1 Erscheinungsbild 2. 2 Klassifikation 9. 3 Verbreitung und Prognose 19. Inhalt. Teil I Störungsbild. Vorwort VII XVII

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1 sverzeichnis aus: Lauth/Schlottke, Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern Vorwort XVII Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild Merkmale Unaufmerksamkeit Hyperaktivität Impulsivität Problemsituationen Begleit- und Folgeprobleme Beurteilung durch Bezugspersonen Erziehungsschwierigkeiten Umgang mit Gleichaltrigen Schulleistungen Selbstbild und Selbstkontrolle 8 2 Klassifikation Begriffsgeschichte Veränderte Sichtweise Diagnosekriterien Symptome Subtypen der Aufmerksamkeitsstörung Hinweise für den Leser 17 3 Verbreitung und Prognose Häufigkeitvon Aufmerksamkeitsstörungen Häufigkeit(Prävalenz) AllgemeinereAufmerksamkeitsschwierigkeiten Komorbidität AufmerksamkeitsstörungeninausgewähltenKindergruppen Langzeitentwicklung und Prognose Entwicklungsgefährdung Längsschnittuntersuchungen Persönliche,gesellschaftliche und therapeutische Bedeutung 33 VII

2 4 Erklärungsmodell Voraussetzungen für Aufmerksamkeit VerhaltensweisenaufmerksamkeitsgestörterKinder NeurobiologischeRisiken Unzureichende Verarbeitungvon Reizen Beeinträchtigte zentralnervöseaktivierungssteuerung Mängelbei der zentralnervösen Hemmungskontrolle Beeinträchtigungenbei der zentralnervösen Reizübertragung GenetischeDisposition Zur zeitlichenstabilitätder biologischenfaktoren Verhaltensmusterund deren Grundlagen EingeschränkteSelbstregulationsfähigkeit Beeinträchtigte Ausführungsfertigkeiten Reaktioneninder sozialenumweltdes Kindes UngünstigeVerstärkermuster NegativeVerstärkerbilanz Belastung der Bezugspersonen Mangelanpositiven Vorbildern IntegrativesModell Biologische und neurophysiologische Risiken EingeschränkteSelbststeuerung Auffälliges Verhalten Reaktionen der Umwelt Problemverschärfungen Konsequenzenfür Diagnostikund Therapie 65 Teil II Diagnostik und Therapie 5 Diagnostik Orientierende Diagnostik:Erhebungenmit Eltern, Lehrern, Erziehern Leitfaden zur Problemanalyse Erfassung von Verhaltenssymptomen BelastendeSituationen imumgangmit dem Kind Abklärung komorbider Störungen Untersuchungenmit dem Kind Verhaltenseinschätzungenanhandpsychologischer Tests 73 VIII

3 5.2.2 Testverfahren zu Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit Arbeitsproben Problemsicht des Kindes Schulische Leistungsfähigkeit des Kindes Beobachtungen im Alltag Verhalten in kritischen Situationen Unterrichtsbeobachtung Beobachtungdes Hausaufgabenverhaltens Beobachtungdes Alltagsverhaltens bei einem Hausbesuch Entscheidung und Therapieplanung Schwerpunkte der Störung 83 6 DasTherapiekonzept Grundlagen der Therapie mit den Kindern Aufmerksamkeit als Handlung Voraussetzungen für Aufmerksamkeit Aufmerksamkeitsstörung als Handlungsbeeinträchtigung Besseres Verständnis Grundlagen für die Mitarbeit der Eltern Steckbrief zur Therapie Störungsspezifische Therapieschwerpunkte Die Therapiebausteine Individualisierte Durchführung Vorbereitung dertherapie Beziehungsaufnahme zu den Kindern Vertrag mit den Kindern Räumliche Gegebenheiten Zusammenstellen der Trainingsgruppe Therapeutische Verfahren Kognitives Modellieren Selbstinstruktionstraining Der Modellierungsdialog Einüben des Verhaltens Exemplarisches Vorgehen Prozessorientierte Hilfen Operante Verstärkung 113 IX

4 9 Therapiebaustein: Basistraining Ziele und Überblick OperanteVerstärkung Das Training Trainingseinheit1 Einführung, Wissen überaufmerksamkeitsstörungen Trainingseinheit2 Genauhinsehen Trainingseinheit3 Genaubeschreiben Trainingseinheit4 Genau hin hören Trainingseinheit5 Genau zuhören und nacherzählen Trainingseinheit6 Wahrgenommenes genauwiedergeben Trainingseinheit7 Einführung derstopp-signal-karte: Innehalten undüberprüfen Trainingseinheit8 Eigenständig innehalten undüberprüfen Trainingseinheit9 BegleitendePrüfprozesseanbahnen Trainingseinheit 10 Prüfprozesse auf schulische e übertragen Trainingseinheit 11 Stopp-Signal verinnerlichen : Sich selbst anleiten Trainingseinheit 12 Selbstanweisungbei schwierigeren Aufgaben Trainingseinheit 13 Selbstanweisung unterablenkung Therapiebaustein: Strategietraining Zieleund Überblick Operante Verstärung Die Signalkarten EineStrategie zur Handlungsorganisation DasTraining Trainingseinheit 1 WissenüberAufmerksamkeitsstörungen erwerben Trainingseinheit 2 Die Signalkarten nutzen lernen Trainingseinheit 3 Laut denken undaufgabenkooperativlösen Trainingseinheit 4 Die Signalkarten flexibel nutzen Trainingseinheit5 GelernteStrategienauf neueaufgaben übertragen Trainingseinheit 6 Strategien vernetzt einsetzen 179 X

5 Trainingseinheit7 Ordnungsprinzipienerkennen undanwenden Trainingseinheit8 Strategien auf Bildergeschichten übertragen Trainingseinheit 9 AbstrakteProbleme geordnet lösen Trainingseinheit 10 Lernhandlungenorganisieren Trainingseinheit11 Strategien bei komplexen schulischen en anwenden Trainingseinheit 12 Komplexe schulische e strategisch angehen Therapiebaustein:Elternanleitung Über Diagnostik undtherapieinformieren Die Eltern-Kind-Beziehung verbessern Prozessorientierthelfen Positivanleiten Beiden Hausaufgaben angemessen helfen Klare Anweisungen geben Therapiebaustein: Wissensvermittlung Überblick Indikation unddiagnostik edes Therapiebausteins Kenntnisstanddes Kindes Therapieinhalte Beispiele für Ziele und Aufgabenvon Therapiestunden Reaktionskontrolle beidiktattexten Informationsentnahme beitextaufgaben Textverständnis Gedächtnisoptimierung durch aktive Strukturierung Lernmaterialaktivstrukturieren Therapiebaustein: Vermittlung sozialer Kompetenzen Problematisches Sozialverhalten bei Aufmerksamkeitsstörungen Therapieinhalteund Diagnostik Beispiele für Ziele und Aufgaben vontherapiestunden Reaktionsverzögerungund Unterbrechen 225 XI

6 Emotionenanderer erkennen Bewertungvon Handlungsmöglichkeiten Alternatives Verhalten in sozialen Situationen entwickeln Komplexe sozialesituationenbewerten Eine Herausforderung durchandere Kinder zurückweisen Lernen,aufandere Kinder zuzugehen Selbstbeobachtung Zusammenarbeit mit Lehrern Ausgangssituation Problemdruck Maßnahmen InformationüberAufmerksamkeitsstörungen Der Lehrerunterstützt die Therapie durch flankierende Maßnahmen Prozessorientierte Hilfen geben Positives Verhalten beimkindanbahnen Genaue Anweisungengeben unddie Anweisungen wiederholenlassen DasUnterrichtsverhalten des aufmerksamkeitsgestörten Kindes differenzieren DieUnterrichtsbeteiligung des aufmerksamkeitsgestörten Kindes gezieltfördern FürLerngewinne sorgen SchulorganisatorischeMaßnahmen Aufmerksamkeitsstörung:Ansatzpunktefür Hilfen Zusammenarbeit mit Ärzten Grundlageder Zusammenarbeit Analyse der derzeitigen Behandlungspraxis Medikation Verschreibung Wirksamkeitder Pharmakotherapie Kombinationstherapie Ziele und Möglichkeiten der Zusammenarbeit 258 XII

7 16 Kritische Therapiesituationen Provokationund Aggression Unlust undlangeweile UnzureichendeTherapiefortschritte Mangelnde Mitarbeit der Eltern MangelndeFortschritteimAlltag Eigenständige Weiterentwicklung der Therapiebausteine Kinder im Vorschulalter Kinder im späteren Schulalter Jugendliche Evaluation Behandlungseffektevon Basis-und Strategietraining Strategietrainingmit Grundschülern Vergleich zwischenkindern einer Therapieund einer Wartekontrollgruppe Formative Evaluationund Praktikabilität Einzelfallevaluation an drei Kindern Studienzur Langzeitwirkung Metaanalyse Fazit 284 Literatur 286 Verzeichnis der Online-Materialien 302 Hinweise zu den Online-Materialien 306 Die DVD-Rom Therapiebausteine zumbuch 307 Liste der im Handel erhältlichen Trainingsmaterialien 308 Ausbildung zum ADHS-Trainer (Kinder) 310 Sachwortverzeichnis 311 XIII

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