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1 ScbluBwort Die vorhergehenden Abschnitte haben die verschiedenen Methoden, Voraussetzungen und Vorgehensweisen dargelegt, mit deren Hilfe der Personalaufwand analysiert, kontrolliert und gesteuert werden kann. Wer vor dieser Aufgabe steht, hat mit Schwierigkeiten, die sich in der Praxis ergeben, zu rechnen. Sie liegen sowohl in der Notwendigkeit, die Daten sehr tiefgegliedert erfassen zu mussen, als auch in der Aufstellung der verschiedenen Rechenmodelle zur Berechnung der Auswirkung der vielen EinfluBfaktoren. Hier bedarf es in der Praxis mancher Proben und Versuche, bis man den richtigen Ansatz gefunden hat. Es ist daher in gewissem AusmaB ein Entwicklungsaufwand fur die Erstellung eines derartigen Kontrollinstruments zu leisten. ZusammengefaBt sind fur die Erstellung eines derartigen Systems folgende Schritte notwendig: - Ziele festlegen (mit fortschreitender Gestaltung des Systems erweitem sich dann auch automatisch die Ziele, weil man immer mehr Moglichkeiten der Gestaltung und EinfluBnahme erkennt) - Begriffe definieren und abgrenzen - den Umfang des Systems und den Inhalt der einzelnen Aufwandspositionen bestimmen. Dabei ist auf die Datenerfassung den Kontenplan die Kostenstellenrechnung entsprechender EinfluB zu nehmen - die Erfassungsmethoden bestimmen was wird erfabt wer erfabt wie wird erfabt (Datenverarbeitung, Buchhaltung, Entwicklung von Berechnungsmethoden) wann wird erfabt 209

2 - die Analysemethoden entwickeln - auswerten und berichten - Ergebnisse verfolgen. Da gerade der Personalsektor standigen Anderungseinfliissen unterliegt, mub das System entsprechend gepflegt werden. Das bedeutet, dab man jede Gesetzesanderung, jede Tarifvereinbarung und jede Firmenregelung auf dem Personalgebiet daraufbin untersuchen mub, ob ein EinfluB auf den Personalaufwand ausgeiibt wird. Entsprechend miissen dann die Erfassungs- und Berechnungsmethoden mitgeandert werden. Dem Aufwand fur Entwicklung, Pflege und Datenaufbereitung stehen aber der Nutzen aus den Informationen, den Erkenntnissen und der erweiterte Handlungsspielraum gegeniiber. Dieser Nutzen ist weitaus grober als der mit diesem System verbundene Aufwand. 210

3 Anlage 1: Beispiel: Analyse der Ausbildungszeiten bei kaufmannisch Auszubildenden Jahresdurchschmtt Industnekautmann - Stand Kalendertage davon 261 Tage 52.2 Wochen x 5 Tage ~-11 Feiertage verbleiben 250 Tage davon Fehltage 30 Tage Urlaub. 6 Tage Krankhelt verbleiben 214 Ausbildungstage davon 64 Berufsschultage als leilzelt- bzw. Blockunterricht oder als Phasenunterricht verblelben "--_1_50_T_ag_e... -j Ausbildung im Unternehmen Zeiten fur betrieblichen Unterricht I 1110 Tage I 40Tg L Elektrotechnik.Werkstolikunde. Warenkunde.Datenverarbeitung.OrgamsatlOn L...:. Berufspraktische -Ausblldung an Arbeltsplatzen...1.'--_.... i Betriebl.Vorbereitungslehrgiinge auf Ausbildungsabschnitte. Zwischen- und AbschluBpriifung ~ I ; Arbeitsplatzgebunden~ Unterweisungen 60 Tage 50 Tage~ mit Informations- und Ubungszeiten I. produkliv verwertbare Ausblldungszelten Von 214 Ausblldungstagen sind das rd. 28 % 211

4 Anlage 2: Beispiel: Analyse der Ausbildungszeiten bei gewerblich Auszubildenden Jahresdurchschmtl aus verschledenen gewerbltchen Ausblldungsberufen - Stand Kalendertage 261 Tage davon 52.2 Wochen x 5 rage -11 Feiertage verbleiben 250 Tage verbleiben davon 210 Ausbildungstage 54 Berufsschultage teilweise als Blockunterricht verbleiben,--_1_56_a_u_s_b_ild_u_ng,;;..s_ta_g_e_...i1 Ausbildung im Unternehmen I I Zeiten fur fachtheoretischen Betriebsunterricht und 106 Tage 50 T age ---- Gruppenunterweisung. Arbeilsproben. PrUfungsvor '----I bereitungen. Zwischen- und Abschlullpriifung Berufspraktische Ausbildung ~ Tagel56 Tage + 1 arbeilsplalzgebundene Unterweisungen. Ubungszeiten und Hitigkeiten an nicht verwertbaren Produkten Ausblldungszeiten an verwertbaren Produkten von 210 Ausblldungstagen sind das rd 24 % 212

5 Anlage 3: Arbeitsbogen zur Ermittlung der produktiven Leistungen der Auszubildenden* Bezeichnung Ausbildungsjahr (1/2) 1. Kalender-Arbeitstage... Tage... Tage... Tage... Tage It. betrieblichem Ausbildungsplan je Auszubildenden und Jahr 2. Abschliige a) Krankheitstage, Urlaubstage 1... Tage... Tage... Tage... Tage b) Berufsschultage 1... Tage... Tage... Tage... Tage c) zusiitzliche Unterrichts- und Lehrgangstage 1... Tage... Tage... Tage... Tage d) Tage fur priifungsvorbereitungen, Arbeitsproben, Informationszeiten ohne produktive Mitarbeit, Jugendversammlung It. BetrVerfG u. a. Ausfallzeiten 1... Tage... Tage... Tage... Tage 3. Produktive Anwesenheitstage (P-Tage) je Auszubildenden =... P-Tage... P-Tage... P-Tage... P-Tage 4. Leistungsfaktor bei produktiven Zeiten (p-tage) je Ausbildungsjahr x 0,... 0,... 0,... 0, Fachkraft-Tage (F-Tage) je Auszubildenden und Jahr (eingesparte Zeiten von Fachkriiften) = P- Tage x Leistungsfaktor =... F-Tage... F-Tage... F-Tage... F-Tage 6 0-Anzahl Auszubildende der Ausbildungsgruppe... Ausz.... Ausz.... Ausz.... Ausz. 7. Fachkraft-Tage aller Auszubildenden (F-Tageje Auszubildenden x 0-Kopfzahl)... F-Tage... F-Tage... F-Tage 213

6 Anlage 3: (F ortsetzung) 8. Produktive Leistung 11: 1. bis 4. Jabr... F-Tagel x I... DMjTag 1 = 1... DMjGJ 1 Bewertung der F-Tage... aller Auszubildenden mit den Ausbildungsvergiitungen 9. KaIkuIatorische Ertriige 11: 1. bis 4. Jabr... F-Tagel x I... DMjTag 1 = 1... DMjGJ 1 Bewertung der F-Tage... aller Auszubildenden mit den Personalkosten einer jungen Fachkraft In Anlehnung an den ZVEI-Leitfaden zur Ermittiung von Berufsausbildungskosten

7 Anlage 4: Arbeitsbogen zur Erfassung der Ausfallzeiten fur BildungsmaBnahmen des laufenden Geschaftsjahres Abteilung.... Arbeitsbogen zur Erfassung der Ausfallzeiten fur BildungsmaBnahmen des laufenden Geschiiftsjahres... BildungsmaBnahme Ausgefallene Ausgefallene Stunden Stunden Referenten Teilnehmer AT Ubrige OM* AT Ubrige OM Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. Std. * = frei fur bewertende Stelle Anmerkung: Teilnahme an BildungsmaBnahmen "auberhalb" der Oienstzeit - soweit unbezahlt - wird nicht als Ausfallzeit erfabt 215

8 Anlage 5: Erfassungssystem Bildungsaufwand Bildungsart (Ma6nahmen-Gruppe) Berufsausbildung Gewerbliehe Berufsausbildung Direkt iiber KostenstellenJ-arten erfa6barer Aufwand Lehrkr.JVerwalt.- Personal Personalaufwand fur Teilnehmer Obrige Kosten (Saehkosten) Technische Berufsausbildung Kaufmiinnische Berufsausbildung Sonstige Berufsausbildung (Praktikanten, Informanden, Volontiire) Anlemen, Organisiertes Einarbeiten Anlemen gewerblieher Mitarbeiter (soweit nieht produktiv eingesetzt) Organisiertes Einarbeiten von teehnisehen Mitarbeitem Organisiertes Einarbeiten von kaufmiinnisehen und sonstigen Mitarbeitem Weiterbildung Gewerbliehe Weiterbildung Technische Weiterbildung Kaufmiinnisehe Weiterbildung DV-Weiterbildung Sehulungsma6nahmen fur Fiihrungskriifte Sonstige Weiterbildung Bildungsaufwand fur Mitarbeiter 216

9 Aufwand fur Ausfallzeiten (indirekt zu erfassen) Summe Personalaufwand fur Reisekosten Gebiihren Lehrkr.JVerwalt.- Teilnehmer u.a. Personal

10 Anlage 5: (F ortsetzung) Bildungsart (MaBnahmen-Gruppe) Direkt iiber Kostenstellen/-arten erfabbarer Aufwand Lehrkr./Verwalt.- Personal Personalaufwand fiir Teilnehmer Ubrige Kosten (Sachkosten) I Stipendien und Studienbeihilfen Spenden und Beitriige fiir Bildungseinrichtungen Schulung Kundenpersonal Bildungsaufwand fiir Firmenfremde 218

11 Aufwand fur Ausfallzeiten (indirekt zu erfassen) Summe Personalaufwand fiir Reisekosten Lehrkr./Verwalt.- Teilnehmer Gebiihren u.a. Personal

12 N 1:5 Anlage 6: Analyse der L6hne, GehaJter und Ausbildungsvergiitungen 1981 : 1980 Zeile Vorgang AT-Kreis Oberer Mittlerer zu- Arbeiter F'Kreis F'Kreis sammen o. in Ausb..1 in Ausb..1 zu- sammen Tarifkreis AT- und o. in Ausb..1 in Ausb..1 sarnmen zu- Angestellte Tarifkreis- Tarifkreis Statische Analyse 1981 I. 0-Mitarbeiter 2. Lohne, Gehilter, Ausbildungsvergiitungen (lfd. Zahlungen) 3. Jahreszahlungen (z. B. Gratifikationen, JahresabschluBvergiitung, Erfolgsbeteiligung) Summe LohnejGehilter 1981 It. Gu v Pos. 16 o je MitarbeiterjMonat In 2. sind u. a. enthalten: Zusitzliche U rlaubsvergiitung Anteiliges 13. Monatseinkommen Tarifliche vermogenswirksame Leistung Sonderzuwendungen Honorare, Primien Familienzulagen Wechselschichtprimien Betriebliche Nachtschichtprimien Tarifliche Nachtarbeitszuschlage Schwerbehindertenzulage Kontofiihrungsgebiihren Abfindungen (Zahlungen) Abfindungen (Riickstellungsverinderungen) Oberstunden J ubilaumsgeldgeschenke Trennung, weil Auswirkungen von Veranderungen sehr unterschiedliche Ursachen haben I I I I nicht etwa auch 13. Monatseinkommen Gliederung richtet sich nach den Bediirfnissen der einzelnen Untemehmen

13 5.15 I Veriinderung der Urlaubsriiekstellung 5.16 ArbeitgeberzuschuB zum Mutterschaftsgeld 5.17 I Spitzenbetrag aus der Pauschalzahlung mr 2 Monate (statt TariferhOhung) 5.18 Summe Zwischenergebnis 2.. f Lohne mr Zeitlohner Tariflohn Taritliehe Leistungszulage Betriebliehe Zulagen Montagezuschlag 5.20 Summe Zeitlohner 5.21 Lohne mr Akkordlohner Akkordriehtsatz Verdienst iiber Akkordriehtsatz 5.21 Summe Akkordlohner 5.22 Gehiilter mr Tarifangestellte Tarifgehalt Tarifliehe Leistungszulage AuBertaritliehe Zulagen 5.22 Summe Tarifgehiilter 5.23 In 2. sind nieht enthalten: dureh KurzarbeitfStreikf Aussperrung ausgefallene LohnefGehiilter 6. I Summe LohnefGehiilter 1981 It. Gu V- Pos I Summe LohnefGehiilter 1980 It. Gu V - Pos I Veriinderung 1981: 1981 (Zeile 6.f. Zeile 7) 8.1 I ~von Lohne, Gehiilter, Ausbildungsver tv tv gutungen davon Jabreszahlungen

14 ~ Zeile Vorgang AT-Kreis Tarifkreis AT- uoo Oberer Mittlerer zu- Arbeiter Angestellte Tarif- Tarifkreis F'Kreis F'Kreis sammen kreis o. in Ausb. 1.1 in Ausb..Izu- sammen o. in Ausb.,.1 in Ausb. 1.1 zu- sammen Dynamische Analyse 1981 DM % I DM % I DM % I DM % I DM % I DM % I DM % I DM % I DM % I DM % I DM % I Analyse der Veriinderung Lohne, Gehiilter, Ausbildungsvergiitungen Volumen Kopfzahlver~nderung ~n % I } Durehschnitt Kopfzahlveranderung In DM Riiekgang/Steigerung der Oberstunden Veriinderung der unbezahlten Ausfa1lstunden (Krankheit iiber 6 Wochen, M uttersehaftsurlaub) Veriinderung der Arbeitstage (bezieht sieh nur auf Arbeiter; (z. B. Sehaltjahr) Auswirkung Kurzarbeit } Auswirkung Streik/Aussperrung Wirkung von Einmalkosten Veriinderung der Abfindungen (einschl. Riiekstellungsiinderung) I I I Herausnahme der Urlaubsvergiitung aus zu Zeile 9.1.9: U rlaubsverliingerung (= Zeile ohne zusiitzliehes Urlaubsgeld) / Veriinderung der U rlaubsriiekstellungen Veriinderung der Jubiliiumsgeldgeschenke dureh Anzahl d. Jubilare /Veriinderung der Teilzeitbeschiiftigung Herausnahme der als Verteuerung ausgewiesenen Anderung des Feiertagsreehts (= Zeile 9.5.1) I Veriinderung der Oberverdienste bei Akkordlohnern 9.1 /summe Volumen ( ) 9.2 Struktur ErhOhung Urlaubstage hat entweder a) mehr Kopfe b) mehr Oberstunden e) weniger Kurzarbeit d) weniger Leistung zur Folge, letzteres nieht erfabbar

15 Veriinderung der Tarifgruppenbesetzung/Gehaltsgruppenbesetzung AT-Kreis Veriinderung der Oberverdienste bei Zeitlohnern und Tarifangestellten Herausnahme der als Verteuerung ausgewiesenen Anhebung der Leistungszulage ( = Zeile ) 9.2 I Summe Struktur ( ) 9.3 Verteuerung Tarifkreis/tarifliche Ma6nahmen I Tarifrunde ErhOhung der Lohne, Gehiilter und Ausbildungsvergiitungen Spitzenbetrag aus der Pauschalzahlung fiir 2 Monate (statt TariferhOhung) ISumme ( ) Nachwirkungen und Vorbelastungen aus Tarifabschliissen Urlaubsverliingerung Anhebung der Kontofiihrungsgebiihren Anhebung der Lohngruppen Anhebung der Leistungszulagen Anhebung des Montagezuschlages im BMTV Restliche Ma6nahmen aus friiheren Tarifabschliissen Einmalzahlung fiir die unteren Lohn-/ Gehaltsgruppen in 1980 Hinweis: Einmalzahlung wirkt in 1981 "verbilligend" N Summe ( ) ~ Summe ( )

16 IV ~ Zeile Vorgang Dynamische Analyse II. Verteuerung Firmenma6nahmen Anhebung der Jubiliiumsgeldgeschenke Verteuerung gesetzliche Ma6nahmen Anderung des Feiertagsrechts in Bayem Verteuerung Gehiilter AT-Kreis Summe Verteuerung ( ) analys. Gesamtveriinderung (Su ) eftekt. Gesamtveriinderung (s. ZifTer 8.1 Abweichung' Analyse der Veriinderung Jahreszahlungen Volumen Kopfzahlveriinderung in % Kopfzahlveriinderung in OM Struktur Auswirkung von Strukturveriinderungen auf Jahreszahlungen Verteuerung Tarif- und AT-Kreis analys. Gesamtveriinderung (Su ) eftekt. Gesamtveriinderung (s. ZifTer 8.2 Abweichung' AT-Kreis Tarifkreis AT- und Oberer Mittlerer zu- Arbeiter Angestellte Tarif- Tarif- kreis F'Kreis F'Kreis sammen kreis o..\ ~l~- o. 1.1.\ zuin Ausb. in _~~~. SIIIlIDIen in Ausb. in Ausb. sammen - - OM %2DM %2DM %2DM %2DM %2DM %2DM %2DM %2DM %2DM %2DM %2 a) bier zeigt sich, wie gut die Analyse war b) Zwang zum geschlossenen System Die ZifTem 10. und 11. entfallen bei vorausschauender Analyse Die ZifTem 13. und 14. ebenfalls I I I I

17 ~ VI Anlage 7: Analyse der Sozialen Abgaben 1981 : 1980 Zeile Vorgang AT-Kreis Tarifkreis AT- und Oberer MittIerer Arbeiter Angestellte Tarlf- Tarlfzu- kreis F'Kreis F'Kreis sammen kreis o..1.izu- o..1.1 zuin Ausb. in Ausb. sammen in Ausb. in Ausb. sammen Statische Analyse 1981 (Zeile 1 bis 4), dynamische Analyse (Zeile 6 bis 12) 1. 0-Mitarbeiter 2. Soziale Abgaben 1981 It. GuY-Pos o je Mitarbeiter/Monat 3. In 2. sind enthalten 3.1 Arbeitgeberbeitriige zur Sozialversicherung Rentenversicherung Hinweis: vor ahem fur TarifangesteHte mull Sonderberechnung angesteht werden, Krankenversicherung weil bier die Bemessungsgrenzen wirken Arbeitslosenversicherung 3.1 Summe ( ) 3.2 Arbeitgeberbeitriige zur befreienden Lebensversicherung 3.3 Beitriige zur Berufsgenossenschaft 3.4 Ausgleichsabgabe fur unbesetzte Schwerbebinderten-Pflichtpliitze 4. Soziale Abgaben Soziale Abgaben Yeriinderung 1981 : 1980 (Zeile 4.1. Zeile 5) 6.1 davon Rentenversicherung 6.2 davon Krankenversicherung 6.3 davon Arbeitslosenversicherung 6.4 davon Sozialversicherung (Su ) 6.5 davon befreiende Lebensversicherung 6.6 davon Beitriige zur Berufsgenossenschaft 6.7 davon Ausgleichsabgabe fur unbesetzte Schwerbehinderten-Pflichtpliitze -

18 N 0'\ Zeile Vorgang Dynamische Analyse I Analyse der Veranderung Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung sowie Analyse der Veranderung befreiende Lebensversicherung4 Volumen aus Lohn/Gehalt aus Jahreszahlungen Summe Volumen ( ) 7.2 Struktur aus Lohn/Gehalt aus Jahreszahlungen 7.2 Summe Struktur ( ) 7.3 Verteuerung Vetteuerung der Lohne/Gehilter durch gesetzliche MaBnahmen I Verteuerung der Lohne/Gehalter durch tarifliche MaBnahmen I Verteuerung der Lohne/Gehilter durch FirmenmaBnahmen I aus Jahreszahlungen aus gesetzlichen MaBnahmen wie a) Anderung der Beitragsbemessungs- AT-Kreis Tarlfkreis AT- und Oberer Mittlerer Arbeiter Angestellte Tarlf- Tarlfzu- kreis F'Kreis F'Kreis sammen kreis o. in Ausb..1 in Ausb..Izu- sammen o. in Ausb..1 in Ausb..Izu- sammen DM %4DM %4DM %4DM %4DM %4DM %4DM %4DM %4DM %4DM %4DM %4 besonders schwierig zu berechnen, da man (mit Hilfe der Datenbank) genaue Einkommensstruktur haben mub, urn Auswirkung der Bemessungsgrenzen feststellen zu konnen. Das trim aber auch rur Urlaubsgeld und 13. Monatseinkommen in Zeile zu. Vert.-Konsequenzen hinsichtlich der Arbeitgeberanteile bei Sozialen Abgaben bei Jahreszahlungen konnen besser iiberblickt werden (Einsparungen bei Jahreszahlungen gegeniiber laufenden Zahlungen)

19 N N -.J grenze b) Anderung des Beitragssatzes 7.3 ISumme Verteuerung ( ) 7. analys.gesamtveriinderung (Su ) 8. I effekt. Gesamtveriinderung (s. Ziffer ) 9. I Abweichung 3 Die Ziffem 8. u. 9. entfallen bei vorausschauender Analyse

20 IV IV 00 Zelle Vorgang Analyse der Veriinderung Beitriige zur Berufsgenossenschaft Volumen und Struktur analog zu den ZifTem 7.1 und 7.2 Verteuerung Verteuerung der Lohne/Gehiilter durch gesetzliche MaBnahmen Verteuerung der Lohne/Gehiilter durch tarifliche MaBnahmen Verteuerung der Lohne/Gehiilter durch FirmenmaBnahmen aus Jahreszahlungen aus gesetzlichen MaBnahmen wie a) Anderung der Gefahrenldasse b) Anderung der UmlagezifTer fur U nfallversicherung c) Anderung der EigenbelastungszifTer d) Anderung der UmlagezifTer fur Ausgleichslast Bergbau e) Anderung der UmlagezifTer fur Konkursausfallgeld f) Anderung der Beitragsbemessungsgrenze AT-Kreis Tarlfkreis AT- und Tarlf- Oberer Mittlerer zu- kreis Arbeiter Angestellte Tarlf- F'Kreis F'Kreis sammen kreis o. 0.\ i.1 zu- o..l J zuin Ausb. in ~usb. samme~ ~n~usb. in Aus». sammen ~%~%~%~%~%~%~%~%~%~%~% Eine derartige Analyse sollte man nur machen, wenn a) die Summen grob sind I I b) Veriinderungen erliiutert werden miissen

21 tv tv \ II Summe (a-i) Summe Verteuerung ( ) analys. Gesamtveriinderung, effekt. Gesamtveriinderung und Abweichung analog zu den Ziffern 7.,8. und 9. Analyse der Veriinderung Ausgleichsabgabe fur unbesetzte Schwerbehinderten-Pflichtpliitze Volumen Anderung der Pflichtplatzbelegung Anderung des Auftragsvolumens an Behindertenwerkstiitten Summe Volumen ( ) Verteuerung aus gesetzlichen MaBnahmen wie a) Anderung des Ausgleichsbeitrages b) Anderung des Prozentsatzes der zu beschiiftigenden Schwerbehinderten Summe Verteuerung ( a + b) analys. Gesamtveriinderung, effekt. Gesamtveriinderung und Abweichung analog zu den Ziffern 7.,8. und 9.

22 ~ Anlage 8: Analyse der Altersversorgung und Unterstiitzung o 1981 : 1980 Zeile Vorgang AT-Kreis Tarifkreis Oberer Mittlerer zu- Arbeiter Angestellte F'Kreis F'Kreis sammen in o. Ausb..1 in Ausb..1 sammen zu- o. in Ausb..1 in Ausb..Izu- sammen Tarifkreis Statische Analyse 1981 (Zeile Ibis 4), dynamische Analyse (Zeile 6 u. 7) Mitarbeiter Altersversorgung und Unterstiitzung 1981 It. GuV-Pos. 18 o je Mitarbeiter/Monat In 2. sind enthalten Veranderung des Riickstellungsbestandes aus NormalzufUhrungen zum Pensionsfonds a) nur wenige Untemehmen werden Pkt. 3.1 und 3.3 nebeneinander haben b) Betonung liegt auf Veranderung des Rii.-Bestandes, weil sonst aus SonderzufUhrungen zum Pensionsfonds aus Zufiihrungen fur Obergangsbeziige Summe ( ) Zahlungen aus dem Pensionsfonds als Pensionen als Obergangsbeziige Summe ( ) ZufUhrung zu Unterstiitzungskassen als N ormalzufuhrungen als Sonderzufiihrungen Summe ( ) nicht gleichzeitig Zahlungen auftreten konnen (Rii.-Auflosung ist = Zahlung) AT- und Tarifkreis

23 tv W Unterstiitzungen Altersversorgung und Unterstiitzung 1981 It. GuV-Pos. 18 Altersversorgung und Unterstiitzung 1980 It. GuV-Pos. 18 Veriinderung 1981 : 1980 (Zeile 4.f. Zeile 5) davon Veriinderung des RiicksteUungsbestandes davon Zahlungen aus dem Pensionsfonds davon Zufiihrung zu Unterstiitzungskassen davon Unterstiitzungen

24 tv w tv Zeile Vorgang AT-Kreis Tarifkreis AT- und Oberer Mittlerer zu- kreis Arbeiter Tarlf- Angestellte Tarif- P'Kreis P'Kreis samrnen kreis J o..1.1 zu- o., 1 zuin Ausb. in Ausb. samrnen in Ausb. in Ausb'SIIll\IIlcn Dynamische Analyse 7. I Analyse der Verlinderung des Ruck stellungsbestandes, der Zahlungen aus dem Pensionsfonds, der Zufiihrung zu Unterstutzungskassen und der Unterstutzungen Volumen WertmliBige Auswirkung aufgrund der Kopfzahlverlinderung des Personenkreises "Pensionlire" Kopfzahlverlinderung des Personenkreises "Hinterbliebenen" Kopfzahlverlinderung der aktiven Belegschaft, fiir die Ruckstellungen gebi!det bzw. Zufiihrungen zu Unterstutzungskassen getlitigt werden Summe Volumen ( ) Struktur Verlinderung der Zusammensetzung der DM %'DM %'DM O/O'DM %'DM %'DM %'DM %'DM O/O'DM %'DM %'DM 0/0' grundslitzlich keine Vorausberechnung, wei! Ru.-Bi!dung normalerweise erst bei Kenntnis des Abschlusses entschieden wird Pensionsstufen des Empfangerkreises "Pensionlire/Hinterbliebene" I Strukturverlinderung gemlib Analyse der L6hne, Gehlilter und Ausbildungsvergutungen (aktiver Kreis)

25 ~ 19. I.;J Summe Struktur ( ) Verteuerung aus tariflichen MaBnahmen wie a) Anderung der Zahlung bei Todesfallen (soweit tariflich vereinbart) b) durch TariferhOhung bedingte hoher( Zufiihrungen zu Unterstiitzungskassen Summe (a + b) aus FirmenmaBnahmen wie a) Anderung der Pensionssiitze b) Anderung der Pensionsstufen c) Anhebung oder Verliingerung der Obergangszuschiisse bei Pensionierungen Summe (a + b + c) aus gesetzlichen MaBnahmen wie a) Anderung des Rentenberechtigungsalters b) Veriinderung des Zinssatzes zur. Abzinsung von Pensionsverpflichtungen auf den Gegenwartswert Summe (a + b) Summe Verteuerung ( ) Veriinderung der Unterstiitzung analys. Gesamtveriinderung ( ) ettekt. Gesamtveriinderung (s. ZitTer ) Die ZitTern 8 und 9 entfallen bei einer vorausschauenden Analyse Abweichung 3 I I I I I I I

26 Anmerkungen zu den Anlagen 6, 7 und 8 Fur die Zeilen in % der jeweiligen Lohne, Gehalter und Ausbildungsvergiitungen It. Zeile 2 (der stat. Analyse 1980). Fur die Zeilen 9.3, in % der Summe der Zeilen 2 (der stat. Analyse 1980), 9.1 und 9.2 (Lohne, Gehlilter, Ausbildungsvergutungen unter Beriicksichtigung der Volumen- und Strukturveranderung). 2 Fur die Zeilen in % der jeweiligen Lohne, Gehlilter und Ausbildungsvergutungen It. Zeile 2 (der stat. Analyse 1980). Fur die Zeilen in % der Summe der Zeilen 2 (der stat. Analyse 1980),9.1 und 9.2 (Lohne, Gehalter, Ausbildungsvergiitungen unter Beriicksichtigung der Volumen- und Strukturveriinderung). 3 Aufgrund nicht ausreichend genauer Berechnungsunterlagen verbleibende restliche Veriinderung. 4 Fur die Zeilen in % der jeweiligen Sozialen Abgaben It. Zeile 2 (der stat. Analyse 1980). Fur die Zeile 7.3 in % der Summe der Zeilen 2 (der stat. Analyse 1980), 7.1 und 7.2 (Soziale Abgaben unter Beriicksichtigung der Volumen- und Strukturveranderung). 5 Fur die Zeilen in % der jeweiligen Altersversorgung und Unterstutzung It. Zeile 2 (der stat. Analyse 1980). Fur die Zeilen in % der Summe der Zeilen 2 (der stat. Analyse 1980), (Altersversorgung und Unterstiitzung unter Berucksichtigung der Volumen- und Strukturveriinderung). 234

27 Anlage 9: Beispiel einer Strukturberechnung Veranderung der Tarifgruppenbesetzung /-..., Tarif- Kopfe VJ Struktur Kopfe BJ umge- Struktur- 0-Wert VJ gruppe VJ in % (1st) rechnete ~nderung je TG und (TG) Kopfe K6pfe BJ Kopf nach Struktur VJ Gesamt ", 3500 i' _/ Wertje TG TOM - '630 - '840-3' ' ' ' ' ' Strukturanderung K6pfe BJ x 0-Wert VJ je TG* = Wert je TG Addition der Werte je TG = WertmaBige ± Struktur aus Kopfzahl *) Begriindung fur 0-Wert VJ: a) Volumen/Struktur wird auf Basis VJ gerechnet b) Verteuerung wird auf Basis VJ einschl. Volumen-/Strukturanderung BJ gerechnet c) Wenn man 0-Wert BJ nehmen wurde, ware es falsch: 0-Wert BJ enthalt bereits die Verteuerung BJ 235

28 Anlage 10: Verteuerung Lohne und Gehalter - Tarifgebiet Bayem MaBnahme Auswirkung 1982: : 1982 insgesamt Ao Belastung durch die prozentuale TariferhOhung ab Prozentuale ErhOhung der Lohne, Gehiilter Uo Ausbildungsvergiitung 1.1 Arbeiter 102 in Ausbildung gewerblich zusammen 103 Tarifangestellte 104 in Ausbildung kfmo/techno zusammen 10 zusammen 20 Spitzenbetrag aus der Pauschalzahlung von DM 120,- fiir einen Monat in 1982 (statt prozentualer TariferhOhung) A. Gesamt Bo Nachwirkungen und Vorbelastungen 1. Nachwirkungen aus prozentualer TariferhOhung ab Wegfall des Spitzenbetrages aus der Pauschalzahlung von je DM 160,- fiir 2 Monate 30 Stufenplan zur Verliingerung des Urlaubs auf 30 Tage 40 Anhebung der Leistungszulage ab Bo Gesamt A. + Bo Gesamt DM DM DM 236

29 Anlage 11: Checkliste fur Analyse der Lohne und Gehalter 1. Vorbemerkung Nicht immer lassen sich die fur die Analyse benotigten Daten ohne weiteres aus dem Zahlenwerk der Buchhaltung oder der Personalabteilung unmittelbar ablesen. Zum Teil sind hierfiir Berechnungen notwendig. HierfUr bietet die Checkliste Anhaltspunkte. Die Berechnungsformeln sind dem erforderlichen Genauigkeitsgrad anzupassen. Aufwendige Ermittlung einze1ner Faktoren oder komplizierte Verkniipfungen der Berechnungsforme1n sind nur dann anzuwenden, wenn dadurch der Genauigkeitsgrad wesentlich verbessert wird. Fiir die Analyse werden fiir die einze1nen Positionen unterschiedliche Basissummen (z. B. fur Uberstunden, Kurzarbeit) benotigt. Die Bestimmung dieser Basissummen ist yom jeweiligen Tarifvertrag abhangig. Insoweit sind die folgenden Uberlegungen nur Musterbeispiele. 2. Voraussetzungen 2.1 Eindeutige von allen Beteiligten anerkannte Ziele der Analyse (z. B. Kalkulationsunterlage, Unterlage fur Tarifverhandlungen) 2.2 Klarheit verschaffen iiber den erforderlichen Detaillierungsgrad der Analyse: Bestimmung der Mitarbeitergruppen, die getrennt analysiert werden sollen, Tiefengliederung der statischen Analyse 2.3 Ermitte1n der in Betracht kommenden relevanten EinfluBfaktoren im Hinblick auf die dynamische Analyse 3. Analyseablauf 3.1 Bestimmung der Ausgangsbasis Vorjahr Lohne und Gehalter (GuV-Position 16) des Vorjahres untergliedern nach a) Mitarbeitergruppen b) laufenden Beziigen und einmaligen lahreszahlungen 237

30 Ermittlung der Veranderungen Volumen Veranderung aus Mitarbeiteranzahl a) Veranderung der Durchschnittskopfzahl des Berichtsjahres gegeniiber dem Vorjahr feststellen b) LohnefGehalter, laufende Beziige des Vorjahres.f. einmalige Zuwendungen Summe : Durchschnittskopfzahl Vorjahr = Durchschnittseinkommen Vorjahr c) a) x b) = Veranderung aus Mitarbeiteranzahl Veranderung aus Uberstunden a) Veranderung der Uberstunden pro Mitarbeiter in % feststellen b) Entgelt fur ge1eistete Uberstunden V orjahr feststeilen, hochrechnen mit Veranderung der Durchschnittskopfzahl (multiplikative Verkniipfung) c) a) x b) = Veranderung aus Uberstunden Anmerkung: Wenn im Vorjahr keine Uberstunden angefallen sind, ist wie folgt zu rechnen: LohnfGehalt pro KopffVorjahr x UberstundenfBerichtsjahr x Faktor fur Uberstundenzuschlage Vertragliche Stunden V orjahr pro Kopf Die Lohne und Gehalter Vorjahr sind wie folgt zu berechnen: LohnefGehalter, laufende Beziige des Vorjahres.f. tarifliche vermogenswirksame Leistung.f. zusatzliches Urlaubsge1d.f. einmalige Zuwendungen.f. gegebenenfalls aile Wechse1- und Nachtschichtpramien = Summe Veranderung der Arbeitstage (nur Arbeiter bei stundenweiser Bezahlung) a) Kalendertage Berichtsjahr.f. SonnabendefSonntage =Summe gegeniiberzustellen mit entsprechender Summe V orjahr = Veranderung absolut 238

31 b) Lohne, laufende Beziige des Vorjahres.J. zusatzliches Urlaubsgeld.J. tarifliche vermogenswirksame Leistung.J. einmalige Zuwendungen = Summe, hochrechnen mit Veranderung der Durchschnittskopfzahl Arbeiter (multiplikative Verkniipfung) c) Summe b) x Veranderung ( a) V.. d ~ ' ':::"""":"------'- = eran erung aus (Tage It a) VorJahr Arbeitstagen Veranderung aus Kurzarbeit a) Veranderung der durch Kurzarbeit angefallenen Stunden pro Mitarbeiter gegeniiber Vorjahr in % feststellen b) Aufgrund der Kurzarbeit ausgefallene Lohn-JGehaltssumme Vorjahr feststellen, hochrechnen mit Vedinderung der Durchschnittskopfzahl (multiplikative Verkniipfung) c) a) x b) = Veranderung aus Kurzarbeit Anmerkung: Wenn im Vorjahr keine Kurzarbeit angefallen ist, so mub wie folgt gerechnet werden: LohnJGehalt pro KopfJVorjahr x Kurzarbeitsstunden Berichtsjahr Vertragliche Stunden Vorjahr pro Kopf LohnJGehalt Vorjahr ist wie folgt zu rechnen: LohneJGehalter, laufende Beziige Vorjahr.J. zusatzliches Urlaubsgeld.J. tarifliche vermogenswirksame Leistung.J. Uberstundenbezahlung.J. einmalige Zuwendungen =Summe Veranderung aus Streik und Aussperrung Die Berechnung hat analog wie zu erfolgen Veranderung der unbezahlten Fehlzeiten. Die Berechnung hat-analog wie zu erfolgen Anderung der Uberverdienste bei Akkord- und Pramienlohnem a) relative Veranderung der Uberverdienste feststellen 239

32 b) Uberverdienste V orjahr absolut feststellen, hochrechnen mit Veranderung der Durchschnittskopfzahl Akkordbzw. Pramienl6hner (multiplikative Verkniipfung) c) a) x b) = Veranderung aus Uberverdiensten Absetzen von neu aufgetretenen Ausfallzeiten (wie z. B. Urlaubsverlangerung, Erholungszeiten fur Akkord- und Pramienl6hner, Ausfallzeiten 24. und ), die bereits als Verteuerung ausgewiesen werden Gibt es sonstige Volumeneinfliisse? (z. B. Volumeneinfliisse, die auf spezielle Bestandteile der L6hne/Gehalter einwirken: Anzahl Jubilare, Schwerbehinderte etc.) Struktur Veranderung der Tarifgruppen und Gehaltsgruppenbesetzung AT-Kreis Berechnungsbeispiel s. Anlage 9 Beachte: Wurden aufgrund von Tarifen Gehalts- und Lohngruppen erweitert? In diesem Fall sind Mehrkosten aus der Umstellung Verteuerung Veranderung der Leistungszulagen bei Zeitl6hnern und Tarifangestellten a) relative Veranderung der Leistungszulagen feststellen b) Leistungszulagen Vorjahr feststellen, hochrechnen mit Veranderung der Durchschnittskopfzahl Zeitl6hner bzw. Tarifangestellte (multiplikative Verkniipfung) c) a) x b) = Veranderung aus Leistungszulagen Beachte: Anderungen der Leistungszulagen aufgrund tariflicher Regelungen - soweit sie nicht aus Sonderzulagen gedeckt werden - sind als Mehrkosten unter Verteuerung auszuwei sen und von Punkt b) abzusetzen Veranderung der Sonderzulagen a) relative Anderung der Sonderzulagen feststellen b) Sonderzulagen Vorjahr absolut feststellen, hochrechnen mit Veranderung der Durchschnittskopfzahl (multiplikative Verkniipfung) 240

33 c) a) x b) = Veranderung aus Sonderzulagen Beachte: Die sogenannten - kostenneutralen - Ecklohnanhebungen, die aus Sonderzulagen gespeist werden, wirken sich als negative Strukturposten aus. Urn diese scheinbare Strukturanderung auszugleichen, ist ein entsprechender Gegenposten aus der Ecklohnanhebung einzusetzen Veranderung sonstiger Zulagen Die Berechnung ist analog wie bzw vorzunehmen, gegebenenfalls sind Sonderberechnungen notwendig Gibt es sonstige Struktureinfliisse? Basissumme fiir Verteuerung bilden LohnjGehalt, laufende Beziige des Vorjahres./. Abfindungen (einschlieblich Riickstellungsveranderung).j. Veranderung der Urlaubsriickstellungen.j. einmalig wirkende Betrage ± Volumenanderung ± Strukturanderung + N achwirkungen/vorbelastungen.j. von der Verteuerung nicht betroffene Bestandteile = Basis fiir Verteuerung Verteuerung Nachwirkungen aus friiheren Tarifrunden umrechnen mit Volumen- und Strukturanderungen des Berichtsjahres Vorbe1astungen aus friiheren Tarifrunden werden auber der notwendigen Umrechnung mit den Volumen- und Strukturanderungen (wie ) dariiber hinaus noch mit der neuen Tarifrunde verkniipft MaBnahmen der neuen Tarifrunde einze1n berechnen: a) pro anno b) anteilige Wirkung fiir Berichtsjahr c) anteilige Wirkung fiir Folgejahre Gesetzliche MaBnahmen einze1n berechnen analog zu FirmenmaBnahmen einze1n berechnen analog zu

34 3.3 Analyse-Kontrolle L6hne/Gehalter, laufende Beziige Vorjahr ± Volumenanderung ± Strukturanderung + Verteuerung = Summe aus der Analyse./. L6hne/Gehalter, laufende Beziige Berichtsjahr It. GuV-Pos.16 = Abweichung 242

35 Anlage 12: Kalkulation von Weiterbildungsveranstaltungen (Lehrgang) I. Grundangaben zur Art des Lehrganges Thema/Lehrgang: Teilnehmerkreis:.... Veranstalter:... Veranstaltungsort:.... Teilnehmeranzahl:... Anzahl vorgesehener Veranstaltungen pro Jahr:.... Lehrgangsdauer in Std./Arbeitstagen (Std. = Kalenderstd. a 60 Minuten) Bemerkungen: a) auberhalb der Dienstzeit: Std./Tage (nicht bewertbar) b) innerhalb der Dienstzeit: Std./Tage (bewertbare Arbeits- bzw. Ausfallzeit) 2. Kosten fur Lehrgangsaufbau (Entwicklungskosten) DM 2.1 Honorare fur freie Mitarbeiter (sofern gesonderte Honorierung der Entwicklung des Lehrganges) DM Personalkosten fur Referenten sowie Assistentinnen und Schreibkrafte AT-Kreis... Std./Tage a DM... = DM.... Tarif-Kreis... Std./Tage a DM... = DM Zuschlag zur Abdeckung der Raum-, Telefon- und sonstigen Kosten in Hohe von... % auf die Personalkosten zu den Positionen 2.1 und 2.2 = DM.... DM Entwicklungskosten je Lehrgang: Zwischensumme (Pos. 2.1 bis 2.3) DM.... bezogen auf vorgesehene Lehrgange 3. Personalkosten fur Referenten und Lehrgangsleitung (ohne Entwicklungskosten It. Position 2.4) 3.1 Honorare fur freie Mitarbeiter 3.2 Honorare fur eigene Mitarbeiter 3.3 Jeweilige Lehrgangsvorbereitung sowie An- und Abreisezeiten 3.4 Referententatigkeit wahrend des Lehrganges selbst AT-Kreis... Std./Tage a DM Tarif-Kreis... Std./Tage a DM AT-Kreis... Std./Tage a DM Tarif-Kreis... Std./Tage a DM 4. Personalkosten fur Hilfs- und Verwaltungskrafte 4.1 Jeweilige Lehrgangsvorbereitung sowie An- und Abreisezeiten AT-Kreis... Std./Tage a DM Tarif-Kreis... Std./Tage a DM 4.2 Hilfs- und Verwaltungstatigkeiten wahrend des Lehrganges selbst AT-Kreis... Std./Tage a DM Tarif-Kreis... Std./Tage a DM

36 5. Personalkosten fur Teilnehmer 5.1 Jeweilige Lehrgangsvorbereitung (soweit vom Veranstalter verlangt u. wiihrend der Dienstzeit ausgeiibt) sowie An- und Abreisezeiten AT-Kreis... Std./Tage Ii DM Tarlf-Kreis... Std./Tage Ii DM 5.2 Teilnahme am Lehrgang selbst AT-Kreis... Std./Tage Ii DM Tarlf-Kreis... Std./Tage Ii DM 6. Hotel- und Reisekosten 7. Raum- und Sachkosten, Gebiihren 7.1 Raumkosten, Einzelerfassung iiber Rechnung (von anderen Dienststellen oder von Hotels belastete Raumkosten, soweit nicht bereits in Pos. 6 enthaiten) 7.2 Nicht belastete Raumkosten (Schiitzung der qm:... ; Richtwert DM... /qm/tag) 7.3 Lehrgangsgebiihren fur exteme Veranstaitungen 7.4 Gebiihren fiir Benutzung fremder Anlagen 7.5 Lehrgangs-(Obungsmaterial (im Lehrgang verbraucht; ohne wiederverwendungsfiihige Lehrmittel) 8. Gesamtkosten des Lehrganges 8.1 Gesamtkosten It. Positionen 2.4 bis Kosten je Teilnehmer (Gesamtkosten bezogen auf 0-Anzahl von... Teilnehmem) 244

37 Stichwortverzeichnis Abfindung 27, 35, 71, 77, 84, 108, 124, 149, 150 Abteilungsversammlung 34 Akkordiiberverdienste 107, 159 Altersversorgung 28, 36, 65, 77, 84, 109, 115, 118, 133, 138, 146, 149 Analyse, dynamische 98 -, statische 98 Analyse-Systematik 97 Angestellte 26 Anlemen 34, 39, 41, 50, 150 Anlernzulage 31 Arbeiter 26 Arbeitgeberbeitriige zur Renten-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung 35 ArbeitgeberzuschuB zum Mutterschaftsgeld 34 Arbeitslosenversicherung 28, 109, 114, 117 Arbeitsplatzkosten 56 Arbeitsschutz 38 Arbeitssicherheit 38, 79 Arbeitssicherheitsgesetz 148 Arbeitstage 107, 131 Arbeitsverhiiltnis, ruhendes 26 Aufsichtsratsmitglieder 26 Aufwand ffir organisiertes Einarbeiten 50, 51 Ausbildungsaufwand 49, 50, 88 Ausbildungseinrichtung 150 Ausbildungsplatzforderungsabgabe 36 Ausbildungsquote 183 Ausbildungsstelle 38 Ausbildungsvergiitung 30, 38, 54, 88, 149 AusfaHzeiten 30, 33, 39, 42, 53,78, 89, 149, 150, 193, 198 AuSgleichsabgabe fur unbesetzte Schwerbehinderten-Pflichtpliitze 28, 36, 79, 109, 118, 133, 148 Ausgleichslast fur den Bergbau 36, 148 Ausgleichslohne/-gehiilter 34 Ausgleichszahlung fur Wettbewerbsverbote 31 Aushilfe 26 Auslagen im Geschiiftsinteresse 57 Auslandsunfallversicherung 36 Auslosung 55 Aussperrung 106 Auszubildender 26 Beitriige an Arbeitgeberverbiinde 56 Beitriige zur Berufsgenossenschaft 28, 35, 65, 109, 114, 117, 148 Beitragsbemessungsgrenze 117 Beitragssatz 117 Beratungsstelle 38 Bereitschaftszeit 31 Bereitschaftszulage 31 Berufsausbildung 77 Berufsschulzeit 34 Betriebskrankenkasse 38, 79, 85, 148, 151 Betriebsrat 47 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) 37, 47, 148 Betriebsversammlung 37 Bezugsbasis 129 Bildungsaufwand 18, 38, 42, 48, 86, 149, 152, 179 Bildungsaufwand Ilir Firmenfremde 49 Bildungsurlaub 33, 39, 41, 80, 148, 150 Bruttokostenprinzip 75, 76 Darlehen 37, 48, 56, 85, 151 Datenerfassung 63 Datenschutzbeauftragte 55 Dienstkleidung 56 Ecklohnvorweganhebung 116 Einarbeiten 34, 39,41, 50 Einarbeiten, organisiertes 88, 150 Einarbeitungszulage 31 EinfluBfaktoren 105, 130, 147 Einkaufsvergiinstigungen 57 Einkommensvergleiche 177 Einmalzahlung 108, 116, 125 Entgelt fur geleistete Arbeitszeit 29 Entgeltausgleich bei Leistungsminderung 44 Entgeltfortzahlung 117 Erfassungsmethode 78 Erfindervergiitung 27, 30 Erholungsbeihilfe 117 Erholungsheim 151 Erholungsurlaub 33 Erschwerniszulage 31, 113, 116 Erschwerniszuschlag 27 Fachbiicherei 38, 55 Fachhochschiiler 26, 54 Fachoberschiiler 26, 54 FahrgeldzuschuB 27, 35, 36, 45, 84, 107, 117,150 Familienheimfahrten 55 Familienzulagen 34, 83, 117, 132, 149,

38 Feiertage 33, 39, 40, 80, 116, 148 Feiertagszuschliige 31, 116 FinnenzuschuB 57 Fluktuationskosten 187 Freie Mitarbeiter 26, 56 Funktionszulage 31, 113 Gehalt 30 Gehaltsgruppenbesetzung 113 Gesundheitsdienst 151 Gesundheitsdienst, betrieblicher 38 Gleichbehandlung 71 Handelsvertreter 26 Heilverfahren 84, 151 Heimarbeiter 26 Hilfsrechnung 64, 66, 76, 132 Hinterbliebene 109 Honorar 27 Informand 26 Informationsinstrument 13 Insolvenzsicherung 28, 36, 80, 118, 148 Jahresvergiitung 34, 77, 83 Jahreszahlung 27,30,34,44, 117, 131, 150 Jubiliium 37, 46, 85, 151 Jubiliiumsgeld 27, 35, 84, 106, 116, 117 Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) 79, 148 Kauflohn 57 Kennzahlengrundbuch 167, 170 Kennzahlenschema 167 Kennzahlenverzeichnis 167, 172 Kirchensteuer 27,35,37,45, 55, 56, 84, 151 Konkursausfallgeld 36, 148 Kontenplan 62 Kontofiihrungsgebiihr 27, 35, 37, 84, 117, 149 Krankheit 33, 40 Krankenversicherung 28, 109, 114, 117 Kulturelle und sportliche Einrichtungen 86 Kur 36, 84, 151 Kurzarbeit 34, 106, 107, 149 Liirrnzulage 31 Lebensversicherung 28, 35, 110 Lehrinhalt 90 Leiharbeitskriifte 57 Leiharbeitnehmer 26 Leistungslohn 30 Leistungszulage 31, 113, 116, 136, 178 Lohnausgleich 34 Lohn-/Gehaltsausgleich laut Mutterschutzgesetz 27, 34 Lohndrift 200 Lohne fiir bezahlte Pausen 34, 82 Lohne und Gehiilter flir geleistete Arbeitszeit 30 Lohne und Gehiilter ohne Stunden- bzw. Leistungsbezug 30, 34, 43 Lohn- und Gehaltsfortzahlung bei Krankheit 79 Lohnsteuer 27, 35, 37, 45, 55, 56, 84, 151 Mehrarbeitszuschliige 27, 31 Mehrfacherfassung 73, 76, 89 Mengeniinderung 106, 131 Mietbeihilfe 27, 34, 83, 151 MietzuschuB 107, 117 Mitarbeiter 26 Mitarbeitergruppen 61, 103, 133, 168, 177, 179 Mitarbeitergruppenstruktur 110, 114 Mitbestimmungsgesetz 37, 78, 148 Montagezuschlag 116 Monatseinkommen, 13.27,34, 116, 149 Mutterschaftsgeld 27 Mutterschaftsurlaub 40, 197 Mutterschutzgesetz (MuSchuG) 79, 148 Nachtarbeitszuschliige 31, 116 Nachtschichtpriimie 30 Nachwirkung 128, 130, 140 Nettoeinkommen 178 Pauschalzahlung 116, 124 Pensioniir 109 Pensionskasse 110 Pensionsriickstellungen 28, 36, 109, 118, 119, 134, 149 Pensionssicherungsverein 36, 80, 118 Pensionsurlaub 34 Pensionszahlung 28, 36, 119, 139, 149 Personalabteilung 56 Personalaufwand 17, 18,28 Personalaufwand laut Gu V 17, 18, 25 Personalbasisaufwand 18, 21, 29, 66 Personalbeschaffungskosten 56 Personalinformation 56 Personalinformationssystem 14, 63 Personalkennzahlensystem 13 Personalzusatzaufwand 18, 20, 21, 39, 68, 147 Personalzusatzkosten 20 Praktikant

39 Provision 30 Provisionsvertreter 26 ProzeBkosten 57 Rationalisierung 111 Rationalisierungsschutzabkommen 35 Rechnungswesen 59 Reisekosten 40, 57, 150 Rentenversicherung 28, 109, 114, 117 Riickstellungen 21, 34, 45, 49, 77, 81, 139, 161 Riickstellungs(ver)anderungen 27, 31, 77, 134 Schichtzuschlage 31 Schmutzzulage 31 Schutzkleidung 56 Schwerbehindertengesetz (SchwbG) 37, 79, 116 Schwerbehindertenzulage 34,83, 107, 149 Sonderzulage 31, 113, 117, 136, 178 Sonderzuwendung 132 Sonntagszuschlage 31, 116 Sozialaufwand 18, 28 Sozialberatung 151 Sozialbetreuung 38, 86 Soziale Abgaben 28,35,64,77,78, 104, 109, 114, 117, 133, 137, 145, 148 Soziale Einrichtung 37, 47 Sozialzulagen 34 Speisebetrieb 151 Spenden 57 Stipendiat 26 Stipendien fiir Firmenfremde 49, 56 Streik 106, 124 Strukturiinderung 129, 134 Struktureinfliisse 105, 110, 113, 127, 154 Studienbeihilfe fiir Firmenfremde 56 Systembestandtei115 Tarifgruppenbesetzung 113 Teilzeitbeschiiftigung 107, 194 Trennungsentschiidigung 55 Treuepriimien 27 Obergangsbeziige 149 Obergangszahlung 36 ObergangszuschuB 28, 119 Oberstunden , 143 Obungsarbeiten 41 Umschiiler 54 Umweltschutzbeauftragte 55 Umzugskosten , 151 unbezahlte Tage 107 Unfallverhiitung 38 Unfallversicherung 35 Unterhaltsbeihilfe 38, 54, 150 Unterrichtshonorar Unterstiitzung 28,65,84, 109, 115, 133, 138 Unterstiitzungskasse 110 Urlaub 33, 41, 77 Urlaubsabgeltung , 149 Urlaubsgrundvergiitung 80 Urlaubsriickstellung 116, 124, 160 U rlaubsriickstellungsanderung 81, , 124 Urlaubsiiberhang 35, 81 Urlaubsvergiitung, zusatzliche 27, 34, , Urlaubsverlangerung 108, Verbesserungsvorschlag Verbesserungsvorschlagspramien 27 Verbilligungen 105, 108 Verdienstabsicherung 117 Verdienstsicherung 34, 44, 83, 149 Verkniipfungen. multiplikative , 131,134 vermogenswirksame Leistungen , VerpflegungszuschuB Versicherung Versicherungsbeitrag 37 Verteuerungen 105 Verteuerungseinfliisse , 140 Verursacherprinzip 147 Verursachung 70 Volontiir 26 Volumenanderung 129, 131, 132 Volumeneinfliisse Vorbelastung 128, 130, 140 Vorstand 26 Vortragshonorar 30, 38 wage gap 202 Wahlen 34, 37, 47 Wartezeit 31 Wechselschichtpriimie 30, 117 Wechselwirkungen 121 Weihnachtsgeld Weiterbildungsaufwand Weiterbildungseinrichtung 150 Weiterbildungsgebiihr 39 Weiterbildungsstelle 38 Werkbiicherei 38, 86, 151 Werksbus 36 Werkstudent 26 Werksverpflegung 86 Wertpapiere ,

40 Widerspruchsfreiheit 96 Wohnungswesen 38, 48, 86, 151 Zeitlohn 30 Zie1gruppe 90 Zinsaufwand 37, 85, 151 Zinseinnahmen, entgangene 48 ZufUhrungen zu Unterstiitzungskassen 28 Zu1agen 31 Zuordnungsrege1n 70 Zusatzurlaub 33 Zusch1iige 31 ZuschuB 28, 37 ZuschuB zum Krankenge1d 117 ZuschuB zum Kurzarbeiterge1d 117. Zuwendungen fur besondere Leistungen

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