WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 9 / September 2016

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1 Ausgabe 9 / September 2016 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE EXPANSIVE GELDPOLITIK BLEIBT STÜTZPFEILER ANLEGER AGIEREN ZULETZT JEDOCH VORSICHTIGER Im Berichtszeitraum von Mitte August bis Mitte September setzte sich die an den internationalen Finanzmärkten zu beobachtende Champagnerlaune zunächst fort. Risikofaktoren, die zweifelsfrei zahlreich vorhanden sind, haben gegen die zumindest gefühlt hohe Bereitschaft der meisten für das internationale Währungssystem relevanten Notenbanken, bei Bedarf immer expansiver zu agieren, weiterhin kaum eine Chance. Vielmehr ging die Risikoaversion seit dem Brexit-Votum Ende Juni immer weiter zurück, da viele Investoren zuversichtlich auf die Karte setzten, dass die globale Geldpolitik überwiegend expansiv bleiben wird. Die bisher im September stattgefundenen Sitzungen der geldpolitischen Entscheidungsträger mehrerer Notenbanken haben die Erwartungen der Marktteilnehmer bestätigt. So beließ die australische Zentralbank ihren Leitzinssatz vor dem Hintergrund des schwachen Preisdrucks und der tendenziellen Stärke der Währung mit 1,5 Prozent auf seinem erst im August markierten Rekordtief. Die schwedische, kanadische und die polnische Notenbank hielten die Leitzinsen mit -0,5; 0,5 und 1,5 Prozent ebenfalls unverändert auf ihrem jeweiligen Rekordtief. Trotz heftiger Kritik an ihrem geldpolitischen Kurs entschied sich auch die Schweizer Nationalbank keine Leitzinserhöhung vorzunehmen und das rekordtiefe Niveau von -0,75 Prozent beizubehalten. Nach Ansicht von Notenbankvertretern würde eine Leitzinsanhebung eine zusätzliche Aufwertung des bereits überbewerteten Schweizer Franken bewirken und zusätzliche Belastungen für die eidgenössische Ökonomie hervorrufen. Zwar zeigten sich die Investoren über die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), den geldpolitischen Stimulus nicht noch weiter zu erhöhen, enttäuscht, ihr Chef Draghi hat allerdings die grundsätzliche Handlungsbereitschaft der Notenbank hervorgehoben, sollte dies zur Erreichung des Inflationsziels notwendig sein. Er entgegnete Fragen, warum die EZB trotz der Abwärtsrevision der Konjunkturprojektionen keine Ausweitung des geldpolitischen Stimulus beschlossen habe, überraschend damit, dass diese moderate Abwärtsrevision bis auf Weiteres keinen neuen geldpolitischen Impuls notwendig mache. Demgegenüber stehen die Zeichen in Großbritannien angesichts des Brexit-Schocks weiter auf Zinssenkung. Die britischen Währungshüter signalisierten, dass die Leitzinsen noch in diesem Jahr weiter zurückgenommen werden könnten. Die japanische Zentralbank sollte in den Augen der Marktteilnehmer ebenfalls an ihrer extrem lockeren Geldpolitik festhalten. Auch erwarten sie zudem von Seiten der amerikanischen Federal Reserve zunächst noch ein Festhalten am bisherigen Kurs. Trotz der anhaltend hohen geldpolitischen Stimuli trübte sich die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten gegen Ende der Berichtsperiode ein. Eine Vielzahl von enttäuschend ausgefallenen Konjunkturdaten mahnte zur Vorsicht. Der Rückgang der Rohölpreise verstärkte darüber hinaus die auftretenden Wachstumsängste. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) halten kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und langfristig attraktiv Neuseeländischer Dollar Australischer Dollar Schwedische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Tschechische Krone STARPLAN TOP CALLGELD halten halten aufbauen halten

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Die letzten vier Wochen wurde die Kursentwicklung der Fremdwährungen hauptsächlich durch die großen Zentralbanken bestimmt. Wie erwartet geschah insgesamt relativ wenig, doch das alleine reichte schon aus, den Euro gegenüber fast allen Währungspaaren im Universum steigen zu lassen. Vier Währungspaare können zulegen, darunter das jüngst abgebaute britische Pfund und der neuseeländische Dollar. Das Pfund werden wir angesichts der unsicheren Entwicklung um den Brexit bis auf Weiteres nicht wieder anschaffen da hilft es auch wenig, wenn die Valuta aufgrund technischer Gegenbewegungen zulegen kann. Die tschechische Krone bleibt weiterhin ein stabilisierendes Element im Portfolio. Der kanadische Dollar legte im vergangenen Monat einen Fehlstart hin und verliert fast drei Prozent. Wir lassen uns dadurch ebenfalls nicht beirren, unseres Erachtens setzt die kanadische Notenbank auf Bewährtes und wird zunächst stillhalten. Durch die jüngsten politischen Entwicklungen kommt auch der Zloty unter Druck, doch aus Polen erwarten wir sichtbares, gutes Wachstum. Die norwegische Krone hängt weiter am Ölpreis, dieser konnte in den vergangenen vier Wochen ebenfalls nicht vorankommen. Am Ende ist auch der US- Dollar mit einem Minus aus dem Monat gegangen, die Unsicherheiten im Vorfeld der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-amerikanischen Federal Reserve sorgen für Schwankungen im Kurs. Wir sehen im US-Dollar dennoch bis auf Weiteres gute Chancen vermehrt tauchen am Markt Nachrichten auf, dass die Verbraucherpreise in den Vereinigten Staaten doch höher sein könnten als angenommen. Andererseits könnte die Wahl Trumps zum US-Präsidenten für empfindliche Abwertungen sorgen. Wir behalten die Sache im Auge. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 16,28 20,70 17,41 19,57 26,04 NOK USD CZK CAD PLN Neuseeländischer Dollar (NZD) Der neuseeländische Dollar gehörte im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August gegenüber dem Euro zu den Gewinnern. Auch das Ausbleiben weiterer expansiver Maßnahmen seitens der Europäischen Zentralbank vermochte es nicht, den Aufwertungsdruck vom Kiwi zu nehmen. Zu attraktiv erscheint in den Augen der Investoren das Renditeniveau. Per saldo legte der neuseeländische Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,9 Prozent zu. Der Euro schwächte sich um 1,39 neuseeländische Cents auf 1,5361 neuseeländische Dollar ab. Trotz einer Senkung um 25 Basispunkte und einer unmissverständlichen Ankündigung weiterer Lockerungsschritte hat der neuseeländische Dollar im Verhältnis zum Euro weiter aufgewertet. Dies mag für die renditehungrigen Investoren angesichts des globalen Niedrigzinsumfelds eine verständliche Reaktion sein; für Neuseelands Notenbanker wird es aber zunehmend zum Problem. Angesichts der nur zögerlich anziehenden Inflation und des niedrigen Rohstoffpreisniveaus gehen wir in Kürze von mindestens einer weiteren Leitzinssenkung aus. Ausschlaggebend sein dürften dabei primär externe Faktoren, während die Binnenwirtschaft auch mit einer neutral ausgerichteten Geldpolitik gut bedient wäre. Präsentiert sich der inländische Konsum doch weiterhin kraftvoll. Auch die Investitionsnachfrage nahm weiter zu. Zusammengenommen halten sich Vor- und Nachteile von Engagements in die Währung in etwa die Waage. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,80 1,75 1,70 1,65 1,60 1,55 09/15 11/15 01/16 03/16 05/16 07/16 09/16 EUR in NZD 90 Tage Linie NZD 200 Tage Linie NZD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 0,50 0,50 09/12 03/13 09/13 03/14 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im NZD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte August bis Mitte September zeichnete sich die Kursbewegung des US-Dollars gegenüber dem Euro durch einen volatilen Kursverlauf aus. So geriet der Greenback zu Beginn der Berichtsperiode vor dem Hintergrund enttäuschend ausgefallener Konjunkturdaten und entsprechend nachlassender Zinsängste unter Abgabedruck. Die Ausführungen der Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank Yellen auf den Treffen der global bedeutenden Zentralbanken in Jackson Hole lösten dann jedoch eine Trendwende aus. Zwar legte sich die oberste US-Währungshüterin wenig überraschend nicht auf einen Termin für die nächste Leitzinsanhebung fest. Wegen der ausbleibenden zusätzlichen Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone geriet die US-Valuta erneut unter Abgabedruck. Letztendlich gab der US-Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,5 Prozent nach. Der Euro legte um 0,58 US-Cents auf 1,1241 US-Dollar zu. Die Fed hat ihr Fenster für eine grundlegende Verschärfung ihrer Geldpolitik verpasst und damit den Greenback einer seiner wichtigsten Unterstützungsfaktoren beraubt. Auch die wirtschaftliche Entwicklung der USA wird heute nicht mehr so positiv bewertet wie noch zu Anfang des Jahres. Die anstehende Präsidentschaftswahl stellt ein zusätzliches Risiko dar. Zudem besteht das grundlegende Problem, dass die anderen weltweit bedeutenden Notenbanken weiterhin in die entgegengesetzte Richtung marschieren, indem sie ihren expansiven geldpolitischen Kurs tendenziell eher noch verschärfen. Solange sich hieran nichts ändert und danach sieht es nicht aus, dürfte die US-Notenbank jeglichen Spekulationen über ein dynamischeres Voranschreiten der Normalisierung ihrer Geldpolitik entschieden entgegentreten. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich eine dynamische Aufwärtsbewegung des US-Dollars weiterhin nicht ab. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 09/13 03/14 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,40 1,30 1,20 1,10 0,90 09/10 09/11 09/12 09/13 09/14 09/15 09/16 09/17 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 1,20 ZINSEN Die US-Notenbank tut sich weiterhin äußerst schwer damit, die zum Ende des vergangenen Jahres eingeleitete Normalisierung der Geldpolitik weiter voranzutreiben. Mit einer einzigen Leitzinserhöhung aus dem letzten Jahr kann derzeit kaum von einem Zinserhöhungszyklus gesprochen werden. Die Fed-Vertreter betonen weiter hin, sich streng an fundamentalen Daten zu orientieren. Diese spiegeln ein eher gemischtes Bild der amerikanischen Wirtschaft wider und deuten damit nicht unbedingt auf konkreten Handlungsbedarf der Fed hin. Die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinsanhebung im September ist daher als äußerst gering einzuschätzen. Aus heutiger Sicht ist erst im Dezember hiervon auszugehen. 0,80 0,60 0,40 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Obwohl eine dynamische Aufwärtsentwicklung des US-Dollars gegenwärtig nicht in Sicht ist, sollten Anleger unter Diversifikationsgesichtspunkten die amerikanische Währung bei ihren Portfolioentscheidungen mit berücksichtigen. Kreditnehmer: Die Kursentwicklung des Greenback verläuft seit März 2016 in einer ungefähren Bandbreite von 1,10 und 1,15 Dollar je Euro. Dieses Bild hat sich auch im September nicht gewandelt. Dazu kommen oftmals uneinheitliche Aussagen der Repräsentanten der US-Notenbank (Fed) bezüglich der weiteren Ausrichtung der Geldpolitik. Waren zuletzt Äußerungen zu einer Leitzinserhöhung im Herbst als möglich bezeichnet worden, enttäuschten die jüngsten US-Konjunkturdaten, sodass für September ein Drehen an der Zinsschraube als unwahrscheinlich betrachtet werden kann. Die Erholung der US- Wirtschaft scheint sich verhaltener zu gestalten, als von der Notenbank gedacht. Daher ist davon auszugehen, dass sich die Fed weiterhin sehr vorsichtig mit einem Zinserhöhungszyklus verhalten wird, um die konjunkturelle Erholung nicht abzuschwächen. Dies würde beim Währungspaar für einen weiteren seitlichen Verlauf sprechen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1427 1,1894 1,2418

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Trotz einer Vielzahl global enttäuschend ausgefallener Wirtschaftsdaten, die auf die latent vorhandenen globalen Wachstumsrisiken wiesen, und der ausbleibenden zusätzlichen Lockerung der europäischen Geldpolitik, sah sich der Schweizer Franken gegenüber dem Euro im Betrachtungszeitraum mit leichten Werteinbußen konfrontiert. Die anhaltenden kräftigen Devisenmarktinterventionen der Schweizer Nationalbank (SNB), die sich der unerwünschten Aufwertung ihrer Währung entgegenstemmt, waren hierfür verantwortlich. Angesichts ihres Status als sicherer Hafen und der weltweiten Krisenherde sieht sich Helvetia weiter anhaltenden Kapitalzuflüssen ausgesetzt. Per saldo gab der Schweizer Franken gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,4 Prozent nach. Der Euro zog um 0,49 Rappen auf 1,1183 Schweizer Franken an. Eine nachhaltige Schwäche des Schweizer Franken zeichnet sich derzeit nicht ab. Dabei sprechen insbesondere die folgenden beiden Gründe gegen eine Abwertung der eidgenössischen Währung. Zum einen gibt es keinen nachvollziehbaren, akuten Auslöser für die derzeitige Stärke der Gemeinschaftswährung gegenüber der Valuta. Der Euro sieht sich anhaltend mit einer Zentralbank konfrontiert, deren Bemühungen zugunsten einer höheren Inflationsrate bislang nicht den gewünschten Effekt haben. Zum anderen gibt es für Entwarnung im Verhältnis zwischen Devisenmarkt und SNB angesichts der weiter signifikant steigenden Devisenreserven und der zu beobachtenden Zunahme der Sichtguthaben von Geschäftsbanken sicherlich keinen Grund. Zudem bestehen weiterhin nicht zu vernachlässigende Risiken sowohl auf globaler Ebene als auch in der EU. Diese verfügen über das Potenzial, zusätzliches Interesse an Anlagen in Schweizer Franken zu wecken, selbst wenn derartige Risiken an den Finanzmärkten derzeit eher ein Schattendasein fristen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,40 0,60 0,80 1,20 09/13 03/14 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 0,95 09/10 09/11 09/12 09/13 09/14 09/15 09/16 09/17 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die SNB verfolgt einen sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Zudem hat die Zentralbank immer wieder betont, dass sie bereit ist, mit Devisenmarktinterventionen gegen eine vorübergehende Stärke des Schweizer Franken vorzugehen. Eine Leitzinsanhebung, die die latente Stärke der eidgenössischen Währung weiter fördern würde, ist gegenwärtig nicht absehbar. 0,40 0,60 0,80 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Auf Jahressicht ist für das Währungspaar Euro-Franken insgesamt mit einer Seitwärtsbewegung zu rechnen. Angesichts der aus Sicht der Kaufkraftparitäten weiterhin merklichen Überbewertung der eidgenössischen Währung und der Interventionsbereitschaft der SNB sollten Anleger die Valuta meiden. des Franken sollte auch vorerst nicht zu rechnen sein, denn neben dem Negativzins steht die SNB weiterhin mit Devisenmarktinterventionen Gewehr bei Fuß, um den Franken bei Bedarf zu schwächen. Kreditnehmer: Eine Abkehr vor dem Rekordtief von minus 0,75 Prozent würde zu einer Aufwertung des Frankens führen, sagte der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Thomas Jordan, am Rande der letzten Notenbanksitzung. Das Festhalten an der bisherigen Politik wurde von vielen Marktteilnehmern erwartet. Entsprechend überschaubar war auch die Schwankungsbreite der helvetischen Währung im September. Diese verlief bei Kursen von knapp 1,09 und 1,10 Franken je Euro. Mit einer ausufernden Volatilität Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,0941 1,0865 1,0771

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August befand sich der japanische Yen gegenüber dem Euro auf der Verliererstraße. Erwartungen auf weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen der Bank of Japan (BoJ) sowie die nicht erfolgte zusätzliche Ausdehnung der Geldpolitik in der Eurozone waren hierfür zuvorderst verantwortlich. Letztendlich sank der japanische Yen gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,4 Prozent. Der Euro verbesserte sich um 1,6 auf 114,79 japanische Yen. Die seit Jahresanfang latente Stärke des japanischen Yen hat durch den Brexit einen weiteren Schub erfahren und das Austauschverhältnis USD/ JPY die psychologische Marke bei 100 Yen durchbrechen lassen. Nach einer temporären Deeskalation haben die Spekulationen auf eine abermalige Aufwertung der japanischen Währung wieder an Fahrt gewonnen. Unseres Erachtens spiegeln sich die Expan sionsabsichten der BoJ derzeit nicht angemessen in einem schwächeren Kurs des japanischen Yen wider. Eine Rückkehr auf ein erheblich niedrigeres Niveau scheint angesichts der diversen global lodernden Risiken allerdings ebenfalls nicht angebracht. Sowohl Euro als auch US-Dollar dürften auf Sicht von zwölf Monaten moderate Kursgewinne zum Yen erzielen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,15 0,10 0,05 0,05 0,10 09/13 03/14 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE Mit ihrer Ankündigung einer umfassenden Überprüfung der Geldpolitik haben sich die Währungshüter die Aufmerksamkeit der Finanzmärkte gesichert. Eine monetäre Enttäuschung würde Japans Währung mit zweistelligen Notierungen gegenüber dem US-Dollar beantworten (also mit Kursen unterhalb von 100 japanischen Yen). Eine Enttäuschung in diesem Sinne wäre jegliches Signal, dass Japans Geldpolitik im weiteren Jahresverlauf nicht den implizit erhofften Lockerungspfad verfolgen wird, sondern sich auch die BoJ am Ende ihrer Möglichkeiten sieht /10 09/11 09/12 09/13 09/14 09/15 09/16 09/17 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,08 ZINSEN Bereits seit dem Frühjahr 2013 verfolgt die BoJ eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem ihr Fokus zunächst vor allem auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Seit den Oberhauswahlen und der Ankündigung eines Fiskalpaketes durch den wiedergewählten Premier Abe spekuliert der Markt heftig über das sogenannte Helikoptergeld als Variante der höchst umstrittenen Staatsfinanzierung. Entgegen der Markterwartungen hat die Notenbank bei ihrer Juli-Sitzung aber nur zu einer moderaten Lockerung gegriffen. 0,06 0,04 0,02 0,02 0,04 0,06 0,08 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen sieht sich auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik konfrontiert. Zwar steht demgegenüber eine bis auf weiteres erhöhte globale Unsicherheit, Investitionen in die japanische Währung drängen sich dem strategischen Investor angesichts des Abwertungsrisikos insgesamt aber weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: Nach den im August bereits schlecht ausgefallenen Zahlen zum japanischen Export sind es im September die Daten zur Industrieproduktion (auf Jahressicht -4,2%), die eine Fortsetzung der stagnierenden wirtschaftlichen Entwicklung erwarten lassen. Die massiven Anstrengungen der Bank of Japan (BoJ), sowohl die Konjunktur als auch den Preisauftrieb nachhaltig auf Wachstumskurs zu bringen, tragen weiterhin keine Früchte. Schenkt man der Berichterstattung Glauben, so ist auch das immense Anleiheankaufprogramm der BoJ nah an der Grenze seiner Möglichkeiten. Noch stärkere negative Zinsen könnten somit zum Kernstück der künftigen japanischen Geldpolitik werden, trotz möglicher problematischer Wirkung auf den heimischen Bankensektor. Die Kursentwicklung des Yen im September spiegelt wiederholt die Unsicherheit über diverse globale Risiken und nicht die fundamentale Verfassung der japanischen Wirtschaft. Kurz- und auch mittelfristig lässt sich keine überzeugende Argumentation für einen erheblich schwächeren Yen finden, langfristig bleiben wir bei unserer bereits im August getroffenen Positionierung. Vor allem spekulativ und langfristig orientierte Kreditnehmer finden interessante Argumente für einen Einstieg. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 114,53 115,27 115,43

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Tschechische Krone (CZK) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In der Betrachtungsperiode verharrte die tschechische Währung gegenüber dem Euro weiterhin in der mit wenigen Ausnahmen seit über einem Jahr anzutreffenden extrem engen Bandbreite um die Marke von 27 tschechischen Kronen. Um eine unerwünschten Aufwertung zu verhindern, hatte die tschechische Notenbank im November 2013 dieses Niveau als Wertuntergrenze des Euro zur tschechischen Krone festgesetzt. Dabei sah sich die Zentralbank weiterhin dazu gezwungen, massiv an den Devisenmärkten zu Lasten der eigenen Währung zu intervenieren. Fördert doch die gute wirtschaftliche Entwicklung des Landes sowie das derzeit weltweit freundliche Umfeld für Schwellenländerwährungen kontinuierlich das Interesse an der tschechischen Krone. Und dass Schwellenländerwährungen aktuell wiederum einen recht guten Stand bei internationalen Investoren haben, ist in erster Linie auf die Aussicht auf weiterhin geldpolitisch weltweit sehr expansiv agierende Zentralbanken zurückzuführen. Mit einem Rückgang um einen Heller auf 27,02 tschechische Kronen präsentierte sich die tschechische Krone gegenüber dem Euro per saldo nahezu auf unverändertem Niveau. Nach Angaben der tschechischen Notenbank könnte Mitte 2017 die Aufgabe der Wechselkursuntergrenze allmählich ein Thema werden. Der drohende Brexit stellt nach Ansicht der Währungshüter lediglich einen kurzfristigen Risikofaktor für die Wirtschaft dar. Sie sieht sich daher nicht dazu veranlasst, den geplanten Abschied von der Wechselkursuntergrenze zeitlich nach hinten zu verschieben. Sollten die Inflationserwartungen wider Erwarten aber nach unten zeigen und sich das fundamentale Umfeld eintrüben, wären sie ihren eigenen Worten zufolge hingegen bereit, die Wechselkursuntergrenze anzuheben und damit die Krone zu schwächen. Im Spannungsfeld der möglichen gegenläufigen Entwicklungen sollte sich die tschechische Krone gegenüber dem Euro zunächst weiterhin auf Höhe der Wertuntergrenze bewegen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 27,3 27,2 27,1 27,0 26,9 09/15 11/15 01/16 03/16 05/16 07/16 09/16 EUR in CZK 90 Tage Linie PLN 200 Tage Linie PLN LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 28,50 28,00 27,50 27,00 26,50 26,00 25,50 25,00 24,50 09/12 03/13 09/13 03/14 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 EUR in CZK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,80 0,60 0,40 ZINSEN Die tschechische Notenbank hält seit November 2012 ihren Leitzins mit 0,05 Prozent auf seinem Rekordtief. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Aufwertungsdrucks sind Leitzinsanhebungen weiterhin nicht in Sicht. Negative Zinsen, d. h. weitere Zinssenkungen, werden seitens der tschechischen Notenbank ebenfalls nicht diskutiert. 0,40 09/12 03/13 09/13 03/14 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CZK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des derzeit vernachlässigbaren Abwertungsrisikos der tschechischen Krone sollten Fremdwährungsinvestoren Investitionen in die tschechische Krone zur Volatilitätsverringerung bzw. Risikobegrenzung ihres Portfolios in Erwägung ziehen. Darüber hinaus beinhaltet die Möglichkeit der Aufhebung der Wertuntergrenze zusätzlich Kurspotenzial. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 27, , ,4908

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Australischer Dollar (AUD) Die Aussichten für die Kursentwicklung des australischen Dollar wurden im Berichtszeitraum kritischer eingeschätzt. Vor dem Hintergrund der ausbleibenden zusätzlichen Lockerung der Geldpolitik der Eurozone sowie des etwas schwächer als angenommenen Wachstums im zweiten Quartal beschlossen die Anleger, sich von der Valuta zu trennen. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte um 3,87 australische Cents auf 1,4960 australische Dollar. Australiens Wirtschaft bleibt vom Umbruch geprägt. Das Wachstum von 3,3 Prozent im Jahresvergleich im zweiten Quartal klingt zwar solide, allerdings bleibt es damit hinter den für Australien traditionell hoch hängenden Erwartungen zurück. Die anhaltende Schwäche am Rohstoffmarkt macht sich über den Einbruch bei den Kapitalausgaben bemerkbar und begleitet den übergeordneten Strukturwandel, den das Ende des Superzyklus der Rohstoffe angestoßen hat. Die Inflation ist im zweiten Quartal mit jährlichen 1,0 Prozent auf ein 17-Jahres-Tief zurückgegangen, was im Widerspruch zu der binnenwirtschaftlichen Leistung steht. Angesichts des sich eintrübenden US-Zinsausblicks, scheinen sich die Vorzeichen für den australischen Dollar insgesamt aber verbessert zu haben. Sowohl im Verhältnis zum Euro als auch zum US-Dollar trifft der Aussie auf ebenbürtige Gegner, sodass unter dem Strich eine Seitwärtsentwicklung verbleibt. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,65 1,60 1,55 1,45 1,40 09/15 11/15 01/16 03/16 05/16 07/16 09/16 EUR in AUD 90 Tage Linie AUD 200 Tage Linie AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 5,00 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 0,50 0,50 09/12 03/13 09/13 03/14 09/14 03/15 09/15 03/16 08/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in AUD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Schwedische Krone (SEK) Obwohl die Schwedische Reichsbank ihren Leitzins mit 0,5 Prozent unverändert auf seinem bisherigen Rekordtief beließ, gab die schwedische Krone im Betrachtungszeitraum nicht zuletzt angesichts ausbleibender zusätzlicher geldpolitischer Stimuli seitens der Europäischen Zentralbank gegenüber dem Euro um 0,9 Prozent nach. Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 8,35 Öre auf 9,5390 schwedische Kronen zu. Auch im zweiten Quartal 2016 ist die schwedische Wirtschaft gewachsen. Mit einem Quartalszuwachs von 0,3 Prozent und einem erwarteten BIP-Plus von 2,8 Prozent für das Gesamtjahr sind die Zahlen erfreulich. Seit Jahresanfang 2015 haben die Währungshüter mit wiederholten Zinssenkungen und einem Anleihekaufprogramm versucht, den anhaltend deflationären Tendenzen entgegenzuwirken. Auch weiterhin stehen die Notenbanker bereit, mit zusätzlichen Maßnahmen zu agieren. Die offensichtliche Bereitschaft, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um die Inflation zu stabilisieren, steht im Widerspruch zu der Tatsache, dass der Mangel an erkennbarem Preisdruck zu großen Teilen außerhalb der Kontrolle der Zentralbank liegt. Außerdem dürfte es der schwedischen Reichsbank schwer fallen, eine fundamentale Aufwertung der Krone auf Dauer zu verhindern. Auch wenn wir nicht davon ausgehen, dass die Notenbank ihren Wunsch nach einer schwächeren Währung aufgeben wird, gehen wir davon aus, dass die Krone in den kommenden 6 bis 12 Monaten moderat an Wert gewinnen kann. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 9,70 9,60 9,50 9,40 9,30 9,20 9,10 EUR in SEK 90 Tage Linie SEK 200 Tage Linie SEK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 2,00 0,50 0,50 09/15 11/15 01/16 03/16 05/16 07/16 09/16 09/12 03/13 09/13 03/14 09/14 03/15 09/15 03/16 09/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in SEK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 26. September 2016 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 12 / Dezember 2016

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