GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team
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- Hermann Geier
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1 GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team
2 NEXTPRACTICE STUDIEN Elf Gesellschafts-Studien mit über Interviews und rund qualitativen Einzelaussagen Studienergebnisse Wertewelten Arbeiten 4.0 Gefördert durch:
3 METHODEN ERLÄUTERUNG Die Kombination qualitativer und quantitativer Aspekte ermöglicht den Zugang zu den intuitiven Einschätzungen von Personen und die Identifizierung von kollektiven Kulturmustern. Qualitativ: die Befragten benennen die für sie relevanten Aspekte mit eigenen Worten und bilden dadurch die inhaltlichen Bewertungsdimensionen. Quantitativ: die Befragten bewerten eine Reihe von vordefinierten Items (z.b. Arbeit in D heute) auf ihren eigenen Bewertungsdimensionen. Ergebnis: ein mathematischer Algorithmus kombiniert die individuellen Muster zu einem gemeinsamen Kulturraum mit den Sichtweisen und Werten der Befragten
4 FREI GENANNTE AUSSAGEN (1000 Befragte)
5 KULTURRAUM ARBEIT Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Stabilität Wirtschaftsinteresse Materialismus Angepasstheit (1000 Befragte)
6 ENTWICKLUNG DER ARBEITSWELT Idealbild von Arbeit heute 50er-80er Arbeit in D 90er 2000er (1000 Befragte)
7 STREUUNG DES IDEALBILDES Idealbild von Arbeit (1000 Befragte)
8 SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT Wir-Fokus Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Balance zw. Arbeit und Leben finden Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Ich-Fokus Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen (1000 Befragte)
9 NÄHE ZU ARBEIT IN DEUTSCHLAND Sorgenfrei von der Arbeit leben können Engagiert Höchstleistung erzielen seit den 90ern steigt der Leistungsaspekt kontinuierlich an und bremst ein sorgenfreies Leben aus Engagiert Höchstleistung erzielen Sorgenfrei von der Arbeit leben können 50er/60er 70er/80er 90er 2000er heute (1.000 Befragte)
10 NÄHE ZU ARBEIT IN DEUTSCHLAND Den Wohlstand hart erarbeiten Balance zw. Arbeit und Leben finden auf lange Sicht wird im Kontext Arbeit Wohlstand nicht mehr alles sein Den Wohlstand hart erarbeiten Balance zw. Arbeit und Leben finden 50er/60er 70er/80er 90er 2000er heute (1.000 Befragte)
11 KEINE RELEVANTEN ALTERSMUSTER Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Balance zw. Arbeit und Leben finden Insgesamt % 27% 9% 15% 11% 9% 13% unter 40 Jahre 381 9% 23% 8% 18% 12% 11% 15% über 40 Jahre % 30% 10% 13% 10% 8% 12%
12 DIGITALISIERUNG IM BERUFSLEBEN Wertewelt Bewertung Typische Aussagen Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Balance zwischen Arbeit und Leben finden Digitalisierung bedeutet für mich ständig erreichbar sein zu müssen, was ein Gefühl der Fremdbestimmtheit auslöst Digitalisierung erhöht den Druck im Arbeitsalltag und macht ihn noch komplizierter; wo sowieso schon alles immer schneller geht. Digitalisierung begrüße ich, wenn sie meine Arbeit erleichtert und sie nicht überflüssig macht oder zur sozialen Vereinsamung führt. Digitalisierung erhöht die Transparenz und damit für mich die Handlungsspielräume, aber auch die ständige Verfügbarkeit. Digitalisierung im Berufsleben ermöglicht es, auf sich rasant ändernde Bedingungen situativ und effizient reagieren zu können. Digitalisierung ermöglicht mir, die unterschiedlichsten und nahezu unbegrenzten Möglichkeiten in der heutigen Arbeitswelt zu nutzen. Digitalisierung sehe ich positiv, wenn sie meine Möglichkeiten der Gestaltung fördert und nicht die Arbeit stumpfsinniger macht
13 ENTWICKLUNG VON ARBEIT IN D Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen (11%) Sorgenfrei von der Arbeit leben können (23%) In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten (8%) Den Wohlstand hart erarbeiten (13%) Engagiert Höchstleistung erzielen (9%) Sich in der Arbeit selbst verwirklichen (8%) Balance zw. Arbeit und Leben finden (12%) 1,0 Nähe zu Idealbild von Arbeit -1,0 70er/80er 50er/60er 90er eigene Situation er 2020 heute 70er/80er 50er/60er 90er 2000er eigene Situation heute er/80er 90er 50er/60er 2000er eigene Situation heute er/80er 90er 50er/60er eigene Situation 2000er heute eigene Situation heute 2000er 90er 70er/80er 50er/60er eigene Situation heute 2000er 90er 70er/80er 50er/60er 2030 eigene Situation er/80er 50er/60er 90er 2000er heute
14 ARBEITSTYPENMARKER PLUS
15 ARBEITSTYPENMARKER PLUS Anhand der charakteristischen Bewertungen und Aussagen der einzelnen Arbeitstypen werden Markerfragen erstellt, über die der Typ identifiziert werden kann
16 ARBEITSTYPENMARKER PLUS Zusätzlich und nach dem Arbeitstypenmarker sind spezifische Fragen zur Digitalisierung und Altersstereotypen, analog zu einem standardisierten Fragebogen, gestellt worden. Deren Antworten sich auf die Arbeitstypenklassifizierung eines jeden Befragten beziehen lassen
17 ARBEITSTYPENMARKER PLUS Als individuelles Ergebnis bekommen die Teilnehmer ihre Positionierung im Kulturraum Arbeit, sowie die prozentuale Zuordnung und Beschreibung der für sie charakteristischsten Wertewelten. Des Weiteren lässt sich der Kulturraum Arbeit interaktiv und qualitativ explorieren
18 ZUSAMMENSETZUNG DES SAMPLE Geschlecht Alter weiblich männlich anderes k. A Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre > 60 Jahre n = 356 n = 227 n = 7 n = 10 n = 6 n = 63 n = 97 n = 142 n = 209 n = 72 k. A. n = 11 Sample Online-Umfrage n = 600 Bildungsabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Polyt. Oberschule Hochschulreife Hochschulabschluss Promotion ohne Abschluss n = 9 n = 54 n = 9 n = 86 n = k. A. Führungsverantwortung ja nein n = 50 n = 0 n = 11 n = 305 n = 277 k. A. n = 18
19 ZUSAMMENSETZUNG DES SAMPLE Branche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleister Grundstücks- und Wohnungswesen Unternehmensdienstleister Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit Sonstige Dienstleister k. A. n = 2 n = 62 n = 11 n = 23 n = 48 n = 34 n = 4 n = 60 n = 244 n = 95 n = 17 Sample Online-Umfrage n = 600 Arbeitssituation selbständig angestellt verbeamtet andere n = 67 n = 440 n = 70 n = 12 k. A. n = 11 Recht homogenes Sample: ca. 70% über 40 Jahre alt ca. 85% haben Hochschulreife ca. 70% sind angestellt ca. 66% sind Unternehmens-, öffentliche oder sonstige Dienstleister
20 VERTEILUNG DER WERTEWELTEN In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten 12% Den Wohlstand hart erarbeiten 2% Engagiert Höchstleistung erzielen 7% Sorgenfrei von der Arbeit leben können 7% Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen 9% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 47% Balance zwischen Arbeit und Leben finden 16% n =
21 VERTEILUNG DER WERTEWELTEN In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten 12% Den Wohlstand hart erarbeiten 2% Engagiert Höchstleistung erzielen 7% Sorgenfrei von der Arbeit leben können 7% Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen 9% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 47% = 54% Balance zwischen Arbeit und Leben finden 16% n =
22 VERTEILUNG DER WERTEWELTEN Das Idealbild von Arbeit dieser Wertewelten hat einen deutlichen Fokus auf das Individuum ( Ich-Fokus ). Sie sehen die Digitalisierung als sehr positiv an und begreifen in der heutigen Arbeitswelt das lebenslange Lernen als einen der zentralen Aspekte. Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen n =
23 BEDEUTUNG DER DIGITALISIERUNG Engagiert Höchstleistung erzielen weniger eher Fortschritt Entfremdung Gefährdung Erleichterung Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 100% 50% 0% 50% 100% keine Angabe: 11% n =
24 AUSPRÄGUNG VON ASPEKTEN Engagiert Höchstleistung erzielen weniger eher Lern- und Veränderungsbereitschaft Innovationsfähigkeit Digitale Kompetenz Erfahrungswissen Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 100% 50% 0% 50% 100% keine Angabe: 17% n =
25 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL ca. 44% nicht gut ca. 24% eher schlecht Engagiert Höchstleistung erzielen 30% 25% 20% 15% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 10% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =
26 BEDEUTUNG DER DIGITALISIERUNG Eher kein Fortschritt (weniger oder am wenigsten Fortschritt) In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten 14% Den Wohlstand hart erarbeiten 2% Engagiert Höchstleistung erzielen 7% = 33% = 53% Sorgenfrei von der Arbeit leben können 23% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 24% Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen 16% Balance zwischen Arbeit und Leben finden 14% n =
27 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL Nicht gut: Eher schlecht: 62% insgesamt und 31 % der Jüngeren 34% der Älteren und 13 % der Jüngeren 45% 40% 35% 30% 25% Einschätzung eigene Person Unter 40 28% 20% 15% 10% Über 40 72% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =
28 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL Nicht gut: Eher schlecht: 73% insgesamt und 27 % der Jüngeren 47% der Älteren und 13 % der Jüngeren 45% 40% 35% 30% 25% Einschätzung gleichaltriger Personen Unter 40 28% 20% 15% 10% Über 40 72% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =
29 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL Nicht gut: Eher schlecht: 95% insgesamt und 93 % der Jüngeren 84% der Älteren und 70 % der Jüngeren 45% 40% 35% 30% 25% Einschätzung älterer Personen Unter 40 28% 20% 15% 10% Über 40 72% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =
30 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL Nicht gut: Eher schlecht: 27% insgesamt und 13 % der Jüngeren 9% der Älteren und 4 % der Jüngeren 45% 40% 35% 30% 25% Einschätzung jüngerer Personen Unter 40 28% 20% 15% 10% Über 40 72% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =
31 ALTERSBILDER DER BEFRAGTEN Ältere Menschen halten sich für eher schlechter gerüstet für den digitalen Wandel als jüngere Menschen Ältere Menschen halten sich aber für tendenziell besser gerüstet als gleichaltrige Menschen. Unter 40 28% Alle sind davon überzeugt, dass ältere Menschen schlecht für den digitalen Wandel gerüstet sind. Alle sind davon überzeugt, dass jüngere Menschen gut für den digitalen Wandel gerüstet sind. Über 40 72% n =
32 KULTURANALYSE IM UNTERNEHMEN Selbstorganisation Netzwerk Agilität Planung Ideale Arbeit Erwartete Präferenz der jüngeren Generation Erwartete Präferenz der älteren Generation Stabilität Hierarchie Unternehmen vermuten ein Generationsproblem
33 KULTURANALYSE IM UNTERNEHMEN Selbstorganisation Agilität Netzwerk Ideale Arbeit Ideal der Jüngeren Ideal der Älteren Das tatsächliche mittlere Ideal unterscheidet sich kaum Planung Stabilität Hierarchie
34 STUDIE MIT DER GENERATION Y Selbstentwicklung kreative Autonomie Gestaltungsfreiheit Eigenständigkeit Kreativität klassische Karriere Aufstiegschancen Zielorientierung 50 % 50 % Diszipliniertheit Sicherheit Die Studie zeigt: Es gibt nicht die Generation Y!
35 NEXT GERMANY Meta-Analyse von drei nextpractice Studien mit gesellschaftlichen Fragestellungen, deren theoretische Einbindung sowie aktuelle gesellschaftliche Aktivitäten zur Frage: Wie und wohin entwickelt sich Deutschland?
36 GESPALTENES DEUTSCHLAND ZWISCHEN ICH UND WIR Die Gesellschaft wurde durch gemeinsame W erte gefühlt vereint. Zunehmende Komplexität sorgte für immer schnellere Veränderung. Heute scheint die Gesellschaft in relativ autonome, voneinander abgekoppelte Subwelten zu zersplittern, die sehr unterschiedliche Werte vertreten und wenig miteinander zu tun haben
37 GESPALTENES DEUTSCHLAND 56% Fokus auf Stärke der Gemeinschaft 90% sehen keine Hoffnung in der Zukunft 44% Fokus auf Stärke der Individuen 56% sind pessimistisch für die Zukunft
38 GESPALTENES DEUTSCHLAND Betrachter, die Wert auf die Stärke der Gemeinschaft legen ( Wir-Fokus ), beschreiben ihre eigene Welt mit Begriffen wie Gemeinwohl und Solidarität. Die Welt der anderen kennzeichnen sie mit Begriffen wie Materialismus und soziale Kälte. Wir- Pe r spektive
39 GESPALTENES DEUTSCHLAND Ich- Pe r spektive Betrachter, die Wert auf die Stärke des Individuums legen ( Ich-Fokus ), beschreiben ihre eigene Welt mit Begriffen wie Gestaltungsraum und Leistungsfokus. Die Welt der anderen belegen sie mit Begriffen wie Inkompetenz und Stagnation
40 GESPALTENES DEUTSCHLAND Sie haben auf unsere Kosten gewonnen. Sie behindern unsere Zukunftsentwicklung. Die Betrachter, die Wert auf die Stärke der Gemeinschaft legen ( Wir-Fokus ), fühlen sich von der anderen Gesellschaftsgruppe ( Wir-F okus ) ins Abseits gestellt. Die Betrachter, die Wert auf die Stärke des Individuums legen ( Ich-Fokus ), fühlen sich von der anderen Gesellschaftsgruppe ( Wir-F okus ) bedroht
41 GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT
42 GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT Wir müssen beide Seiten anerkennen! WIR
43 AUFBRUCH IN DIE NEUE WIR-GESELLSCHAFT
GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team
GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION Düsseldorf, 14.09.2017 Frank Schomburg und nextpractice Team SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT Wir-Fokus Sinn außerhalb seiner Arbeit
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