WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 8 / August 2018

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1 Ausgabe 8 / August 2018 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE TÜRKISCHE FINANZKRISE ERZEUGT ERHEBLICHE VERUNSICHERUNG US-REGIERUNG ÜBT DRUCK AUS Nach einem fulminanten Jahresauftakt ist die Euphorie an den Märkten im Laufe des Jahres mehr und mehr gewichen. Die Gefahr einer Eskalation des Zollstreits, die Pläne der italienischen Regierung, die Ausgestaltung des Brexits und zuletzt die Währungskrise in der Türkei, die Summe an Risiken stehen in der Investorenwahrnehmung wieder deutlich im Vordergrund. Der massive Verfall der türkischen Lira, der sich insbesondere gegen Ende der Berichtsperiode noch einmal beschleunigt hat, rückte die wirtschaftlichen Probleme der Türkei in den Fokus der Marktakteure. Zahlreiche Maßstäbe zur Beurteilung der externen Position der Türkei fallen schwach aus. Dies gilt für das chronische Defizit in der Leistungsbilanz, das ungute Verhältnis zwischen niedrigen Devisenreserven und relativ umfangreichen kurzfristigen externen Verbindlichkeiten sowie für den hohen Anteil von in fremder Währung denominierten Auslandsschulden. Diese Ungleichgewichte haben sich in den letzten Jahren im Zuge des kreditfinanzierten sehr starken Wirtschaftswachstums aufgebaut. Die Inflation im Land ist massiv angestiegen. Von Marktbeobachtern als zwingend notwendig erachtete Leitzinserhöhungen sind politisch nicht gewollt. Die Notenbank agiert dabei nicht länger unabhängig, sondern wird von der Regierung kontrolliert. Generell haben der Umbau des Landes hin zu einem autoritären Präsidialsystem und die Ablösung erfahrener und angesehener Wirtschaftspolitiker durch Günstlinge des türkischen Präsidenten das Vertrauen der Investoren in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes massiv untergraben. Hinzu kommt eine Reihe diplomatischer Konfrontationen in den letzten Jahren unter anderem mit der EU. Der jüngste Streit mit Washington um den inhaftierten Pastor Brunson hat zu Sanktionen der USA gegen die Türkei geführt, die eine Verdopplung der Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte aus der Türkei vorsehen. Der Euro hat hierauf mit einer ebenfalls verhältnismäßig recht deutlichen Abwertung gegenüber Hartwährungen reagiert, auch Aktien und Anleihen insbesondere von europäischen Banken sind unter Druck geraten. Viele Marktbeobachter sprechen von einem Pulverfass und sorgen sich um mögliche Ansteckungseffekte für andere Entwicklungsländer und das europäische Bankensystem. Risiken bestehen für die europäischen Banken in verschiedener Hinsicht. So dürften beispielsweise die Kreditausfälle vor allem bei Kreditnehmern, die sich in Fremdwährungen verschuldet haben und diese nach dem Wertverfall der türkischen Lira nicht mehr bedienen können, zunehmen. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die aus dem türkischen Engagement resultierenden Belastungen für den europäischen Bankensektor verkraftbar sein sollten, ist das aktuelle Umfeld angespannt. Die Volatilität auch an den internationalen Devisenmärkten sollte daher zunächst auf hohem Niveau verbleiben. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Australischer Dollar Schwedische Krone Norwegische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Tschechische Krone (CZK) STARPLAN TOP CALLGELD aufbauen halten aufbauen aufbauen

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den vergangenen vier Wochen zeigte sich der Fremdwährungsmarkt von seiner besseren Seite. Die im Vormonat postulierte Strategie führte so zu einem positiven Ergebnis für die Anleger. Wir setzen weiter auf maximal mögliche Streuung in dem uns zur Verfügung stehenden Universum. Denn eines bleibt klar: Der Euro ist weiter eine starke Währung. Die Fokussierung auf die osteuropäischen Währungspaare ist dieses Mal etwas komplexer: Normalerweise ziehen diese Valuten mit dem Euro, doch die jüngsten politischen Ereignisse im transatlantischen Bündnis und die nur schleppend laufende Inflation in Osteuropa schreiben den Zentralbanken nicht gerade Zinserhöhungen ins Stammbuch. Leider fehlt uns derzeit weiter die Alternative zum US-Dollar dieses Mal waren es die so genannten sicheren Häfen wie Schweizer Franken und japanischer Yen, welche die Performanceliste anführten. In der Breite kam es jedoch zu entsprechenden Kursgewinnen im Portfolio, was in der Summe zu einem guten Ergebnis führte. Die Rahmenbedingungen dagegen sind unverändert: Trump zerschlägt Porzellan, die Zentralbanken tun, was sie angekündigt hatten, und Deutschland steht still. Darüber hinaus sind sich fast alle Fachleute einig, dass das US-Handelsbilanz defizit ein Problem ist. Die osteuropäischen Valuten treten derzeit auf der Stelle, auch die norwegische Krone kann sich nicht entwickeln. Erfreulich bleiben aktuell US-Dollar und kanadischer Dollar. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 06/17 06/18 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 27,54 19,80 19,40 16,08 NOK CAD CZK PLN USD 17,18 Australischer Dollar (AUD) In der Betrachtungsperiode pendelte der australische Dollar gegenüber dem Euro innerhalb einer engen Bandbreite. Belastungen, die aus dem vom Markt erwarteten gleichbleibenden Leitzinsniveau während der kommenden zwölf Monate resultieren, wurden durch die Stärke des US-Dollars ausgeglichen. Per saldo lag der australische Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung mit einem Wertzuwachs von 0,4 Prozent im Plus. Der Euro sank um 0,64 australische Cents auf 1,5671 australische Dollar. Die drohenden konjunkturellen Belastungen durch den eskalierenden Handelsstreit sind ja fast schon zur Gewohnheit geworden und in vielen Wechselkursen inzwischen eingepreist. Entsprechend unauffällig war es in den letzten Wochen auch um den australischen Dollar bestellt. Die global grassierende Zinserhöhungsphantasie strahlt immer wieder auch auf die Notenbank Australiens aus. Wir halten Spekulationen auf eine Zinswende allerdings für deplatziert. Lag doch die Teuerung innerhalb des offiziellen Zielbands von 2 3 Prozent (abgesehen von einer einmaligen Ausnahme 2017). Nachdem die Inflation 2016 noch auf ein 17-Jahres-Tief zurückgegangen war, scheint zumindest der Inflationsverfall inzwischen gestoppt. Von einer Beschleunigung kann allerdings nicht die Rede sein. Australien ist zwar von den US-Strafzöllen ausgenommen, eine US-chinesische Eskalation wäre aufgrund der engen Handelsverflechtungen Australiens mit Asien relevant. Längerfristig gehen wir davon aus, dass sich ein leicht positives Bild für den Austral-Dollar etablieren sollte. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,65 1,60 1,55 1,50 1,45 1,40 08/17 10/17 12/17 02/18 04/18 06/18 08/18 EUR in AUD 90 Tage Linie AUD 200 Tage Linie AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im AUD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 2,70 Im Berichtszeitraum von Mitte Juli bis Mitte August gehörte der US-Dollar an den internationalen Devisenmärkten zu den großen Gewinnern. Gegenüber dem Euro legte die Währung angesichts der Vielzahl politischer Konfliktherde und der aktuell guten wirtschaftlichen Verfassung der USA sichtbar an Wert zu. Wurde doch der Greenback als Hort der Stabilität angesehen und erfreute sich entsprechend hoher Nachfrage. Per saldo zog der US-Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um drei Prozent an. Der Euro gab um 3,42 US-Cents auf 1,1343 US-Dollar nach. 2,20 1,70 1,20 0,70 0,20 08/15 02/16 08/16 02/17 08/17 02/18 08/18 Die USA verzeichneten im zweiten Quartal 2018 mit einem Prozent Wirtschaftswachstum den stärksten Zuwachs seit dem Sommer US-Präsident Trump nutzte diese Gelegenheit sicherlich die Midterm- Wahlen im Herbst im Hinterkopf für eine spontane Pressekonferenz, in der er in gewohnter Manier seine Politik für die robuste Konjunktur verantwortlich machte und davon sprach, dass noch höhere Wachstumsraten folgen würden. Für erfolgreich hält sich US-Präsident Trump auch mit Blick auf seine Außen- und Handelspolitik. Sanktionen und Zölle sind aus seiner Sicht ein geeignetes Instrument, um andere Nationen an den Verhandlungstisch zu zwingen und ein Umdenken beim Gegenüber zu erreichen. Dass der Iran ein Lieblingsgegner Trumps ist und zunehmend (wieder) mit US-Sanktionen belegt wird, dürfte bekannt sein. Neuerdings sieht sich auch die Türkei mit entsprechenden Maßnahmen aus den USA konfrontiert. Im Handelsstreit mit China legte Trump zuletzt ebenfalls noch eine Schippe drauf. An den Devisenmärkten kann der Greenback, insbesondere aufgrund seiner Stellung als sicherer Hafen, von den Spannungen zwischen den beiden weltweit größten Volkswirtschaften profitieren. Der US-Präsident muss daher fürchten, dass seine Bemühungen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der USA zu verbessern, durch die Wechselkursentwicklung konterkariert werden. Dies bringt mittelfristig eine wesentliche Gefahr für die US-Devise mit sich. Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 08/12 08/13 08/14 08/15 08/16 08/17 08/18 08/19 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 ZINSEN Wie erwartet, haben die US-Währungshüter den Leitzins im Juni um weitere 0,25 Prozentpunkte auf max. 2,0 Prozent angehoben. Die US- Zen tralbank hat das Tempo der Leitzinsanhebungen in den vergangenen Monaten verschärft. Im Durchschnitt rechnen die Währungshüter bis Ende 2020 mit einem Zinsniveau von 3,25 Prozent bis 3,50 Prozent. 0,50 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Bei der im Vergleich zur Eurozone höheren Konjunkturdynamik, der schnelleren Fortschreitung der geldpolitischen Normalisierung sowie den politischen Unsicherheiten in der Eurozone sollte der US-Dollar vorerst weiter zur Stärke neigen. Kreditnehmer: Auch die US-Währung konnte in der aktuellen Betrachtungsperiode an Boden gut machen und von ihrem Status als sicherer Hafen zehren. In der Spitze waren Kurse nahe 1,13 USD für einen Euro zu verzeichnen. Verglichen mit Japan jedoch hat die USA eine deutlich solidere wirtschaftliche Wachstumsrate und die Preisentwicklung wird mit Argusaugen durch die amerikanische Notenbank FED beobachtet. Weitere Zinsschritte scheinen auch in diesem Jahr nicht ausgeschlossen. In jüngsten Pressemeldungen kritisiert der amerikanische Präsident den Kurs der Notenbank deutlich und fordert die ohnehin starke wirtschaftliche Entwicklung durch eine weiterhin lockere Geldpolitik zu unterstützen. Die Gefahren einer solchen Politik sind nicht zu unterschätzen, sie finden in der aktuellen Gemengelage jedoch wenig Beachtung. Die US-Währung sollte kurzfristig auch weiterhin der Profiteur der politischen Konfliktherde sein. Das Poltern des amerikanischen Präsidenten und die Streitbereitschaft wie beispielsweise zu den Handelskonflikten wird der amerikanischen Volkswirtschaft auf Dauer jedoch mehr schaden als nutzen. Veränderungen zu unserer bisherigen Einschätzung ergeben sich für uns nicht. Kreditengagements in US-Dollar sollten nur bei entsprechenden Gegengeschäften erfolgen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1752 1,2504 1,3162

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Von der allgemein hohen Unsicherheit profitierte im Berichtszeitraum auch der Schweizer Franken, so dass die eidgenössische Währung gegenüber dem Euro auf der Siegerstraße fuhr. Sie wurde damit ihrem Status als sicherer Hafen wieder einmal gerecht. Letztendlich legte der Schweizer Franken gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 3,8 Prozent an Wert zu. Der Euro sank um 4,32 Rappen auf 1,1271 Schweizer Franken. Der italienische Politikbetrieb lieferte bereits einen Vorgeschmack darauf, womit bei sich zuspitzenden Spannungen zwischen Rom und Brüssel zu rechnen ist. Kamen zwischenzeitlich doch Spekulationen auf, dass der im Gegensatz zu den meisten Kabinettsmitgliedern als vergleichsweise europafreundlich geltende Finanzminister Tria zurücktreten könnte. Das reichte neben der Türkei-Krise, um den Schweizer Franken nach wie vor Europas sicherer Hafen gegenüber dem Euro in die Höhe zu treiben. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ließ mit einer Kommentierung der jüngsten Entwicklung nicht lange auf sich warten. So stellte dessen Vorsitzender Jordan in einem Interview klar, man habe immer noch geldpolitischen Spielraum. Er betonte, dass es keine Obergrenze für die Bilanzausweitung der SNB gäbe. Außerdem könne die Zentralbank notfalls die Zinsen senken. Jordans Botschaft ist klar: Die SNB ist bereit, jederzeit zu intervenieren, falls der Franken zu stark würde. Angesichts der wachsenden politischen Spannungen innerhalb Europas, des eskalierenden Handelsstreits zwischen den USA und China und der Türkei-Krise wird sich der Schweizer Franken kaum von den heimischen Wirtschaftsindikatoren beeindrucken lassen. In den letzten Wochen konnten weder die Inflationsrate auf einem Mehrjahreshoch noch gedrückte Stimmungsindikatoren die Valuta zu einer Reaktion bewegen. Die eidgenössische Währung kann sich daher voll und ganz auf das politische Geschehen in der Türkei, in Italien und der übrigen Welt konzentrieren. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,50 0,60 0,70 0,80 0,90 08/15 02/16 08/16 02/17 08/17 02/18 08/18 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 0,95 08/12 08/13 08/14 08/15 08/16 08/17 08/18 08/19 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,20 0,20 0,40 ZINSEN Die Schweizer Zentralbank verfolgt einen weiterhin sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Das verglichen mit Anfang 2017 deutlich höhere Austauschverhältnis dürfte den eidgenössischen Währungshütern zwar willkommen sein, für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts einer auf absehbare Zeit sehr niedrigen Inflationsrate aber noch deutlich zu früh. 0,60 0,80 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des mittel- bis längerfristig fehlenden Aufwertungspotenzials des Schweizer Franken gegenüber dem Euro drängen sich aus Anlegersicht Investitionen in die eidgenössische Währung weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: Es mag wenig verwunderlich klingen, dass der CHF erneut von den globalen Unsicherheiten profitiert hat. Er ist weiterhin der europäische Hort der Stabilität. In der Spitze waren Kurse unter 1,13 CHF für einen Euro zu verzeichnen. Dass diese Bewegung die Schweizerische Notenbank SNB nicht unkommentiert ließ, war vorherzusehen. Mit sehr deutlichen Worten hat der SNB-Präsident die Aufmerksamkeit der Notenbank betont und in Aussicht gestellt, dass das geldpolitische Repertoire sehr flexibel eingesetzt werden kann. Die aufkommenden politischen Unwägbarkeiten in der EU werden den Franken weiterhin stützen. Fundamentale Faktoren zur konjunkturellen Situation in der Schweiz bleiben dabei erst einmal unbeachtet. Ebenso wenig zielführend erscheint uns die Überlegung zu einem überbewerteten Franken. Die politischen Konfliktherde werden dem Schweizer Franken wenig bis gar kein Abwertungspotenzial liefern. Unsere bisherige Einschätzung halten wir weiterhin aufrecht. sollte die Preisbildung, auch im Devisenmarkt, wieder rationalen und fundamentalen Aspekten folgen. Kreditnehmer finden in der Schweizer Währung interessante Perspektiven. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1348 1,1327 1,1217

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der japanische Yen profitierte in der Betrachtungsperiode auf breiter Front erheblich von der anzutreffenden hohen Risikoaversion der Investoren. Daneben wurde das Anlageinteresse auch von guten Wirtschaftsdaten gefördert. Kehrte die Wirtschaft des Landes doch im zweiten Quartal auf den Wachstumspfad zurück. Gegenüber dem Euro sprang die japanische Währung um 4,5 Prozent nach oben. Die europäische Gemeinschaftswährung fiel um 5,65 auf 126,62 japanische Yen. Auch wenn sich eine geldpolitische Änderung in Japan angesichts der sich nicht beschleunigen wollenden Inflation nicht unbedingt aufgedrängt hat, gab es im Vorfeld der Sitzung der japanischen Zentralbank Ende Juli Marktspekulationen auf eine grundlegende Neuausrichtung der Strategie. Von Änderungen des Zinsziels über eine Abschaffung des Negativzinses bis hin zur offiziellen Reduzierung der Anleihen-Käufe wurde kaum eine Option ausgelassen, egal wie unwahrscheinlich sie bei nüchterner Betrachtung auch gewesen wäre. Quelle dieser Spekulationen war nicht etwa eine Neubeurteilung der fundamentalen Lage, sondern Informationen aus gewöhnlich gut informierten Kreisen, wonach die Notenbank (nicht näher konkretisierte) Änderungen beschließen würde. Zu Änderungen ist es auch gekommen. Mit einer Abkehr von der ultralockeren Geldpolitik haben diese aber nichts gemein, vielmehr geht es darum, die Geldpolitik auf eine nachhaltigere Basis zu stellen. Die beiden wichtigsten Neuerungen sind eine stärkere Flexibilität beim Renditeziel und die Einführung einer Forward Guidance. Explizit betont die Bank von Japan ihr Festhalten am Zinsziel von null Prozent für zehnjährige Staatsanleihen. Das aktuelle Umfeld extrem niedriger Zinsen solle für einen längeren Zeitraum beibehalten werden, so lautet die Schlüsselformel, mit der auch andere große Notenbanken von Europäischer Zentralbank bis Fed weltweit ihre Niedrigzinspolitik verankert hatten. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,15 0,10 0,05 0,05 0,10 08/15 02/16 08/16 02/17 08/17 02/18 08/18 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /12 08/13 08/14 08/15 08/16 08/17 08/18 08/19 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken ZINSEN Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem der Fokus zunächst auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Im September 2016 kam es dann im Zuge einer umfassenden Überprüfung zu einer strategischen Änderung: Das zuvor konkrete Ankaufvolumen für Staatsanleihen wurde zugunsten einer expliziten Zinssteuerung aufgegeben. Japans Notenbank dürfte auf absehbare Zeit unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhalten. GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0,02 0,04 0,06 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen sieht sich auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik konfrontiert und befindet sich damit gegenüber dem Euro längerfristig in der Defensive. Investitionen in die japanische Währung drängen sich dem strategischen Investor angesichts des latenten Abwertungsrisikos nicht auf. Allenfalls können spekulativ eingestellt Investoren, die von einer weiteren Verschärfung des Krisenumfeldes ausgehen, über kurzfristige Engagements nachdenken. Kreditnehmer: EIm Berichtsmonat hat sich der Yen auf fast 125 JPY für einen Euro verteuert, aktuell liegt er wieder etwas schwächer bei 127 Yen für einen Euro. Der Status des sicheren Hafens ist zunächst eine wesentliche stärkere Motivation als die konsequente Orientierung an fundamentalen Faktoren. Die Versuche der Bank of Japan (BoJ) mit Hilfe ihrer ultralockeren Geldpolitik Inflation und Wirtschaftswachstum zu generieren, erscheinen nicht nachhaltig. Die Kreativität der BoJ hingegen zu ihren geldpolitischen Maßnahmen ist da beständiger. Die aktuellen politischen Krisenherde werden dem Yen weitere Unterstützung liefern. Unsere bisherige Einschätzung zur weiteren Entwicklung des EUR/JPY wird sich nicht ändern. Strukturelle und demografische Schwierigkeiten sollten dem Yen langfristig mehr schaden als nutzen. Für marktaffine und spekulativ orientierte Kreditnehmer sollte sich ein Kreditengagement in Yen langfristig als lohnenswert herausstellen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 126,45 126,53 124,67

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Tschechische Krone (CZK) Von Mitte Juli bis Mitte August gehörte auch die tschechische Krone zu den Gewinnern gegenüber dem Euro. Hintergrund waren eine Leitzinsanhebung seitens der tschechischen Notenbank sowie marktseitig aufkommende Spekulationen auf weitere Zinserhöhungen in den kommenden Monaten. Am Schluss der Berichtsperiode wurde die tschechische Krone gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung 0,5 Prozent höher gehandelt. Der Euro lag gleichbedeutend 12,6 Heller im Minus und gab auf 25,7590 tschechische Kronen nach. Wie allgemein erwartet, hat die tschechische Notenbank Anfang August den Leitzins um 25 Basispunkte auf nun 1,25 Prozent angehoben. Damit strafften die Währungshüter erstmals seit 2007 die geldpolitischen Zügel bei zwei aufeinanderfolgenden Sitzungen. Als Grund verwies ihr Vorsitzender Rusnok neben dem anhaltend hohen Preisdruck die tschechische Teuerungsrate bewegt sich seit Anfang 2017 über weite Strecken oberhalb des Inflationsziels der Zentralbank auch auf die sich zuletzt schwächer als erwartet entwickelnde tschechischen Krone. Wir gehen weiterhin davon aus, dass die Krone wegen der zu erwartenden Leitzinsanhebungen im weiteren Verlauf des Jahres sowie Anfang 2019 leichte Kursgewinne gegenüber dem Euro verzeichnen dürfte. Dem stützenden Effekt stehen allerdings ein global angeschlagener Euro und Verwerfungen der Schwellenländer-Währungen gegenüber. Auch das sich allmählich abzeichnende Zusammentreffen einer an Schwung verlierenden heimischen Wirtschaft bei gleichzeitig weiterhin hohem Preisdruck dürfte für gewissen Gegenwind für die Krone sorgen. Eine solide Wirtschaftsdynamik, absehbar wieder nachlassender Preisdruck, der umsichtige geldpolitische Straffungskurs der Notenbank sowie der sich unserer Ansicht nach wieder global erholende Euro sollten der tschechischen Landeswährung längerfristig aber in die Hände spielen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 27,20 27,00 26,80 26,60 26,40 26,20 26,00 25,80 25,60 25,40 25,20 08/17 10/17 12/17 02/18 04/18 06/18 08/18 EUR in CZK 90 Tage Linie CZK 200 Tage Linie CZK LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 28,50 28,00 27,50 27,00 26,50 26,00 25,50 25,00 EUR in CZK ZINSEN Vor dem Hintergrund des mit 2,3 Prozent höher als angestrebt ausfallenden Preisdrucks ist in den kommenden Monaten von zusätzlichen Leitzinserhöhungen durch die tschechische Notenbank auszugehen. So sollte die Zentralbank die Leitzinsen nun bis Ende des Jahres noch zwei Mal anheben und auch zu Beginn 2019 vor einem weiteren Schritt nicht zurückschrecken. Das tschechische Leitzinsniveau dürfte dann die Marke von zwei Prozent erreicht haben. DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1,60 1,40 1,20 0,80 0,60 0,40 0,20 0,20 0,40 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in CZK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des moderaten Aufwertungspotenzials sowie des Zinsvorsprungs der tschechischen Krone gegenüber dem Euro können Anleger Investitionen in die Währung in ihre Anlageüberlegungen miteinbeziehen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 4,3776 4,5901 4,8229

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Schwedische Krone (SEK) In der Betrachtungsperiode präsentierte sich die schwedische Krone gegenüber dem Euro in schwächerer Verfassung. Der hohe Exportanteil Schwedens mahnte die Anleger vor dem Hintergrund der Handelsauseinandersetzungen zur Vorsicht. Letztendlich büßte die schwedische Krone gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung 0,6 Prozent an Wert ein. Der Euro kletterte um 5,91 Øre auf 10,4420 schwedische Kronen. Gute Nachrichten für Schweden: Im zweiten Quartal legte die Wirtschaftsleistung um ein Prozent zu. Gegenüber dem Vorjahresquartal ergab sich ein Anstieg um 3,3 Prozent. Nach der Mini-Wachstumsdelle 2016/2017 ist die Wirtschaft das fünfte Quartal in Folge gewachsen. Hauptverantwortlich ist der starke Export von 45 Prozent der Wirtschaftsleistung. Bei aller berechtigten Kritik an der extrem lockeren Geldpolitik muss man zugestehen, dass die bewirkte Abwertung der Krone ein voller Erfolg war. Die fundamentalen Faktoren sprechen für eine Aufwertung der Währung auf mittel- bis langfristige Sicht, insbesondere da die Inflationsdaten solide sind und sich die kritischen Stimmen zur extrem expansiven Geldpolitik mehren. Allerdings hat sich der Ausblick für das Jahr 2019 mittlerweile auch deutlich eingetrübt. Die schwedische Krone dürfte deshalb in den kommenden Monaten Schwierigkeiten haben, deutliche Aufwärtsdynamik zu entfalten. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 10,70 10,60 10,50 10,40 10,30 10,20 10,10 1 9,90 9,80 9,70 9,60 9,50 9,40 08/17 10/17 12/17 02/18 04/18 06/18 08/18 EUR in SEK 90 Tage Linie SEK 200 Tage Linie SEK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,80 0,60 0,40 0,20 0,20 0,40 0,60 0,80 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in SEK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in EUR Norwegische Krone (NOK) Handelsauseinandersetzungen und nachgebende Rohölpreise sorgten dafür, dass die norwegische Krone gegenüber dem Euro schwächelte. Per saldo sank sie um 1,2 Prozent. Der Euro stieg um 11,35 Øre auf 9,5938 norwegische Kronen. Die Notenbank hatte sich im Juni festgelegt, den Leitzins im September anzuheben, falls sich die Festland-Wirtschaft wie vermutet entwickelt. Entsprechend stehen die Wirtschaftsdaten unter besonderer Beobachtung. Die BIP- Zahlen für das zweite Quartal werden erst später im August veröffentlicht. Die norwegische Zentralbank war von einem Wachstum von 0,7 Prozent im Quartalsvergleich ausgegangen, was eine minimale Beschleunigung gegenüber dem Wachstum in den ersten drei Monaten des Jahres (+0,6 Prozent) bedeuten würde. Die Einzelhandelsumsätze und die Indus trieproduktion deuten ebenfalls darauf hin, dass zumindest die Festland-Wirtschaft ihren moderaten Wachstumskurs fortgesetzt hat. Bei der Entwicklung der Verbraucherpreise ist ebenfalls nicht zu erwarten, dass sie die Notenbanker umstimmen werden. Von der gegenüber dem Euroraum deutlich früheren Zinserhöhung in Norwegen sollte die Krone unterstützt werden, auch wenn der folgende Zinspfad nur langsam ansteigend verläuft. Eine zweite Zinserhöhung ist erst im kommenden Jahr zu erwarten. Der ohnehin bereits spürbare Zinsvorsprung gegenüber dem Euroraum sollte sich damit zumindest bei kurzen Laufzeiten weiter vergrößern, was die Krone auch in den kommenden Monaten tendenziell unterstützen dürfte. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,90 9,80 9,70 9,60 9,50 9,40 9,30 9,20 9,10 9,00 08/17 10/17 12/17 02/18 04/18 06/18 08/18 EUR in NOK 90 Tage Linie NOK 200 Tage Linie NOK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 2,00 1,50 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in NOK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 23. August 2018 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

WÄHRUNGSINFORMATION. kurzfristig mittelfristig langfristig

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