Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation am 18. Oktober 2017 in Bregenz. Thomas Keck Erster Direktor Deutschen Rentenversicherung Westfalen
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1 Medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation am 18. Oktober 2017 in Bregenz Thomas Keck Erster Direktor Deutschen Rentenversicherung Westfalen 1
2 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Zahlen und Fakten Lösungsstrategien Prävention Medizinisch - beruflich orientierte Rehabilitation RehaFuturReal und Case Management Fazit 2
3 Münster, Rahmenbedingungen und Herausforderungen Steigende Lebenserwartung bei sinkender Geburtenrate Rückgang des Erwerbstätigenpotentials und steigender Anteil älterer Arbeitnehmer Veränderung des Patientenklientels hin zu multimorbiden und chronisch Erkrankten Bis 2017 steigender Reha-Bedarf (Babyboomer erreichen reharelevantes Alter), danach starker Abfall Zunehmende Anzahl von Anträgen auf Erwerbsminderungsrente Drohender Fachkräftemangel Ab 2033 steigende Wachstumsraten bei den Pflegebedürftigen* *Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge in das Pflegealter/Rothgang et al. 2012) 3
4 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Bewilligungen nach Alter (DRV Westfalen)* Quelle: hausinterne Auswertung Sy94 / * nur allgemeine medizinische Rehabilitation 4
5 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Beschäftigungsquote älterer Arbeitnehmer (55-64 Jahre) im europäischen Vergleich 2016 Quelle: eurostat / Statistisches Amt der Europäischen Union, Pressemitteilung vom Abteilung für Rehabilitation_ _Gö_Kl
6 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Integriertes Rehabilitationsverständnis 6
7 Flexi-Rentengesetz Änderungen für den Rehabilitationsbereich: Aufwertung und Verbesserung der Prävention, der Nachsorge und der Kinderrehabilitation Keine sonstigen Leistungen mehr nach 31 SGB VI, sondern eigene Rechtsvorschriften ( 14, 17, 15a SGB VI) Konkretisierung in gemeinsamen Richtlinien zur einheitlichen Rechtsanwendung Präventionsleistungen durch die Rentenversicherung sind nicht mehr nur bei gesundheitsgefährdenden Beschäftigungen möglich Kinderrehabilitation kann künftig auch ambulant durchgeführt werden; der Bezug zur späteren Erwerbsfähigkeit wird gesetzlich verankert; erweiterte Mitnahmemöglichkeit von Familienangehörigen Wegfall der Budgetbegrenzung 7 Abteilung für Rehabilitation_ _Ha_Kl
8 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Zahlen und Fakten Lösungsstrategien Prävention Medizinisch - beruflich orientierte Rehabilitation RehaFuturReal und Case Management Fazit 8
9 Zahlen und Fakten Anträge und Bewilligungen bei Leistungen zur med. Rehabilitation (DRV Westfalen) Vergleich Anträge: 0,0 % Bewilligungen: +3,89 % Quelle: Anträge-Bewilligungen, Antragsarten 11; Reha-Antragsstatistik 3 RSVwV 9
10 Zahlen und Fakten Anträge und Bewilligungen bei Leistungen zur med. Rehabilitation (DRV gesamt) Vergleich : Anträge: -0,72 % Bewilligungen: +1,62 % Quelle: Statistik über Anträge und ihre Erledigung nach 3 RSVwV, Tab u. Tab (medizinische Leistungen und sonstige Leistungen; ohne Sucht/KHB) 10
11 Zahlen und Fakten Anteil der AHB an allgemeinen med. Leistungen (DRV Westfalen) Quelle:hausinterne Auswertung Info-System; durchgeführte Leistungen; Anteil AHB - Antragsart 11 11
12 Zahlen und Fakten Anteil der AHB an allgemeinen med. Leistungen (DRV gesamt) Quelle:Reha-Statistik-Band 2016; (Reha-Statistiken der Deutschen Rentenversicherung 2016) 12
13 Zahlen und Fakten Krankheitsspektrum stationäre Leistungen 2016 (DRV Westfalen) Quelle: hausinterne Auswertung Sy 94; Info-System 61; ohne Sucht + KiHB, Durchführungsart alle; AHB alle; 2014 Quelle: Info-System Reha; ohne Sucht + KiHB, Durchführungsart alle; AHB alle;
14 Zahlen und Fakten Krankheitsspektrum AHB 2016 (DRV Westfalen) Quelle: hausinterne Auswertung Sy 94; Info-System 61; ohne Sucht + KiHB, Durchführungsart alle; AHB alle; 2014 Quelle: Info-System Reha; ohne Sucht + KiHB, Durchführungsart alle; AHB alle;
15 Zahlen und Fakten Münster, Ganztägig ambulant durchgeführte Reha-Leistungen (DRV Westfalen) Quelle: Info-System 61; Entwicklung-Diagramm n. Durchführungsart, Antragsart 11 15
16 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Zahlen und Fakten Lösungsstrategien Prävention Medizinisch - beruflich orientierte Rehabilitation RehaFuturReal und Case Management Fazit 16
17 Lösungsstrategien Aufgabe der Rentenversicherung: Unterstützung der (älteren) Beschäftigten beim Verbleib im Erwerbsleben bis zum regulären Rentenalter und darüber hinaus (Flexi-Rentengesetz) Hierfür bedarf es einer umfassenden, qualitativ hochwertigen Beratung eines möglichst frühzeitigen Einsatzes von Maßnahmen der Sicherstellung eines möglichst nahtlosen Übergangs von der medizinischen in die berufliche Rehabilitation auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene, passgenaue und beruflich orientierte Rehabilitationsleistungen (MBOR) eines funktionierenden Netzwerkes unter Einbeziehung insbesondere auch der Sozialdienste der Reha-Einrichtungen als wichtige Kooperationspartner 17
18 Lösungsstrategien Früher Zugang zur Leistung ist entscheidend! Erwerbsminderung erheblich gefährdete/ geminderte Erwerbsfähigkeit gefährdete Erwerbsfähigkeit Erwerbsfähigkeit Zeitpunkt bisher Zeitpunkt neu Rente Rehabilitation Prävention D. Vieregge, Betriebsservice Gesunde Arbeit 18
19 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Zahlen und Fakten Lösungsstrategien Prävention Medizinisch - beruflich orientierte Rehabilitation RehaFuturReal und Case Management Fazit 19
20 Prävention Persönliche Voraussetzungen Beginnende Funktionsstörung mit spezifischer beruflicher Problemlage oder Belastung Kriterien hierfür können sein Auffällige AU-Zeiten (analog zu 84 Abs. 2 SGB IX) Besondere Belastungsfaktoren (z.b. beruflich sozialer oder familiärer Art) Probleme mit Gewicht, Ernährung Schmerzproblematik, z.b. Rücken Auffällige Medikation aber dadurch noch kein Rehabilitationsbedarf 20
21 Prävention Zugangswege Antragsstellung durch Versicherten Arbeitgeber im Rahmen von Betriebsservice Gesunde Arbeit Angebot bei abgelehnter Leistung zur medizinischen Rehabilitation Angebotsschreiben mit Vorschlag einer konkreten Präventionsleistung 21
22 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Zahlen und Fakten Lösungsstrategien Prävention Medizinisch - beruflich orientierte Rehabilitation RehaFuturReal und Case Management Fazit 22
23 Medizinisch - beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Maßnahmen Fokussierung der Therapien auf Berufs- und Arbeitswelt Ausrichtung auf beruflich relevante personale Ressourcen und beruflichen Kontext am alten/angestrebten Arbeitsplatz Durchgängiger und konkreter Arbeitsplatzbezug Weiterentwicklung erwerbsbezogener Strategien 23
24 MBOR Ziel und Abstufungen Ziel: Stärkung der beruflichen Ressourcen und nachhaltige berufliche Integration MBOR-Abstufungen durch unterschiedliche berufliche Problem-lagen bei Rehabilitanden: Stufe A: Basisangebot (für alle Rehabilitanden) Stufe B: MBOR-Kernmaßnahmen (für Rehabilitanden mit besonderen beruflichen Problemlagen) Stufe C: spezifische MBOR-Maßnahmen (für Rehabilitanden, bei denen trotz MBOR-Kernmaßnahmen eine Rückkehr an ihren alten oder einen entsprechenden Arbeitsplatz nicht absehbar ist) 24
25 MBOR - Anforderungsprofil Zielgruppe lange Arbeitsunfähigkeit und/oder negativer Erwerbsprognose und/oder negativer subjektiver Erwerbsprognose und/oder sozialmedizinisch erforderlicher Veränderung Beschreibt den Rahmen einer anforderungsorientierten Diagnostik Inhalte und Ziele der beruflich orientierten Kernmaßnahmen Intensivierte Berufs- und Sozialberatung Berufsbezogene Gruppen, die auf die Bewältigung psychosozialer Stressoren zielen Arbeitsplatztraining, um die Bewältigung der am Arbeitsplatz geforderten Bewegungshandlungen zu unterstützen 25
26 MBOR Vorgehen DRV Westfalen Zuweisungssteuerung Steuerung erfolgt grundsätzlich durch die DRV Westfalen Reha-Einrichtungen haben die Möglichkeit, eigenständig einen MBOR-Bedarf festzustellen und anzuzeigen bzw. einen als MBOR- Fall zugewiesenen Fall dem normalen Konzept zuzuordnen Änderungen bedürfen der Zustimmung der DRV Westfalen 26
27 MBOR Vorgehen DRV Westfalen Umsetzungsstand Angebote der Stufe B: 4 eigene Reha-Einrichtungen Indikationen: Orthopädie, Psychosomatik und Kardiologie 11 federgeführte Einrichtungen Indikationen: Orthopädie, Psychosomatik, Neurologie, Kardiologie Angebot der Stufe C: Kooperation zwischen der Klinik Münsterland, Bad Rothenfelde, dem Berufsförderungswerk (BfW) Dortmund und der DRV Westfalen 27
28 Klinik Münsterland, BfW Dortmund und DRV Westfalen: MBOR Angebot der Stufe C Zielgruppe Trotz MBOR Angebot Stufe B negative Prognose für berufliche Wiedereingliederung Screeningverfahren Jeder Versicherter wird gescreent, unabhängig davon, ob durch Rentenversicherungsträger vorausgewählt oder nicht Verwandt werden Fragebögen und SIMBO-C und im Rahmen der Aufnahmeuntersuchung genutzt Nach der Aufnahmeuntersuchung wird eine Vorauswahl getroffen Interdisziplinäres MBOR-Planungsteam (Oberarzt, Psychologe, Sozial- und/oder Rehafachberaterin, Physiotherapeutin) trifft endgültige Entscheidung über MBOR-Stufe 28
29 Klinik Münsterland, BfW Dortmund und DRV Westfalen: MBOR Angebot der Stufe C Module der Stufe C, auf die abhängig von den individuellen Problemlagen zurückgegriffen werden kann - Arbeitsplatztraining/ Belastungserprobung - Analyse d. funktionellen Leistungsfähigkeit - Berufsbezogene Kurzassessment - Motivationsförderung/ Mobilisierung - Übergangsmanagement durch Reha-Fachberatungsdienst 29
30 Klinik Münsterland, BfW Dortmund und DRV Westfalen: MBOR Angebot der Stufe C Arbeitsplatztraining/ Belastungserprobung Ziele Überprüfung beruflicher und sozialer Kernkompetenzen, wie Arbeits- und Sozialverhalten, Arbeitsleistung, Dauerbelastbarkeit sowie der psychophysischen Belastbarkeit Inhalte Arbeitsplatztraining/ Simulation mit für den Arbeitsplatz angenäherten sowie für den Arbeitsplatz typischen Arbeitsmaterialien und Arbeitsanforderungen 30
31 Klinik Münsterland, BfW Dortmund und DRV Westfalen: MBOR Angebot der Stufe C Analyse der funktionellen Belastbarkeit Ziele Beurteilen der körperlichen Leistungsfähigkeit in Hinblick auf berufliche Neuorientierung Erstellen eines individuellen Fähigkeitsprofils zum Abgleich mit den Anforderungen in Frage kommender Arbeitsplätze Inhalte Standardisierte funktionelle Tests zur Feststellung der psychophysischen und kinesiophysischen Belastbarkeit 31
32 Klinik Münsterland, BfW Dortmund und DRV Westfalen: MBOR Angebot der Stufe C Berufsbezogenes Kurzassessment Ziele Erfassung (bzw. Ergänzung) des persönlichen und beruflichen Werdegangs und aktuellen Situation Erfassung und Reflextion beruflicher Potenziale, Tätigkeitswünsche und Entwicklungsperspektiven Analyse der Motivationslage im Hinblick auf die erforderliche berufliche Neuorientierung Inhalte Fragebögen, standardisierte Testverfahren,(teil) standardisierte Interviews, Beratungs-/Feedbackgespräche 32
33 Klinik Münsterland, BfW Dortmund und DRV Westfalen: MBOR Angebot der Stufe C Motivationsförderung/ Mobilisierung Ziele Mobilisierung durch Austausch mit anderen Betroffenen Heranführung an die Nutzung eines Jobportals, z.b. durch Erstellen eines persönlichen Profils Kennenlernen relevanter informationsquellen Ausbau der vorhandenen intrinsichern Motivation und Aufbau von Selbstwirksamkeitserwartungen Inhalte Gesprächs- und Informationsangebote in der Gruppe Einzelberatung 33
34 Klinik Münsterland, BfW Dortmund und DRV Westfalen: MBOR Angebot der Stufe C Übergangsmanagement durch Reha-Fachberatungsdienst Ziele Planung und Anbahnung der nächsten erforderlichen Schritte in den reurn to work Nachbetreuung/ Begleitung bei nachfolgenden Schritten Prozessoptimierung Inhalte Einzelgespräche Ggf. Hinzuziehung externer Unterstützer RehaFuturReal 34
35 MBOR Vorgehen DRV Westfalen Ausblick Flächendeckender Ausbau in allen betroffenen Indikationen Etablierung von MBOR-Angeboten der Stufe C Zielgenaue Identifizierung der Versicherten mit besonderen beruflichen Problemlagen Einzelfallbezogene Einbindung von AHB-Patienten 35
36 MBOR in der Kinderrehabilitation Therapieformen Bisher nur Verhaltenstherapie und nicht Verhältnistherapie Erforderlich ist auch Verhältnistherapie im Sinne von - Einbeziehung der Eltern / des häuslichen Umfeldes (u.a. Essen) - Einbeziehung der Schule / des Ausbildungsplatzes (Schulvermeider, psychische Verhältnisse) 36
37 MBOR - Konsequenzen... für die Leistungserbringer: Individualisierte Rehabilitationsangebote Erhöhter Aufwand aufgrund von berufsbezogener Diagnostik durch die verschiedenen Berufsgruppen, berufsbezogenen Gruppen und Arbeitsplatztraining Hohe Ansprüche an die internen Organisationsprozesse (z.b. bei Therapieplanung und Personaleinsatz sowie durch Intensivierung der Teamstrukturen) Spezialisierung durch gezielte Zu-/Einweisung 37
38 MBOR - Konsequenzen... für die Leistungsträger: Erweiterte Angebote erfordern eine Anpassung der Vergütung an die Leistung entweder durch - Zahlung eines Aufschlags auf den täglichen Vergütungssatz oder - Verlängerung der Verweildauer (Erhöhung der oberen Grenze der Verweildauerkorridore um 1,5 Tage durch die Gremien der DRV) (Vorgehensweise wird einrichtungsspezifisch von dem federführenden Rentenversicherungsträger verhandelt) Frage nach dem Mitteleinsatz bei begrenztem Budget 38
39 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Zahlen und Fakten Lösungsstrategien Prävention Medizinisch - beruflich orientierte Rehabilitation RehaFuturReal und Case Management Fazit 39
40 40
41 RehaFuturReal Sozialmedizinischer Kurzbericht Kurzbericht des Sozialdienstes 41
42 RehaFuturReal für arbeitslose Rehabilitanden Besondere Problemlagen dieser Zielgruppe: Nur wenig Erkenntnisse über die Zielgruppe im Bereich LTA Ca. 2/3 aller Bewilligungen LTA dem Grunde nach betreffen arbeitslose Menschen Erheblich eingeschränkte Vermittlungschancen von gesundheitlich beeinträchtigten Arbeitslosen auf den Arbeitsmarkt (vgl. Fuchs, 2013) Arbeitslosigkeit macht krank und Krankheit und Behinderung haben vielfach zur Arbeitslosigkeit geführt (vgl. Mielck, 2005) Vielfach Aufforderung zur LTA-Antragstellung durch einen an-deren Leistungsträger (Krankenkasse, Agentur für Arbeit) oder das Jobcenter (interne Auswertung) 42
43 RehaFuturReal für arbeitslose Rehabilitanden 43
44 Der Netzwerkgedanke als Schlüsselaspekt Vernetzung mit dem Leistungsangebot der Rehabilitation der Rentenversicherung Arbeitgeber Verstanden als Kooperationspartner im Rehabilitationsprozess Aktive Einbindung Beratungsangebot für Rehabilitanden und Betriebe Aktive Beteiligung Leistungsberechtigter Verstanden als aktiver Beteiligter im Entscheidungsprozess Aktives, strukturiertes Rehabilitationsmanagement Netzwerkpartner Leistungserbringer der beruflichen Teilhabe (z. B. BFW) Integrationsfachdienst Andere Sozialleistungsträger 44
45 Case Management Schulung nach DGCC-Standard - Handlungskonzept Indikation von Case Management in der Rehabilitation: Komplexe Problemlage des Rehabilitanden Hohe Akteursdichte: Professionen, Behandlungsinstitutionen, mehrere Sozialleistungsträger, verschiedene Beteiligte (Arbeitgeber, Werksarzt, BEM-Team, Reha-Klinik, Berufliche Bildungsträger) Hilfen zur Ressourcenerschließung sind notwendig (Rehabilitand benötigt Unterstützung im Reha-Prozess) Reha-Prozess ist umfassend und der Integrationserfolg ist von verschiedenen Faktoren abhängig Der Rehabilitand wünscht Unterstützung 45
46 Case Management Schulung nach DGCC-Standard - Bedarfsermittlung 46
47 Case Management Schulung nach DGCC-Standard Die DRV Westfalen setzt eigene Case Manager ein. Dabei handelt es sich um Reha-Fachberater, die im Rahmen eines zertifizierten Schulungsprogramms (nach Standard der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management e.v. Schulungsleiter Prof. Dr. Hugo Mennemann) ausgebildet wurden, die im Interesse der Kunden den Reha-Prozess organisieren, Netzwerke bilden und nutzen, indem sie Gespräche mit den verschiedenen Akteuren (z.b. Arbeitgeber, Werksarzt, BEM-Team, Reha-Klinik, Berufliche Bildungsträger, andere Sozialversicherungsträger,...) führen, Hilfestellung beim Ausfüllen der erforderlichen Unterlagen leisten und durch eine enge Begleitung bei der Wiedereingliederung in den Job unterstützen. 47
48 Rahmenbedingungen und Herausforderungen Zahlen und Fakten Lösungsstrategien Prävention Medizinisch - beruflich orientierte Rehabilitation RehaFuturReal und Case Management Fazit 48
49 Fazit Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen erfolgreich meistern! Für eine erfolgreiche berufliche (Re-)Integration gilt es die Beratungsqualität weiter auszubauen die Optimierung von Schnittstellen weiter voranzutreiben Netzwerke aufzubauen Kooperationen auszubauen ein umfassendes Case-Management fest zu etablieren 49
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51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 51
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