WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 5 / Mai 2018 US-LEITZINSERHÖHUNGSSPEKULATIONEN BEFLÜGELN US-DOLLAR

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1 Ausgabe 5 / Mai 2018 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE US-LEITZINSERHÖHUNGSSPEKULATIONEN BEFLÜGELN US-DOLLAR Der US-Dollar hat zuletzt auf breiter Front deutlich an Wert gewonnen und gegenüber allen anderen G10-Währungen Boden gutmachen können. Hintergrund dieser Entwicklung waren vor allem zunehmende Hoffnungen darauf, dass die Federal Reserve (Fed) einen geldpolitisch aggressiveren Kurs einschlagen könnte als bislang angenommen. Über längere Zeit wurden zwei zusätzliche Zinserhöhungen für das laufende Jahr eingepreist. Jüngst haben Investoren jedoch mehr und mehr mit dem Gedanken gespielt, die US-Zentralbank könnte insgesamt drei weitere Schritte bis Ende 2018 vollziehen, gefolgt von zwei oder drei zusätzlichen Zinsanhebungen im nächsten Jahr. Die implizite Wahrscheinlichkeit für drei weitere Leitzinserhöhungen der US-Zentralbank bis Ende des Jahres liegt derzeit bei über 50 Prozent. Diese neuentdeckte Hoffnung spiegelte sich auch im jüngsten, spürbaren Anstieg der US-Staatsanleiherenditen wider, kletterte doch das Zinsniveau zehnjähriger Papiere erstmals seit 2011 wieder über die Marke von 3 Prozent. Auffällig ist, dass vergleichbare Entwicklungen an anderen Staatsanleihemärkten nicht beobachtet werden konnten. Während die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen im Zuge der jüngsten Aufwärtsbewegung im Hoch um 30 Basispunkte zugelegt hat, konnte das Zinsniveau in den meisten anderen G10-Währungsräumen (mit Ausnahme Kanadas) nicht mithalten. Im Ergebnis weiteten sich die Renditeunterschiede aus und die zugehörigen Währungen haben entsprechend reagiert. Für die meisten Währungspaare hat die Korrelation zwischen Zinsdifferenz und Wechselkurs zugenommen. Dies gilt vor allem für GBP USD, EUR USD und USD JPY. Solange Marktteilnehmer die US-Zentralbank im internationalen Vergleich weiterhin am Drücker sehen, sollte der US-Dollar noch gut unterstützt bleiben. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) halten kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Australischer Dollar Tschechische Krone Ungarischer Forint halten aufbauen halten Während der US-Dollar von dem raschen Anstieg der Renditen amerikanischer Staatsanleihen profitierte, kommt den Euro der Mangel an bullishen Signalen aus der Eurozone derzeit teuer zu stehen. Die Rahmendaten sind auf breiter Front schwächer, wie sich vor allem an den Stimmungsindikatoren ablesen lässt. Nicht zuletzt belasten auch der Rutsch der technischen Indikatoren in den negativen Bereich sowie der massive Überhang an spekulativen Long-Positionen die Gemeinschaftswährung. Ob wir mit unserer Prognose einer Euro-Aufwertung gegenüber dem US-Dollar richtig liegen, hängt vor allem von der Europäischen Zentralbank (EZB) ab. Während der aktuelle Zinsstraffungszyklus der Fed bereits voll eingepreist ist, leitet die EZB erst jetzt allmählich den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik der letzten Jahre ein. Zwar mag der Markt das Ende des Anleihekaufprogramms bereits heute vorwegnehmen, doch die aufkeimenden Spekulationen über Zeitpunkt und Ausmaß der ersten Zinserhöhung dürften dem Euro im weiteren Jahresverlauf frischen Schwung verleihen. Daneben könnten sich auch die aktuell sehr positiven Annahmen hinsichtlich der Stärke der US-Wirtschaft als zu optimistisch erweisen. WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Norwegische Krone halten STARPLAN TOP CALLGELD

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In den vergangenen vier Wochen zeigte sich der Fremdwährungsmarkt von seiner etwas besseren Seite. Die im Vormonat postulierte Strategie führte so zu einem positiven Ergebnis für die Anleger. Wir setzen weiter auf maximal mögliche Streuung in dem uns zur Verfügung stehenden Universum. Denn eines bleibt klar: Der Euro ist trotz festem US-Dollar die starke Währung. Die Fokussierung auf die osteuropäischen Währungspaare ist schnell beschrieben, denn Forint, Krone und Zloty ziehen normalerweise bei einer Eurostärke mit nach oben. Allerdings müssen dazu gleichzeitig die Rahmenbedingungen aus dem Risikoumfeld passen. Im Falle entsprechender Stressszenarien insbesondere im Euroraum bringen auch diese Währungspaare wenig positive Beiträge. Dann legt eben, so wie öfter geschehen, der Euro gegen alle Valuten zu. Leider fehlt uns derzeit weiter die Alternative zum US-Dollar was positive Auswirkungen hätte. Die sich aus dem US-Defizit abzeichnende Entwicklung wirkt ungünstig. Denn alle seriösen Ansätze, das Problem zu lösen, haben mit einem schwächeren US-Dollar zu tun. Darüber hinaus sind sich fast alle Fachleute einig, dass das US-Handelsbilanzdefizit ein Problem ist. Die pazifischen Dollars sind derzeit leider keine Alternative, denn in einer möglichen Verschärfung des Handelskonflikts zwischen den Vereinigten Staaten und China sind sie die ersten Opfer. Gleichzeitig sind die negativ verzinsten Fremdwährungen ebenfalls keine Alternative selbst der Franken nicht, auch wenn er sich in den letzten Wochen wieder etwas erholen konnte. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 06/17 06/18 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 26,84 20,25 17,49 19,60 15,82 NOK CAD CZK PLN USD Australischer Dollar (AUD) In der Betrachtungsperiode pendelte der australische Dollar gegenüber dem Euro innerhalb einer engen Bandbreite. Belastungen, die aus Markt erwartungen eines gleichbleibenden Leitzinsniveaus während der kommenden zwölf Monate resultieren, wurden dabei durch den starken US-Dollar ausgeglichen. Insgesamt lag der australische Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung mit einem Wertzuwachs von 0,2 Prozent im Plus. Der Euro sank um 0,36 australische Cents auf 1,5842 australische Dollar. Mit einer Jahresrate von 2,3 Prozent in 2017 lag das australische Wachstum leicht unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Die veranschlagten 2,6 bis 2,8 Prozent für die kommenden beiden Jahre weisen auch nur eine moderate Beschleunigung aus. Die Umorientierung vom Rohstoffschwerpunkt hin zu Dienstleistungen und dem verarbeitenden Gewerbe ist in vollem Gang und lässt das Wachstumsbild unruhig erscheinen. Australien ist zwar von den US-Strafzöllen ausgenommen, eine US-chinesische Eskalation würde das Land aber aufgrund der engen Handelsverflechtungen mit Asien stark treffen. Australiens Bonitätseinstufung steht wegen der schlechteren Haushaltslage erstmals seit 1986 wieder vor einer möglichen Herabstufung. Die global grassierenden Zinserhöhungsphantasien strahlen auch auf die australische Zentralbank aus, denen die Notenbank aber kontinuierlich entgegentritt. Längerfristig gehen wir von einem neutralen Bild für den australischen Dollar aus. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,65 1,60 1,55 1,50 1,45 1,40 05/17 07/17 09/17 11/17 01/18 03/18 05/18 EUR in AUD 90 Tage Linie AUD 200 Tage Linie AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im AUD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum von Mitte April bis Mitte Mai präsentierte sich der US-Dollar gegenüber dem Euro in einer außergewöhnlich guten Verfassung. Auf den ersten Blick scheinen die Gründe für die kometenhafte Erholung des Dollar zwar diffus, doch war es letztlich der kräftige Anstieg der Renditen auf zehnjährige US-Staatsanleihen, der den Ausschlag gab. Gefördert wurde der Anstieg der US-Valuta weiterhin durch schwächer als angenommen ausgefallene europäische Konjunkturdaten. Per saldo legte der Greenback gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 4,2 Prozent zu. Der Euro gab um 4,92 US-Cents auf 1,1837 US-Dollar nach. Der plötzliche Höhenflug des Dollar findet zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt statt. Das Gros der Investoren hatte sich schließlich bereits damit abgefunden, dass die Währung wenig Aufwertungs- und dafür umso mehr Abwertungspotenzial hat. Entsprechend passten sie ihre Marktpositionierung während der vergangenen Monate an. Erreichten doch spekulative US-Dollar-Leerverkäufe kürzlich den höchsten Stand seit Die Dollaraufwertung hat die Erträge vieler dieser Positionen in den roten Bereich abrutschen lassen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kosten für Short-Positionen im Greenback in den vergangenen Monaten rapide gestiegen sind. Damit hat auch das Risiko einer drastischen Marktkorrektur infolge einer Anpassung der spekulativen Positionierung dramatisch zugenommen. Selbst wenn der Greenback kurzfristig noch deutlicher aufwerten sollte: Solange dies nicht Folge einer grundlegend gewandelten Markteinschätzung der USA ist, sondern vielmehr einer technischen Marktkorrektur, bleibt unser Ausblick für die US-Valuta neutral bis leicht negativ. Sind doch die auf den US-Dollar positiv wirkenden Impulse bereits vollständig eingepreist. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 2,40 2,20 2,00 1,80 1,60 1,40 1,20 0,80 0,60 0,40 0,20 05/15 11/15 05/16 11/16 05/17 11/17 05/18 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 05/12 05/13 05/14 05/15 05/16 05/17 05/18 05/19 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 2,80 2,70 ZINSEN Wie erwartet, haben die US-Währungshüter den Leitzins im März um weitere 0,25 Prozentpunkte auf max. 1,75 Prozent angehoben. Die Bilanz reduktion ist ein weiterer großer Schritt für die US-Notenbank in Richtung Normalisierung der Geldpolitik. Mit weiteren Leitzinsanhebungen und dem Abbau der Wertpapierbestände in der Fed-Bilanz wird die Geldpolitik in den kommenden Monaten und Jahren deutlich restriktiver. 2,60 2,50 2,40 2,30 2,20 2,10 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Nachdem die US-Währung nochmals eine technische Reaktion zum Euro durchlaufen hat, ist das weitere Aufwärtspotenzial eher eingeschränkt. Angesichts der mittel- bis längerfristig zu erwartenden erneuten Schwäche der US-Währung bedürfen US-Engagements einer intensiven Überwachung. Kreditnehmer: Eine Mischung aus einem schwächelnden Euro und einem starken Dollar ließ die europäische Gemeinschaftswährung, mit aktuell 1,1780 US-Dollar je Euro, auf den tiefsten Stand seit Dezember letzten Jahres fallen. Die Ursachen sind wie so oft auf beiden Seiten des Ozeans zu finden. Wieder aufkommende Spekulationen über eine schneller als geplante Normalisierung der Geldpolitik in den USA gaben den Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen entsprechenden Auftrieb. In Europa tragen die schwächer als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten in Verbindung mit der weiter andauernden Regierungsbildung in Italien ihr Übriges hinzu. Die voraussichtlichen Zinsschritte durch die Fed sind bereits im Kurs eingepreist. Auf Seiten der EZB wird mit Beendigung des QE-Programms Ende dieses Jahres und mit dem ersten Zinsschritt Mitte des nächsten Jahres gerechnet. Das Ausmaß und der Zeitpunkt dieser Zinserhöhung, in Verbindung mit einer anziehenden Wachstumsdynamik der Wirtschaft im Euroraum, dürfte den Euro beflügeln. Sowohl die derzeitigen Gegebenheiten als auch die perspektivischen Einflussfaktoren auf das Währungspaar ändern unsere Einschätzung nicht: Einem Kreditengagement sollte ein entsprechendes Grundgeschäft gegenüberstehen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2199 1,2973 1,3633

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum verharrte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro innerhalb einer engen Bandbreite. Kletterte die europäische Gemeinschaftswährung zu Beginn zum ersten Mal seit Januar 2015 wieder über die Marke von 1,20 Schweizer Franken, kehrte sich der Trend im weiteren Verlauf zu Gunsten der eidgenössischen Währung um. Enttäuschende Konjunkturdaten der Eurozone sowie der Entschluss von US- Präsident Trump, den Atomvertrag mit dem Iran zu kündigen, beflügelten die Nachfrage nach der als sicher angesehenen eidgenössischen Währung. Letztendlich legte der Schweizer Franken geringfügig um 0,1 Prozent gegenüber dem Euro zu. Dieser schwächte sich entsprechend um 0,12 Rappen auf 1,1850 Schweizer Franken ab. 0,10 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 0,80 0,90 05/15 11/15 05/16 11/16 05/17 11/17 05/18 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF Der jüngste Aufwärtstrend des Euro, der wohl durch die Kapitalabflüsse von den Schweizer Finanzmärkten infolge der US-Sanktionen gegen russische Oligarchen bedingt ist, ist nur die Spitze des Eisbergs. Bereits im April 2017 begann der Euro gegenüber dem Franken aufzuwerten. Bei der Grenze von 1,20 Schweizer Franken ist das Währungspaar unserer Ansicht nach grundsätzlich angemessen bewertet. Nicht nur deutet die Kaufkraftparität auf ein faires Niveau um diese Marke hin vor rund einem Jahr bezeichneten auch Vertreter der Schweizer Nationalbank diesen Bereich als angemessen. Angesichts der Spekulationen am Markt über die erste Zinserhöhung in der Eurozone, mit der wir in der zweiten Hälfte 2018 rechnen, dürfte dieses Währungspaar mittelfristig noch weiter an Boden gewinnen. Auf Jahressicht könnten diese Spekulationen sich jedoch auf die Schweizer Geldpolitik ausweiten und das Austauschverhältnis wieder auf Niveaus um 1,20 Schweizer Franken drücken. VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 0,95 05/12 05/13 05/14 05/15 05/16 05/17 05/18 05/19 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,20 ZINSEN Die SNB verfolgt einen sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Das verglichen mit Anfang 2017 deutlich höhere Euro-Franken-Niveau dürfte den eidgenössischen Währungshütern zwar willkommen sein, für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts einer auf absehbare Zeit sehr niedrigen Inflationsrate aber noch deutlich zu früh. 0,20 0,40 0,60 0,80 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des mittel- bis längerfristig fehlenden Aufwertungspotenzials des Schweizer Franken gegenüber dem Euro drängen sich aus Anlegersicht Investitionen in die eidgenössische Währung weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: Wurde im letzten Berichtszeitraum ein Schweizer Franken an der 1,20er- Grenze beschrieben, stellt sich die Situation bei einem Kurs von 1,1760 wieder differenzierter dar. Die derzeitige Entwicklung des Währungspaares kann als Indiz betrachtet werden, dass der Schweizer Franken als vielzitierter sicherer Hafen erwartungsgemäß in Krisenzeiten nach wie vor gesucht ist und kurzfristige Erstarkungstendenzen erfährt. Gründe für die aktuelle Stärke der Alpenwährung gibt es genügend: Die umstrittene Entscheidung des amerikanischen Präsidenten, das Nuklearabkommen mit dem Iran zu kündigen, zählt sicherlich dazu. Enttäuschende konjunkturelle Daten und die europafeindlichen Inhalte der italienischen Koalitionsverhandlungen lassen die Investoren nach Sicherheit streben. Angesichts der allgemeinen Erwartung einer ersten Zinserhöhung in der Eurozone noch in diesem Jahr erwarten wir auch wieder eine schwächere Alpenwährung. Für langfristig orientierte Kreditnehmer kann sich eine Kreditaufnahme aufgrund der weiterhin prognostizierten mittelfristigen Abschwächung des Franken als sinnvoll erweisen, Gleiches gilt auch für bestehende Kreditnehmer, die nach wie vor vom Zinsvorteil profitieren. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1837 1,1829 1,1693

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Vor dem Hintergrund der Handelskriegsdiskussionen sowie der wieder zunehmenden geopolitischen Spannungen gehörte auch der japanische Yen in der Betrachtungsperiode gegenüber dem Euro angesichts seines Status als sicherer Hafen zu den Gewinnern. Letztendlich legte der japanische Yen gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,3 Prozent zu. Der Euro gab um 1,73 auf 130,61 japanische Yen nach. Von Seiten der japanischen Notenbank gibt es ebenfalls Signale, die den Yen belasten. Bei ihrer jüngsten Sitzung sind erstmals die offiziellen Inflations- und Wachstumsprojektionen für das Fiskaljahr 2020 (April 2020 bis April 2021) vorgelegt worden. Zum einen zeigen die Konjunkturerwartungen deutlich den Bremseffekt der geplanten Mehrwertsteuererhöhung. Nach einem erwarteten Wachstum um 1,9 Prozent bzw. 1,6 Prozent in 2017 bzw rechnet die Notenbank für Japan nur noch mit jeweils 0,8 Prozent für die Fiskaljahre 2019 und Noch aussagekräftiger ist allerdings das Inflationsprofil: Ohne den preistreibenden Effekt der Steuererhöhung, den die japanische Notenbank mit jeweils 0,5 Prozentpunkten in 2019 und 2020 veranschlagt, bleibt die Teuerung bis mindestens Ende 2020 unter der Zwei-Prozent-Marke. Ein Erreichen des Inflationsziels ist damit für das laufende Jahrzehnt vom Tisch. Der Verzicht auf diesen Termin ist zum einen einfach eine realistischere Einschätzung der Inflationslage und zum anderen ein klares Signal, dass mit einem weniger expansiven geldpolitischen Kurs auf absehbare Zeit nicht zu rechnen ist. Die noch zu Jahresanfang zögerlich sprießenden Spekulationen auf einen Ausstieg der japanischen Zentralbank aus ihrer extrem lockeren Geldpolitik dürften damit endgültig passé sein. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0,02 0,04 0,06 0,08 0,10 05/15 11/15 05/16 11/16 05/17 11/17 05/18 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /12 05/13 05/14 05/15 05/16 05/17 05/18 05/19 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem der Fokus zunächst auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Im September 2016 kam es dann im Zuge einer umfassenden Überprüfung zu einer strategischen Änderung: Das zuvor konkrete Ankaufvolumen für Staatsanleihen wurde zugunsten einer expliziten Zinssteuerung aufgegeben. Japans Notenbank dürfte auf absehbare Zeit unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhalten. 0,120 0,100 0,080 0,060 0,040 0, ,020 0,040 0,060 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen sieht sich auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik konfrontiert und befindet sich damit gegenüber dem Euro längerfristig in der Defensive. Investitionen in die japanische Währung drängen sich dem strategischen Investor angesichts des latenten Abwertungsrisikos nicht auf. Kreditnehmer: Wieder aufkommende geo- und handelspolitische Spannungen stärkten den YEN als sicherer Hafen und zwangen den Euro in der aktuellen Periode zeitweise unter die Marke von 130 Yen je Euro. Konjunkturell reiht sich Japan in die Reihe der Industrieländer mit einem Fehlstart ins Jahr 2018 ein. Nach zwei Jahren des Wachstums schrumpfte die Wirtschaft im ersten Quartal um -0,2 Prozent. Es zeigt sich, dass die Binnennachfrage auch nach fünf Jahren Abenomics nicht stark genug ist, Schwächen im Außenhandel zu relativieren. Dies deckt sich mit den jüngst veröffentlichen Inflations- und Wachstumsprojektionen der japanischen Notenbank für das Fiskaljahr Die prognostizierte Teuerungsrate bleibt bis mindestens Ende 2020 unter der Zielmarke von zwei Prozent. Ein Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik ist damit zunächst vom Tisch. Und hier schließt sich der Kreis zu unseren Kommentaren der vergangenen Monate. An den strukturellen Problemen der japanischen Wirtschaft, die durch die demografische Entwicklung verschärft wird, hat sich nichts geändert. Dementsprechend ändert sich unsere Einschätzung nicht. Im Hinblick auf eine zukünftige geopolitische Entspannung und die nachhaltig lockere Geldpolitik bleibt die Nipponwährung für langfristig orientierte Kreditnehmer interessant. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 131,15 130,79 127,89

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Norwegische Krone (NOK) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum unterlag die norwegische Krone gegenüber dem Euro lediglich geringen Schwankungen. Selbst der kräftige Anstieg der Rohölpreise konnte angesichts nachlassender Zinshoffnungen keine positiven Impulse der Währung verschaffen. Letztendlich gab die skandinavische Währung gegenüber dem Euro um 0,2 Prozent nach. Der Wert des Euro nahm geringfügig um 2,32 Øre auf 9,6136 norwegische Kronen zu. Die norwegischen Inflationszahlen liefern häufig Überraschungen. So war es dann auch bei den Daten für den März, die nach dem Anstieg im Februar wieder niedriger ausfielen als vermutet. Die Gesamtrate blieb zwar auf Jahresbasis bei 2,2 Prozent und damit knapp über dem neuen Inflationsziel von zwei Prozent, die Rate unter Herausrechnung von Steueränderungen gab allerdings auf 1,2 Prozent nach und zeigte damit in den letzten Monaten nur einen sehr moderaten Preisauftrieb an. Der September als Termin einer ersten Zinserhöhung der norwegischen Notenbank wurde zwar weniger wahrscheinlich, was die norwegische Krone belastete, grundsätzlich ist jedoch der Weg für eine Zinserhöhung in diesem Jahr vorgezeichnet. Insbesondere dürfte der erste zinspolitische Schritt erheblich früher als im Euroraum erfolgen, was den bereits üppigen Renditevorsprung gegenüber Euro-Anlagen zumindest im kurzen Laufzeitensegment noch etwas weiter steigen lassen sollte. Als zweiter wichtiger Faktor für den Außenwert vermochte der merklich höhere Ölpreis nicht, die Währung in den letzten Wochen erkennbar zu unterstützen. Regressionsrechnungen für das Währungspaar Euro Krone zeigen allerdings, dass neben Ölpreis und Renditeabstand zum Euro raum auch der Renditeabstand zu den USA ein relevanter Faktor für das Austauschverhältnis ist. Hier hat sich in den letzten Monaten ein merklicher Renditenachteil der Krone gegenüber dem US-Dollar aufgetan, der offenbar die positive Wirkung des Ölpreises aufhebt. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,90 9,80 9,70 9,60 9,50 9,40 9,30 9,20 9,10 9,00 05/17 07/17 09/17 11/17 01/18 03/18 05/18 EUR in NOK 90 Tage Linie NOK 200 Tage Linie NOK LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,80 9,60 9,40 9,20 9,00 8,80 8,60 8,40 8,20 8,00 EUR in NOK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 2,00 1,50 ZINSEN Das Finanzministerium in Norwegen hat neue Leitlinien für die Geldpolitik verkündet. Dabei wurde das Inflationsziel von bisher jährlich 2,5 Prozent auf zwei Prozent gesenkt. Die Inflationsrate verharrte im Februar auf Jahresbasis bei 2,2 Prozent. Der Abstand zum Inflationsziel fällt mit der neuen Zielmarke geringer aus als bisher. Damit dürfte eine Normalisierung der Geldpolitik früher als zuvor vermutet angegangen werden. Die Notenbank hat eine erste Zinsanhebung frühestens in der zweiten Jahreshälfte angedeutet. Der anschließende Leitzinspfad dürfte sehr moderat bleiben. 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im NOK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Zwar ist der Aufwertungsspielraum der Währung begrenzt, die Aussicht auf steigende Leitzinsen und die Erholung der Rohölpreise stehen jedoch einer deutlichen Abwertung der Währung entgegen. Fremdwährungsinvestoren können die norwegische Krone nicht zuletzt unter Diversifikationsgesichtspunkten in ihre Anlageüberlegungen miteinbeziehen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 9, , ,9917

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Tschechische Krone (CZK) Im Zeitraum von Mitte April bis Mitte Mai geriet die tschechische Krone gegenüber dem Euro auf die Verliererstraße. Verantwortlich hierfür waren in erster Linie das steigende US-Renditeniveau, das generell die Währungsentwicklung in den Schwellenländern belastete, sowie eine nachlassende Konjunkturdynamik in der Tschechischen Republik. Letztendlich fiel die tschechische Krone gegenüber dem Euro um ein Prozent. Die europäische Gemeinschaftswährung stieg um 26,50 Heller auf 25,56 tschechische Kronen. Die tschechische Wirtschaft hat im ersten Quartal 2018 mit einem BIP- Plus von 0,5 Prozent nicht mehr an ihre Dynamik des Schlussquartals 2017 anknüpfen können. Dennoch ist das Wachstum, auch mit Blick auf den erwarteten Verlauf in 2018, im historischen Vergleich nach wie vor als solide zu bezeichnen und steht auf einer breiten Basis. Wenngleich die im ersten Quartal geringere Wachstumsdynamik den Kursverlauf der tschechischen Krone beeinträchtigte, sollte sie bereits auf Sicht von drei Monaten wieder leichte Kursgewinne gegenüber dem Euro verzeichnen. Hierbei dürfte der Krone nicht nur die von uns erwartete Euro-Erholung unter die Arme greifen. Auch die dann wieder zunehmenden Leitzinserhöhungserwartungen sollten ihr zugutekommen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 27,20 27,00 26,80 26,60 26,40 26,20 26,00 25,80 25,60 25,40 25,20 05/17 07/17 09/17 11/17 01/18 03/18 05/18 EUR in CZK 90 Tage Linie CZK 200 Tage Linie CZK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,80 0,60 0,40 0,20 0,20 0,40 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in CZK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in EUR Ungarischer Forint (HUF) Die im Betrachtungszeitraum vor dem Hintergrund der anziehenden US- Kapitalmarktrenditen generell aufkommende Skepsis gegenüber Schwellenländerwährungen ließ sich auch anhand der Entwicklung des ungarischen Forint im Verhältnis zum Euro beobachten. So sah sich die Währung gegenüber dem Euro einer Einbuße von 1,9 Prozent ausgesetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte um 5,91 auf 316,55 ungarische Forint. Das sich spürbar eingetrübte EM-Sentiment sowie die niedrigeren US-Dollar-Notierungen der vergangenen Monate ließen den ungarischen Forint gegenüber dem Euro zuletzt weiter nachgeben. Angesichts der globalen Vorgaben, des nach wir vor verhaltenen Preisdrucks sowie der anhaltend expansiven Marschrichtung der ungarischen Zentralbank dürfte sich die Währung in den kommenden Monaten weiterhin mit moderatem Gegenwind konfrontiert sehen. Dass er nicht stärker ausfallen sollte, basiert auf der Erwartung eines bereits auf Sicht von drei Monaten wieder festeren Euro. Die Perspektiven des ungarischen Forint gegenüber dem Euro sollten sich auf Jahressicht moderat aufhellen. Das liegt am nach wie vor als solide zu bezeichnenden fundamentalen Umfeld Ungarns und den dadurch auf Sicht von zwölf Monaten allmählich aufkommenden ersten Erwartungen auf Leitzinserhöhungen. Zudem sollte der stärker werdende Euro dem Forint unter die Arme greifen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 318,0 316,0 314,0 312,0 310,0 308,0 306,0 304,0 302,0 05/17 07/17 09/17 11/17 01/18 03/18 05/18 EUR in HUF 90 Tage Linie HUF 200 Tage Linie HUF DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,00 2,50 2,00 1,50 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im HUF Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 18. Mai 2018 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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