Kommunale Spielräume: Strategische Partnerschaften für gesunde Stadtteile
|
|
- Richard Müller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunale Spielräume: Strategische Partnerschaften für gesunde Stadtteile Gesine Bär Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
2 Strategische Partnerschaften fehlen Die Gestaltung gesünderer und sozial gerechterer Lebenswelten erfordert Ressourcen, Personal und einen eindeutigen politischen Willen. Kein Akteur in Politik, Verwaltung, bei Krankenkassen, freien Trägern oder zivilgesellschaftlichen Gruppen kann derzeit diese Aufgabe allein bewältigen. Ziel kommunaler Lebensweltgestaltung muss es sein, strategische Partnerschaften für ein gemeinsames Vorgehen zu gründen. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
3 Kennzeichen strategischer Partnerschaften die Freiwilligkeit der Zusammenarbeit, das Zusammenwirken von mindestens zwei eigenständigen Organisationen und die Orientierung auf das gemeinsame Ziel, die Gesundheit im Stadtteil zu verbessern. Formelle, schriftliche Basis (Vertrag, Kooperationsvereinbarung) oder informelle Basis (mündliche Absprache, regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit bei den gemeinsamen Treffen) (vgl. Mitchell/Shortell 2000, WHO glossary 1998) Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
4 Formen der Zusammenarbeit Werkstattgespräche in loser Folge: Abstimmung einer Stadtteilstrategie, einrichtungsbezogene Umsetzung Runder Tisch für Gesundheitsförderung: moderiertes Verfahren, gemeinsame Problemanalyse, Zielfestlegung und Abstimmung des Vorgehens Kooperationsverbünde: Vertragliche Bindung der beteiligten Partner zu Kooperationsgegenstand, Projektzeitraum, Budget und Umsetzung Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
5 Wichtige Partner Lokaler Politik und Verwaltung Gesundheitsbehörden Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung und Regionaler Knoten Stadtweit agierende Gesundheitsförderer Stadtteilakteure Bewohnerschaft Quartiermanagement / lokale Koordination Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
6 Kommune als Akteur der Gesundheitsförderung Der Kommune kommt bei der Gestaltung gesundheitsfördernder lokaler Lebenswelten eine Schlüsselfunktion zu. Der explizite politische Wille und die administrative Unterstützung bei der Koordination, Strategiebildung und Umsetzung sind nötig. Jedoch ist die Kommune kein homogener Akteur; eine Vielzahl von Politikbereichen und Verwaltungseinheiten können lokal die Gesundheit fördern. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
7 Kommunale Akteure der Gesundheitsförderung Gesundheit, Umwelt, Sport, Kinder, Jugend und Familie, Soziales, Bildung, Stadtentwicklung, Einrichtungen der kommunalen Aktionsverwaltung (Jädicke/Kern/Wollmann 1990) wie Gesunde-Stadt-Koordination, Agenda-21-Büros, Kinder- und Jugendbüros, Drogenbeauftragte Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
8 Spielraum: ÖGD-Gesetz (NgöGD vom ) 4 Prävention und Gesundheitsförderung (1) 1Die Landkreise und kreisfreien Städte veranlassen, unterstützen und koordinieren präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen; sie können diese auch selbst durchführen Kinder- und Jugendgesundheit (1) 1Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern besonders die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. 2Dazu sollen sie insbesondere gemeinsam mit Tageseinrichtungen für Kinder und Schulen zielgruppen- und lebensraumbezogen auf die Prävention und auf eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hinwirken. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
9 Spielraum: Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung Bedarfsanalysen: kleinräumige Berichterstattung Konzeptentwicklung: Verankerung des Themenfeldes Gesundheit in lokalen Handlungskonzepten; Erweiterung des klassischen Spektrums von Gesundheitsförderung um z.b. Umwelt, Städtebau Strukturentwicklung: Kooperation von Verwaltung, Gesundheitsakteuren, Vorort-Aktiven und Bewohnerschaft Beteiligung: Ansprache der Menschen in ihrer Lebenswelt; Nutzung und Weiterentwicklung im Stadtteil vorhandener Aktivierungsstrukturen Projektentwicklung: Angebotszuschnitte entsprechend der Herkunft, dem Geschlecht, dem Alter und den Wünschen der Zielgruppe(n) Nutzung vorhandener und Schaffung neuer Finanzierungsmodelle: Mittel Soziale Stadt; Mittel der Krankenkassen nach 20, Abs. 1 SGB V; weitere Förderinitiativen Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
10 Weiterentwicklung der sozialen Stadtteilentwicklung Geeignete Instrumente des Bund-Länder- Programms Soziale Stadt : Integrierte Entwicklungskonzepte Lokale Koordinierungsstellen / Quartiermanagements Verfügungsfonds zur Förderung von Mikroprojekten Verschiedene Instrumente der Bürgerbeteiligung Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
11 Beispiel: Hamburg Altona Lurup Koordination bei freiem Träger mit finanzieller Unterstützung der Hamburgischen Behörde für Gesundheit Zusätzliche Mittel für Projekte (BKK Landes- und Bundesverband) und Verfügungsfonds Gesundheit (TK) Entwicklungs- und Abstimmungsgremien durch Runden Tisch Gesundheit und Stadtteilforum Tengeler 2008 Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
12 Beispiel: Fürth Innenstadt Koordination beim - erweiterten - lokalen Quartiermanagement finanziert durch BKK Landes- und Bundesverband Zusätzliche Mittel für Projekte durch Fachämter (Sport, Umwelt), Soziale Stadt und Verfügungsfonds Gesundheit (TK) Entwicklungs- und Abstimmungsgremien: ämtergetragene Steuerungsrunde sowie Projektarbeitsgruppen mit lokalen Vereinen QM Fürth Innenstadt 2009 Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
13 Beispiel: Gesundheitsteams Rheinland-Pfalz MASGFF 2009 Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
14 Bekannte Erfolgskriterien Aufbau eines kommunalen Innovationssystems als eigenes Projekt (Grossmann and Scala, 2006). Bewältigung der Kernaufgaben bei den Partnern durch Aktivitäten zur gesundheitsfördernden Stadtteilentwicklung Bewusstsein bei Partnern, dass sie gemeinsam mehr erreichen können als alleine. Unterstützung durch verbindliche Entscheidungen auf Stadtteilebene, zusätzliche Ressourcen für die Umsetzung von abgestimmten Aktivitäten Funktionierende Koordinierungsstelle Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
15 Management -Aufgaben der Koordinationsstelle Schaffen einer gemeinsamen Vision Einbeziehen und Halten von Mitgliedern Aufbau von Organisations- und Koordinationstrukturen Entwickeln verschiedener Kommunikationskanäle Management von Konflikten und Außenkontakten Beobachtung des Entwicklungsfortschritts, Betreiben von Qualitätsentwicklung und Evaluation Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
16 Erfolgskriterien der Koordinierung Ermöglichender Führungsstil ( facilitative leadership vgl. Ansell and Gash, 2008), Neutraler Status, eher Vermittlung statt eigenem Input, ermöglichen eines allseits akzeptierten Prozess der Konsensfindung, Ergebnisoffenheit Abhängig von Konfliktniveau unter den Partnern, dem Grad des Vertrauens, der Machtverteilung innerhalb der Partnerschaft und den Mitwirkungsanreizen der einzelnen Parteien. Fachliche und soziale Anerkennung der Koordinatoren (vgl. Lenhardt et al., 1997; Trojan/Hildebrandt 1990) Klare Aufgabenstellung, Organisatorische und methodische Kompetenzen, Starkes Eigeninteresse an der Umsetzung des Verfahrens, Genaue Kenntnis des Feldes. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
17 Fazit: Kommunale Spielräume für strategische Partnerschaften Spielräume liegen zu allererst bei der lokalen Politik und Verwaltung: hier können durch Abstimmung der Fachplanungen und Entwicklungsaufgaben Potenziale genutzt werden. Landesinitiativen, Förderprogramme und Modellprojekte geben wichtige Impulse und sollten Spielräume für lokale Lösungen eröffnen Krankenkassen lassen sich als Förderer lokaler Entwicklungsprojekte einbinden. Bezahlte Koordination ist nötig sowie zusätzliche Mittel für Projekte. Es braucht vor allem Personen, die die Entwicklungsaufgabe zu ihrer Sache machen, die Bereitschaft aller für lokale Lern- und Entwicklungsprozesse sowie ermöglichende Verfahren. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
18 Arbeitshilfen für die kommunale Gesundheitsförderung Gesundheit Berlin (Hrsg.) (2008): Aktiv werden für Gesundheit Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier, H. 1-5, Berlin. Seibold, C., u.a. (2008): Partnerschaften und Strukturen in der gemeindenahen Gesundheitsförderung. Eine Schritt-für-Schritt- Anleitung für Gesundheitsförderer, hrsg. vom Bayrischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Erlangen, Bär, Gesine, Christa Böhme und Bettina Reimann (i.e.): Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil. Difu-Arbeitshilfe. Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
19 Vielen Dank. Kontakt Gesine Bär Humboldt Universität Berlin Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung Stremmler Tagung Naturnahe Spielräume Hannover
Qualitätsentwicklung in der Blackbox der Setting- Förderung? Eine Querschau auf kommunaler Ebene
Qualitätsentwicklung in der Blackbox der Setting- Förderung? Eine Querschau auf kommunaler Ebene Dr. des. Gesine Bär Qualität macht den Unterschied Berlin 13.01.2015 Gliederung 1. Black Box der Setting-Entwicklung
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrVernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg
Vernetzung und Entwicklung von gesundheitsorientierter Arbeitsförderung in Brandenburg Ein Projekt von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Regionalbudget 21./22. November 2012 Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrGemeinsam handeln. Eckpunkte zur Qualität der Gesundheitsförderung bei Erwerbslosen. Stefan Bräunling, MPH Wien, 21. Juni 2012
Gemeinsam handeln. Eckpunkte zur Qualität der Gesundheitsförderung bei Erwerbslosen Stefan Bräunling, MPH Wien, 21. Juni 2012 Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gutachten
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Dipl.-Ing. Gudrun Wagner, BGHM und Stv. Leiterin SG Betriebliche Gesundheitsförderung im DGUV FB Gesundheit im
MehrMehr als gewohnt Stadtteile machen sich stark für Gesundheitsförderung in der Innenstadt Fürth
Mehr als gewohnt Stadtteile machen sich stark für Eva Göttlein Projektagentur Göttlein Geschäftsstelle Gesundheit Fürth Arbeitsgemeinschaft Soziale Stadt Regierung von Oberfranken 16. November 2010 Übersicht
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrGemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55
MehrDie Verstetigung der Sozialen Stadt : Vom Sonderprojekt zur Regelaufgabe
: Vom Sonderprojekt zur Regelaufgabe Fachaustausch Quartiermanagement in Niedersachsen am 18. Februar 2008 in Hannover Fachvortrag Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilbezogene Soziale Arbeit und
MehrZielgruppengerechte Ansprache im Web 2.0 und Social Media
Zielgruppengerechte Ansprache im Web 2.0 und Social Media Zwischen Theorie und Praxis auf www.gesundheitliche-chancengleichheit.de Niels Löchel Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes bei Gesundheit
MehrPerspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH
Perspektiven der Frühen Hilfen aus Sicht des NZFH Fachtagung Bilanz und Perspektiven der Frühen Hilfen im Saarland Saarbrücken, 01. Juli 2013 Träger Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen Bundesinitiative
MehrGesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis
Gesunde Lebenswelten schaffen Anregungen für die Praxis Petra Hofrichter Regionaler Knoten in der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) Soziale und gesundheitliche Benachteiligungen
MehrBerlin, im Mai 2013. Bestehende überregionale Strukturen können zur Vernetzung genutzt und weiterentwickelt werden.
Empfehlung der kommunalen Spitzenverbände und der gesetzlichen Krankenversicherung zur Zusammenarbeit im Bereich Primärprävention und Gesundheitsförderung in der Kommune Berlin, im Mai 2013 Der Schutz
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität
Kinder Kommunen Kooperationen Gute Arbeit sichtbar machen! Regionalkonferenz Mecklenburg-Vorpommern 20. November 2014 Rostock Gesundheitsförderung in Lebenswelten Entwicklung und Sicherung von Qualität
MehrHerbert Schubert. Bundeskongress Soziale Arbeit AG I-15: Quartiermanagement Profile, Methoden, Konflikte Kassel, 25.-27.09.2003
Herbert Schubert www.sozial-raum raum-management.de management.de Anforderungsprofil Qualifikation Bundeskongress Soziale Arbeit AG I-15: Profile, Methoden, Konflikte Kassel, 25.-27.09.2003 1 Integriertes
MehrFinanzierungsmodelle und steuerrechtliche Betrachtungen für BGM in KMU woher kommt das Geld für BGM?
Finanzierungsmodelle und steuerrechtliche Betrachtungen für BGM in KMU woher kommt das Geld für BGM? Oliver Walle 5. Symposium für Betriebliches Gesundheitsmanagement 12.11.15, RRC power solutions GmbH,
MehrR a h m e n v e r e i n b a r u n g der Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Jugendzahnpflege in Mecklenburg-Vorpommern e. V.
R a h m e n v e r e i n b a r u n g der Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Jugendzahnpflege in Mecklenburg-Vorpommern e. V. (LAJ) 1. Die Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 2. Die
MehrWerkstatt Gesunde Kommune Fürth. Dokumentation der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit am ZPG
Werkstatt Gesunde Kommune Fürth Dokumentation der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit am ZPG Dieser Band dokumentiert die Fürther Werkstatt Gesunde Kommune der Koordinierungsstelle Gesundheitliche
MehrDas Präventionsgesetz und der Beitrag Bayerns zu mehr Gesundheitsförderung und Prävention Bad Griesbach, 16.10.2015. Martin Heyn
Das Präventionsgesetz und der Beitrag Bayerns zu mehr Gesundheitsförderung und Prävention Bad Griesbach, 16.10.2015 Martin Heyn www.lgl.bayern.de www.zpg.bayern.de 2 2 Unsere Themen eine Auswahl Gesundheitsförderung
MehrKommunale Gesundheitsstrategien: Stand und Perspek=ven in Flensburg
Kommunale Gesundheitsstrategien: Stand und Perspek=ven in Flensburg Dr. Petra Wihofszky, Universität Flensburg Jane Radeke, Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Flensburg Annika Sternberg, Projekt NeustadtGesund
MehrUND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN?
UND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN? Handlungsbedarfe und Möglichkeiten Sozialer Arbeit an Beratung und Begleitung sehr junger Väter im Kontext von Erziehungshilfen FRAGESTELLUNGEN Gibt es einen Bedarf
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impulsvortrag im Rahmen der Veranstaltung Starke Quartiere = Starke Menschen Armutsbekämpfung im Quartier des Ministerium für Arbeit, Integration
MehrKooperationsvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten in Baden-Württemberg gemäß 92 c SGB XI
Kooperationsvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Pflegestützpunkten in Baden-Württemberg gemäß 92 c SGB XI zwischen - der AOK Baden-Württemberg, - dem BKK Landesverband Baden-Württemberg,
MehrKatrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010
Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen
MehrEmpfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg
Ministerium für Arbeit und Soziales Stuttgart, den 22. August 2005 Baden-Württemberg Empfehlung für die Entwicklung und Einrichtung von Kommunalen Suchthilfenetzwerken in Baden-Württemberg 1. Ausgangslage
MehrWahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland. Expertise aus sozialmedizinischer Sicht
Wahrnehmung und Umsetzung rechtlicher Bestimmungen zur Prävention in Deutschland Expertise aus sozialmedizinischer Sicht im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung vorgelegt
MehrDeutscher Betriebssportverband e.v. Patrick R. Nessler Generalsekretär Kastanienweg 15 66386 St. Ingbert
Deutscher Betriebssportverband e.v. Patrick R. Nessler Generalsekretär Kastanienweg 15 66386 St. Ingbert Telefon: 06894 9969237 Telefax: 06894 9969238 Mail: Patrick.Nessler@Betriebssport.net www.betriebssport.net
MehrStand: Stadt: 14.10.2013. Absichtserklärung. zwischen. Landeshauptstadt Mainz. einerseits. und ECE. sowie PANTA. andererseits
Stand: Stadt: 14.10.2013 Absichtserklärung zwischen Landeshauptstadt Mainz einerseits und ECE sowie PANTA andererseits Zwischen der Landeshauptstadt Mainz, Jockel-Fuchs-Platz 1, 55116 Mainz, vertreten
MehrPositionspapier der Verbraucherzentrale NRW zur Umsetzung von Pflegestützpunkten in Nordrhein-Westfalen
Positionspapier der Verbraucherzentrale NRW zur Umsetzung von Pflegestützpunkten in Nordrhein-Westfalen I. Bestehende Beratungsstrukturen in NRW Seit 1996 wurden nach Maßgabe des 4 Landespflegegesetz NW
MehrFinanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen. (noch k)ein bundesweiter Überblick
Finanzierungsmöglichkeiten Früher Hilfen (noch k)ein bundesweiter Überblick Frühe Hilfen rechnen sich und wie!? Fachtagung des Deutschen Caritasverband e.v. und des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein
MehrKinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken
Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken Forum I Kommunale Netzwerke zur Armutsprävention bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsaufgaben von Kindern und
Mehr- Existenzgründung / Existenzfestigung - tätige Beteiligung / Unternehmensübername - alle betrieblich bedingten Investitionen - Betriebsmittel
Quelle: Hessisches Ministerium für Landesentwicklung Förderprogramme zur Existenzgründung und zur Stabilisierung von KMU Stand: 1 Oktober 2007 mit Ergänzungen vom 19. Januar 2009 Quellen: (Frau Zimmermann),
Mehrdaß gantze Eylandt mus ein paradis werden
Potsdam = 128.000 Ew. in 1996. Zur Zeit = 163.000 Ew. In 2020 = 175.000 Ew. daß gantze Eylandt mus ein paradis werden FU Berlin Gesundheitsforum 2014 60 % der Einwohner wohnen südlich der Havel in Potsdams
MehrModeratoren: Michael Geringhoff, Lehrtrainer der Gewalt Akademie Villigst, Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung, Münster
Thema 2: Prävention durch netzwerken Beispiele aus der Praxis Moderatoren: Michael Geringhoff, Lehrtrainer der Gewalt Akademie Villigst, Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung, Münster Dr. Friedrich
Mehrgesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter
Andrea Lambeck, Berlin gesunde kitas starke kinder Ein Pilotprojekt der Plattform Ernährung und Bewegung zur Prävention von Übergewicht im Kleinkindalter KiTa-Projekt Hintergrund & Vorgehen erste Lebensjahre
Mehrfür deren Auf- und Ausbau ein Rats- oder Kreistagsbeschluss besteht oder bis zum 31.12.2016 gefasst werden soll,
Fördergrundsätze des Landes Nordrhein-Westfalen für die Weiterleitung von Bundesmitteln an die örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe nach der Verwaltungsvereinbarung Bundesinitiative Netzwerke
MehrPräventionsaktivitäten der Techniker Krankenkasse in Schulen und Kitas: lebensweltorientierte Gesundheitsförderung
Präventionsaktivitäten der Techniker Krankenkasse in Schulen und Kitas: lebensweltorientierte Gesundheitsförderung Dr. Gudrun Borchardt Techniker Krankenkasse Landesvertretung Berlin und Brandenburg Referentin
MehrWorkshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau
Workshop 3 Praktisch vorgestellt: Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Landkreis Leipzig und Landkreis Zwickau 8. Fachtag Gesund Aufwachsen Seelische Gesundheit stärken. Von Anfang an! 30. September
MehrProtokoll der Stadtteilkonferenz vom 25. Februar 2015
Protokoll der Stadtteilkonferenz vom 25. Februar 2015 Anwesend: siehe Teilnehmerliste Tagesordnungspunkte: Kurze Vorstellungsrunde Herr Oppermann stellt sich als Nachfolger von BünaBe Herrn Heidenreich
MehrGesundheitsförderung mit der AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen. Ursula auf der Heide
Gesundheitsförderung mit der AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen Ursula auf der Heide 0 AOK - Die Gesundheitskasse Name und Programm seit mehr als 20 Jahren Individualprävention Gesundheitsförderung in
MehrBID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung
BID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung Grundlagen, Beispiele, Erfolgsfaktoren Warum ein BID? So funktionieren BIDs Projektbeispiele aus Hamburg Erfolgskriterien bei der Anwendung von BIDs
MehrAspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume. Dr. Thomas Ewert
Aspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume Dr. Thomas Ewert Agenda 1. Gesundheitsversorgung in Bayern 2. Zentrale Herausforderungen in der (hausärztlichen)
MehrEnergie- und Umweltmanagement an der Schule
Energie- und Umweltmanagement an der Schule Ein Konzept für ein integriertes Wahlfach mit nachhaltiger Ausrichtung Vision und Ziele Vision: Die nachwachsende Generation sichert ihre Lebensgrundlagen durch
MehrWandel in den Köpfen?!
Wandel in den Köpfen?! Wie können die neuen Ideen des Change Managements in ländlichen Entwicklungsprozessen verankert werden? 23.4.2012 Vortrag anlässlich der Tagung der ALR Thüringen Wandel in den Köpfen
MehrBusiness Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015
Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung 1 Stadt + Handel City- und Standortmanagement BID GmbH Dipl. Geogr. Nina Häder Geschäftsführende Gesellschafterin der Stadt+Handel BID
MehrIn Quartieren denken und handeln sechs Thesen zur Notwendigkeit der Bündelung öffentlicher Fördermittel Dietrich Suhlrie, Vorstand NRW.
: Jahrestagung Deutscher Verband In Quartieren denken und handeln sechs Thesen zur Notwendigkeit der Bündelung öffentlicher Fördermittel Dietrich Suhlrie, Vorstand NRW.BANK Quartier als Handlungsebene
MehrWenn in Regionen nach neuen Wegen
Stefan Gothe Systemische Fähigkeiten und Haltungen zur Gestaltung von Gruppenprozessen Wenn in Regionen nach neuen Wegen gesucht wird, sind heute mehr denn je ihre Bürgerinnen und Bürger, Verbände, Vereine
MehrStiftung Prävention und
Stiftung Prävention und Gesundheitsförderung der Gesetzlichen Krankenversicherung Dr. med. Bernd Metzinger M. San. Abteilungsleiter Verträge Bundesverband der Innungskrankenkassen Gliederung Status quo
MehrLandesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens
Landesjugendamt Rheinland Schule auf dem Weg zum Haus des Lernens und Lebens Anregungen für die Gestaltung der Offenen Ganztagsschule im Primarbereich beschlossen vom Landesjugendhilfeausschuss Rheinland
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrDas neue Präventionsgesetz
Das neue Präventionsgesetz Möglichkeiten für das Setting Gesundheitsfördernde Hochschule Diana Hart Referat Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche Gesundheitsförderung,
MehrKein zurücklassen! ùkein KIND ZURÜCKLASSEN, KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR" Modellvorhaben. I BertelsmannStiftung. Kommunen in NRW beugen vor
ù F _ÿ.jl_ i Modellvorhaben ùkein KIND ZURÜCKLASSEN, KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR" Kein Kommunen in NRW beugen vor Mit finanzieller Unterstützung des Landes und des Europÿiischen Sozialfonds Koordinierungsstelle
MehrErgebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe
Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe In der Arbeitsgruppe stellte Frau Heyer von der Kommunalen Koordinationsstelle
MehrAndreas Hopmann Landestagung der hessischen Jugendarbeit 15.04.2008 Gersfeld. Andreas Hopmann, www.hopmanns.de, 15.04.
Möglichkeiten und Grenzen von Planung bei der Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften Andreas Hopmann Landestagung der hessischen Jugendarbeit 15.04.2008 Gersfeld Überblick Begriffe: Planung, Bildung,
MehrHintergrundinformationen zur Gründung des. Bündnisses. August 2011
Hintergrundinformationen zur Gründung des Bündnisses August 2011 erarbeitet von der Expertengruppe zur Gründung eines kommunalen Bündnisses für biologische Vielfalt, Mitglieder der Expertengruppe: Arnt
MehrDo something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern
an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,
MehrWorkshop Ernährung und Gesundheit Wachstumschancen erfolgreich nutzen. Hamburg, 13.03.2009
Workshop Ernährung und Gesundheit Wachstumschancen erfolgreich nutzen Hamburg, 13.03.2009 Agenda 13.00 Begrüßung Vorstellung der Teilnehmer 13.45 "Functional Food - Perspektiven für die niedersächsische
MehrStellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund
Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund anlässlich der Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages am 22. April 2015 zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrDr. Angelika Engelbert (IQZ)
Zeit für Familie Dr. Angelika Engelbert (IQZ) Vortrag beim Frauen-Neujahrstreffen am 19.1.2014 in Arnsberg Worum geht es? Zeit Örtliche Ebene Familie Inhalt Zeitstrukturen und Zeit als knappes Gut von
Mehr2. Angaben zur Selbsthilfegruppe:
Antrag auf Förderung von Selbsthilfegruppen durch die Krankenkassen gem. 20c SGB V für das Jahr (Bayern) zur Vorlage bei den sogenannten Regionalen Runden Tischen (RRT) Damit die gesetzlichen Krankenkassen
MehrEin Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung. Stadt Dortmund Jugendamt
Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Stadt Dortmund Jugendamt DORTMUND Netzwerk INFamilie Potenziale entwickeln von Anfang an Wir machen bei dem Modellvorhaben
MehrVereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v.
@ SitadtSiportElund Eortrnund Vereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v. Bezirksregierung Arnsberg Präambel Bewegung, Spiel und Sport sind grundlegende Bestandteile
MehrZunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation
Einführung Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation International COP 16: Anerkennung der Bedeutung von Kommunen als staatliche Akteure im Klimaschutz und Umgang mit den Folgen des Klimawandels
MehrEin Weg, viele Lösungen" Fachtag der Lokalen Bündnisse für Familie am 5. November 2012 in Nürnberg
Ein Weg, viele Lösungen" Fachtag der Lokalen Bündnisse für Familie am 5. November 2012 in Nürnberg Zentrale der BA, Heidi Holzhauser Workshop "Standorte gemeinsam stärken mit den BCA in den Jobcentern
MehrWie lässt sich die Öffentlichkeit effektiv beteiligen? Erfahrungen aus der Praxis.
Umgebungslärm-Tagung 2012 Kartierung, Planungen und Maßnahmen Wie lässt sich die Öffentlichkeit effektiv beteiligen? Erfahrungen aus der Praxis. Dipl. Soz. Margit Bonacker Geschäftsführerin konsalt Gesellschaft
MehrVerwaltungsseitige Stellungnahme
Verwaltungsseitige Stellungnahme der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.v. (DGUV) zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention vom 20.10.2014 (Präventionsgesetz
MehrInhalte, Zielgruppe und Erfolg des Master-Fernstudiengangs Kommunales Energiemanagement
Inhalte, Zielgruppe und Erfolg des Master-Fernstudiengangs Kommunales Energiemanagement Chancen, Aufgaben und Hilfen für Kommunen bei der Nutzung von Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien Röbel, 7.7.2011,
MehrGesund ist nicht genug! Es geht immer noch gesünder! Studieren. Arbeiten. Wohlbefinden. Seite 0
Gesund ist nicht genug! Es geht immer noch gesünder! Studieren Arbeiten Wohlbefinden Seite 0 Gesundheitsfördernde Hochschule Fulda Beispiele studentischer Partizipation bei der Gestaltung und Umsetzung
MehrKonzept. des Fachbereichs Ökologie. beschlossen auf der 74. Bundesversammlung 2010 in Essen
Konzept des Fachbereichs Ökologie beschlossen auf der 74. Bundesversammlung 2010 in Essen Unser Thema Ökologie in der DPSG eine lange Geschichte mit einer kurzen Vergangenheit In der Deutschen Pfadfinderschaft
MehrRegionale Gesundheitsförderung im. Fonds Gesundes Österreich
Geschäftsbereich Regionale Gesundheitsförderung im Fonds Gesundes Österreich Mag. Christa Peinhaupt, MBA Fonds Gesundes Österreich 10. Netzwerkstatt Lernende Regionen Seeham, 29.10.2013 1 Überblick 1.)
MehrHandlungsansätze und Bedarf im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit
Gesundheitsförderung im Stadtteil Handlungsansätze und Bedarf im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit SenAFGJS Bremen, 400-42 1 Wie handelt die Jugendarbeit? Es gibt nicht die Kinder und Jugendlichen.
MehrStellungnahme. Stand 04.12.2007
zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und gesundheitlicher Prävention sowie zur Änderung anderer Gesetze Stand 04.12.2007 Inhaltsverzeichnis 3 Präventionsträger...3
MehrIntegriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025
Integriertes Stadt- Entwicklungs- Konzept Halle (Saale) 2025 Dr. Steffen Fliegner Fachbereich Planen, Stadt Halle (Saale) Ziele des ISEK Daseinsgrundfunktionen menschliche Grundbedürfnisse Arbeiten In
MehrZusätzliche Betreuung von Menschen mit Demenz. Prof. Dr. Peter Sauer
Titel Zusätzliche Betreuung von Menschen mit Demenz Bisherige Erfahrungen und Chancen durch die Novellierung des SGB XI Prof. Dr. Peter Sauer Berlin, 12.03.08 zur Person: Hintergrund Prof. für Sozialpolitik
MehrFORUM BÜRGERORIENTIERUNG
Bürgerengagement und Bürgerorientierung Ein Überblick 19. Europäischer Verwaltungskongress 2014 FORUM BÜRGERORIENTIERUNG Bremen, 27. Februar 2014 Dr. Serge Embacher, Berlin Übersicht a) Logik der Verwaltung
MehrFreiwilligenarbeit im Migrationsbereich
Freiwilligenarbeit im Migrationsbereich Elemente eines integrierten Freiwilligenmanagements zur Arbeit mit Freiwilligen im Migrationsbereich Veranstaltung migration:plus Zürich, 29. Oktober 2015 Hubert
MehrCoaching. Moderation Mediation Coaching Methoden d. Konfliktmanagements im Vergleich WS 2007/2008 / FU Berlin Dr. Ulrike Schraps
Coaching Moderation Mediation Coaching Methoden d. Konfliktmanagements im Vergleich WS 2007/2008 / FU Berlin Dr. Ulrike Schraps Referenten: Ilona Scheizel, Christine Rathgeb Coaching Gliederung 1. Coaching
MehrQuartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten
ALTENPFLEGE 2013 Quartierskonzepte in Bayern Beispiele und Fördermöglichkeiten Sabine Wenng 10. April 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung in Bayern Beispiele
MehrAufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements am Beispiel der Jade Hochschule
Aufbau eines betrieblichen Gesundheitsmanagements am Beispiel der Jade Hochschule Alexandra Baumkötter, Koordinatorin des Gesundheitsmanagement, Jade Hochschule und Universität Oldenburg 13. Fachtagung
MehrSTADTPUNKTE. ISSN 1860-7276 Aktuelle Informationen der HAG zur Gesundheitsförderung in Hamburg Nr. 1 Februar 2009. Ihre Susanne Wehowsky und Team
Gesundheit aktiv fördern STADTPUNKTE ISSN 1860-7276 Aktuelle Informationen der HAG zur Gesundheitsförderung in Hamburg Nr. 1 Februar 2009 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, IN FORM Deutschlands Initiative
MehrSocius wenn Älterwerden Hilfe braucht
Programmausschreibung Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht Förderprogramm für Aufbau und Organisation bedürfnisorientierter Unterstützungssysteme in Gemeinden und Regionen Editorial Die demografische
MehrVerantwortung. Führungsaufgabe Qualitätsmanagement. Q-Team. Chancen einer Selbstverantwortlichen Beruflichen Schule: Dr.
Chancen einer Selbstverantwortlichen Beruflichen Schule: Dr. Walter Goetze 1 Aussagen des Schulleiters einer Q2E-zertifizierten Schule Q-Team Das Q-Team ist nicht das Feigenblatt der Schulleitung. Q-Team
MehrDie Stakeholderanalyse als Werkzeug zur Identifizierung von Kooperationspartnern
Monika Weber, Charis L. Braun und Judith Specht Die Stakeholderanalyse als Werkzeug zur Identifizierung von Kooperationspartnern Arbeitspapier Fachgebiet Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft
MehrDer richtige Weg zur Bürgerkommune
Der richtige Weg zur Bürgerkommune KOMMUNALE PROJEKTE GEMEINSAM MIT DEM BÜRGER Bürgerbeteiligung als Promotor gesellschaftlichen Engagements Das Bürgerbeteiligungskonzept des Fördervereins Sasbachwalden
MehrSACHSEN-ANHALT. zwischen dem Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt und dem
Rahmendienstvereinbarung zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz und Verhinderung von Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung zwischen dem Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes
MehrLeitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung
Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrWer steuert die 16a-Leistungen? _
Nordlicht Werkstattgespräch Wer steuert die 16a-Leistungen? Präsentation Hamburg und Frankfurt am Main / Februar 2011 Die vier kommunalen Eingliederungsleistungen des 16a SGB II 1. die Betreuung minderjähriger
MehrDas Forum Baulandmanagement NRW
Bauland Management Bauland sinnvoll einsetzen Das Forum Baulandmanagement NRW 15. Mai 2007 Gewerbepark Genend, Moers Was ist das Forum Baulandmanagement? Zusammenschluss von Akteuren des Baulandmanagements
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehr5. Demografieforum 2015. Christel Bayer Abteilung Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung
Gesunde und demografiefeste Arbeit 5. Demografieforum 2015 Christel Bayer Abteilung Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung Agenda Gesunde und demografiefeste Arbeit Problemlage Was tun Fazit 5. Demografieforum
MehrEnergetische Sanierung im Quartier Isenbecker Hof. Manfred Rauschen, Öko-Zentrum NRW Geschäftsführer
Energetische Sanierung im Quartier Isenbecker Hof Manfred Rauschen, Öko-Zentrum NRW Geschäftsführer Klimaschutz erfordert ganzheitliche Lösungsansätze Nachhaltiges Bauen Quelle: Broschüre Nachhaltig Bauen:
Mehradvisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen
Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrNäheres ist der homepage: www.zukunftsdiplom-berlin.de zu entnehmen.
Seite 1 Aktionsraum Nord-Marzahn / Nord-Hellersdorf Auswahlverfahren zum Projekt Zukunftsdiplom für Kinder Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Abt. Wirtschaft und Stadtentwicklung, Stadtentwicklungsamt
MehrIntegriertes Gesundheitsmanagement
Integriertes Gesundheitsmanagement der TU Ilmenau Seite 1 Kooperationspartner Seite 2 Gesundheitsfördernde Universität Seite 3 Integriertes Gesundheitsmanagement/Struktur Seite 4 AG Führungskräfte Themenschwerpunkte:
MehrInitiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen!
Initiative JiVE und Kommune goes International Herzlich Willkommen! Übersicht 1 Internationale Jugendmobilität 2 Pilotprojekt JiVE 3 4 5 Jugendpolitische Initiative JiVE Kommune goes International Weiterführende
MehrSenStadt 11.04.2002 S P 4 90 12-81 60
SenStadt 11.04.2002 S P 4 90 12-81 60 An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses 0359 über Senatskanzlei G Sen Gesundheitsmanagement hier: Einzelplan 12/Stadtentwicklung
MehrZusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
Arbeitsgruppe Kooperationsstrukturen für ältere Arbeitslose Zusammenfassung der projektbezogenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Die Zielgruppe im Projektgebiet >> Das Projekt konzentriert sich in
MehrChristiane Droste Fachgespräch Demografischer Wandel und Gender / Überparteiliche Fraueninitiative Berlin
Christiane Droste Fachgespräch Demografischer Wandel und Gender / Überparteiliche Fraueninitiative Berlin Pilotprojekt Rahmenbedingungen Historie Projektkontext ExWoSt Forschungsfeld Modelle genossenschaftlichen
Mehr