JAHRESBERICHT 2016 UBT. Univ.-Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin. UBT C. Drexler
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- Gabriel Koenig
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1 JAHRESBERICHT 2016 UBT UBT C. Drexler Univ.-Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Leitbild Organigramme Personal Wissenschaftliches Personal Medizinisch-technisches Personal Pflegepersonal Administration Qualitäts- und Risikomanagement Diplomanden Praktikanten Zertifikate/ Betriebsbewilligungen Interne Audits Externe Audits Lieferantenbeurteilungen Vollblutabnahmen ÖRK Spenden und SpenderInnen des ÖRK Präparative und therapeutische Apheresen Herstellung Stammzellpräparationen Immunhämatologie - Spenderdiagnostik Immunhämatologie - Patientendiagnostik Produktausgaben in der Steiermark Produktausgaben im Jahresvergleich Produktausgaben LKH-Univ. Klinikum Graz Angeforderte Laborleistungen HLA Transplantationsimmunologie Molekularbiologische HLA- und Blutgruppenbestimmung StammzellenfremdspenderInnendatei Steiermark Thrombozytenimmunologie In-Prozess-Qualitätskontrolle Infektionsserologie Vollblutspenden Spendertestungen
3 19. Hämovigilanz Plasmalieferungen an Octapharma Lehre Universitäre Lehre Außeruniversitäre Lehre Wissenschaftliche Tätigkeiten Studien Forschungsprojekte Funktionen und Tätigkeiten in der Scientific Community Publikationen Beiträge in Fachzeitschriften mit IF Beiträge in Fachzeitschriften ohne IF Publizierte (zitierfähige) Beiträge zu wissenschaftlichen Veranstaltungen Nichtpublizierte Beiträge zu wissenschaftlichen Veranstaltungen Originalbeiträge in wissenschaftlichen Sammelwerken Jahresbericht 2016 LKH Univ.-Klinikum Graz Medizinische Universität Graz Klinikvorstand und Lehrstuhl: Univ.-Prof. Dr. Peter Schlenke Auenbruggerplatz Graz Tel.: Mail: Homepage: 3
4 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren! Mit großer Freude dürfen wir Ihnen den Jahresbericht 2016 der Univ.-Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin - wenn auch verspätet - präsentieren. Auch heuer blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück! Nach der Übersiedlung im Frühsommer 2015 in den Neubau am Auenbruggerplatz 48 stand für 365 Tage des Jahres 2016 einerseits die Optimierung aller standardisierten Arbeitsabläufe und andererseits die Weiterentwicklung neuer Geschäftsfelder im Vordergrund. Der UBT Neubau samt GMP-Reinräume sucht im internationalen universitären Umfeld seinesgleichen. Er erlaubt eine hochqualitative Herstellung, Prüfung, Distribution von Blut, Zellen und Gewebe nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik und den europäischen Standards der Guten Herstellungspraxis. Folgerichtig haben wir mit zahlreichen Kliniken des LKH-Univ. Klinikum Graz Kontakt aufgenommen, um die regulatorischen Agenden der Gewebeentnahmeeinrichtungen von Seiten des Qualitäts- und Risikomanagements (PD Dr. Sendlhofer) im 1. Quartal 2016 zu übernehmen. Ganz herzlichen Dank für die gute und wertschätzende interdisziplinäre Kooperation! Im Jahr 2016 wurde unter der Federführung von Herrn OA Dr. Rosskopf und dem Produktionsteam um Frau Tatjana Fuchs die Pathogeninaktivierung von Thrombozytenkonzentraten mit dem INTERCEPT Blood System der Firma Cerus Europe B.V. erfolgreich und vollumfänglich eingeführt (S.16). Es handelt sich hierbei um eine proaktive Technologie zur Risikominimierung von transfusionsassoziierten Infektionen und basiert auf der robusten Replikationshemmung von Viren, Bakterien, Parasiten und T-Lymphozyten. Darüber hinaus fällt in das Jahr 2016 die Grundsatzentscheidung des KAGes-Vorstands die molekulare Diagnostik im Rahmen der steiermärkischen BlutspenderInnentestung im Neubau der UBT zu etablieren und das cobas 6800 System der Firma Roche Diagnostics gemäß den Vorgaben der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) für den Erbgutnachweis von 6 Viren (HIV, HBV, HCV, ParvoB19, HAV und HEV) zu validieren. Wir sind stolz auf der neuen UBT arbeiten zu dürfen und möchten durch unseren Einsatz zur Exzellenz in der Patientenversorgung, Lehre und Forschung beitragen. Erste Schritte für ein zell- und molekularbiologisches Labor, welches die UBT-Aktivitäten in Forschung & Entwicklung für die Med Uni Graz und die KAGes bündelt, wurden bereits in 2016 gesetzt. Unseren Jahresbericht nutzen wir gern, jeder engagierten Mitarbeiterin und jedem engagierten Mitarbeiter gleich welcher Berufsgruppe für ihren/seinen Beitrag zu danken, ohne den die neue UBT nicht dort stünde, wo sie heute steht! Wir ziehen spürbar am gleichen Strang und in die gleiche Richtung! 4
5 1. LEITBILD Unser Leitbild orientiert sich an den übergeordneten Leitbildern der Medizinischen Universität Graz, der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft und des LKH-Univ. Klinikum Graz. Wir orientieren unser Handeln am Wohl unserer PatientInnen. Wir schaffen für sie eine Umgebung und Atmosphäre, die auf ihre Würde Bedacht nimmt und in der sie sich geborgen fühlen können. (LKH-Univ. Klinikum) Der Mensch steht als PatientIn und BlutspenderIn im Mittelpunkt unserer Fürsorge und Tätigkeit. Unsere Aufgaben sind die gesetzeskonforme Aufbringung, Herstellung, Prüfung, Inverkehrbringung und Weiterentwicklung von Blutkomponenten, Stammzelltransplantaten, Gewebezubereitungen und neuer Zelltherapeutika nach dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik. Weiters obliegt uns die immunhämatologische und immungenetische Diagnostik zur sicheren hämotherapeutischen Versorgung aller PatientInnen und im Besonderen für Kinder und Erwachsene im Rahmen der soliden Organtransplantation oder Stammzelltransplantation. Mit einem gelebten Qualitäts- und Risikomanagement und einer Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit unserer Fachkompetenz gewährleisten wir eine hochqualitative und gesicherte Versorgung der gesamten Steiermark. Wir bemühen uns ständig, eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung in den uns anvertrauten Bereichen umzusetzen. Der Klinikvorstand setzt sich dafür ein, die hierfür notwendigen personellen/sächlichen Mittel von den Rechtsträgern bereitgestellt zu bekommen. Wir versuchen durch offene Kommunikation mit unseren Kunden und Lieferanten strategische Partnerschaften zu fördern und weiterzuentwickeln. Insbesondere in den Bereichen der Produkt- und Patientensicherheit pflegen wir eine verlässliche Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst des ÖRK und der biotechnologischen Industrie. Als Universitätsklinik der Medizinischen Universität Graz erfüllen wir unseren fachspezifischen Forschungs- und Lehrauftrag und sind bestrebt, unseren StudentInnen aktuelle, praxisbezogene Lehrinhalte verständlich und nachhaltig zu vermitteln. Wir bringen uns wissenschaftlich proaktiv und partnerschaftlich in den Auf- und Ausbau ausgewählter Forschungsgebiete insbesondere im Bereich der Transplantationsmedizin und regenerativen Medizin ein. Unsere Werte- und Zielvorstellungen sind für unsere MitarbeiterInnen ein wichtiges Kriterium und motivierender Ansporn zur Leistungserbringung. Wir wollen die fachliche und soziale Kompetenz individuell fördern und einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen. Wir ermutigen unsere MitarbeiterInnen uns in Forschung & Entwicklung zu unterstützen, um unseren PatientInnen die Teilhabe am medizinischen Fortschritt für die Zukunft zu sichern. Univ.-Prof. Dr. Peter Schlenke Graz, im November
6 2. ORGANIGRAMME 6
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8 3. PERSONAL 3.1. Wissenschaftliches Personal Vorstand /Vorstandstellvertretung Univ.-Prof. Dr. Peter Schlenke (MUG) ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Wagner (MUG) Univ.-Ass. Dr. Petra Krakowitzky (MUG) FachärztInnen OA Dr. Camilla Drexler ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Helmberg (MUG) OA Dr. Susanne Macher OA Dr. Ursula Posch OA Dr. Konrad Rosskopf OA Dr. Sabine Sipurzynski ÄrztInnen in Facharztausbildung Ass. Dr. Martina Moritz Ass. Dr. Nazanin Sareban (ab ) Biologinnen Priv.-Doz. Mag. Dr. Claudia Bernecker Mag. Dr. Eva-Maria Matzhold Mag. Silvia Ulrich Biomedizinische Analytikerinn Lisa Rohrhofer, BSc. (MUG) Anja Stoisser, MSc. (MUG) 3.2. Medizinisch-technisches Personal Biomedizinische AnalytikerInnen Johanna Aigner, BSc. Regina Amschl Oliver Bodem, BSc. Imgard Breinbauer (Karenz) Viktoria Breitler, BSc. (bis ) Sandra Czeloth (ab ) Birgit Fleischhacker-Moik Beate Golz Teresa Gradwohl (Karenz) Barbara Graggober Tamara Guttmann Sabine Haas Viktoria Jörger, BSc. Katja Kahr (Karenz) Christine Kerschenbauer (bis ) Elke Kohlmaier Eva Kraßer Anna-Maria Kreuger, BSc. (ab ) Stefanie Ladinig, BSc. Karin Lanegger, BSc. (ab ) Veronika Lautner Karin Mallick 8
9 Alma Mekic, BSc. Johanna Moser, BSc. (ab ) Cornelia Muralter, BSc. Maria Paulitsch (Karenz) Margaretha Peintner Gerhard Pichler Sigrid Pistrich (ab ) Renate Reitbauer Maria Riegelnegg Nina Rindler, BSc. (bis ) Nadine Rösl, BSc. Verena Schaberl, BSc. Karin Schatz-Scheuch Elisabeth Schöck, BSc. Monika Schwaiger Maria Schwarzl Katharina Sebauer Margit Sommer Silvia Sorantin Angelika Spari Maria-Luise Stubenrauch, MBA Klaudia Szakacs Claudia Url Anja Ulz Iris Waldmann (ab ) Silke Walter (Karenz) Jaqueline Weske, BSc. Medizinisch technischer Fachdienst Brigitte Dahn Daniel Fluch Agnes Fuchs, DGKP Tatjana Fuchs Kerstin Kauran Tanja Koller Birgit Mixner-Traufeller, DGKP Yasmin Zottler Mittlerer Labordienst Alexander Annabith Martina Dirnböck Sigrid Feiner (ab ) Manfred Fiebrich Evelyn Haidinger Renate Kulmer Helmut Paierl Brigitte Pokorny Isabella Prutsch (ab ) Markus Putz Maria Sattler Christa Weiss Andrea Wilfling Oliver Zeiselberger Christine Zierler Erika Zwiefelhofer 9
10 Sanitätshilfsdienst Florian Resch 3.3. Pflegepersonal Fachdienst des Pflegedienstes Anna Bürger Andra Hubmann (ab ) Christine Meißl Birgit Seiler Katic Smilja Daniela Wehowar Anita Wolf Mittlere Sanitätsdienst Silvia Waltl Zivildiener Thomas Jeindl (ab ) Marc Seiffert ( ) 3.4. Administration Vorstandssekretariat Nicole Roßmann (MUG) Kanzlei Erika Croce Sandra Ferstner (Karenz) Sandra Koller Herta Krutzler Brigitte Lackner Ulrike Lewenhofer Sonja Novak HLA-Sekretariat Eva-Maria Knapp Melanie Lorenser (ab ) Apherese-Sekretariat Sandra Morri 3.5. Qualitäts- und Risikomanagement Alois Heumann Mario Pösinger Dr. Gabriele Reiner Mag. Dr. Anna Elisabeth Täubl Mag. Dr. Andrea Wagner 3.6. Diplomanden Katharina Zink Katharina Ritsch 10
11 Florian Schützer Corinna Gradischnig Ines Lindenau Cornelia Reinprecht Martin Schröck 3.7. Praktikanten Katharina Kovačič (Slowenien) 11
12 4. ZERTIFIKATE/ BETRIEBSBEWILLIGUNGEN 4.1. Interne Audits Bereich AuditorInnen durchgeführt Herstellung Blutprodukte Blutspendeeinrichtung/ Gewebeentnahmeinrichtung Mag. Dr. E. Täubl Mag. Dr. A. Wagner Mag. Dr. E. Täubl Mag. Dr. A. Wagner / / Infektionsdiagnostik Mag. Dr. A. Wagner Externe Audits Gesetzliche Grundlage AuditorInnen durchgeführt Bewilligt/zertifiziert AMG (Pathogeninaktivierung Plasma) AGES Bereich AuditorInnen durchgeführt Bewilligt/zertifiziert Plasmaherstellung Kunde der Fa. Octapharma HLA EFI Lieferantenbeurteilungen Lieferant AuditorInnen durchgeführt ÖRK - Blutspendedienst KIMCL (Plasma) Mag. Dr. G. Reiner Dr. S. Sipurzynski Mag. Dr. A. Wagner Univ.-Prof. Dr. W. Helmberg
13 Internationale Zertifizierung HLA-Labor 13
14 5. VOLLBLUTABNAHMEN ÖRK Monat Vollblutspenden (ÖRK) Erythrozytenkonzentrate zugekauft Gesamt Jänner (Linz, Salzburg, Wien) Februar (Salzburg) März (Salzburg, Wien, Kärnten) April (Linz) Mai Juni (Linz, Wien) Juli August September (Linz, Kärnten) Oktober November (Salzburg, Wien, Tirol) Dezember (Salzburg, Wien) Gesamt (-5,3%) (+72%) (- 4,5%) Gesamt Datenquelle: MIP-Berichtsportal, Erstellerin: N. Roßmann Rotes Kreuz Steiermark/Kundigraber ÖRK-Blutspenderehrung in Gratkorn 2016 mit der Anzahl der Blutspenden
15 6. SPENDEN UND SPENDERINNEN DES ÖRK Verhältnis SpenderInnen zu Spenden SpenderInnen Spenden Gleich wie im Vorjahr kam ein/e steirische/r BlutspenderIn durchschnittlich1,7-mal zur Blutspende. Verhältnis ErstspenderInnen zu MehrfachspenderInnen Erst-SpenderInnen Mehrfach-SpenderInnen Im Durchschnitt war im Jahr 2016 jede/r 5. Blutspender/in ein Erstspender/in, im Vorjahr nur jede/r 6. Datenquelle: MIP-Berichtsportal, Ersteller: M. Sailer 15
16 Alters- und Häufigkeitsverteilung von ErstspenderInnen <= Spendenanzahl <= 24 Altersverteilung 0 Alters- und Häufigkeitsverteilung von MehrfachspenderInnen 4000 <= Spendenanzahl <= Altersverteilung Datenquelle: MIP-Berichtsportal, Ersteller: M. Sailer 16
17 7. PRÄPARATIVE UND THERAPEUTISCHE APHERESEN Dr. Sabine Sipurzynski Die Apheresestation der UBT ist sowohl Blutspendeeinrichtung (Eigenblut, Thrombozyten-, Granulozytenspende) als auch Gewebeentnahmeeinrichtung (Stammzellen, Donorlymphozyten) und unterliegt dementsprechend den jeweiligen Gesetzen (z.b.: AMG, GSG). Darüber hinaus werden auch therapeutische Apheresen durchgeführt. Hierzu gehören die therapeutische Leuko- und Thrombozytendepletion, der Erythrozytenaustausch und die extrakorporale Phototherapie Thrombozytapheresen Apheresen TK-Produkte gesamt Apheresen TK-Produkte gesamt Apheresen TK-Produkte gesamt Apheresen TK-Produkte gesamt Doppel-TK Einzel-TK TK-Produkte gesamt Stammzellapheresen Therapeutische Apheresen allogen autolog Knochenmark Knochenmark-Erydepletion Leukodepletionen Erythrozytenaustauschverfahren Photopheresen Datenquelle: UBT-IS, eprogesa, Erstellerin: S. Sipurzynski 17
18 8. HERSTELLUNG Dr. Konrad Rosskopf Das Herstellungsjahr 2016 war charakterisiert durch die Einführung der Pathogeninaktivierung von Thrombozyten- Konzentraten mittels INTERCEPT Blood System, Cerus Europe B.V., um die Restrisiken einer Infektionsübertragung durch Viren, Bakterien und Parasiten zu minimieren. Der Verwurf an freigegebenen Thrombozytenkonzentraten konnte durch die Verlängerung der Haltbarkeit von 5 auf 7 Tage deutlich reduziert werden. Das Aufkommen von Vollblutkonserven, die beim ÖRK Blutspendedienst Steiermark gespendet wurden, ging um 5,3% zurück. Zum Ausgleich wurden 1579 Erythrozytenkonzentrate (3,1%) von anderen österreichischen Blutbanken zugekauft. Die Eigenherstellung an Apherese-Thrombozytenkonzentrate hatte einen Anstieg von 7,6%, trotzdem musste aufgrund eines vorübergehenden Mangels an Thrombozytenkonzentraten insgesamt 181 (2,5%) Thrombozytenkonzentrate zugekauft werden. Bei Plasma aus Vollblut ist ein Rückgang zum Vorjahr um nur 1,6% zu verzeichnen (weniger Vollblutabnahmen, aber geringere Verwurfrate als 2015). Plasma aus Apherese konnte um 15,4% gesteigert werden. UBT UBT TK-Pathogeninaktivierung: Zugabe von Amotosalen und Bestrahlung mit UV-Illuminator Veränderung zu 2015 Vollblutkonserven (Eingang vom steirischen Roten Kreuz) ,0% ,0% -5,0% Verluste vor Verarbeitung (RK.) 121 0,2% 117 0,2% andere Ausfälle (Produktion, Material, Validierung, etc., UBT) 317 0,6% 413 0,8% zu verarbeitende Vollblutkonzentrate ,2% ,0% Erythrozytenkonzentrate ,0% ,0% -5,3% Testungsbedingte Ausfälle ,0% 922 1,8% Produktionsbedingte Ausfälle, Validierung 208 0,4% 73 0,1% freizugebende EK ,6% ,1% Freigegebene Erythrozytenkonzentrate* ,0% % Verwurf nach Freigabe (Kühlkette unterbrochen) 827 1,5% 737 1,4% Verwurf nach Freigabe (abgelaufen) ,8% ,8% 18
19 Veränderung zu 2015 Thrombozytenkonzentrate Buffy-Coat-Pool ,0% ,0% +4,0% produktions- bzw. testungsbedingte Ausfälle 427 7,1% 208 3,3% Für wissenschaftliche Zwecke / Gerätevalidierung 89 1,5% 59 0,9% freizugebende TK-BC ,4% ,7% Freigegebene Thrombozytenkonzentrate Buffy-Coat-Pool* ,0% ,0% Verwurf nach Freigabe (Qualitätskontrolle) 33 0,6% 43 0,8% Verwurf nach Freigabe (abgelaufen) ,1% 344 6,2% Thrombozytenkonzentrate Apherese ,0% ,0% + 7,6% produktions- bzw. testungsbedingte Ausfälle, Methodenvalidierung 89 5,5% 33 1,9% freizugebende TK-APH ,5% ,1% Freigegebene Thrombozytenkonzentrate Apherese* ,0% ,0% Verwurf nach Freigabe (Qualitätskontrolle) 11 0,7% 11 0,6% Verwurf nach Freigabe (abgelaufen) 60 4,0% 75 4,4% Plasma aus Vollblut (in Einheiten) ,0% ,0% -5,5% Plasma lipämisch ,3% 920 1,8% Plasma ery-kontaminiert ,0% 844 1,6% Plasma über 24h ,4% 225 0,4% Testungsbedingte Ausfälle inkl. Validierung ,5% ,4% Plasma aus Vollblut freigegeben (in Einheiten) ,8% ,8% Verwurf nach Freigabe 201 0,4% 145 0,3% Plasma aus Apherese (in Einheiten) ,0% ,0% +15,5% produktions- bzw. testungsbedingte Ausfälle 28 2,6% 34 2,7% Plasma aus Apherese freigegeben (in Einheiten) ,4% ,3% * Diskrepanz verursacht durch Mehrfachverwurfgründe und durch Überlappungen am Jahreswechsel Datenquelle: MIP-Berichtsportal, eprogesa, Ersteller: K. Rosskopf 19
20 9. STAMMZELLPRÄPARATIONEN Dr. Konrad Rosskopf Die Gewinnung bzw. Verarbeitung von Zellen belief sich zahlenmäßig im Bereich der letzten Jahre, allogene Transplantate haben jedoch deutlich zugenommen. Die Zellselektionen (CD34 Postivselektion bzw. TCR-Alpha-Beta-Depletion) blieben etwa im Niveau der Vorjahre. Seit 2016 werden auswärts gewonnene Zellprodukte für die Klinische Abteilung für Hämatologie und (seit Oktober 2016) für die Pädiatrische Hämatoonkologie ausschließlich von der UBT entgegengenommen, um sie entweder zur Transplantation weiterzuleiten oder zu verarbeiten (Selektion, Kryokonservierung) bzw. zu lagern. Verteilung von Zellen außerhalb von Graz: 2016 wurden drei autologe Stammzellkonzentrate, die an der UBT Graz gewonnen worden waren, an zwei Patienten in das Wiener Wilhelminenspital ausgeliefert. Stammzellapheresen Anzahl an Apheresen Autolog Allogen Gesamt Anzahl an Patienten Autolog Allogen Gesamt Autolog (Patienten) Stammzellapheresen nach Zuweisern Hämatologie Graz Pädiatrische Hämatoonkologie Graz Onkologie Graz Hämatoonkologie Fürstenfeld Hämatoonkologie Leoben Barmherzige Brüder Graz Hämatoonkologie Klagenfurt Gesamt Allogen (Spender, verwandt und unverwandt) Stammzellapheresen nach Zuweisern Hämatologie Graz Pädiatrische Hämatoonkologie Graz Österreichische Knochenmarkspendezentrale Gesamt
21 Knochenmarkpräparationen Knochenmark Operative Entnahmen Erythrozytendepletion Zellverarbeitung Immunmagnetische Selektionen/Depletionen CD34+ Selektion TCR-Alpha-Beta-CD19-Depletion Gesamt Kryokonservierung autologe und allogene Stammzellen bzw. DLI Stammzelltransplantationen Autologe Stammzelltransplantationen* 2016 Hämatologie Graz 39 Pädiatrische Hämatoonkologie Graz 2 Wilhelminen-Spital Wien 2 Gesamt 43 * Engraftment Neutrophile Granulozyten >0,5/nl am Tag 11 (8-13); Blutplättchen >20/nl am Tag 12 (7-51) Allogene Stammzelltransplantationen inkl. KM* 2016 Hämatologie Graz 25 Pädiatrische Hämatoonkologie 10 Gesamt 35 * Engraftment Neutrophile Granulozyten >0,5/nl am Tag 16 (0-57); Blutplättchen >20/nl am Tag 10 (0-37) Datenquelle: TMS, eprogesa, Medocs; Ersteller: K. Rosskop 21
22 10. IMMUNHÄMATOLOGIE - SPENDERDIAGNOSTIK Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Wagner Im Bereich der Spenderserologie wird aus allen Spenden (Vollblutspenden, Eigenblut, Thrombozytenspenden, Stammzell- und Granulozytenspenden) eine Blutgruppenbestimmung durchgeführt. Für die Blutgruppenbestimmung werden gemäß der ÖGBT- Standards Immunhämatologische Untersuchungen eine ABO-Antigenbestimmung inkl. der Isoagglutininbestimmung und die Bestimmung des D-Antigens in Doppelbestimmung durchgeführt. Als Methode wird am Olympus PK 7300 die Mikrotiterplatte mit flüssigen Antiseren verwendet. Das Antikörperscreening bei Spendern erfolgt mit zwei Testzellen im indirekten Antiglobulintest am IH-1000 (BioRad) in der Gelkartenmethode. ABO- Rhesusbestimmung PCR-Abklärung (Spender) Spenden ABO Rhesus Antikörperscreening Antikörperabklärung * *Antikörperabklärungen werden nach positivem Screening bzw. nach Anamnese durchgeführt Datenquelle: händische Aufzeichnungen Spenderserologie-Labor, Erstellerin: M.L. Stubenrauch 22
23 11. IMMUNHÄMATOLOGIE - PATIENTENDIAGNOSTIK Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Wagner Als Blutdepot für das LKH-Univ. Klinikum Graz, alle Sanatorien und Privatspitäler in Graz bieten wir 24 Stunden an 7 Tagen pro Woche die folgende Analytik für die Versorgung von PatientInnen mit Blutprodukten an: - Blutgruppenbestimmung - Antikörpersuchtest - Verträglichkeitsprobe (Kreuzprobe) - Antikörperdifferenzierung und identifizierung - Antigentestung zur Bereitstellung kompatibler Erythrozytenkonzentrate bei PatientInnen und SpenderInnen - Spezialdiagnostik Weiters bieten wir immunhämatologische Diagnostik für alle steirischen Blutdepots und den südburgenländischen Raum an. LKH Univ. Klinik Graz Untersuchungsanforderungen zur Kreuzprobe gesamt mit spezifischen Antikörpern mit unspezifischen Antikörpern LKH Univ. Klinik Graz Durchgeführte Kreuzproben gesamt mit spezifischen Antikörpern mit unspezifischen Antikörpern Auswärtige Krankenanstalten/ Sanatorien Untersuchungsanforderungen zur Kreuzprobe gesamt mit spezifischen Antikörpern mit unspezifischen Antikörpern
24 Auswärtige Krankenanstalten/ Sanatorien Durchgeführte Kreuzproben gesamt mit spezifischen Antikörpern mit unspezifischen Antikörpern Datenquelle: händische Aufzeichnungen Kreuzprobenlabor, Erstellerin: M.L. Stubenrauch Patientendiagnostik ABO-Rhesusbestimmung ABO-Rhesusbestimmung Zweitbestimmung serologische Dweak-Abklärung molekularbiologische Rhesusabklärung molekularbiologische ABO-Abklärung Antikörper Screening Type & Screen Antikörperdifferenzierungen Kälte- und Wärmeagglutinine Kälte- und Wärmehämolysine Kryoglobuline Isoagglutinintiter Antikörpertiter (Schwangerenbetreuung) erweiterte Antigenbestimmung (Patienten) erweiterte Antigenbestimmung (Konserve) Datenquelle: händische Aufzeichnungen Immunhämatologie-Labor (Patienten), Erstellerin: M.L. Stubenrauch Anmerkung: Seit bestimmt die GKK die Blutgruppen der Schwangeren im eigenen Labor. 24
25 12. PRODUKTAUSGABEN IN DER STEIERMARK bestrahlt 1) 4 Baby-Beutel ergeben 1 Konserve, wobei 1 Baby-Beutel mit 1 Konserve verrechnet wird 2) EK ohne Additivlösung, dafür mit Plasma 3) beinhaltet auch 1/2 TKs Datenquelle: MIP-Berichtsportal, Erstellerin: N. Roßmann Erythrozytenkonzentrat EK Baby 1) Intrauterintransfusion Austausch EK 2) Autologes EK Gesamt Thrombozytenkonzentrate Buffy Apherese Coat bestrahlt/ pathogeninaktiviert 3 bestrahlt/ pathogeninaktiviert 3 Gesamt Octaplas Kliniken am LKH-Univ Klinikum Graz KAGes Häuser (außer Graz) Gemeinnützige Krankenhäuser Sanatorien Gesamt Umsatzsteuerpflichtige Krankenanstalten (Sanatorien): Privatklinik der Kreuzscchwestern GmbH Privatklinikum Hansa GmbH Sanatorium St. Leonhardt Privatklinik Kastanienhof SKA-Rehazentrum Radegund Privatklinik Ragnitz Privatklinik Leech GmbH Gemeinnützige Krankenanstalten: Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (Marschallg.) Krankenhaus der Barmherzigen Brüder (Eggenberg) Marienkrankenhaus Vorau Krankenhaus Oberwart Diakonissenkrankenhaus Schladming Unfallkrankenhaus Kalwang Unfallkrankenhaus Graz Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz Landeskrankenhaus Salzburg Blutspendezentrale Wien 25
26 12.1. Produktausgaben im Jahresvergleich Gesamtabgaben an Erythrozytenkonzentrate Kliniken am LKH-Univ. Klinikum Graz KAGes Häuser (außer Graz) Gemeinnützige Krankenhäuser Gesamtabgaben an Thrombozytenkonzentraten Kliniken am LKH-Univ. Klinikum Graz KAGes Häuser (außer Graz) Gemeinnützige Krankenhäuser Gesamtabgaben an Octaplas Kliniken am LKH-Univ. Klinikum Graz KAGes Häuser (außer Graz) Gemeinnützige Krankenhäuser 26
27 13. PRODUKTAUSGABEN LKH-UNIV. KLINIKUM GRAZ Erythrozytenkonzentrate Thrombozytenkonzentrate Octaplas Chirurgische Kliniken Hals-Nasen-Ohren Univ.-Klinik Univ.-Klinik für Orthopädie & orthopädische Chirurgie Univ.-Klinik für Urologie Univ.-Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit Univ.-Klinik für Neurochirurgie Univ. Klinik für Chirurgie Univ.-Klinik für Unfallchirurgie Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Univ.-Klinik für Kinderchirurgie Universitäts-Augenklinik Anästhesiologie & Intensivmedizin Nicht-Chirurgische Kliniken Univ.-Klinik für Neurologie Univ.-Klinik für Dermatologie Med. Univ.-Klinik Univ.-Klinik für Kinder Univ.-Klinik für Psychiatrie Univ.-Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Gesamtausgabe*: * Aufgrund des Abfragemodus (per Kostenstelle) geringfügige Abweichung zur Gesamtausgabe Seite 24. Datenquelle: MIP-Berichtsportal, Erstellerin: N. Roßmann 27
28 14. ANGEFORDERTE LABORLEISTUNGEN Gemeinnützige und umsatzsteuerpflichtige Krankenhäuser Sanatorium St. Leonhard GmbH Privatklinik Leech Hansa Privatklinikum GmbH Privatklinik der Kreuzschwestern GmbH Privatklinik Kastanienhof GmbH Privatklinik Laßnitzhöhe Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Standort Marschallgasse Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Standort Eggenberg Klinik Diakonissen Schladming GmbH Unfallkrankenhaus Graz Rehazentrum Tobelbad Rehazentrum PVA-St. Radegund Marienkrankenhaus Vorau Gemeinnützige GmbH PremiQaMed Privatkliniken GmbH Privatklinik Graz Ragnitz Geriatrisches Gesundheitszentrum der Stadt Graz UKH Kalwang KABEG LKH Wolfsberg KABEG LKH Klagenfurt KABEG LKH Villach Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit Bgld. Krankenanstalten Ges.m.b.H. A.ö. Krankenhaus Oberwart Bgld. Krankenanstalten Ges.m.b.H. A.ö. Krankenhaus Güssing Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H LKH Feldkirch Gesamtergebnis KAGes - Häuser LKH Hochsteiermark LKH Bad Radkersburg LKH Deutschlandsberg LKH Judenburg-Knittelfeld LKH Feldbach-Fürstenfeld LKH Hartberg LKH Mürzzuschlag-Mariazell
29 LKH Rottenmann-Bad Aussee LKH Voitsberg LKH Wagna LKH Hörgas-Enzenbach LKH Graz Süd-West LKH Stolzalpe LKH Weiz Gesamtergebnis Mutter-Kind-Pass Untersuchungen Routine Befunde Spezielle Befunde Datenquelle: ZBLV, Ersteller: Finanz- und Patientenmanagement 29
30 15. HLA Dr. Ursula Posch Die UBT betreibt als einzige Einrichtung für Steiermark und Kärnten ein transplantationsimmunologisches Labor (HLA Labor), das für alle diagnostischen Verfahren nach den internationalen Standards der European Federation for Immunogenetics (EFI) akkreditiert ist. Hauptaufgabengebiet des transplantationsimmunologischen Labors ist die Bestimmung der Gewebemerkmale und Feststellung der Gewebeverträglichkeit vor Transplantation von Stammzellen und soliden Organen. Zusätzlich wird eine Stammzellen- FremdspenderInnendatei geführt. Im vergangenen Jahr war eine Zunahme vor allem der Zuweisungen hämatologischer PatientInnen und der Neumeldungen zur Stammzellfremdspendersuche zu verzeichnen. Um eine eindeutige Differenzierung der laufend in der internationalen Datenbank neu erfassten HLA Allele gewährleisten zu können, wurde die Typisierungsstrategie zur Stammzelltransplantation angepasst: Die Typisierung mit sequenzspezifischen Primern (PCR SSP) wurde weitgehend durch allelspezifische Amplifikation und anschließende Sequenzierung (SBT) ersetzt, was sich in einer deutlichen Verminderung der SSP Typisierung zugunsten einer Steigerung der SBT Typisierung zeigt Transplantationsimmunologie HLA-PatientInnentypisierungen (serologisch u/o molekularbiologisch) hämatologische PatientInnen Potentielle NierenempfängerInnen Potentielle EmpfängerInnen anderer solider Organe (Herz/Leber/Pankreas) Potentielle OrganspenderInnen und über Eurotransplant zugewiesene Nieren Potentielle LebendnierenspenderInnen Internationale StammzellspenderInnen, Nabelschnurblut Krankheits-Assoziationen, Habitueller Abortus ThrombozytenspenderInnen Serologische Leistungen HLA Serologische HLA Klasse I Typisierung Testung auf HLA-Antikörper Erhalt, Testung und Verwaltung von Seren aller bei Eurotransplant gemeldeter potentieller NierenempfängerInnen des TX Zentrums Graz Screening auf HLA Klasse I u/o Klasse II Antikörper mittels ELISA Screening auf HLA Klasse I und Klasse II Antikörper mittels Luminex HLA Klasse I u/o Klasse II Spezifizierung mittels Luminex Testung auf HLA Klasse I Antikörper mittels CDC Erhaltung und Verwaltung von PatientInnenseren aus dem Eurotransplant-Raum zur Durchführung des prätransplantären Crossmatch bei Donoren in Graz Crossmatch Datenquelle: handschriftliche Aufzeichnungen aus dem HLA-Labor, Erstellerin: U. Posch 30
31 15.2. Molekularbiologische HLA- und Blutgruppenbestimmung Molekularbiologische Leistungen HLA für die Genorte HLA A*, B*, C*, DRB1*/3*/4*/5*, DQB1*, DQA1*, DPB1* HLA low resolution Typisierung (PCR SSP) HLA medium resolution Typisierung (PCR SSP) HLA high resolution Typisierung (SBT) Weitere molekularbiologische Leistungen Blutgruppen SSP (ABO, Rhesus, Kell-Kidd-Duffy, MNS) ABO Sequenzierung (SBT) Datenquelle: handschriftliche Aufzeichnungen aus dem PCR-Labor, Erstellerin: S. Ulrich StammzellenfremdspenderInnendatei Steiermark StammzellenfremdspenderInnendatei Erstregistrierungen Internationale Anfragen Spenderanforderungen Durchgeführte PBSC Entnahmen Zuweisungen internationeler Knochenmarkspender für Grazer Patienten zur weiterführenden Typisierung Erstregistrierungen von StammzellspenderInnen Datenquelle: Knochenmarkspenderregister, Erstellerin: U. Posch 31
32 16. THROMBOZYTENIMMUNOLOGIE Dr. Susanne Macher Bei V.a. Heparin induzierte Thrombozytopenie (HIT) ist eine rasche Abklärung auf Vorhandensein von Antikörpern gegen Heparin/PF4 wichtig, da eine Verzögerung der Umstellung auf eine alternative Antikoagulation potentiell lebensbedrohlich für den Patienten ist. Alle verfügbaren Testmethoden haben Limitierungen. Wichtig ist, keine HIT zu übersehen und trotzdem eine Überdiagnose zu vermeiden. Wir bieten zu unserem in der Regeldienstzeit durchgeführten Standard-ELISA einen Schnelltest an, der rund um die Uhr durchgeführt wird und als Orientierungshilfe für den Kliniker dient. Die Anforderungsmengen zur Abklärung auf HIT Antikörper sind im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich angestiegen (+ 16%), die Ergebnisse sind vergleichbar mit dem Vorjahr. Das Vorhandensein von thrombozytären Antikörpern wird im Rahmen der Abklärung einer Neonatalen Alloimmunthrombozytopenie (NAIT), bei Thrombozytenrefraktärität und bei Verdacht auf Autoimmunthrombozytopenie angefordert. HPA Typisierungen werden bei allen neuen Blutplättchenspendern sowie bei Vorhandensein von spezifischen thrombozytären Alloantikörpern durchgeführt. Die Anforderungsmengen zur Testung auf thrombozytäre Antikörper ebenso wie die Anzahl an durchgeführten HPA Typisierungen waren 2016 vergleichbar mit dem Vorjahr Durchgeführte Analysen Screening auf Antikörper gegen HLA-Klasse-I- und thrombozytäre Antigene (1) Differenzierung thrombozytärer Antikörper (2) Testung auf Antikörper gegen Heparin/PF4*-Komplex (3,4) 200 Crossmatchansätze insgesamt (5) HPA**-Genotypisierungen (6) Untersuchungsanforderungen im Detail Summe davon Thrombozyten-Antikörper ,8 % pos 76,2 % neg Heparin/PF4*-Antikörper 404 8,7 % pos 91,3 % neg Crossmatchansätze 0 HPA**-Genotypisierungen * PF4 = Platelet Factor 4 ** HPA = Human Platelet Antigen Spender 79 Patienten 13 Datenquelle: Laborbuch Thrombozytenlabor; Erstellerinnen: A. Spari, S. Macher 32
33 17. IN-PROZESS-QUALITÄTSKONTROLLE Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Helmberg Hauptaufgabe des Qualitätskontrolllabor ist die gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle der in Umlauf gebrachten Arzneimittel aus menschlichem Blut. Routinemäßig werden Kenndaten von Erytrhozytenkonzentraten, Thrombozytenkonzentraten und an die Industrie geliefertes Plasma erhoben und monatlich ausgewertet. Requalifizierungen von Geräten im Produktionsprozess von Blutprodukten werden vom QC-Labor über die dort erhobenen Kennwerte kontrolliert. Die bakterielle Testung von Thrombozytenkozentraten konnte auf Grund der Pathogeninaktivierung im Sinne einer evidenzbasierten kostenbewussten Laborpraxis stark reduziert werden wurde die FACS-Analytik durch die Inbetriebnahme einer neuen FACS-Plattform mit bis zu 10 unterschiedlichen, simultan auswertbaren Fluorszenzkanälen erweitert. Durch diese Erweiterung wurde eine detailliertere Bestimmung von Stammzellkonzentraten sowie eine detaillierte Analytik von Apoptoseprozessen im Rahmen von extrakoporalen Photopheresen ermöglicht. Thrombozytenkonzentrat-Apherese pathogeninaktiviert Thrombozyten Leukozyten ph Tag 5 Sterilität Vorgabe: > 2,0 x < 10 6 > 6,4 (22 C) kein Wachstum Anzahl Apheresen Anzahl QC-getestet % QC-getestet 15,5% 15,5% 0,10% 0,0% Mittelwert 3,0 0,10 7,3 Standardabweichung 0,50 0,20 0,1 davon außerhalb % Kriterium nicht erfüllt 0,34% 0,68% 0,00% Thrombozyten-Buffy-Coat-Pools pathogeninaktiviert Thrombozyten Leukozyten ph Tag 5 Sterilität Vorgabe: > 2,0 x < 10 6 > 6,4 (22 C) kein Wachstum Hergestellte Produkte Anzahl QC-getestet % QC-getestet 9,2% 9,2% 3,4% 0,0% Mittelwert 2,60 <0,1 7,20 Standardabweichung 0,4 0,3 0,1 davon außerhalb % Kriterium nicht erfüllt 1,70% 0,38% 0,00% 33
34 Erythrozytenkonzentrat - Leukozytendepletiert Hämoglobin Hämatokrit Leukozyten HämolyseTag42 Vorgabe: > 40g 50-70% < 10 6 < 0,8% Hergestellte Produkte Anzahl QC-getestet % QC-getestet 1,4% 1,4% 1,4% 1,3% Mittelwert 50 61,6 0,2 0,10 Standardabweichung 5,00 2,50 0,20 0,10 davon außerhalb % Kriterium nicht erfüllt 1,39% 0,14% 1,10% 0,00% Plasma Volumen Erythrozyten Thrombozyten Leukozyten F VIII Vorgabe: < 6x10 9 /l < 50x10 9 /l < 0,1x10 9 /l >70% im Pool Hergestellte Produkte Anzahl QC-getestet % QC-getestet 1,5% 1,5% 1,5% 1,5% 0,3% Mittelwert 273,00 0,90 12,90 0, Standardabweichung 16,00 0,90 4,20 0,03 40 davon außerhalb % Kriterium nicht erfüllt 0,00% 0,28% 0,00% 0,55% 0,00% Datenquelle: TBZ, QC-Labor, eprogesa; ErstellerInnen: M. Sommer, K. Rosskopf, W. Helmberg 34
35 18. INFEKTIONSSEROLOGIE Vollblutspenden HBs-Ag 1 Anti-HIV ½ 1 Anti-HCV 1 Syphilis Neopterin Parvovirus B19-PCR Gesamtzahl getestete Konserven initial positiv 30 0,06% 51 0,09% 7 0,01% wiederholt positiv 24 0,04% 48 0,09% 7 0,01% Bestätigungstest positiv 1 0,00% 1 0,00% 2 0,00% Konservenausfälle: 30 0,06% 51 0,09% 7 0,01% initial (fraglich) positiv 86 0,16% 129 0,23% 104 0,20% wiederholt positiv 82 0,15% 123 0,22% 103 0,20% Bestätigungstest positiv (Western Blot) 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% Konservenausfälle: 87 0,16% 129 0,23% 104 0,20% initial (fraglich) positiv 36 0,07% 111 0,20% 55 0,10% wiederholt positiv 22 0,04% 109 0,20% 55 0,10% Bestätigungstest positiv (PCR) 0 0,00% 1 0,00% 1 0,00% Konservenausfälle: 36 0,07% 111 0,20% 55 0,10% initial positiv 145 0,27% 97 0,17% 87 0,17% wiederholt positiv 120 0,22% 97 0,17% 87 0,17% Bestätigungstest positiv 2 4 0,01% 5 0,01% 5 0,01% Konservenausfälle: 145 0,27% 97 0,17% 87 0,17% initial positiv (>10nmol/L) 540 0,99% 579 1,04% 755 1,43% wiederholt positiv (>10nmol/L) 304 0,56% 353 0,63% 458 0,87% Konservenausfälle: 304 0,56% 353 0,63% 458 0,87% positiv (>10 5 lu/ml) 5 0,01% 2 0,00% 1 0,00% Konservenausfälle: 5 0,01% 2 0,04% 1 0,00% HAV-PCR positiv 0 0,0% 0 0,00% 0 0,00% Konservenausfälle: 0 0,00% 0 0,00% 0 0,00% HEV-PCR positiv nicht getestet 0 0,00% 4 0,01% West Nil Virus- PCR Konservenausfälle: 0 0,00% 4 0,01% positiv nicht getestet 0 0,00% 0 0,00% Konservenausfälle: 0 0,00% 0 0,00% Datenquelle: MIP-Berichtsportal, Erstellerin: C. Drexler 1) alle ELISA/CLIA negativen Produkte werden HCV-, HIV-, HBV-, HAV- und Parvovirus B 19 - PCR getestet (Blutspendedienst Hessen DRK, D Frankfurt/Main); für Rückkehrer aus WNV-Risikogebieten wird statt eines temporären Ausschlusses eine WNV-PCR durchgeführt (ebenfalls BSD Hessen DRK) 2) Testung auf der Univ.-Klinik f. Dermatologie Verwendete Testsysteme: Enzygnost HBsAg 6.0 (Siemens) bis , ab Liaison XL murex HBsAg Quant (DiaSorin) Ortho HCV 3.0 ELISA (Ortho) bis , ab Liaison XL murex HCV Ab (DiaSorin) IBL Neopterin ELISA (IBL International) Liaison XL murex HIV Ab/Ag (HT) (DiaSorin) Liaison Treponema Screen (DiaSorin) 35
36 18.2. Spendertestungen Anzahl der an der UBT durchgeführten Analysen HBsAg Erstbestimmung HBsAg Wiederholung HBsAg Bestätigung HBs-AK HBc-AK Anti-HIV ½ Erstbestimmung Anti-HIV ½ Wiederholung Anti-HCV-Erstbestimmung Anti-HCV-Wiederholung HCV-PCR ~* ~* Syphilis-Erstbestimmung Syphilis-Wiederholung Neopterin Erstbestimmung Neopterin Wiederholung Anti-CMV/IgG + IgM * keine PCR mehr im Haus. Datenquelle: MIP-Berichtsportal, Erstellerin: C. Drexler Dr. Camilla Drexler In der Infektionsdiagnostik des Hauses werden alle Spenden nach dem Blutsicherheitsgesetz und dem Gewebesicherheitsgesetz getestet. Bislang war die Testung jedoch auf die Serologie beschränkt, während der erforderliche Nachweis von Virus-DNA/RNA auswärts durchgeführt und unsere Proben an jedem Arbeitstag an den DRK-Blutspendedienst in Frankfurt/Main gesandt wurden war das Jahr der Vorbereitung und Etablierung des neuen PCR-Labors, das im Zuge der PCR-Heimholung aus Frankfurt endlich nach Graz kommen sollte. Die Zeit brachte den Fortschritt mit sich, und damit PCR-Automaten, die im Gegensatz zu früheren Geräten, alle Anforderungen an eine PCR-Abarbeitung in sich vereinen, was zur Folge hatte, dass die Kosten deutlich geringer ausfielen mit Hinblick auf Umsetzung von Laborvorgaben und Personalaufwand. So war nur noch ein kleiner Bereich des ursprünglichen, großen PCR-Traktes für das Labor erforderlich, und der übrige Platz konnte für die Errichtung von Laboren für den Bereich Forschung & Entwicklung genutzt werden. Während der Edelrohbau im 2. Stock ausgebaut wurde, liefen auf der UBT die Vorbereitungen an, ein komplett neues Labor zur molekulargenetischen Diagnostik, GMP-konform in die Routine zu bringen. Prozesse wurden erstellt und Risikoanalysen durchgeführt, die die Basis für Validierung und Qualifizierung aller beteiligten Teilbereiche darstellten. Anfang Oktober war das Labor bezugsfertig, und die PCR-Geräte wurden aufgestellt. Die ersten 3 Mitarbeiterinnen wurden eingeschult, und im November begann die Validierung, die bis ins Jahr 2017 hinüberreichte und uns ordentlich forderte - Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe In der Serologie fiel im April die neue HIV-Test-Charge mit falsch-positiven Ergebnissen auf, dies mündete schließlich in einen firmenseitigen Chargenrückruf. Im Bestreben, die Testspezifität zu verbessern, wurde eine Kooperation zwischen der UBT und der Firma DiaSorin ins Leben gerufen, wobei hier neue Testchargen vor dem Inverkehrbringen mit Serum von gesunden Blutspendern getestet werden. Die Freigabe des ersten Tests unter unserer Mitwirkung (HIV-HT) wird für den Herbst 2017 erwartet. Insgesamt war das Jahr 2016 turbulent und mit vielen Herausforderungen gespickt, die unsere Teams, nunmehr deren zwei (Serologie und PCR), jedoch wie immer hervorragend meisterten. Ein herzliches Dankeschön an alle! 36
37 19. HÄMOVIGILANZ Dr. Konrad Rosskopf & Dr. Martina Moritz Im Jahr 2016 wurden uns zwei akute hämolytische Transfusionsreaktionen gemeldet: Fall 1: Im August 2016 wurden 4 Erythrozytenkonzentrate für eine Patientin angefordert. Die Antikörpersuche und die serologische Verträglichkeitsprobe waren schwach positiv. Eine Spezifizierung war zu diesem Zeitpunkt weder erkennbar noch aus zeitlichen Gründen möglich (Hämatemesis, Hb 5,0g/dL, dringliche Transfusionsindikation). Der Patientin wurden zwei Konserven verabreicht. Lt. diensthabendem Arzt des Krankenhauses kam es nach der Transfusion von zwei EK zu einem vorübergehenden Temperaturanstieg. Laborchemisch zeigten die Parameter den Verdacht auf eine Hämolyse (Serumbilirubin 2,5 mg/dl; LDH 530 U/l). In einer neuerlichen Blutprobe wurden zwei spezifische Antikörper (Anti-Kidd-a und Anti-Lutheran-a) festgestellt. Die zwei oben angeführten EK wurden nachgetestet und eine EK als inkompatibel für Anti-Kidd-a befundet. Nachfolgend wurde die Patientin ausschließlich kompatibel zu den gebildeten Alloantikörpern versorgt, die Hämolyseparameter normalisierten sich rasch. Fazit: Transfusion gegen bestehende klinisch relevante Antikörper, jedoch aufgrund der Notsituation nicht vermeidbar. Die Hämolyse führte nicht zu einer Verlängerung des Krankenhausaufenthalts. Fall 2: Im Rahmen einer Notfallsituation im April wurden für eine Patientin 3 Erythrozytenkonzentrate von der Abteilung ohne Kreuzprobe angefordert. Die parallel zur Ausgabe der EK durchgeführte serologische Verträglichkeitsprobe ergab ein positives Ergebnis. Die transfundierende Abteilung wurde umgehend informiert und das bereits zur Hälfte (ca. 100 ml) transfundierte EK unverzüglich gestoppt. In den nachfolgenden Kontrollen konnten 2 antierythrozytäre Antikörper (Anti-c und Anti-E) mit einer Titerstufe von 1: 256 im indirekten Coombstest festgestellt werden. Laborchemisch waren Zeichen einer akuten Hämolyse (Serumbilirubin 4,8 mg/dl; LDH 990 U/l) nachweisbar. Nach wenigen Tagen besserten sich die Hämolyseparameter, so dass die Patientin ohne zeitliche Verzögerung das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Fazit: Transfusion gegen bestehende klinisch relevante Antikörper, jedoch aufgrund der Notsituation schicksalshafter Verlauf mit nur geringgradiger Reaktion. 15 Vergleich der Transfusionsreaktionen TR2014 TR 2015 TR2016 Legende FNHTR febrile nicht hämolytische Transfusionsreaktion TRALI Transfusion-related acute lung injury ANHTR akute nicht hämolytische Transfusionsreaktion TACO Transfusion-related circulatory overload AHTR akute hämolytische Transfusionsreaktion Bakt. Kont. Bakterielle Kontamination AR allergische Reaktion TAD Transfusion-associated dyspnea Transfusionsreaktion auf transfundierte Konserven 2016 Gesamt LKHs STMK LKH Graz Erythrozytenkonzentrate Thrombozytenkonzentrate-Buffy-Coat-Pool Thrombozytapheresekonzentrate Plasma (Octaplas) Datenquelle: händische Aufzeichnungen der Transfusionsreaktionen, Erstellerin: M. Moritz, K. Rosskopf 37
38 20. PLASMALIEFERUNGEN AN OCTAPHARMA Plasmalieferungen an Octampharma im Vergleich zu den Vollblutabnahmen durch das ÖRK Liter Anzahl Abnahmen FFP FP Vollblutabnahmen ÖRK * Frozen Plasma (wird innerhalb von 24 Stunden nach Vollblutabnahme eingefroren) ** Fresh Frozen Plasma (wird innerhalb von 8 Stunden nach Apheresespende eingefroren) Datenquelle: Finanz- und Patientenmanagement, eprogesa, Erstellerin: N. Roßmann 38
39 21. LEHRE Universitäre Lehre Pflichtfächer Termine Lehrende Modul 26 (1 VL, 4 UE) 7 Prof. W. Helmberg, Univ.-Ass. P. Krakowitzky, Prof. T. Wagner Objektiv Strukturiertes Klinisches Examen (OSKE) 14 Prof. W. Helmberg, Univ.-Ass. P. Krakowitzky, Prof. T. Wagner Ärztliche diagnostisch praktische Fertigkeiten (ÄDPF) (5 Einheiten) Spezielles Studienmodul 30 (90 Einheiten) Spezielles Studienmodul 67 (15 Einheiten) Ethik und Recht (30 Einheiten) 6 Univ.-Ass. P. Krakowitzky, Dr. M. Moritz, Prof. T. Wagner 2 Dr. C. Drexler, Prim. Dr. C. Gabriel 1, Prof. W. Helmberg, Dr. S. Macher, Mag. Dr. Eva-Maria Matzhold, Dr. U. Posch, Dr. F. Prüller 2, Dr. K. Rosskopf, Univ.-Prof. Dr. P. Schlenke, Dr. S. Sipurzynski, Mag. S. Ulrich, Prof. T. Wagner 1 Prof. T. Wagner 2 Prof. T. Wagner Freie Wahlfächer Termine Lehrende Immunhämatologie (1 SSt) Transplantationsimmunologie (1 SSt) Molekulargenetische Grundlagen (1 SSt) Bioethik, Rechtsethik und Gesetzgebung (1 SSt) Lehrauftrag an Karl-Franzens-Universität 2 Dr. S. Macher, Prof. T. Wagner 1 Prof. W. Helmberg 1 Prof. W. Helmberg 1 Prof. T. Wagner 1) Blutspendezentrale Linz 2) KIMCL Graz 39
40 21.2. Außeruniversitäre Lehre TurnusärztInnenseminar Termine Lehrende Umgang mit Blutprodukten 4 Dr. S. Macher FH Joanneum Einheiten Lehrende Studiengang: Biomedizinische Analytik 36 Dr. S. Macher, Dr. E. Matzhold, Dr. U. Posch, Dr. K. Rosskopf, Dr. N. Sareban Sonderausbildung Einheiten Lehrende Intensiv-Schwestern, Anästhesie-Schwestern 6 Prof. T. Wagner Weiterbildung Onkologische Pflege 6 Prof. T. Wagner Weiterbildung Pflege bei Aphereseverfahren 160 Std. Theorie 120 Std. Praxis C. Meißl, Dr. S. Sipurzynski, Prof. T. Wagner KAGes Bildungskalender Termine Lehrende Workshop Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin (6 DFP) 1 K. Mayer, M.L. Stubenrauch, Prof. T. Wagner 40
41 22. WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEITEN Studien Titel Projektleitung MitarbeiterInnen HIGH DOSE INTRAVENOUS IRON IN BLOOD DONORS WITH IRON DEFICIENCY: A RANDOMIZED, CONTROLLED TRIAL (auch IronWoMan-Studie) Doz. Dr. Karin Amrein (Endokrinologie), OA Dr. Camilla Drexler (UBT), OA Dr. Susanne Macher (UBT) Ass. Dr. Martina Moritz, Ass. Dr. Nazanin Sareban, Ines Lindenau, Martin Schröck, Cornelia Reinprecht, Mitarbeiterinnen der UBT-Apherese Projektstart Projektende Art der Forschung Abstracts/Poster Originalarbeit Externe Projektpartner Geldgeber Klinische Studie Schröck, M; Drexler, C; Moritz, M; Schlenke, P; Amrein, K; Macher, S, Iron deficiency: perceptions and management among physicians in Styria. Transfusion Medicine and Hemotherapy. 2016; 43(S1):-DGTI; ; Nürnberg. Amrein, K; Drexler, C; Macher, S; Schlenke, P; Schröck, M, Perceptions and management of iron deficiency in blood donors among general practitioners and internists WIEN KLIN WOCHENSCHR. 2016; 128: S379-S379.-ÖGIM Jahrestagung; SEP; Salzburg, AUSTRIA. Macher, S; Drexler, C; Lindenau, I; Sareban, N; Schlenke, P; Amrein, K, 2016 High-dose intravenously administered iron versus orally administered iron in blood donors with iron deficiency: study protocol for a randomised, controlled trial. Trials. 2016; 17(1): Vifor Vifor (Ferinject) 41
42 22.2. Forschungsprojekte Molekulare Immunhämatologie Die Forschungsgruppe beschäftigt sich mit der Untersuchung von auffälligen Blutgruppenbefunden und daraus entstehenden wissenschaftlichen Fragestellungen mit dem aktuellen Focus auf das ABO- und Rhesus-Blutgruppensystem. Im Rahmen der Blutspende konnten wir eine neue, mehrbasige Deletion (24bpDel) in der codierenden Sequenz des ABO Gens, begleitet von einer Deletion der angrenzenden Intronsequenz identifizieren (Abb. 1). Es ist in der Folge gelungen, die gesamte Groß-Familie aus der Obersteiermark für weitere Untersuchungen zu gewinnen. Tatsächlich wurden bei 16 von 34 Familienmitgliedern diese Deletion gefunden und sie sind damit Träger dieses neuen ABO Allels. Im Rahmen der weiterführenden Untersuchungen wurden noch spezielle serologische und weitere molekulargenetische Untersuchungen durchgeführt und werden dzt. gerade wissenschaftlich ausgewertet. Abb. 1: Nukleinsäuresequenz von Exon 5 und angrenzendem Intron 5 des neuen ABO Allels (Allel 1) mit der Deletion von 5 Basenpaaren (bp) im Exon 5 (del ) und 20 bp im Intron 5 (del1-20) im Vergleich zum A 1 -Referenzallel (Allel 2). x Exon 5 del Intron 5 del 1-20 Abb. 2: Schematische Darstellung der Lokalisation der neuen Mutation im Übergangsbereich der Stammregion zur katalytischen Domäne der ABO Transferase, modifiziert nach Seltsam et. al. Darüber hinaus wurden auch zwei Diplomanden der Humanmedizin betreut, die ihre Diplomarbeiten zu folgenden Themen geschrieben haben und mittlerweile auch positiv abgeschlossen haben: Häufigkeit und Analyse serologisch auffälliger ABO- und Rhesus-Blutgruppenbefunde und Molekulargenetische Untersuchungen im ABO-System unter besonderer Berücksichtigung des Allels O 5 [O52] Zusammenarbeit mit anderen Forschungsgruppen: AKH-Wien, Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin ÖRK Linz, Blutspendedienst 42
43 Publikationen: A novel ABO O allele caused by a large deletion covering two exons of the ABO gene identified in a Caucasian family showing discrepant ABO blood typing results. Matzhold EM, Drexler C, Wagner T., Transfusion 2016 Nov;56(11): doi: /trf Epub 2016 Aug 21. RHD Tyr311Stop encoded by a novel nonsense mutation. Polin H, Matzhold EM, Schlenke P, Gabriel C, Danzer M, Wagner T., Transfusion Sep;56(9): doi: /trf Epub 2016 Jun 28. Forschungsteam: A.o.Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Wagner Mag. Dr. Eva. M. Matzhold Dr. Camilla Drexler A.o.Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Helmberg Anja Stoisser, MSc Kooperationspartner: Prim. Dr. Christian Gabriel; ÖRKOÖ Mag. Dr. Helene Polin, ÖRK OÖ 43
44 In vitro Erythropoese aus humanen ips Zellen Erythropoese- neues EB-Modell etabliert Das bereits bestehende Embryoid-body-(EB)-basierte Modell zur Gewinnung hämatopoetischer Zellen aus humanen ips Zellen wurde in Anlehnung an eine Arbeit zur Generierung von myeloischen Zellen (Lachmann et al.) modifiziert und vereinfacht. Die ips Kolonien werden, wie bereits im etablierten Modell, zunächst zur Bildung von EBs gebracht. Anschließend lässt man diese in 6-well Platten adhärieren. Es kommt dabei zur Ausbildung von Stromalayern verbunden mit organoiden Strukturen (Abb1). Aus dem Überstand werden nach drei Wochen hämatopoetische Vorläuferzellen geerntet, die schließlich in das 3-Phasen Erythropoesemodell eingebracht werden. Erste Versuche zeigen eine erhöhte Produktion von hämatopoietischen Vorläuferzellen (80%) mit großem Koloniebildungspotential (speziell BFU-E). Die Zellen entkernen auch deutlich besser (50%) als nach dem herkömmlichen Suspensionsmodell (20%). Durch den stark reduzierten Einsatz von Zytokinen wird das Modell außerdem weniger kostenintensiv. Abb1.: oben: Stromalayer mit organoiden Strukturen nach etwa 4 Wochen in Kultur. unten: in den Kulturüberstand abgegebene hämatopoetische Zellen (40x). Microarray-Analyse Mittels Microarray Analysen wurden Unterschiede in Proliferation und terminaler Ausreifung von ex vivo Erythropoese Kulturen aus verschiedenen Stammzellquellen untersucht. Der Fokus lag dabei auf Genen, die in der Enukleation und dem Hämoglobin switch eine Rolle spielen. Weiters wurden neue Pathways identifiziert, die in der terminalen Differenzierung der roten Blutzellen eine Rolle spielen. In Folge wurden die gewonnenen Erkenntnisse mittels RT-PCR verifiziert. Weitere, detaillierte Untersuchungen werden derzeit mittels digitaler PCR (ddpcr) durchgeführt. Die Abbildung 2 zeigt die Top50 unterschiedlich exprimierten Gene (DEGs) zwischen in vitro generierten roten Blutzellen aus adulten Stammzellen (AD), Nabelschnurblut (CB), embryonalen Stammzellen (ESC) und ips Zellen. Publikation in Finalisierung: Transcriptional profiling of ex vivo generated RBC from human induced pluripotent stem cells reveals primitive gene expression pattern. KU. Kessel, CM. Bernecker, C Bartenhagen, A Blümke, HR. Schöler, H Zaehres, P Schlenke and I Dorn; Equal contributions: *CB and CMB contributed equally to this work, **HZ und PS contributed equally to this work. 44
45 Epigenetik Um die zugrundeliegenden Mechanismen für die limitierte Expansion und Entkernung, sowie den fehlenden Hämoglobinswitch zu HbA in ips basierter Erythropoese im Vergleich zu adulter Erythropoese besser zu verstehen, wurden Epigenetik-Analysen durchgeführt. Die generierten Daten werden nun in Zusammenarbeit mit der Core Facility Computational Bioanalytics am ZMF, Medizinische Universität Graz, ausgewertet. Bachelor-Arbeit Karl Strohmayer Erythropoesis, the Biomechanical Characteristics of Erythrocytes and Cell Cultivation with a Biomechanical Approach. Kooperation mit dem Institut für Biomechanik, Prof. Holzapfel, TU Graz. Abbildung 3 zeigt die Deformation der ex vivo generierten Retikulozyten unter ansteigenden Scherkräften im Ektazytometer. Planung / Bezug des neuen Forschungstrakts Im Rahmen der Umbauten im 2.OG wurde ein neuer Forschungsbereich an der UBT eingerichtet. Der von der Routine abgetrennte Bereich umfasst ein modern ausgestattetes Allgemeinlabor, genutzt für Zellbiologische Forschung (Werkbank, Inkubatoren, Wasserbad, Zentrifugen) und als Prä-PCR Bereich; ein abgeschlossener Post-PCR Bereich (Sequenzierer, Thermocycler, digitale PCR, Geldokumentation); ein S1 Zellkulturlabor (offene Werkbank, geschlossene Werkbank mit Vorfilter, Inkubatoren, Zentrifugen, Wasserbad, Mikroskop), sowie eine mit Autoklav, Eismaschine, ph-meter, Analysenwaage und Digestorium ausgestattete Spüle. Der neue Trakt wurde mit Dezember 2016 fertiggestellt und kann Anfang 2017 bezogen werden. Kongressbeiträge: GSCN Hannover: Transcriptional profiling of in vitro generated human red blood cells from human HSCs and pluripotent stem cells ; Katharina Kessel, Christoph Bartenhagen, Claudia Bernecker, Holm Zaehres, Hans Schöler, Peter Schlenke, Isabel Dorn Forschungsteam: Univ.-Prof. Dr. Peter Schlenke Dr.med. Isabel Dorn PD Mag.Dr. Claudia Bernecker Lisa Rohrhofer Kooperationspartner: Dr. Nico Lachmann, MH Hannover Dr. Holm Zaehres; MPI Münster Katharina Kessel, MSc; MPI Münster 45
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