Kommunale Spielräume: Strategische Partnerschaften für gesunde Stadtteile

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1 Kommunale Spielräume: Strategische Partnerschaften für gesunde Stadtteile Gesine Bär Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

2 Strategische Partnerschaften fehlen Die Gestaltung gesünderer und sozial gerechterer Lebenswelten erfordert Ressourcen, Personal und einen eindeutigen politischen Willen. Kein Akteur in Politik, Verwaltung, bei Krankenkassen, freien Trägern oder zivilgesellschaftlichen Gruppen kann derzeit diese Aufgabe allein bewältigen. Ziel kommunaler Lebensweltgestaltung muss es sein, strategische Partnerschaften für ein gemeinsames Vorgehen zu gründen. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

3 Kennzeichen strategischer Partnerschaften die Freiwilligkeit der Zusammenarbeit, das Zusammenwirken von mindestens zwei eigenständigen Organisationen und die Orientierung auf das gemeinsame Ziel, die Gesundheit im Stadtteil zu verbessern. Formelle, schriftliche Basis (Vertrag, Kooperationsvereinbarung) oder informelle Basis (mündliche Absprache, regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit bei den gemeinsamen Treffen) (vgl. Mitchell/Shortell 2000, WHO glossary 1998) Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

4 Formen der Zusammenarbeit Werkstattgespräche in loser Folge: Abstimmung einer Stadtteilstrategie, einrichtungsbezogene Umsetzung Runder Tisch für Gesundheitsförderung: moderiertes Verfahren, gemeinsame Problemanalyse, Zielfestlegung und Abstimmung des Vorgehens Kooperationsverbünde: Vertragliche Bindung der beteiligten Partner zu Kooperationsgegenstand, Projektzeitraum, Budget und Umsetzung Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

5 Wichtige Partner Lokaler Politik und Verwaltung Gesundheitsbehörden Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung und Regionaler Knoten Stadtweit agierende Gesundheitsförderer Stadtteilakteure Bewohnerschaft Quartiermanagement / lokale Koordination Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

6 Kommune als Akteur der Gesundheitsförderung Der Kommune kommt bei der Gestaltung gesundheitsfördernder lokaler Lebenswelten eine Schlüsselfunktion zu. Der explizite politische Wille und die administrative Unterstützung bei der Koordination, Strategiebildung und Umsetzung sind nötig. Jedoch ist die Kommune kein homogener Akteur; eine Vielzahl von Politikbereichen und Verwaltungseinheiten können lokal die Gesundheit fördern. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

7 Kommunale Akteure der Gesundheitsförderung Gesundheit, Umwelt, Sport, Kinder, Jugend und Familie, Soziales, Bildung, Stadtentwicklung, Einrichtungen der kommunalen Aktionsverwaltung (Jädicke/Kern/Wollmann 1990) wie Gesunde-Stadt-Koordination, Agenda-21-Büros, Kinder- und Jugendbüros, Drogenbeauftragte Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

8 Spielraum: ÖGD-Gesetz (NgöGD vom ) 4 Prävention und Gesundheitsförderung (1) 1Die Landkreise und kreisfreien Städte veranlassen, unterstützen und koordinieren präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen; sie können diese auch selbst durchführen Kinder- und Jugendgesundheit (1) 1Die Landkreise und kreisfreien Städte schützen und fördern besonders die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. 2Dazu sollen sie insbesondere gemeinsam mit Tageseinrichtungen für Kinder und Schulen zielgruppen- und lebensraumbezogen auf die Prävention und auf eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hinwirken. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

9 Spielraum: Gesundheitsfördernde Stadtteilentwicklung Bedarfsanalysen: kleinräumige Berichterstattung Konzeptentwicklung: Verankerung des Themenfeldes Gesundheit in lokalen Handlungskonzepten; Erweiterung des klassischen Spektrums von Gesundheitsförderung um z.b. Umwelt, Städtebau Strukturentwicklung: Kooperation von Verwaltung, Gesundheitsakteuren, Vorort-Aktiven und Bewohnerschaft Beteiligung: Ansprache der Menschen in ihrer Lebenswelt; Nutzung und Weiterentwicklung im Stadtteil vorhandener Aktivierungsstrukturen Projektentwicklung: Angebotszuschnitte entsprechend der Herkunft, dem Geschlecht, dem Alter und den Wünschen der Zielgruppe(n) Nutzung vorhandener und Schaffung neuer Finanzierungsmodelle: Mittel Soziale Stadt; Mittel der Krankenkassen nach 20, Abs. 1 SGB V; weitere Förderinitiativen Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

10 Weiterentwicklung der sozialen Stadtteilentwicklung Geeignete Instrumente des Bund-Länder- Programms Soziale Stadt : Integrierte Entwicklungskonzepte Lokale Koordinierungsstellen / Quartiermanagements Verfügungsfonds zur Förderung von Mikroprojekten Verschiedene Instrumente der Bürgerbeteiligung Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

11 Beispiel: Hamburg Altona Lurup Koordination bei freiem Träger mit finanzieller Unterstützung der Hamburgischen Behörde für Gesundheit Zusätzliche Mittel für Projekte (BKK Landes- und Bundesverband) und Verfügungsfonds Gesundheit (TK) Entwicklungs- und Abstimmungsgremien durch Runden Tisch Gesundheit und Stadtteilforum Tengeler 2008 Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

12 Beispiel: Fürth Innenstadt Koordination beim - erweiterten - lokalen Quartiermanagement finanziert durch BKK Landes- und Bundesverband Zusätzliche Mittel für Projekte durch Fachämter (Sport, Umwelt), Soziale Stadt und Verfügungsfonds Gesundheit (TK) Entwicklungs- und Abstimmungsgremien: ämtergetragene Steuerungsrunde sowie Projektarbeitsgruppen mit lokalen Vereinen QM Fürth Innenstadt 2009 Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

13 Beispiel: Gesundheitsteams Rheinland-Pfalz MASGFF 2009 Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

14 Bekannte Erfolgskriterien Aufbau eines kommunalen Innovationssystems als eigenes Projekt (Grossmann and Scala, 2006). Bewältigung der Kernaufgaben bei den Partnern durch Aktivitäten zur gesundheitsfördernden Stadtteilentwicklung Bewusstsein bei Partnern, dass sie gemeinsam mehr erreichen können als alleine. Unterstützung durch verbindliche Entscheidungen auf Stadtteilebene, zusätzliche Ressourcen für die Umsetzung von abgestimmten Aktivitäten Funktionierende Koordinierungsstelle Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

15 Management -Aufgaben der Koordinationsstelle Schaffen einer gemeinsamen Vision Einbeziehen und Halten von Mitgliedern Aufbau von Organisations- und Koordinationstrukturen Entwickeln verschiedener Kommunikationskanäle Management von Konflikten und Außenkontakten Beobachtung des Entwicklungsfortschritts, Betreiben von Qualitätsentwicklung und Evaluation Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

16 Erfolgskriterien der Koordinierung Ermöglichender Führungsstil ( facilitative leadership vgl. Ansell and Gash, 2008), Neutraler Status, eher Vermittlung statt eigenem Input, ermöglichen eines allseits akzeptierten Prozess der Konsensfindung, Ergebnisoffenheit Abhängig von Konfliktniveau unter den Partnern, dem Grad des Vertrauens, der Machtverteilung innerhalb der Partnerschaft und den Mitwirkungsanreizen der einzelnen Parteien. Fachliche und soziale Anerkennung der Koordinatoren (vgl. Lenhardt et al., 1997; Trojan/Hildebrandt 1990) Klare Aufgabenstellung, Organisatorische und methodische Kompetenzen, Starkes Eigeninteresse an der Umsetzung des Verfahrens, Genaue Kenntnis des Feldes. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

17 Fazit: Kommunale Spielräume für strategische Partnerschaften Spielräume liegen zu allererst bei der lokalen Politik und Verwaltung: hier können durch Abstimmung der Fachplanungen und Entwicklungsaufgaben Potenziale genutzt werden. Landesinitiativen, Förderprogramme und Modellprojekte geben wichtige Impulse und sollten Spielräume für lokale Lösungen eröffnen Krankenkassen lassen sich als Förderer lokaler Entwicklungsprojekte einbinden. Bezahlte Koordination ist nötig sowie zusätzliche Mittel für Projekte. Es braucht vor allem Personen, die die Entwicklungsaufgabe zu ihrer Sache machen, die Bereitschaft aller für lokale Lern- und Entwicklungsprozesse sowie ermöglichende Verfahren. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

18 Arbeitshilfen für die kommunale Gesundheitsförderung Gesundheit Berlin (Hrsg.) (2008): Aktiv werden für Gesundheit Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier, H. 1-5, Berlin. Seibold, C., u.a. (2008): Partnerschaften und Strukturen in der gemeindenahen Gesundheitsförderung. Eine Schritt-für-Schritt- Anleitung für Gesundheitsförderer, hrsg. vom Bayrischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Erlangen, Bär, Gesine, Christa Böhme und Bettina Reimann (i.e.): Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil. Difu-Arbeitshilfe. Berlin: Deutsches Institut für Urbanistik. Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

19 Vielen Dank. Kontakt Gesine Bär Humboldt Universität Berlin Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung Stremmler Tagung Naturnahe Spielräume Hannover

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