Maßnahmen zur Förderung der mentalen Fitness mit zunehmendem Alter
|
|
- Liane Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Maßnahmen zur Förderung der mentalen Fitness mit zunehmendem Alter Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Institut für Arbeiten Lernen Altern (ALA) Leibniz-Institut für Arbeitsforschung (IfADo) WAZ-Medizin-Dialog Geistige / psychische Fitness im Alter, Bochum,
2 Mentale Fitness = möglichst guter Status mentaler ( kognitiver ) Funktionen Kristalline Funktionen Wissen, Urteilsfähigkeit, Sprache Fluide Funktionen, z.b: Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis Selektive Aufmerksamkeit Räumliches Denken Arbeitsgedächtnis Aufgabenwechsel Visuelle Suche Konfliktverarbeitung Mehrfachtätigkeit exekutive Funktionen Fluide Funktionen sind unerlässlich für berufliche Leistung und aktives selbständiges Leben im Alltag, v.a. in komplexen und unerwarteten Situationen (z.b. beim Fahren) 2
3 Wie misst man kognitive Funktionen? Ebene 1: Befinden: Befragung, Interviews Ebene 2: Verhalten: psychometrische Tests (z.b. CERAD, ALAcog) Ebene 3: Hirnphysiologie: Hirnstrukturen (MRT) funktionelle Netzwerke (fmrt) Elektrische Hirnaktivität (EEG) Quelle: IfADo 3
4 Kognitive Funktionen und elektrische Hirnaktivität Mentale Funktionen können u.a. mit computerbasierten Tests erfasst werden Während der Aufgabenbearbeitung wird das Elektroenzephalogramm (EEG) registriert und daraus durch Mittelung sogenannte Ereigniskorrelierte Potenziale (EKP) extrahiert, die einzelne sensorische und kognitive Funktionen abbilden. Reaktion Fehlernegativität (Ne) Quelle: IfADo EEG EKP 4
5 Kognitive Testbatterien Kognitive Tests lassen sich zu Batterien kombinieren, die möglichst viele fluide Funktionen testen. Damit lässt sich ein Kognitionsprofil erheben und individuelle Altersveränderungen genau darstellen und in ihrem Zeitverlauf verfolgen (Projekt LWL/CI-Zentrum/ALA) 5
6 Altersveränderungen kognitiver Funktionen kristalline Funktionen (Erfahrung, Wissen, Urteilsfähigkeit, Sprache) fluide Funktionen (Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutive Funktionen) Leistungsfähigkeit Starke Variabilität der Veränderung fluider Funktionen Quelle: Baltes, Jahre Alter 6
7 Einflüsse auf kognitive Funktionen Art der Arbeit Stress äußere Faktoren Ernährung Körperliche Aktivität Geistige Aktivität Stressverarbeitung Achtsamkeit Schlaf innere Faktoren 7
8 Studie zur Wirkung von Arbeit auf die mentale Fitness Gajewski et al Ältere und jüngere Beschäftigte mit flexibler oder monotoner Arbeit. Komplexe Testaufgabe mit EEG RT [ms] ER [%] 800 AL JL AN JN 18 Reaktion µV Ne ms Ältere Nichtlinienbeschäftigte (AN) machen die wenigsten Fehler Ältere Linienbeschäftigten (AL) reagieren langsam und haben eine sehr hohe Fehlerrate; sie zeigen zudem eine abgeschwächte Fehlerverarbeitung (Ne) (rechts). Gute Arbeit hält geistig fit!
9 Ernährung Verschiedene Nahrungsmittel und die in ihnen enthaltenen Wirkstoffe haben offenbar einen starken Einfluss auf die körperliche und v.a. auf die geistige Leistungsfähigkeit und die Entwicklung von Demenzen. Dies sind vor allem dunkelfarbige Früchte und Gemüse, Fisch, und bestimmte Getränke (Kaffee, Tee, Kakao, Rotwein). Die wesentlichen für die kognitionsfördernde Wirkung verantwortlichen Stoffe sind antioxidativ wirkende Stoffe (z.b. Polyphenole; z.b. Eskelinen et al. 2009) Omega-3- Fettsäuren (DHA, EPA; z.b. Schaefer et al. 2006; Witte et al. 2014;) 9
10 Beispiel Antioxidanzien: Kaffee Verringerung des kognitiven Abbaus über 10 Jahren durch Kaffeetrinken! Drei Tassen pro Tag sind optimal (van Gelder et al. 2007) Kaffeetrinker (3-5 Tassen pro Tag) zeigen nach 20 Jahren ein deutlich verringertes Demenzrisiko (Eskelinen et al. 2009)
11 Stress und mentale Gesundheit Akuter kurzzeitiger Stress ist gesund und verbessert fluide Funktionen, während chronischer Stress sie beeinträchtigt: Arbeitsgedächtnis (Merken und Verarbeiten von Information) (Lupien & Lepage, 2001; Alderson & Novack, 2002) deklaratives Gedächtnis (Wissensgedächtnis) (Lupien et al. 1997) selektive Aufmerksamkeit (Wolf et al., 1998) geistige Flexibilität (Alexander et al., 2007) Hemmung spontaner Handlungen (van der Linden et al. 2004) Wahrnehmung von negativem Feedback bei Burnout (Falkenstein et al. 2017) 11
12 Stress, Alter und Gedächtnis Chronischer Stress ist der größte Risikofaktor für Vergesslichkeit. Er schädigt über dauernde Cortisol-Freisetzung Nervenzellen im Hippocampus (Gedächtniszentrum). Erhöhte Stresswerte bestehen auch bei Marathonläufern. Vor allem bei älteren Läufern ist durch die ständige körperliche Belastung der Cortisol-Spiegel im Gehirn höher als normal. Bei Gedächtnistests schnitten diese älteren Marathonläufer deutlich schlechter ab als Vergleichspersonen! Prof. A.Kramer Vortrag BAuA
13 Schutzfaktoren vor den Wirkungen von Stress Achtsamkeit (Kaplan & Berman 2010; Friese et al. 2012). Gutes Stressmanagement, S-O-K (Müller et al. 2012; Diestel 2015) Hohe Selbstkontrollfähigkeit (Tangney et al. 2004; Schmidt 2015) Alle diese Fähigkeiten lassen sich trainieren! 13
14 Körperliche Aktivität: Querschnittstudien Analyse von Unterschieden in kognitiven Funktionen zwischen sportlich aktiven und inaktiven Personen. Die meisten Studien zeigten eine Beziehung zwischen körperlicher Fitness und kognitiven Funktionen. Dies zeigt sich in der Leistung bei Testaufgaben sowie in höherer Aktivität in frontalen Hirnregionen und dem Hippocampus. Ältere Sportler sind z.b. weniger ablenkbar, meistern Konfliktsituationen besser und haben ein besseres Gedächtnis. Viele Querschnittstudien zeigen zudem, dass körperliche Fitness das Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz im hohen Alter senkt. 14
15 Körperliche Aktivität und kognitive Funktionen bei Senioren (Gajewski & Falkenstein 2015) 20 sportlich lebenslang aktive Senioren und 20 inaktive Zwillinge STROOP-Aufgabe: nenne Farbe von Farbworten rot grün gelb blau. N2 Aktive Senioren Inaktive Senioren Inaktive Junge Bei den aktiven Senioren weit geringere Fehlerrate (inkongruente Reize). Reiz [ms] stärkere Aktivierung über dem Stirnhirn (N2) (Ähnlich wie bei Jungen)
16 Effect Size (g) Körperliches Training: Längsschnittstudien Meta-Analyse (Colcombe & Kramer 2003) Effect Size Estimates as a Function of Task Type and Group Control Exercise Executive Controlled Spatial Speed Task Type Verbesserung von fluiden Funktionen, insbesondere von exekutiven Funktionen (links) durch körperliches Training (im Vergleich zu einem Scheintraining) bei zuvor passiven Senioren.
17 Kurzzeiteffekte nach Sport bei Senioren (55+) (Anderson-Hanley et al. 2010) gelb grün rot blau Klare Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses und der Konfliktverarbeitung nach nur 1 Monat Sport 17
18 Hirnveränderungen durch körperliches Training Erickson et al Längeres körperliches Training (6-12 Monate) bewirkt bei bisher passiven Älteren eine Vergrößerung des Hippocampus und eine damit einher gehende Verbesserung des Gedächtnisses.
19 Wie wirkt körperliche Aktivität auf das Gehirn? Erhöhte Freisetzung des Botenstoffs Dopamin und von sog. Neurotrophinen (BDNF, VEGF). Dadurch Neubildung von Nervenzellen (v.a. im Bereich des Hippocampus) Bildung neuer Nervenkontakte (Synapsen) und Verbesserung der synaptischen Übertragung durch BDNF und VEGF (Steiner et al. 2011)
20 Wie soll man sich körperlich bewegen? Die körperliche Aktivität suchen und finden, die man mag Mäßig aber regelmäßig Nicht übertreiben! (z.b. nicht mehr als 32 km/woche laufen) Vielfalt: Ausdauer, Kraft und Koordination trainieren WHO-Richtlinien (65+): mindestens 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche. Mindestens 10 Minuten am Stück. Besser sind 300 (150 Minuten) pro Woche. Muskeltraining welches die Hauptmuskeln beinhaltet mindestens an 2 Tagen pro Woche.
21 Geistige Aktivität Kognitiv anspruchsvolle Arbeit (z.b. Gajewski & Falkenstein 2010) Kognitiv anspruchsvolle Freizeitaktivitäten (z.b. Park et al. 2014) Kognitives Training (z.b. Gajewski & Falkenstein 2015) 21
22 Formate und Zielfunktionen bei kognitivem Training Papier und Bleistift (z.b. Sudoku: Suche, Arbeitsgedächtnis (Rechnen) Logisches Denken PC-basiert: (z.b. Ballonjagd: Suche, Wechsel, Inhibition) 22
23 Gestaltung von PC-gestützten kognitiven Trainings (Green & Bavelier 2008; Fissler et al. 2013; Lampit et al. 2014, Gajewski & Falkenstein 2015) Am besten trainerbegleitet, dadurch individuelle Förderung. Aufgaben haben spielerischen Charakter Ständige Leistungsrückmeldung Schwierigkeit wird adaptiv an die Leistung angepasst Training verschiedener fluider Funktionen Vielfältige Aufgaben (multimodales Training) 23
24 Verbesserung von Alltagsfähigkeiten durch kognitives Training Ältere können durch ein Training der Verarbeitungsgeschwindigkeit ihre Alltagsfertigkeiten verbessern (Ball et al. 2006) Ältere können durch ein multimodales Training ihre Fahrleistungen verbessern und länger aktiv Auto fahren (Edwards et al. 2009) Ältere konnten durch audio-visuelles Doppelaufgabentraining ihr Gleichgewicht verbessern (Li et al. 2010)
25 Studie 1: Kognitives Training bei älteren Beschäftigten (Gajewski et al. 2017) Ziel : Verbesserung der kognitiven Fitness älterer Beschäftigter mit repetitiver Tätigkeit. Ansatz: 3 Monate Trainer geführtes multimodales kognitives Training (Sudoku etc., PC-basierte Übungen). Messung fluider Funktionen (Verhalten und EKP) vor und nach dem Training. 25
26 Ergebnisse kognitive Messgrößen Verbesserungen bei der Trainingsgruppe im Vergleich zur Wartegruppe in den meisten kognitiven Funktionen. Normalisierung von EKP (z.b. Vergrößerung der N2 und der Ne) Stabilität der Verbesserungen (4 Monate nach Ende des Trainings) Subjektiv: Anstieg der Selbstwirksamkeit (Selbsteinschätzung, neue Aufgaben und Probleme bewältigen zu können) Fehlerrate Warten Kognitives Training vor nach vor nach Ne 26
27 Studie 2: Kognitives Training bei Senioren (Küper et al. 2017) Kognitives Training (n=32), Entspannungstraining (N=34); Trainergeführt, je 4 Monate, 2 Sitzungen pro Woche) Tests kognitiver Funktionen vor und nach dem Training Stroop-Wechsel Aufgabe (nenne Wort oder Farbe, je nach Hinweisreiz) rot grün gelb blau. Reiz Reiz Kognitives Training (KT) Entspannungstraining (ET) Die KT-Gruppe reduzierte ihre Fehlerrate und zeigte eine Verstärkung der Aktivierung über dem Stirnhirn, die ET-Gruppe nicht
28 Kombination von körperlicher und geistiger Bewegung: Tanzen (Kattenstroth et al. 2010; 2013) Ältere Amateurtänzer (AD) haben besseres Gleichgewicht, Motorik, taktile Präzision, Reaktionszeit und Kognition als Nichttänzer (CG). Wenn Nichttänzer einen 6 monatigen Tanzkurs machen, werden diese Funktionen ebenfalls besser.
29 Kombination von körperlicher und geistiger Bewegung: Exergaming (Anderson-Hanley et al. 2012; Eggenberger et al. 2015; Kardys 2017) Kombination von körperlicher und geistiger Bewegung verbessert einige kognitive Funktionen mehr als reine körperliche Bewegung
30 Wie soll man sich geistig bewegen? Regelmäßig Die geistige Aktivität suchen und finden, die man mag, aber auch neue Herausforderungen suchen (z.b. VHS-Kurse) Abwechslung (nicht nur Sudoku!). Kognitives Training sollte zur Abwechslung dienen, nicht Pflichtübung sein. Auch Surfen und PC-Nutzung sind gut. Auch Heimwerken ist nützlich! Anspruchsvolle soziale Kontakte; Ehrenamt
31 Fazit Viele einzelne Maßnahmen wie richtige Ernährung, guter Umgang mit Stressoren, Achtsamkeit, sowie körperliche und geistige Regsamkeit tragen dazu bei, dass alternde Menschen sich geistig frisch halten können. Je mehr dieser Maßnahmen erfolgen, desto besser. Die entscheidenden Prinzipien für körperliche und geistige Regsamkeit sind Vielfalt und ständige neue Herausforderungen.
Individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen zur Gesunderhaltung Älterer Beschäftigter
Individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen zur Gesunderhaltung Älterer Beschäftigter Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Projektgruppe Alter, Arbeit und Kognition am IfADo falkenstein@ifado.de
MehrFörderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen
Förderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Alternsforschung am IfADo falkenstein@ifado.de
MehrLeibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund
IfADo Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund WHO Collaborating Centre for Occupational Health Neue Methoden
MehrAlter und Arbeit. Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein. falkenstein@ala-institut.de
Alter und Arbeit Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein falkenstein@ala-institut.de Präsentation beim Demografie-Forum, Dortmund, 07. Dezember 2015 Arbeit und demografischer Wandel Im
MehrSport trainiert Gehirn
Sport trainiert Gehirn Körperliche Aktivität zur Förderung der Kognition im Alter Gerd Miehling Dipl.-Sportlehrer Dipl.-Psychogerontologe Ein paar Daten zum Gehirn Gewicht zwischen 1300 und 1600 Gramm
MehrLeibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund
IfADo Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund WHO Collaborating Centre for Occupational Health Bewegung und geistige
MehrModernes BGM (nicht nur) für ältere Beschäftigte
Modernes BGM (nicht nur) für ältere Beschäftigte Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Projektgruppe Alter, Arbeit und Kognition am IfADo falkenstein@ifado.de Direktor Institut
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrAlter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de
HERZLICH WILLKOMMEN Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar Colourbox.de Ab wann ist man alt? Jugendliche würden antworten: ab 65 Jahre, sobald man körperliche Probleme hat alles zum Wehtun
MehrWie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie?
Experimentelle HNO-Heilkunde Wie und wo lernen Kinder am besten welche Bedingungen brauchen sie? Prof. Dr. Holger Schulze Einführung Einige Grundlagen aus der Neurobiologie Verschiedene Hirnregionen haben
MehrWissen. Demenz Was ist das?
19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt
MehrFIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN
MehrMens sana in corpore sano Gedächtnistraining auch für Ältere?
Mens sana in corpore sano Gedächtnistraining auch für Ältere? Prof. Dr. Henning Allmer Psychologisches Institut - Deutsche Sporthochschule Köln nur zum persönlichen Gebrauch Köln 2007 Vorstellung vom Alter(n)
MehrMobilität und Bewegung: Auf Spiele setzen
Mobilität und Bewegung: Auf Spiele setzen Eling D. de Bruin 1 Auto-Mobilität & Aufmerksamkeit 1. Gesellschaftlich 2. Individuell 3. Konsequenzen Training Gaming Prophylaxe Mobilität? Mobilität die Bereitschaft
MehrKognitiv-motorisches Training Die Praxis Kraft und Beweglichkeit und dabei den Kopf auf Trab halten
Kognitiv-motorisches Training Die Praxis Kraft und Beweglichkeit und dabei den Kopf auf Trab halten Seniorenrat Region Baden Seniorenarena 8.11.2016 Lucia A. Pozzi PhysioMed Wettingen warmup wir sitzen
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter
Trainingsprogramm für sicheres Fahren im Alter 13. April 2012 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Demographischer Wandel Statistisches Bundesamt 2007 Demographischer Wandel in
MehrKognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Auguste Deter, 51
Kognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Brigitte Stemmer Centre de Recherche, Institut universitaire de gériatrie de Montréal, Psychology, Brock University, St. Catharines, & McGill Center
MehrSBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer
SBT Stressbewältigungstraining Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer Hammer@rrss.de Zielgruppe Das SBT wurde für psychisch kranke Menschen entwickelt,
MehrDas hochbegabte ehirn Gehirn Dr. Dominik Gyseler 21.. Mai Mai
Das hochbegabte Gehirn PHSG Dr. Dominik Gyseler 21. Mai 2011 Ablauf 1. Neuropädagogik 2. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Hochbegabung 3. Was ist der Erkenntnisgewinn? 4. Schulische en Hochbegabter
MehrMacht Bewegung schlau?
Macht Bewegung schlau? Prof. Dr. Petra Jansen Universität Regensburg inhaltsverzeichnis Schlau? - ein Überblick über die kognitiven Fähigkeiten kurzfristige Auswirkungen von Bewegung langfristige Auswirkungen
MehrPsychische Gesundheit und Burnout in Bildungsinstitutionen Welche Rolle spielen Empathie und körperliche Aktivität?
Psychische Gesundheit und Burnout in Bildungsinstitutionen Welche Rolle spielen Empathie und körperliche Aktivität? Christoph Paulus 1, Andrea Pieter 2 & Michael Fröhlich 3 1 Fak. für Empirische Humanwissenschaften
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
MehrAufmerksamkeit und Bewusstsein
Aufmerksamkeit und Bewusstsein Istvan Tiringer Institut für Verhaltenswissenschaften Top-down Verarbeitung Bewusstsein Es existieren mehrere heterogene Formen von Bewusstsein und Aufmerksamkeit. Voraussetzung
MehrMarcus Eckert. Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag. SIS - Stark im Stress.
Marcus Eckert Gesunder Umgang mit Stress und negativen Emotionen im Schulalltag SIS - Stark im Stress www.sis-lehrer.de Ihr Referent Marcus Eckert Vita: Jahrgang 1974, Lehrer GHR und Psychologe Promotion
MehrLernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.
Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):
MehrWorkshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier
Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co Berlin, 14. April 2015 Gerald Maier Fokus in diesem Workshop: Ältere Beschäftigte in Erwerbsarbeit Gesetzliches Renteneintrittsalter
MehrAngebote zur. Betrieblichen Gesundheitsförderung. Katja Lorenz Stressmanagement-Trainerin
Angebote zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Katja Lorenz Stressmanagement-Trainerin Warum Stressmanagement? Dass es gelegentlich turbulent zugeht, lässt sich nicht vermeiden. Erhöhte Stressbelastung
Mehr!!! Regelmäßig bewegen
Zusammen mit einer gesunden Ernährung ist die Bewegung eine der wertvollsten Gewohnheiten, die Sie sich zulegen können, wenn Sie Bluthochdruck haben. Durch Bewegung wird Ihr Herz gestärkt. Es kann mit
MehrLeitfaden zum Kognitiven Training Train-the-Trainer. Rita Pfeiffer, Lern- und Gedächtnistrainerin,
Leitfaden zum Kognitiven Training Train-the-Trainer 5 Min. Begrüßung für TN 10 Min. Vorstellung der Agenda Karten/Klebeband für 90 120 Min. * 15 Min. Pause Abfragen der Erwartungen der TN Grundlagen aus
MehrMerkblatt 'Konzentration'
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Merkblatt 'Konzentration' Was ist Konzentration? Es gibt nur ganz wenige Kinder, die sich gar nicht konzentrieren
MehrPlanung der Konditionsfaktoren
Planung der Konditionsfaktoren vor-während hrend-nach nach Pubertät Körperproportion Körperentwicklung 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Kopf und Gehirn Wachstum Kondition Scammon
MehrRadfahren und Gesundheit. Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung. Dr. Günther Reichle
Radfahren und Gesundheit Internationale Empfehlungen zur bewegungsorientierten Gesundheitsförderung Dr. Günther Reichle Was ist eine Gesundheitswirksame Bewegung? Die am weitesten bekannte Empfehlung stammt
MehrMeditation ändert Hirnstrukturen
Meditation und Wissenschaft 2010 Meditation ändert Hirnstrukturen Ulrich Ott & Britta Hölzel Bender Institute of Neuroimaging Universität Gießen Massachusetts General Hospital Boston, MA Externe Forschungseinheit
MehrExekutive Funktionen. Basis für erfolgreiches Lernen. Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches
MehrAchtsamkeit für Menschen mit Autismus
Annelies Spek Achtsamkeit für Menschen mit Autismus Ein Ratgeber für Erwachsene mit ASS und deren Betreuer Mit Audio- Übungen zum Download 5 Inhalt Vorwort 7 Einleitung 9 1. Worum geht es in diesem Buch?
MehrDennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg
Dennis Danielmeyer Vortrag 8. Oktober 2016 in Nürnberg 1 Inhalt 1.Betriebliches Gesundheitsmanagement...3 2.Burnout: Prozess versus Syndrom...5 3.Resilienz...8 I.Anhang...10 2 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrGliederung Sind Veränderungen machbar?
21.02.2014 Gliederung Sind Veränderungen machbar? Neurobiologische Grundlagen systemischer Beratung Grundlagen der Informationsübertragung Neurobiologie des Lernens Neurobiologie und Psychotherapie Schlussfolgerungen
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrKognition & Interaktion
, Tobias Birmili Kognition & Interaktion 1 /24 Fahrplan Was ist Kognition? Modellierung von Kognition Kognitive Architekturen CogTool 2 /24 Kognition 3 /24 kognitive Fähigkeiten Mustererkennung Aufmerksamkeit
MehrDr. Martin Conzelmann 1
Demenz? Was ist Demenz und was kann man dagegen tun? Dr. Martin Conzelmann 17. Februar 2011 Erstbeschreibung einer Alzheimer- Demenz Am 25. November 1901 begegnete Alzheimer der Patientin, die ihn berühmt
MehrDemografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass?
Demografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass? Bernd Kratz Diplom-Betriebswirt Schliepersberg 42 45257 Essen Tel. 0201-483890 berndkratz@web.de Dipl.-Betriebswirt Bernd Kratz
MehrStress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Luca Spliethoff
Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Dresden, 08.12.2015 Luca Spliethoff Franziska Keßler Gliederung 1. Einleitung: Was ist kognitive Flexibilität? 2. Metaanalyse von Shields et al. (2015)
Mehrpeds Braintrainer 4 Übungsbeispiele
Zielrechnen Diese klassische Übung trainiert die Fähigkeit, im Kopf mit Zahlen und Rechnen umzugehen. Durch die Aufgabenstellung aus einem Satz von Zahlen und Rechenoperationen eine gegebene Zahl zusammenzusetzen,
MehrFiTneSS. brainufit.ch
FiTneSS brainufit.ch Trainingsangebot Jedermann/frau, Jugendliche bis Senioren, Breiten- bis Leistungssportler, Familien- bis Konzernmanager Brain (Kreativ-) Training Bewegtes Gehirntraining: Bewegung
Mehrmental moving integra Stefan Eidenschink
integra 2014 mental moving mental moving! Die Idee! Das Prinzip! Inhalte! Hintergründe zu Methodik und Didaktik mental moving! Die Idee Ein Konzept für Übungen zum Training von sensomotorischen Fähigkeiten
MehrFahrähnliche Doppelaufgaben im Labor: Verhaltens- und elektrophysiologische Analysen bei Älteren und Jüngeren
Fahrähnliche Doppelaufgaben im Labor: Verhaltens- und elektrophysiologische Analysen bei Älteren und Jüngeren Ellen Wilschut, Nele Wild-Wall, Melanie Hahn, Gerhard Rinkenauer und Michael Falkenstein Projektgruppen
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrGeriatric Depression Scale (GDS) Nach Sheikh und Yesavage 1986
Geriatric Depression Scale (GDS) Nach Sheikh und Yesavage 1986 Die Geriatric Depression Scale nach Sheikh und Yesavage 1986 umfasst in der Kurzform 15 Fragen Die kognitive Situation sollte vorher mit Hilfe
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrDemenz -Prävention. Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf
Demenz -Prävention Dr. M. Schifferdecker Fliedner Krankenhaus Ratingen-Lintorf Definition der Demenz De mente = ohne Geist Als Demenz bezeichnet man alle Erkrankungsbilder, die mit einem (über der Altersnorm
MehrLife Kinetik die BGM-Maßnahme der Zukunft
Life Kinetik die BGM-Maßnahme der Zukunft zeitsparend kostensparend effektiv Wir sprechen alle von Prävention am Arbeitsplatz. Wir sprechen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Betrieblicher Gesundheitsförderung.
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
MehrKommunikation und Interaktion in der Entwicklung Wie beeinflussen soziale Reize das frühkindliche Lernen?
Wie beeinflussen soziale Reize das frühkindliche Lernen? Stefanie Hoehl Dr. Tricia Striano Forschungsgruppe für Neurokognition und Entwicklung Zentrum für Höhere Studien, Max Planck Institut für Kognitions-
MehrDAS STRESSPROFIL. Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet?
DAS STRESSPROFIL Ist auch Ihre Gesundheit gefährdet? WAS IST STRESS? Stress ist die Bezeichnung für eine körperliche und psychische Reaktion auf eine erhöhte Beanspruchung. Stress beginnt bei jedem unterschiedlich,
MehrDemenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz Christian Koch 1
Demenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz 28.02.12 Christian Koch 1 Inhalt Was ist überhaupt eine Demenz? Was gibt es für Demenzarten? Was gibt es für Therapiemöglichkeiten? Vortrag Demenz
MehrSport und Bewegung. Körperliche Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität. Das Potenzial körperlicher Aktivität
Körperliche Aktivität Fachtagung Psychische Belastungen im Beruf Bad Münstereifel - 27./28. Mai 2010 körperliche Bewegung Sport und Bewegung Gesundheitssport Training Susanne Brandstetter Universitätsklinikum
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
Mehrwie das Gehirn den Rückweg findet
Rechts oder links herum wie das Gehirn den Rückweg findet B. Suchan I. Daum Dr. Boris Suchan, Prof. Dr. Irene Daum, Neuropsychologie, Fakultät für Psychologie Wer kennt das nicht: Man fährt mit dem Auto
MehrGesundheit, Fitness. revolutiond. und Wohlbefinden auch für Sportler unerlässlich.
Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden auch für Sportler unerlässlich. revolutiond Sei gut zu Deinem Körper, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. THERESIA VON AVILA Stress und unausgewogene Ernährung
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrKognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom?
Kognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom? Prof. Dr. med. Gregor Hasler Chefarzt und Extraordinarius Universitätsklinik für Psychiatrie Universität Bern 3. Netzwerktagung Psychische
MehrWissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert
Wissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert Erkenntnisse, Fortschritte, offene Fragen und Herausforderungen Elmar Gräßel Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. im Institut der deutschen Wirtschaft Köln. gezielt gesund
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Institut der deutschen Wirtschaft Köln gezielt gesund AKTIV UND GESUND Wir brauchen aktive und gesunde Mitarbeiter und zwar in allen Altersgruppen! In Deutschland
MehrPsychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen?
Psychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen? Diplom-Psychologin Judith Schild Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Spiekerhof 31 48143 Münster Worum
MehrKognitive Entwicklung im Alter Prävention und Intervention. 5. Vorlesung Ausgewählte Materialien (Nur zum persönlichen Gebrauch)
2 2 1 1-2 3-6 - 8 9 1 11 12-14 1-17 18-21 MMSE Score Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt am Main: Stiftungsgastdozentur für Soziale Gerontologie Kognitive Entwicklung im Prävention und Intervention
MehrKardiovaskuläre Psychologie und Medizin im Dialog über psychosoziale Risikofaktoren und evidenzbasierte
Kardiovaskuläre re Prävention: Psychologie und Medizin im Dialog über psychosoziale Risikofaktoren und evidenzbasierte Ansätze Univ. Prof. Dr. K. Wolfgang Kallus Univ. Prof. Dr. Thomas Uhlig Institut für
MehrKognitive Reserve, Bewegung und Demenz
Kognitive Reserve, Bewegung und Demenz Symptome 0 100 KR KR PD Dr. Robert Perneczky Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Technische Universität München Perneczky (Nervenarzt 2011) Historischer Hintergrund
MehrSimA-P Erhalt und Förderung der Selbständigkeit bei Pflegeheimbewohnern
SimA-P Erhalt und Förderung der Selbständigkeit bei Pflegeheimbewohnern Dipl. Psych. Ger. Barbara Süß M.A. Abschlussfachtagung Gesundheit hat kein Alter Wien, 7. Dezember 2012 Nicht-pharmakologische Interventionsmöglichkeiten
MehrKNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II
KNP-3: Methoden der kognitiven Neuropsychologie II 1 04.05. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 11.05. Funktionelle Neuroanatomie (2) & (3) 3 18.05. Methoden der kognitiven Neurowissenschaft
Mehr!"" #!$%&' (!##))) * + +!"" + #!$%&' ( +,-(( #!./�!# 7# 891 -! : ": ( ( (=> +"1 # + $?# 5(( " #* ",- ### 56"A/& %?/9# #4!) (!-!
!""!$%&' (! * + +!"" +!$%&' (! +,-((!./&0! 1234'56"- 7 891 -! : ":!; 4! < + 5!' "7 +"1 " 3"1 " +10 ( ' +"1 7 ( ( (=> +"1 + $? 5(( " * ",- + "6 @ @ 56"A/& %?/9 4! (!-!1 =- 7 1 5!! ( B70 "; " "6 CB7 1- "
MehrWann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen
Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen 25.03.2016 Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Einleitung Ausgangslage Psychisches Trauma Traumawirkung
MehrInklusion wir nehmen alle mit
Inklusion wir nehmen alle mit Demenz Lat.: weg vom Geist, ohne Geist. Denkschwierigkeiten, Gedächtnis- und Orientierungsstörungen bestehen > als 6 Monate Alzheimer ist die häufigste Demenzform. http://www.apotheken-umschau.de/alzheimer
MehrAbb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen
Abb. Statistik Austria Anteil der sportlich aktiven Österreicher u. Österreicherinnen 41 Bildungsverlag Lemberger 4.1 Wie ist deine Einstellung zu Sport und Bewegung? 1) Sport ist für mich sehr wichtig
MehrVom Erwerbsleben in die Pensionierung. Alt werden wir das ganze Leben
Vom Erwerbsleben in die Pensionierung Alt werden wir das ganze Leben Tag X Die Pensionierung Der Job war mein ein und alles Die Pensionierung, die vermeintliche grosse Erlösung war nicht befreiend. Ich
MehrDIMOVE WAVEpro ermöglicht dir...
DIMOVE WAVEpro ermöglicht dir......erstmals ein zeitgleiches Training von Koordination, Gleichgewicht, Ausdauer und Muskelkräftigung. Alles auf einem Gerät - der DIMOVE WAVEpro. DIMOVE WAVEpro verbindet
MehrVeränderung der Lebenswelt: Ursache für die Zunahme psychischer Störungen
Veränderung der Lebenswelt: Ursache für die Zunahme psychischer Störungen Prof. Dr. Veit Rößner Dresden, 20. September 2012 Komplexität menschlichen Verhaltens unzählige Aspekte unzählige Veränderungen
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrRehasport - Orthopädie
- Orthopädie Aktiv gegen Wirbelsäulenerkrankungen Finden Sie sich hier wieder? Ich habe chronische Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule Ich habe degenerative Veränderungen (z.b. Arthrosen,
MehrSport und Bewegung für das Alter und im Alter wie körperliche Aktivität zu Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität im Alter beiträgt
Sport und Bewegung für das Alter und im Alter wie körperliche Aktivität zu Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität im Alter beiträgt Dr. Christoph Rott 2. Seniorensport-Kongress Aktiv älter werden
Mehrratgeber Stress lass nach Wenn Arbeit krank macht
Überlange Arbeitszeiten, Termindruck und die Anerkennung vom Chef bleibt aus. So geht es vielen Beschäftigten, die arbeitsbedingtem Stress ausgesetzt sind. Wie man Stress erkennt und was jeder selbst gegen
MehrGehirngerechte Gestaltung von Lernumgebungen
Seite 1 Gehirngerechte Gestaltung von Lernumgebungen Dr., MSc. / Wien, 2013 a-head / Institut für Gehirntraining a-head / Institut für Gehirntraining, Dr., MSc., katharina.turecek@a-head.at, www.a-head.at,
MehrSportpsychologische Leistungsdiagnostik
Sportpsychologische Leistungsdiagnostik BSO TrainerInnen-Fortbildung BSFZ Schielleiten 3.-4.September 2011 Mag. Judith Draxler-Hutter Sportpsychologin Definition Sportpsychologie (nach Beckmann & Elbe
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrMotivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen. Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher
Motivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher Einleitung Schätzungsweise 400.000 aktive Taucher in Deutschland ~75.000
MehrDie grauen Zellen auf Trab bringen Wege zum gesunden Gehirn 1. Verständnis vom Alter Verständnis vom Alter
Die grauen Zellen auf Trab bringen Wege zum gesunden Gehirn Prof. Dr. Henning Allmer gesund e. V. Kölner Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften 1. Verständnis vom Alter Wo habe ich nur die Autoschlüssel
MehrHerzinsuffizienz in der Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse
Herzinsuffizienz in der Hausarztpraxis @ Manuela Hofstetter MPA Praxis Marktstrasse Agenda Begrüssung Herzinsuffizienz was ist das? Der herzinsuffiziente Patient Betreuung in der Arztpraxis Telefonische
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Dienstleistungsportfolio von Michael Schrick, Dipl.-Sportlehrer und Sporttherapeut Kontakt: E-Mail: Michael.Schrick@gmx.de Web: www.bewegungsoffensive.de Telefon: 0163
MehrLernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013
Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die
MehrGESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ALEXANDER-TECHNIK FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER
GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ALEXANDER-TECHNIK FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Themenangebot: Entspannt im Alltag Selbstvertrauen im Beruf Kommunikationsfähigkeiten Der Umgang mit Stress Erkennen und verändern
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Nr. 20. Unfallforschung kompakt. Kognitives Training im Alter
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Nr. 20 Unfallforschung kompakt Kognitives Training im Alter Impressum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Unfallforschung
MehrAllgemeine Psychologie
Vorlesung DI 16-18 Uhr, HS A1 Allgemeine Psychologie SS 2008 PD Dr. Thomas Schmidt http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Website zur Vorlesung http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas/teaching Folien
MehrGeodiKon. Raumvorstellungsvermögen Bearbeitungsstrategien, Geschlechterunterschiede und mehr Erste Befunde aus dem Forschungsprojekt GeodiKon
Raumvorstellungsvermögen Bearbeitungsstrategien, Geschlechterunterschiede und mehr Erste Befunde aus dem Forschungsprojekt 35. Fortbildungstagung für Geometrie Strobl, November 2014 Fundierung Setting
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
Mehr