Einführung in die Boden- und Felsmechanik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in die Boden- und Felsmechanik"

Transkript

1 Einführung in die Boden- und Felsmechanik Grundlagen und Berechnungen von Jens Engel, Carsten Lauer 1. Auflage Hanser München 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 Leseprobe Jens Engel, Carsten Lauer Einführung in die Boden- und Felsmechanik Grundlagen und Berechnungen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

3 162 6 Rechenverfahren zum Nachweis der Standsicherheit Aus dem Vergleich folgt für die Erddruckbeiwerte K agh =1/K φ, K ach =1/ K φ,k pch = K φ und K pch = K φ. Diese einfachen Beziehungen gelten nur für α = β = δ =0,den so genannten RANKINEschen Sonderfall. Das Verfahren der Berechnung des Erddrucks mit Erddruckbeiwerten ist eine Verallgemeinerung des RANKINEschen Sonderfalls. Es wird der Erddruck getrennt nach seinen Ursachen berechnet (Eigengewicht, Auflast, Kohäsion, Strömungsdruck, usw.)und die einzelnen Anteile werden am Schluss überlagert. Der Erddruckbeiwert ist das Verhältnis des horizontalen Erddrucks zur Vertikalspannung in der jeweiligen Tiefe. Für die Berechnung des Erddrucks infolge der Auflast p und der Kohäsion c wird i. Allg. eine rechteckige Spannungsverteilung angenommen, während der Berechnung des Erddrucks infolge Eigengewicht die mit der Tiefe linear zunehmende Spannungsverteilung zugrunde liegt Berechnung des aktiven Erddrucks Eingangsgrößen: Scherfestigkeit φ, c Wichte des Bodens γ, γ Geländeneigung β Neigung des Berechnungsschnitts α Erddruckneigungswinkel δ Belastungen, Abmessungen p v Für die Erddruckberechnung müssen die Eigenschaften des Bodens sowie die Geometrie und die Belastungen bekannt sein. Die Einteilung des Baugrunds in Schichten mit gleichen Eigenschaften und die Festlegung der Bodenkennwerte erfolgt auf Grundlage der Ergebnisse der Baugrundbegutachtung. Bei der Berechnung mit Gleitflächen ist die Lage der maßgebenden Gleitfläche und die Größe der Erdruckkraft gesucht. Besonderheiten bei Böden mit Kohäsion Es sind zwei Grenzfälle zu unterscheiden: 1. Der Boden kann Zugspannungen bis zum Erreichen der Bruchbedingung aufnehmen. 2. Der Boden kann keine Zugspannungen aufnehmen und reißt bis zur Tiefe z 0. Für die dauerhafte und sichere Bemessung wird man i. Allg. den zweiten Fall betrachten. Mit dem kritischen Hauptspannungsverhältnis K φ = σ 1 σ 3 nach Gl. (5.42) ist: 1 σ 3 = σ 1 2c. K φ Kφ Bei aktiven Zuständen ist die Vertikalspannung im Boden σ z = zγ die größere Hauptspannung. Aus der Bedingung, dass nur Druckspannun-

4 6.1 Erddruck 163 gen σ 3 0 auftreten dürfen, folgt für die Risstiefe: z 0 = 2c Kφ. (6.11) γ Kann der Boden Zugspannungen übertragen, dann ist die Bedingung E ach E agh zu benutzen. Bei Annahme rechteckförmiger Druckverteilung für E ach und dreieckförmiger Verteilung von E agh erhält man die freie Standhöhe zu h c = 4c γ Kφ Grafische Verfahren Grafische Verfahren sind vor allem dann zu bevorzugen, wenn analytische Lösungen zu viele Vereinfachungen voraussetzen. Dies betrifft nicht ebenes Gelände oder nicht ebene Mauerrückseiten. Da sich grafische Verfahren durch numerische Routinen umsetzen lassen, sind sie als Grundlage zur Entwicklung von Softwarelösungen besonders gut geeignet. Lageplan α G β ϕ Verfahren von CULMANN Ausgangspunkt ist die Darstellung der Kräfte im Lage- und Kräfteplan gemäß Bild Von CULMANN wurde ein grafisches Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, die Variation der Gleitflächenneigung gemäß Bild 6.13 und die dazugehörigen Kraftecke in einer Zeichnung darzustellen. Die Drehung des Kraftecks im Uhrzeigersinn um den Winkel 90 φ liefert eine Darstellung, bei der die Neigung der Prüfgleitflächen mit der Richtung der Reibungskraft Q zusammenfällt. δ a E a Kräfteplan E a K Q Damit ergibt sich folgender Arbeitsgang. 1. Festlegen eines Längenmaßstabs, zeichnen des Lageplans. 2. Konstruktion der Reibungs- und der Stellungslinie. (Auf der Reibungslinie werden die Gewichtskräfte und andere Vertikalkräfte abgetragen. Die Stellungslinie liefert die Richtung der Erddruckkraft.) 3. Festlegen von Prüfgleitflächen. Diese sind frei wählbar, sollten aber so angeordnet werden, dass der Rechenaufwand möglichst klein bleibt und maßgebende Einflüsse erfasst werden (Sprünge oder Knicke im Geländeprofil, Einzellasten). Der Aufwand lässt sich verringern durch Einteilung flächengleicher Dreiecke. 4. Berechnung der Flächeninhalte A i der einzelnen Dreiecke und daraus der Gewichtskräfte G i = A i γ, unter Beachtung der Auflasten oder des Strömungsdrucks. Bild 6.18: Lage- und Kräfteplan Q α ϕ+δ a ϑ a E a G 90 δ a α ϕ Bild 6.19: Krafteck um 90 ϕ gedreht 6

5 164 6Rechenverfahren zum Nachweis der Standsicherheit Stellungslinie ϕ+δ maßgebende Gleitfläche Culmannlinie α E a E agh ϑ ϕ G i Reibungslinie h/3 G 1 Bild 6.20: Graphische Ermittlung des aktiven Erddrucks mit dem CULMANN-Verfahren 5. Festlegen des Kräftemaßstabs, Abtragen der Gewichtskräfte auf der Reibungslinie. 6. Konstruktion des gedrehten Kraftecks für jede Prüfgleitfläche. Dazu wird der Vektor der Gewichtskraft mit dem Reibungsanteil Q durch die Erddruckkraft E verbunden, was durch Parallelverschieben der Stellungslinie erfolgt. Der Schnittpunkt ist zu markieren. 7. Die Verbindung der markierten Punkte liefert die Kurve der Erddruckkräfte (CULMANN-Linie). Das Maimum ist der größte Abstand zwischen Reibungs- und CULMANN-Linie (Parallele zur Reibungslinie). Übung: aktiver Erddruck, grafisch Das CULMANN-Verfahren eignet sich für die Einbeziehung zusätzlicher Kräfte und lässt auch die Berücksichtigung der Kohäsion zu. Bei Vorhandensein von Kohäsion c lässt sich mit dem CULMANN-Verfahren die Risstiefe inoberflächennähe ermitteln Analytische Berechnung Erddruckbeiwerte Bei einem Flächenbruch (RANKINE-Zustand) ist das Verhältnis der Hauptspannungen bekannt. Der Quotient ist das kritische Hauptspannungsverhältnis.Ausgehend vondieser Überlegung werden zur Berechnung des Erddrucks Erddruckbeiwerte eingeführt, die das Verhältnis der Vertikal- und der Horizontalspannung beschreiben (siehe Abschnitt ). Die Ableitung der Erddruckbeiwerte kann auf Grundlage der

6 6.1 Erddruck 165 Betrachtung des Spannungszustands oder durch die analytische Beschreibung der Kräfte am Bruchkörper erfolgen. Für die Herleitung der Gleichungen muss die positiverichtung der Kräfte, Momente und der Winkeldrehung vereinbart werden. Bild 6.21 zeigt die Definition nach DIN 4085, die auch hier benutzt wird. In Abschnitt wurde am Gleitkörper der Erddruck infolge unterschiedlicher Einwirkungen als Funktion des Gleitflächenwinkels ϑ berechnet. Für die Berechnung des aktiven, horizontalen Erddruckanteils infolge Eigengewicht ergab sich zum Beispiel Gl. (6.3) und daraus für den horizontalen Anteil: } E agh = γh2 2 { (cos(α + δa )cos(ϑ a α)cos(α β)) (sin(ϑ a φ)) (cos 2 (α)) sin(ϑ a β)(cos(ϑ a α δ a φ)) Bild 6.21: Positive Definition der Winkel zur Erddruckberechnung = γ h2 K agh. 2 Trägt man die Erddruckkraft gegen den Gleitflächenwinkel auf, ergibt sich ein Maimum, das aus der ersten Ableitung berechnet werden kann. de agh dϑ =0. Aus dieser Bedingung kann ein Ausdruck für die Berechnung des Erddruckbeiwerts K agh und des maßgebenden Gleitflächenwinkels ϑ ag ermittelt werden. K agh = ϑ a =arccot ( cos α 1+ [ cos(φ α) tan(φ α)+ sin(φ+δ a)sin(φ β) cos(α β)cos(α+δ a ) 1 cos(φ α) 2 ) (6.12) ] sin(φ + δa)cos (α β) + φ sin(φ β)cos(α + δ a) Aus Gleichgewichtsbetrachtungen am ebenen Gleitkörper lassen sich Erddruckbeiwerte für andere Einflüsse, z.b.die Kohäsion oder unbegrenzte Oberflächenbelastungen, ableiten. Es wird dabei der jeweils maßgebende Bruchmechanismus ohne Berücksichtigung der anderen Einflüsse untersucht, sodass der maßgebende Gleitflächenwinkel unterschiedlich ist. Die korrekte Lösung findet man durch die Überlagerung aller Einwirkungen. Mit den analytischen Verfahren werden die einzelnen Einwirkungen getrennt betrachtet und auf Grundlage einer angenommenen Spannungsverteilung am Ende überlagert. 6

7 166 6Rechenverfahren zum Nachweis der Standsicherheit Tabelle 6.2: Aktiver Erddruck infolge Eigengewicht, Erddruckbeiwert in K agh bei a / 0,000 0,333 0,667 1,000 in bei in bei in bei in bei in ,910 0,970 0,910 0,970 0,910 0,970 0,910 0, ,658 0,704 0,745 0,782 0,630 0,673 0,711 0,743 0,607 0,647 0,682 0,710 0,587 0,625 0,656 0, ,587 0,625 0,656 0,681 0,554 0,589 0,616 0,635 0,528 0,559 0,583 0,597 0,506 0,534 0,554 0, ,847 0,933 0,847 0,933 0,847 0,933 0,847 0, ,634 0,704 0,772 0,841 0,610 0,677 0,740 0,803 0,590 0,653 0,713 0,770 0,573 0,633 0,688 0, ,531 0,589 0,642 0,691 0,501 0,554 0,601 0,643 0,476 0,525 0,567 0,602 0,456 0,500 0,537 0, ,476 0,525 0,567 0,602 0,444 0,487 0,523 0,550 0,418 0,457 0,487 0,508 0,397 0,431 0,456 0, ,773 0,883 0,773 0,883 0,883 0,773 0, ,492 0,569 0,645 0,721 0,466 0,537 0,605 0,673 0,445 0,510 0,572 0,630 0,426 0,486 0,541 0, ,426 0,490 0,551 0,609 0,397 0,455 0,508 0,556 0,374 0,426 0,472 0,511 0,355 0,401 0,440 0, ,385 0,440 0,489 0,532 0,356 0,404 0,445 0,478 0,333 0,375 0,409 0,434 0,313 0,350 0,377 0, ,355 0,401 0,440 0,470 0,325 0,365 0,396 0,416 0,302 0,336 0,360 0,373 0,283 0,311 0,329 0, ,692 0,821 0,692 0,821 0,692 0,821 0,692 0, ,474 0,572 0,674 0,453 0,546 0,739 0,436 0,523 0,609 0,421 0,501 0, ,383 0,462 0,541 0,622 0,359 0,430 0,500 0,569 0,339 0,403 0,465 0,522 0,321 0,379 0,432 0, ,339 0,406 0,471 0,535 0,313 0,373 0,428 0,480 0,293 0,346 0,393 0,433 0,276 0,322 0,361 0, ,309 0,367 0,421 0,470 0,284 0,334 0,378 0,416 0,264 0,307 0,343 0,371 0,247 0,284 0,312 0, ,286 0,336 0,380 0,416 0,261 0,303 0,338 0,363 0,241 0,277 0,304 0,320 0,225 0,254 0,274 0, ,605 0,750 0,605 0,750 0,605 0,750 0,605 0, ,348 0,441 0,539 0,328 0,413 0,502 0,311 0,389 0,468 0,296 0,367 0, ,296 0,374 0,454 0,537 0,275 0,344 0,414 0,483 0,258 0,320 0,379 0,435 0,243 0,297 0,346 0, ,266 0,333 0,401 0,468 0,245 0,304 0,360 0,414 0,228 0,279 0,326 0,367 0,213 0,257 0,295 0, ,245 0,304 0,360 0,414 0,224 0,275 0,321 0,362 0,208 0,251 0,288 0,317 0,193 0,229 0,258 0, ,228 0,279 0,326 0,367 0,208 0,251 0,288 0,317 0,191 0,228 0,256 0,275 0,177 0,207 0,228 0, ,213 0,257 0,295 0,322 0,193 0,229 0,258 0,275 0,177 0,207 0,228 0,235 0,164 0,188 0,201 0, ,516 0,671 0,516 0,671 0,516 0,671 0,516 0, ,326 0,436 0,558 0,311 0,414 0,526 0,298 0,394 0,495 0,286 0,374 0, ,257 0,344 0,438 0,240 0,318 0,401 0,226 0,296 0,368 0,213 0,275 0, ,226 0,300 0,378 0,462 0,209 0,274 0,341 0,410 0,195 0,252 0,309 0,362 0,182 0,232 0,277 0, ,206 0,271 0,338 0,407 0,189 0,246 0,302 0,356 0,176 0,224 0,270 0,310 0,163 0,205 0,240 0, ,191 0,249 0,307 0,363 0,175 0,224 0,271 0,314 0,162 0,204 0,241 0,270 0,150 0,184 0,212 0, ,179 0,230 0,279 0,323 0,163 0,206 0,245 0,276 0,150 0,186 0,216 0,235 0,139 0,168 0,188 0, ,168 0,213 0,253 0,284 0,153 0,190 0,220 0,240 0,140 0,170 0,192 0,202 0,129 0,153 0,167 0, ,426 0,587 0,426 0,587 0,426 0,587 0,426 0, ,259 0,369 0,495 0,246 0,349 0,465 0,236 0,331 0,436 0,226 0,313 0, ,222 0,318 0,426 0,209 0,297 0,394 0,198 0,278 0,363 0,187 0,258 0, ,187 0,267 0,355 0,454 0,174 0,245 0,322 0,404 0,163 0,226 0,291 0,356 0,153 0,207 0,259 0, ,169 0,238 0,313 0,396 0,156 0,216 0,280 0,347 0,145 0,198 0,251 0,301 0,135 0,180 0,220 0, ,156 0,217 0,283 0,353 0,143 0,197 0,251 0,305 0,133 0,179 0,222 0,261 0,123 0,161 0,193 0, ,146 0,201 0,259 0,316 0,134 0,181 0,227 0,271 0,124 0,164 0,200 0,229 0,114 0,147 0,172 0, ,138 0,187 0,237 0,283 0,126 0,168 0,207 0,240 0,116 0,151 0,180 0,201 0,107 0,135 0,154 0, ,130 0,174 0,215 0,250 0,118 0,155 0,187 0,210 0,109 0,139 0,162 0,174 0,100 0,123 0,138 0, ,123 0,161 0,193 0,214 0,111 0,142 0,166 0,177 0,102 0,127 0,143 0,145 0,093 0,112 0,121 0,113

8 6.1 Erddruck 167 Tabelle 6.3: Aktiver Erddruck infolge Kohäsion, Erddruckbeiwert K ach bei a / 0,000 0,333 0,667 1,000 in in bei in bei in bei in bei in ,0 2,240 1,940 1,678 1,445 2,112 1,830 1,581 1,358 1,992 1,726 1,489 1,273 1,879 1,628 1,400 1,192 10,0 0,0 1,940 1,678 1,445 1,234 1,849 1,598 1,373 1,167 1,762 1,520 1,302 1,102 1,678 1,445 1,234 1,038-10,0 1,678 1,445 1,234 1,038 1,614 1,387 1,180 0,988 1,552 1,330 1,127 0,939 1,490 1,273 1,075 0,890 12,5 2,183 1,906 1,662 1,443 2,028 1,772 1,543 1,334 1,886 1,647 1,430 1,230 1,754 1,530 1,324 1,130 12,5 10,0 2,110 1,843 1,605 1,391 1,968 1,718 1,494 1,289 1,836 1,602 1,388 1,191 1,712 1,491 1,288 1,097 0,0 1,843 1,605 1,391 1,194 1,740 1,513 1,307 1,115 1,643 1,425 1,225 1,039 1,550 1,340 1,146 0,965-10,0 1,605 1,391 1,194 1,009 1,533 1,324 1,131 0,950 1,462 1,258 1,069 0,892 1,392 1,193 1,008 0,834 15,0 2,119 1,866 1,640 1,434 1,940 1,710 1,500 1,305 1,778 1,566 1,368 1,182 1,629 1,432 1,245 1,066 15,0 10,0 1,989 1,750 1,535 1,337 1,836 1,615 1,412 1,223 1,696 1,488 1,296 1,114 1,565 1,369 1,185 1,010 0,0 1,750 1,535 1,337 1,154 1,640 1,434 1,244 1,066 1,535 1,337 1,154 0,980 1,434 1,244 1,066 0,896-10,0 1,535 1,337 1,154 0,980 1,456 1,264 1,084 0,914 1,379 1,191 1,015 0,848 1,303 1,119 0,946 0,782 17,5 2,047 1,819 1,611 1,420 1,848 1,643 1,451 1,271 1,669 1,482 1,303 1,132 1,507 1,334 1,165 1,000 17,5 10,0 1,874 1,662 1,466 1,285 1,715 1,519 1,335 1,161 1,569 1,385 1,210 1,043 1,433 1,259 1,092 0,929 0,0 1,662 1,466 1,285 1,114 1,546 1,359 1,184 1,018 1,435 1,256 1,086 0,924 1,329 1,156 0,991 0,832-10,0 1,466 1,285 1,114 0,951 1,384 1,206 1,038 0,878 1,302 1,128 0,963 0,805 1,220 1,049 0,887 0,732 20,0 1,970 1,766 1,577 1,400 1,752 1,572 1,399 1,234 1,559 1,396 1,236 1,078 1,387 1,237 1,085 0,933 10,0 1,766 1,577 1,400 1,234 1,604 1,429 1,262 1,102 1,455 1,290 1,131 0,976 1,316 1,159 1,006 0,854 20,0 0,0 1,577 1,400 1,234 1,075 1,458 1,288 1,127 0,972 1,344 1,180 1,023 0,871 1,234 1,075 0,922 0,772-10,0 1,400 1,234 1,075 0,922 1,315 1,151 0,995 0,843 1,230 1,068 0,914 0,764 1,144 0,985 0,832 0,684-20,0 1,234 1,075 0,922 0,772 1,175 1,015 0,863 0,714 1,113 0,954 0,801 0,654 1,048 0,889 0,738 0,591 22,5 1,886 1,707 1,537 1,376 1,653 1,497 1,343 1,192 1,450 1,310 1,167 1,023 1,270 1,141 1,005 0,864 20,0 1,840 1,664 1,496 1,336 1,623 1,467 1,313 1,163 1,432 1,289 1,146 1,001 1,260 1,128 0,990 0,849 22,5 10,0 1,664 1,496 1,336 1,184 1,501 1,344 1,193 1,046 1,350 1,202 1,057 0,913 1,210 1,068 0,927 0,785 0,0 1,496 1,336 1,184 1,036 1,376 1,221 1,073 0,928 1,259 1,109 0,964 0,821 1,146 1,000 0,857 0,715-10,0 1,336 1,184 1,036 0,892 1,250 1,098 0,952 0,809 1,162 1,012 0,867 0,725 1,073 0,924 0,780 0,639-20,0 1,184 1,036 0,892 0,750 1,124 0,975 0,830 0,689 1,060 0,910 0,765 0,624 0,992 0,841 0,697 0,556 25,0 1,797 1,643 1,492 1,346 1,552 1,420 1,284 1,147 1,342 1,223 1,097 0,965 1,157 1,047 0,925 0,796 20,0 1,720 1,567 1,418 1,274 1,506 1,369 1,232 1,096 1,317 1,192 1,062 0,929 1,147 1,029 0,904 0,772 25,0 10,0 1,567 1,418 1,274 1,134 1,405 1,265 1,128 0,992 1,255 1,121 0,988 0,854 1,114 0,985 0,854 0,720 0,0 1,418 1,274 1,134 0,998 1,298 1,157 1,020 0,885 1,181 1,043 0,908 0,773 1,066 0,930 0,796 0,661-10,0 1,274 1,134 0,998 0,863 1,187 1,047 0,911 0,776 1,098 0,958 0,822 0,687 1,007 0,867 0,730 0,595-20,0 1,134 0,998 0,863 0,728 1,074 0,935 0,799 0,664 1,009 0,868 0,731 0,596 0,938 0,796 0,658 0,522 27,5 1,703 1,574 1,442 1,311 1,450 1,340 1,222 1,099 1,235 1,136 1,025 0,906 1,048 0,955 0,847 0,728 20,0 1,606 1,475 1,343 1,214 1,398 1,279 1,157 1,032 1,213 1,102 0,985 0,862 1,046 0,940 0,824 0,701 10,0 1,475 1,343 1,214 1,086 1,315 1,190 1,065 0,940 1,167 1,046 0,923 0,798 1,026 0,908 0,786 0,659 0,0 1,343 1,214 1,086 0,960 1,224 1,097 0,970 0,844 1,107 0,981 0,854 0,728 0,991 0,865 0,738 0,610-10,0 1,214 1,086 0,960 0,833 1,128 0,998 0,871 0,744 1,038 0,908 0,779 0,651 0,944 0,813 0,683 0,553 27,5-20,0 1,086 0,960 0,833 0,706 1,027 0,897 0,768 0,640 0,961 0,827 0,697 0,568 0,888 0,752 0,620 0,489 30,0 1,606 1,500 1,387 1,271 1,347 1,259 1,157 1,048 1,131 1,050 0,954 0,846 0,943 0,866 0,771 0,661 20,0 1,500 1,387 1,271 1,155 1,298 1,194 1,085 0,972 1,118 1,020 0,913 0,800 0,954 0,858 0,751 0,635 10,0 1,387 1,271 1,155 1,038 1,232 1,120 1,006 0,890 1,085 0,976 0,862 0,745 0,945 0,836 0,722 0,602 0,0 1,271 1,155 1,038 0,922 1,155 1,038 0,922 0,804 1,038 0,922 0,804 0,684 0,922 0,804 0,684 0,561-10,0 1,155 1,038 0,922 0,804 1,071 0,951 0,832 0,713 0,981 0,859 0,738 0,616 0,886 0,762 0,638 0,513-20,0 1,038 0,922 0,804 0,684 0,981 0,859 0,738 0,616 0,914 0,788 0,665 0,541 0,839 0,710 0,583 0,457 30,0-30,0 0,922 0,804 0,684 0,561 0,886 0,762 0,638 0,513 0,839 0,710 0,583 0,457 0,782 0,650 0,520 0,393 32,5 1,505 1,423 1,328 1,227 1,245 1,176 1,091 0,995 1,029 0,966 0,883 0,786 0,844 0,780 0,696 0,595 30,0 1,486 1,400 1,303 1,201 1,240 1,166 1,078 0,980 1,032 0,963 0,877 0,778 0,852 0,783 0,695 0,592 20,0 1,400 1,303 1,201 1,097 1,205 1,115 1,017 0,914 1,031 0,943 0,846 0,741 0,871 0,783 0,684 0,573 10,0 1,303 1,201 1,097 0,991 1,153 1,053 0,949 0,842 1,009 0,910 0,805 0,695 0,871 0,770 0,662 0,547 0,0 1,201 1,097 0,991 0,884 1,088 0,982 0,875 0,765 0,974 0,866 0,756 0,642 0,857 0,746 0,633 0,514-10,0 1,097 0,991 0,884 0,774 1,016 0,905 0,794 0,682 0,926 0,812 0,698 0,582 0,830 0,713 0,594 0,474-20,0 0,991 0,884 0,774 0,661 0,936 0,822 0,708 0,592 0,869 0,751 0,633 0,514 0,793 0,670 0,548 0,426 32,5-30,0 0,884 0,774 0,661 0,544 0,850 0,733 0,615 0,496 0,803 0,681 0,559 0,438 0,745 0,617 0,492 0,368 35,0 1,402 1,342 1,265 1,179 1,143 1,093 1,023 0,940 0,930 0,883 0,813 0,726 0,749 0,699 0,625 0,531 30,0 1,375 1,305 1,223 1,134 1,141 1,080 1,003 0,915 0,943 0,883 0,806 0,715 0,770 0,707 0,626 0,528 20,0 1,305 1,223 1,134 1,041 1,119 1,041 0,953 0,859 0,951 0,872 0,783 0,685 0,795 0,714 0,621 0,516 10,0 1,223 1,134 1,041 0,945 1,079 0,989 0,895 0,796 0,939 0,848 0,751 0,647 0,802 0,708 0,606 0,496 0,0 1,134 1,041 0,945 0,846 1,025 0,929 0,830 0,727 0,912 0,813 0,709 0,602 0,796 0,692 0,584 0,470-10,0 1,041 0,945 0,846 0,744 0,963 0,861 0,757 0,651 0,874 0,768 0,660 0,549 0,777 0,666 0,553 0,436-20,0 0,945 0,846 0,744 0,638 0,892 0,786 0,679 0,569 0,826 0,714 0,602 0,488 0,748 0,631 0,513 0,395 35,0-30,0 0,846 0,744 0,638 0,528 0,815 0,704 0,593 0,479 0,768 0,652 0,535 0,418 0,708 0,586 0,465 0,344 6

9 168 6Rechenverfahren zum Nachweis der Standsicherheit Erddruck infolge unbegrenzter Flächenlast E aph Für die Berechnung des Erddrucks infolge einer Oberflächenlast erhält man analog zu Gl. (6.5): K aph = cos α cos β cos(α β) K agh. Es wird eine rechteckförmige Erddruckverteilung angenommen. ϕ ϑ ϑ V p v E avh e avh Bild 6.22: Erddruck infolge einer begrenzten Belastung Erddruck infolge begrenzter Auflasten, weitere Einflüsse Begrenzte vertikale Oberflächenlasten können als Linienlast V behandelt werden. Die Erddruckkraft E av ergibt sich nach Gl. (6.1) in Abhängigkeit vom maßgebenden Gleitflächenwinkel ϑ.eswird der für den Erddruck infolge Eigengewicht maßgebende Winkel ϑ ag nach Gl. (6.12) benutzt. E av h = V sin(ϑ φ)cos(α + δ a) cos(ϑ φ α δ ). (6.13) Der Einflussbereich der begrenzten Auflasten lässt sich gemäß Bild 6.22 eingrenzen. Für die Verteilung des Erddrucks in diesem Bereich sind z. B. die Empfehlungen der EAB [49] oder der DIN 4085 [39] zugrunde zu legen. In vielen Fällen reicht es aus, eine gleichmäßige (Rechteck) oder dreieckförmige Erddruckverteilung anzunehmen. Da der Erddruckbeiwert K aph dem maßgebenden Gleitflächenwinkel ϑ a zugeordnet ist, kann der Erddruck infolge begrenzter Flächenlasten auch mit dem Erddruckbeiwert berechnet werden. a Erddruck infolge Kohäsion K ach,mindesterddruck Für den Einfluss der Kohäsion lässt sich folgender Erddruckbeiwert angeben: 2(1+tan α tan β)cos(α + δ a)cos β cos φ K ach = 1+sin(α β + δ + φ) Es wird rechteckförmige Druckverteilung angenommen. Durch Risse im Boden oder infolge örtlicher Schwachstellen kann der Einfluss der Kohäsion im Boden verloren gehen. Um den daraus resultierenden Unsicherheiten zu begegnen, wird bei der Berechnung von Stützbauwerken der rechnerische aktive Erddruck mit einem Mindesterddruck verglichen, wenn zuvor die Kohäsion des Bodens berücksichtigt worden ist. Dazu wird angenommen, dass der Boden sich wie ein nichtbindiges, grobkörniges Material verhält, mit einem Reibungswinkel a

10 6.1 Erddruck 169 von φ =40.Die geometrischen Größen α und β sowie das Verhältnis δ a/φ) bleiben unverändert. Der Erddruckbeiwert für den Mindesterddruck ist K agh K agh = K agh (φ =40 ). Berechnungsablauf Mindesterddruck Δh 1 Δh 2 Δh 3 e agh e ach e aph e ah e ah,min e ah E av1 E ah1 E av2 E ah2 E av4 E ah4 E av4 Eah4 E av5 Eah5 Bild 6.23: Berechnungsablauf zur Ermittlung des aktiven Erddrucks 1. Eingangsgrößen für jede Schicht festlegen. Beachte: Definition der Winkel (siehe Bild 6.21, bei Unterteilung der Schichten Neigung der Mauerrückseite, Schichtgrenzen, Wasserstände, usw. beachten) 2. Berechnung der Erddruckbeiwerte für jede Schicht (tabellarisch) Tabelle 6.4: Tabellarische Berechnung der Erddruckbeiwerte 6 Schicht φ δ a α β K agh K aph K ach K agh,min Nr Berechnung des Erddrucks infolge Eigengewicht an der Oberkante e o agh,i und der Unterkante e u agh,i der Schicht i. e o agh,i = e u agh,i 1 K agh,i K agh,i 1 e u agh,i = e o agh,i+ h i γ i K agh,i

11 170 6Rechenverfahren zum Nachweis der Standsicherheit α 1 α 2 α 3 Bild 6.24: Erddruck bei nicht ebener Wand Verlängerung der Böschungslinie β 1 β 2 β 3 Verlängerung der Mauerrückseite 4. Berechnung des Erddrucks infolge Kohäsion e ach,i = c i K ach,i für jede Schicht i. 5. Berechnung des Erddrucks infolge Auflast e aph,i = p v K aph,i für jede Schicht i. 6. Überlagerung der Summe der Erddrücke infolge Eigengewicht, Kohäsion und Auflast mit dem Mindesterddruck, Festlegung der resultierenden Erddruckfigur. 7. Berechnung der resultierenden Erddruckkräfte E ah,i sowie deren Lage (Abstand von einem Festpunkt, z.b. Fußpunkt der Mauer) für jede Schicht. 8. Berechnung der vertikalen Erddruckkräfte E av,i sowie deren Lage für jede Schicht. 9. Zusammenfassen E av und E ah,berechnung des Angriffspunkts. Verlängerung der Böschungslinie Bild 6.25: Erdruck bei nicht ebenem Gelände Sonderfälle Die Verfahren zur Berechnung des aktiven Erddrucks mit Erddruckbeiwerten sind für ebenes Gelände, ebene Mauerrückseite und oberflächenparallele Baugrundschichtung entwickelt worden. Näherungen für nicht ebene Wand bzw. nicht ebenes Gelände sind in den Bildern 6.24 und 6.25) dargestellt Passiver Erddruck Übung: aktiver Erddruck, analytisch Ebener Fall kinematische Lösung Beim Erreichen des passiven Grenzzustands sind die Hauptspannungen im Vergleich zum aktiven Zustand um 90 gedreht. Setzt man ebene Gleitflächen voraus (COULOMB), wird eine kinematische Lösung berechnet. Dies bedeutet, es wird ein kinematisch möglicher Bruchmechanismus gesucht, der das Bruchkriterium erfüllt. Man erhält als Lösung eine obere Schranke, z. B. den Erddruckbeiwert für den Anteil des Erddrucks infolge Eigengewicht des Bodens gemäß Gl K pgh = [ cos 2 α 1 cos 2 (φ + α) sin(φ δ p )sin(φ+β) cos(φ+δ p)cos(β α) ] 2 (6.14)

Lv/Vo L:\ZG\L\Übung\Skript_EC7\L Erddruck\L-Erddruck.docx

Lv/Vo L:\ZG\L\Übung\Skript_EC7\L Erddruck\L-Erddruck.docx Übung Erddruck 1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau L Erddruck Inhaltsverzeichnis L.1 Allgemeines 1 L.1.1 Flächenbruch Linienbruch 3 L. Erdruhedruck 4 L.3 Aktiver Erddruck

Mehr

Grundbau und Bodenmechanik Übung Erddruck K.1

Grundbau und Bodenmechanik Übung Erddruck K.1 Übung Erddruck K.1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau K Erddruck K.1 Allgemeines Im Zusammenhang mit Setzungsberechnungen wurden bereits die im Boden wirksamen Vertikalspannungen

Mehr

Institut für Geotechnik. Berechnung des Erddrucks nach: -DIN 4085: Baugrund-Berechnung des Erddrucks. -EAB 5.Auflage (2012)

Institut für Geotechnik. Berechnung des Erddrucks nach: -DIN 4085: Baugrund-Berechnung des Erddrucks. -EAB 5.Auflage (2012) Prof. Dr.-Ing. Marie-Theres Steinhoff Erick Ulloa Jimenez, B.Sc. Berechnung des Erddrucks nach: -DIN 4085:2011-05 Baugrund-Berechnung des Erddrucks -EAB 5.Auflage (2012) WiSe 2014-2015 1 HOCHSCHULE BOCHUM

Mehr

Programm STÜTZBAUWERKE

Programm STÜTZBAUWERKE Programm STÜTZBAUWERKE Das Programm STÜTZBAUWERKE dient zur Berechnung der notwendigen Sicherheitsnachweise für eine Stützmauer. Bei der Berechnung der Sicherheitsnachweise können folgende Einflussfaktoren

Mehr

Alle Angaben ohne Gewähr!

Alle Angaben ohne Gewähr! Alle Angaben ohne Gewähr! Unterfangungsberechnung Vortrag Münster Seite 1 Berechnung einer Unterfangung Geometrie Bestand siehe Skizze! d Wand = 38 cm d Sohle = 10 cm kein Fundament! Aufgrund der zulässigen

Mehr

Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen

Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen Mathematische Formeln für das Studium an Fachhochschulen von Richard Mohr. Auflage Hanser München 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 446 455 4 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei

Mehr

Mathematische Modelle im Bauingenieurwesen

Mathematische Modelle im Bauingenieurwesen Mathematische Modelle im Bauingenieurwesen Mit Fallstudien und numerischen Lösungen von Kerstin Rjasanowa 1. Auflage Hanser München 010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 415 7 Zu

Mehr

Unbewehrtes Einzelfundament - Straßenbrücke Achse 80, Teil 1

Unbewehrtes Einzelfundament - Straßenbrücke Achse 80, Teil 1 Einführung in den Grundbau Nachweise Teil 1 Übung 1.1-1, Flächengründung 2 Version: 25. Oktober 2015 Unbewehrtes Einzelfundament - Straßenbrücke Achse 80, Teil 1 Grundlagen, Aufgabenstellung Als Ergebnis

Mehr

Nachweis der Standsicherheit von Verbauwänden mittels Finite-Element-Methode bei kohäsiven Böden

Nachweis der Standsicherheit von Verbauwänden mittels Finite-Element-Methode bei kohäsiven Böden Zillmann, A.(2016): Nachweis der Standsicherheit von Verbauwänden mittels Finite-Element-Methode bei kohäsiven Böden. In: 34. Baugrundtagung, Forum für junge Geotechnik-Ingenieure, Beiträge der Spezialsitzung,

Mehr

Standsicherheitsnachweis einer Stützmauer mit senkrechter Mauerrückwand

Standsicherheitsnachweis einer Stützmauer mit senkrechter Mauerrückwand HTBL Graz (Ortweinschule) Stützauer Seite von 7 Wolfgang Triebel wolfgang.triebel@aon.at Standsicherheitsnachweis einer Stützauer it senkrechter Mauerrückwand Matheatische / Fachliche Inhalte in Stichworten:

Mehr

3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome

3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übungen zur T1: Theoretische Mechanik, SoSe13 Prof. Dr. Dieter Lüst Theresienstr. 37, Zi. 45 Dr. James Gray James.Gray@physik.uni-muenchen.de 3. Erhaltungsgrößen und die Newton schen Axiome Übung 3.1:

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 VERMESSUNGSAUFGABEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 VERMESSUNGSAUFGABEN Mathematik Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 4 3. Semester ARBEITSBLATT 4 VERMESSUNGSAUFGABEN Nun wollen wir unser Wissen über recht- und schiefwinkelige Aufgaben an einigen Aufgaben beweisen Beispiel

Mehr

Kreis - Tangente. 2. Vorbemerkung: Satz des Thales Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Tangente benutzt den Satz des Thales.

Kreis - Tangente. 2. Vorbemerkung: Satz des Thales Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Tangente benutzt den Satz des Thales. Kreis - Tangente 1. Allgemeines 2. Satz des Thales 3. Tangente an einem Punkt auf dem Kreis 4. Tangente über Analysis (an einem Punkt eines Ursprungkreises) 5. Tangente von einem Punkt (Pol) an den Kreis

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 5. Übungsblatt - 22.November 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Ein

Mehr

Tiefe Gleitfuge TGL. Handbuch für Anwender von Frilo-Statikprogrammen. Friedrich + Lochner GmbH 2009

Tiefe Gleitfuge TGL. Handbuch für Anwender von Frilo-Statikprogrammen. Friedrich + Lochner GmbH 2009 Tiefe Gleitfuge TGL Handbuch für Anwender von Frilo-Statikprogrammen Friedrich + Lochner GmbH 2009 Frilo im Internet www.frilo.de E-Mail: info@frilo.de TGL Handbuch, Revision 1/2009 TGL - Tiefe Gleitfuge

Mehr

Die drei Engel der Weihnacht

Die drei Engel der Weihnacht Die drei Engel der Weihnacht Freude, Liebe und Licht zum schönsten Fest des Jahres von Sabine Fels 1. Auflage tredition 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8495 5070 7 schnell und

Mehr

2. Flächenträgheitsmomente

2. Flächenträgheitsmomente . Flächenträgheitsmomente.1 Definitionen. Zusammengesette Querschnitte.3 Hauptachsen Prof. Dr. Wandinger 3. Balken TM 3.-1 .1 Definitionen Flächenträgheitsmomente: Die ur Berechnung der Spannungen eingeführten

Mehr

2. Flächenträgheitsmomente

2. Flächenträgheitsmomente . Flächenträgheitsmomente.1 Definitionen. Zusammengesette Querschnitte.3 Hauptachsen Prof. Dr. Wandinger 3. Balken TM 3.-1 .1 Definitionen Flächenträgheitsmomente: Die ur Berechnung der Spannungen eingeführten

Mehr

Institut für Geotechnik

Institut für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Marie-Theres Steinhoff Geotechnik Vorlesungsunterlagen ENTWURF Teil 2 Scherfestigkeit und Erddruck Wintersemester 2012/2013 Heinz Grabowski Nicolai Magdalinski B. Eng. Christian Bockhoff

Mehr

4 Ebener, aktiver Erddruck

4 Ebener, aktiver Erddruck Probekapitel Grundbau-Taschenbuch Teil 1: Geotechnische Nachweise 7., überarbeitete u. aktualisierte Auflage Herausgeber: Karl Josef Witt Copyright 008 Ernst & Sohn, Berlin ISBN: 978-3-433-01843-9 Wilhelm

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VI Vorwort zur 1. Auflage... VII Hinweise zum Gebrauch dieses Buches... IX

Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VI Vorwort zur 1. Auflage... VII Hinweise zum Gebrauch dieses Buches... IX Vorwort zur 3. Auflage... V Vorwort zur 2. Auflage... VI Vorwort zur 1. Auflage... VII Hinweise zum Gebrauch dieses Buches... IX 1 Einführung und Begriffe... 1 1.1 Historischer Rückblick... 1 1.2 Anwendungsbereich...

Mehr

SPUNDWAND-HANDBUCH TEIL 1, GRUNDLAGEN. trade/mbbed. Herausgegeben von: 1, Avenue des Terres Rouges Esch/Alzette Luxembourg III

SPUNDWAND-HANDBUCH TEIL 1, GRUNDLAGEN. trade/mbbed. Herausgegeben von: 1, Avenue des Terres Rouges Esch/Alzette Luxembourg III SPUNDWANDHANDBUCH TEIL 1, GRUNDLAGEN Herausgegeben von: trade/mbbed DEPARTEMENT ASSISTANCE TECHNIQUE 1, Avenue des Terres Rouges BP 143 4002 Esch/Alzette Luxembourg III Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Baumann

mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Baumann mentor Lernhilfen mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse Geometrie: Achsen- und Punktspiegelung, Drehung, Verschiebung, Winkelgesetze von Rolf Baumann 1. Auflage mentor Lernhilfe: Mathematik 7. Klasse

Mehr

Zugstab

Zugstab Bisher wurde beim Zugstab die Beanspruchung in einer Schnittebene senkrecht zur Stabachse untersucht. Schnittebenen sind gedankliche Konstrukte, die auch schräg zur Stabachse liegen können. Zur Beurteilung

Mehr

3. Zentrales ebenes Kräftesystem

3. Zentrales ebenes Kräftesystem 3. Zentrales ebenes Kräftesystem Eine ruppe von Kräften, die an einem starren Körper angreifen, bilden ein zentrales Kräftesystem, wenn sich die Wirkungslinien aller Kräfte in einem Punkt schneiden. f

Mehr

Mathematik für das Ingenieurstudium

Mathematik für das Ingenieurstudium Mathematik für das Ingenieurstudium von Martin Stämpfle, Jürgen Koch 2., aktual. Aufl. Hanser München 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 43232 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

12 Integralrechnung, Schwerpunkt

12 Integralrechnung, Schwerpunkt Dr. Dirk Windelberg Leibniz Universität Hannover Mathematik für Ingenieure Mathematik http://www.windelberg.de/agq Integralrechnung, Schwerpunkt Schwerpunkt Es sei ϱ die Dichte innerhalb der zu untersuchenden

Mehr

1 Fraktale Eigenschaften der Koch-Kurve

1 Fraktale Eigenschaften der Koch-Kurve Anhang Inhaltsverzeichnis Fraktale Eigenschaften der Koch-Kurve iii. Einführung.................................. iii.2 Defintion.................................... iii.3 Gesamtlänge der Koch-Kurve........................

Mehr

7.6. Prüfungsaufgaben zu Normalenformen

7.6. Prüfungsaufgaben zu Normalenformen 7.6. Prüfungsaufgaben zu Normalenformen Aufgabe () Gegeben sind die Gerade g: x a + r u mit r R und die Ebene E: ( x p ) n. a) Welche geometrische Bedeutung haben die Vektoren a und u bzw. p und n? Veranschaulichen

Mehr

9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen

9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen 9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen 9.5 Graphen der trigonometrischen Funktionen. Unter dem Bogenmass eines Winkels versteht man die Länge des Winkelbogens von auf dem Kreis mit Radius (Einheitskreis).

Mehr

Grundbau und Bodenmechanik Übung Mohr scher Spannungskreis und Scherfestigkeit 1. G Mohr scher Spannungskreis und Scherfestigkeit. Inhaltsverzeichnis

Grundbau und Bodenmechanik Übung Mohr scher Spannungskreis und Scherfestigkeit 1. G Mohr scher Spannungskreis und Scherfestigkeit. Inhaltsverzeichnis Übung Mohr scher Spannungskreis und Scherfestigkeit Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau G Mohr scher Spannungskreis und Scherfestigkeit Inhaltsverzeichnis G. Allgemeiner Spannungszustand

Mehr

Mechanik 1. Übungsaufgaben

Mechanik 1. Übungsaufgaben Mechanik 1 Übungsaufgaben Universitätsprofessor Dr.-Ing. habil. Jörg Schröder Universität Duisburg-Essen, Standort Essen Fachbereich 10 - Bauwesen Institut für Mechanik Übung zu Mechanik 1 Seite 1 Aufgabe

Mehr

4) ZUSAMMENSETZEN UND ZERLEGEN VON KRAEFTEN IN DER EBENE

4) ZUSAMMENSETZEN UND ZERLEGEN VON KRAEFTEN IN DER EBENE BAULEITER HOCHBAU S T A T I K / F E S T I G K E I T S L E H R E 4) ZUSAMMENSETZEN UND ZERLEGEN VON KRAEFTEN IN DER EBENE 1) Kräfte greifen in einem Punkt an a) Zusammensetzen (Reduktion) von Kräften -

Mehr

23W Winkelstützmauer. System. Belastung. BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 23W - Winkelstützmauer Seite 1

23W Winkelstützmauer. System. Belastung. BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 23W - Winkelstützmauer Seite 1 Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 23W - Winkelstützmauer Seite 1 23W Winkelstützmauer Das Programm 23W ermöglicht die Berechnung von Winkelstützmauern.

Mehr

mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann

mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Geometrie: Winkelfunktionen, Trigonometrie, Additionstheoreme, Vektorrechnung von Rolf Baumann 1. Auflage mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann schnell

Mehr

Aufgaben. zu Inhalten der 5. Klasse

Aufgaben. zu Inhalten der 5. Klasse Aufgaben zu Inhalten der 5. Klasse Universität Klagenfurt, Institut für Didaktik der Mathematik (AECC-M) September 2010 Zahlbereiche Es gibt Gleichungen, die (1) in Z, nicht aber in N, (2) in Q, nicht

Mehr

2.3.4 Drehungen in drei Dimensionen

2.3.4 Drehungen in drei Dimensionen 2.3.4 Drehungen in drei Dimensionen Wir verallgemeinern die bisherigen Betrachtungen nun auf den dreidimensionalen Fall. Für Drehungen des Koordinatensystems um die Koordinatenachsen ergibt sich 1 x 1

Mehr

mit α 2 := F EI mit Federgesetz: F c = c F w l Q l + F sinγ + c F w l cosγ = 0 die Linearisierung ergibt dann: EIw l Fw l + c F w l = 0 (RB 1)

mit α 2 := F EI mit Federgesetz: F c = c F w l Q l + F sinγ + c F w l cosγ = 0 die Linearisierung ergibt dann: EIw l Fw l + c F w l = 0 (RB 1) Einsteinufer 5, 1587 Berlin 3.Übungsblatt - S. 1 Knicken SS 21 Aufgabe 1 Die (homogene) Knickdifferentialgleichung lautet: Ein geeigneter Ansatz zur Lösung lautet: w + α 2 w = mit α 2 := F (1) w = Acos(αx)

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt

Mehr

Wiederholungsblatt Elementargeometrie LÖSUNGSSKIZZE

Wiederholungsblatt Elementargeometrie LÖSUNGSSKIZZE Wiederholungsblatt Elementargeometrie im SS 01 bei Prof. Dr. S. Goette LÖSUNGSSKIZZE Die Lösungen unten enthalten teilweise keine vollständigen Rechnungen. Es sind aber alle wichtigen Zwischenergebnisse

Mehr

Gelenkträger unter vertikalen und schrägen Einzellasten und einer vertikalen Streckenlast

Gelenkträger unter vertikalen und schrägen Einzellasten und einer vertikalen Streckenlast www.statik-lernen.de Beispiele Gelenkträger Seite 1 Auf den folgenden Seiten wird das Knotenschnittverfahren zur Berechnung statisch bestimmter Systeme am Beispiel eines Einfeldträgers veranschaulicht.

Mehr

(x 1. Vektoren. g: x = p + r u. p r (u1. x 2. u 2. p 2

(x 1. Vektoren. g: x = p + r u. p r (u1. x 2. u 2. p 2 Vektoren Mit der Vektorrechnung werden oft geometrische Probleme gelöst. Wenn irgendwelche Aufgabenstellungen geometrisch darstellbar sind, z.b. Flugbahnen oder Abstandsberechnungen, dann können sie mit

Mehr

Übungsblatt 1 Geometrische und Technische Optik WS 2012/2013

Übungsblatt 1 Geometrische und Technische Optik WS 2012/2013 Übungsblatt 1 Geometrische und Technische Optik WS 2012/2013 Gegeben ist eine GRIN-Linse oder Glasaser) mit olgender Brechzahlverteilung: 2 2 n x, y, z n0 n1 x y Die Einheiten der Konstanten bzw. n 1 sind

Mehr

3. Allgemeine Kraftsysteme

3. Allgemeine Kraftsysteme 3. Allgemeine Kraftsysteme 3.1 Parallele Kräfte 3.2 Kräftepaar und Moment 3.3 Gleichgewicht in der Ebene Prof. Dr. Wandinger 1. Statik TM 1.3-1 3.1 Parallele Kräfte Bei parallelen Kräften in der Ebene

Mehr

Lauf- und Wartungssteg mit Geländern

Lauf- und Wartungssteg mit Geländern Lauf- und Wartungssteg mit Geländern Allgemeine Beschreibung Die Laufstege werden nach [1.4] und die Geländer nach [1.5] bemessen. Da die Förderbrücke an der Achse S2 einen Knick von 5.5 auf 11,1 aus der

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 200 Baden-Württemberg (ohne CAS) Wahlteil Aufgaben Analytische Geometrie II, 2 Gegeben sind der Punkt A(,/6/,) sowie die Gerade g: x = 0 + t. a) Bestimmen Sie den Schnittpunkt

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen von Michael Sachs erweitert Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Sachs schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde

Mehr

1. EINFLUSSLINIEN FÜR KRAFTGRÖßEN

1. EINFLUSSLINIEN FÜR KRAFTGRÖßEN Arbeitsblätter 1 Hinweise zur Konstruktion und Berechnung von Einflusslinien Definition: Eine Einflusslinie (EL) liefert den Einfluss einer Wanderlast P = 1 von festgelegter Wirkungsrichtung. längs des

Mehr

Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik

Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 4 / 9.11.2016 1. May the force... Drei Leute A, B, C ziehen

Mehr

Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN

Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN DIN 1054:2010-12 (D) Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1 Inhalt Seite Vorwort...6 1 Anwendungsbereich...8 2 Ergänzende Regelungen zu DIN EN 1997-1:2009-09...8

Mehr

und der Kosinussatz cos(γ) = a2 + b 2 c 2 2 a b Sinussatz sin(β) = a b

und der Kosinussatz cos(γ) = a2 + b 2 c 2 2 a b Sinussatz sin(β) = a b Blatt Nr 1906 Mathematik Online - Übungen Blatt 19 Dreieck Geometrie Nummer: 41 0 2009010074 Kl: 9X Aufgabe 1911: (Mit GTR) In einem allgemeinen Dreieck ABC sind a = 18782, c = 1511 und β = 33229 gegeben

Mehr

Ingenieurmathematik I Lernstandserhebung 2 24./

Ingenieurmathematik I Lernstandserhebung 2 24./ Ingenieurmathematik I Lernstandserhebung 4./5..7 Bitte Namen, Vornamen und Matrikel-Nr. einsetzen. Name:............................................................................ Vorname:.........................................................................

Mehr

Unregelmäßig geformte Scheibe Best.- Nr. MD02256

Unregelmäßig geformte Scheibe Best.- Nr. MD02256 Unregelmäßig geformte Scheibe Best.- Nr. MD02256 Momentenlehre Ziel Die unregelmäßig geformte Scheibe wurde gewählt, um den Statik-Kurs zu vervollständigen und um einige praktische Versuche durchzuführen.

Mehr

Anwendungen der Linearen Algebra

Anwendungen der Linearen Algebra Anwendungen der Linearen Algebra mit MATLAB Bearbeitet von Günter M. Gramlich 1. Auflage 2004. Buch. 179 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22655 5 Format (B x L): 14,5 x 21 cm Gewicht: 265 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Mathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen

Mathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen N.Mahnke Mathematik II: Übungsblatt 01: Lösungen Verständnisfragen: 1. Was versteht man unter einer parametrisierten ebenen Kurve? Eine parametrisierte ebene Kurve ist eine auf dem offenen Intervall ]t

Mehr

52 5 Gleichgewicht des ebenen Kraftsystems. Festlager

52 5 Gleichgewicht des ebenen Kraftsystems. Festlager 52 5 Gleichgewicht des ebenen Kraftsystems Loslager A estlager B BH Einspannung A M A AH A BV AV Abbildung 5.11: Typische Lagerungen eines starren Körpers in der Ebene (oben) und die zugehörigen Schnittskizzen

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technische Mechanik Statik. Aufgaben zur Statik

Hochschule Karlsruhe Technische Mechanik Statik. Aufgaben zur Statik Aufgaben zur Statik S 1. Seilkräfte 28 0 F 1 = 40 kn 25 0 F 2 = 32 kn Am Mast einer Überlandleitung greifen in der angegebenen Weise zwei Seilkräfte an. Bestimmen Sie die resultierende Kraft. Addition

Mehr

2. Der ebene Spannungszustand

2. Der ebene Spannungszustand 2. Der ebene Spannungszustand 2.1 Schubspannung 2.2 Dünnwandiger Kessel 2.3 Ebener Spannungszustand 2.4 Spannungstransformation 2.5 Hauptspannungen 2.6 Dehnungen 2.7 Elastizitätsgesetz Prof. Dr. Wandinger

Mehr

4. Verzerrungen. Der Abstand von zwei Punkten ändert sich. Der Winkel zwischen drei Punkten ändert sich

4. Verzerrungen. Der Abstand von zwei Punkten ändert sich. Der Winkel zwischen drei Punkten ändert sich 4. Verzerrungen Wird ein Körper belastet, so ändert sich seine Geometrie. Die Punkte des Körpers ändern ihre Lage. Sie erfahren eine Verschiebung. Ist die Verschiebung für benachbarte Punkte unterschiedlich,

Mehr

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Februartermin 2014

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Februartermin 2014 BRP Mathematik VHS Floridsdorf Gruppe A / 15.02.2014 Seite 1/7 Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Februartermin 2014 Notenschlüssel:

Mehr

1 Analytische Geometrie und Grundlagen

1 Analytische Geometrie und Grundlagen $Id: vektor.tex,v 1.22 2017/05/15 15:10:33 hk Exp $ 1 Analytische Geometrie und Grundlagen 1.5 Abstände und Winkel In der letzten Sitzung haben wir einen orientierten Winkelbegriff zwischen Strahlen mit

Mehr

Übung zu Mechanik 2 Seite 62

Übung zu Mechanik 2 Seite 62 Übung zu Mechanik 2 Seite 62 Aufgabe 104 Bestimmen Sie die gegenseitige Verdrehung der Stäbe V 2 und U 1 des skizzierten Fachwerksystems unter der gegebenen Belastung! l l F, l alle Stäbe: EA Übung zu

Mehr

Das Skalarprodukt zweier Vektoren

Das Skalarprodukt zweier Vektoren Beim Skalarprodukt zweier Vektoren werden die Vektoren so multipliziert, dass sich ein Skalar eine Zahl ergibt. Die Berechnung des Skalarproduktes ist ziemlich einfach, aber die weiteren Eigenschaften

Mehr

Lohmeyer Baustatik 1

Lohmeyer Baustatik 1 Lohmeyer Baustatik 1 Grundlagen und Einwirkungen Bearbeitet von Stefan Baar 12., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2016. Buch. XVI, 332 S. Gebunden ISBN 978 3 8348 1792 1 Format (B x

Mehr

Übungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 13

Übungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 13 Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Sommersemester 014 Übungen zur Theoretischen Physik Lösungen zu Blatt 13 Aufgabe 51: Massenpunkt auf Kugel (a) Als generalisierte Koordinaten bieten sich Standard-Kugelkoordinaten

Mehr

Grundfachklausur. Geotechnik. im WS 2011/2012. am

Grundfachklausur. Geotechnik. im WS 2011/2012. am Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 64287 Darmstadt Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail:

Mehr

Vektoren, Skalarprodukt, Ortslinien

Vektoren, Skalarprodukt, Ortslinien .0 Gegeben sind die Punkte A(0/-4), C(0/4), sowie die Pfeile mit α [ 90 ; 90 ]. 4cosα AB = 4sinα+ 4. Zeichne die drei Punkte B, B und B 3 mit α { 30;0;30 } in ein KOS.. Zeige: 4cosα CB =. 4sinα 4.3 Zeige,

Mehr

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra A. Filler[-3mm] Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra, Teil 8 Folie 1 /27 Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra 8. Das Skalarprodukt, metrische

Mehr

Impuls/Kraft als Vektor, Impulsbilanz/Grundgesetz, Reibung

Impuls/Kraft als Vektor, Impulsbilanz/Grundgesetz, Reibung TBM, Physik, T. Borer Übung 1-006/07 Übung 1 Mechanik Impuls/Kraft als Vektor, Impulsbilanz/Grundgesetz, Reibung Lernziele - die vektorielle Addition bzw. Zerlegung von Impuls, Impulsstrom und Kraft zur

Mehr

4 Die Fibonacci-Zahlen

4 Die Fibonacci-Zahlen 4 Die Fibonacci-Zahlen 4.1 Fibonacci-Zahlen und goldener Schnitt Die Fibonacci-Zahlen F n sind definiert durch die Anfangsvorgaben F 0 = 0, F 1 = 1, sowie durch die Rekursion F n+1 = F n + F n 1 für alle

Mehr

Mathematik für Naturwissenschaftler, Pruscha & Rost Kap 7 Lösungen

Mathematik für Naturwissenschaftler, Pruscha & Rost Kap 7 Lösungen Mathematik für Naturwissenschaftler, Pruscha & Rost Kap 7 Lösungen a) Es ist < x, y > α + + β β ( + α) und y α + + β α + + ( + α) (α + α + ) 6 α + α, also α, ± 5 + ± 9 4 ± 3 Es gibt also Lösungen: α, β

Mehr

Exkurs: Klassifikation orthogonaler 2 2-Matrizen.

Exkurs: Klassifikation orthogonaler 2 2-Matrizen. Exkurs: Klassifikation orthogonaler 2 2-Matrizen. Aussage: Es gilt: (a) Jede orthogonale 2 2 Matrix A mit det(a) = 1 hat das Aussehen cos(α) sin(α) D(α) = sin(α) cos(α), wobei α [0,2π[. Ist sin(α) 0, so

Mehr

Mathematik - 1. Semester. folgenden Zahlenpaare die gegebene Gleichung erfüllen:

Mathematik - 1. Semester. folgenden Zahlenpaare die gegebene Gleichung erfüllen: Mathematik -. Semester Wi. Ein Beispiel Lineare Funktionen Gegeben sei die Gleichung y x + 3. Anhand einer Wertetabelle sehen wir; daß die folgenden Zahlenpaare die gegebene Gleichung erfüllen: x 0 6 8

Mehr

Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher Umlaufsinn!

Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher Umlaufsinn! Berechnungen in Dreiecken Allgemeines zu Dreiecken Innenwinkelsatz α + β + γ = 180 Besondere Dreiecke Gleichschenkliges Dreieck Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher

Mehr

Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale Fluchtpunkt, der Distanzpunkt und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks.

Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale Fluchtpunkt, der Distanzpunkt und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks. Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale, der und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks. Die Breite des Vierecks trägt man auf der ab und verbindet die Schnittpunkte mit dem zentralen

Mehr

Biegelinie

Biegelinie 3. Biegelinie Die Biegemomente führen zu einer Verformung der Balkenachse, die als Biegelinie bezeichnet wird. Die Biegelinie wird beschrieben durch die Verschiebung v in y-richtung und die Verschiebung

Mehr

Übungsblatt 1: Lösungswege und Lösungen

Übungsblatt 1: Lösungswege und Lösungen Übungsblatt : Lösungswege und Lösungen 5..6 ) Hier geht es weniger um mathematisch-strenge Beweise als darum, mit abstrakten Vektoren ohne Komponenten) zu hantieren und damit die Behauptungen plausibel

Mehr

Lösungen der Übungsaufgaben III

Lösungen der Übungsaufgaben III Mathematik für die ersten Semester (. Auflage): Lösungen der Übungsaufgaben III C. Zerbe, E. Ossner, W. Mückenheim 6. Man konstruiere die Winkelhalbierende eines beliebigen Winkels analog zur Konstruktion

Mehr

Mathematik für Bauingenieure

Mathematik für Bauingenieure Mathematik für Bauingenieure von Kerstin Rjasanowa 1. Auflage Mathematik für Bauingenieure Rjasanowa schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2006 Verlag C.H.

Mehr

Aufgabe 1. Die Determinante ist eine lineare Abbildung von C n n nach C? Nein (außer für n = 1). Es gilt det(λa) = (λ) n det(a).

Aufgabe 1. Die Determinante ist eine lineare Abbildung von C n n nach C? Nein (außer für n = 1). Es gilt det(λa) = (λ) n det(a). Aufgabe Die Determinante ist eine lineare Abbildung von C n n nach C? Nein (außer für n = Es gilt det(λa = (λ n det(a det I n = n? Nein (außer für n = Es gilt deti n = det(ab = det A det B? Ja det(a =

Mehr

Aufgabe 1 (3 Punkte) m m 2. Prüfungsklausur Technische Mechanik I. Techn. Mechanik & Fahrzeugdynamik

Aufgabe 1 (3 Punkte) m m 2. Prüfungsklausur Technische Mechanik I. Techn. Mechanik & Fahrzeugdynamik Techn. Mechanik & Fahrzeugdynamik TM I Prof. Dr.-Ing. habil. Hon. Prof. (NUST) D. Bestle 1. März 016 Prüfungsklausur Technische Mechanik I Familienname, Vorname Matrikel-Nummer Fachrichtung Aufgabe 1 (3

Mehr

C orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w =

C orthogonal und haben die Länge 1). Dann ist die Länge von w = x u + y v gegeben durch w 2 Def. = w,w = 1 v Die Länge Def. Sei (V,, ) ein Euklidscher Vektorraum. Für jeden Vektor v V heißt die Zahl v,v die Länge von v und wird v bezeichnet. Bemerkung. Die Länge des Vektors ist wohldefiniert, da nach Definition

Mehr

Prüfung im Modul Geotechnik III. im SS am

Prüfung im Modul Geotechnik III. im SS am Fachbereich Bauingenieurwesen un Geoäsie Institut un Versuchsanstalt für Geotechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Petersenstraße 13 64287 Darmstat Tel. +49 6151 16 2149 Fax +49 6151 16 6683 E-Mail: katzenbach@geotechnik.tuarmstat.e

Mehr

HTBLA VÖCKLABRUCK STET

HTBLA VÖCKLABRUCK STET HTBLA VÖCKLABRUCK STET Trigonometrie INHALTSVERZEICHNIS 1. WINKELFUNKTIONEN IM RECHTWINKELIGEN DREIECK... 3. BOGENMASS... 3 3. TRIGONOMETRISCHE FUNKTIONEN BELIEBIGER WINKEL... 4 3.1. Einheitskreis (r =

Mehr

Prof. U. Stephan Wi-Ing 1.2

Prof. U. Stephan Wi-Ing 1.2 Seite 1 von 5 Prof. U. Stephan Wi-Ing 1. inweis: Dateien Starmath.ttf und Starbats.ttf im Verzeichnis C:\WINDOWS\FONTS erforderlich Ich vermisse im Vorspann "Was man weiß, was man wissen sollte" die trigonometrischen

Mehr

Mathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: quadratisch.tex,v /06/22 12:08:41 hk Exp $

Mathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: quadratisch.tex,v /06/22 12:08:41 hk Exp $ Mathematische Probleme, SS 15 Montag 6 $Id: quadratischtex,v 111 15/06/ 1:08:41 hk Exp $ 4 Kegelschnitte 41 Quadratische Gleichungen In der letzten Sitzung hatten wir die Normalform (1 ɛ )x + y pɛx p =

Mehr

S Allgemeine Dachkonstruktion

S Allgemeine Dachkonstruktion S 100-1 S 100-2 1 Allgemeine Erläuterungen Das Programm dient der Schnittgrößenermittlung und Bemessung eines asymmetrischen Sparren-, Pfetten- oder Kehlbalkendaches. 1.1 System Bild 1: Möglichkeiten der

Mehr

Brückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag

Brückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag Brückenkurs Mathematik Mittwoch 5.10. - Freitag 14.10.2016 Vorlesung 4 Dreiecke, Vektoren, Matrizen, lineare Gleichungssysteme Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Montag 10.10.2016 0 Brückenkurs

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Aufgabenstellung Durchführung Totlagenkonstruktion Zeichnerische Analyse von Kurbelschwinge...

Inhaltsverzeichnis. 1. Aufgabenstellung Durchführung Totlagenkonstruktion Zeichnerische Analyse von Kurbelschwinge... Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung... 1 2. Durchführung... 1 3. Totlagenkonstruktion... 2 3.1 Zeichnerische Analyse von Kurbelschwinge... 3 3.2 Berechnung zur Ermittlung der theoretischen Werte...

Mehr

A. Rechenregeln für Zeiger

A. Rechenregeln für Zeiger 257 A. Rechenregeln für Zeiger Nachdem man festgelegt hat, wie Sinusgrößen durch Zeiger dargestellt werden können, soll untersucht werden, welche Rechenregeln für Zeiger gebraucht werden. Diese sind: Addition,

Mehr

Methode der kleinsten Quadrate

Methode der kleinsten Quadrate Versus QR Matrizen mit vollem Rang 27. Mai 2011 Versus QR Inhaltsverzeichnis 1 2 3 Beispiel 4 Beispiel 5 6 Versus QR Kondition Vergleich Beispiel Versus QR Zu finden: Gerade, die den Punkten (0, 6), (1,

Mehr

Geometrie. Bei der Addition von Vektoren erhält man einen Repräsentanten des Summenvektors +, indem man die Repräsentanten von aneinanderfügt:

Geometrie. Bei der Addition von Vektoren erhält man einen Repräsentanten des Summenvektors +, indem man die Repräsentanten von aneinanderfügt: Geometrie 1. Vektoren Die Menge aller zueinander parallelen, gleich langen und gleich gerichteten Pfeile werden als Vektor bezeichnet. Jeder einzelne Pfeil heißt Repräsentant des Vektors. Bei Ortsvektoren:

Mehr

Standsicherheitsnachweise Grundbau

Standsicherheitsnachweise Grundbau Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 53P Standsicherheitsnachweise Seite 1 53P Standsicherheitsnachweise Grundbau (Stand: 17.03.2008) Leistungsumfang

Mehr

Elementare Geometrie Vorlesung 4

Elementare Geometrie Vorlesung 4 Elementare Geometrie Vorlesung 4 Thomas Zink 3.5.2017 1. Der Drehwinkel zwischen zwei Strahlen Es seien s und t zwei Strahlen in der Ebene mit dem gleichen Anfangspunkt A. Man legt ein Ziffernblatt um

Mehr

Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung

Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung von Cornelie Leopold 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8348 1838 6 schnell und portofrei

Mehr

2 Wirkung der Kräfte. 2.1 Zusammensetzen von Kräften Kräfte mit gemeinsamer Wirkungslinie

2 Wirkung der Kräfte. 2.1 Zusammensetzen von Kräften Kräfte mit gemeinsamer Wirkungslinie 2 Wirkung der Kräfte Kräfte, die auf einen Körper wirken, werden diesen verschieben, wenn kein gleichgroßer Widerstand dagegen wirkt. Dabei wird angenommen, dass die Wirkungslinie der Kraft durch den Schwerpunkt

Mehr

Lösung zur Übung 1. In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom. r = a 2. d = 2 a (3) 2 = 2 a (4)

Lösung zur Übung 1. In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom. r = a 2. d = 2 a (3) 2 = 2 a (4) Lösung zur Übung 1 Aufgabe 1 In einem Würfel der Kantenlänge a wird ein Methanmolekül so platziert, dass das Kohlenstoffatom im Zentrum des Würfels liegt. Wie groß ist der Tangens des halben H-C-H Bindungswinkels?

Mehr

Download. Hausaufgaben: Lineare Funktionen und Gleichungen. Üben in drei Differenzierungsstufen. Otto Mayr. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Hausaufgaben: Lineare Funktionen und Gleichungen. Üben in drei Differenzierungsstufen. Otto Mayr. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Otto Mar Hausaufgaben: Lineare Funktionen und Gleichungen Üben in drei Differenzierungsstufen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Hausaufgaben: Lineare Funktionen und Gleichungen Üben in drei

Mehr

Die Erweiterung vom Satz des Pythagoras anhand der resultierenden Kraft FR

Die Erweiterung vom Satz des Pythagoras anhand der resultierenden Kraft FR Michael B. H. Middendorf 1 Die Erweiterung vom Satz des Pthagoras anhand der resultierenden Kraft FR Bei meinen Überlegungen als Maschinenbauer bzgl. eines Impulsantriebes, stieß ich auf das Problem, ständig

Mehr