WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 9 / September 2017

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1 Ausgabe 9 / September 2017 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DIE ERFOLGSSTORY BEIM EURO SETZT SICH IM SEPTEMBER FORT DIE GEMEINSCHAFTSWÄHRUNG ERKLIMMT ZWEI-JAHRESHOCH Im Berichtszeitraum von Mitte August bis Mitte September übersprang der Euro erstmals seit zwei Jahren die Marke von 1,20 US-Dollar und näherte sich dabei zeitweise einem Niveau von knapp 1,21 US-Dollar. Verantwortlich waren eine Reihe Faktoren, die für den Euro und gegen den US-Dollar sprachen. Zunächst verwunderte es die Marktteilnehmer, dass EZB-Präsident Draghi die jüngste Euro-Stärke nicht in seiner Jackson-Hole-Rede thematisierte. Zudem keimten Spekulationen über eine Abkehr der ultralockeren EZB-Geldpolitik auf, nachdem weiterhin positive Konjunkturdaten für die Eurozone veröffentlicht wurden. Demgegenüber wurden weitere Zinsschritte der US-Notenbank zunehmend ausgepreist. Innenpolitische Auflösungserscheinungen in den USA förderten zusätzlich das Interesse an Euro-Anlagen und waren damit ein weiterer Antrieb für den Höhenflug des Euros gegenüber dem US-Dollar. Sieht man sich die einzelnen Argumente für den Euro an, dann könnte man meinen, die Rekordfahrt gegenüber dem US-Dollar könnte sich auch in den nächsten Wochen und Monaten weiter fortsetzen. Ein genauerer Blick signalisiert allerdings, dass das Bild des Euros kurzfristig durchaus Risse bekommen könnte, wenngleich das Jahr 2017 als eines seiner profitabelsten in die Geschichte eingehen dürfte. Der Dollar war zwar im Nachgang von Jackson Hole mit dem Verweis auf die schwindenden US-Zinserhöhungserwartungen unter Druck gekommen, allerdings hat sich die Wahrscheinlichkeit für einen Fed-Schritt im Dezember tatsächlich gar nicht nennenswert verändert. Mehr noch: Auch die vermeintlich gewachsene Chance einer schnellen EZB-Zinserhöhung, die vom Devisenmarkt unterstellt wird, lässt sich anhand von Marktdaten nicht belegen. Am Tag vor Draghis Rede lag die Wahrscheinlichkeit bei 92 Prozent, dass die EZB ihren Einlagesatz bis Ende 2017 nicht antastet, und bei 80 Prozent für den Termin Juni Jetzt liegt die Wahrscheinlichkeit bei 99 bzw. 91 Prozent. Bleibt die Frage nach der stillschwei genden Zustimmung zur Euro-Stärke durch die Währungshüter. Diese kann keinesfalls bejaht werden, da Draghi nicht gesagt hat, dass er die Euro-Aufwertung als fundamental längst über fällig begrüßen würde. Schweigen gilt in diesem Fall nicht als Zustimmung, da die EZB keine Politik des starken Euro verfolgt. Anders als die USA, wo es heißt, eine feste Währung sei in natio nalem Interesse. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) halten kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Ungarischer Forint Australischer Dollar Norwegische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Schwedische Krone STARPLAN TOP CALLGELD halten halten aufbauen halten Vor diesem Hintergrund spricht einiges dafür, dass sich der Höhenflug des Euro gegenüber dem US-Dollar in diesem Tempo vorerst nicht weiter fortsetzen dürfte. Im Gegenteil, nach den deutlichen Kursgewinnen seit Jahresanfang scheint die Zeit für eine technische Gegenbewegung gekommen.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den vergangenen vier Wochen konnten sich die Fremdwährungen gegen den Euro wieder etwas behaupten. Besonders der kanadische Dollar profitierte von der nun doch etwas überraschenden restriktiven Haltung der Bank of Canada. Das gute Wachstum und die steigenden Verbraucherpreise sorgten dafür, dass die Notenbank ihre Haltung anpasste. Wir gehen davon aus, dass weitere Zinserhöhungen im Raum stehen und bleiben investiert. Insgesamt bleibt der Euro jedoch auch weiterhin die starke Währung. Sobald Draghi zu einer Rede anhebt, beginnt die Einheitswährung zu steigen. Lediglich die osteuropäischen Währungspaare stemmen sich dagegen. Die tschechische CNB bleibt derzeit die einzige europäische Notenbank mit restriktivem Kurs. Neben den passenden Zahlen aus der Konjunktur sorgt sie dafür, dass die Krone nicht im Konzert mit den anderen Fremdwährungen abrutscht. Ebenso passiert dies in Polen, die polnische Zentralbank bleibt unverändert in ihrer Zinspolitik beobachtet die Preisentwicklung allerdings sehr genau. Bei der US-amerikanischen Federal Reserve scheinen die Marktteilnehmer mittlerweile ein kleines Glaubwürdigkeitsproblem zu haben. Obwohl die Töne restriktiv sind, rechnet der Markt nicht so viele Zinserhöhungen ein, wie wohl geplant sind. Dies drückt sich auch in der Kursentwicklung im US-Dollar aus, denn der verliert im vergangenen Monat an Wert gegenüber dem Euro. Auch wenn die Entwicklung im Portfolio dieses Mal nicht negativ war, bleibt der Euro von seiner Stärke geprägt. Wir bleiben wachsam. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 06/17 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 26,43 20,04 17,26 19,88 16,40 NOK CAD CZK PLN USD Ungarischer Forint (HUF) Im Zeitraum von Mitte August bis Mitte September büßte der ungarische Forint gegenüber dem Euro an Terrain ein. Die ungarische Notenbank fährt weiterhin einen sehr expansiven Kurs. Der Leitzins verharrt auf seinem historischen Rekordtief von 0,90 Prozent. Zusätzlich verringerte die Notenbank im Juni erneut das Volumen für kurzfristige Dreimonats-Einlagen und wurde damit noch expansiver. So zwingt sie die Geschäftsbanken, ihre überschüssigen Mittel am Geldmarkt anzulegen, was dort zu niedrigeren Zinsen führen sollte. Letztendlich sank der ungarische Forint gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,6 Prozent. Der Euro legte um 5,0 Forint auf 309,30 ungarische Forint zu. Die ungarische Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal 2017 um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wenngleich das BIP-Plus damit etwas hinter den Markterwartungen von 3,6 Prozent zurückgeblieben ist, befindet sie sich damit dennoch in solider Verfassung. Entsprechend machen sich am Markt allmählich Leitzinserhöhungserwartungen breit, die eigentlich für einen festeren Forint sprechen sollten. Dem stehen aller dings die näher rückenden Parlamentswahlen im April 2018 entgegen. Ministerpräsident Orban bringt sich mit seiner scharfen Kritik an der EU bereits jetzt inhaltlich in Stellung. Damit setzt Orban weiterhin auf einen strengen nationalkonservativen Kurs. Wir sehen das Austauschverhältnis der beiden Währungen auf Jahressicht weiterhin um den Bereich von 310 HUF. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 316,00 314,00 312, ,00 306,00 304,00 302,00 09/16 11/16 01/17 03/17 05/17 07/17 09/17 EUR in HUF 90 Tage Linie HUF 200 Tage Linie HUF DREIMONATSINTERBANKENSATZ 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im HUF Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte August bis Mitte September setzte der US-Dollar seine vorherige Schwächephase weiter fort. Mittlerweile haben die Marktteilnehmer die Hoffnungen auf einen Trump-Boom nahezu vollständig begraben. Derzeit wird darüber diskutiert, ob bis Ende 2017 eine Steuerreform umgesetzt werden kann. Positive wirtschaftspolitische Impulse würden dann erst im Jahr 2018 wirksam werden. Ganz anders sieht es aktuell beim Euro aus. Hier haben das verbesserte fundamentale Umfeld und Spekulationen über ein baldiges Ende der ultraexpansiven Geldpolitik der EZB Auftrieb verliehen. Per saldo büßte die US-Valuta gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung weitere 1,8 Prozent an Wert ein. Der Euro legte um 2,10 US-Cents auf 1,1945 US-Dollar zu. Die Frage nach dem Voranschreiten des geldpolitischen Normalisierungskurses sollte weiterhin maßgeblich das Geschehen an den weltweiten Devisenmärkten prägen. Darüber hinaus ist es für die Finanzmärkte wichtig, dass sich die amerikanische Regierung auf eine Erhöhung der Schuldenobergrenze einigt. Seit dem Frühjahr 2017 greift die offizielle US-Schuldenobergrenze von 19,809 Billionen US-Dollar wieder. Das Finanzministerium nutzt derzeit Sondermaßnahmen, um diese Grenze nicht zu überschreiten. Sollte sich eine Anhebung der Schuldenobergrenze zäh entwickeln, dürfte dies kurzfristig nochmals Druck auf die US-Währung ausüben. Ansonsten sehen wir auf dem aktuellen Kursniveau Stabilisierungstendenzen für den US-Dollar. Notenbank-Chefin Yellen dürfte auf dem kommenden Treffen des geldpoliischen Offenmarktauschuss der Fed im September die Reduktion der Notenbankbilanz bekannt geben. Mehr als eine moderate Kurserholung sollte sich für den US-Dollar daraus allerdings nicht ergeben. Der erneute Anlauf in Richtung Steuerreform dürfte am Markt keine Euphorie auslösen. Das Konzept bleibt chaotisch und unausgewogen und nach wie vor ist unklar, wie genau die Reduktion der Unternehmenssteuer gegenfinanziert werden soll. Eine Frage, die mit Blick auf die aktuelle Haushaltslage dringlicher denn je ist. ZINSEN FAZIT Die Fed dürfte insgesamt sehr zögerlich agieren und die Leitzinsen nur langsam anheben. Wenn die Fed im September den Startschuss für die angekündigte Reduzierung der Notenbankbilanz gibt, dürfte sie eine Pause bei den zuletzt vierteljährlichen Leitzinserhöhungen einlegen. Weitere Zinserhöhungen hängen von der Entwicklung der Inflationsrate ab. Wir erwarten die nächste US-Zinserhöhung im Dezember. Anleger: Spekulativ eingestellte Anleger können gegenüber dem Greenback allmählich wieder eine positivere Haltung einnehmen. Angesichts der längerfristig zu erwartenden erneuten Schwäche der US-Währung bedürfen entsprechende Engagements aber einer intensiven Überwachung. Kreditnehmer: Die seit Jahresbeginn anhaltende schwache Entwicklung der US-Währung hat sich fortgesetzt. Auch wenn ein Abschwächen über 1,20 zum Euro bisher an Widerständen gescheitert ist, zeigt sich der Dollar aktuell nur knapp unter dieser Grenze. Die Gründe sind vielfältiger Natur, außenpolitisch hervorzuheben sind unter anderem die massiven verbalen Auseinandersetzungen im Konflikt mit Nordkorea. Während der Euro von einem verbesserten fundamentalen Umfeld profitiert, wird in den USA ebenfalls noch ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 1,40 1,20 0,80 0,60 0,40 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 03/17 09/17 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,40 1,30 1,20 1,10 0,90 0,80 09/11 09/12 09/13 09/14 09/15 09/16 09/17 09/18 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 1,80 1,60 1,40 1,20 0,80 0,60 0,40 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat auf die weitere Entwicklung innenpolitischer Entscheidungen zu legen sein. Stabilisierend könnte sich die eingeläutete Wende in der Geldpolitik erweisen. Mit dem angekündigten Abbau der rund 4,5 Billionen Dollar schweren Notenbankbilanz sind die Weichen für eine geldpolitische Normalisierung gestellt. Positive Konjunkturdaten aus dem europäischen Währungsraum, geopolitische Unsicherheitsfaktoren und die etwas schwächere fundamentale Lage lassen den US-Dollar lediglich für Kreditnehmer attraktiv erscheinen, die über entsprechende Grundgeschäfte eine Absicherung verfolgen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2187 1,2733 1,3233

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die aufkommenden Spekulationen über eine frühzeitige Abkehr der Euro päischen Zentralbank von ihrer ultralockeren Geldpolitik hatten Ende Juli zu einem deutlichen Wertverlust des Schweizer Franken geführt. Von diesem gedrückten Niveau aus entwickelte sich der Schweizer Franken von Mitte August bis Mitte September weitgehend seitwärts und verlor gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung nur geringfügig um 0,47 Prozent. Der Euro verbesserte sich um 0,53 Rappen auf 1,1465 Schweizer Franken. Ausgehend von aktuellen Kursen um knapp 1,15 CHF ist für Euro Franken auf Jahressicht nur noch mit sehr moderatem Aufwärtspotenzial zu rechnen. Schließlich ist die Erwartungshaltung der Finanzmarktteilnehmer hinsichtlich der weiteren geldpolitischen Gangart der Europäischen Zentralbank schon sehr weit fortgeschritten. Wir rechnen mit einer sehr vorsichtigen Reduzierung des Anleiheankaufprogramms. Diese Einschätzung birgt Enttäuschungspotenzial auf Seiten der Marktteilnehmer. Zwar hat die Schweizer Zentralbank immer wieder betont, dass sie bereit ist, mit Devisenmarktinterventionen gegen eine vorübergehende Franken-Stärke vorzugehen. Aufgrund des bereits sehr niedrigen Zinsniveaus und der enormen Bilanzausweitung in den letzten Jahren ist der weitere geldpolitische Spielraum der SNB allerdings begrenzt. Vor dem Hintergrund der geopolitischen Risiken könnte der Schweizer Franken von seiner Funktion als Zufluchtsort deshalb kurzfristig profitieren. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,40 0,60 0,80 1,20 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 03/17 09/17 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,40 1,30 1,20 1,10 0,90 09/11 09/12 09/13 09/14 09/15 09/16 09/17 09/18 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die SNB verfolgt einen sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Das verglichen mit dem ersten Quartal deutlich höhere Euro-Franken-Niveau dürfte den eidgenössischen Währungshütern zwar willkommen sein. Für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts einer auf absehbare Zeit sehr niedrigen Inflationsrate aber noch deutlich zu früh. 0,40 0,60 0,80 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des fehlenden mittel- bis längerfristig fehlenden Aufwertungspotenzials des Schweizer Franken gegenüber dem Euro drängen sich aus Anlegersicht Investitionen in die eidgenössische Währung weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: Auch wenn seine Funktion als sicherer Hafen die Alpenwährung in Zeiten politischer Spannungen an einzelnen Tagen immer mal wieder fragil erscheinen lässt, gibt es Anlass, auf eine längerfristige Konsolidierung des Frankenkurses zu hoffen. Entsprechend bescheinigte die SNB in ihrer Lagebeurteilung vom 14. September dem Franken einen gewissen Abbau der Überbewertung und signalisierte damit Zufriedenheit mit dem aktuellen Kursniveau. Dies lässt die Erwartung zu, dass Devisenmarktinterventionen aktuell nur in moderatem Maße gezielt in Situationen aufkommender außenpolitischer Spannungen erfolgen, um einem erneuten Erstarken der Schweizer Währung entgegenzuwirken. Unverändert bieten sich in der eidgenössischen Landeswährung aufgrund der fundamentalen Überbewertung demnach Chancen für langfristig orientierte Kreditnehmer. Kurz-und mittelfristig empfiehlt sich ein Kreditengagement für gewerbliche Kunden bei vorhandenen Grundgeschäften. Private Kreditaufnahme bietet sich insbesondere für Arbeitnehmer aus den Schweizer Grenzregionen an, die ihr Einkommen in der eidgenössischen Währung beziehen und ohne Währungsrisiko von Zinsvorteilen profitieren. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1480 1,1444 1,1317

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die allgemeine Stärke des Euro zeigte sich im Berichtszeitraum auch gegenüber dem japanischen Yen, zumal die japanische Notenbank scheinbar unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhält. Dass sich an dieser Situa tion auch zukünftig kaum etwas ändern dürfte, sorgten Medienberichte, denen zufolge Japans Ministerpräsident Abe über vorgezogene Neuwahlen nachdenkt, nachdem seine Umfragewerte zuletzt wieder gestiegen waren. Die Nachricht belastete den Yen zusätzlich, weil das politische Programm Abes durch eine sehr expansive Geld- und Fiskalpolitik geprägt ist. Der japanische Yen verlor gegenüber dem Euro um rund 2,0 Prozent. Die europäische Gemeinschaftswährung verbesserte sich um 2,54 Yen auf 132,42 japanische Yen. 0,15 0,10 0,05 0,05 0,10 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 03/17 09/17 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY Während die Europäische Zentralbank und die US-Notenbank derzeit durchaus Interpretationsspielraum für ihren künftigen geldpolitischen Kurs lassen, sind Japans Währungshüter in ihrer Entschlossenheit unmiss verständlich. An eine Eindämmung der Geldflut ist nicht zu denken. Es besteht ein Null-Prozent-Bekenntnis im Laufzeitenbereich bis 10 Jahre. Die größten Stellschrauben für den Yen sind daher der US- Zins ausblick und die daraus resultierende US-Dollar-Entwicklung, während inländische Faktoren wie beispielsweise die Inflation den Yen 2017 kaum tangieren sollten. Allerdings profitiert der Yen immer wieder latent vom Auflodern der diversen politischen Unsicherheitsfaktoren (Nordkorea, Italien, Trump, Brexit). Abgesehen von zeitweilig aufkommenden Verschärfungen des geopolitischen Umfeldes, die temporär immer wieder Interesse in japanischen Währungsanlagen hervorrufen, sieht sich der japanische Yen kontinuierlich Belastungen aus der anhaltend ultra-lockeren Geldpolitik der japanischen Notenbank ausgesetzt. Zumindest mittelfristig dürfte dies die Währung unter Druck halten. VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /11 09/12 09/13 09/14 09/15 09/16 09/17 09/18 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,08 0,06 0,04 ZINSEN Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem der Fokus zunächst auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Im September kam es dann im Zuge einer umfassenden Überprüfung zu einer strategischen Änderung: Das zuvor konkrete Ankaufvolumen für Staatsanleihen wurde zugunsten einer expliziten Zinssteuerung aufgegeben. 0,02 0,02 0,04 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen sieht sich auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik konfrontiert und befindet sich damit gegenüber dem Euro in der Defensive. Investitionen in die japanische Währung drängen sich dem strategischen Investor angesichts des latenten Abwertungsrisikos deshalb nicht auf. Kreditnehmer: Im Betrachtungszeitraum hat sich die japanische Währung weiter abgeschwächt und notiert momentan bei ca. 134 Yen / EUR. Auch die guten Konjunkturdaten im Land der aufgehenden Sonne verhelfen der Valuta nicht zur Stärke. Die Regierung sieht das Land dennoch auf gutem Wege, die japanische Volkswirtschaft befinde sich seit Dezember 2012 auf einem ungebrochenen Wachstumspfad. Diese Einschätzung beruht auf einer etwas eigenwilligen Interpretation von Wirtschaftswachstum. Es stimmt nachdenklich, dass eine anhaltend schlechte demografische Entwicklung sowie die höchste Schuldenlast aller Industrienationen wenig Beachtung in den Märkten findet. Ein nachhaltiges Ende von Stillstand, Depression und Deflation erscheint noch nicht denkbar. Eine Abkehr von der aggressiven Geldpolitik ist vorerst nicht zu erwarten. Die Bank of Japan hat ihre Entschlossenheit unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Kurz und mittelfristig werden geopolitische Aspekte dem Yen womöglich wieder auf die Sprünge helfen. halten wir den Yen für spekulative Kreditnehmer attraktiv. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 132,31 133,00 131,15

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Schwedische Krone (SEK) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die starke Phase des Euro von Mitte August bis Mitte September verhalf der Gemeinschaftswährung auch zu einer Wertverbesserung gegenüber der schwedischen Krone. Diese fiel im Vergleich zu den anderen Währungen allerdings eher bescheiden aus. Dies überrascht wenig, gehört doch die Krone seit Juli zu den wenigen Währungen, die gegenüber dem insgesamt festeren Euro noch zulegen konnten. Per saldo verringerte sich die schwedische Krone gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung nur um 0,5 Prozent. Der Euro verbesserte sich um 4,25 Öre auf 9,5175 schwedische Kronen. Die fundamentalen Faktoren sprechen eindeutig für eine Aufwertung der Krone auf mittel- bis langfristige Sicht. Nach einem etwas schwächeren ersten Quartal hat sich das Wachstum im zweiten Quartal wieder deutlich beschleunigt, und mit einem BIP-Plus um 1,7 Prozent im Quartalsvergleich alle Prognosen übertroffen. Damit zeichnet sich auch für das Gesamtjahr ein erneut beachtliches Wachstumstempo ab. Hierzu dürfte zum einen ein solider privater Verbrauch und zum anderen eine kräftige Expansion der Investitionen beitragen. Damit einher geht ein Anstieg der Inflationsraten. Seit Jahresanfang haben sich die meisten Indikatoren für den Preistrend dem Inflationsziel von 2 Prozent genähert. Deshalb mehren sich die Stimmen innerhalb der Riksbank, welche die aktuell gültige extremexpansive Haltung kritisch sehen. Denn die anhaltende Niedrigzinspolitik und der damit ausgelöste Boom am Häusermarkt führen zu einer hohen privaten Verschuldung. Zwar gilt eine zu schnelle Aufwertung der Krone als unerwünscht, allerdings dürfte sich die Riksbank einer langsamen und stetigen Aufwertung wohl nicht entgegenstellen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,90 9,80 9,70 9,60 9,50 9,40 9,30 09/16 11/16 01/17 03/17 05/17 07/17 09/17 EUR in SEK 90 Tage Linie SEK 200 Tage Linie SEK LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,80 9,60 9,40 9,20 9,00 8,80 8,60 8,40 EUR in SEK DREIMONATSINTERBANKENSATZ ZINSEN Die wiederholt expansive Wortwahl der Notenbank verhinderte vor allem im kurzfristigen Laufzeitensegment höhere Renditen und könnte zunächst noch zeitweise auf die Renditen drücken. Spätestens im kommenden Jahr wird die Zentralbank weniger expansive Worte wählen und dann sogar erstmals an der Zinsschraube drehen. Dies sollte die Renditen über das gesamte Laufzeitenspektrum tendenziell ansteigen lassen. 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im SEK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Steigende Inflationsraten und solides Wachstum ermöglichen der Riksbank zunächst noch eine neutrale Haltung. Eine Aufwertung der Krone wird sie auf Dauer nicht verhindern können. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 26, , ,9130

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Australischer Dollar (AUD) Währungsentwicklung: In der Betrachtungsperiode handelte der australische Dollar gegenüber dem Euro in einer Seitwärtsspanne. Entsprechend konnte sich die australische Währung der allgemeinen Euro-Erholung widersetzen, wozu vor allem die Beruhigung an den Rohstoffmärkten beitrug. Per saldo gelang dem australischen Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung sogar ein leichter Anstieg von 0,5 Prozent. Der Euro gab entsprechend um 0,77 australische Cents auf 1,4926 australische Dollar nach. Die australische Wirtschaft befindet sich mitten im Umstrukturierungsprozess weg vom Rohstoffschwerpunkt und hin zu Service und Verarbeitendem Gewerbe. Nachdem die Inflation im vergangenen Jahr noch auf ein 17-Jahrestief zurückgegangen war, scheint die Trendwende inzwischen nachhaltig geglückt. Die binnenwirtschaftliche Leistung ist zwar nicht überschäumend, weist aber keines der sonst typischen Begleitsignale desinflationärer Tendenzen wie schwache Kreditvergabe oder Investitionsstau auf. Dies spricht auf absehbarer Zeit für einen neutralen Kurs der Notenbank, wenngleich für den überhitzten Immobilienmarkt eine restriktivere Geldpolitik angemessen wäre. Letztendlich steht die Mischung aus Euro-Erholung und einem sich fundamental stabilisierenden australischen Dollar größeren Kursausschlägen entgegen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,55 1,53 1,51 1,49 1,47 1,45 1,43 1,41 1,39 1,37 1,35 09/16 11/16 01/17 03/17 05/17 07/17 09/17 EUR in AUD 90 Tage Linie AUD 200 Tage Linie AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in AUD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Norwegische Krone (NOK) Von Mitte August bis Mitte September zeigte sich die norwegische Krone per saldo kaum verändert zum Euro. Insgesamt kam es dennoch zu Schwankungen. Profitierte die norwegische Krone zunächst von positiven Wirtschaftsdaten, so gab sie Anfang September die entstandenen Kursgewinne nach der Veröffentlichung enttäuschender Inflationsdaten wieder ab. Die Inflationsrate rutschte im August auf 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr ab und der zugrunde liegende Preisauftrieb ohne Energie und bereinigt um Steueränderungen flachte sich auf 0,9 Prozent ab. So niedrig lag der Preisanstieg zuletzt Der Euro verbesserte sich um 2,77 Øre auf 9,3775 norwegische Kronen. Die Geldpolitik dürfte aufgrund der niedrigen Inflationszahlen zumindest auf Jahressicht unverändert bleiben. Allerdings ist der Inflationsrückgang nach Einschätzung der Norges Bank ohnehin nur kurzzeitig. Bereits für den September rechnet sie wieder mit einem Anstieg. Tatsächlich erscheint es unwahrscheinlich, dass die Raten angesichts der positiven Konjunkturnachrichten über längere Zeit hinweg so niedrig bleiben wie im August. Damit könnte die Notenbank die Leitzinsen doch noch vor dem ursprünglich signalisierten Termin zweites Halbjahr 2019 anheben. Ein leichtes Vorziehen dieses Schritts in das erste Halbjahr 2019 dürfte aber dennoch über kurz oder lang wieder für eine etwas festere Krone sorgen. Vor diesem Hintergrund raten wir, Positionen in der norwegischen Krone aufzubauen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 9,60 9,50 9,40 9,30 9,20 9,10 9,00 8,90 8,80 09/16 11/16 01/17 03/17 05/17 07/17 09/17 EUR in NOK 90 Tage Linie NOK 200 Tage Linie NOK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 2,00 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in NOK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 22. September 2017 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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