Fachtagung Kommunalfinanzen

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1 Fachtagung Kommunalfinanzen 15. und 16. Mai 2014 Aktuelle Entwicklungsprobleme der Kommunalfinanzen Fachforum Neues kommunales Rechnungswesen in der Praxis Kommunalbilanzen im Vergleich: Vermögenswerte, Rahmendaten, Rückschlüsse Christian Müller-Elmau Berlin 15. Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

2 Grundsätzliches Vorgehen zur Bilanzanalyse Ein strukturiertes Vorgehen ermöglicht eine umfassende Interpretation von kommunalen Bilanzen. Wildes Herumrechnen ist dagegen ziellos Festlegen des Analyseziels Sammlung allgemeiner Daten Aufbereitung der Jahresabschlussinformationen Kennzahlenauswahl und -berechnung Kennzahleninterpretation Gesamturteil Wird durch Vergleichskennzahlen vereinfacht. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

3 Probleme bei der Betrachtung von einzelnen Bilanzen keine langfristigen Vergleichswerte keine Bewertungsgrößen Wie entwickelt sich das Eigenkapital langfristig? Welche EK-Quote ist angemessen? Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

4 Die Kennzahleninterpretation ist schwierig Das Fehlen von kommunalspezifischen Referenzwerten begrenzt die Aussagekraft einer Bilanzanalyse. Bilanzkennzahl Eigener Wert Minimum Maximum Mittelwert EK-Quote Anlagenabnutzungsgrad Zinsaufwandsquote 8,7% -1,1% 94,6% 43,2% 13,3% 1,7% 49,0% 23,5% 0,8% 0,03% 6,2% 1,3% Referenzwerte sind normativ (durch Logik) oder deskriptiv (durch Beschreibung der Realität) zu ermitteln. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

5 Einfluss von 6 Rahmenvariablen auf Bilanzergebnisse Einwohnerzahl Einwohnerdichte Kommunenform Aktiva Passiva Vermögensstruktur Anlagevermögen Eigenkapital - Sonderposten Ertrags- & Aufwandsstr. Finanzstruktur Umlaufvermögen Rückstellungen Fremdkapital Kapitalstruktur Summe Summe Anzahl Ortsteile Lage der Gemeinde Bundesland Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

6 Einfluss von 6 Rahmenvariablen auf Bilanzergebnisse Einwohnerzahl Einwohnerdichte Kommunenform Bsp. für vermutete Zusammenhänge zw. Rahmenvariablen und Bilanzkennzahlen - Mit der Einwohnerzahl steigt die Sachanlagenintensität. - Der Fremdkapitalanteil steigt mit der Einwohnerzahl. Anzahl Ortsteile Lage der Gemeinde Bundesland Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

7 Einfluss von 6 Rahmenvariablen auf Bilanzergebnisse Einwohnerzahl Einwohnerdichte Kommunenform Bsp. für vermutete Zusammenhänge zw. Rahmenvariablen und Bilanzkennzahlen - Je höher die Einwohnerdichte desto größer ist die Sachanlagenintensität. - Der Fremdkapitalanteil steigt mit der Einwohnerdichte. Anzahl Ortsteile Lage der Gemeinde Bundesland Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

8 Einfluss von 6 Rahmenvariablen auf Bilanzergebnisse Einwohnerzahl Einwohnerdichte Kommunenform Bsp. für vermutete Zusammenhänge zw. Rahmenvariablen und Bilanzkennzahlen - Landkreise weisen durchschnittlich eine geringere Sachanlagenintensität aus als kreisangehörige Kommunen. - In kreisfreien Städten ist der durchschnittliche Anteil des abnutzbaren Sachanlagevermögens höher als bei den übrigen Kommunenformen. Anzahl Ortsteile Lage der Gemeinde Bundesland Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

9 Einfluss von 6 Rahmenvariablen auf Bilanzergebnisse Einwohnerzahl Einwohnerdichte Kommunenform Bsp. für vermutete Zusammenhänge zw. Rahmenvariablen und Bilanzkennzahlen - Mit der Anzahl der Ortsteile steigt durchschnittlich die Sachanlagenintensität. - Eine hohe Anzahl der Ortsteile korreliert mit einem niedrigen Deckungsgrad der Verwaltungstätigkeit. Anzahl Ortsteile Lage der Gemeinde Bundesland Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

10 Einfluss von 6 Rahmenvariablen auf Bilanzergebnisse Einwohnerzahl Einwohnerdichte Kommunenform Bsp. für vermutete Zusammenhänge zw. Rahmenvariablen und Bilanzkennzahlen - Kommunen in der Nähe zu einem großen Ballungszentrum verfügen durchschnittlich über ein höheren Deckungsgrad der Verwaltungstätigkeit. - Eine Kommune in peripherer Lage bindet weniger Sachanlagevermögen. Anzahl Ortsteile Lage der Gemeinde Bundesland Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

11 Einfluss von 6 Rahmenvariablen auf Bilanzergebnisse Einwohnerzahl Einwohnerdichte Kommunenform Bsp. für vermutete Zusammenhänge zw. Rahmenvariablen und Bilanzkennzahlen - Der Anlagenabnutzungsgrad ostdeutscher Kommunen ist durchschnittlich geringer als der westdeutscher Kommunen. - Die Reinvestitionsquote ostdeutscher Kommunen fällt durchschnittlich höher aus als die westdeutscher Kommunen. Anzahl Ortsteile Lage der Gemeinde Bundesland Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

12 BilanzanalyseOnline erleichtert das Verstehen Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

13 BilanzanalyseOnline erleichtert das Verstehen Auswahl von Basisjahr und Vergleichsvariablen Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

14 BilanzanalyseOnline erleichtert das Verstehen Übersichtliche Ausgabe von eigenen und vergleichenden Bilanzkennzahlen inkl. Trendanalyse Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

15 BilanzanalyseOnline erleichtert das Verstehen Interpretationshilfen und die Möglichkeit eigene Kommentare einzugeben unterstützen die Analyse Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

16 Erkenntnisse zur Vermögensstruktur KnZahl: Sachanlagenintensität Merkmal: Einwohnerzahl Kennzahl: Annahme: Anteil des Sachanlagevermögens am Gesamtvermögen Sachanlagenintensität steigt mit der Einwohnerzahl. Werte: Annahme kann nicht bestätigt werden. Interpretation: Größere Kommunen haben tendenziell mehr Vermögen aus dem Kernhaushalt ausgelagert. Relevanz des Beteiligungsmngt. sowie des KGA steigen. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

17 Erkenntnisse zur Vermögensstruktur KnZahl: Sachanlagenintensität Merkmal: Ortsteile Kennzahl: Annahme: Anteil des Sachanlagevermögens am Gesamtvermögen Sachanlagenintensität steigt mit der Anzahl der Ortsteile. Werte: Annahme kann tendenziell bestätigt werden. Interpretation: Kommunen mit vielen Ortsteilen verfügen häufig über eine historisch gewachsene umfangreiche (soziale) Infrastruktur, z.b. Sportanlagen, Feuerwachen, Kitas, Schulen, Gemeindehäuser, etc. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

18 Erkenntnisse zur Vermögensstruktur KnZahl: Anlagenabnutzungsgrad Merkmal: Einwohnerzahl Kennzahl: Annahme: kalkulatorischer Verschleiß des abnutzbaren Vermögens Der Anlagenabnutzungsgrad steigt mit der Einwohnerzahl. Werte: Annahme kann nicht bestätigt werden. Interpretation: Anlagenabnutzung ist von anderen Faktoren (wahrscheinlich Finanzlage) abhängig. Kommunen sollten hier auf Vergleiche verzichten. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

19 Erkenntnisse zur Vermögensstruktur KnZahl: Anlagenabnutzungsgrad Merkmal: Lage der Kommune Kennzahl: Annahme: kalkulatorischer Verschleiß des abnutzbaren Vermögens Der Anlagenabnutzungsgrad ist in urbanen Zentren am höchsten. Werte: Annahme kann nicht bestätigt werden. Interpretation: Kommunen aus dem ländlichen Raum sind i.d.r. strukturschwach und verfügen über weniger Mittel zur ausreichenden Reinvestition. Kommunen in Stadtrandlage sorgen durchschnittlich für eine moderne und damit ansprechende Infrastruktur. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

20 Erkenntnisse zur Vermögensstruktur KnZahl: Reinvestitionsquote Merkmal: Lage der Kommune Kennzahl: Annahme: Verhältnis von Neuinvestition zu Werteverzehr durch Abschreibung Reinvestitionsquote ist bei Stadtrandkommunen am höchsten. Werte: Annahme kann bestätigt werden. Interpretation: Kommunen in Stadtrandlage sorgen durchschnittlich für eine moderne und damit ansprechende Infrastruktur. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

21 Erkenntnisse zur Vermögensstruktur KnZahl: Reinvestitionsquote Merkmal: Kommunenform Kennzahl: Annahme: Verhältnis von Neuinvestition zu Werteverzehr durch Abschreibung Landkreise reinvestieren am meisten. Werte: Annahme kann bestätigt werden. Interpretation: Landkreise können die Refinanzierung ihrer Investitionen einfach über eine Anhebung der Kreisumlage regeln. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

22 Erkenntnisse zur Kapitalstruktur KnZahl: Eigenkapitalquote I Merkmal: Einwohnerzahl Kennzahl: Annahme: Verhältnis von Eigen- zum Gesamtkapital Die Eigenkapitalquote sinkt mit der Einwohnerzahl. Werte: Interpretation: Annahme kann nicht bestätigt werden. Die Frage nach der Finanzausstattung ist von anderen Einflussfaktoren abhängig. Eine EK-Quote von ca. 50% scheint ein guter Referenzwert über alle Größenklassen hinweg zu sein. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

23 Erkenntnisse zur Ertrags- und Aufwandsstruktur KnZahl: Deckungsgrad Merkmal: Einwohnerzahl Kennzahl: Annahme: Deckung ordentliche Aufwendungen durch ordentliche Erträge Der Deckungsgrad sinkt mit steigender Einwohnerzahl. Werte: Interpretation: Annahme kann bestätigt werden. Größere Kommunen kämpfen eher mit urbanen Folgekosten (Sozialkosten, Kosten für Zentrumsfunktionen). Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

24 Erkenntnisse aus dem statistischen Bilanzvergleich Rahmenbedingungen können tlw. erheblich auf die Bilanzkennzahlen einwirken. Kommunen sollten sich daher nur mit ihres gleichen vergleichen. Referenzwerte können helfen, die eigenen Bilanzkennzahlen zu interpretieren: So schwankt der durchschnittliche Anlagenabnutzungsgrad zwischen 10% - 24% in Abhängigkeit von der Lage der Kommune. Die Etablierung von guten und schlechten Referenzwerten zu kommunalen Bilanzkennzahlen steht noch aus. Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

25 Kontaktinformationen Christian Müller-Elmau Institut für Public Management am IPO-IT GmbH, Boxhagener Str. 119, Berlin Internetauftritt: Tel.: , Seite Mai 2014 Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management

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