GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team"

Transkript

1 GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team

2 NEXTPRACTICE STUDIEN Elf Gesellschafts-Studien mit über Interviews und rund qualitativen Einzelaussagen Studienergebnisse Wertewelten Arbeiten 4.0 Gefördert durch:

3 METHODEN ERLÄUTERUNG Die Kombination qualitativer und quantitativer Aspekte ermöglicht den Zugang zu den intuitiven Einschätzungen von Personen und die Identifizierung von kollektiven Kulturmustern. Qualitativ: die Befragten benennen die für sie relevanten Aspekte mit eigenen Worten und bilden dadurch die inhaltlichen Bewertungsdimensionen. Quantitativ: die Befragten bewerten eine Reihe von vordefinierten Items (z.b. Arbeit in D heute) auf ihren eigenen Bewertungsdimensionen. Ergebnis: ein mathematischer Algorithmus kombiniert die individuellen Muster zu einem gemeinsamen Kulturraum mit den Sichtweisen und Werten der Befragten

4 FREI GENANNTE AUSSAGEN (1000 Befragte)

5 KULTURRAUM ARBEIT Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Stabilität Wirtschaftsinteresse Materialismus Angepasstheit (1000 Befragte)

6 ENTWICKLUNG DER ARBEITSWELT Idealbild von Arbeit heute 50er-80er Arbeit in D 90er 2000er (1000 Befragte)

7 STREUUNG DES IDEALBILDES Idealbild von Arbeit (1000 Befragte)

8 SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT Wir-Fokus Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Balance zw. Arbeit und Leben finden Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Ich-Fokus Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen (1000 Befragte)

9 NÄHE ZU ARBEIT IN DEUTSCHLAND Sorgenfrei von der Arbeit leben können Engagiert Höchstleistung erzielen seit den 90ern steigt der Leistungsaspekt kontinuierlich an und bremst ein sorgenfreies Leben aus Engagiert Höchstleistung erzielen Sorgenfrei von der Arbeit leben können 50er/60er 70er/80er 90er 2000er heute (1.000 Befragte)

10 NÄHE ZU ARBEIT IN DEUTSCHLAND Den Wohlstand hart erarbeiten Balance zw. Arbeit und Leben finden auf lange Sicht wird im Kontext Arbeit Wohlstand nicht mehr alles sein Den Wohlstand hart erarbeiten Balance zw. Arbeit und Leben finden 50er/60er 70er/80er 90er 2000er heute (1.000 Befragte)

11 KEINE RELEVANTEN ALTERSMUSTER Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Balance zw. Arbeit und Leben finden Insgesamt % 27% 9% 15% 11% 9% 13% unter 40 Jahre 381 9% 23% 8% 18% 12% 11% 15% über 40 Jahre % 30% 10% 13% 10% 8% 12%

12 DIGITALISIERUNG IM BERUFSLEBEN Wertewelt Bewertung Typische Aussagen Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen Sorgenfrei von der Arbeit leben können In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten Den Wohlstand hart erarbeiten Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit selbst verwirklichen Balance zwischen Arbeit und Leben finden Digitalisierung bedeutet für mich ständig erreichbar sein zu müssen, was ein Gefühl der Fremdbestimmtheit auslöst Digitalisierung erhöht den Druck im Arbeitsalltag und macht ihn noch komplizierter; wo sowieso schon alles immer schneller geht. Digitalisierung begrüße ich, wenn sie meine Arbeit erleichtert und sie nicht überflüssig macht oder zur sozialen Vereinsamung führt. Digitalisierung erhöht die Transparenz und damit für mich die Handlungsspielräume, aber auch die ständige Verfügbarkeit. Digitalisierung im Berufsleben ermöglicht es, auf sich rasant ändernde Bedingungen situativ und effizient reagieren zu können. Digitalisierung ermöglicht mir, die unterschiedlichsten und nahezu unbegrenzten Möglichkeiten in der heutigen Arbeitswelt zu nutzen. Digitalisierung sehe ich positiv, wenn sie meine Möglichkeiten der Gestaltung fördert und nicht die Arbeit stumpfsinniger macht

13 ENTWICKLUNG VON ARBEIT IN D Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen (11%) Sorgenfrei von der Arbeit leben können (23%) In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten (8%) Den Wohlstand hart erarbeiten (13%) Engagiert Höchstleistung erzielen (9%) Sich in der Arbeit selbst verwirklichen (8%) Balance zw. Arbeit und Leben finden (12%) 1,0 Nähe zu Idealbild von Arbeit -1,0 70er/80er 50er/60er 90er eigene Situation er 2020 heute 70er/80er 50er/60er 90er 2000er eigene Situation heute er/80er 90er 50er/60er 2000er eigene Situation heute er/80er 90er 50er/60er eigene Situation 2000er heute eigene Situation heute 2000er 90er 70er/80er 50er/60er eigene Situation heute 2000er 90er 70er/80er 50er/60er 2030 eigene Situation er/80er 50er/60er 90er 2000er heute

14 ARBEITSTYPENMARKER PLUS

15 ARBEITSTYPENMARKER PLUS Anhand der charakteristischen Bewertungen und Aussagen der einzelnen Arbeitstypen werden Markerfragen erstellt, über die der Typ identifiziert werden kann

16 ARBEITSTYPENMARKER PLUS Zusätzlich und nach dem Arbeitstypenmarker sind spezifische Fragen zur Digitalisierung und Altersstereotypen, analog zu einem standardisierten Fragebogen, gestellt worden. Deren Antworten sich auf die Arbeitstypenklassifizierung eines jeden Befragten beziehen lassen

17 ARBEITSTYPENMARKER PLUS Als individuelles Ergebnis bekommen die Teilnehmer ihre Positionierung im Kulturraum Arbeit, sowie die prozentuale Zuordnung und Beschreibung der für sie charakteristischsten Wertewelten. Des Weiteren lässt sich der Kulturraum Arbeit interaktiv und qualitativ explorieren

18 ZUSAMMENSETZUNG DES SAMPLE Geschlecht Alter weiblich männlich anderes k. A Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre > 60 Jahre n = 356 n = 227 n = 7 n = 10 n = 6 n = 63 n = 97 n = 142 n = 209 n = 72 k. A. n = 11 Sample Online-Umfrage n = 600 Bildungsabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Polyt. Oberschule Hochschulreife Hochschulabschluss Promotion ohne Abschluss n = 9 n = 54 n = 9 n = 86 n = k. A. Führungsverantwortung ja nein n = 50 n = 0 n = 11 n = 305 n = 277 k. A. n = 18

19 ZUSAMMENSETZUNG DES SAMPLE Branche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleister Grundstücks- und Wohnungswesen Unternehmensdienstleister Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit Sonstige Dienstleister k. A. n = 2 n = 62 n = 11 n = 23 n = 48 n = 34 n = 4 n = 60 n = 244 n = 95 n = 17 Sample Online-Umfrage n = 600 Arbeitssituation selbständig angestellt verbeamtet andere n = 67 n = 440 n = 70 n = 12 k. A. n = 11 Recht homogenes Sample: ca. 70% über 40 Jahre alt ca. 85% haben Hochschulreife ca. 70% sind angestellt ca. 66% sind Unternehmens-, öffentliche oder sonstige Dienstleister

20 VERTEILUNG DER WERTEWELTEN In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten 12% Den Wohlstand hart erarbeiten 2% Engagiert Höchstleistung erzielen 7% Sorgenfrei von der Arbeit leben können 7% Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen 9% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 47% Balance zwischen Arbeit und Leben finden 16% n =

21 VERTEILUNG DER WERTEWELTEN In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten 12% Den Wohlstand hart erarbeiten 2% Engagiert Höchstleistung erzielen 7% Sorgenfrei von der Arbeit leben können 7% Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen 9% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 47% = 54% Balance zwischen Arbeit und Leben finden 16% n =

22 VERTEILUNG DER WERTEWELTEN Das Idealbild von Arbeit dieser Wertewelten hat einen deutlichen Fokus auf das Individuum ( Ich-Fokus ). Sie sehen die Digitalisierung als sehr positiv an und begreifen in der heutigen Arbeitswelt das lebenslange Lernen als einen der zentralen Aspekte. Engagiert Höchstleistung erzielen Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen n =

23 BEDEUTUNG DER DIGITALISIERUNG Engagiert Höchstleistung erzielen weniger eher Fortschritt Entfremdung Gefährdung Erleichterung Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 100% 50% 0% 50% 100% keine Angabe: 11% n =

24 AUSPRÄGUNG VON ASPEKTEN Engagiert Höchstleistung erzielen weniger eher Lern- und Veränderungsbereitschaft Innovationsfähigkeit Digitale Kompetenz Erfahrungswissen Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 100% 50% 0% 50% 100% keine Angabe: 17% n =

25 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL ca. 44% nicht gut ca. 24% eher schlecht Engagiert Höchstleistung erzielen 30% 25% 20% 15% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 10% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =

26 BEDEUTUNG DER DIGITALISIERUNG Eher kein Fortschritt (weniger oder am wenigsten Fortschritt) In einer starken Solidargemeinschaft arbeiten 14% Den Wohlstand hart erarbeiten 2% Engagiert Höchstleistung erzielen 7% = 33% = 53% Sorgenfrei von der Arbeit leben können 23% Sich in der Arbeit Selbstverwirklichen 24% Sinn außerhalb seiner Arbeit suchen 16% Balance zwischen Arbeit und Leben finden 14% n =

27 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL Nicht gut: Eher schlecht: 62% insgesamt und 31 % der Jüngeren 34% der Älteren und 13 % der Jüngeren 45% 40% 35% 30% 25% Einschätzung eigene Person Unter 40 28% 20% 15% 10% Über 40 72% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =

28 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL Nicht gut: Eher schlecht: 73% insgesamt und 27 % der Jüngeren 47% der Älteren und 13 % der Jüngeren 45% 40% 35% 30% 25% Einschätzung gleichaltriger Personen Unter 40 28% 20% 15% 10% Über 40 72% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =

29 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL Nicht gut: Eher schlecht: 95% insgesamt und 93 % der Jüngeren 84% der Älteren und 70 % der Jüngeren 45% 40% 35% 30% 25% Einschätzung älterer Personen Unter 40 28% 20% 15% 10% Über 40 72% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =

30 RÜSTUNG FÜR DIGITALEN WANDEL Nicht gut: Eher schlecht: 27% insgesamt und 13 % der Jüngeren 9% der Älteren und 4 % der Jüngeren 45% 40% 35% 30% 25% Einschätzung jüngerer Personen Unter 40 28% 20% 15% 10% Über 40 72% 5% 0% k. A sehr schlecht sehr gut n =

31 ALTERSBILDER DER BEFRAGTEN Ältere Menschen halten sich für eher schlechter gerüstet für den digitalen Wandel als jüngere Menschen Ältere Menschen halten sich aber für tendenziell besser gerüstet als gleichaltrige Menschen. Unter 40 28% Alle sind davon überzeugt, dass ältere Menschen schlecht für den digitalen Wandel gerüstet sind. Alle sind davon überzeugt, dass jüngere Menschen gut für den digitalen Wandel gerüstet sind. Über 40 72% n =

32 KULTURANALYSE IM UNTERNEHMEN Selbstorganisation Netzwerk Agilität Planung Ideale Arbeit Erwartete Präferenz der jüngeren Generation Erwartete Präferenz der älteren Generation Stabilität Hierarchie Unternehmen vermuten ein Generationsproblem

33 KULTURANALYSE IM UNTERNEHMEN Selbstorganisation Agilität Netzwerk Ideale Arbeit Ideal der Jüngeren Ideal der Älteren Das tatsächliche mittlere Ideal unterscheidet sich kaum Planung Stabilität Hierarchie

34 STUDIE MIT DER GENERATION Y Selbstentwicklung kreative Autonomie Gestaltungsfreiheit Eigenständigkeit Kreativität klassische Karriere Aufstiegschancen Zielorientierung 50 % 50 % Diszipliniertheit Sicherheit Die Studie zeigt: Es gibt nicht die Generation Y!

35 NEXT GERMANY Meta-Analyse von drei nextpractice Studien mit gesellschaftlichen Fragestellungen, deren theoretische Einbindung sowie aktuelle gesellschaftliche Aktivitäten zur Frage: Wie und wohin entwickelt sich Deutschland?

36 GESPALTENES DEUTSCHLAND ZWISCHEN ICH UND WIR Die Gesellschaft wurde durch gemeinsame W erte gefühlt vereint. Zunehmende Komplexität sorgte für immer schnellere Veränderung. Heute scheint die Gesellschaft in relativ autonome, voneinander abgekoppelte Subwelten zu zersplittern, die sehr unterschiedliche Werte vertreten und wenig miteinander zu tun haben

37 GESPALTENES DEUTSCHLAND 56% Fokus auf Stärke der Gemeinschaft 90% sehen keine Hoffnung in der Zukunft 44% Fokus auf Stärke der Individuen 56% sind pessimistisch für die Zukunft

38 GESPALTENES DEUTSCHLAND Betrachter, die Wert auf die Stärke der Gemeinschaft legen ( Wir-Fokus ), beschreiben ihre eigene Welt mit Begriffen wie Gemeinwohl und Solidarität. Die Welt der anderen kennzeichnen sie mit Begriffen wie Materialismus und soziale Kälte. Wir- Pe r spektive

39 GESPALTENES DEUTSCHLAND Ich- Pe r spektive Betrachter, die Wert auf die Stärke des Individuums legen ( Ich-Fokus ), beschreiben ihre eigene Welt mit Begriffen wie Gestaltungsraum und Leistungsfokus. Die Welt der anderen belegen sie mit Begriffen wie Inkompetenz und Stagnation

40 GESPALTENES DEUTSCHLAND Sie haben auf unsere Kosten gewonnen. Sie behindern unsere Zukunftsentwicklung. Die Betrachter, die Wert auf die Stärke der Gemeinschaft legen ( Wir-Fokus ), fühlen sich von der anderen Gesellschaftsgruppe ( Wir-F okus ) ins Abseits gestellt. Die Betrachter, die Wert auf die Stärke des Individuums legen ( Ich-Fokus ), fühlen sich von der anderen Gesellschaftsgruppe ( Wir-F okus ) bedroht

41 GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT

42 GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT Wir müssen beide Seiten anerkennen! WIR

43 AUFBRUCH IN DIE NEUE WIR-GESELLSCHAFT

GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team

GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION. Düsseldorf, Frank Schomburg und nextpractice Team GENERATIONENBILDER VERÄNDERN EINE HAUPTAUFGABE DER DIGITALEN TRANSFORMATION Düsseldorf, 14.09.2017 Frank Schomburg und nextpractice Team SIEBEN WERTEWELTEN VON ARBEIT Wir-Fokus Sinn außerhalb seiner Arbeit

Mehr

Stabilität - Kollektive Gestaltung / Regulierung + Misswirtschaft soziale Kälte Inkompetenz Stagnation Wirtschaftsinteresse Konvention Materialismus Angepasstheit 7 1 2 6 5 Idealbild von Arbeit 4 3 27,7

Mehr

Selbstentfaltung. Stabilität

Selbstentfaltung. Stabilität KULTURRAUM ARBEIT IN DEUTSCHLAND Selbstentfaltung Misswirtschaft Sinnstiftung Gestaltungsraum soziale Kälte Inkompetenz Gemeinwohl Leistung Existenzkampf Stagnation Konvention Solidarität Wohlstand Wirtschaftsinteresse

Mehr

Generationen und Personalarbeit

Generationen und Personalarbeit Generationen und Personalarbeit Fachtagung der Satya Gruppe am 30. Juni 2106 Nicole Alexy email@nicolealexy.de Agenda 3 Thesen 1. Generationen sind nicht homogen. 2. Veränderte Lebenswelten beeinflussen,

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

Selbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus

Selbstständige nach Wirtschaftszweigen laut Mikrozensus Selbstständige nach en Anzahl der Selbstständigen 2009 bis 2012 in Deutschland nach en lassifikation 2009 2010 2011 3) 2012 A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 230 230 233 223 B, C D, E Energie- u.

Mehr

Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert

Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Tanja Schwarzmüller, Prisca Brosi, & Isabell M. Welpe Technische Universität München Hintergrund und Ziele der Studie Die Digitalisierung

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft

Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft Produktionswert, Bruttowertschöpfung, Arbeitsproduktivität, Bruttolöhne u. -gehälter im Sektor Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 27.40.610 / Dr. Ines Matthes Wirtschaftsfaktor

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz Mai 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Telefonische Befragung durch

Mehr

Mittelständisches Unternehmertum

Mittelständisches Unternehmertum Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse

Mehr

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht

Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht MEDIENMITTEILUNG Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht Mehr als drei Viertel der Betriebe fühlen sich jedoch für die anstehenden Veränderungen

Mehr

Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen

Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Entwicklung der Wirtschaftsstruktur in NRW Ein Überblick aus Sicht der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Gliederung Bruttoinlandsprodukt in den Ländern, in NRW und im Bund Industrieland oder Dienstleistungsland?

Mehr

Unternehmensbefragung Landkreis Nordsachsen Fokus Schule/Wirtschaft

Unternehmensbefragung Landkreis Nordsachsen Fokus Schule/Wirtschaft Unternehmensbefragung Landkreis Nordsachsen Fokus Schule/Wirtschaft Untersuchungsgegenstand Gesamtuntersuchung des Landratsamts Nordsachsen Fokus auf Fragen der Kooperation Schule/Wirtschaft bzw. Nachwuchskräftegewinnung

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3

Mehr

Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde?

Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Vortrag im Rahmen der Fachtagung Führungskompetenz am 12. Dezember 2016 Frankfurt University of Applied Sciences weissenrieder@fb3.fra-uas.de

Mehr

Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Versicherung digital 2017

Versicherung digital 2017 Versicherung digital 2017 Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Köln, 14. September 2017 Inhalt 1. Design

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

Beratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks

Beratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks Beratungsprotokoll Bildungscoach/Nachqualifizierungsberatung/Qualifizierungsschecks Name, Vorname des/der Teilnehmenden Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)

Mehr

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) (13) Was auf Sie? O Schüler/-in O Student/-in O Rentner/-in, Pensionär/-in, im Vorruhestand O Arbeitslose O Dauerhaft Erwerbsunfähige O Hausfrau/Hausmann

Mehr

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Chancen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Chancen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft Der Campusjäger Puls-Check Studenten auf den Zahn gefühlt: Chancen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft Kurz gesagt neben der detaillierten Studie finden Sie in dieser Infografik die wichtigsten Informationen

Mehr

Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes

Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter

Mehr

Statistisches Bundesamt (Hrsg.)

Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen

Mehr

EY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

EY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz März 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt.

Mehr

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen! Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.

Mehr

Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016

Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit:

Mehr

Haben Sie einen Plan?

Haben Sie einen Plan? Haben Sie einen Plan? Karriereplanung und berufliche Entwicklung Eine Studie von FlemmingFlemming im Auftrag der econnects GmbH 1 Über diese Studie Die Arbeitswelt verändert sich. Die Anforderungen an

Mehr

Das Moderationstool. für kollektive Intelligenz

Das Moderationstool. für kollektive Intelligenz Das Moderationstool für kollektive Intelligenz Stimmen zu nextmoderator 1 Es wird immer wichtiger, die Menschen im Unternehmen frühzeitig in Ideenentwicklung und Meinungsbildungsprozesse mit einzubeziehen...

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Juni 2013 ISSN 1430-4457 PI 1 - j / 12, Ausgabe 1 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Bruttoinlandsprodukt,

Mehr

Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen

Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen Berlin 1. September 2009 Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen Konferenz Behördenspiegel, Ludwig-Maximilians-Universität München Bedeutung von Bildung im Alter Gesellschaft Innovationsfähigkeit

Mehr

Arbeitswelt 4.0 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und den Menschen. Perspektiven aus Sicht der Christlichen Sozialethik

Arbeitswelt 4.0 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und den Menschen. Perspektiven aus Sicht der Christlichen Sozialethik Arbeitswelt 4.0 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und den Menschen Perspektiven aus Sicht der Christlichen Sozialethik 19.11.2016, Bad Honnef Referent: PD Dr. Udo Lehmann Stichworte

Mehr

Digital Economy in a Digital Society

Digital Economy in a Digital Society Digital Economy in a Digital Society Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 16:40-17:20 OVR B135 Eingebettetes Video, Dauer : 2'11'' Digital Economy in a Digital Society Wirtschaftsforum 02.09.15 Olten 16:40-17:20

Mehr

Landwirtschaft in Thüringen - Daten und Fakten Volkswirtschaftliche Einordnung. Referat 610 Nov

Landwirtschaft in Thüringen - Daten und Fakten Volkswirtschaftliche Einordnung. Referat 610 Nov Landwirtschaft in Thüringen - Daten und Fakten Landwirtschaft in Thüringen Daten und Fakten Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen [Mio. EUR] (Thüringen) Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen [Mio.

Mehr

TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. BERLIN, DEN , STAATSSEKRETÄR THORBEN ALBRECHT

TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. BERLIN, DEN , STAATSSEKRETÄR THORBEN ALBRECHT TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. BERLIN, DEN 10.06.2016, STAATSSEKRETÄR THORBEN ALBRECHT 1. EINLEITUNG 1. DIE DEBATTE ÜBER DIE ARBEIT DER ZUKUNFT IST IN VOLLEM GANGE EINLEITUNG 3 1. ARBEITEN 4.0 IN DER DIGITALEN

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?

Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht

Mehr

Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an?

Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Kommt die Demographie- Beratung in kleinen und mittleren Unternehmen an? Ergebnisse der Blitzumfrage 215 26. August 215 Copyright 215, rebequa, healthpro Hotline (211) 88 28 45 68 - info@rebequa.de - www.rebequa.de

Mehr

Die 20. Karlsruhe Gespräche: Wer war da? Was hat gefallen?

Die 20. Karlsruhe Gespräche: Wer war da? Was hat gefallen? Die 20. Karlsruhe Gespräche: Wer war da? Was hat gefallen? Das ist als zentrale Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie nicht nur im Bereich der Forschung und Lehre tätig, sondern engagiert

Mehr

STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt

STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1 Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt 1997 bis 2014 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter

Mehr

Werbeartikel-Monitor 2015. für

Werbeartikel-Monitor 2015. für Werbeartikel-Monitor 2015 für 1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Budget für Werbeartikel b) Einsatz von Werbeartikeln 3 Backup www.dima-mafo.de Seite 2 Seite 3 Studienbeschreibung Aufgaben

Mehr

Gesundheitskompetenz in der Schweiz:

Gesundheitskompetenz in der Schweiz: Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends

Mehr

FOM fragt nach: GKV-Versichertenmonitor

FOM fragt nach: GKV-Versichertenmonitor FOM fragt nach: GKV-Versichertenmonitor Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof.

Mehr

ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen Denken und Arbeiten in der Welt von morgen

ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen Denken und Arbeiten in der Welt von morgen 1 ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen Denken und Arbeiten in der Welt von morgen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und

Mehr

Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben

Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Neue Arbeit gestalten kollektive Führung erleben Führen von einer Ich zu einer WirKultur Komplexe, globale Zusammenhänge, disruptive Erscheinungen und die digitale Transformation stellen unsere Arbeitsweisen

Mehr

Kurzumfrage Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung

Kurzumfrage Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an folgende Adresse: Fraunhofer IAO, Liza Wohlfart, Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart Fax: 0711 970-2299, E-Mail: liza.wohlfart@iao.fraunhofer.de Kurzumfrage

Mehr

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung

Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2016 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2014 2015 INSGESAMT 6 093 888 6 176 172 100 und zwar männlich 2 991 752 3 047

Mehr

Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund

Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Diversity und Diversity Management in Berliner Unternehmen Im Fokus: Personen mit Migrationshintergrund Renate Ortlieb & Barbara Sieben Violetta Anders, Heike Pantelmann, Daphne Reim, Stephanie Stein 30.

Mehr

Arbeiten 4.0 und Ar bei tszei tp o li tik

Arbeiten 4.0 und Ar bei tszei tp o li tik Bunduminittarlum für Arbeit und Sozialu ARBEIT WEITER DENKEN Arbeiten 4.0 und Ar bei tszei tp o li tik Benjamin Mikfeld, Leiter der Grundsatzabteilung im BMAS WSI -Arbeitszeittagung 2017 "Arbeitszeit auf

Mehr

Grußwort StM Grüttner anl. der Fachtagung "digital-flexibel-entgrenzt" am 16. März 2017, Römer, Frankfurt

Grußwort StM Grüttner anl. der Fachtagung digital-flexibel-entgrenzt am 16. März 2017, Römer, Frankfurt Grußwort StM Grüttner anl. der Fachtagung "digital-flexibel-entgrenzt" am 16. März 2017, Römer, Frankfurt Thema: Handlungs- und Entscheidungsperspektiven im Takt von Digitalisierung, Flexibilisierung und

Mehr

Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung

Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen, Sommer 2012 Auswertung FuE-Führungskräfte Zusammenfassung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betrieblichen

Mehr

Wertewelt Bürgerbeteiligung

Wertewelt Bürgerbeteiligung Wertewelt Bürgerbeteiligung Eine Studie über die Einstellung von Politik, Verwaltung und Bürgern in Bremen Marie Hoppe und Tobias Kruse 1 Design der Studie Ziel: Einstellungen sichtbar machen Fragestellungen:

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

iot und Digitalisierung Faktor Mensch in der Arbeitswelt 4.0 Seite 1

iot und Digitalisierung Faktor Mensch in der Arbeitswelt 4.0 Seite 1 iot und Digitalisierung Faktor Mensch in der Arbeitswelt 4.0 Seite 1 Die optimistische Sicht der Arbeitnehmer Seite 2 Technische Entwicklungen, Digitalisierung, Roboter: 75% fühlen sich safe.. Ja, die

Mehr

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0 DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander

Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information

Mehr

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs

Mehr

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016

STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 2016 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 Zahl der Minijobber bleibt in Karlsruhe auf konstantem Niveau 2 STATISTIK AKTUELL MINIJOBS 216 HÖCHSTSTAND BEI DEN

Mehr

Die bremische Dienstleistungswirtschaft

Die bremische Dienstleistungswirtschaft 1 16 Die bremische Dienstleistungswirtschaft Dr. Matthias Fonger Hauptgeschäftsführer und I. Syndicus Handelskammer Bremen IHK für Bremen und Bremerhaven 2 16 Wirtschaftsstruktur und Strukturwandel im

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung

Mehr

Hierarchie und Netzwerk sind kein Widerspruch, sondern zwei Zustände im System.

Hierarchie und Netzwerk sind kein Widerspruch, sondern zwei Zustände im System. Hierarchie und Netzwerk sind kein Widerspruch, sondern zwei Zustände im System. Hierarchie Innovation Leistung Kreativität Invention Netzwerk Hierarchie hat die Verantwortung gegenüber Kapital und Eigner,

Mehr

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen

Mehr

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik?

Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik? Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik? Kooperationsprojekt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der Schöpflin Stiftung: Ergebnisse der quantitativen

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1)

12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1) 12 Bezirke 12.1 FLÄCHE, BEVÖLKERUNG, ARBEITSMARKT DER HAMBURGER BEZIRKE 1) Tabelle 35 Hamburg- Hamburg- Hamburg Merkmale Stand Mitte Nord insgesamt Fläche 2014 Insgesamt (km 2 ) 142,3 77,9 49,8 57,8 147,5

Mehr

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Die digitale Transformation erfolgreich gestalten, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München Lehrstuhl für Strategie und Organisation ExpertInnenbefragung zur Digitalisierung

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2014 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2012 2013 INSGESAMT 6 016 481 6 045 425 100 und zwar männlich 2 942 985 2 962

Mehr

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7 Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend

Mehr

Offshoring und Digitalisierung

Offshoring und Digitalisierung Offshoring und Digitalisierung Herausforderungen und Trends für die kaufmännischen Berufe Michael Kraft IGKG St. Gallen 25. April 2017 Übersicht Kurz zusammengefasst 1 Über uns 2 3 Ausgangslage Studienergebnisse

Mehr

Das Allgäu in Zahlen

Das Allgäu in Zahlen Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen

Hessisches Statistisches Landesamt. Hessen in Zahlen Hessisches Statistisches Landesamt Hessen in Zahlen Ausgabe 2015 Bevölkerung und Gebiet Bevölkerung 1) Stand: jeweils 31.12. 2013 2014 INSGESAMT 6 045 425 6 093 888 100 und zwar männlich 2 962 599 2 991

Mehr

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances

Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances Die digitale Transformation erfolgreich gestalten Ergebnisse aus dem Projekt Digital Work Design Turning Risks into Chances, Dr. Prisca Brosi, Dipl.-Psych. Tanja Schwarzmüller Technische Universität München

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle

Mehr

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010 Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen

Mehr

Strukturdaten der IHK-Geschäftsstellenbereiche. Weilheim

Strukturdaten der IHK-Geschäftsstellenbereiche. Weilheim Strukturdaten der IHK-Geschäftsstellenbereiche Weilheim IHK-Unternehmensstatistik IHK-Unternehmen 2015 nach Wirtschaftsabschnitten* Land- und Forstwirtschaft Produzierendes Gewerbe Großhandel HR** KGT***

Mehr

Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung

Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 205 Mit eer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 5,2 Tagen je Arbeitnehmer/- ergeben sich im Jahr 205 sgesamt 587,4 Millionen. Ausgehend von diesem

Mehr

HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015

HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung. Hamburg, im September 2015 HUMAN BRAND INDEX Interesse von Konsumenten an Prominenten in Medien und Werbung Hamburg, im September 2015 Die HBI-Konsumentenstudie erforscht das Interesse von Verbrauchern an Prominenten und die Einstellung

Mehr

DIGITALISIERUNG IN DER WEITERBILDUNG UND E-LEARNING IN ÖSTERREICH

DIGITALISIERUNG IN DER WEITERBILDUNG UND E-LEARNING IN ÖSTERREICH GRUNDLAGENSTUDIE: DIGITALISIERUNG IN DER WEITERBILDUNG UND E-LEARNING IN ÖSTERREICH März 207 / PK Präsentation n=022, Österreichische Bevölkerung ab 6 Jahre, Dezember 206 / Jänner 207, Archiv-Nr. 062 Forschungsdesign

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg 6. Bonner Unternehmertage, 10. und 11. Oktober 2011 Michael Swoboda, Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg

Mehr

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation

Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Geschlechtsspezifische Bildung & Partizipation Im Rahmen des Fachtages Sprache, das Tor zur Welt Dipl. Pädagogin Kita Fachberaterin und Sexologin Multiplikatorin für Partizipation Sprache gestaltet Bewusstsein

Mehr