Projekt NKF-Wirtschaftlichkeit : Ansätze für kommunale Straßen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projekt NKF-Wirtschaftlichkeit : Ansätze für kommunale Straßen"

Transkript

1 27. Sitzung im BPPP am 26. September 2012 in Eisenach Projekt NKF-Wirtschaftlichkeit : Ansätze für kommunale Straßen Dr. Jörg Hopfe, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden, NRW.BANK Michael Schultze-Rhonhof, Projektleiter Deka Kommunal Consult (DKC)

2 Finanzsituation der Kommunen Beispiel NRW Quelle: Johannes Winkel, Innenministerium NRW, Vortrag am , Evangelische Akademie Loccum Seite 2

3 Investitionsrückstand im Bereich der öffentlichen Infrastruktur Bestandsaufnahme: Seite 3

4 Zentrale Problemstellung Hoher Investitionsbedarf Verschuldung der Öffentlichen Hand Wie soll vor diesem Hintergrund noch investiert werden? Seite 4

5 Beispiele kommunaler Handlungsoptionen Projekt zur Analyse der Wirtschaftlichkeit im NKF, in dem die Beispiele von Handlungsoptionen der Kommunen untersucht werden: Betrachtungszeitraum: Lebenszyklus (25 Jahre) 0-Variante Durchführung durch Kommune der notwendigen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherung und derzeitigen Funktion des Gebäudes nach den geltenden technischen Regeln und den fachlichen nutzungsbedingten Regeln. Eigenrealisierungsvariante Durchführung durch Kommune einer Modernisierungsmaßnahme zur Herstellung der Funktion eines Gebäudes nach dem aktuellen Stand der Technik unter Berücksichtigung des rechtlichen und technischen Standes und den fachlichen nutzungsbedingten Regeln. ÖPP-Variante Durchführung durch Privaten einer Modernisierungsmaßnahme zur Herstellung der Funktion eines Gebäudes nach dem aktuellen Stand der Technik unter Berücksichtigung des rechtlichen und technischen Standes und den fachlichen nutzungsbedingten Regeln. Seite 5

6 Pilotprojekte Erweiterung der Maßstäbe zur Bewertung von Wirtschaftlichkeit bei kommunalen Immobilien Strategie und Planung statt Reaktion mit Ad-hoc-Maßnahmen Berücksichtigung von Risiken Langfristbetrachtung / Lebenszyklus Berücksichtigung der Buchwerteffekte Entwicklung und Erprobung von Bewertungsinstrumenten in Pilotprojekten Dummy : O-Variante / Sanierung / ÖPP Mülheim: O-Variante / Sanierung / ÖPP Grundlagen-Bericht 7/2011 Marienheide: O-Variante / Sanierung / ÖPP Schwelm: O-Variante / Sanierung / Neubau / ÖPP Berichtserweiterung Witten: O-Variante / Sanierung / Neubau / ÖPP Seite 6

7 Referenzprojekt Stadt Mülheim an der Ruhr Ergebnisse: Sanierung und nachfolgend werterhaltende Instandhaltung bei NKF-Bewertung belegbar wirtschaftlicher als 0-Variante ÖPP wirtschaftlicher als Eigenrealisierung Zusätzlich: qualitative Vorteile Quelle: ÖPP-Forum, Juni 2012 Seite 7

8 Fazit Die Berechnungen verdeutlichen, dass Ausgabenvermeidung um jeden Preis (in der 0-Variante) zu höheren Gesamtbelastungen über einen entsprechenden Betrachtungszeitraum führen kann. Anders als in der Kameralistik, die den Vermögensverzehr nicht berücksichtigt hat, bietet die kaufmännische Buchführung eine veränderte Betrachtungsweise. Die Studie, die Diskussionen im Rahmen der Regionalveranstaltungen und die Zwischenergebnisse zu den Pilotprojekten belegen die Notwendigkeit der ressourcenorientierten Betrachtung. Im Zuge des Projektes wurden die Kriterien und Instrumente für die speziellen Wirtschaftlichkeitsanalysen definiert und die Systematik für die Darstellung im NKF konzipiert. Es hat sich herausgestellt, dass Sanierungsprojekte bereits innerhalb des Konsolidierungszeitraums von 10 Jahren nach 76 GO Haushaltsentlastungen bringen können. Seite 8

9 Ausblick Bericht um aktuelle Erkenntnisse aus Projekten erweitern weitere Pilotprojekte Rechentool NKF Beratungsangebot ausbauen Seite 9

10 NKF und Straßenbau 10

11 NKF und Straßenbau Investitionsstau Mit 24,6 Mrd. EUR besteht der zweitgrößte Investitionsrückstand in der Straßen- und Verkehrsinfrastruktur und ist abhängig von der Gemeindegröße Wechselnde gesellschaftspolitische Themen lassen den Abbau der Rückstände in den Hintergrund treten, u.a.: Kita-Rechtsanspruch und gesetzgebung Schuldenbremse Energiewende Konjunkturpakete Gesellschaftliche Veränderungen stellen zusätzliche Anforderungen an die Straßen- und Verkehrsinfrastruktur 11

12 Vermögen Straßenbau Die Straßen- und Verkehrsinfrastruktur stellt einen erheblichen Anteil des kommunalen Vermögens dar. Straßen sind (auch weiterhin) Voraussetzung für die wirtschaftliche Entwicklung der Regionen. Den Kommunen als Straßenbaulastträgern obliegt aus den Gemeindeordnungen die Pflicht zum Werterhalt des Vermögens und aus Straßengesetzen die Verpflichtung zur Verkehrssicherheit. In der Kameralistik folgen die Investitionen der (verkehrssichernden) Notwendigkeit und in Abhängigkeit von der aktuellen Haushaltslage. Im NKF (Neues Kommunales Finanzmanagement) wird der Wert des Vermögens in der Bilanz aktiviert und linear abgeschrieben. Das Anlagevermögen der Kommunen beeinflusst wesentlich die Eigenkapitalquote. Wertermittlungs- und Abschreibungsrichtlinien der Länder unterstützen die Erfassung und Bilanzierung. 12

13 und die Realität Die Bewirtschaftung liegt weitgehend noch in kommunaler Hand; ein kostenrechnender Umgang mit Aufwands- und Ertragsbetrachtung ist noch nicht implementiert. Verkehrssicherheit kann auch durch Beschilderung erreicht werden! Eine Haushaltsentlastung durch Umlegung der Kosten auf die Nutzer über Beiträge ist nur im Rahmen der KAG möglich. Fördermittel und Zuschüsse sind nur begrenzt verfügbar und nicht langfristig planbar: Landespolitische Rahmenbedingungen zur Förderung des Straßenbaus sind wechselnden Mehrheiten und dem Haushaltsvorbehalt unterworfen. Eigenanteile bei HSK-Kommunen i.d.r. nicht verfügbar: Die Schranken der Haushaltssicherung erlauben nur unaufschiebbare, verkehrssichernde Investitionsmaßnahmen; Die vorgeschriebenen Eigenanteile zur Nutzung von Förderprogrammen können nicht nachgewiesen werden. 13

14 Relevanz und Investitionstätigkeit Die Straßen- und Verkehrsinfrastruktur ist als Teil der Daseinsvorsorge für die überwiegende Zahl der Gemeinden relevant!..entsprechend wurde in diesem Bereich trotz knapper Kassen investiert!..trotzdem: 14

15 Folgen und Risiken Die Instandsetzung und weitere Erhaltung der bestehenden Straßen- und Verkehrsinfrastruktur erfolgt nicht im notwendigen Umfang. Die Folge ist ein weiteres Anwachsen des Rückstands und damit ein weiterer Verfall des Vermögens. Dem Haushalt drohen außerplanmäßige Ausgaben zur zeitnahen Beseitigung auftretender Schäden an erforderlichen Verkehrswegen. Die Kosten für diese wiederholten Ad-Hoc-Maßnahmen liegen in Summe deutlich über den Kosten einer anfänglichen Instandsetzung und anschließenden baulichen Erhaltung. Aus doppischer Sicht droht zudem eine außerplanmäßige Abschreibung und ein entsprechender Eigenkapitalverzehr. Einseitige Anreizstrukturen zur Beitragsbeteiligung fördern die Bereitschaft einer nur verkehrssichernden Ad-Hoc-Bewirtschaftung: den Nutzern drohen u.u. erhebliche Kostenbeteiligungen 15

16 Strategien Eine Adaption des NKF Hochbaumodells auf den kommunalen Straßenbau mit entsprechender Begleitung durch die Rechtsaufsichten und Ministerien bietet Chancen: Darstellung der Ressourcenverwendung und Entwicklung der Vermögenswerte aus Investition und Abschreibung, Transparenz der Zusammenhänge zwischen anfänglicher Investition und Folgekosten, Identifizierung und sukzessive Nivellierung unsachgemäßer Abschreibungszeiträume in der Bilanz, Reduzierung zukünftiger Haushaltsbelastungen infolge der Optimierung der Folgekosten aus baulicher und betrieblicher Erhaltung, Darlegung der Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen als Argumentation gegenüber den Rechtsaufsichten, Darlegung und ggf. nachfolgende Nutzung privatwirtschaftlichen Know-Hows durch Implementierung von ÖPP-Strukturen. 16

17 Qualitative Faktoren Neben der quantitativen Betrachtung können qualitative Faktoren die Entscheidung unterstützen oder begründen: Art und Umfang der Straßen- und Verkehrsinfrastruktur einer Kommune dienen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Bevölkerung. Strukturelle und demografische Veränderungen erfordern mittel- und langfristige Anpassungen der Netze: Strategisch geplante Verdichtung von Wohn- und Wirtschaftsnutzungen vs. Zersiedelung Aufbau und strategische Weiterentwicklung von Unterstützungsangeboten Bildung, Sport, Senioren, Kultur zur Attraktivierung der Kommune Auslastungsoptimierung von Ver- und Entsorgungssystemen, Kanalisationen, ÖPNV, Einzelhandelsaktivitäten, Gesundheit etc. Eine vorausschauende Planung der langfristigen Entwicklungen, der eigenen strategischen Ausrichtung und der langfristigen Umsetzung kann die technischen und wirtschaftlichen Vorteile einer nachhaltigen Sanierung noch deutlich ausbauen! 17

18 Fazit Die kommunale Straßeninfrastruktur bietet mittel- und langfristig ein erhebliches Potenzial zur Entlastung der Haushalte, wenn: Investitionsentscheidungen mit Blick auf eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen getroffen werden, Haushaltsbeschränkungen unter Würdigung des Ressourcenverbrauchs beurteilt werden, Qualitative Faktoren in der haushaltsrechtlichen Beurteilung in geeigneter Form berücksichtigt werden, Zukünftig erforderliche Anpassungen der Straßen und der straßengebundenen, kommunalen Versorgungsnetze infolge Wanderungsbewegungen und Demografie langfristig vorgedacht und über die Grenzen wechselnder Mehrheiten hinweg von allen Beteiligten mitgetragen werden, Auch unpopuläre Maßnahmen wie Umwidmungen oder Stilllegungen überprüft werden. Ein Pilotprojekt NKF und Straßen könnte über Modellrechnungen erste Einschätzungen zu Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen! 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Jörg Hopfe Abteilungsleiter Öffentliche Kunden NRW.BANK Michael Schultze-Rhonhof Projektleiter DKC Seite 19

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP BPPP: 23. Sitzung AK Infrastruktur am 02. September 2010 in Düsseldorf Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP Dr. Jörg Hopfe, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden NKF hat in NRW die Kameralistik

Mehr

Haushaltsausgleich im NKF rechtliche Rahmenbedingungen und erste Erfahrungen

Haushaltsausgleich im NKF rechtliche Rahmenbedingungen und erste Erfahrungen Haushaltsausgleich im NKF rechtliche Rahmenbedingungen und erste Erfahrungen Netzwerk-Themenworkshop am 14. September 2006 in der Bezirksregierung Münster Dr. Claudia Burger Dezernat Kommunalaufsicht Bezirksregierung

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau Joachim Michelmann, NRW.BANK IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Die Aussichten in Schleswig-Holstein Nordbau 2015 Holstenhallen Neumünster 9.

Mehr

KfW-Kommunalpanel 2016: (Noch) keine Trendwende bei kommunalen Investitionen

KfW-Kommunalpanel 2016: (Noch) keine Trendwende bei kommunalen Investitionen KfW-Kommunalpanel 2016: (Noch) keine Trendwende bei kommunalen Investitionen Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 27. Juni 2016, Berlin Bank aus Verantwortung Gute Konjunktur verbessert die Haushaltslage

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen mit NKF-Betrachtung als Instrumentarium zur Strategieentwicklung

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen mit NKF-Betrachtung als Instrumentarium zur Strategieentwicklung Informationsveranstaltung für Kommunen in NRW: Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau nach NKF Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen mit NKF-Betrachtung als Instrumentarium zur Strategieentwicklung

Mehr

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Das PPP Mittelstandsmodell Bau Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg 22. April 2009 Die PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg

Mehr

Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes

Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes Hessisches Ministerium der Finanzen Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes 1. Sitzung am 27. März 2015 Patrik Kraulich Referatsleiter IV 3

Mehr

WU-NKF-Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsvergleiche. Strategien & Instrumente

WU-NKF-Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsvergleiche. Strategien & Instrumente WU-NKF-Rechenmodell für Wirtschaftlichkeitsvergleiche Strategien & Instrumente Handlungsbedarf bei kommunalen Immobilien Verwaltungsgebäude Wohnheim, KiTa Sportplatz Immobilien Schule / Anbau / Neubau

Mehr

Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten

Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP

Mehr

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die

Mehr

Fachdienst Rechnungsprüfung

Fachdienst Rechnungsprüfung Aktenzeichen: 0.14 Auskunft erteilt: Herr Hieb Telefon: 16-38 38 Datum: 27.04.2009 Prüfbericht Nr.: Bezeichnung: Sonderprüfung Wirtschaftlichkeitsvergleich Kreisverkehr zu beampeltem Kreuzungspunkt Hackenberger

Mehr

Stadtwerkeerträge und kommunale Haushalte Eine Bestandsaufnahme für sechs Städte im Rahmen der VfkE-Studie 2015

Stadtwerkeerträge und kommunale Haushalte Eine Bestandsaufnahme für sechs Städte im Rahmen der VfkE-Studie 2015 Stadtwerkeerträge und kommunale Haushalte Eine Bestandsaufnahme für sechs Städte im Rahmen der VfkE-Studie 2015 Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Tauziehen um die Dividende: Müssen die Städte ihre Stadtwerke

Mehr

Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg

Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg Joachim Schmider Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ÖPP-Initiative Baden-Württemberg Theodor-Heuss-Straße 4 70174 Stuttgart Tel.: 0711/123-2133

Mehr

Abwicklung des Modernisierungsprogramms der aswohnbau: Bilanzierung und Finanzierung

Abwicklung des Modernisierungsprogramms der aswohnbau: Bilanzierung und Finanzierung Abwicklung des Modernisierungsprogramms der aswohnbau: Bilanzierung und Finanzierung Projektwerkstatt Stadtumbau West am 28.04.2005 in Albstadt Dr. Gerhard Braun Wirtschaftsprüfer Steuerberater RWT REVISION

Mehr

Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte

Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte Nachbarschaftsveranstaltung Kanalisation des DWA-Landesverbandes Für Mitarbeiter/innen von Städten und Gemeinden

Mehr

Ländliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.

Ländliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990

Mehr

Neues Kirchliches Finanzwesen

Neues Kirchliches Finanzwesen Neues Kirchliches Finanzwesen Was ist NKF? Das Neue Kirchliche Finanzwesen denkt von den Zielen her. Die Ziele bestimmen die Maßnahmen. Wie viel Geld, Zeit der Mitarbeitenden und andere Ressourcen kann

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014

Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien. 20. November 2014 Mehr Wert Baukultur Ästhetik oder Mittel zur Werterhaltung innerstädtischer Immobilien 20. November 2014 Agenda TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 Ausgangslage in der Region Rentabilität von Baukultur Rolle der Bank

Mehr

Paradigmenwechsel beim Kommunalkredit? Aktuelle Entwicklungen in der Kommunalfinanzierung

Paradigmenwechsel beim Kommunalkredit? Aktuelle Entwicklungen in der Kommunalfinanzierung Paradigmenwechsel beim Kommunalkredit? Aktuelle Entwicklungen in der Kommunalfinanzierung Autorenworkshop Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2017 Stephan Brand & Johannes Steinbrecher, KfW Research Bank

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung

Mehr

Doppik, Produkte und was weiter? Fachtagung "Privatisierung und Rekommunalisierung" Frankfurt a.m.,

Doppik, Produkte und was weiter? Fachtagung Privatisierung und Rekommunalisierung Frankfurt a.m., Doppik, Produkte und was weiter? Fachtagung "Privatisierung und Rekommunalisierung" Frankfurt a.m., 21.03.2009 Ziele Doppik Darstellung vollständiges Ressourcenaufkommen vollständiger Ressourcenverbrauchs

Mehr

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur - Mut zu Lösungen Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE

Mehr

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut

Mehr

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.

Die Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer

Mehr

Wie beurteilt die Kommunalaufsicht einen NKF-Haushalt?

Wie beurteilt die Kommunalaufsicht einen NKF-Haushalt? Wie beurteilt die Kommunalaufsicht einen NKF-Haushalt? Netzwerk-Themenworkshop am 8. Mai 2006 in der Bezirksregierung Arnsberg Dr. Claudia Burger Dezernat Kommunalaufsicht Bezirksregierung Münster Die

Mehr

Jahresabschluss nach IFRS und HGB

Jahresabschluss nach IFRS und HGB Prof. Dr. Klaus Henselmann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Jahresabschluss nach IFRS und HGB Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Rechnungslegung 1 Lernziele 1 1.1 Ökonomische Konzepte

Mehr

Entwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V.

Entwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V. Entwicklung einer Tankstelleninfrastruktur für Erdgas und Biomethan. Dr. Timm Kehler Vorstand erdgas mobil e. V. ERDGAS UND BIO-ERGDAS ALS KRAFTSTOFF SAUBER, GÜNSTIG UND VERFÜGBAR! 2 TANKSTELLEN FÜR ERDGAS

Mehr

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten KfW-Kommunalbefragung 2009 Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten Dr. Busso Grabow Fachtagung Kommunaler Investitionsbedarf und die Finanzlage der Kommunen die Ergebnisse der Kommunalbefragung

Mehr

Aufbau einer kommunalen Vergleichsrechnung

Aufbau einer kommunalen Vergleichsrechnung PSPC - PSPC Public Sector Project Consultants GmbH Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im kommunalen Hochbau nach NKF Informationsveranstaltung für Kommunen in NRW 23 / 24. September 2014, NRW.BANK Düsseldorf

Mehr

Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk

Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement. 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement 1. Ostdeutscher Kämmerertag Leipzig, 29. Februar 2012 Prof. Dr. Thomas Lenk Agenda 1. Einführung 2. Herausforderungen für den kommunalen Haushalt 3. Einnahmenseite

Mehr

Unser Know-how ist Ihr Erfolg Beratung für Kommunen

Unser Know-how ist Ihr Erfolg Beratung für Kommunen Kommunalberatung GmbH Kommunalberatung GmbH In der Steele 2, 40599 Düsseldorf Tel.: +49 211 749022-31 Fax: +49 211 749022-39 info@dkc-kommunalberatung.de www.dkc-kommunalberatung.de Unser Know-how ist

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Wirtschaftlichkeitsuntersuchung.

I. Allgemeine Angaben zur Wirtschaftlichkeitsuntersuchung. Version 1.0 Anlage " Formblatt zur Dokumentation der Wirtschaftlichkeitsabwägung in standardisierter Form" nach 7.2 der Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik

Mehr

Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006

Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Inhalt Rechtsgrundlage und Arbeit der VIFG PPP für kommunale Verkehrsnetze Kontakt

Mehr

Stadt Dortmund. Bewertungsmethoden und Folgen für die Bewirtschaftung und den Jahresabschluss

Stadt Dortmund. Bewertungsmethoden und Folgen für die Bewirtschaftung und den Jahresabschluss 4. Themenworkshop 11.10.2007 - Bezirksregierung Münster - Stadt Dortmund Bewertungsmethoden und Folgen für die Bewirtschaftung und den Jahresabschluss Beate Reder, Projektsachbearbeiterin NKF Übersicht

Mehr

Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor

Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Kooperation im Ländlichen Raum zur Sicherung grundzentraler Funktionen Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Vinzenz Baberschke (BM Gemeinde Radibor) / Herr Andreas Worbs

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Informationsveranstaltung für ASP und Bezirksvertretungen am

Informationsveranstaltung für ASP und Bezirksvertretungen am Informationsveranstaltung für ASP Bezirksvertretungen am 05.02.2015 Wohnungsnachfrageanalyse Essen 2020+ (InWIS, 2013) ERGEBNISSE 1 Was wie wurde untersucht? EINLEITUNG 2 Einleitung Anlass Aufgabenstellung

Mehr

Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau. Fachkongress Digitaler Staat. Berlin, 9. Mai 2017

Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau. Fachkongress Digitaler Staat. Berlin, 9. Mai 2017 Länder- und Kommunalfinanzen zwischen Austerität und Investitionsstau Fachkongress Digitaler Staat Berlin, 9. Mai 2017 Schulden des öffentlichen Gesamthaushalts Kern- und Extrahaushalte in Maastricht-Abgrenzung,

Mehr

Amtsblatt der Stadt Wesseling

Amtsblatt der Stadt Wesseling Amtsblatt der Stadt Wesseling 45. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. Januar 2014 Nummer 02 Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Mit der

Mehr

Energieeffizienz als Geschäftsfeld. Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18.

Energieeffizienz als Geschäftsfeld. Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18. Energieeffizienz als Geschäftsfeld Dr. Bernd Schürmann Leiter Energiepolitik und Nachhaltigkeit Energie Baden-Württemberg AG 18. September 014 EnBW plant mit deutlichem Wachstum bei Dienstleistungen im

Mehr

Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen

Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel - Herausforderung und Chance für f r das Miteinander der Generationen Demographischer Wandel und seine Bedeutung für f r die Regionalentwicklung Demographischer Wandel und räumliche

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Im November 2004 wurde vom nordrhein-westfälischen Landtag das Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagement verabschiedet. Zusätzlich hat das Innenministerium mit

Mehr

Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT

Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Der European Energy Award in der Stadt Lengerich PLANUNGS- UND UMWELT-AUSSCHUSS : SITZUNG 3.6.2015 JÖRG ACKERMANN GERTEC INGENIEURGESELLSCHAFT Die Auszeichnung Teilnahme beschließen, Energieteam bilden

Mehr

Stadt Dorsten Der Bürgermeister

Stadt Dorsten Der Bürgermeister Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts

Mehr

NKF - Neues Kommunales Finanzmanagement Gemeinschaftsprojekt der Kreissparkasse Köln

NKF - Neues Kommunales Finanzmanagement Gemeinschaftsprojekt der Kreissparkasse Köln Themenworkshop: Vermögenserfassung und -bewertung Köln, NKF - Neues Kommunales Finanzmanagement Gemeinschaftsprojekt der Kreissparkasse Köln vorgestellt von: Gemeindedirektor a.d. Peter Tirlam, Bedburg

Mehr

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf

Mehr

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter

Mehr

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das

Mehr

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg

Jahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Landschaftsverband Westfalen-Lippe Jahresabschlüsse 2006 des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Bekanntmachung des Landschaftsverbandes

Mehr

Herausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums

Herausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums Herausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums egovg NRW Kür Etat Qualität Budget Standard Prozesse Pflicht egovg Bund 07.06.2016 kdvz Rhein-Erft-Rur IT-Lösungen. Integriert.

Mehr

Nano-Nachhaltigkeitscheck. Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v.

Nano-Nachhaltigkeitscheck. Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v. Nano-Nachhaltigkeitscheck Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v. Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit? Darmstadt, 14. September 2010 Ziele und Grundprinzipien Überprüfung von Nano-Produkten

Mehr

Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen

Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den

Mehr

Aufbrechen Katholische Kirche in Stuttgart

Aufbrechen Katholische Kirche in Stuttgart Hintergrund Zum Stadtdekanat Stuttgart gehören 147.000 Katholiken in 46 Kirchengemeinden und 18 Gemeinden anderer Muttersprachen Pastorale und demographische Herausforderungen sind zu bewältigen. Zuzug

Mehr

Empirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik

Empirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit

Mehr

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg.

Finanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg. Finanzkommunikation Jahresabschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg Finanzkommunikation JAhresABschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg 3 Bilanz GuV Anhang Testat 2015 Bilanz Bilanz zum

Mehr

DIE FINANZIERUNG DES ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHRS

DIE FINANZIERUNG DES ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHRS DIE FINANZIERUNG DES ÖFFENTLICHEN PERSONENNAHVERKEHRS Impulsreferat anlässlich der Zweiten Sitzung der Enquetekommission IV Finanzierungsoptionen des Öffentlichen Personenverkehrs in Nordrhein- Westfalen

Mehr

Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung

Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Fachgespräch am 03. April 2014 Deutscher Bundestag Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Wolfgang Ornth Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Bundesministerium für Wirtschaft

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Einführung und Überblick über die Instrumente im städtebaulichen Kontext

Einführung und Überblick über die Instrumente im städtebaulichen Kontext Verwahrloste Immobilien Einführung und Überblick über die Instrumente im städtebaulichen Kontext BBSR Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung Osterode, 26. November 2015 Verwahrloste Immobilien

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Komplettmodernisierung

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Komplettmodernisierung Relevanz und Zielsetzungen siehe Kriteriensteckbrief für Neubauvorhaben BNB_BN_ Beschreibung siehe Kriteriensteckbrief für Neubauvorhaben BNB_BN_ Analog zur Vorgehensweise bei Neubauvorhaben soll über

Mehr

Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung

Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Basiswissen für das "Neue Kommunale Finanzmanagement" (NKF) Bearbeitet von Dr. Mark Fudalla, Manfred zur Mühlen, Christian Wöste neu bearbeitete und erweiterte

Mehr

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose

Mehr

Neue Steuerung im NKF

Neue Steuerung im NKF 16.09.2006 :1 Neue Steuerung im NKF Handlungsfelder, Chancen und Risiken 16.09.2006 :1 Alle reden vom Steuerungsgewinn, was tun? - Die Handlungsfelder: : Neue Haushaltsgliederung :KLR : Politischer Kontrakt

Mehr

Fördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung

Fördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung Fachtag Barrierefreies Bauen und Wohnen im Landkreis Dachau Fördermöglichkeiten für barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung Seite 1 Übersicht Bayerische Förderprogramme Bay. Wohnungsbauprogramm (WFB)

Mehr

> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum

> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum > Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten

Mehr

Fachtagung Kommunalfinanzen

Fachtagung Kommunalfinanzen Fachtagung Kommunalfinanzen 15. und 16. Mai 2014 Aktuelle Entwicklungsprobleme der Kommunalfinanzen Fachforum Neues kommunales Rechnungswesen in der Praxis Kommunalbilanzen im Vergleich: Vermögenswerte,

Mehr

Kurzfassung. Ausgangslage

Kurzfassung. Ausgangslage Ausgangslage Für 2010 wird ein neues Rekorddefizit der Kommunen in Deutschland erwartet. Verantwortlich dafür sind vor allem die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise mit dem Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen

Mehr

Sportstätten in Rheinland-Pfalz

Sportstätten in Rheinland-Pfalz Sportstätten in Rheinland-Pfalz Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) und Modellprojekt Sportatlas Harald Petry (Landessportbund RLP) Stefan Henn (Institut für Sportstättenentwicklung) Situationsbeschreibung

Mehr

Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling

Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Technik Mark von Kopp-Krimpenfort Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Studienarbeit Geschäftsprozessbasiertes IT-Controlling Hausarbeit vorgelegt am Fachbereich 03 Executive Master of Business Administration

Mehr

Architektur & Raum heute für morgen

Architektur & Raum heute für morgen Architektur & Raum heute für morgen Geschäftsphilosophie konzepts bietet mit einem interdisziplinären Team von Planungs-, Kommunikations- und allgemeine Fachspezialisten ganzheitliche Konzepte im Sinne

Mehr

DKITEE Erfahrungen aus einem Pilotvorhaben zu Monitoring, Energieverbrauchs-Controlling und energetischer Betriebsoptimierung am KIT

DKITEE Erfahrungen aus einem Pilotvorhaben zu Monitoring, Energieverbrauchs-Controlling und energetischer Betriebsoptimierung am KIT DKITEE Erfahrungen aus einem Pilotvorhaben zu Monitoring, Energieverbrauchs-Controlling und energetischer Betriebsoptimierung am KIT - Prof. Wagner Vortrag zur GLT-Anwendertagung am 05.10.2016 - Referent:

Mehr

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams 1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft

Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft R. Andreas Kraemer Ecologic Inhalt Herausforderung: Kostendeckung und WRRL (2010) Aspekte der Kostendeckung Nachhaltige Kostendeckung Anwendungsbeispiele

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Deutschland im demografischen Wandel.

Deutschland im demografischen Wandel. Deutschland im demografischen Wandel. Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts? Prof. Dr. Norbert F. Schneider Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 3. Berliner Demografie Forum 10. April 2014

Mehr

am-tec switzerland ag

am-tec switzerland ag am-tec switzerland ag Bahnhofstrasse 18 8197 Rafz Tel. 044 879 21 00 Fax 044 879 21 01 info@am-tec.ch Fallbeispiel Stadtwerke: Einsatz eines IT-Tools fürs Infrastrukturmanagement Kongress Infrastrukturmanagement

Mehr

Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen

Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Lebenszykluskosten und CO 2 -Emissionen: Berechnung im Rahmen öffentlicher Ausschreibungen Landmarken setzen : Bundesweite Auftaktveranstaltung Wiesbaden, 5. Oktober 2011 Dominik Seebach Merzhauser Str.

Mehr

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1.

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1. Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 175 IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian

Mehr

Kurzbeschreibung zum vereinfachten Sanierungsverfahren nach dem BauGB

Kurzbeschreibung zum vereinfachten Sanierungsverfahren nach dem BauGB Das vereinfachte Sanierungsverfahren nach dem besonderen Städtebaurecht und die Vorteile, die sich der Gemeinde und den Bürgern im Sanierungsgebiet dadurch bieten Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen sind

Mehr

Abbau des Sanierungsstaus durch einen wirtschaftlichen Umgang mit kommunalen Vermögenswerten

Abbau des Sanierungsstaus durch einen wirtschaftlichen Umgang mit kommunalen Vermögenswerten Bürgermeisterkonferenz der Bezirksregierung Arnsberg am 11. November 2013 in Arnsberg Abbau des Sanierungsstaus durch einen wirtschaftlichen Umgang mit kommunalen Vermögenswerten Die NRW.BANK im Überblick:

Mehr

KfW-Förderprogramme für Kommunen

KfW-Förderprogramme für Kommunen KfW-Förderprogramme für Kommunen 9. Fachkongress Demographie Forum V: Altersgerechte Kommune Berlin, den 27. August 2014 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich Kommunal- und Privatkundenbank / Kreditinstitute

Mehr

ÖPP im Bundesfernstraßenbereich: Erfahrungen und Ausblick

ÖPP im Bundesfernstraßenbereich: Erfahrungen und Ausblick ÖPP im Bundesfernstraßenbereich: Erfahrungen und Ausblick Zukunftsforum Infrastruktur am 26.05.2015 im BMVI www.bmvi.de ÖPP im Bundesfernstraßenbereich: Erfahrungen 1. Wesentliche Gründe für die ÖPP-Projektumsetzung

Mehr

wird dieser Betrag nochmals um 29T abgeschmolzen.

wird dieser Betrag nochmals um 29T abgeschmolzen. Bericht des Vizepräsidenten Finanzen Karl-Heinz Dinter Haushalt des Verbandes stärken - Neue Einnahmen erschliessen Dem Verbandstag des Schwimmverbands NRW am 25.04.201 5 in Mülheim lege ich hiermit den

Mehr

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012 IP Strategy AG (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011/2012 Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel. 0421/5769940 Fax 0421/5769943 e-mail: info@ipstrategy.de Internet: www.ipstrategy.de

Mehr

Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem Saarland-Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz

Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem Saarland-Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz Pressekonferenz Kosten der Jugendhilfe des Regionalverbandes Saarbrücken im Vergleich mit dem -Durchschnitt und mit Städten in Rheinland-Pfalz Inhalt Soziale Rahmenbedingungen im Regionalverband 3 Vorbemerkungen

Mehr

Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030

Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Wirtschaftsflächenentwicklung in der Städteregion Ruhr 2030 Masterplan Ruhr 2012 -Thesenpapier - Fachdialog Siedlungsentwicklung am 11.03.2013 in Hamm Städteregion Ruhr 2030 Forschungsprojekt Stadt 2030

Mehr

Energetische Gebäudesanierung Dienstleistung aus einer Hand. Garching, Andreas Class

Energetische Gebäudesanierung Dienstleistung aus einer Hand. Garching, Andreas Class Energetische Gebäudesanierung Dienstleistung aus einer Hand Garching, 02.07.2009 Andreas Class Inhalt 1. Die Ausgangssituation 2. Das Geschäftsmodell 3. Das Leistungsspektrum von E.ON Bayern 4. Der Markt

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

1. Themenworkshop Bilanzierungsfragen in der Praxis. Diskussionsforum Investition vs. Aufwand Abgrenzungsfragen. Herne

1. Themenworkshop Bilanzierungsfragen in der Praxis. Diskussionsforum Investition vs. Aufwand Abgrenzungsfragen. Herne 1. Themenworkshop 2008 Bilanzierungsfragen in der Praxis Diskussionsforum Investition vs. Aufwand Abgrenzungsfragen Herne 27.03.2008 Anja Fischer / Vicky Block Stadtverwaltung Moers 2 Anschaffungskosten

Mehr

Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour

Gemeinsam aktiv im Quartier Katrin Mahdjour Gemeinsam aktiv im Quartier 03.09.2014 Katrin Mahdjour Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben. Agenda 01 Die Gewobag Struktur Geschäftsmodell 02 Städtische Wohnungsunternehmen

Mehr

VIII. 1. Einleitung, Problemstellung Vorgehensweise... 4

VIII. 1. Einleitung, Problemstellung Vorgehensweise... 4 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS l VII VIII 1. Einleitung, 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Vorgehensweise... 4 2. Methodische Grundlagen 7 2.1. Notwendigkeit methodischer

Mehr

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden: Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung

Mehr

Flächeninanspruchnahme

Flächeninanspruchnahme Flächeninanspruchnahme Claus Hensold Fakten Täglich werden in Bayern 18,1 ha Freifläche zu Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt (Stand 2013). Die Siedlungs- und Verkehrsflächen haben in Bayern einen

Mehr

Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen

Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen 10. DEMOGRAFIEKONGRESS Wohnungsmarkt und demografischer Wandel: Strategien für den Umgang mit falsch dimensionierten Immobilien und Stadtumbau Demografie-relevantes Marktsegment Seniorengerechtes Wohnen

Mehr

Modellprojekt Weg(e)weiser Demografischer Wandel. Workshop Braunschweig

Modellprojekt Weg(e)weiser Demografischer Wandel. Workshop Braunschweig Modellprojekt Weg(e)weiser Demografischer Wandel Workshop 01.12.2011 Braunschweig Dr. Oliver Fuchs Innenministerium Ministerbüro oliver.fuchs@mi.niedersachsen.de 02.12.2011 1 Hintergrund Entschuldungshilfe

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

Partnerschaftspilotprojekt Vernetzes Leben

Partnerschaftspilotprojekt Vernetzes Leben Partnerschaftspilotprojekt Vernetzes Leben Thema: Vortrag: Sanierung und Modernisierung von Liegenschaften im Lebenszyklusansatz und Gesamtprozessoptimierung unter Einsatz innovativer ITK-Technologien

Mehr

Älter werden in Lurup

Älter werden in Lurup Älter werden in Lurup Beteiligungsverfahren zur Konzeptentwicklung für eine moderne Seniorenarbeit in Lurup Präsentation am 06.05.2014 Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt

Mehr