WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 2 / Februar 2016

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1 Ausgabe 2 / Februar 2016 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE ÖLPREISVERFALL, KONJUNKTURSORGEN UND SCHWACHER PREISDRUCK FÜHREN ZU PARALLELVERSCHIEBUNG DER ZINSERWARTUNGEN Auch im Zeitraum von Mitte Januar bis Mitte Februar zeichnete sich das Handelsgeschehen an den internationalen Finanzmärkten durch eine hohe Risikoaversion aus, die für ausgeprägte Turbulenzen sorgte. Der Ölpreisverfall der vergangenen Wochen sowie die dadurch hervorgerufene Abschwächung der Weltkonjunktur spiegelten sich in einem global weiterhin sehr geringen Preisdruck wieder, der tendenziell eine nochmals stärker expansive Geldpolitik hervorrufen sollte. Das impliziert entweder weniger starke Erhöhungen als zuvor angekündigt beispielsweise seitens der amerikanischen Fed oder explizite Lockerungsmaßnahmen wie etwa der Europäischen, schwedischen oder neuseeländischen Zentralbank. Aufmerksame Leser werden sich zu Recht wundern, wieso diese Lockerungstendenzen keine sichtbaren Spuren bei unseren Währungsprognosen hinterlässt, sondern sich die geldpolitisch motivierten Prognoserevisionen auch in diesem Monat eher im engen Rahmen halten. Mit dieser tendenziellen Stabilität der Prognosen wollen wir keinesfalls suggerieren, dass der Einfluss der Geldpolitik auf die Wechselkursbildung nachlässt ganz im Gegenteil. Gerade weil Währungen am aktuellen Rand sehr sensitiv auf Verschiebungen bei den Zinserwartungen reagieren, könnten einige Notenbanken in Zugzwang kommen, die noch vor wenigen Monaten hofften, mit einem neutralen Kurs unbeirrt durch das Jahr steuern zu können. Der Transmissionskanal läuft dabei über eine geldpolitisch induzierte Abwertung: Selbst wenn diese nicht als kompetitive Abwertung gemeint, sondern Resultat des Ölpreises ist, könnten sich andere Notenbanken gezwungen sehen nachzuziehen, um in Sachen internationaler Wettbewerbsfähigkeit nicht ins Hintertreffen zu geraten. Lokale Faktoren, insbesondere politische Unsicherheiten, die bei Südafrika, Polen, der Türkei oder Großbritannien zur Revision geführt haben, stehen auf einem anderen Blatt. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) aufbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und langfristig attraktiv Südafrikanischer Rand Türkische Lira Norwegische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Ungarischer Forint STARPLAN TOP CALLGELD abbauen aufbauen aufbauen halten Auch wenn es Unterschiede in der Ölabhängigkeit der einzelnen Volkswirtschaften geben mag, gehen wir von einer Art globaler Parallelverschiebung der Geldpolitik aus, das heißt die relative Betrachtung der Währungspaare bleibt davon unberührt. Illustriert am Beispiel des Währungspaars EUR/USD: die US-Fed mag nur noch zwei weitere Zinserhöhungen für 2016 im Ärmel haben (statt zuvor drei bis vier), dafür ist aber auch seitens der EZB mit einer zuvor in diesem Maße nicht prognostizierten Expansion zu rechnen, sodass unsere Prognose unter dem Strich unverändert bleibt. Bis diese Entwicklungen vollständig bei den Investoren angekommen sind, können vorübergehend jedoch starke Schwankungen an den internationalen Devisenmärkten auftreten.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den Fremdwährungen führt derzeit vieles in die Irre. Eigentlich hätte die Eurozone ausreichend Themen, welche dafür sorgen, dass sich der Euro schwächer entwickelt, doch das Gegenteil ist der Fall. Insbesondere die etwas unbeholfen agierende US-Notenbank sorgt im Euro für Kurssprünge. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi hingegen ist diesbezüglich ein zuverlässigerer Nachrichtenlieferant. Nach der Pressekonferenz der EZB kommt der Euro unter Druck. Am Ende jedoch kommen US-Dollar und Pfund mit schwächeren Kursen aus der Referenzperiode. Insgesamt lässt der Risikoappetit global sehr zu wünschen übrig: Allerorten werden Wachstumsprognosen nach unten revidiert, nur in der Eurozone und vor allem in Deutschland nicht. Der von den Rohstoffpreisen beeinflusste kanadische Dollar schafft die große Überraschung, denn er kann sich zwischenzeitlich positiv entwickeln. In den letzten Wochen präsentiert sich Rohöl zwar weiter in einer schwachen Verfassung, doch es wird wohl jede Korrektur genutzt, um Stärke zu zeigen. Die beiden euronahen Währungen Zloty und tschechische Krone stabilisieren das Portfolio deutlich. Trotz weiter starken politischen Rauschens aus Osteuropa bleiben diese beiden Valuten im Plus. Wir fragen uns, wann die derzeitige Lage in Europa sich im Eurokurs materialisiert. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 15,75 20,51 19,48 26,69 GBP USD CZK CAD PLN Südafrikanischer Rand (ZAR) In der Betrachtungsperiode von Mitte Januar bis Mitte Februar wechselte der südafrikanische Rand gegenüber dem Euro auf die Siegerstraße. Nachdem die Währung vom Kap Mitte Januar auf neue Allzeittiefs gegenüber dem Euro und dem US-Dollar gefallen war, konnte sie somit zuletzt zumindest etwas Boden gutmachen. Hintergrund war zum einen die Leitzinsanhebung um 50 Basispunkte auf 6,75 Prozent, die Spekulationen gegen die Währung verteuerte. Zum anderen können markttechnische Gründe sowie die Stabilisierung der Rohölpreise für die leichte Erholung herangezogen werden. Befand sich der südafrikanische Rand doch nach seinem kräftigen Kursverfall in den Wochen zuvor in einer deutlich überverkauften Situation. Die Entlassung des bisherigen Finanzministers Nene durch Präsident Zuma hat eine erhebliche Verunsicherung an den Finanzmärkten nach sich gezogen. Nene, dessen Name für eine solide Finanzpolitik steht, hatte sich gegen kostspielige Vorhaben des Präsidenten ausgesprochen. Letztendlich zog die Kap-Währung um 4,5 Prozent gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung an. Der Euro gab um 0,7869 auf 17,5390 Rand nach. Zu große Hoffnungen auf eine Rückkehr zu den Niveaus von Ende des vergangenen Jahres sollte sich der Rand jedoch nicht machen. Dagegen sprechen vor allem die weiterhin schwierige konjunkturelle Lage und der angeschlagene Staatshaushalt. So wurden die ohnehin verhaltenen Wachstumsprognosen jüngst reihenweise nach unten revidiert und eine Herabstufung der Bonität des Landes auf Ramschniveau droht akuter denn je. Auf Jahressicht sollte der Rand gegenüber dem Euro das Nachsehen haben. 17,57 KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 02/15 04/15 06/15 08/15 10/15 12/15 02/16 EUR im ZAR 90 Tage Linie ZAR 200 Tage Linie ZAR DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1 8,00 6,00 4,00 2,00 2,00 02/12 08/13 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 08/15 02/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im ZAR Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die sich aufgrund einer Vielzahl enttäuschender amerikanischer Wirtschaftsdaten sowie der weiter einbrechenden Rohölpreise hartnäckig haltenden Befürchtungen einer nachlassenden US-Konjunktur spiegelten sich in der Berichtsperiode in einem gegenüber dem Euro nachgebenden US-Dollar wider. Es verstärkten sich bereits zuvor aufgekommene Erwartungen, nach denen die amerikanische Zentralbank mit weiteren Leitzinsanhebungen in diesem Jahr sehr vorsichtig und zurückhaltend agieren werde. Per saldo gab der Greenback gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 2,1 Prozent nach. Der Euro legte um 2,39 US-Cents auf 1,1153 US-Dollar zu. Die aktuellen Entwicklungen deuten darauf hin, dass die Zeiten, in denen der US-Dollar von der Leitzinswende der Fed profitieren konnte, nun vorüber sind. Wie schon so häufig in der Vergangenheit, entfaltete die Zinswende auch dieses Mal ihre Wirkung im Vorfeld des ersten Zinsschrittes. Was nicht bedeuten muss, dass der nun restriktivere Kurs der US-Notenbank keinerlei Auswirkungen auf den Dollar mehr haben wird: Die Tatsache, dass die amerikanische Zentralbank restriktiver agiert, während die meisten anderen Zentralbanken der G10 weiterhin expansiv unterwegs sind, dürfte dem US-Dollar durchaus unterstützend unter die Arme greifen. Eine schnelle Aufwertung ist allerdings unwahrscheinlich, zumal immer noch Fragezeichen über den künftigen Kurs der US- Notenbank bestehen. So gehen wir heute nicht mehr von vier, sondern nur noch von zwei weiteren Zinserhöhungen in diesem Jahr aus. Auch wenn die amerikanische Zentralbank jüngst die Tür für weitere schnelle Zinserhöhungen zugeschlagen hat und ab jetzt spürbar vorsichtiger agieren wird, bleibt sie aber eine der wenigen Notenbanken weltweit, die überhaupt zu einem restriktiveren Kurs greifen wird. Damit kann sich der US-Dollar auch weiterhin des Themas geldpolitische Divergenz als Stütze erfreuen. Auf Sicht von einem Jahr sollte daher der US-Dollar eine moderate Aufwertung gegenüber dem Euro erfahren. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,10 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 08/15 02/16 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 93 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 02/10 02/11 02/12 02/13 02/14 02/15 02/16 02/17 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 93 Banken Höchste Prognose von 93 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 1,20 1,00 0,80 0,60 ZINSEN Unseres Erachtens ist die US-Wirtschaft hinreichend robust, um einen moderaten Zinserhöhungszyklus zu verkraften. Auch wenn die Fed nun die Leitzinsen nach oben nimmt, dürfte die Geldpolitik wohl noch eine längere Zeit sehr expansiv bleiben. Insbesondere wenn die amerikanische Zentralbank wie angekündigt die Geldpolitik nur sehr langsam straffen wird. 0,40 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des existierenden Aufwärtspotenzials des US-Dollar sollten Anleger Investitionen in die amerikanische Währung in ihre Portfolioüberlegungen miteinbeziehen. Vor dem Hintergrund des hohen Risikoumfeldes muss jedoch von weiterhin einer hohen Schwankungsintensität ausgegangen werden. Kreditnehmer: Der Euro setzte auch im Februar seinen im Dezember begonnenen Höhenflug fort. Das Kurspaar notierte in der Spitze bei knapp unter 1,14 Dollar je Euro. Als Ursache könnte dabei dienen, dass die im Dezember eingeleitete Leitzinswende bereits zu Ende ist, bevor diese richtig begonnen hat. Denn die aktuellen Konjunkturdaten mahnen die amerikanischen Währungshüter zur Vorsicht, den eingeschlagenen Weg von bis zu vier geplanten Zinserhöhungen in 2016 wirklich vollziehen zu wollen. Eine zu straffe Geldpolitik würde die Investitionen der Wirtschaft zusätzlich zu schaffen machen. Als Beispiel dafür steht die Fracking-Industrie, die eh schon unter den niedrigen Rohstoffpreisen leidet. Daher wird erwartet, dass die amerikanische Notenbank behutsam mit den Leitzinsen umgehen wird. Aufgrund der etwas unsicher wirkenden Rahmenbedingungen ist eine Kreditaufnahme weiterhin nur zur Währungsabsicherung zu empfehlen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1357 1,1690 1,2067

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte Januar bis Mitte Februar gab der Schweizer Franken gegenüber dem Euro erneut nach. Per saldo büßte er 0,7 Prozent an Wert ein. Der Euro kletterte um 0,77 Rappen auf 1,1008 Schweizer Franken. Damit wurde die eidgenössische Währung ihrem Status als sicherer Hafen erneut nicht gerecht. Die genauen Ursachen für dieses verbesserte Sentiment sowie die gemächliche, aber durchaus beeindruckende Euro-Aufwertung gegenüber der eidgenössischen Landeswährung sind allerdings schwer auszumachen. Unabhängig von den Ursachen für die jüngste Bewegung lassen sich zwei Szenarien identifizieren, die für eine Einschätzung über die weitere Euro-Franken-Entwicklung von Belang sein könnten. Entweder handelt es sich dabei um eine strukturelle Änderung. Womöglich zieht es Investoren, egal ob aus der Schweiz oder dem Ausland, aufgrund der Aussicht auf ein lang anhaltend niedriges Zinsniveau in der Schweiz mittlerweile in andere Finanzmärkte. In diesem Fall wäre die jüngste Schwäche des Schweizer Franken gegenüber dem Euro nachhaltiger Natur und eine weitere Aufwärtsentwicklung des Währungspaares könnte auf lange Frist zumindest nicht ausgeschlossen werden. Oder aber, es handelt sich nur um kurzfristige Kapitalbewegungen, die auf die derzeit erhöhte globale Risikoaversion und den Auftrieb, den der Euro dadurch auf breiter Front erhält, zurückzuführen sind. Dann dürfte sich das Währungspaar im Zuge einer Beruhigung der Lage rasch wieder auf die angestammten Niveaus zwischen 1,08 und 1,09 Franken zubewegen. Wir halten letzteres Szenario für wahrscheinlicher. Insbesondere vor dem Hintergrund einer weiterhin expansiven, möglicherweise sogar noch aggressiveren Geldpolitik in Frankfurt, dürfte sich die derzeitige Euro-Stärke zunächst nur als vorübergehendes Schauspiel erweisen. Aus Sicht der Kaufkraftparitäten bleibt der Schweizer Franken weiterhin als überbewertet anzusehen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 08/15 02/16 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 69 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 02/10 02/11 02/12 02/13 02/14 02/15 02/16 02/17 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 69 Banken Höchste Prognose von 69 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Interventionsstrategie an den inter nationalen Devisenmärkten ist gegenwärtig nicht von weiteren Leitzinssenkungen auszugehen. Dies könnte sich jedoch ändern, sofern die Europäische Zentralbank zusätzliche Schritte ergreift, die dem Euro auf breiter Front nachhaltig zusetzen. Zudem könnte ein Absinken der Inflationserwartungen in der Schweiz in den negativen Bereich ein Umdenken bei der Schweizer Notenbank nach sich ziehen. 0,40 0,60 0,80 1,00 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der aus Sicht der Kaufkraftparitäten weiterhin merklichen Überbewertung der eidgenössischen Währung, der Interventionsbereitschaft der SNB und des aktuell lediglich geringen Aufwärtspotenzials können strategisch orientierten Anlegern Engagements in den Schweizer Franken weiterhin nicht empfohlen wegen werden. Kreditnehmer: Langsam aber stetig gewinnt der Euro gegenüber dem Franken wieder an Boden. Im Februar konnte das Währungspaar bei einem Kurs von annährend 1,12 Franken je Euro die höchste Notierung seit dem Fall der Kursuntergrenze verzeichnen. Dabei wurde die psychologisch markante Marke von 1,10 Franken je Euro scheinbar mühelos überschritten. Die gezeigte Kursentwicklung ist Marktbeobachtern zufolge nicht fundamental zu begründen. Einzig nachvollziehbare Argumente bieten derzeit die obersten Währungshüter der Schweiz, die ihre oftmals wiederholte Rhetorik aus möglichen Deviseninterventionen und Negativzinsen in die Tat umzusetzen scheinen. Das belegen die Tatsachen, dass die Devisenbestände der Notenbank weiter ansteigen und offen kundgetan wurde, den schon negativen Einlagenzinssatz noch weiter senken zu wollen. Daraus würde sich für den eher spekulativ geneigten Kreditnehmer ableiten, dass eine Kreditaufnahme in Schweizer Franken durchaus einen gewissen Charme besitzt. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1002 1,0865 1,0694

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Der japanische Yen präsentierte sich in der Berichtsperiode in einer ausgesprochen volatilen Verfassung. So gab die Währung gegenüber dem Euro zunächst auf 131,20 japanische Yen nach. Die japanische Zentralbank hatte Ende Januar überraschend ihren Einlagensatz mit -0,1 Prozent in negatives Terrain zurückgenommen. Vor dem Hintergrund des anhaltend hohen Risikoumfeldes egalisierte die Währung im weiteren Verlauf jedoch ihre zuvor erlittenen Einbußen. Sie profitierte somit weiterhin von ihrem Status als sicherer Hafen. Per saldo fiel der japanische Yen gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung geringfügig um 0,1 Prozent. Der Euro gewann 0,15 auf 127,82 japanische Yen an Wert hinzu. Mit einer knappen Mehrheit von fünf zu vier Stimmen hat das Entscheidungsgremium der japanischen Zentralbank auf seiner jüngsten Sitzung eine Verschärfung des expansiven geldpolitischen Kurses beschlossen. So führte sie einen negativen Einlagesatz für einen Teil der Überschussreserven ein und tritt damit in die Fußstapfen der Schweizerischen und der Europäischen Zentralbank. Explizit stellen die Währungshüter dabei eine weitere Absenkung des Negativzinses in den Raum. Darüber hinaus wurde das Erreichen des Inflationsziels von zwei Prozent erneut zeitlich verschoben und auf Ende 2017 datiert. Das Staatsanleiheankaufprogramm blieb hingegen unangetastet. Offensichtlich waren die zuletzt veröffentlichten und insgesamt enttäuschenden Konjunkturdaten für die erneute Lockerung der Geldpolitik verantwortlich. Wir sehen uns in unserem insgesamt skeptischen Ausblick für den japanischen Yen durch die Entscheidung der japanischen Notenbank bestärkt. So dürfte dieser gegenüber dem US-Dollar in den nächsten Monaten weiter zur Schwäche neigen. Gegenüber dem Euro bleibt es für die japanische Landeswährung weiterhin ein Duell auf niedrigem Niveau, haben doch beide Währungen mit ähnlichen fundamentalen Problemen und Lösungsansätzen in Form einer expansiveren geldpolitischen Gangart zu kämpfen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,18 0,15 0,12 0,09 0,06 0,03 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 08/15 02/16 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 71 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /10 02/11 02/12 02/13 02/14 02/15 02/16 02/17 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 71 Banken Höchste Prognose von 71 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,15 0,10 0,05 ZINSEN Die Bank of Japan verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Seit Ende Januar wurde die Expansionsstrategie um eine weitere Komponente ergänzt. So senkte die japanische Zentralbank den Einlagesatz für bestimmte Überschussreserven der Geschäftsbanken auf -0,1 Prozent. Zudem kündigten die Währungshüter an, den Zinssatz bei Bedarf weiter absenken zu können. 0,05 0,10 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der Wachstumsschwäche, der sich die japanische Wirtschaft hartnäckig ausgesetzt sieht, erscheint längerfristig eine erneute Lockerung der japanischen Geldpolitik nicht unwahrscheinlich. Investitionen in die japanische Währung drängen sich vor diesem Hintergrund insgesamt nicht auf. Kreditnehmer: Der jüngste Höhenflug der Nipponwährung ist sicherlich nicht auf die fundamentale Stärke der japanischen Wirtschaft zurückzuführen. Vielmehr profitiert der Yen weiterhin von seinem Status als sicherer Hafen. Dieses Bild ist aber mit Vorsicht zu genießen, da trotz hoher Staatsausgaben und einer Geldschwemme der Notenbank erneut das Bruttoinlandsprodukt im Weihnachtsquartal gesunken ist. Der rasante Höhenflug des Yen, zeitweise bis auf 125 Yen je Euro, lässt die Erwartungen steigen, dass sowohl die Notenbank als auch die Regierung es nicht bei einer Politik der ruhigen Hand belassen werden. Interventionen werden wahrscheinlicher, unter anderem halten auch die meisten Ökonomen den Yen für überbewertet. Ebenso ist eine weitere Senkung der bereits negativen Zinsen zu erwarten, um den Yen zu schwächen Der Ausblick auf die zukünftige Entwicklung bleibt skeptisch, insbesondere aufgrund fundamentaler Daten. sollte der Yen zur Schwäche neigen, wenngleich die Probleme im Euroraum nicht wesentlich geringer erscheinen. Chancen bestehen gerade für spekulativ ausgerichtete Kreditnehmer nach der neuerlichen Aufwertung des japanischen Yen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 127,62 127,88 127,05

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Ungarischer Forint (HUF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In der Betrachtungsperiode gehörte der ungarische Forint gegenüber dem Euro mit einem Plus von 2,0 Prozent klar zu den Gewinnern. Die europäische Gemeinschaftswährung schwächte sich um 6,15 auf 309,05 ungarische Forint ab. Insbesondere positive Wirtschaftsdaten sorgten dafür, dass die Währung aufgrund der generell hohen Risikoaversion Anlageinteresse auf sich zog. Trotz des Wertzuwachses verharrte sie aller dings innerhalb der seit geraumer Zeit vorherrschenden Bandbreite von 318 zu 308 ungarischen Forint. Mit einem Anstieg um 3,2 Prozent legte die Wirtschaftsleistung in Ungarn im Schlussquartal des vergangenen Jahres im Vergleich zum vierten Quartal 2014 deutlich kräftiger als im Vorquartal zu. Damit kletterte das BIP in 2015 deutlich um 2,9 Prozent gegenüber Im historischen Vergleich präsentierte sich die ungarische Wirtschaft damit weiterhin in einer sehr robusten Verfassung ist mit einem weiterhin soliden, jedoch etwas schwächeren Wachstum zu rechnen. Der ungarische Forint schlägt sich gegenüber dem Euro angesichts der politischen Turbulenzen im Nachbarland Polen sowie der weltweit erhöhten Risikoaversion wacker. Angesichts der Vielzahl von Gesetzen, welche bereits zu Lasten der Privatwirtschaft (u. a. Banken, Energieunternehmen) von der Orban-Regierung geändert wurden, dürfte das Investorenvertrauen tendenziell aber weiter Belastungen ausgesetzt sein. Da sich an der Großwetterlage in den kommenden Monaten wenig ändern dürfte, sollte das Austauschverhältnis auf Sicht von drei und sechs Monaten weiter in der Bandbreite der vergangenen Monate verharren. Ausgehend von Erwartungen, nach denen sich das Sentiment für Schwellenländer im Jahresverlauf aufhellen wird, sowie einer im internationalen Vergleich zwischen den Schwellenländern weiterhin soliden fundamentalen Entwicklung Ungarns existiert eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der ungarische Forint aus der Bandbreite ausbrechen und geringfügig gegenüber dem Euro an Wert zulegen kann. Einer übermäßigen Aufwertung steht jedoch das verhaltene Investitionsklima in Ungarn entgegen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 325, , , ,00 EUR im HUF 90 Tage Linie HUF 200 Tage Linie HUF LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG /15 04/15 06/15 08/15 10/15 12/15 02/16 02/12 08/12 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 08/15 02/16 EUR im HUF DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1 8,00 6,00 ZINSEN Der Leitzins liegt in Ungarn auf einem Rekordtief von 1,35 Prozent. Der Leitzinssenkungszyklus ist zu Ende. Künftig will die ungarische Zentralbank, wenn nötig, die geldpolitischen Zügel nicht mehr über den Leitzins, sondern über die Ausweitung unkonventioneller geldpolitischer Maßnahmen lockern. Diese haben zum Ziel, dass Renditeniveau am langen Ende zu senken und die Nachfrage der lokalen Banken nach dortigen Staatsanleihen zu erhöhen. Damit soll die Abhängigkeit des Landes von ausländischem Kapital reduziert werden. 4,00 2,00 2,00 02/12 08/12 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 08/15 02/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im HUF Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Trotz des intakten Wachstumstrends der ungarischen Volkswirtschaft und des Zinsvorsprungs der ungarischen Währung gegenüber dem Euro drängen sich vor dem Hintergrund des hohen Risikoumfeldes und der Schwellenländern generell entgegenschlagenden Skepsis Investitionen in den ungarischen Forint gegenwärtig nicht auf.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Türkische Lira (TRY) Nachdem die türkische Lira in den vergangenen Monaten unter der allgemeinen gestiegenen Risikoaversion und den politischen Ereignissen im eigenen Land gelitten hatte, zeigte sie sich in der Berichtsperiode gegenüber dem Euro in einer leicht festeren Verfassung, wenn auch unter ausgeprägten Schwankungen. Verantwortlich für die Erholung war die Stabilisierung der Rohstoffpreise, die eine leichte Rückbildung des zuvor hohen Pessimismus zuließ. Letztendlich zog die Währung gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,2 Prozent an. Der Euro gab um 3,93 Kurus auf 3,2855 türkische Lira nach. Angesichts des derzeit zu beobachtenden skeptischen Umfelds, dem sich die Schwellenländer ausgesetzt sehen, sowie der geopolitischen Risiken überwiegen für die Lira auf kurze Sicht die Abwärtsrisiken. Diese sollten jedoch von dem allmählich wieder zur Schwäche neigenden Euro sowie unserer Erwartung einer türkischen Leitzinserhöhung abgemildert werden. Wir gehen davon aus, dass die türkische Notenbank den Leitzins im ersten Quartal um 50 Basispunkte auf 8,0 Prozent anheben wird. Neben dem anhaltend hohen Preisdruck könnte der Aspekt der Glaubwürdigkeit der Zentralbank an Bedeutung gewinnen. Auch unsere Einschätzung, wonach die von China ausgehende weltweite Verunsicherung der Finanzmärkte nicht nachhaltig sein dürfte, sollte einer geldpolitischen Straffung in die Hände spielen. Über den Prognosehorizont hinweg dürfte sich die Lira gegenüber dem Euro moderat festigen. Neben der konjunkturellen Erholung der Türkei sollte die Lira auch von unserer Erwartung eines weiterhin angeschlagenen Euro profitieren. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 3,80 3,60 3,40 3,20 3,00 2,80 2,60 02/15 04/15 06/15 08/15 10/15 12/15 02/16 EUR in TRY 90 Tage Linie TRY 200 Tage Linie TRY DREIMONATSINTERBANKENSATZ 15,00 12,00 9,00 6,00 3,00 3,00 02/12 08/12 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 08/15 02/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in TRY Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Norwegische Krone (NOK) Die norwegische Krone beendete den Handel gegenüber dem Euro in der Betrachtungsperiode nach ausgeprägten Schwankungen auf nahezu unverändertem Niveau. Angesichts der anfänglichen Erholung der Rohölpreise nahm das Interesse an Anlagen in der skandinavischen Währung zunächst zu. Global enttäuschende Konjunkturdaten sowie die Wiederzunahme der allgemeinen Risikoaversion lösten im weiteren Handelsverlauf jedoch wieder Abgaben aus. Per saldo legte die norwegische Krone gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,1 Prozent zu. Der Euro schwächte sich geringfügig um 1,32 Øre auf 9,6183 norwegische Kronen ab. Nach dem weiteren Rückgang des Ölpreises kletterte das Währungspaar EUR/NOK im Januar auf den höchsten Stand seit Die Wachstumsdynamik in 2015 wurde durch den massiven Ölpreisverfall erheblich belastet. So schwächte sich die Wachstumsdynamik gegenüber dem Vorjahr um über einen Prozentpunkt auf 1,1 Prozent ab. Auch im laufenden Jahr sollte sich das schwierige Wachstumsumfeld nicht wesentlich aufhellen. Eine leichte Erholung der Konjunkturdynamik aufgrund des fortgesetzten Wachstums der Weltwirtschaft erscheint jedoch möglich. dürfte die Krone in unruhigem Fahrwasser bleiben. Das Wechselkursverhältnis der Krone zum Euro bleibt weiter anfällig für Ölpreisschwankungen. Das Sentiment dürfte sich durch weitere Konjunkturdaten verbessern, wenn diese aufzeigen, dass die Folgen des niedrigen Ölpreises für die Wirtschaft beherrschbar sind. Auf Jahressicht könnte das Austauschverhältnis daher wieder sichtbar auf Erholungskurs gehen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,75 9,50 9,25 9,00 8,75 8,50 8,25 02/15 04/15 06/15 08/15 10/15 12/15 02/16 EUR in NOK 90 Tage Linie NOK 200 Tage Linie NOK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,50 02/12 08/12 02/13 08/13 02/14 08/14 02/15 08/15 02/16 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in NOK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 19. Februar 2016 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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