WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 3 / März 2018

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1 Ausgabe 3 / März 2018 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE TURBULENZEN BESTÄTIGEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN WECHSEL KURSEN UND RISIKO TRUMP SORGT FÜR ZUSÄTZLICHE NERVOSITÄT In den vergangenen vier Wochen zeichnete sich das Handelsgeschehen an den internationalen Finanzmärkten nach den Turbulenzen Anfang Februar durch eine weiterhin hohe Volatilität aus. Marktbewegend war nicht zuletzt die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Strafzölle von 25 Prozent auf Stahlimporte und 10 Prozent auf Aluminiumimporte einzuführen. Die US-Stahlindustrie ist in Trump-Wahlhochburgen konzentriert, so dass die angedachten Maßnahmen wohl auch im Zusammenhang mit den anstehenden Wahlen zum Repräsentantenhaus im November stehen, bei denen die Republikaner ihre Mehrheit im Parlament verteidigen wollen. Wie für die USA haben auch für die EU die betroffenen Wirtschaftszweige zwar insgesamt nur eine geringe Bedeutung, die Stahlindustrie ist hier aber gleichfalls eine symbolträchtige Branche mit einem hohen Mobilisierungspotenzial. Entsprechend hat die EU, wie auch andere Länder, bereits angedeutet, dass sie bei einer Zollbelastung zu Gegenmaßnahmen greifen werde, und ihrerseits Strafzölle auf US-Produkte erheben will. Auch wenn der Schaden der US-Zölle auf Stahl und Aluminium insgesamt überschaubar bleiben sollte, könnte sich damit eine Spirale aus Handelsbeschränkungen entwickeln, die ernsthaftere Folgen für die Weltwirtschaft haben könnte. Mit der hohen Volatilität verbunden war ein kräftiger Anstieg der verschiedenen Risikomaße. Auch wenn der Anstieg der impliziten Volatilität am Devisenmarkt moderater aus - fiel als am Aktienmarkt, war das gestiegene Risiko dennoch ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der Wechselkurse. Ein Vergleich der historischen Korrelation zwischen Wechsel - kursentwicklung und Risikomaßen (der VIX-Index für die implizite Volatilität des S&P-500-Index hat sich als ein gängiges Maß etabliert) mit der Wechselkursentwicklung bestätigte vor allem den Status des japanischen Yen als sicherer Hafen. Die meisten anderen Währungen gaben dagegen gegenüber dem Euro nach. Selbstverständlich ist die Risikoneigung nicht der einzige Faktor, der Währungen treibt. Auffällig war in diesem Kontext vor allem der Kursverlauf des südafrikanischen Rand, der von der politischen Entwicklung im Land profitieren konnte. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Britisches Pfund Schwedische Krone Türkische Lira WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Ungarischer Forint STARPLAN TOP CALLGELD halten aufbauen abbauen halten Gegenüber dem Durchschnitt des letzten Jahres liegen die Risikomaße weiterhin auf einem erhöhten Niveau. Von einer Rückkehr zu den sehr ruhigen Verhältnissen des letzten Jahres ist auf absehbare Zeit nicht auszugehen. Grundsätzlich sollten Faktoren wie Geldpolitik und Wirtschaftsentwicklung in den beteiligten Währungsräumen aber die dominierenden Kräfte für die Wechselkursentwicklung bleiben.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den vergangenen vier Wochen ergab sich bei den Fremdwährungen ein eher neutrales Bild. Eine einfache Formel wie noch Mitte Januar kann daher nicht postuliert werden. So vielschichtig die Rahmenbedingungen waren, so diffus zeigt sich auch das Bild bei den Valuten. Im Kern der öffentlichen Wahrnehmung stehen bestimmt die Einführung von Zöllen auf Stahl und Aluminium durch den US-amerikanischen Präsidenten Trump, doch damit nicht genug. Er nimmt deutsche Automobilbauer direkt ins Visier und nennt BMW und Daimler als mögliche Ziele weiterer Strafmaßnahmen. Gleichzeitig gelingt es in Deutschland eine so genannte große Koalition zwischen CDU und SPD zu bilden. Von den Protagonisten ist am Ende wieder mal nur Merkel übrig geblieben die Stühle der SPD besetzen andere Personen. In Russland wird Putin wie erwartet wiedergewählt, die Konstante der Destabilisierung in Osteuropa bleibt also, wo sie war. In China kann nun Xi auf ewig Ministerpräsident bleiben. Bleibt eigentlich dann nur noch die Eurozone als verlässliche Größe für Investoren. Genau dies reflektieren die letzten vier Wochen: Der US-Dollar profitiert von dem Protektionismus, der kanadische Dollar gar nicht obwohl Kanada und Mexiko ausgenommen werden, Osteuropa korrigiert etwas und die norwegische Krone kann vor dem Hintergrund einer nun doch restriktiver klingenden Norges Bank steigen. Derzeit muss mit zunehmenden Schwankungen gerechnet werden und: Vor 35 Jahren hatte schon einmal ein US-Präsident versucht, ausländische Automobile mit Strafzöllen zu belegen. Bis dahin waren GM, Chrysler und Ford die größten Automobilbauer der Welt. Danach nicht mehr. Türkische Lira (TRY) In der Betrachtungsperiode setzte sich die anhaltende Schwäche der türkischen Lira gegenüber dem Euro weiterhin fort. Letztendlich verbesserte sich der Euro um 1,83 Prozent auf 4,798 türkischen Lira. Auf diplomatischem Parkett bewegt sich die Türkei momentan ziemlich aggressiv. Scharmützel im Seegebiet vor Zypern belasten das Verhältnis zur Europäischen Union, der Kauf eines Raketenabwehrsystems aus Russland verärgert NATO-Partner und der militärische Einmarsch im Norden Syriens sorgt für zusätzliche Spannungen. Entsprechend konnte die türkische Lira nicht von dem nachlassenden Preisdruck in der Türkei profitieren. Seit ihrem Höchstwert von fast 13 Prozent auf Jahresbasis im November vergangenen Jahres hat sich die Inflationsrate spürbar zurückgebildet. Eine bis auf weiteres expansive Ausrichtung der globalen Geldpolitik und eine robuste konjunkturelle Entwicklung in der Türkei dürften die Lira in den nächsten Monaten zwar tendenziell stützen. Dies sollte angesichts der vorherrschenden Gemengelage aus hoher Inflationsrate, Zweifeln an der Durchsetzungsfähigkeit der türkischen Zentralbank und politischer Unberechenbarkeit allerdings nicht genügen, um auf Jahressicht neuerliche Kursverluste der Landeswährung vor allem gegenüber dem Euro zu verhindern. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 06/17 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 26,15 20,84 17,80 KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,80 4,70 4,60 4,50 4,40 4,30 4,20 4,10 4,00 3,90 3,80 3,70 3,60 3,50 EUR in TRY 90 Tage Linie TRY 200 Tage Linie TRY DREIMONATSINTERBANKENSATZ 17,00 15,00 13,00 1 9,00 7,00 5,00 3,00 19,96 15,24 NOK CAD CZK PLN USD 03/17 05/17 07/17 09/17 11/17 01/18 03/18 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im TRY Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum von Mitte Februar bis Mitte März zeichnete sich die Kursentwicklung des US-Dollar gegenüber dem Euro erneut durch eine ausgeprägte Schwankungsbreite aus. Dabei legte der Greenback zunächst an Wert zu. Der Euro sank um über drei US-Cents auf unter 1,22 US-Dollar. Hintergrund war die aus technischer Sicht zuvor aufgetretene überverkaufte Situation, in der sich die US-Währung nach ihrer ausgeprägten Schwäche in den Monaten zuvor befand. Nachdem jedoch US- Präsident Trump mit seiner Ankündigung, zum Schutz der US-Industrie Strafzölle auf Stahl und Aluminium zu erheben, Ängste vor einem globalen Handelskrieg hervorgerufen hatte, neigte der Greenback wieder zur Schwäche. Per saldo erzielte die US-Valuta einen Wertzuwachs von 1,5 Prozent. Der Euro gab um 1,88 US-Cents auf 1,2318 US-Dollar nach. 2,00 1,80 1,60 1,40 1,20 0,60 0,40 03/15 09/15 03/16 09/16 03/17 09/17 03/18 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD So verlockend es ist, nach fundamentalen oder geldpolitischen Erklärungen für die aktuelle Erholung des Dollars zu suchen, ist die tatsächliche Begründung wohl wesentlich einfacher: Nach der sehr dynamischen und aggressiven Abwertung zum Jahresanfang war der Markt überfällig für eine Korrektur. Ob diese sich allerdings auch in den kommenden Wochen fortsetzt, darf getrost bezweifelt werden und nicht nur, weil mit den überraschenden Rücktritten von Trumps Kommunikationschefin Hope Hicks und Wirtschaftsberater Gary Cohn erneut deutlich wird, wie chaotisch die Verhältnisse im Weißen Haus weiterhin sind. VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 Am 21. März steht die nächste Sitzung der US-Notenbank und somit die nächste Zinserhöhung an. Da diese jedoch bereits voll eingepreist ist, rechnen wir nicht damit, dass der tatsächliche Vollzug ausreichen wird, um dem Dollar weiteres Aufwertungspotenzial zu bescheren. Und auch im direkten Nachgang an die Sitzung könnte der Dollar an Wert verlieren, nämlich in dem Moment, in dem das Statement der Fed die Erwartungen der Dollar-Bullen im Markt nicht ausreichend erfüllt. 0,90 03/12 03/13 03/14 03/15 03/16 03/17 03/18 03/19 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 2,50 2,00 ZINSEN Die US-Währungshüter haben wie allgemein erwartet im Dezember die Leitzinsen erneut angehoben, nachdem sie im Oktober begonnen hatten, ihr Mrd. US-Dollar großes Portfolio langsam zu reduzieren und damit die krisenbedingten, außergewöhnlichen Maßnahmen, die nach der schweren Finanzmarktkrise implementiert wurden, zurückzudrehen. Die Fed dürfte bei der Normalisierung ihrer Geldpolitik insgesamt weiter sehr zögerlich agieren und die Leitzinsen auch weiterhin nur behutsam anheben. Alles andere als eine Anhebung des Leitzinssatzes Ende März um weitere 25 Basispunkte auf dann max. 1,75 wäre eine Überraschung. 1,50 0,50 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Nachdem die US-Währung die erwartete technische Reaktion zum Euro durchlaufen hat, ist das weitere Aufwärtspotenzial eher eingeschränkt. Angesichts der längerfristig zu erwartenden erneuten, wenn auch überschaubaren Schwäche der US-Währung bedürfen US-Engagements einer intensiven Überwachung. Kreditnehmer: Das Währungspaar EUR/USD hat sich gegenüber unserer letzten Währungsinformation erneut volatil im Monatsverlauf gezeigt und notiert derzeit nahe 1,23 USD je Euro. Wir bescheinigen der US-Wirtschaft ein solides Wachstum auch im weiteren Jahres - verlauf. Der jüngste Beschluss der amerikanischen Notenbank FED war im aktuellen Wechselkurs bereits eingepreist. Die Schritte hin zu einer restriktiveren Geldpolitik dürften sich auch in den Folgemonaten und -jahren nicht wesentlich verändern. Der guten Auslastung der US-Wirtschaft ist es zu verdanken, dass durch mögliche Zweitrundeneffekte auch die Teuerungsrate in diesem und im kommenden Jahr ansteigen dürfte. Das bekräftigt uns in der Einschätzung einer weiterhin restriktiven Geldpolitik durch die FED. Die Agilität der US-Wirtschaft, das solide erscheinende Wachstum und der Wechsel zu einer restriktiveren Geldpolitik werden dem Dollar zumindest kurzfristig gegenüber dem Euro Stärke verleihen. Mittel- und längerfristig gewinnt das Wechselkurspaar an Attraktivität für langfristige und spekulativ orientierte Kreditnehmer. Vorerst jedoch halten wir noch an unserer Positionierung fest, Kreditengagements in USD nur bei entsprechenden Grundgeschäften einzugehen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2754 1,3468 1,4076

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die Kursentwicklung des Schweizer Franken lässt sich im Betrachtungszeitraum gegenüber dem Euro in zwei Abschnitte aufteilen. Die eidgenössische Währung verharrte zunächst noch wegen des anhaltend hohen Unsicherheitsniveaus auf ihrem in der Vorperiode erreichten höheren Stand. Mit Blick auf die Regierungsbildung in Deutschland und dem Ergebnis der italienischen Parlamentswahl, bei dem die jeweiligen Bündnisse der Euro-Skeptiker keine Mehrheit erreicht hatten, neigte der Schweizer Franken dann jedoch wieder zur Schwäche. Nahm doch das allgemeine Unsicherheitsniveau durch diese Entwicklungen ab, so dass Anlagen in dem als sicher angesehenen Schweizer Franken als weniger notwendig erachtet wurden. Per saldo gab die eidgenössische Währung gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,45 Prozent nach. Der Euro kletterte um 1,67 Rappen auf 1,1697 Schweizer Franken. Die globale Euro-Stärke des Jahres 2017 ist auch gegenüber der eidgenössischen Währung zum Tragen gekommen. Mit Kursen über 1,18 Schweizer Franken in Relation zum Euro erreichte das Austauschverhältnis Mitte Januar 2018 sogar den höchsten Stand seit der Wechselkursfreigabe Anfang Vor allem aufgrund der jüngst global zunehmenden Risikoaversion an den Finanzmärkten waren zuletzt wieder etwas niedrigere Notierungen um 1,15 Schweizer Franken zu beobachten. Vor allem mittel- bis langfristig besteht für den Euro aber weiteres Aufwertungspotenzial, getrieben erneut von einer globalen Stärke der Gemeinschaftswährung. So dürfte die Europäische Zentralbank ihre ultraexpansive Geldpolitik weiter zurückfahren, während die Notenbank der Schweiz zumindest auf Jahressicht keine derartigen Maßnahmen vornehmen sollte. Gegen Ende 2018 dürften dann auch wieder Kurse um 1,20 Schweizer Franken pro Euro erreicht werden. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,60 0,65 0,70 0,75 0,85 0,90 03/15 09/15 03/16 09/16 03/17 09/17 03/18 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,40 1,30 1,20 1,10 0,90 03/12 03/13 03/14 03/15 03/16 03/17 03/18 03/19 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die SNB verfolgt einen sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Das verglichen mit Anfang 2017 deutlich höhere Euro-Franken-Niveau dürfte den eidgenössischen Währungshütern zwar willkommen sein. Für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts einer auf absehbare Zeit sehr niedrigen Inflationsrate aber noch deutlich zu früh. 0,40 0,60 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des mittel bis längerfristig fehlenden Aufwertungspotenzials des Schweizer Franken gegenüber dem Euro drängen sich aus Anlegersicht Investitionen in die eidgenössische Währung weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: Die eidgenössische Landeswährung hat in der vergangenen Betrachtungsperiode (wieder) bewiesen, dass die ausschlaggebenden Einflussfaktoren für Kursbewegungen nicht unbedingt in der Schweiz zu finden sind. Das gestiegene Unsicherheitsniveau drückte die europäische Gemeinschaftswährung zeitweise unter 1,15 EUR/CHF. Nachdem sich die politische Lage in Form der Regierungsbildung in Deutschland und dem Wahlausgang in Italien wieder normalisiert hatte, erstarkte die europäische Gemeinschaftswährung und notiert aktuell bei 1,17 EUR/CHF. Eine Änderung der Geldpolitik ist nicht Sicht, die Schweiz wird voraussichtlich erst einmal abwarten, was ihre wichtigsten Handelspartner in diesem Bereich in nächster Zeit zu tun gedenken. Getrieben von einer globalen Stärke der Gemeinschaftswährung besteht mittel- bis langfristig weiteres Aufwertungspotenzial. Gegen Ende des laufenden Jahres könnten wieder Kurse von 1,20 EUR/CHF zu sehen sein. Demgegenüber stehen (temporäre) politische und handelspolitische Unwägbarkeiten, die wiederum der eidgenössischen Landeswährung Auftrieb verschaffen könnten. Weiterhin bleibt der Schweizer Franken für langfristig orientierte Kreditnehmer mit entsprechender Risikomentalität attraktiv. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1692 1,1681 1,1545

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Betrachtungszeitraum profitierte der japanische Yen angesichts des an den internationalen Finanzmärkten anzutreffenden hohen Unsicherheitsniveaus zunächst weiterhin von seinem Status als sicherer Hafen. Die japanische Währung setzte ihren Höhenflug auch gegenüber dem Euro fort. Im weiteren Handelsverlauf setzte jedoch vor dem Hintergrund ihres aus markttechnischer Sicht überkauften Niveaus eine Gegenbewegung ein. Letztendlich legte der japanische Yen gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,7 Prozent zu. Der Euro gab um 2,24 auf 1,3049 japanische Yen nach. Nachdem sich das Austauschverhältnis des Währungspaares in den vergangenen Monaten recht stabil präsentiert hatte, gehörte diese Stabilität mit dem Aufkommen der jüngsten Unsicherheiten der Vergangenheit an. Eines darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden: Zwar profitiert der Yen immer wieder latent vom Auflodern der diversen politischen Unsicherheitsfaktoren; gleichzeitig steht aber die Aussicht auf eine auf absehbare Zeit ultralockere Geldpolitik nachhaltigen Kursgewinnen entgegen. Die japanische Notenbank hat auch zuletzt mehrfach darauf hingewiesen, dass jedwede Spekulation auf eine geldpolitische Kursänderung unangebracht ist. So hat ihr Vorsitzender Kuroda jüngst die Forderungen der Opposition zurückgewiesen, wonach eine grundlegende Überprüfung der geldpolitischen Strategie erforderlich sei, um zu untersuchen, wieso das Inflationsziel noch immer nicht erreicht sei. Zudem scheint Japans aktiver Widerstand (in Form wieder erhöhter Anleihekäufe der japanischen Zentralbank) gegen den globalen Zinsanstieg Früchte zu tragen. Nachdem sich die Renditen bei zehnjährigen Staatsanleihen Ende Januar noch gefährlich nahe an die 0,10 Prozent Marke vorgepirscht hatten, haben sie sich seitdem wieder auf notenbankkonformere Niveaus um 0,05 Prozent zurückgezogen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0,02 0,04 0,06 0,08 0,10 03/15 09/15 03/16 09/16 03/17 09/17 03/18 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /12 03/13 03/14 03/15 03/16 03/17 03/18 03/19 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem der Fokus zunächst auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Im September 2016 kam es dann im Zuge einer umfassenden Überprüfung zu einer strategischen Änderung: das zuvor konkrete Ankaufvolumen für Staatsanleihen wurde zugunsten einer expliziten Zinssteuerung aufgegeben. Japans Notenbank dürfte auf absehbare Zeit unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhalten. 0,90 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,10 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen sieht sich auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik konfrontiert und befindet sich damit gegenüber dem Euro längerfristig in der Defensive. Investitionen in die japanische Währung drängen sich dem strategischen Investor angesichts des latenten Abwertungsrisikos nicht auf. Kreditnehmer: In der aktuellen Betrachtungsperiode bekräftigten die politischen Unsicherheiten in Europa die Nipponwährung in ihrem Status als sicherer Hafen. Kurzzeitig notierte der YEN gegenüber dem Euro mit Kursen unter 130 JPY/EUR. Die Bedenken bewahrheiteten sich nicht, sodass sich der Kurs derzeit bei 130,60 JPY/EUR bewegt. Von Seiten der Bank of Japan (BOJ) sind im Sinne der Geldpolitik auch weiterhin keine Kursänderungen zu erwarten, scheint doch das Zusammenspiel aus expansiver Geldpolitik und kreditfinanzierten Konjunkturprogrammen erste Früchte zu tragen. Die zweite Amtszeit von Kuroda als Vorsitzendem der BOJ lässt in diesem Zusammenhang auf Kontinuität im geldpolitischen Werkzeugkasten schließen. Es bleibt abzuwarten, wie nachhaltig sich die positiven wirtschaftlichen Entwicklungen herausstellen. Nicht vergessen werden darf, dass das Inflationsziel von 2 Prozent immer noch weit entfernt ist und sich an den strukturellen Problemen (beispielsweise der überalternde Gesellschaft) nichts geändert hat. Für langfristig orientierte Kreditnehmer bleibt die Nipponwährung weiterhin interessant. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 131,56 131,22 128,33

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Ungarischer Forint (HUF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Vor dem Hintergrund des allgemein hohen Unsicherheitsniveaus setzte der ungarische Forint im Betrachtungszeitraum seinen jüngsten Abwärtstrend gegenüber dem Euro zunächst fort. Wegen der erfolgten Regierungsbildung in Deutschland und der mit dem Ergebnis der italienischen Parlamentswahl einhergehenden Abnahme der Skepsis setzte in der zweiten Hälfte des Betrachtungszeitraums eine Trendwende ein. Letztendlich gelang es der Währung ihre Einbußen gegenüber der europäischen Gemeinschafswährung wieder auszugleichen. Der Euro notierte gegenüber dem ungarischen Forint fast unverändert bei 311,34 Forint. Die ungarische Wirtschaft zeigte sich im vierten Quartal 2017 mit einem BIP-Plus von 4,4 Prozent im Jahresvergleich weiterhin in robuster Verfassung. Auch für das erste Quartal 2018 rechnet der Markt mit einer überaus soliden Performance der dortigen Wirtschaft in Höhe von 4 Prozent, welche sich in diesem Jahr weiter fortsetzen sollte. Am 8. April stehen Parlamentswahlen auf der Agenda. Aktuellen Umfragen zufolge sitzt das Regierungsbündnis FIDESZ-KDNP von Ministerpräsident Orban weiterhin fest im Sattel und darf mit etwas mehr als 50 Prozent der Stimmen rechnen. Dies könnte daran liegen, dass Orban geschickt die Vorteile der EU zu nutzen weiß und sich zugleich unliebsamen Verpflich - tungen erfolgreich entgegenstellt. Den ungarischen Forint dürfte eine weitere Amtszeit von Orban nicht übermäßig verunsichern, weiß er doch, worauf er sich im Guten wie im Schlechten einzustellen hätte. Auf Jahressicht gestehen wir dem ungarischen Forint gegenüber dem Euro ein leichtes Aufwärtspotenzial zu. Profitieren sollte er in erster Linie von den aufkommenden Leitzinserhöhungserwartungen. Aber auch das weiterhin solide fundamentale Umfeld Ungarns sowie ein auf breiter Front wieder zur Stärke neigender Euro dürften dem ungarischen Forint in die Hände spielen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 316,0 314,0 312,0 310,0 308,0 306,0 304,0 302,0 03/17 05/17 07/17 09/17 11/17 01/18 03/18 EUR in HUF 90 Tage Linie HUF 200 Tage Linie HUF LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 330,0 320,0 310,0 300,0 290,0 EUR in HUF DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,00 2,50 ZINSEN Der ungarische Notenbankchef Matolcsy hat im Berichtszeitraum Spekulationen auf ein Ende der Ära billigen Geldes geweckt. Trotz dieser Einlassungen ist es äußerst unwahrscheinlich, dass die Zentralbank bereits in Bälde die geldpolitische Wende einleiten wird. Vielmehr können die Worte des Notenbankchefs so gedeutet werden, wonach die Geldpolitik im Verlauf von 2018 und wohl auch noch in das Jahr 2019 hinein anhaltend expansiv bleiben dürfte. Dies würde auch im Einklang mit der Einschätzung der ungarischen Notenbank stehen, wonach ihr Inflationsziel erst Mitte 2019 nachhaltig erreicht wird. 2,00 1,50 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im HUF Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund der robusten ungarischen Konjunktur, der sich im weiteren Jahresverlauf mit hoher Wahrscheinlichkeit verfestigenden Zinsspekulationen und des darauf aufbauenden Aufwertungspotenzials können spekulativ eingestellte Anleger Investitionen in die Währung in ihre Anlageüberlegungen einbeziehen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,6977 1,7749 1,8970

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Britisches Pfund (GBP) In der Betrachtungsperiode verharrte das britische Pfund gegenüber dem Euro in einer relativ engen Handelsspanne. Die Vertreter der Notenbank hatten eine kontinuierliche Normalisierung der Geldpolitik angedeutet. Der Sterling zeigte sich gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung fast unverändert. Der Euro notierte bei 0,8832 britischen Pfund. Die politischen Unwägbarkeiten im Vereinigten Königreich sind derzeit sehr groß. Wie schwierig die Situation momentan ist, zeigte sich als sowohl Labour-Führer Jeremy Corbyn als auch Premierministerin Theresa May ihre Vorstellungen von der Zeit nach dem Brexit erläuterten. Während May weiterhin keine neuen Ideen liefern konnte, so dokumentierte Corbyns Rede eine deutliche Wende in der Brexit-Politik der britischen Labour-Opposition. Nachdem er zuvor stets darauf beharrt hatte, dass das Votum für den Austritt aus der EU auch ein Votum für den Austritt aus dem Binnenmarkt und der Zollunion bedeute, spricht er sich nun offiziell für eine Zollunion mit der EU aus. Da in den kommenden Wochen vor allem politische Themen auf der Agenda stehen, dürfte das Austauschverhältnis zwischen Euro und Pfund weiter in Richtung der oberen Begrenzung der aktuellen Handelsspanne tendieren. Auf Jahressicht gehen wir von einem leichten Anstieg des Euro in die Region von 0,90 britischen Pfund aus. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 0,94 0,92 0,90 0,88 0,86 0,84 0,82 03/17 05/17 07/17 09/17 11/17 01/18 03/18 EUR in GBP 90 Tage Linie GBP 200 Tage Linie GBP DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,60 0,40 0,40 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im GBP Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Schwedische Krone (SEK) Im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte März gehörte die schwedische Krone gegenüber dem Euro zu den großen Verlieren. Verantwortlich war die Riksbank, die den Markt mit einer Rückkehr zu der lockeren geldpolitischen Rhetorik des vergangenen Jahres überraschte. Per saldo sackte die schwedische Krone gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,5 Prozent ab. Der Euro sprang um 14,54 Öre auf 10,0733 schwedische Kronen. Die fundamentalen Faktoren sprechen weiterhin für eine Aufwertung der Krone, insbesondere da die Inflationsdaten solide sind und sich die Stimmen innerhalb der Riksbank mehren, die eine expansive Haltung der Zentralbank kritisch sehen. Auch die sehr ansprechenden Wachstumsdaten für das vierte Quartal 2017 sollten eigentlich ausreichend Rückenwind für die bis vor kurzem avisierte Kehrtwende in der Geldpolitik geben. Stattdessen wurde offensichtlich, wie wenig sich die schwedische Notenbank von soliden Fundamentaldaten beeindrucken lässt und wie groß ihre Angst vor der Rückkehr deflationärer oder auch nur disinflationärer Tendenzen ist. Über kurz oder lang wird der Riksbank nichts anderes übrig bleiben, als dem Markt entgegenzukommen und zumindest eine moderate Aufwertung der Krone zuzulassen. Tut sie dies nicht, riskiert sie eine explosive Kursbewegung zum Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,90 9,80 9,70 9,60 9,50 9,40 03/17 05/17 07/17 09/17 11/17 01/18 03/18 EUR in SEK 90 Tage Linie SEK 200 Tage Linie SEK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,60 0,40 0,40 0,60 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in SEK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 21. März 2018 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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