WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 11 / November 2018

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1 Ausgabe 11 / November 2018 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE POLITISCHE ENTWICKLUNGEN WEITER IM FOKUS MARKTTEILNEHMER MIT HOHER NERVOSITÄT Das Jahr 2018 nähert sich allmählich seinem Ende zu. Dass am Devisenmarkt in den nächsten Wochen dennoch keine besinnliche Vorweihnachtsfreude aufkommen sollte, ist unserer Ansicht nach maßgeblich dem weltweiten politischen Umfeld und der damit verbundenen Unsicherheit geschuldet. So können doch längst nicht alle Währungen dem politischen Treiben in ihren Ländern derart entspannt zuschauen wie der Greenback. Dass sich dieser in nächster Zeit weiterhin weder von der Handels- und der Fiskalpolitik seines Präsidenten noch von dessen verbalen Entgleisungen u. a. in Richtung Fed verunsichern lassen sollte, hat der US-Dollar seinem Schutzschild, bestehend aus einem anhaltend robusten US-Wachstum und einer geldpolitisch restriktiver werdenden Notenbank, zu verdanken. Von einer solch überzeugenden Rückendeckung kann der Euro hingegen weiterhin nur träumen, zumal sich auch der konjunkturelle Ausblick für die Eurozone zuletzt eingetrübt hat. Erschwerend kommt für die Gemeinschaftswährung hinzu, dass sich ausgerechnet in einer Zeit, in der es ohnehin nicht gut um das Projekt Europa bestellt ist, auch noch in Deutschland, dem bisherigen Stabilitätsanker, eine politische Führungskrise anbahnen könnte. Dass eine solche Entwicklung dem Euro vermutlich tiefe Sorgenfalten auf die Stirn treiben würde, erscheint wenig verwunderlich, führt man sich die immer zahlreicher werdenden Fronten vor Augen, an denen sich Brüssel die Zähne auszubeißen droht. Hierbei werden die Fliehkräfte, die auf die EU wirken, nicht nur mit Blick auf den nahenden Brexit oder den politischen Disput zwischen Rom und Brüssel in der Frage der Nachhaltigkeit und damit der Rechtmäßigkeit des italienischen Haushaltes deutlich. Vielmehr zeigen die bereits vor längerer Zeit sowohl gegen Polen als auch gegen Ungarn eingeleiteten Verfahren angesichts schwerwiegender Verstöße gegen EU-Recht sowie das sowohl in Warschau als auch in Budapest zu beobachtende politische Unverständnis über diese Schritte eindrucksvoll, wie gravierend der Mangel an gemeinsamen Werten in der EU mittlerweile geworden ist. Wer in diesen grauen, tristen Novemberwochen etwas Abwechslung von der schweren politischen Kost sucht, dem empfehlen wir die in zahlreichen Ländern zur Veröffentlichung anstehenden Wachstumszahlen für das dritte Quartal. Hier dürfte sich den jüngsten Umfragen der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge ein gemischtes Bild abzeichnen. Während allgemein u. a. für die Schweiz, Russland sowie für Ungarn mit einer etwas schwächeren Wachstumsdynamik gerechnet wird, dürfte hingegen Tschechien sein Wachstumstempo weitgehend halten können. Für Brasilien erwartet der Markt sogar eine Wachstumsbeschleunigung, was dem Real nach den positiven Marktreaktionen auf den Ausgang der dortigen Präsidentschaftswahl ebenfalls in die Hände spielen dürfte. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Britisches Pfund Norwegische Krone Schwedische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Australischer Dollar (AUD) STARPLAN TOP CALLGELD halten aufbauen halten abbauen

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den vergangenen vier Wochen zeigte sich der Fremdwährungsmarkt von seiner positiven Seite. Die im Vormonat postulierte Strategie führte so zu einem positiven Ergebnis für die Anleger. Wir setzen weiter auf maximal mögliche Streuung in dem uns zur Verfügung stehenden Universum. Denn eines bleibt klar: Der Euro ist weiter eine starke Währung. Die Fokussierung auf die osteuropäischen Währungspaare ist dieses Mal etwas negativ: Die tschechische Krone kommt nicht voran und durchläuft eher eine technische Gegenreaktion. Zwischenzeitlich hatte die Krone ihren Trend gebrochen und es kam zu etwas dynamischeren Kursverlusten, wir bleiben dennoch investiert, die tschechische Wirtschaft läuft nach Plan und so auch die Preise. Leider fehlt uns derzeit weiter die Alternative zum US-Dollar dieses Mal waren es die Valuten der Schwellenländer, welche die Performanceliste anführten, wir werden trotzdem keine türkische Lira kaufen. Auch wenn es um Erdogan letztlich wieder ruhiger geworden ist. In der Breite kam es dann zu entsprechenden Kursgewinnen im Portfolio, was in der Summe zu einem positiven Ergebnis führte. Die Rahmenbedingungen dagegen sind unver - ändert: Trump zerschlägt Porzellan, die Zentralbanken tun, was sie angekündigt hatten, und Deutschland steht unter dem Eindruck schwindender Unterstützung für die Regierung. Darüber hinaus sind sich fast alle Fachleute einig, dass das US-Handelsbilanzdefizit ein Problem ist. Die Dollarwährungen treten derzeit auf der Stelle, die norwegische Krone kommt wegen des schwachen Ölpreises nicht wirklich voran. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 06/17 06/18 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 25,37 21,24 19,04 16,30 18,05 CAD CZK NOK PLN USD Britisches Pfund (GBP) In der Betrachtungsperiode geriet das britische Pfund wegen der zunehmenden Aussicht auf einen harten Brexit unter Druck. Die Ankündigung einer Übereinkunft zwischen Großbritannien und der EU, die umgehend von einer Vielzahl von britischen Parlamentsabgeordneten abgelehnt wurde, spiegelte sich exemplarisch in einem Kurseinbruch des Sterlings am letzten Tag des Berichtszeitraums wider. Letztendlich schwächte sich das britische Pfund gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,7 Prozent ab. Der Euro kletterte um 0,61 britische Pence auf 0,8866 britische Pfund. Bis Ende des Jahres muss der Austrittsvertrag stehen, sonst droht der No- Deal-Brexit. Auch wenn britischen Presseberichten zufolge die Zahl der konservativen Abgeordneten, die mit offener Rebellion gegen May drohen, zunimmt, halten sich selbst ihre größten Widersacher bislang zurück. Keiner hat bisher offen versucht, May aus dem Amt zu drängen und solange ein harter Brexit im Parlament keine Mehrheit findet, dürfte sich daran auch nichts ändern. Es bleibt die Hoffnung, dass sich bei den meisten konservativen Abgeordneten inzwischen die Einsicht durchgesetzt hat, dass Theresa May die beste Option ist, die sie derzeit haben. Auf Sicht der kommenden Monate dürfte das britische Pfund wieder schwächer tendieren. Zwar gehen wir davon aus, dass eine Einigung im Streit um den Austrittsvertrag erreicht werden kann, die Verhandlungen dürften sich aber weiter hinziehen und eine massive Unsicherheit darstellen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 0,94 0,92 0,90 0,88 0,86 0,84 11/17 01/18 03/18 05/18 07/18 09/18 11/18 EUR in GBP 90 Tage Linie GBP 200 Tage Linie GBP DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,80 0,60 0,40 0,20 0,20 0,40 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im GBP Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum von Mitte Oktober bis Mitte November zeigte sich der US-Dollar gegenüber dem Euro von seiner starken Seite. Ohne Zweifel haben die zuletzt sehr soliden Wirtschaftsdaten aus den USA hierzu beigetragen zumal diese in scharfem Kontrast zu den eher enttäuschenden Zahlen aus der Eurozone standen. Ähnliches gilt für die Geldpolitik: Während die Fed auf Kurs in Richtung einer restriktiven Ausrichtung bleibt, gibt es seitens der EZB kaum Bewegung. Sowohl die wirtschaftliche als auch die geldpolitische Schere gehen daher derzeit auseinander, beide zugunsten des Dollars. Vor diesem Hintergrund nicht überraschend erzielte der Greenback per saldo ein nennenswertes Plus von 2,2 Prozent. Die europäische Gemeinschaftswährung sank um 2,51 US-Cents auf 1,13626 US-Dollar. 2,70 2,20 1,70 1,20 0,70 0,20 11/15 05/16 11/16 05/17 11/17 05/18 11/18 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD So stark sich die US-Valuta in den vergangenen Wochen auch präsentiert haben mag, so groß sind unsere Zweifel daran, dass es ihr gelingen kann, dauerhaft an diese Leistung anzuknüpfen. Schließlich sind sowohl der solide wirtschaftliche Ausblick für die USA als auch der Zinserhöhungspfad der Fed (der u. E. nach seinen Höhepunkt Mitte 2020 bei 3,50 Prozent erreichen sollte) voll eingepreist. Gleichzeitig erwarten wir anderenorts im Laufe der kommenden Monate eine Entspannung der Lage (Italien, Brexit). Vor dem Hintergrund einer robusten, aber wenig überraschenden Entwicklung in den USA und der von uns unterstellten politischen Entspannung in der Eurozone gehen wir auf Sicht von 12 Monaten von einem etwas schwächeren Dollar und einem stärkeren Euro aus. VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 11/12 11/13 11/14 11/15 11/16 11/17 11/18 11/19 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 4,00 3,50 3,00 ZINSEN Wie erwartet haben die US-Währungshüter den Leitzins im September um weitere 0,25 Prozentpunkte auf max. 2,25 Prozent angehoben. Es ist weiterhin davon auszugehen, dass die amerikanische Zentralbank in ihrer nächsten Sitzung im Dezember den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Im kommenden Jahr peilt die US-Notenbank drei weitere Leitzinserhöhungen von jeweils 25 Basispunkten an. 2,50 2,00 0,50 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts des demnächst nachlassenden Attraktivitätsvorsprungs des Greenbacks gegenüber dem Euro sollten Anleger auf dem aktuellen Niveau vorerst Zurückhaltung bei US-Dollar-Engagements üben. Kreditnehmer: Aufgrund der nach wie vor dynamischen gesamtwirtschaftlichen Lage ist mit einem erneuten Anstieg der Leitzinsen im Dezember zu rechnen. Gefahren für die aktuell robuste Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung werden im Verlust der Mehrheit des Repräsentantenhauses bei den Midterm-Wahlen Anfang des Monats gesehen. Naturgemäß wird damit einhergehend Trumps` Aktionsradius im Hinblick auf expansive fiskalpolitische Maßnahmen eingeschränkt. Positive Aspekte überwiegen derzeit jedoch, zu erwähnen ist hier die Steuerreform vom Jahresanfang, diese findet einen positiven Niederschlag in der privaten Konsumnachfrage. Die Devisenmärkte haben ein wachsames Auge auf die Entwicklung des haushaltspolitischen Disputs der EU mit Italien und im Zweifel suchen sie Zuflucht in der amerikanischen Weltwährung. An unserer prinzipiellen strategischen Einschätzung halten wir fest, Finanzierungen in Dollar sollten aufgrund der eingeschränkten Prognostizierbarkeit sowie auch des erwarteten weiteren Anstiegs des Zinsniveaus lediglich zur Absicherung eines Grundgeschäfts dienen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1698 1,2526 1,3256

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Einklang mit den sich wechselnden politischen Rahmenbedingungen in der EU präsentierte sich der Schweizer Franken gegenüber dem Euro gleichsam Schwankungen ausgesetzt, wobei diese aber nicht besonders ausgeprägt waren. Letztendlich gewann die eidgenössische Währung 0,2 Prozent an Wert. Der Euro gab um 0,21 Rappen auf 1,1405 Schweizer Franken nach. Die politischen Spannungen in Europa schwelen weiter und werden wohl auch noch in den nächsten Wochen anhalten. Der Streit zwischen Brüssel und Rom, die schwierigen Gespräche über den Austritt Großbritanniens aus der EU und die ungewisse Zukunft der Handelsbeziehungen mit den USA belasten den Euro, während die zunehmende Unsicherheit den Schweizer Franken stützt. Es sind nicht nur die Brexit- Verhandlungen, die momentan mehr oder weniger in der Sackgasse stecken, auch die Gespräche zwischen der Schweiz und der EU-Kommission sind derzeit festgefahren. Brüssel und Bern verhandeln über ein Rahmenabkommen, das die Beziehungen straffen und eine Reihe bilateraler Vereinbarungen ersetzen soll. Es gibt zwar keine offizielle Frist, doch sollten die Gespräche eigentlich nach nunmehr rund vier Jahren Ende 2018 abgeschlossen werden. Das erscheint nun aber zunehmend unrealistisch. Die festgefahrenen Verhandlungen zwischen Bern und Brüssel bereiten den Marktteilnehmern aber offensichtlich nicht allzu große Sorgen. Bis auf Weiteres rechnen wir zwar mit einem anhaltend niedrigen Austauschverhältnis, nach Beruhigung der Krisen besteht mittel- bis langfristig für das Währungspaar jedoch wieder Aufwertungspotenzial. Da die zu erwartenden Leitzinserhöhungsspekulationen gegenüber der EZB auch auf die Schweizerische Nationalbank ausstrahlen sollten, sehen wir das Währungspaar langfristig im Bereich der Marke von 1,20 CHF gut aufgehoben. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 0,80 0,90 11/15 05/16 11/16 05/17 11/17 05/18 11/18 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 0,95 11/12 11/13 11/14 11/15 11/16 11/17 11/18 11/19 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,20 0,20 0,40 ZINSEN Die Schweizer Zentralbank verfolgt einen weiterhin sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts einer auf absehbare Zeit sehr niedrigen Inflationsrate und der anhaltenden Stärke des Schweizer Franken aber noch deutlich zu früh. 0,60 0,80 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Aufgrund des mittel- bis längerfristig fehlenden Aufwertungspotenzials des Schweizer Franken gegenüber dem Euro drängen sich aus Anlegersicht Investitionen in die eidgenössische Währung weiterhin nicht auf. Auf Jahressicht ist für das Währungspaar Euro/Franken insgesamt mit einer Aufwärtsbewegung zu rechnen. Kreditnehmer: Die eidgenössische Wirtschaft wird wohl auch das Jahr 2018 mit einem kräftigen Wirtschaftswachstum beenden. Analysten rechnen mit der stärksten Dynamik seit 2010, das Bruttoinlandsprodukt soll um nahezu 3 Prozent im ablaufenden Jahr wachsen. Die Teuerungsrate wird nach Einschätzung um circa 1 Prozent zulegen. Trotz robuster Wirtschaftsentwicklung und auch leicht gestiegener Löhne ist von einer Abkehr der sehr expansiven Geldpolitik nicht zu rechnen. Somit bleibt der Schweizerischen Nationalbank die Gelegenheit, ihre volle Aufmerksamkeit auf die Entwicklung des Franken zu richten. Das Gezerre in den Brüsseler Amtsstuben um die italienischen Haushaltspläne und die daraus resultierende Sorge um die Stabilität des Euro haben den Franken im Berichtszeitraum steigen lassen. ist von einer Abkehr des Krisenmodus nicht zu rechnen. Die bisherige Auffassung, dass ein langfristiges Kreditengagement in der eidgenössischen Währung attraktiv erscheint, führen wir bei Kreditnehmern mit entsprechender Sachkenntnis fort. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1365 1,1262 1,1150

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der japanische Yen fiel gegenüber dem Euro im Betrachtungszeitraum in Abhängigkeit mit den politischen Entwicklungen durch ein ausgeprägtes Auf und Ab auf. Insofern wurde die Währung ihrem Status als Fels in der Brandung wiederum gerecht. Per saldo legte sie gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,5 Prozent zu. Der Euro schwächte sich um 0,67 auf 128,74 japanische Yen ab. In Reaktion auf das starke Wachstum im Frühjahr und die jüngsten Naturkatastrophen ist die japanische Wirtschaft im dritten Quartal wieder leicht geschrumpft. Insgesamt rechnen wir im Umfeld anhaltender internationaler Handelsstreitigkeiten und Kaufkraftverluste durch den Ölpreisanstieg mit einer moderaten Wachstumsdynamik um 1,0 Prozent für das laufende sowie das kommende Jahr. Eine besondere Herausforderung wird die bereits zweimal verschobene und jetzt für Oktober 2019 anvisierte Mehrwertsteuererhöhung. Traditionell müsste der japanische Yen aufgrund des Handelsstreits von der gestiegenen globalen Unsicherheit als sicherer Hafen profitieren. In jüngster Zeit scheint aber auch die potenzielle konjunkturelle Belastung für Japans Außenhandel eingepreist zu werden. Daneben ist zuletzt auch eine weniger negative Risikobeurteilung der diversen globalen Krisenherde (Brexit, Italien, US-Handelsstreit) aufgekommen. Nicht zu vernachlässigen ist auch die ungebrochen expansive Geldpolitik der japanischen Notenbank. Ist doch das angepeilte Inflationsziel von zwei Prozent weiter außer Reichweite. Zusätzlich lässt die Binnennachfrage weiterhin zu wünschen übrig. Ohne gravierende strukturelle Veränderungen wird sich insbesondere angesichts der immer schneller fortschreitenden Überalterung der Bevölkerung kein kräftiger Aufschwung einstellen. Die auf absehbare Zeit anhaltend lockere Geldpolitik sollte langfristig zu einem schwächeren Yen führen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,10 0,05 0,05 0,10 0,15 11/15 05/16 11/16 05/17 11/17 05/18 11/18 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /12 11/13 11/14 11/15 11/16 11/17 11/18 11/19 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,15 0,10 ZINSEN Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem der Fokus zunächst auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Im September 2016 kam es dann im Zuge einer umfassenden Überprüfung zu einer strategischen Änderung: Das zuvor konkrete Ankaufvolumen für Staatsanleihen wurde zugunsten einer expliziten Zinssteuerung aufgegeben. Japans Notenbank dürfte auf absehbare Zeit unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhalten. 0,05 0,05 0,10 0,15 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen befindet sich gegenüber dem Euro längerfristig in der Defensive. Allenfalls können spekulativ eingestellte Investoren, die von einer weiteren Verschärfung des Krisenumfeldes ausgehen, über kurzfristige Engagements nachdenken. Kreditnehmer: Konnte die fragile japanische Wirtschaftsleistung in den ersten beiden Quartalen noch mit einem Anstieg aufwarten, weist das dritte Quartal ein Minus von 0,3 Prozent auf. Zahlreiche Erdbeben und eine länger als sonst andauernde Taifun-Saison wirkten sich negativ auf die verschiedenen Sektoren aus. Wirtschaftspolitisch scheint sich eine ökonomische Annäherung zwischen Japan und China abzuzeichnen, so jedenfalls kann der jüngste Besuch von Ministerpräsident Abe in China interpretiert werden. Die sich eintrübenden Handelsbeziehungen zur USA könnten die beiden asiatischen Großmächte ökonomisch näher zusammenrücken lassen. In Bezug auf das Währungspaar EUR/JPY ergab sich im Vergleich zur vorangegangen Betrachtungsperiode nur eine marginale Veränderung zu Gunsten der Nipponwährung. Vor dem Hintergrund der eskalierenden innenpolitischen Spannungen in Großbritannien scheint die japanische Landeswährung als sicherer Hafen an Attraktivität verloren zu haben. Unsere Einschätzung bleibt unverändert, für langfristig orientierte Kreditnehmer bieten sich weiterhin attraktive Chancen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 128,47 128,47 126,78

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Australischer Dollar (AUD) Hoffnungen, der Handelskonflikt zwischen den USA und China könnte gelöst werden, und die tendenziell anziehende Inflationsrate in Australien sowie entsprechende Zinsspekulationen waren neben den politischen Unsicherheiten in der Eurozone dafür verantwortlich, dass der australische Dollar gegenüber dem Euro mit einem Plus von 4,3 Prozent auf die Überholspur geriet. Die europäische Gemeinschaftswährung verlor 6,7 australische Cents und fiel auf 1,5568 australische Dollar. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern auch in Australien brodelt es in den Reihen der Regierungskoalition. Der erst im August durch eine parteiinterne Revolte ins Amt gekommene Premierminister Morrison hat in den letzten beiden Wochen über zehn Prozentpunkte an Beliebtheit in der Bevölkerung eingebüßt. Erstmals seit seiner Amtsübernahme sind mehr Australier mit seiner Arbeit unzufrieden als zufrieden. Und damit nicht genug hat die regierende Koalition auch noch ihre denkbar knappe Mehrheit von einer Stimme eingebüßt und muss sich jetzt als Minderheitsregierung durchschlagen. Die negativen Folgen des globalen Handelsstreits werden durch das neue Transpazifische Partnerschaftsabkommen (TPP) gemildert, das auch ohne US-Beteiligung den Außenhandel in der Region fördert. Australien ist zwar von den US-Strafzöllen ausgenommen, eine US-chinesische Eskalation wäre aufgrund der engen Handelsverflechtungen Australiens mit Asien relevant. Längerfristig gehen wir davon aus, dass sich ein neutrales Bild für den australischen Dollar etablieren sollte. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,65 1,60 1,55 1,45 1,40 11/17 01/18 03/18 05/18 07/18 09/18 11/18 EUR im AUD 90 Tage Linie AUD 200 Tage Linie AUD LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,65 1,60 1,55 1,45 1,40 1,35 EUR im AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,50 3,00 ZINSEN Die australische Notenbank hat den Leitzins im letzten Jahr auf ein Rekordtief von Prozent gesenkt, was eindeutig dem Inflationsverfall bzw. dessen Beschleunigung zuzuschreiben war. Nachdem die Inflation 2016 noch auf ein 17-Jahres-Tief gefallen war, ist dieser Trend jetzt überwunden. Die seitdem zu beobachtende Beschleunigung hat die Teuerung bisher allerdings auch nur an die untere Grenze des Zielbands von 2 3 Prozent gebracht, weswegen wir einen neutralen Kurs auf absehbare Zeit für die richtige Wahl halten. 2,50 2,00 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im AUD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Nach der kräftigen Aufwertung des australischen Dollar gegenüber dem Euro erscheint sein weiteres Potenzial sehr eingeschränkt. Engagements in die Währung drängen sich daher gegenwärtig nicht auf. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,6027 1,7205 1,8730

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Norwegische Krone (NOK) Der Einbruch der Rohölpreise bescherte der norwegischen Krone im Berichtszeitraum Kursverluste. Insgesamt fiel die skandinavische Währung im Verhältnis zur europäischen Gemeinschaftswährung um 1,8 Prozent. Der Euro verbessere sich um 17,71 Øre auf 9,6173 norwegische Kronen. Der Ölpreis verzeichnete einen kräftigen Rücksetzer auf unter 65 US- Dollar, mit dem die Gewinne aus dem September mehr als aufgezehrt wurden. Die norwegische Krone hielt sich allerdings, sowohl auf handelsgewichteter Basis als auch gegenüber dem Euro, etwas stärker als es die Ölpreise nahegelegt hätten. Hier half es, dass die norwegische Zentralbank zwar erwartungsgemäß den Leitzins unverändert ließ, aber die Aussicht auf künftige moderate Zinserhöhungen unterstützte. Dies strahlte zumindest auf die Renditen für kürzer laufende Anleihen aus und hat hier den Renditevorsprung norwegischer Anlagen gegenüber dem Euro leicht vergrößert, ein wesentlicher Unterstützungsfaktor für die Währung. Die Haltung der Notenbank wird unterstützt durch das wirtschaftliche Umfeld. Zwar hat sich das Verbrauchervertrauen in Norwegen leicht eingetrübt, der Unternehmenssektor ist aber weiterhin optimistisch und es ist anders als im Euroraum nicht mit einer Wachstumsverlangsamung zu rechnen. Hier hilft es auch, dass das nach wie vor hohe Ölpreisniveau die Investitionen im Ölsektor anregt. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,90 9,80 9,70 9,60 9,50 9,40 9,30 9,20 9,10 9,00 11/17 01/18 03/18 05/18 07/18 09/18 11/18 EUR in NOK 90 Tage Linie NOK 200 Tage Linie NOK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 2,00 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in NOK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Schwedische Krone (SEK) In der Betrachtungsperiode präsentierte sich die schwedische Krone gegenüber dem Euro in einer etwas kräftigeren Verfassung. Das erneute Scheitern einer Regierungsbildung nach den Parlamentswahlen Anfang September vermochte es nicht, diese Stimmungslage entscheidend zu beeinträch - tigen. Per saldo legte die schwedische Krone gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um ein Prozent zu. Der Wert des Euro schmolz um 9,8 Öre auf 10,27 schwedische Kronen ab. Die skandinavische Währung bleibt anfällig. Auch der Vorstoß in Richtung zehn schwedische Kronen pro Euro im Juni war nicht von Dauer und die Währung handelte anschließend erneut auf deutlich schwächeren Niveaus. Die fundamentalen Faktoren sprechen zwar weiterhin für eine Aufwertung der schwedischen Krone auf mittel- bis langfristige Sicht, insbesondere da die Inflationsdaten solide sind und sich die Stimmen innerhalb der Zentralbank mehren, die ihre geldpolitisch extrem expansive Haltung kritisch sehen. Da jedoch klar ist, dass die Notenbank eine schnelle Aufwertung der schwedischen Krone nicht tolerieren wird, bleibt das Potenzial begrenzt. Die Währung dürfte daher auch in den kommenden Monaten Schwierigkeiten haben, deutliche Aufwärtsdynamik zu entfalten. Eine Rückkehr in die Region von zehn schwedischen Kronen pro Euro ist für uns daher zunächst unwahrscheinlich. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 10,80 10,60 10,40 10,20 1 9,80 9,60 9,40 11/17 01/18 03/18 05/18 07/18 09/18 11/18 EUR in SEK 90 Tage Linie SEK 200 Tage Linie SEK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,80 0,60 0,40 0,20 0,20 0,40 0,60 0,80 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in SEK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 22. November 2018 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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