WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 1 / Januar 2016

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1 Ausgabe 1 / Januar 2016 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE TURBULENTER START INS JAHR 2016 RISIKOAVERSION NIMMT DEUTLICH ZU In Zeitraum von Mitte Dezember bis Mitte Januar hieß es für viele Investoren same procedure as last year. Statt geruhsam in das neue Jahr zu starten, nahm die globale Risiko aversion speziell seit Jahresbeginn drastisch zu. So sprang der CBOE Volatility Index (VIX), ein vielbeachtetes Risikobarometer, welches die erwartete Schwankungsbreite des US-amerikanischen Aktienindex S&P 500 ausdrückt, kräftig in die Höhe. Politisch wurde das Ganze von einer weiteren Eskalation zwischen Saudi-Arabien und Iran sowie er neuten Fragezeichen hinter der chinesischen Wirtschaftslage (die einen Einbruch der weltweiten Aktienkurse auslöste) befeuert. Die gestiegenen geopolitischen Risiken lasteten auf vielen Schwellenländer-Währungen, die bereits mit den negativen Folgen der US-Zinswende zu kämpfen haben. In aller Munde ist neben der anhaltenden Abwertung des chinesischen Yuan auch der Ölpreis, der allein seit Jahresbeginn um weitere 25 Prozent in den Keller rauschte. In Europa steht wie bereits vor einem Jahr ein heißer Austrittskandidat aus der Gemeinschaft im medialen Rampenlicht. Nach dem Schreckgespenst Grexit dominieren nun die Diskussionen über den Ausgang des nahenden Referendums über einen Brexit, den Ausstritt Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU). Die Stimmung auf der Insel dürfte sich auch in den kommenden Wochen kaum ändern und das Pfund weiterem Druck aussetzen. Von einem Brexit könnte wiederum eine Signalwirkung für Finnland ausgehen. Nachdem das laufende Volksbegehren für einen Fixit im Januar abgeschlossen sein sollte, wird auch hier eine parlamentarische Debatte über ein eigenes Austritts-Referendum entbrennen. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) aufbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und langfristig attraktiv Australischer Dollar Neuseeländischer Dollar Tschechische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Britisches Pfund aufbauen aufbauen halten aufbauen Der Euro zeigte sich zu Jahresbeginn vor dem Hintergrund der derzeitigen Gemengelage erstaunlich robust. Erst nach schwachen Inflationsdaten aus der Eurozone änderte sich die Lage. Marktseitige Spekulationen, dass die EZB am 21. Januar weitere Stützungsmaßnahmen ergreifen könnte, lasteten zeitweise auf der Gemeinschaftswährung und sorgten dafür, dass sich EUR USD von der im Dezember etablierten Wohlfühlzone bei rund 1,10 USD etwas entfernte. Damit deutet sich an, dass aus Euro-Sicht die Divergenz der Geldpolitik von Fed und EZB auch in den kommenden Wochen alle anderen (Krisen-) Themen in den Schatten stellen wird. STARPLAN TOP CALLGELD

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Am Jahresende kommt bei den Fremdwährungen nochmal richtig Druck auf. Alle Währungspaare bis auf die tschechische Krone und den US- Dollar verlieren deutlich gegenüber dem Euro. Der kanadische Dollar verbucht weiter vor dem Hintergrund fallender Energiepreise erhebliche Kursverluste. Die kanadische Zentralbank sollte weiterhin ihre unterstützende Politik betreiben, zumindest so lange wie die Konjunktur des rohstoffexportierenden Landes unter dem Eindruck niedriger Energiepreise steht. Die politische Entwicklung in Polen sorgt auch dort für Molltöne. Die US-amerikanische Ratingagentur S&P stuft das Nachbarland herab. Ungeachtet der konjunkturellen Aussichten büßt Osteuropa bei den Investoren allgemein an Beliebtheit ein. Im britischen Pfund findet derzeit eine Neubewertung der Erwartungen bezüglich der Bank of England statt: Angesichts der Datenabhängigkeit der zu erwartenden Entscheidungen in der US-amerikanischen Leitzinspolitik gehen nun viele Experten davon aus, dass sich die ersten Zinsanhebungen auf der Insel weiter in das Jahr 2016 hinein verschieben werden. Die tschechische Krone verhält sich wie erwartet und bleibt nahe der 27er-Marke. Der US-Dollar legt dagegen leicht zu, doch nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) gibt auch er gegen den Euro ab. Es hängt also wieder an der EZB: Angesichts fallender Aktienmärkte, sinkender Ölpreise, steigender Eurokurse und sinkender Inflationserwartungen baut sich langsam Handlungsdruck auf. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 15,24 20,27 19,60 27,44 GBP USD CZK CAD PLN Australischer Dollar (AUD) Die jüngste Eskalation des Risikoumfeldes spiegelte sich in der Betrachtungsperiode auch in einer deutlichen Schwäche des australischen Dollars wider. Gegenüber dem Euro gab der Aussie um 4,4 Prozent nach. Die europäische Gemeinschaftswährung stieg um rund sieben australische Cents auf 1,5882 australische Dollar. Gerade als es so schien, dass sich der australische Dollar von seinem geldpolitisch und rohstoffpreisbedingten Schwächeanfall des zweiten Halbjahrs nachhaltig erholen könnte, hat die chinesische Grippe wieder zugeschlagen. Die Kombination aus Börsencrash, wenig erfreulichen Konjunkturdaten und dem latenten Generalverdacht eines Abwertungswettlaufs seitens des Yuan haben der Währung zuletzt einen jähen Absturz beschert. Wichtigster Einfluss dürfte in den kommenden Wochen die Entwicklung in China bleiben. Investoren, denen die Spekulationsmöglichkeiten im chinesischen Yuan trotz der voranschreitenden Liberalisierung noch immer zu limitiert erscheinen oder die die unkalkulierbaren Eingriffe der chinesischen Regierung fürchten, nutzen gerne u. a. den australischen Dollar als Surrogat; sie setzen also auf seine Abwertung und meinen damit aber eigentlich eine Schwäche des chinesischen Yuan. So lange die latenten Zweifel über die Perspektiven des Reichs der Mitte anhalten und das wird in den kommenden Wochen sicher noch der Fall sein fällt es schwer, Phantasie für eine nachhaltige Aufwertung des australischen Dollars zu entwickeln. Auf Jahressicht sollte sich jedoch die Risikoneigung der Investoren vor dem Hintergrund der Fortsetzung des Wachstums der Weltwirtschaft wieder aufhellen. Längerfristig bieten daher Investitionen in den australischen Dollar nennenswerte Chancen. 17,44 KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,65 1,60 1,55 1,45 1,40 1,35 01/15 03/15 05/15 07/15 09/15 11/15 01/16 EUR in AUD 90 Tage Linie AUD 200 Tage Linie AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 01/12 07/13 01/13 07/13 01/14 07/14 01/15 07/15 01/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in AUD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Betrachtungszeitraum verharrte der US-Dollar gegenüber dem Euro trotz der ersten Leitzinserhöhung zu Beginn der Berichtsperiode in einer relativ engen Bandbreite. Zweifel am Zeitplan der Leitzinserhöhungen in den USA sowie die aufkommende hohe Risikoaversion sorgten dafür, dass sich die zunächst einsetzende Aufwärtsbewegung der US-Valuta nicht durchsetzte. Waren doch u. a. angesichts enttäuschend ausgefallener amerikanischer Konjunkturdaten und der kontinuierlich sinkenden Rohölpreise Erwartungen geweckt worden, die US-Notenbank werde auf dem Pfad der Leitzinsanhebungen langsamer als bisher geschätzt vorangehen. Per saldo zeigte sich der Greenback gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung in etwa unverändert. Der Euro gab lediglich geringfügig um 0,13 US-Cents auf 1,094 US-Dollar nach. Wie schon in den vergangenen Monaten, wird auch in den kommenden Wochen viel davon abhängen, wie sich die geschätzte Wahrscheinlichkeit weiterer Zinserhöhungen entwickelt. Der Hauptfokus wird hierbei natürlich vor allem auf der amerikanischen Zentralbank selbst liegen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Turbulenzen sehen die Investoren insbesondere der am Ende des Monats anstehenden Sitzung des geldpolitischen Entscheidungsgremiums mit Spannung entgegen, bei der allerdings niemand ernsthaft mit einem weiteren Zinsschritt rechnet. Was die Fundamentaldaten betrifft, so steht der übliche Reigen an Veröffentlichungen an, wobei das Hauptaugenmerk auf den Inflationsdaten liegen dürfte. Außerdem wird viel von der globalen Risikoaversion abhängen, die zuletzt extrem gestiegen war und es dem Dollar schwer macht, Fuß zu fassen. Was den US-Dollar betrifft, so dürfte der Monat Januar auch weiterhin einen volatilen Einstieg in das Jahr 2016 bieten. Klare Trends werden sich in der schwierigen Konstellation zwischen US-Notenbank und EZB kaum entwickeln können. Insgesamt erwarten wir daher weiterhin nur eine moderate Aufwertung der Währung. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 01/13 07/13 01/14 07/14 01/15 07/15 01/16 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 93 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,60 1,40 1,30 1,10 0,80 01/10 01/11 01/12 01/13 01/14 01/15 01/16 01/17 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 93 Banken Höchste Prognose von 93 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,80 0,60 ZINSEN Unseres Erachtens ist die US-Wirtschaft am aktuellen Rand hinreichend robust, um einen moderaten Zinserhöhungszyklus zu verkraften. Auch wenn die Fed nun die Leitzinsen nach oben nimmt, dürfte die Geldpolitik wohl noch eine längere Zeit sehr expansiv bleiben. Insbesondere wenn die amerikanische Zentralbank wie angekündigt die Geldpolitik nur sehr langsam straffen wird. 0,40 0,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des existierenden Aufwärtspotenzials des US-Dollar sollten Anleger Investitionen in die amerikanische Währung in ihre Portfolioüberlegungen miteinbeziehen. Vor dem Hintergrund des hohen Risikoumfeldes muss jedoch weiterhin von einer hohen Schwankungsintensität ausgegangen werden. Kreditnehmer: Seit nunmehr 20 Monaten befindet sich der Euro gegenüber dem Dollar auf Talfahrt. Die Zinserhöhung im vergangenen Dezember weist zwar eher einen symbolischen Charakter auf, in Verbindung mit den stabilen Arbeitslosenzahlen und der gestiegenen Beschäftigung zeigt sich die größte Volkswirtschaft der Welt aber von der robusten Seite. Die Angst vor einer Rezession scheint langsam zu verfliegen. Gemäß Aussage von Notenbank-Chefin Yellen sind weitere Zinsschritte möglich, werden aber in Abhängigkeit von Inflations- und Wachstumsraten erfolgen. Der Weg zu einer normalen Geldpolitik in den USA ist noch weit, im Gegensatz zu der weiterhin lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank wurde der erste Schritt aber getan. In diesem Kontext darf damit gerechnet werden, dass der Greenback kurz- und mittelfristig gegenüber dem Euro tendenziell an Stärke gewinnt. Daher sind Kreditengagements ohne Absicherung von offenen Währungspositionen derzeit nicht zu empfehlen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1054 1,1423 1,1809

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember fiel der Schweizer Franken gegenüber dem Euro trotz der allgemein sehr hohen Risikoaversion zurück. Seinem Status als sicherer Hafen wurde er damit nicht gerecht. Verantwortlich für die schwächere Verfassung der eidgenössischen Währung waren die Interventionen der Schweizer Nationalbank (SNB) an den internationalen Devisenmärkten. Um eine Aufwertung angesichts der hohen Nachfrage und entsprechende Beeinträchtigungen für die exportorientierte Wirtschaft des Landes zu verhindern, verkauften die Währungshüter in hohem Umfang. Die Devisenreserven zogen daher zuletzt entsprechend kräftig an. Letztendlich gab der Franken gegen über dem Euro um 0,9 Prozent nach. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte um nahezu einen Rappen auf 1,0931 Schweizer Franken. Trotz eines schwierigen Umfelds hat sich das Mittel der Devisenmarktintervention 2015 als probates Instrument erwiesen, um gegen eine mögliche Frankenstärke vorzugehen. Die Schweizer Wirtschaft konnte in den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 zwar nicht an die robuste Entwicklung von 2014 anknüpfen, das Tal der Konjunkturdynamik dürfte jedoch im dritten Quartal 2015 durchschritten worden sein. Hauptsorge der SNB bleibt der deutliche Preisniveaurückgang. Dieser lag in den vergangenen Monaten auf Jahressicht jeweils bei knapp unter 1,5 Prozent. Erst gegen Ende 2016 dürfte die Inflationsrate in den positiven Bereich zurückkehren. Kurz- bis mittelfristig dürfte der Euro zum Franken etwas an Boden verlieren, so dass sich das Währungspaar in Richtung 1,06 Schweizer Franken bewegen könnte. Den Ausschlag sollte dabei vorrangig ein schwächerer Euro geben, sofern sich die Lage an den internationalen Finanz märkten nach den jüngsten Turbulenzen etwas entspannt. besteht für den Euro dann wieder moderates Aufwertungspotenzial bis in den Bereich um 1,09 Schweizer Franken. Zum einen lastet die Freigabe des Wechselkurses auf der Konjunktur der Alpenrepublik. Zum anderen bleibt der Franken aus Sicht der Kaufkraftparität merklich überbewertet. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,20 0,20 0,40 0,60 0,80 01/13 07/13 01/14 07/14 01/15 07/15 01/16 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 69 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,60 1,40 1,30 1,10 01/10 01/11 01/12 01/13 01/14 01/15 01/16 01/17 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 69 Banken Höchste Prognose von 69 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,60 0,70 0,80 ZINSEN Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Interventionsstrategie an den inter nationalen Devisenmärkten ist gegenwärtig nicht von weiteren Leitzinssenkungen auszugehen. Vielmehr sollte die SNB an ihrem derzeitigen Leitzinsniveau bis auf weiteres festhalten. 1,10 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der aus Sicht der Kaufkraftparitäten weiterhin merklichen Überbewertung der eidgenössischen Währung erscheint mittel- bis langfristig eine Abwertung des Schweizer Franken gegenüber dem Euro wahrscheinlich. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Vor genau einem Jahr beendete die Notenbank das außergewöhnliche Intermezzo zwischen Schweizer Franken und Euro, indem die Kursuntergrenze von Franken je Euro aufgehoben wurde. Das Währungspaar bewegte sich nach kurzzeitiger Parität nach Aufhebung der Kursuntergrenze gegen Jahresende zwischen 1,07 bis 1,09 Franken je Euro. Die Schweizer Nationalbank sieht den Franken auch weiterhin massiv überbewertet. In Verbindung mit dem angestrebten Inflationsziel zwischen null und zwei Prozent wird die Notenbank auch 2016 tendenziell die Möglichkeiten der expansiven Geldpolitik nutzen, um der Aufwertung gegenüber dem Euro entgegenzuwirken. Obgleich die unkonventionellen Maßnahmen durch Negativzins und Devisenmarkt interventionen ihre Wirkung zeigten, hängt die Attraktivität des Franken auch von der weiteren politischen und geldpolitischen Entwicklung in der Euro-Zone ab. Eine Kreditposition im Schweizer Franken kann sich aufgrund negativer Zinsen und günstigem Einstiegsniveau zukünftig positiv auswirken. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,0921 1,0788 1,0593

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der japanische Yen wurde in der Betrachtungsperiode seinem Status als sicherer Hafen voll und ganz gerecht. Angesichts der hohen Risikoaversion erfreute sich die Währung erheblicher Nachfrage. Zu dieser Stärke beigetragen haben die zuletzt zu beobachtenden Hoffnungsschimmer, wonach die japanische Wirtschaft endlich das Schlimmste hinter sich gelassen haben und somit auch die Inflationsrate auf absehbare Zeit an Dynamik gewinnen könnte. Auch widerstand die japanische Zentralbank Forderungen, ihre Geldpolitik weiter zu lockern. Aus charttechnischer Perspektive kommt hinzu, dass Dollar Yen in den vergangenen Wochen einen übergeordneten Aufwärtstrendkanal gen Süden verlassen hat. Damit ging bereits der dritte Versuch seit Mitte 2015, sich von der 120er- Marke zum US-Dollar zu lösen, erfolglos zu Ende. Der japanische Yen darf sich zu den Gewinnern des Jahres 2015 zählen. So musste er sich in den vergangenen zwölf Monaten lediglich dem Schweizer Franken und dem US-Dollar geschlagen geben. Es ist zu bezweifeln, dass die japanische Landeswährung diese Stärke in den nächsten Quartalen durchhalten wird. So dürfte er aufgrund der geldpolitischen Divergenz zwischen Japan und den USA auf Jahressicht das Nachsehen gegenüber dem US-Dollar haben. Insbesondere der weiterhin sehr niedrige Preisdruck und eine anfällige konjunkturelle Entwicklung sollten immer wieder Spekulationen zugunsten zusätzlicher geldpolitischer Maßnahmen in Japan befeuern. Zeigt doch die japanische Wirtschaft derzeit sowohl Licht als auch Schatten. So konnte eine (technische) Rezession im Sommer 2015 entgegen vorläufiger Angaben zwar vermieden werden, jüngste Zahlen zur Industrieproduktion, zum Einzelhandel und zu den Ausgaben privater Haushalte fielen jedoch eher enttäuschend aus. Insgesamt sollte in 2016 ein Wirtschaftswachstum von lediglich 1,0 Prozent erreicht werden. Eine Seitwärtsbewegung des Währungspaars EUR/JPY erscheint auf Jahressicht insgesamt sehr wahrscheinlich. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,18 0,15 0,12 0,09 0,06 0,03 01/13 07/13 01/14 07/14 01/15 07/15 01/16 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 71 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /10 01/11 01/12 01/13 01/14 01/15 01/16 01/17 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 71 Banken Höchste Prognose von 71 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,20 0,18 ZINSEN Die Bank of Japan verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Im Dezember 2015 hat sie Anpassungen an ihrem Wertpapierankaufprogramm vorgenommen. Zusätzliche Impulse gehen hiervon jedoch nicht aus. Der Preisdruck bleibt trotz der Bemühungen der Währungshüter weiterhin verhalten. Bis Anfang 2017 soll das jährliche Inflationsziel von 2 Prozent nach Ansicht der Bank von Japan nachhaltig erreicht werden eine sehr optimistische Einschätzung. 0,16 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der Wachstumsschwäche, der sich die japanische Wirtschaft hartnäckig ausgesetzt sieht, erscheint längerfristig eine erneute Lockerung der japanischen Geldpolitik nicht gänzlich unwahrscheinlich. Investitionen in die japanische Währung drängen sich vor diesem Hintergrund insgesamt nicht auf. Kreditnehmer: Die Nipponwährung bewegte sich in einer Bandbreite von knapp 127 und 131 Yen je Euro und hat damit die psychologisch wichtige Schwelle von 130 Yen je Euro deutlich nach unten durchschritten. Die jüngste Entwicklung ist u. a. darauf zurückzuführen, dass der Yen weiterhin seinen Status als sicheren Hafen nicht verloren hat. Das ist umso beachtlicher, da die japanische Volkswirtschaft mit einer Staatsverschuldung von ca. 250 Prozent die höchste Verschuldungsquote der größten Industrienationen besitzt Tendenz weiter steigend. Weitere für den Yen belastende Faktoren wie der demografische Wandel und schwache Wachstumsraten werden von den Marktteilnehmern derzeit ausgeblendet. Allerdings sollte sich das Bild auf langfristige Sicht wieder wandeln und für einen stärkeren Euro sprechen. Das sollte für spekulativ orientierte Kreditnehmer gute Chancen für einen Einstieg eröffnen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 128,20 128,72 127,69

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Britisches Pfund (GBP) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum geriet das britische Pfund vor dem Hintergrund der Spekulationen über einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) und den Folgen für die Wirtschaft Großbritanniens auf breiter Front unter Abgabedruck. Gefördert wurde diese Entwicklung durch zunehmende Hinweise auf ein Nachlassen der Konjunkturdynamik. Die hieraus resultierende Unsicherheit über den Zeitpunkt der seit längerem diskutierten Leitzinswende trug ebenfalls zur allgemeinen Schwäche der britischen Währung bei. Die negative Einstellung der Marktteilnehmer gegenüber dem Pfund Sterling spiegelte sich auch im seinem Verlauf gegenüber dem Euro wider. So büßte das britische Pfund 5,1 Prozent an Wert ein. Die europäische Gemeinschaftswährung sprang um nahezu vier Pence auf 0,7656 britische Pfund. Bis Ende 2017 hat Premierminister David Cameron der Bevölkerung ein EU- Referendum versprochen. Das Risiko eines Brexit schien dennoch lange Zeit gering zu sein. In den vergangenen Monaten hat sich das Blatt jedoch dramatisch gewendet. Die Flüchtlingskrise und die damit einhergehenden Querelen in der EU haben alte Ängste aufleben lassen. Die Umfragewerte haben sich in den vergangenen Monaten dramatisch verschlechtert und nicht nur in der Bevölkerung wächst der Unmut. Auch Unternehmer hatten zuletzt erste Zweifel geäußert. Erschwerend kommt hinzu, dass es David Cameron, trotz groß angekündigter Pläne, bislang nicht gelungen ist, die EU für seine Reformpläne zu begeistern. Vor allem das Thema Migration stößt in Brüssel auf wenig Gegenliebe. Doch Cameron muss im Februar, wenn die nächste Verhandlungsrunde stattfindet, Erfolge vermelden. Gelingt ihm dies nicht, besteht die Gefahr, dass die Stimmung im Land noch weiter kippt. Angesichts der zunehmenden Zahl der Nein-Sager nehmen Spekulationen zu, nach denen der Premierminister die Volksabstimmung schon Mitte des Jahres abhalten wird. All dies bedeutet kurzfristig nichts Gutes für das Pfund Sterling. Die Ankündigung eines baldigen Referendums dürfte mit hohen Marktschwankungen einhergehen. Spätestens in einigen Monaten sollte der Wachstumsvorsprung Großbritanniens jedoch wieder zu einem stärkeren Pfundkurs führen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 0,80 0,78 0,76 0,74 0,72 0,70 0,68 EUR in GBP 90 Tage Linie GBP 200 Tage Linie GBP LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 0,95 0,85 0,80 0,75 0,70 0,65 01/15 03/15 05/15 07/15 09/15 11/15 01/16 01/12 07/12 01/13 07/13 01/14 07/14 01/15 07/15 01/16 EUR in GBP DREIMONATSINTERBANKENSATZ ZINSEN Die Bank of England steht weiterhin unter genauer Beobachtung, ist doch nach wie vor unklar, ob und wann sich der geldpolitische Rat zu einer ersten Leitzinserhöhung entschließen wird. Für eine Zinserhöhung spricht ähnlich wie in den USA vor allem der Wunsch nach einer Normalisierung der Geldpolitik, die auch sieben Jahre nach Beginn der Finanzmarktkrise weiterhin extrem expansiv ausgerichtet ist. Hinzukommt, dass sich der Arbeitsmarkt sehr positiv entwickelt hat. Die Arbeitslosenquote liegt mit 5,4 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit Mitte 2008 und auch die Löhne steigen wieder. Eine erste Zinserhöhung ist in den kommenden Monaten, auch mit Blick auf das drohende Referendum, aber nicht wahrscheinlich. 0,60 0,30 0,30 01/12 07/12 01/13 07/13 01/14 07/14 01/15 07/15 01/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in GBP Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Angesichts des trotz einer Verlangsamung der Konjunkturdynamik insgesamt nach wie vor positiven Wachstumsumfeldes sollten sich mittel- bis langfristig Investitionen in die britische Währung lohnen. mahnen die Unsicherheiten über das näher rückende Referendum über einen Verbleib in der EU und die damit einhergehenden Schwankungsrisiken jedoch zur Vorsicht..

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Neuseeländischer Dollar (NZD) Die Zunahme der Risikoaversion durch die fallenden Märkte in China sowie die weiter fallenden Rohstoffpreise setzten den neuseeländischen Dollar im Zeitraum von Mitte Dezember bis Mitte Januar einem kräftigen Verkaufsdruck aus. Die zuletzt nachlassende Konjunkturdynamik bot den Marktteilnehmern zusätzlich Anlass, sich von Engagements in der Währung in großem Umfang zu trennen. Letztendlich wertete der Kiwi-Dollar gegenüber dem Euro um 4,3 Prozent ab. Die europäische Gemeinschaftswährung stieg um 7,32 Cents auf 1,6858 neuseeländische Dollar. Die gegenwärtig angespannte allgemeine Risikolage und die harsche Kritik von Notenbank und Regierung an der mutmaßlichen Überbewertung des neuseeländischen Dollars in Kombination mit den Zinssenkungsspekulationen und der anhaltenden Preisschwäche bei Molkereiprodukten dürften der Währung kurzfristig auch weiterhin das Leben erschweren. Hat doch Neuseelands Konjunktur zuletzt etwas an Schwung verloren, was hauptsächlich den schwächeren Exporten zuzuschreiben ist. halten die Vor- und Nachteile im Währungspaar EUR/NZD in etwa die Waage. Insbesondere die geldpolitischen Lockerungen in beiden Währungsräumen neutralisieren sich in ihrer Wirkung gegenseitig. Auf Sicht von zwölf Monaten sollten die erwartete Erholung der Energiepreise sowie eine allgemeine Entschärfung der gegenwärtig angespannten Risikolage den neuseeländischen Dollar wieder beflügeln. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,90 1,80 1,70 1,60 1,40 1,30 DREIMONATSINTERBANKENSATZ 5,00 4,00 3,00 2,00 01/15 03/15 05/15 07/15 09/15 11/15 01/16 EUR im NZD 90 Tage Linie NZD 200 Tage Linie NZD 01/12 07/12 01/13 07/13 01/14 07/14 01/15 07/15 01/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im NZD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Tschechische Krone (CZK) Im Berichtszeitraum pendelte die tschechische Krone gegenüber dem Euro in einer extrem engen Bandbreite, um die von der Notenbank des Landes festgesetzte Wertuntergrenze von 27,00 tschechischen Kronen. Der kräftige Anstieg der Währungsreserven der tschechischen Zentralbank weist jedoch auf ein nach wie vor hohes Interesse an Anlagen in der Währung hin. Die Notenbank des Landes sah sich auch in den vergangenen vier Wochen dazu gezwungen, einen Anstieg der Währung, d. h. einen Kursrückgang der europäischen Gemeinschaftswährung, unter die Wertuntergrenze durch Interventionen an den internationalen Devisenmärkten zu verhindern. Per saldo gab der Euro geringfügig nach. Mit schlussendlich 26,986 tschechischen Kronen, einem Minus von 2,6 Heller, unterschritt die europäische Ge meinschaftswährung sogar den von der tschechischen Zentralbank an gestrebten Mindestkurs. Das Währungspaar EUR/CZK hält sich hartnäckig an der von der Notenbank festgesetzten Wechselkursuntergrenze von 27,00 tschechischen Kronen. Dass es zu einer Anhebung der Wechselkursuntergrenze und damit zu einer Abwertung der tschechischen Krone gegenüber dem Euro kommen wird, ist angesichts des jetzt schon kräftigen Anstiegs der Devisenreserven in Folge der Währungsinterventionen aus heutiger Sicht sehr unwahrscheinlich. Vielmehr kann nach den Erfahrungen mit der Schweizer Notenbank zu Beginn des vergangenen Jahres eine Absenkung der Wertuntergrenze nicht ausgeschlossen werden. Am wahrscheinlichsten ist jedoch ihre Beibehaltung. Auf Sicht von einem Jahr sollte das Austauschverhältnis der beiden Währungen daher auf dem aktuellen Niveau verharren. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 28,25 28,00 27,75 27,50 27,25 27,00 26,75 EUR in CZK 90 Tage Linie CZK 200 Tage Linie CZK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,60 0,30 01/15 03/15 05/15 07/15 09/15 11/15 01/16 0,30 01/12 07/12 01/13 07/13 01/14 07/14 01/15 07/15 01/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in CZK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 19. Januar 2016 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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