WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 10 / Oktober 2017

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1 Ausgabe 10 / Oktober 2017 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE GLOBALE GELDPOLITIK TROTZ VORSICHTIGEM TRENDWECHSEL WEITER EXPANSIV Politische Ereignisse haben in den letzten Wochen maßgeblich die Nachrichten bestimmt und es besteht kein Zweifel daran, dass auch der Oktober von politischen Unsicherheiten geprägt sein wird. Erst mittel- bis langfristig werden sich die Devisenmärkte wieder eher an der Geldpolitik orientieren. Die eingepreiste Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung sowohl der amerikanischen Fed als auch der Bank of England noch vor Jahresende ist zuletzt stark angestiegen und hat Dollar und Pfund neuen Auftrieb verliehen. Dem gegenüber haben dem Euro schwindende Hoffnungen auf ein aggressiveres Tapering der Europäischen Zentralbank zugesetzt. Trotz der anhaltenden Unsicherheit über den genauen Pfad der zukünftigen Geldpolitik bleibt eines klar: Zentralbanken navigieren derzeit um einen kritischen Wendepunkt. Unter den 19 Zentralbanken, die wir beobachten, erwarten wir lediglich bei vier Institutionen noch eine Zinssenkung in den nächsten zwölf Monaten, während voraussichtlich neun ihre gelpolitischen Zügel straffen werden. Jedoch müssen sich Zentralbanken nicht nur darüber Gedanken machen, wie sie das Zinsniveau normalisieren können, sondern auch, wie sie mit der massiven Ausdehnung ihrer Bilanzen umgehen. Denn während die Zinsen relativ einfach erhöht werden können, gleicht die Bilanzreduktion eher dem Wendemanöver eines Supertankers. Zunächst muss die andauernde Ausweitung der Bilanz verlangsamt werden, erst danach kann eine Zentralbank damit anfangen, den Bestand zu reduzieren. Dieser Prozess nimmt mehrere Jahre in Anspruch. Die Fed hat bereits vor einiger Zeit ihre Ankäufe gestoppt und wird bald wenn auch sehr langsam mit der Rückführung beginnen. Andere Zentralbanken dagegen werden noch über Jahre zusätzliche Liquidität in den Markt geben. Dass die globale Liquidität von Seiten der Zentralbanken auch in den nächsten Jahren großzügig bleiben wird, dürfte insbesondere die Schwellenländer etwas beruhigen. Ein wichtiger Faktor für die nur behutsame Abkehr von der extrem expansiven Geldpolitik der vergangenen Jahre ist der nach wie vor lediglich geringe Preisdruck. So ist trotz einer deutlichen Aufhellung am Arbeitsmarkt eine Beschleunigung beim Anstieg der Löhne bisher ausgeblieben. Nach einer Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) ist hierfür unter anderem die anhaltende Unterauslastung an den Arbeitsmärkten verantwortlich. Zwar sei die Arbeitslosenrate in vielen Ländern seit der Finanzmarktkrise in 2007 deutlich gesunken, die unfreiwillige Teilzeitarbeit sei jedoch noch deutlich höher. Darüber hinaus sei das nachlassende Produktivitätswachstum als entscheidender Faktor für die niedrige Lohndynamik anzusehen. Die Befunde des IWF dienen als Grundlage, warum Geldpolitiker rund um den Globus derzeit in ihren Stellungnahmen weiterhin zur Geduld mahnen. Die Aufhellung am Arbeitsmarkt muss offenbar noch etwas länger fortschreiten, um lohn- und preistreibend zu wirken. Zum anderen werden aber auch Reformmaßnahmen gefordert, mit denen das Produktivitätswachstum angeregt werden soll. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Türkische Lira Kanadischer Dollar Polnischer Zloty WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Britisches Pfund STARPLAN TOP CALLGELD abbauen abbauen halten abbauen

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den vergangenen vier Wochen konnten sich die Fremdwährungen wieder etwas gegen den Euro behaupten. Nachdem der kanadische Dollar letztes Mal einer der großen Gewinner war, ist nun Konsolidierung angesagt. Die Kurse entwickeln sich schwächer gegen den Euro, weil die Bank of Canada nach Ansicht der Marktteilnehmer nun doch nicht so unter Druck ist bei den Leitzinsen insbesondere bei den Verbraucherpreisen ist keine Gefahr zu erkennen: Wachstum eben bei niedriger Inflation. Da kann sich die Notenbank getrost an die Seitenlinie stellen. Auch die norwegische Krone kann sich nicht wirklich positiv entwickeln und schließt den Beobachtungszeitraum mit einer Null ab. Seit die Ölpreise etwas in der Defensive sind, kommt die Krone nicht wirklich gut voran. Auch in Norwegen gibt es darüber hinaus keinen besonders hohen Preisdruck. Bei den osteuropäischen Währungen sind weiterhin Kursgewinne erkennbar. Tschechische Krone und der polnische Zloty konnten sich gegenüber dem Euro behaupten wobei das Beibehalten der Investition in die tschechische Krone sich mittlerweile auch strategisch als sehr weitsichtig erwiesen hatte. Die Aktionen der Notenbank wurden von uns bereits im Vorjahr skizziert, Kursverluste wurden daher eher als Chance gesehen. Im weiteren Verlauf hatte die tschechische Notenbank dann als erste Zentralbank in Europa die Leitzinsen erhöht. Für uns dann eine weitere Bestätigung der Anlageentscheidung in diese Valuta: Wir bleiben dabei. Beim US-Dollar ist vor allem eines relativ klar: Die expansive Politik wird zurückgefahren. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 06/17 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 26,60 20,16 17,37 19,82 16,06 NOK CAD CZK PLN USD Türkische Lira (TRY) Im Berichtszeitraum gehörte die türkische Lira nicht nur gegenüber dem Euro zu den großen Verlierern. Ursache waren vor allem politische Spannungen mit den USA. Als Reaktion auf die Festnahme eines türkischen Mitarbeiters des US-Konsulats, den die dortigen Behörden der Spionage verdächtigen, hatten die USA ihre Visa-Vergabe vorläufig ausgesetzt. Die türkische Seite zog wenig später nach. Auch die zunehmenden Spekula tionen über eine US-Leitzinserhöhung im Dezember sorgten für Druck. Ein höheres Zinsniveau in den USA ist für die Lira insofern schwierig, da die Türkei aufgrund eines anhaltend hohen Leistungsbilanzdefizits auf ausländisches Kapital angewiesen ist. Im Ergebnis brach die türkische Lira gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 4,4 Prozent ein. Der Euro sprang um 18,82 Kurus auf 4,2939 türkische Lira. Es ist davon auszugehen, dass die türkische Lira wie so oft in der Vergangenheit nicht dauerhaft unter der diplomatischen Eiszeit mit den USA leiden sollte. Anders sieht es hingegen bei einer restriktiveren Gangart der US-Zentralbank aus. Sollte diese nicht nur im Dezember den Leitzins anheben, sondern darüber hinaus glaubwürdig weitere Zinserhöhungen und eine entschlossene Vorgehensweise bei der Normalisierung der Geldpolitik für die erste Jahreshälfte 2018 in Aussicht stellen, würde dies die türkische Lira merklich belasten. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,40 4,20 4,00 3,80 3,60 3,40 3,20 10/16 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 10/17 EUR in TRY 90 Tage Linie TRY 200 Tage Linie TRY DREIMONATSINTERBANKENSATZ 15,00 12,00 9,00 6,00 3,00 3,00 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in TRY Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum von Mitte September bis Mitte Oktober setzte sich die jüngste Kursschwäche des US-Dollar gegenüber dem Euro nicht weiter fort. In der amerikanische Zentralbank übernehmen zunehmend die geldpolitischen Falken das Ruder und schüren die Hoffnungen auf eine Dezember-Zinserhöhung. Darüber hinaus beginnen die US-Währungshüter ab diesem Monat damit, ihr Mrd. US-Dollar großes Portfolio langsam zu reduzieren und damit die krisenbedingten, außergewöhnlichen Maßnahmen, die nach der schweren Finanzmarktkrise implementiert wurden, zurückzudrehen. Per saldo legte die US-Valuta gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung ein Prozent an Wert zu. Der Euro schwächte sich um 1,19 US-Cents auf 1,1822 US- Dollar ab. 0,60 0,40 10/14 04/15 10/15 04/16 10/16 04/17 10/17 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD Nach der Wahl Trumps hatte sich der Dollar zunächst überraschend positiv entwickelt. Politische Risiken wurden weitestgehend ausgeblendet, stattdessen profitierte die Währung von der wachsenden Hoffnung auf eine expansivere Fiskalpolitik und damit einhergehend stärkeres Wachstum. Die Euphorie hat sich mittlerweile als verfrüht herausgestellt. Das Scheitern der Gesundheitsreform und anhaltende Zweifel an der Steuerreform belasten die Stimmung. Nachdem im Frühjahr und im Sommer somit alles noch für den Euro lief, hat sich die Lage zuletzt leicht eingetrübt. Das schwierige Ergebnis der deutschen Bundestagswahlen, der Separatismus-Konflikt in Spanien und schwindende Hoffnung auf ein aggressiveres Tapering der Europäischen Zentralbank haben die Einheitswährung unter Druck gesetzt. Diese Trends sollten in den kommenden Wochen auch weiterhin das Wechselkursverhältnis beeinflussen. VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,50 1,30 1,10 0,90 10/11 10/12 10/13 10/14 10/15 10/16 10/17 10/18 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die Fed dürfte insgesamt weiter sehr zögerlich agieren und die Leitzinsen nur langsam anheben. Nachdem nunmehr die Reduzierung der Notenbankbilanz begonnen hat, gehen wir im Dezember von einer erneuten Anhebung der Leitzinsen um 25 Basispunkte aus. 2,00 1,80 1,60 0,60 0,40 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Spekulativ eingestellte Anleger können gegenüber dem Greenback angesichts der gegenwärtigen Vielzahl von Einflussfaktoren auf seine Entwicklung und der damit zu erwartenden Schwankungen eine positivere Haltung einnehmen. Angesichts der längerfristig zu erwartenden erneuten Schwäche der US-Währung bedürfen entsprechende Engagements aber einer intensiven Überwachung. Kreditnehmer: Der seit Jahresbeginn anhaltenden schwachen Entwicklung der US- Währung folgte im Berichtszeitraum eine leichte Gegenbewegung. Gründe sind wie bereits dargestellt u. a. in den angekündigten Schrumpfungsaktivitäten der amerikanischen Notenbankbilanz zu sehen, deren Beginn für Oktober 2017 terminiert ist. Zusätzlich erwarten die Märkte eine erste Zinserhöhung im Dezember. Weitere Zinsschritte im Folgejahr scheinen dazu ausgemachte Sache zu sein. Die Höhe des Einflusses diverser politischer Gefahren wie z. B. die Eskalation mit Nordkorea scheinen momentan in den Hintergrund getreten zu sein, es bleibt jedoch spannend, inwieweit der amerikanische Präsident Trump seine im Wahlkampf angekündigten strukturellen Reformen gegen innenpolitische Widerstände durchsetzen kann. Nicht kaltlassen sollte die Marktteilnehmer auch seine erwartete Entscheidung hinsichtlich einer Nachfolge der Notenbankchefin Yellen. In Beibehaltung unserer bisherigen Einschätzung empfehlen wir die Aufnahme von USD-Verbindlichkeiten daher nur zur Absicherung entsprechender Grundgeschäfte. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 62 1,2639 1,3154

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG In den vergangenen vier Wochen verharrte der Kurs des Schweizer Franken gegenüber dem Euro in einer relativ engen Bandbreite. Die mit dem Ergebnis der deutschen Bundestagswahl aufkommenden Unsicherheiten begünstigen die eidgenössische Währung nur kurzzeitig. Die leichte Entspannung im Katalonienkonflikt sowie die zuletzt zumindest geringfügig anziehende Inflationsrate in der Schweiz und die damit einhergehende Abnahme der Realverzinsung von Anlagen in der Schweizer Währung wirkten dem entgegen. Letztendlich gab der Schweizer Franken gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,4 Prozent nach. Der Euro zog um 0,5 Rappen auf 1,1517 Schweizer Franken an. 0,40 0,60 10/14 04/15 10/15 04/16 10/16 04/17 10/17 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF Die Schweizer Wirtschaft ist in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres um lediglich 0,1 und 0,3 Prozent gewachsen und hat die allgemein vorherrschenden Erwartungen damit klar enttäuscht. Der Schweizerischen Nationalbank dürfte die weitere Konjunkturentwicklung unterdessen wenig Sorgen bereiten. Vielmehr stehen für die Währungs - hüter die Inflationsentwicklung und der Wechselkurs des Franken im Mittelpunkt. Hier sah es zumindest schon einmal schlechter aus. Erfreulicherweise hält sich die Preissteigerung klar oberhalb der Nulllinie und die Landeswährung fiel gegenüber dem Euro zu Beginn der Berichtsperiode zeitweise auf den tiefsten Stand seit Anfang VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,30 1,10 Zwar überwiegen vor allem auf kurze Sicht die Belastungsfaktoren für den Euro, ab dem Frühsommer 2018 sollte die europäische Gemeinschaftswährung jedoch von der spürbar restriktiveren Ausrichtung der EZB profitieren und auch gegenüber dem eidgenössischen Pendant merklich zulegen können. 0,90 10/11 10/12 10/13 10/14 10/15 10/16 10/17 10/18 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die SNB verfolgt einen sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Das, verglichen mit dem ersten Quartal, deutlich höhere Euro-Franken-Niveau dürfte den eidgenössischen Währungshütern zwar willkommen sein. Für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts einer auf absehbare Zeit sehr niedrigen Inflationsrate aber noch deutlich zu früh. 0,40 0,60 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des fehlenden mittel- bis längerfristig fehlenden Aufwertungspotenzials des Schweizer Franken gegenüber dem Euro drängen sich aus Anlegersicht Investitionen in die eidgenössische Währung weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: In den letzten Wochen wurden die in den Franken gesetzten Erwartungen bezüglich einer Stabilisierung des Devisenkursniveaus nicht enttäuscht. Und auch wenn die vielfach zitierte Funktion des Franken als sicherer Hafen bei außenpolitischen Unsicherheiten weiterhin zu Aufwertungsdruck führen kann, stehen die langfristigen Zeichen für Kreditnehmer gut wie lange nicht mehr. Ein zumindest mittelfristig zu erwarteter Anstieg des Zinsspread Euro zum Franken als Folge von Zinserhöhungen im Euroraum sowie eine weitere Annäherung an ein faires Bewertungsrisiko der Währung, welches in den überwiegenden Erwartungen der Analysten zum Ausdruck kommt, ist ein realistisch gewordenes Szenario. Chancen bieten sich hier für langfristig orientierte Kreditnehmer. Für bereits engagierte CHF-Kreditnehmer kann dies ein Grund mehr sein, bestehende Verpflichtungen nicht nur wegen des Zinsvorteils, sondern auch in Erwartung einer weiteren Währungsabschwächung weiterzuführen. Kurz- und mittelfristig bietet sich ein Kreditengagement gewerblicher Kunden bei vorhandenen Grundgeschäften an. Bei privater Kreditaufnahme profitieren nach wie vor insbesondere Arbeitnehmer aus den Schweizer Grenzregionen, die ihr Einkommen in der eidgenössischen Währung beziehen und ohne Währungsrisiko an Zinsvorteilen partizipieren. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1508 1,1481 1,1358

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die sich als verfrüht herausstellenden Spekulationen auf eine nennenswert weniger expansiv ausgerichtete Geldpolitik in der Eurozone bewirkten, dass sich der Abwärtstrend des japanischen Yen der vergangenen Monate gegenüber dem Euro in der Betrachtungsperiode nicht fortsetzte. Die Aussicht auf einen Sieg von Ministerpräsident Abe bei den vorgezogenen Parlamentswahlen und die damit verbundenen Aussichten auf eine Fortsetzung der extrem expansiven Geldpolitik der japanischen Notenbank traten demgegenüber in den Hintergrund. Letztendlich verbesserte sich der japanische Yen gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,2 Prozent. Der Wert des Euro verringerte sich um 0,2 auf 132,19 japanische Yen. Japans Ministerpräsident Abe will die Gunst der Stunde nutzen und hat vorgezogene Neuwahlen für den 22. Oktober ausgerufen. Regulär wäre die Legislaturperiode noch über ein Jahr gelaufen, Abe will sich aber das Mandat der Bevölkerung für seinen Kurs in der Nordkorea-Krise holen. So zumindest seine offizielle Argumentation. Nicht nur Kritiker unterstellen ihm, dass er sich die zuletzt wieder spürbar erholten Umfragewerte für eine weitere Amtszeit sichern will. Dass der Yen von den weltweit politischen Entwicklungen wesentlich geprägt wird, ist nichts Neues. Innenpolitische Themen sind dagegen ein eher seltenes Phänomen. Anders als die deutschen Koalitionsverhandlungen, die dem Euro quer liegen, oder der knappe Wahlausgang, der auf dem Neuseeland-Dollar lastet, ist es beim japanischen Yen aber nicht etwa die klassische Unsicherheitskomponente, die zum Tragen kommt, sondern die implizite Erwartung, dass mit einer Neuwahl Abes auch die ultralockere Geldpolitik in die nächste Runde gehen würde. Zumindest mittelfristig dürfte dies die Währung unter Druck halten. Es ist unbestritten, dass die diversen Lockerungsmaßnahmen der japanischen Zentralbank den Yen in den letzten Jahren nachhaltig belastet haben. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,15 0,10 0,05 0,05 0,10 10/14 04/15 10/15 04/16 10/16 04/17 10/17 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /11 10/12 10/13 10/14 10/15 10/16 10/17 10/18 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,10 0,08 0,06 0,04 ZINSEN Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem der Fokus zunächst auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Im September 2016 kam es dann im Zuge einer umfassenden Überprüfung zu einer strategischen Änderung: Das zuvor konkrete Ankaufvolumen für Staatsanleihen wurde zugunsten einer expliziten Zinssteuerung aufgegeben. Japans Notenbank dürfte auf absehbare Zeit unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhalten. 0,02 0,02 0,04 0,06 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen sieht sich auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik konfrontiert und befindet sich damit gegenüber dem Euro in der Defensive. Investitionen in die japanische Währung drängen sich dem strategischen Investor angesichts des latenten Abwertungsrisikos nicht auf. Kreditnehmer: Die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingen lassen Japan von Normalität träumen. Neben einem überraschend starken Wirtschaftswachstum zeichnen auch weitere Indikatoren wie beispielsweise die Auftragseingänge im Maschinenbau, der Überschuss der Leistungsbilanz und die Inflationserwartung der japanischen Haushalte ein positives Bild. Der Aufschwung wurde allerdings fiskal- und geldpolitisch teuer erkauft. So scheint das mit umgerechnet 240 Milliarden Euro teure Konjunkturprogramm von Ministerpräsident Abe endlich seine Wirkung zu entfalten, ob dies von langfristiger Natur sein wird bleibt abzuwarten. Auf politischer Ebene möchte Abe seine guten Umfragewerte in Form von vorgezogenen Neuwahlen nutzen. Aller Voraussicht nach wird diese Strategie aufgehen. Auf geldpolitischer Ebene dürfte sich damit die extrem lockeren Geldpolitik unter Notenbank-Chef Kuroda fortsetzen. Die Nipponwährung legte in der aktuellen Betrachtungsperiode leicht zu und notiert derzeit bei 132,70 YEN. Weiterhin halten wir den YEN für spekulative Kreditnehmer auf langfristige Sicht attraktiv. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 132,04 132,74 130,95

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Britisches Pfund (GBP) KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die zunehmenden Spekulationen auf einen harten Brexit spiegelten sich im Zeitraum von Mitte September und Mitte Oktober in einem wieder zur Schwäche neigenden Kurs des britischen Pfund gegenüber dem Euro wider. Zwar verblieb die Währung vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Leitzinserhöhung durch die Zentralbank Großbritanniens sowie der sich verflüchtigenden Spekulationen auf eine demnächst weniger expansive Geldpolitik in der Eurozone zunächst weiter auf der Siegerstraße, die Gemengelage um den Austritt des Landes aus der Eurozone setzte sich jedoch abschließend durch. Per saldo gab das britische Pfund gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,4 Prozent nach. Der Euro stieg um 1,1 Pence auf 0,8896 britische Pfund. 0,94 0,92 0,90 0,88 0,86 0,84 0,82 10/16 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 10/17 EUR in GBP 90 Tage Linie GBP 200 Tage Linie GBP Eine Inflationsrate rund einen Prozentpunkt über dem Zielniveau und ein schwächelndes Pfund bereiten der Bank of England momentan Kopfschmerzen. Mitte September scheint diese Sorge offenbar so groß geworden zu sein, dass sich die Währungshüter dazu entschlossen haben, die Finanzmarktteilnehmer auf eine baldige Leitzinserhöhung vorzubereiten. Mittlerweile ist an den britischen Geldmärkten eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte bereits für die Sitzung Anfang November zu mehr als 75 Prozent eingepreist. Der größte Unsicherheitsfaktor für die britische Wirtschaft und die dortige Geldpolitik ist und bleibt der Brexit. Bislang unterstellt die Bank of England in ihren Prognosen der Linie der Regierung nach vorherrschender Tradition folgend einen sanften EU-Austritt des Landes. Angesichts der schleppend verlaufenden Verhandlungen zwischen Brüssel und London ist auf diesem Gebiet zumindest eine gesunde Skepsis angezeigt. Dies gilt zumindest so lange, wie die erhebliche Ungewissheit über den weiteren Verlauf der Brexit-Gespräche anhält. Insgesamt sollte Sterling mittel- bis langfristig weitere Kurseinbußen gegenüber einem robusten Euro verzeichnen. LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 0,95 0,90 0,85 0,75 0,70 0,65 EUR in GBP DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,60 0,40 ZINSEN Aufgrund eines anziehenden Preisdrucks und einer jährlichen Inflationsrate im Bereich von 3 Prozent haben die Vertreter der Bank of England einen restriktiveren Tonfall eingeschlagen und stellen eine erste Leitzinsanhebung für die kommenden Monate in Aussicht. 0,40 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im GBP Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Angesichts der zunehmenden Unsicherheit über die Art und Weise des EU-Austritts Großbritanniens, das heißt der kontinuierlich steigenden Wahrscheinlichkeit eines harten Brexit, sollte das britische Pfund im Zeitablauf weiter zur Schwäche neigen. Investitionen in die Währung drängen sich deshalb nicht auf. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 0,8996 0,9384 0,9845

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Kanadischer Dollar (CAD) Der kanadische Dollar präsentierte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Euro in einer schwächeren Verfassung. Nach der letzten Zinserhöhung Anfang September signalisierten Notenbankvertreter zunehmend eine Zinspause, die zu einem wieder etwas schwächeren Loonie beitrug. Per saldo schwächte sich die Währung gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,1 Prozent ab. Der Euro stieg um 0,0162 kanadische Cents auf 1,4734 kanadische Dollar. Die kanadische Notenbank hatte im Juli die gelpolitische Wende eingeleitet und den Leitzins angehoben. Anfang September folgte bereits ein zweiter Schritt auf nunmehr 1,0 Prozent. Die Inflationsrate stieg im August auf 1,4 Prozent und auch die verschiedenen von der Notenbank beachteten Maße für den Preisauftrieb legten leicht zu. Alle Größen weisen aber weiterhin einen klar unter der Zielmarke von 2,0 Prozent liegenden Preisanstieg aus. Die Konjunktur konnte ihr Wachstumstempo im zweiten Quartal noch einmal auf annualisiert 4,5 Prozent steigern. Diese starken Zahlen dürften sich allerdings nicht halten lassen, worauf bereits einige weniger dynamische Daten hindeuten. Die von der Bank of Canada eingeleitete Zinsstraffung sollte dabei aber nicht über die Vorgabe der US-Zinsschritte hinausgehen, sodass keine nachhaltige Unterstützung für die Währung zu erwarten ist. Insgesamt ist auf Jahressicht mit weiteren Einbußen gegenüber dem Euro zu rechnen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,60 1,55 1,50 1,45 1,35 1,30 DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1,60 0,40 0,40 10/16 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 10/17 EUR in CAD 90 Tage Linie CAD 200 Tage Linie CAD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CAD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Polnischer Zloty (PLN) Der polnische Zloty präsentierte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Euro unter Schwankungen in festerer Verfassung. Während die Währung anfänglich angesichts der Aussicht auf eine kontinuierliche Straffung der US-Geldpolitik unter Druck geriet, profitierte sie im weiteren Handelsverlauf von der Erwartung einer nur sehr zögerlichen Normalisierung der Geldpolitik in der Eurozone. Per saldo stieg der polnische Zloty gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,7 Prozent. Der Euro fiel um 3,07 Groszy auf 4,2455 polnische Zloty. Wenngleich die Aussicht auf eine erneute Straffung der US-Zinszügel derzeit der Wert der polnischen Währung tendenziell belastet, sollte der Einfluss der US-Geldpolitik auf den polnischen Zloty auch dieses Mal lediglich kurzfristig sein. dürfte die Währung weiterhin in erster Linie die Politik der eigenen Notenbank und der Europäischen Zentralbank sowie die fundamentalen wirtschaftlichen Fakten im Blick haben, sodass zumindest mittelfristig der Kurstrend des polnischen Zloty nach oben weisen kann. Ist doch die polnische Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 3,9 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal gewachsen und hat damit die Markterwartungen leicht übertroffen. Im weiteren Jahresverlauf dürfte sich die Wirtschaft des größten osteuropäischen Landes mit durchschnittlichen Wachstumsraten von etwas mehr als 3,5 Prozent weiterhin in robuster Verfassung präsentieren. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 4,60 4,50 4,40 4,30 4,20 4,10 4,00 10/16 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 10/17 EUR in PLN 90 Tage Linie PLN 200 Tage Linie PLN DREIMONATSINTERBANKENSATZ 4,00 3,00 2,00 2,00 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im PLN Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 23. Oktober 2017 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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