WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 12 / Dezember 2017 DAS JAHR 2018 CHANCEN UND RISIKEN

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1 Ausgabe 12 / Dezember 2017 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DAS JAHR 2018 CHANCEN UND RISIKEN Das Jahr 2017 war von politischen und geldpolitischen Ereignissen geprägt. Das erste Jahr der Präsidentschaft Trumps, die politischen Querelen in Großbritannien und der äußerst schwierige Start der Brexit-Verhandlungen, die Wahlen in Frankreich, die beginnende globale geldpolitische Trendwende und diverse geopolitische Ereignisse, sei es Nordkorea oder der Jemen, sorgten immer wieder für hohe Volatilität. Dabei profitierte der Euro von wachsenden Hoffnungen auf eine Abkehr der Europäischen Zentralbank (EZB) von der ultra-expansiven Geldpolitik der vergangenen Jahre, während insbesondere der US-Dollar einen hohen Preis für die Ernüchterung über die Präsidentschaft Trumps zahlen musste. Eine der größten Überraschungen des Jahres war sicherlich die unerwartet positive wirtschaft - liche Entwicklung der Eurozone. Zum Jahresanfang hatte man der Eurozone nur eine schwache Wachstumsrate von 1,4 Prozent zugetraut. Tatsächlich dürfte ein BIP-Wachstum von äußerst soliden 2,3 Prozent erreicht werden. Herausragend war dabei vor allem die Wirtschaftsleistung Deutschlands und Italiens. Doch auch außerhalb der Eurozone konnte das Wachstum vielerorts positiv überraschen: Das Weltwachstum übertraf mit einem Plus von geschätzten 3,5 Prozent die Erwartungen vom Jahresanfang (3,0 Prozent) deutlich. Dieser Trend dürfte sich 2018 mit einem prognostizierten Weltwachstum von 3,8 Prozent fortsetzen. Gleichzeitig bleibt die Inflationsentwicklung moderat, was dazu führt, dass wir für das Jahr 2018 ein klassisches Goldilocks-Szenario prognostizieren (solides Wachstum gepaart mit moderater Inflation). Angesichts von Goldilocks und weiterhin vorsichtig agierender Zentralbanken ist das übergeordnete Bild für 2018 eindeutig als positiv zu bezeichnen. Allerdings werden viele der Themen, die schon in diesem Jahr immer wieder für Unsicherheit sorgten, uns auch im Jahr 2018 erhalten bleiben. Politisch stehen die Wahlen in Italien, der nahende Brexit sowie die Irrungen und Wirrungen in Washington im Vordergrund des Geschehens. Abgesehen von diesen Risikofaktoren gibt es weitere mögliche Stolpersteine, die dem positiven Umfeld ein Bein stellen könnten. Auf Seiten der Geopolitik ist in diesem Zusammenhang nicht nur die Nordkoreakrise zu nennen, sondern auch die weiterhin brenzlige Situation im Mittleren Osten. Je nachdem wie sich dort die Lage weiterentwickelt, könnte auch der Ölpreis ein Risikofaktor werden. Sowohl ein rapider Anstieg des Ölpreises (höhere Inflation = mehr Druck auf den Zentralbanken) als auch das Gegenteil (Rückkehr von deflationären Tendenzen) würden nach einer Neubewertung des Ausblicks für das Jahr verlangen. Auch die NAFTA-Verhandlungen bergen Risiken, ebenso wie das Bankensystem Chinas. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) abbauen kurz- und langfristig spekulativ Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schw. Franken (CHF) abbauen kurz- und mittelfristig spekulativ, langfristig attraktiv Schwedische Krone Britisches Pfund Ungarischer Forint WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Australischer Dollar STARPLAN TOP CALLGELD aufbauen abbauen halten halten Wegen des erfreulichen Wirtschaftsumfeldes spricht auch 2018 vieles für eine anhaltende Stärke der europäischen Gemeinschaftswährung. Die aufgezeigten Risiken stehen einer gradlinigen Entwicklung jedoch entgegen. Gründe für eine auch weiterhin hohe Volatilität sind ausreichend vorhanden.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE Trotz des weiterhin recht starken Euros ist es gelungen, die vergangenen vier Wochen relativ unbeschadet zu überstehen. Ansonsten zeigt sich das übliche Bild: Ostwährungen entwickeln sich positiv, diese Gewinne werden aber von den ansonsten besser zu bewertenden Verlusten der Westwährungen aufgezehrt. Besonders negativ hat sich der kanadische Dollar gezeigt. Er steht immer wieder unter dem Eindruck der Konjunkturindikatoren in Kanada. Hier gab es jüngst weniger erfreuliche Nachrichten. Die norwegische Krone kommt ebenfalls mit einem Minus aus den letzten vier Wochen. Obwohl sie generell mit den Ölpreisen läuft, halfen auch diese in den letzten Wochen nicht. Unsere doch etwas aufgeschlossenere Haltung gegenüber dem US-Dollar wird vom Markt so weit bestätigt. Der Dollar verliert nur wenig gegenüber dem Euro, welcher immer wieder zur Stärke tendierte. Positiv dagegen zeigten sich tschechische Krone und polnischer Zloty. Insbesondere die relativ soliden Konjunkturdaten aus diesen Ländern unterstützen die Valuten. Die tschechische Notenbank hatte als erste in Europa ihre expansive Politik aufgegeben, und ihr polnisches Pendant äußert sich ebenfalls nicht besonders expansiv. Im Grunde genommen hat sich die Strategie im Portfolio bewährt: Die Kursschwankungen der Einzelpositionen gleichen sich in der Beobachtungsperiode aus, es fehlen nur die Zinsen als Ertragskomponente. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 06/14 06/15 06/16 06/17 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 24,27 21,42 18,92 18,95 16,44 NOK CAD CZK PLN USD Schwedische Krone (SEK) Im Zeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember verblieb die schwedische Krone gegenüber dem Euro in ihrem seit September ausgebildeten Abwärtstrend. Ursächlich war das weiterhin rekordtiefe Leitzinsniveau gepaart mit einer dazu relativ hohen Inflationsrate sowie den Sorgen über die Entwicklung des Immobilienmarktes. Letztendlich büßte die skandinavische Währung gegenüber dem Euro weitere 0,6 Prozent an Wert ein. Der Euro stieg um 5,81 Öre auf 9,9964 schwedische Kronen. Die schwedische Krone hat es in letzter Zeit nicht leicht gehabt. Sorgen über die Entwicklung des Immobilienmarktes, eine weiterhin sehr expansive Geldpolitik der schwedischen Zentralbank haben das Sentiment belastet. Zwar konnte sich die Währung von ihrem kurzen Ausflug über die Marke von 10,0 schwedischen Kronen zum Euro wieder etwas erholen, richtiger Optimismus will jedoch nicht aufkommen. Die fundamentalen Faktoren sprechen weiterhin für eine Aufwertung der Krone auf mittel- bis langfristige Sicht: Die Inflationsdaten steigen und die kritischen Stimmen gegenüber der expansiven geldpolitischen Haltung innerhalb der schwedischen Notenbank mehren sich. Über kurz oder lang wird ihr nichts anderes übrig bleiben, als dem Markt entgegenzukommen und zumindest eine moderate Aufwertung der Währung zuzulassen. Tut sie dies nicht, riskiert sie eine explosive Kursbewegung zum Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1 9,90 9,80 9,70 9,60 9,50 9,40 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 10/17 12/17 EUR in SEK 90 Tage Linie SEK 200 Tage Linie SEK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 1,20 0,80 0,60 0,40 0,40 0,60 0,80 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) in SEK Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember verharrte der US-Dollar gegenüber dem Euro innerhalb einer relativ engen Bandbreite. Während wiederkehrende Hoffnungen auf die Umsetzung der US-Steuerreform sowie die Verabschiedung eines Übergangshaushaltes, mit dem die drohende Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung abgewendet wurde, dem Greenback zwischenzeitlich Aufwind bescherten, kam das derzeit sehr positive Euro-Marktsentiment anschließend wieder verstärkt zum Vorschein. Aus fundamentaler Sicht ist dies nicht schwer nachzuvollziehen. Überzeugte doch das Wachstum der Eurozone im dritten Quartal mit einem Plus von 0,6 Prozent. Per Saldo verbesserte sich die US-Valuta gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,1 Prozent. Der Euro gab um 0,39 US-Cents auf 1,1752 US-Dollar nach. 1,80 1,60 1,20 0,80 0,60 0,40 12/14 06/15 12/15 06/16 12/16 06/17 12/17 Leitzinssatz der Fed Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im USD Wie erwartet hat die amerikanische Zentralbank im Dezember ihren Leitzinssatz zum dritten Mal in diesem Jahr auf die neue Bandbreite von 1,25 Prozent angehoben. Insgesamt war die Zinserhöhung gut von den US-Währungshütern vorbereitet gewesen und hat am Markt kaum deutliche Reaktionen hervorgerufen. Auch zeichnet sich ab, dass die Steuerreform in den USA nunmehr zügig verabschiedet wird. Haben sich doch der Senat und das Repräsentantenhaus auf einen gemeinsamen Entwurf geeinigt. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass die Reform ausreicht, um den Wachstumsausblick für die USA mit rund zwei Prozent noch signifikant zu verbessern. Spekulationen über Reformvorhaben oder auch den Ausblick für die Fed dürften dem US- Dollar zwar immer wieder zeitweise neuen Aufwind bescheren, von Dauer dürfte dies aber nicht sein. Ein längerfristiges bedeutendes Abwertungspotential ist aber ebenfalls nicht erkennbar. Für die kommenden Wochen erwarten wir eine Stabilisierung auf Höhe des aktuellen Niveaus. VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 104 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,30 1,20 1,10 0,90 0,80 12/11 12/12 12/13 12/14 12/15 12/16 12/17 12/18 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 104 Banken Höchste Prognose von 104 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 2,50 2,00 ZINSEN Die US-Währungshüter haben wie allgemein erwartet im Dezember die Leitzinsen erneut angehoben, nachdem sie im Oktober begonnen hatten, ihr Mrd. US-Dollar großes Portfolio langsam zu reduzieren und da - mit die krisenbedingten, außergewöhnlichen Maßnahmen, die nach der schweren Finanzmarktkrise implementiert wurden, zurückzudrehen. Die Fed dürfte bei der Normalisierung ihrer Geldpolitik insgesamt weiter sehr zögerlich agieren und die Leitzinsen auch weiterhin nur langsam anheben. 0,50 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats USD LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Spekulativ eingestellte Anleger können gegenüber dem Greenback angesichts der gegenwärtigen Vielzahl von Einflussfaktoren auf seine Entwicklung und der damit zu erwartenden Schwankungen eine positivere Haltung einnehmen. Angesichts der längerfristig zu erwartenden erneuten, wenn auch überschaubaren Schwäche der US-Währung bedürfen entsprechende Engagements aber einer intensiven Überwachung. Kreditnehmer: Im Westen nicht (viel) Neues. Wie erwartet erfolgte in der letzten Betrachtungsperiode des Jahres die Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte. Spannender dürften die Erwartungen und Ereignisse im neuen Jahr sein. So ersetzt der geldpolitisch neu trale Powell die amtierende Fed-Vorsitzende Yellen im kommenden Februar. Zusätzlich werden drei weitere Stühle im Vorstand der Fed frei. Eine Änderung der aktuellen Geldpolitik dürfte der Personalwechsel nicht bewirken, zumal das solide Wachstum in Verbindung mit einer moderaten Inflation das perfekte Umfeld für eine weitere Normalisierung der Geldpolitik bietet. Sowohl die Wachstumsrate als auch drei weitere Zinsschritte sind bereits im Wechselkurs eingepreist, sodass Impulse für das Währungspaar eher in Europa zu finden sind. Das Währungspaar bewegt sich in der Betrachtungsperiode um 1,18 USD je Euro. Der Gemeinschaftswährung gestehen wir für das kommende Jahr ein mo derates Aufwärtspotenzial zu. Der Aufnahme von USD-Verbindlichkeiten sollten entsprechende Grundgeschäfte gegenüberstehen. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,2110 1,2702 1,3249

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK WÄHRUNGSENTWICKLUNG In den vergangenen vier Wochen verharrte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro in einer sehr engen Bandbreite. Trotz einer deutlichen Zunahme der Wachstumsdynamik die Alpenrepublik verzeichnete im dritten Quartal ein BIP-Plus von 0,6 Prozent und sehr guter Konjunkturindikatoren vermochte es die eidgenössiche Währung nicht, sich gegenüber der europäischen Währung positiv in Szene zu setzen. Hintergrund war, dass sich auch das Wirtschaftsumfeld im gemeinsamen europäischen Währungsraum gegenwärtig durch eine Boomphase auszeichnet. Letztendlich präsentierte sich der Schweizer Franken gegenüber dem Euro mit einem Plus von 0,1 geringfügig fester. Der Wert des Euro nahm 0,13 Rappen auf 1,1640 Schweizer Franken ab. 0,40 0,60 0,80 1,20 12/14 06/15 12/15 06/16 12/16 06/17 12/17 Leitzinssatz der SNB Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im CHF Wie kann es sein, dass eine Währung tendenziell schwächer wird, obwohl die konjunkturellen Rahmenbedingungen insgesamt robust sind und sich zum Teil sogar weiter verbessern? Die Antwort auf diese Frage liefert der Blick auf die Schweizerische Nationalbank (SNB). Sie ist bemüht, jegliche Spekulation hinsichtlich einer möglicherweise auf absehbare Zeit bevorstehenden Rückführung ihres geldpolitischen Expansionsgrades im Keim zu ersticken. So vergeht kaum eine Woche, in der ein Vertreter des Notenbankdirektoriums nicht die Notwendigkeit der Beibehaltung des Negativzinses und die Bereitschaft zu Devisenmarktinterventionen hervorhebt. In Kombination mit den Hoffnungen auf ein Ende der ultraexpansiven Geldpolitik im Euroraum und dem vorsichtigen Normalisierungskurs der US-Notenbank stellt dies den wesentlichen Belastungs faktor für die eidgenössische Landeswährung dar. Zwar sollte der Franken von den Unsicherheiten der Parlamentswahl in Italien 2018 vorübergehend profitieren, längerfristig dürfte er jedoch erneut schwächer tendieren. Schließlich sieht die SNB den Franken mit 1,20 je Euro als angemessen bewer tet. VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 73 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,30 1,20 1,10 0,90 12/11 12/12 12/13 12/14 12/15 12/16 12/17 12/18 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 73 Banken Höchste Prognose von 73 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN ZINSEN Die SNB verfolgt einen sehr expansiven geldpolitischen Kurs mit einem Einlagesatz von -0,75 Prozent. Das verglichen mit Anfang 2017 deutlich höhere Euro-Franken-Niveau dürfte den eidgenössischen Währungshütern zwar willkommen sein. Für ein Ende der lockeren Geldpolitik ist es angesichts einer auf absehbare Zeit sehr niedrigen Inflationsrate aber noch deutlich zu früh. 0,40 0,60 0,80 1,20 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats CHF LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des mittel- bis längerfristig fehlenden Aufwertungspotentials des Schweizer Franken gegenüber dem Euro drängen sich aus Anlegersicht Investitionen in die eidgenössische Währung weiterhin nicht auf. Kreditnehmer: Auch wenn sich feststellen lässt, dass sich der Franken der im Vormonat beschriebenen magischen Grenze von 1,20 CHF im aktuellen Berichtszeitraum nicht weiter annäherte, konnte der Euro seine Gewinne der letzten Monate verteidigen. Die geringere Überbewertung des Euro erweist sich damit im derzeitigen Umfeld als stabil. In ihrer aktuellen Lagebeurteilung zeigt sich die SNB dennoch weiterhin bewusst gegenüber den Gefahren für den Franken aufgrund seiner vielfach beschriebenen Funktion als sicherer Hafen. Somit betrachtet sie den Negativzins auch im verbesserten Umfeld als notwendig. Sie unterstreicht zudem ihre Bereitschaft, im Bedarfsfall auch weiterhin am Devisenmarkt zu intervenieren, um Gefahren für die heimische Konjunkturentwicklung entgegenzuwirken. Diese Absichten sowie die Erwartung einer zu Ende gehenden expansiven europäischen Geldpolitik wirken derzeit einer stärkeren Schweizer Währung auch in einem Umfeld wirtschaftlich guter Daten entgegen. Für Kreditnehmer mit einem langfristigen Finanzierungshorizont und bereits investierte Kreditnehmer bieten die derzeitige Währungsentwicklung sowie der Zinsvorteil attraktive Möglichkeiten. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,1655 1,1647 1,1515

5 JAPANISCHER YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In der Berichtsperiode verblieb der japanische Yen gegenüber dem Euro unter lediglich geringen Schwankungen in einer relativ engen Bandbreite. Per Saldo zog der Wert der japanischen Währung um 0,6 Prozent an. Hintergrund waren die kräftige Aufwärtsrevision des Wirtschaftswachstums im dritten Quartal sowie die Aussicht auf ein noch geraume Zeit anhaltendes rekordtiefes Leitzinsniveau in der Eurozone. Der Euro schwächte sich gleichbedeutend um 0,76 auf 132,32 japanische Yen ab. Über viele Jahrzehnte hinweg war Japans Volkswirtschaft das Sorgenkind unter den G10-Ländern. Noch deutlicher hätte sich das Bild nicht drehen können: Nicht nur, dass Japans Wirtschaft im Herbst bereits das siebte Quartal in Folge expandiert hatte, was die längste Wachstumsphase seit 2001 darstellt. Zudem konnten im dritten Quartal mit einem Plus der Wirtschaftsleistung von 0,6 Prozent die Ergebnisse aus den USA und der Eurozone in etwa erreicht werden. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass das Tempo oberhalb des mittelfristigen Potentials liegt und die Dynamik so kaum aufrechtzuerhalten sein wird. Während die Binnennachfrage (nicht zuletzt mangels Reallohnsteigerungen) zu wünschen übrig lässt, liefern die Exporte bislang noch positive Impulse. ist von einer Fortsetzung des typischen Stop&Go -Musters auszugehen: Auf einen kurzfristigen staatlichen Impuls folgt eine konjunkturelle Gegenreaktion. Zwar profitiert der Yen immer wieder latent vom Auflodern der diversen politischen Unsicherheitsfaktoren, gleichzeitig steht die Aussicht auf eine auf absehbare Zeit ultralockere Geldpolitik nachhaltigen Kursgewinnen entgegen. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,15 0,10 0,05 0,05 0,10 12/14 06/15 12/15 06/16 12/16 06/17 12/17 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 77 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /11 12/12 12/13 12/14 12/15 12/16 12/17 12/18 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 77 Banken Höchste Prognose von 77 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,10 0,08 0,06 ZINSEN Die japanische Zentralbank verfolgt seit dem Frühjahr 2013 eine aggressive geldpolitische Expansion. Nachdem der Fokus zunächst auf dem Kauf heimischer Staatsanleihen lag, wurde die Lockerungsstrategie im Januar 2016 um Negativzinsen erweitert. Im September 2016 kam es dann im Zuge einer umfassenden Überprüfung zu einer strategischen Änderung: Das zuvor konkrete Ankaufvolumen für Staatsanleihen wurde zugunsten einer expliziten Zinssteuerung aufgegeben. Japans Notenbank dürfte auf absehbare Zeit unbeirrt an ihrem ultralockeren Kurs festhalten. 0,04 0,02 0,02 0,04 0,06 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats JPY LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Der japanische Yen sieht sich auf absehbare Zeit mit einer expansiven Geldpolitik konfrontiert und befindet sich damit gegenüber dem Euro in der Defensive. Investitionen in die japanische Währung drängen sich dem strategischen Investor angesichts des latenten Abwertungsrisikos nicht auf. Kreditnehmer: Die japanische Notenbank (BoJ) hat in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen, ihre extrem expansive Geldpolitik fortzusetzen. Das Bruttoinlandsprodukt ist zuletzt sieben Quartale in Folge gestiegen und auch Ökonomen zufolge konnte sich Japan aus der deflationären Spirale mit stetig fallenden Preisen inzwischen befreien. Beachtenswert ist auch, dass die Wachstumsraten der japanischen Konjunktur insbesondere durch starke Nachfrageimpulse aus dem Ausland getragen werden. Die Inlandsnachfrage bereitet der BoJ nach wie vor Sorgen. Die Währungshüter konzentrieren sich darauf, deflationäre Entwicklungen zu verhindern. Von einem Abrücken der aggressiven Geldpolitik ist daher auf absehbare Zeit nicht zu rechnen. Wir halten an unserer Einschätzung fest. Kurz- und mittelfristig kann der Yen stärker werden, dies im Besonderen aufgrund der politischen Unsicherheitsfaktoren. Für langfristig orientierte Kreditnehmer bleibt die Nipponwährung weiterhin interessant. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 132,70 132,89 130,96

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Australischer Dollar (AUD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Zeitraum von Mitte November bis Mitte Dezember setzte sich der australische Dollar gegenüber dem Euro positiv in Szene. Hintergrund waren die in jüngster Zeit sich mehrenden Hinweise auf ein Durchschreiten der konjunkturellen Talsohle. Selbst das zunehmende Risiko vorgezogener Neuwahlen vermochte es nicht, diese Entwicklung nennenswert zu beeinträchtigen. Letztendlich stieg der Wert des australischen Dollar gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 1,1 Prozent. Der Euro sank um 1,63 australische Cent auf 1,53747 australische Dollar. Gegenwärtig sieht sich der australische Dollar mit einem politischen Risikoszenario konfrontiert, das in vorgezogenen Neuwahlen münden könnte. Aufgrund von Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit der ( unzulässigen) doppelten Staatsbürgerschaft einiger Abgeordneter droht der Regierungskoalition der Verlust der ohnehin schon denkbar knappen Mehrheit. Die Beliebtheitswerte von Premier Turnbull sind auf Rekordtief, und bei den anstehenden Regional- und Kommunalwahlen wurde ein Denkzettel der Wähler befürchtet. Allerdings gab es bisher einen Stimmungsumschwung zugunsten der regierenden Liberal-Nationalen Koalition. Die Zwischenwahlen in Bennelong im Norden Sydneys könnten hingegen zur Zerreißprobe werden: Sollte der Abgeordnete John Alexander seinen Sitz verlieren und dafür stehen die Chancen 50:50, wäre die landesweite Regierungsmehrheit im Re präsentantenhaus dahin und es würden entweder eine labile Minderheitsregierung oder aber vorgezogene Neuwahlen folgen. Bei einem Verlust der Regierungsmehrheit im Unterhaus dürfte das Währungssentiment nur kurzfristig leiden. Längerfristig erwarten wir, dass sich ein neutrales Bild für den australischen Dollar etablieren sollte. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,60 1,55 1,45 1,35 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 10/17 12/17 EUR in AUD 90 Tage Linie AUD 200 Tage Linie AUD LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,70 1,60 1,30 EUR in AUD DREIMONATSINTERBANKENSATZ ZINSEN Die Zentralbank hat den Leitzins im letzten Jahr auf ein Rekordtief von 1,5 Prozent gesenkt, was eindeutig dem Inflationsverfall bzw. dessen Beschleunigung zuzuschreiben war. Nachdem die Inflation 2016 noch auf ein 17-Jahres-Tief zurückgegangen war, scheint die Trendwende inzwischen nachhaltig geglückt. Wir halten daher einen neutralen geldpolitischen Kurs auf absehbare Zeit für die richtige Wahl. Die binnenwirtschaftliche Leistung ist zwar nicht überschäumend, weist aber keines der sonst typischen Begleitsignale disinflationärer Tendenzen wie schwache Kreditvergabe oder Investitionsstau auf. Für den überhitzenden Immobilienmarkt wäre eindeutig eine restriktivere Geldpolitik angemessen, was die Wahrscheinlichkeit erneuter regulatorischer Eingriffe erhöht. 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im AUD Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund der eingeschränkten Kursperspektiven der Währung drängen sich Investitionen in den australischen Dollar derzeit nicht auf. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,5814 1,6981 1,8441

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Britisches Pfund (GBP) In der Betrachtungsperiode profitierte das britische Pfund gegenüber dem Euro von Entspannungssignalen bei den laufenden Brexit-Verhandlungen. Letztendlich kletterte die britische Währung gegen über dem Euro um 1,5 Prozent. Der Euro sank um 1,32 britische Pence auf 0,8818 britische Pfund. Nach zähen Gesprächen ist zuletzt Bewegung in die Verhandlungen zwischen der britischen Regierung und der Europäischen Union gekommen. Für uneingeschränkte Freude ist es dennoch zu früh. Der vorläufige Formelkompromiss steht zumindest aus britischer Sicht unter Vorbehalt. Nicht nur, dass Großbritannien die Auffassung vertritt, eine weiterhin möglichst enge wirtschaftliche Anbindung sei für alle Beteiligten die beste Lösung und andere Aspekte und EU- Regelungen (Gesetzgebung, freier Personenverkehr) könnten vernachlässigt werden. Darüber hinaus wollen sich die Briten nur dann an ihre (finanziellen) Zusagen gebunden fühlen, wenn ein umfangreiches Handelsabkommen zustande kommt. Die Herangehensweise der EU an die zweite Verhandlungsphase dürfte, gelinde gesagt, stark von der britischen abweichen. Des Weiteren bleiben die übergeordneten Belastungsfaktoren für das britische Pfund in Form der politischen Unsicherheit an der Staatsspitze Großbritanniens und der (bevorstehenden) Eintrübung der fundamentalen Rahmenbedingungen bestehen. Überzeugende Argumente für ein nachhaltig stärkeres Pfund sind rar gesät. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 0,94 0,92 0,90 0,88 0,86 0,84 0,82 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 10/17 12/17 EUR in GBP 90 Tage Linie GBP 200 Tage Linie GBP DREIMONATSINTERBANKENSATZ 0,80 0,60 0,40 0,40 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im GBP Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR Ungarischer Forint (HUF) Im Betrachtungszeitraum büßte der ungarische Forint gegenüber dem Euro an Terrain ein. Die guten Konjunkturdaten der Eurozone sowie die Verweise der ungarischen Zentralbank auf die ihrer Ansicht nach abwärts gerichteten Preisrisiken in Kombination mit Äußerungen führender Noten bankvertreter, ggf. die Geldpolitik noch expansiver auszugestalten, lasteten auf der Währung. Per Saldo sank der ungarische Forint gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung um 0,7 Prozent. Der Euro legte um 2,19 Heller auf 314,28 ungarische Forint zu. Das Zusammenspiel aus zugenommenem Preisdruck und den von der ungarischen Zentralbank beschlossenen, zinssenkenden Maßnahmen dürfte in den kommenden Monaten auf der Währung lasten. Dass der ungarische Forint dennoch keine nachhaltigen Kursverluste fürchten muss, liegt auch an dem robusten konjunkturellen Umfeld des Landes. Zur Mitte des Jahres hin sollte sich die ungarische Notenbank dann in abwartender Haltung präsentieren. Der ungarische Forint dürfte dies mit moderaten Kursgewinnen quittieren. Auf Jahressicht gestehen wir der Währung gegenüber dem Euro ein leichtes Aufwärtspotential zu. Profitieren sollte sie in erster Linie von den aufkommenden Leitzinserhöhungserwartungen. Aber auch das weiterhin solide fundamentale Umfeld Ungarns sowie ein auf breiter Front wieder zur Stärke neigender Euro dürften dem Forint in die Hände spielen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 316,0 314,0 312,0 310,0 308,0 306,0 304,0 302,0 12/16 02/17 04/17 06/17 08/17 10/17 12/17 EUR in HUF 90 Tage Linie HUF 200 Tage Linie HUF DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,50 3,00 2,50 2,00 0,50 0,50 Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im HUF Dreimonats Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-2016 Luxembourg Tel Fax info@dz-privatbank.com DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8022 Zürich Tel Fax info.ch@dz-privatbank.com Redaktion Portfoliomanagement, LuxCredit Redaktionsschluss 22. Dezember 2017 LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: Alle Inhalte dieses Dokumentes dienen ausschließlich Ihrer eigenen Information und sollen Ihnen helfen, eine fundierte, eigenständige Entscheidung zu treffen. Allein maßgebliche Rechtsgrundlage für die angebotene Leistung ist der Vertrag zwischen dem Kunden und der DZ PRIVATBANK. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Alle weiteren Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Quellen steht der Verfasser nicht ein. Die Inhalte dieses Dokuments stellen keine Handlungsempfehlung dar, sie ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die Beurteilung der individuellen Verhältnisse durch einen Steuerberater. Hinsichtlich der steuerlichen Behandlung der Anlagen bzw. der Erträge wenden Sie sich an Ihren Steuerberater oder eine sonstige Fachperson. Diese Broschüre wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt die DZ PRIVATBANK keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Die DZ PRIVATBANK übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Verteilung oder der Verwendung dieses Dokuments oder seiner Inhalte entstehen. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird

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