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1 Ausgabe 04 / April 2019 LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: seitwärts kurzfristig mittelfristig langfristig bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre Wert des Euro steigt gegenüber ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegenüber ausländischer Währung spekulativ attraktiv es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen Break-even-Kurs: gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird ERFOLG VERBUNDENHEIT

2 US-DOLLAR (USD) US-DOLLAR (USD) Im Berichtszeitraum von Mitte März bis Mitte April verharrte der US-Dollar gegenüber dem Euro in einer relativ engen Handelsspanne. Per Saldo legte der Greenback gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,5 Prozent zu. Der Euro schwächte sich um 1,65 US-Cents auf 1,1246 US-Dollar ab. Die Stimmungsaufhellungen am Devisenmarkt könnten sich jedoch als verfrüht erweisen. So hat US-Präsident Trump seine Attacken gegenüber Europa jüngst wieder verschärft. Die US-Wirtschaft würde eine erneute Eskalation der Geschäftsbeziehungen zu einem der wichtigsten Handelspartner sicherlich alles andere als begrüßen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der für die nächsten Quartale zu erwartenden, insgesamt abnehmenden Konjunkturdynamik. Diese Wachstumsverlangsamung verfügt durchaus über das Potenzial, dem US-Dollar zuzusetzen. Wahrscheinlich wird die Federal Reserve in einem solchen Umfeld gewillt und in der Lage sein, expansive geldpolitische Maßnahmen zu ergreifen und gegen die Konjunkturschwäche vorzugehen. Wir gehen daher längerfristig von einer leichten Abschwächung des Greenbacks aus. Allerdings ist weiterhin von einer volatilen Kursbewegung auszugehen. Könnte doch paradoxerweise der Greenback sogar zunächst von einer Leit zinssenkung seiner Zentralbank Rückenwind erfahren, sofern es hierdurch gelingt, vorherrschende US-Konjunktursorgen zu besänftigen. Die US-Währungshüter haben deutlich darauf hingewiesen, dass der Hochpunkt der Leitzinsen vorerst erreicht ist. Zinserhöhungen sind damit nicht mehr zu erwarten. US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 3,00% 2,50% 2,00% 1,50% 1,00% 0,50% Leitzinssatz der Fed Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 04/20 EUR in USD GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATS IM US-DOLLAR halten kurz-, mittel- und langfristig spekulativ 1,1590 1,2276 1,2941 (3 Monate) (6 Monate) 2,60% 2,58% 2,56% 2,54% 2,52% 2,50% 2,48% 2,46% 2,44% 2,42% 2,40% USD-Forward-Zinsen 3M in verschiedenen Monatszeiträumen

3 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) SCHWEIZER FRANKEN (CHF) In den vergangenen vier Wochen präsentierte sich der Schweizer Franken gegenüber dem Euro in einer volatilen Verfassung. Neigte die eidgenössische Währung vor dem Hintergrund von Konjunktursorgen und der angespannten Lage um die türkische Lira zunächst deutlich zur Stärke, kehrte sich dieser Trend angesichts des verschobenen Brexit und unerwartet positiver Meldungen aus China anschließend aber um. Letztendlich büßte der Schweizer Franken gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung 0,6 Prozent an Wert ein. Der Euro zog um 0,74 Rappen auf 1,1402 Schweizer Franken an. Der Vorsitzende der Schweizerischen Nationalbank Jordan nutzte den Rahmen der Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, um der expansiven Haltung der eidgenössischen Geldpolitik Nachdruck zu verleihen. Die Äußerungen des Präsidenten sind dabei weniger Ausdruck der Handlungsfähigkeit der Zentralbank als vielmehr Indiz dafür, dass die Währungshüter über ihre Landeswährung deutlich abhängiger von ausländischen Einflüssen sind, als ihnen lieb ist. Langweilig wird es also nicht, sodass der Schweizer Franken bis auf Weiteres latent unterstützt bleiben sollte. Das Austauschverhältnis des Währungspaares bewegt sich seit einigen Monaten seitwärts zwischen gut 1,1150 und rund 1,15 Schweizer Franken. Großes Änderungspotenzial sehen wir hier auf Jahressicht nicht. Kurse um 1,14 Schweizer Franken, mit vorübergehenden Ausflügen nach oben und unten, sind wahrscheinlich. Die Schweizer Zentralbank verfolgt einen weiterhin sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts des niedrigen Preisdrucks momentan noch zu früh. Zudem hat die in den letzten Monaten insgesamt zu beobachtende Aufwertung des Schweizer Franken den Währungshütern die Anfälligkeit der Devisenmärkte abermals vor Augen geführt und entsprechende Spekulationen zurückgedrängt. halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv 1,1452 1,1330 1,1220 (3 Monate) (6 Monate) LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,20% -0,20% -0,40% -0,60% -0,80% -1,00% Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 0,95 04/20 EUR in CHF GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATS IM SCHWEIZER FRANKEN -0,71% -0,72% -0,73% -0,74% -0,75% CHF-Forward-Zinsen 3M in verschiedenen Monatszeiträumen

4 JAPANISCHER YEN (JPY) JAPANISCHER YEN (JPY) In der Betrachtungsperiode von Mitte März bis Mitte April pendelte der japanische Yen gegenüber dem Euro weiterhin in seiner seit Anfang des Jahres existierenden Seitwärtsspanne. Per Saldo gelang es dem japanischen Yen, gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung ein kleines Plus von 0,4 Prozent einzufahren. Der Euro gab um 0,56 auf 125,80 japanische Yen nach. Japan steht kurz vor dem Beginn einer neuen Ära. Mit der Thronbesteigung von Kronprinz Naruhito beginnt am 1. Mai das neue Zeitalter Reiwa, die Wortwahl steht für Ordnung, Frieden oder auch Harmonie. Mit dem neuen Kaiser ist zwar kein unmittelbares Konjunkturprogramm verbunden, die Aufbruchsstimmung erinnert aber in einigen Punkten an den Ruck, der zu Beginn der Abenomics durch die Bevölkerung ging. An den insgesamt negativen Konjunkturperspektiven können aber wohl weder der neue Kaiser noch die zu erwartenden Vorzieheffekte der Steuererhöhung etwas ändern. Um die Bedeutung des Thronwechsels zu unterstreichen, gibt es Ende April zusätzliche Feiertage, die zusammen mit der goldenen Woche dazu führen, dass die Börsen insgesamt zehn Tage am Stück geschlossen sind (27. April bis 6. Mai), was die Gefahr von erratischen Kursschwankungen im Yen aufgrund fehlender Marktliquidität erhöht. Der japanische Yen bleibt vor dem Hintergrund des politischen Umfeldes insgesamt weiter im Spannungsfeld zwischen lockerer Geldpolitik und seiner Rolle als sicherer Hafen gefangen. Die auf absehbare Zeit anhaltend lockere Geldpolitik sollte langfristig zu einem schwächeren Yen führen. Die Bank of Japan verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Japans Notenbank dürfte wegen des schwachen Wachstumsumfeldes auf absehbare Zeit unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhalten. Durch die Einführung einer Forward Guidance im Juli 2018 sollte voreiligen Exit-Spekulationen der Riegel vorgeschoben sein. abbauen kurz-, mittel- und langfristig attraktiv 126,00 126,27 125,40 (3 Monate) (6 Monate) LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,15% 0,10% 0,05% -0,05% -0,10% -0,15% Leitzinssatz der BoJ Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE 150,00 145,00 140,00 135,00 130,00 125,00 120,00 115,00 110,00 04/20 EUR in JPY GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATS IM JAPANISCHEN YEN 0,04% 0,02% -0,02% -0,04% -0,06% -0,08% -0,10% YEN-Forward-Zinsen 3M in verschiedenen Monatszeiträumen

5 BRITISCHES PFUND (GBP) BRITISCHES PFUND (GBP) Im Berichtszeitraum sah sich das britische Pfund gegenüber dem Euro einer ausgeprägten Berg- und Talfahrt ausgesetzt. Im Einklang mit der erneuten Aufschiebung des Brexit legte der Sterling zunächst kräftig an Wert zu. Im weiteren Verlauf relativierten die Investoren jedoch wieder ihre Ansicht, sodass letztendlich das Austauschverhältnis zwischen den beiden Währungen nahezu unverändert blieb. Mit einem Schlusskurs per von 0,8652 britischen Pfund verbesserte sich der Euro minimal um 0,03 britische Pence. Premierministerin May hat sich mit den Staats- und Regierungschefs der EU-27 darauf verständigt, den Brexit auf Ende Oktober zu verschieben. Grundsätzlich kann das Land die EU sogar schon früher verlassen, sofern das britische Parlament den vorliegenden Austrittsvertrag ratifiziert. Man darf darauf hoffen, dass in Großbritannien in den nächsten Monaten normale Wirtschaftsdaten wieder an Bedeutung gewinnen. In den vergangenen Quartalen hatte sich die Realökonomie auf der Insel jedenfalls einigermaßen solide aus der Affäre gezogen. Vielerorts werden Vorzieheffekte und die Aufstockung von Lagerbeständen aufgrund der Brexit-Unsicherheit als Treiber für die überraschend robuste Konjunktur genannt. Es würde allerdings nicht überraschen, wenn der eigentlich in der Folge zu erwartende Rückgang der Wachstumsdynamik ausbliebe und nun die Zuversicht aufgrund eines für die nächsten Monate auf Eis gelegten EU-Austritts an die entsprechende Stelle tritt. Das Austauschverhältnis zwischen den beiden Währungen dürfte unseres Erachtens zunächst auf Höhe des aktuellen Niveaus verharren. Sollte es doch zu einem No-Deal -Brexit kommen, wäre hingegen von einer dynamischen Abwertung des Pfundes auszugehen. Die Bank von England hatte im November 2017 den Leitzins um 25 Basispunkte auf 0,50 Prozent angehoben und damit die geldpolitische Trendwende eingeläutet. Im August 2018 folgte dann eine zweite Zinserhöhung. In Anbetracht des anstehenden Brexits dürfte die britische Notenbank zunächst die Füße still halten. LEITZINS DER BANK VON ENGLAND 1,00% 0,90% 0,80% 0,70% 0,60% 0,50% 0,40% 0,30% 0,20% Leitzinssatz der BoE Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im GBP VERLAUF EUR/GBP UND PROGNOSE 0,95 0,90 0,85 0,80 0,75 0,70 0,65 EUR in GBP GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATS IM BRITISCHEN PFUND 1,00% 04/20 halten kurz,- mittel- und langfristig spekulativ 0,95% 0,90% 0,8695 0,9063 0,9494 (3 Monate) (6 Monate) 0,85% 0,80% GBP-Forward-Zinsen 3M in verschiedenen Monatszeiträumen

6 EURO (EUR) EURO (EUR) KONJUNKTUR/INFLATION Der Konjunkturausblick in der Eurozone ist derzeit eher als labil zu charakterisieren. Es gibt zwar seit Jahresbeginn 2019 Anzeichen für eine Stabilisierung, eine klare Trendwende ist in den Daten aber noch nicht zu erkennen. Vor diesem Hintergrund ist in den kommenden Quartalen mit einer tendenziell schwächeren wirtschaftlichen Gangart im Euro-Raum zu rechnen. Wir gehen für 2019 von einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums auf 0,6 Prozent aus, nach 1,8 Prozent für Eine Rezession ist nicht in Sicht. Befinden sich die längerfristigen Bund-Renditen doch deutlich oberhalb der kürzerfristigen Laufzeiten (positiver Spread). Angesichts der von uns erwarteten verhaltenen konjunkturellen Dynamik sollte auch der grundlegende Preisdruck in der Wirtschaft weiter schwach ausgeprägt bleiben. LEITZINSSATZ DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK (EZB) 0,4% 0,3% 0,2% 0,1% 0,0% -0,1% -0,2% -0,3% -0,4% -0,5% Leitzinssatz der EZB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR RENTENMARKTENTWICKLUNG Spekulationen über weitere stimulierende geldpolitische Maßnahmen haben die Bundrenditen (10 Jahre) zuletzt wieder in den negativen Bereich gedrückt. Die sich zurückbildenden Marktspekulationen haben allerdings dazu beitragen, dass die Bundrenditen aktuell wieder geringfügig in positives Terrain vorgedrungen sind. Eine Stabilisierung der Bundrendite im positiven Bereich sollte auch dadurch gestützt werden, dass zahlreiche bislang prägende Unsicherheitsfaktoren (Handelsstreit/Brexit) in den kommenden Monaten in den Hintergrund rücken werden. Gegen einen deutlichen Abbau der Safe-Haven-Prämie spricht allerdings, dass sich bereits die nächsten Risikofaktoren am Horizont abzeichnen (Italien). Auf Jahressicht dürfte die Bundrendite unter dem Eindruck einer EZB-Einlagesatzanhebung leicht höher tendieren. EURO-RENDITESTRUKTUR 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Aktuell 3M 6M 1Y 3Y 5Y 10Y 15Y 30Y 50Y GELDPOLITIK Die EZB-Vertreter haben zuletzt ihre längerfristige Einschätzung für die Leitzinsentwicklung dahingehend angepasst, dass der Hauptrefinanzierungssatz bis zum Ende des Jahres auf dem aktuellen Niveau verbleiben wird. Gleichzeitig wurde eine neue Serie von Targeted longerterm refinancing operations (TLTRO III) auf den Weg gebracht. Die TLTRO III haben eine Laufzeit von jeweils zwei Jahren. Weitere TLTRO-Details werden wohl im Juni verkündet. Sollte sich im weiteren Jahresverlauf die konjunkturelle Situation in der Eurozone zumindest leicht festigen, besteht für die EZB der Spielraum, den negativen Einlagesatz im ersten Quartal 2020 von derzeit minus 0,4 Prozent auf minus 0,25 Prozent anzuheben. EUR-RENDITE 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% -1,5% 10Y 2Y

7 IMPRESSUM S.A. Société anonyme 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement Redaktionsschluss 30. April 2019 HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich.

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