WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 8 / August 2017

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1 Ausgabe 8 / August 2017 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DER EURO, DER SIEGER DES MONATS WEITERER RÜCKENWIND AUS WYOMING ZU ERWARTEN? In den vergangenen vier Wochen gehörte die europäische Gemeinschaftswährung zu den ganz großen Gewinnern. Legte der Euro doch auf breiter Front gegenüber bedeutenden Fremdwährungen kräftig an Wert zu. Verantwortlich für die Entwicklung waren die weiter zunehmenden Zweifel an der Umsetzbarkeit der vom US-Präsidenten Donald Trump verfolgten (wirtschaftspolitischen) Ziele, die sich zuspitzenden Spannungen zwischen den USA und Nord-Korea sowie aufkommende Erwartungen, die Europäische Zentralbank werde angesichts des erfreulichen Konjunkturumfeldes in der Eurozone früher als allgemein angenommen, eine Abkehr von ihrer ultralockeren Geldpolitik einleiten. Daneben förderten auch Spekulationen, die US-Notenbank könnte auf ihrem Kurs der geldpolitischen Normalisierung behutsamer als angekündigt vorgehen, das Interesse an Euro-Anlagen. Vor dem Hintergrund des turnusmäßig anstehenden Treffens von Vertretern der global bedeutenden Zentralbanken in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming drängt sich die Frage nach dem künftigen Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung auf. Entsprechend groß ist das Interesse, das der Veranstaltung vonseiten der Finanzmarktteilnehmer entgegengebracht wird. Stand 2016 vor allem die Vorsitzende der Fed im Fokus, dürfte auf dem zwischen dem 24. und 26. August 2017 stattfindenden Treffen nun sehr genau auf die Worte von Mario Draghi geachtet werden. Rechnen doch einige Marktteilnehmer damit, dass der Vorsitzende der EZB Hinweise auf die künftige Geldpolitik im gemeinsamen Währungsraum in seinen Redetext einbauen wird. Ohne dies von vornherein her ausschließen zu können oder zu wollen, die letzten Jahre sprechen eindeutig eine andere Sprache. Nennenswerte Auswirkungen hat das Treffen in Jackson Hole insbesondere im Verhältnis zum US-Dollar nicht hinterlassen. Verglichen mit dem Niveau vor Beginn der Zusammenkunft (Schlusskurs Mittwoch) betrug die Kursveränderung bis zum Montagabend danach seit 2000 immer weniger als plus/minus 1 Prozent. Auch ein klarer Gewinner lässt sich in diesem Zeitraum nicht erkennen. Nach fünf der 17 untersuchten Veranstaltungen konnte der Euro gegenüber dem Greenback zwischen 0,5 Prozent und 0,7 Prozent zulegen. Drei Mal verzeichnete er Verluste in vergleichbarem Ausmaß. Im Durchschnitt blieb das Kursniveau sogar gänzlich unverändert. Unter Berücksichtigung der kompletten, auf das Symposium folgenden Handelswoche ändert sich dieses Bild nur wenig. Diejenigen Marktteilnehmer, die auf größere Kurssprünge des Euro im Nachgang zu den Worten Draghis in Wyoming spekulieren, setzen demnach auf die Ausnahme von der Regel. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) halten kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Südafrikanischer Rand Tschechische Krone Neuseeländischer Dollar WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Polnischer Zloty STARPLAN TOP CALLGELD halten aufbauen halten aufbauen Konkrete Aussagen zur künftigen Geldpolitik in der Eurozone sollten unseres Erachtens erst auf der Zentralbankratssitzung Anfang September auf seiner Agenda stehen. Von nennenswerten Kursfluktuationen infolge der Zusammenkunft in Jackson Hole gehen wir daher nicht aus.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den vergangenen vier Wochen standen die Zeichen wieder eindeutig auf Eurostärke. Die Mehrheit der selektierten Valuten und auch nahezu alle Fremdwährungen in unserem Universum verzeichnen gegenüber dem Euro Kursverluste. Dieses Mal verlieren die nordamerikanischen Dollarwährungen gleichermaßen. Zu Beginn war es eine Dollarschwäche hervorgerufen durch Trumps fortgesetzte Regierungskrise und die Sorge, dass die US-Konjunktur doch nicht so gut läuft wie gedacht. Danach kam dann die Eurostärke, die bis auf den Forint und die beiden skandinavischen Kronenwährungen alles vom Tisch fegte. Wie sehr es sich um eine Bewegung mit Sicherem-Hafen-Hintergrund handelte, kann man an auch daran erkennen, dass die ansonsten gut laufende Islän dische Krone ebenfalls herbe Verluste hinnehmen musste. Wir bleiben bei unserer Strategie der abschätzbaren Schwankungen wenngleich man dadurch unter Umständen große Bewegungen einzelner Valuten nicht mitmacht. Das hat verschiedene Gründe: Der US-Dollar und diese Argu mentation gilt dann eben auch für den kanadischen Dollar ist derzeit technisch angeschlagen. Doch sollte es im Zuge einer sich fort setzenden Eurostärke zu Kursen in Richtung 1,25 kommen, dann treten güterwirtschaftliche Mechanismen ein, welche den Dollar wieder einfangen können. Die kleinen Dollars sind bei solchen Entwicklungen hingegen nicht mehr zu stoppen und verursachen böse Kursverluste, die über längere Perioden nicht mehr kompensiert werden können. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 06/17 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 26,89 20,07 17,22 19,85 15,98 NOK CAD CZK PLN USD Südafrikanischer Rand (ZAR) Der südafrikanische Rand zeigte sich zuletzt von seiner schwächeren Seite. Maßgeblich wurde er von Spekulationen über eine politische Einflussnahme auf die Zentralbank des Landes beeinflusst. Hinzu kam das Misstrauensvotum gegen Präsident Zuma, das zu seinen Gunsten ausfiel. Der südafrikanische Rand büßte 4,4 Prozent an Wert gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung ein. Der Wert des Euro steigerte sich um 68,15 südafrikanische Cents auf 15,618 südafrikanische Rand. Mit Blick auf die fundamentalen Entwicklungen sorgte Südafrika zuletzt Mitte Juli für eine überraschende Leitzinssenkung um 25 Basispunkte auf 6,75 Prozent. Als Beginn eines ausgeprägten Zinssenkungszyklus will die Zentralbank die Maßnahme aber nicht verstanden wissen. Dass es um die Wirtschaft des Landes nicht gerade gut steht, ist seit längerem bekannt. Zum Jahreswechsel verzeichnete das Bruttoinlandsprodukt zwei Quartale in Folge ein negatives Wachstum. Bislang von einer expansiveren geldpolitischen Gangart abgehalten hat die Währungshüter der anhaltend hohe Preisdruck. Angesichts der Euro-Stärke und der politischen Situation in Südafrika zeichnet sich für den südafrikanischen Rand, von kurzfristigen Reaktionen abgesehen, tendenziell kein Aufwertungspotenzial ab. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 18,00 17,00 16,00 15, ,00 08/16 10/16 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 EUR in ZAR 90 Tage Linie ZAR 200 Tage Linie ZAR DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1 8,00 6,00 2,00 2,00 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im ZAR Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August war die Kursentwicklung des US-Dollar gegenüber dem Euro erneut von einer deutlichen Schwäche geprägt. Die Argumente, die dem Greenback den Sommer vermiesen, sind mit einer kaum zu kalkulierenden politischen Marschrichtung unter US-Präsident Trump sowie mit einem nachlassenden Preisdruck und den damit einhergehenden zurückhaltenden geldpolitischen Erwartungen des Marktes wahrlich nicht neu. Daneben lasteten die eskalierenden Wortgefechte zwischen den USA und Nordkorea auf der amerikanischen Währung. Per saldo büßte die US-Valuta gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung weitere 2,3 Prozent an Wert ein. Der Euro legte um 2,66 US-Cents auf 1,1733 US-Dollar zu. 1,50 1,25 0,75 0,50 0,25 08/14 02/15 08/15 02/16 08/16 02/17 08/17 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD Die Frage nach dem Voranschreiten des geldpolitischen Normalisierungskurses sollte weiterhin maßgeblich das Geschehen an den weltweiten Devisenmärkten prägen. Dass allmählich auch die Verabschiedung des US-Haushaltes ihre Schatten vorauswerfen könnte, dürfte es für den US-Dollar nicht einfacher machen. Besteht doch das Risiko, dass neben vielen Vorhaben von Trump auch die Verabschiedung des US- Haushaltes unter die politischen Räder kommt. So lehnen doch die Demo kraten in dem jüngsten Haushaltsentwurf u. a. die Kürzung der Mittel für umweltfreundliche Technologien sowie Gelder für den Bau der Mauer zu Mexiko strikt ab. Allerdings deutet sich für den Herbst ein Anstieg der jährlichen US-Inflationsrate auf über zwei Prozent an. Preist der Markt in diesem Umfeld dann auch wieder verstärkte US-Leitzinsanhebungen ein, ist dies sicherlich als positiver Faktor für die amerikanische Währung zu werten, welcher ihr eine Bodenbildung ermöglichen dürfte. Nachhaltigen Kursgewinnen stehen wir allerdings weiterhin skeptisch gegenüber und geben zu bedenken, dass die Fed ihre geldpolitische Kehrtwende bereits lange vollzogen hat, so dass dieses Argument seinen Wirkungszenit bereits überschritten haben sollte. VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 0,90 0,80 08/11 08/12 08/13 08/14 08/15 08/16 08/17 08/18 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 1,70 1,60 1,50 1,40 ZINSEN Die Fed wird im Jahr 2017 an ihrem bislang angekündigten Kurs von graduellen Leitzinserhöhungen festhalten. Nachdem die Leitzinsen im März und im Juni um einen Viertelprozentpunkt gestiegen sind, ist von einer weiteren Anhebung im selben Umfang im Dezember auszugehen. 1,30 1,20 1,10 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Spekulativ eingestellte Anleger können gegenüber dem Greenback allmählich wieder eine positivere Haltung einnehmen. Angesichts der längerfristig zu erwartenden erneuten Schwäche der US-Währung bedürfen entsprechende Engagements aber einer intensiven Überwachung. Kreditnehmer: Die schwache Entwicklung des US-Dollar setzte sich fort und notiert aktuell bei etwas mehr als 1,17 Dollar je Euro. Insbesondere mag hier die politische Positionierung des US-Präsidenten als Grund dienen, auch die massiven verbalen Auseinandersetzungen im Nordkorea-Dialog hinterlassen am Greenback deutliche Spuren. Zusätzlich ist nachlassender Preisdruck als fundamentaler Faktor ein Aspekt, der sich auch in der negativen Monatsbilanz des US-Dollars zum Ausdruck bringt. Die US-Notenbank hat bereits eine Wende ihrer Geldpolitik vollzogen. Deren Fortgang wird maßgeblich das Geschehen, sowohl weltweit an den Devisenmärkten als auch im Besonderen zum US-Dollar bestimmen. Zusätzlich wird es aus innenpolitischer Sicht nicht einfacher. Haushaltspolitische Risiken im Hinblick auf verschiedene Vorhaben Trumps erscheinen in ihrer Umsetzung fragwürdiger zu werden. Positive Konjunkturdaten aus dem europäischen Währungsraum, weiterhin geopolitische Unsicherheitsfaktoren und die etwas schwächere fundamentale Lage lassen den US-Dollar lediglich für Kreditnehmer attraktiv erscheinen, die über entsprechende Grundgeschäfte eine Absicherung verfolgen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1973 1,2504 1,3003

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die aufkommenden Spekulationen über eine frühzeitige Abkehr der Euro päischen Zentralbank von ihrer ultralockeren Geldpolitik in Kombination mit den sehr guten Wirtschaftsdaten der Eurozone sowie die Einlassung der Schweizer Nationalbank hinsichtlich der andauernden Überbewertung waren in der Betrachtungsperiode ursächlich für den deutlichen Wertverlust des Schweizer Franken gegenüber dem Euro verant wortlich. Der Status der eidgenössischen Währung als sicherer Hafen vermochte es trotz der sich verschärfenden Risikolage nicht, dem wirkungsvoll entgegenzutreten. Letztendlich fiel der Schweizer Franken gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 3,2 Prozent. Der Euro sprang um 3,63 Rappen auf 1,1412 Schweizer Franken. 0,20 0,20 0,40 0,60 0,80 1,20 08/14 02/15 08/15 02/16 08/16 02/17 08/17 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF Einmal mehr nutzte der Vorsitzende der Schweizerischen Nationalbank die Gunst der Stunde und hob in einem Interview die laut den Modellen und Indikatoren der Währungshüter weiterhin vorhandene, signifikante Überbewertung der eidgenössischen Landeswährung hervor. Aus diesem Grund halte die Notenbank der Schweiz an ihrer geldpolitischen Ausrichtung fest. Es bestehe zudem genügend Spielraum, um die Bilanz bei Bedarf weiter zu vergrößern. Bei den Marktbeobachtern hinterlassen die Aussagen des Schweizers durchaus ihre Wirkung. So gehen alle von Bloomberg befragten Analysten davon aus, dass die Schweizer Zentralbank bis mindestens Ende des ersten Quartals 2018 an ihrem Negativzins in Höhe von -0,75 Prozent festhält. Das Gros der Umfrageteilnehmer rechnet sogar bis Ende des nächsten Jahres mit einem konstanten Leitzinsniveau. Während sich bei anderen Zentralbanken sowohl in Europa als auch weltweit die Hinweise auf eine geldpolitische Normalisierung mehren, dürften die Tauben in der Alpenrepublik bis auf weiteres ein festes Zuhause haben. VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,40 1,30 1,20 1,10 0,90 0,80 08/11 08/12 08/13 08/14 08/15 08/16 08/17 08/18 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,20 0,20 0,40 ZINSEN Die SNB verfolgt einen sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Das verglichen mit dem ersten Quartal deutlich höhere Euro-Franken-Niveau dürfte den eidgenössischen Währungshütern zwar willkommen sein. Für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts einer auf absehbare Zeit sehr niedrigen Inflationsrate aber noch deutlich zu früh. 0,60 0,80 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des mittel- bis längerfristig fehlenden Aufwertungspotenzials des Schweizer Franken gegenüber dem Euro drängen sich aus Anlegersicht Investitionen in die eidgenössische Währung weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: Der Höhenflug der europäischen Gemeinschaftswährung setzte sich im Verlauf der aktuellen Betrachtungsperiode weiter fort. Erreichte der Euro im Juli Kurse um 1,1048 CHF, wurden diese im vorliegenden Zeitraum mit Kursen zeitweise über 1,15 CHF nochmals übertroffen. Der schwächere Franken macht sich zusätzlich in den Devisenreserven der SNB bemerkbar, die im August um 20,6 Mrd. angestiegen sind. So erstarkte der Schweizer Franken im Rahmen der geopolitischen Spannungen zwischen den USA und Nordkorea kurzzeitig mit Kursen unter 1,13 CHF. Im Hinblick auf die Entwicklung der Währung wirken solche Effekte lediglich temporär, wie die letzten Monaten zeigen. An der expansiven Geldpolitik der SNB dürfte sich in absehbarer Zeit nichts ändern, so wird mit unveränderten negativen Zinsen bis mindestens in das erste Quartal 2018 hinein gerechnet. Neue Impulse dürften sich mit anhaltenden Spekulationen über eine frühzeitige Abkehr der EZB von ihrer extrem lockeren Geldpolitik ergeben. Wir bleiben bei unserer Einschätzung, langfristig bieten sich in der eidgenössischen Landwährung Chancen für spekulative Kreditnehmer. Kurz- und mittelfristig empfiehlt sich ein Kreditengagement lediglich bei vorhandenen Grundgeschäften. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1415 1,1372 1,1246

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Angesichts der Verschärfung der allgemeinen Risikolage erfreute sich der japanische Yen im Berichtszeitraum hoher Nachfrage. Die Währung profitierte von ihrem Status als sicherer Hafen. Trotz ihrer allgemeinen Stärke büßte sie gegenüber dem Euro geringfügig an Wert ein, da die europäische Gemeinschaftswährung noch höher in der Gunst der Anleger stand. Per saldo gab der japanische Yen gegenüber dem Euro um 0,6 Prozent nach. Die europäische Gemeinschaftswährung verbesserte sich um 0,81 auf 129,86 japanische Yen. Während die Europäische Zentralbank und die US-Notenbank derzeit durchaus Interpretationsspielraum für ihren künftigen geldpolitischen Kurs lassen, sind Japans Währungshüter in ihrer Entschlossenheit unmissverständlich. An eine Eindämmung der Geldflut ist nicht zu denken, und zwar ohne Wenn und Aber. Mit einem Erreichen des Inflationsziels von 2 Prozent rechnet die Bank von Japan neuerdings nicht vor dem Fiskaljahr Seit Ausgabe dieses Ziels 2013 ist der Zeitpunkt für dessen Überschreiten bereits sechsmal verschoben worden. Statt subtiler Hinweise auf Exitpläne, egal wie langfristig sie auch sein mögen, hat Notenbankchef Kuroda sich stattdessen dafür gerechtfertigt, warum er auf eine abermalige Lockerung verzichten will. Noch demonstrativer könnte die Divergenz der geldpolitischen Diskussion zum Rest der Welt kaum zur Schau gestellt werden. Abgesehen von zeitweilig aufkommenden Verschärfungen des geopolitischen Umfeldes, die temporär immer wieder Interesse in japanischen Währungsanlagen hervorrufen, sieht sich der japanische Yen kontinuierlich Belastungen aus der anhaltend ultralockeren Geldpolitik der japanischen Notenbank ausgesetzt. Zumindest mittelfristig dürfte dies die Währung unter Druck halten. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,20 0,15 0,10 0,05 0,05 0,10 08/14 02/15 08/15 02/16 08/16 02/17 08/17 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /11 08/12 08/13 08/14 08/15 08/16 08/17 08/18 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,08 0,06 ZINSEN Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem der Fokus zunächst auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Im September kam es dann im Zuge einer umfassenden Überprüfung zu einer strategischen Änderung: Das zuvor konkrete Ankaufvolumen für Staatsanleihen wurde zugunsten einer expliziten Zinssteuerung aufgegeben. Japans Notenbank dürfte auf absehbare Zeit unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhalten. 0,04 0,02 0,02 0,04 0,06 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen sieht sich auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik konfrontiert. Zwar steht dem eine bis auf weiteres erhöhte globale Unsicherheit gegenüber, Investitionen in die japanische Währung drängen sich dem strategischen Investor angesichts des latenten Abwertungsrisikos insgesamt aber weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: Die Notierung des Wechselkurspaares EUR/JPY liegt aktuell bei knapp 128 Yen für je ein Euro. Damit konnte die Nipponwährung auf Monatssicht wiederum etwas an Stärke zulegen. Auch wenn jüngst erschienene Konjunkturdaten positiv zu bemerken sind, so bleiben Sie nach unserer Einschätzung mittel- und langfristig lediglich ein Jo-Jo-Effekt. Keinesfalls kann hier eine Argumentation für eine selbstragende und nachhaltige Entwicklung der Konjunktur abgeleitet werden. Nicht anders sind die Äußerungen der Bank of Japan (BoJ) zu interpretieren. Wiederholt werden anvisierte Inflationsziele weiter in die Zukunft verschoben. Die Signale der BoJ sind weiterhin durch Entschlossenheit gekennzeichnet, an ein Ende der aggressiven Geldpolitik ist nicht zu denken. Die grundlegende fundamentale Einschätzung zum japanischen Yen lässt uns noch immer an unserer Einschätzung festhalten. orientierte, spekulative Kreditnehmer finden hier gute Entwicklungschancen. Kurz- und mittelfristig bleiben globale Unsicherheitsaspekte der überwiegende Grund für mögliches Aufwertungspotenzial. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 130,11 130,73 128,83

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Polnischer Zloty (PLN) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum geriet der polnische Zloty gegenüber dem Euro ebenfalls auf die Verliererstraße. Neben der generellen Stärke der europäischen Gemeinschaftswährung sah sich die Währung aufgrund der aufflammenden innenpolitischen Auseinandersetzungen erheblichen Belastungen ausgesetzt. Letztendlich gab der polnische Zloty gegenüber dem Euro um zwei Prozent nach. Der Euro kletterte um 8,66 Groszy auf 4,2892 polnische Zloty. Gegenwärtig wird die Kursentwicklung des polnischen Zloty maßgeblich durch das Geschehen im eigenen Land beeinflusst. Für Unmut sorgt derzeit der von der polnischen Regierung vorangetriebene Umbau des dortigen Justizsystems, welcher durch das Veto von Staatspräsident Duda höchstens verzögert, nicht jedoch gestoppt werden dürfte. Nicht nur innerhalb der dortigen Opposition und in weiten Teilen der polnischen Bevölkerung riefen die jüngst vom Parlament verabschiedeten Gesetze massive Befürchtungen vor einer Aufweichung der Gewaltenteilung und damit verbunden dem Verlust der Unabhängigkeit der Justiz hervor. Auch die EU zeigt sich erneut tief besorgt und drohte, eine härtere Gangart einzuschlagen. Dass sich die polnische Regierung hiervon unbeeindruckt zeigt, dürfte daran liegen, dass sie weiß, dass die nicht mit einer Stimme sprechende EU letztendlich bereits seit der Einführung des Rechtsstaatlichkeitsverfahrens gegen Polen Anfang 2016 mit stumpfen Schwertern kämpft. So hat doch das nun eineinhalb Jahre dauernde verbale Ping-Pong-Spiel zwischen Brüssel und Warschau den Konflikt nicht beigelegt, sondern vielmehr zur Verschärfung geführt, wie die jüngst von der polnischen Regierung verabschiedeten Gesetze eindrucksvoll vor Augen führen. Den polnischen Zloty dürften diese politischen Turbulenzen in den kommenden Wochen zunächst weiter beschäftigen und für eine erhöhte Volatilität sorgen. Mit nachhaltigen Kursverlusten rechnen wir allerdings wie bereits Ende 2015/Anfang 2016, als dieses Thema erstmals aufgekommen ist, nicht, haben doch politische Börsen am Devisenmarkt in der Regel kurze Beine. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,60 4,50 4,40 4,30 4,20 4,10 08/16 10/16 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 EUR in PLN 90 Tage Linie PLN 200 Tage Linie PLN LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,60 4,50 4,40 4,30 4,20 4,10 3,90 EUR in PLN DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,00 2,00 ZINSEN Die polnische Notenbank hat den Leitzins Anfang März 2015 auf ein neues Rekordtief von 1,50 Prozent gesenkt. Zentralbankchef Glapinski stellte zunächst eine erste Leitzinsanhebung für Anfang 2018 in Aussicht, ruderte aber zuletzt wieder zurück und schließt nun ein in 2018 unverändertes Leitzinsniveau nicht mehr aus. 2,00 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im PLN Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Angesichts vorhandenen Aufwertungspotenzials sollten Anleger Investitionen in die polnische Währung in ihre Portfolioüberlegungen miteinbeziehen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 26, , ,5915

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Tschechische Krone (CZK) Trotz der Leitzinsanhebung durch die tschechische Notenbank büßte die tschechische Krone gegenüber dem Euro im Beobachtungszeitraum geringfügig an Terrain ein. Die generelle Stärke des Euro sowie eine technische Reaktion auf ihren zuvor erfolgten Kursanstieg waren hierfür in erster Linie verantwortlich. Per saldo fiel die tschechische Krone gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,3 Prozent zurück. Der Euro verbesserte sich um 0,073 auf 26,14 tschechische Kronen. Die tschechische Notenbank straffte Anfang des Monats erstmals nach 2008 die geldpolitischen Zügel. Die Krone wertete in einer ersten Reaktion auf breiter Front auf. Der Euro fiel kurzfristig unter die Marke von 25,9 tschechischen Kronen. Der Vorsitzende der tschechischen Zentralbank, Rusnok, stellte für die nächsten zwei Jahre weitere Leitzinsanhebungen in Aussicht. Überaus optimistisch zeigt sich die Notenbank auch im Hinblick auf die konjunkturelle Entwicklung des Landes. Sie hob ihre BIP-Prognose für 2017 von 2,9 auf 3,6 Prozent an. Für 2018 erwartet die tschechische Zentralbank ein Wachstum von 3,2 Prozent. Auch für 2019 fällt die Prognose mit 3,1 Prozent ebenfalls zuversichtlich aus. Vor dem Hintergrund der positiven konjunkturellen Aussichten sowie dem Ausblick auf weitere Zinsanhebungen seitens der tschechischen Notenbank wird sich die Aufwertung der tschechischen Krone längerfristig fortsetzten. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 27,20 27,00 26,80 26,60 26,40 26,20 26,00 25,80 DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,60 0,40 0,20 0,20 08/16 10/16 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 EUR in CZK 90 Tage Linie CZK 200 Tage Linie CZK 0,40 0,60 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in CZK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Neuseeländischer Dollar (NZD) Der neuseeländische Dollar gehörte im Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August gleichsam zu den Währungen, die gegenüber dem zur Stärke neigenden Euro erheblich an Terrain einbüßten. Belastet wurde der Kiwi-Dollar darüber hinaus durch Kommentare führender Vertreter der neuseeländischen Notenbank, die sich erneut für eine Beibehaltung des aktuell rekordtiefen Leitzinsniveaus für geraume Zeit aussprachen. Letztendlich büßte der neuseeländische Dollar 3,7 Prozent an Wert gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung ein. Der Wert des Euro steigerte sich um 6,08 neuseeländische Cents auf 1,6216 neuseeländische Dollar. Der weiterhin unterdurchschnittliche Inflationsdruck gepaart mit der zuletzt enttäuschenden Konjunkturdynamik liefert der neuseeländischen Zentralbank genügend Argumente, die Leitzinsen noch länger Zeit auf dem historisch niedrigen Niveau zu belassen. Auch machen die hohe Auslandsverschuldung und das Leistungsbilanzdefizit das Land grundsätzlich anfällig. Immer wieder aufkommende Sorgen um China und der unsichere Ausblick für Rohstoffe, insbesondere Molkereiprodukte sind latente Risikofaktoren. Die für den 23. September angesetzten Neuwahlen dürften dagegen kaum zu Irritationen führen. Von technischen Reaktionen auf die jüngsten Kurseinbußen abgesehen kann dem neuseeländischen Dollar vor diesem Hintergrund gegenwärtig kein nennenswertes Aufwärtspotenzial zugestanden werden. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,70 1,65 1,60 1,55 1,50 1,45 1,40 08/16 10/16 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 EUR in NZD 90 Tage Linie NZD 200 Tage Linie NZD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 5,00 3,00 2,00 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im NZD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 23. August 2017 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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