WÄHRUNGSINFORMATION. Marktkommentar IN DIESER AUSGABE DZ PRIVATBANK. Ausgabe 9 / September 2013

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1 Ausgabe 9 / September 2013 Marktkommentar IN DIESER AUSGABE Zwischen Mitte Juli und Mitte August wurde das Handelsgeschehen an den internationalen Finanzmärkten von der anhaltenden Stimmungsaufhellung beflügelt. Hintergrund war eine Vielzahl von erfreulich ausgefallenen Wirtschaftsdaten, welche die Erwartungen auf eine Beschleunigung der Weltkonjunktur in den kommenden Monaten stützten. So deutete der die Privatwirtschaft der Eurozone umfassende Composite-Einkaufsmanagerindex im Juli mit einem Wert von 50,5 Punkten auf die Rückkehr des Wachstums hin. Zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren überwand das Barometer wieder die auf Expansion der Wirtschaft deutende Grenze von 50,0 Zählern. Länderspezifische Geschäftsklimaindizes und umfassende Vertrauensindikatoren der Eurozone zogen ebenfalls auf breiter Front an. Die Vorabschätzung der europäischen Statistikbehörde Eurostat, nach der das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone im zweiten Quartal unerwartet kräftig um 0,3 Prozent gegenüber dem ersten Dreimonatszeitraum des Jahres zugenommen hat, bestätigte anschließend das Ende der langen Rezessionsphase. In den USA legten die Industrie produktion, die Auftragseingänge und die Einzelhandelsumsätze weiter zu. Die chinesische Regierung kündigte darüber hinaus Maßnahmen an, um eine zu starke Wachstumsberuhigung zu vermeiden. Insgesamt gesehen nahm die Risikoneigung der Investoren deutlich zu. Risiko reiche Positionen wurden verstärkt in den Portfolios berücksichtigt. Die Entscheidung der weltweit bedeutenden Notenbanken, ihre jeweilige Geldpolitik noch geraume Zeit äußerst expansiv zu belassen, heizte die Stimmung weiter an. So erklärte der Vorsitzende der amerikanischen Zentralbank, Ben Bernanke, die Notenbank werde ihr Anleihenkaufprogramm in Höhe von monatlich 85 Mrd. US-Dollar unverändert aufrechterhalten. Angesichts eines nach wie vor nur sehr moderat verlaufenden Wirtschaftswachstums und des unterdurchschnittlichen Preisdrucks dürften die Abwärtsrisiken für die US-Konjunktur weiterhin nicht unterschätzt werden. Ziel der Anleiheinvestments ist es, die Kapitalmarktzinsen auf niedrigem Niveau zu halten und damit die Wirtschaft des Landes zu unterstützen. Die Europäische Zentralbank entschied sich auf der turnusmäßigen Sitzung ihres Offenmarktausschusses ebenfalls, den Leitzinssatz auf dem aktuell niedrigen Stand von 0,5 Prozent zu belassen. Sie bekräftigte ihre Absicht, ihn auf diesem Niveau noch geraume Zeit zu halten und gegebenenfalls sogar nochmals zu senken. Die britische Zentralbank beließ ihren Leitzins ebenfalls unverändert bei 0,5 Prozent. Positiv wurde zudem die Entscheidung der chinesischen Notenbank aufgenommen, den heimischen Geldmarkt mit zusätzlicher Liquidität auszustatten. Um erneute Finanzierungsengpässe und damit steigende Zinsen zu vermeiden, versorgte sie das Finanzsystem mit umgerechnet über zwei Milliarden Euro. WÄHRUNGEN Empfehlung Anleger Kreditnehmer US-Dollar (USD) aufbauen kurz- und langfristig spekulativ Schw. Franken (CHF) halten kurz- und langfristig attraktiv Jap. Yen (JPY) abbauen kurz- und langfristig spekulativ Norwegische Krone Südafrikanischer Rand Tschechische Krone WÄHRUNG IM BLICKPUNKT Neuseeländischer Dollar STARPLAN TOP CALLGELD aufbauen aufbauen halten aufbauen Gegen Ende der Berichtsperiode erhielt die zuvor aufgekommene Zuversicht der Marktteilnehmer jedoch kleinere Dämpfer. Vertreter der amerikanischen Zentralbank wiesen eindringlich auf die Notwendigkeit einer weniger expansiven Geldpolitik hin. Ihrer Ansicht nach stellt die sehr lockere US-Geldpolitik vor dem Hintergrund der sich erholenden amerikanischen Konjunktur ein Risiko für die Finanzmarktstabilität dar. Die vom amerikanischen Notenbankchef angekündigte Verringerung der Anleihekäufe sollte demnach schon im September beginnen. Per saldo setzte sich aber die positive Sichtweise durch.

2 STARPLAN TOP CALLGELD / SONSTIGE WÄHRUNGEN 2 / 8 STARPLAN Top Callgeld STRATEGIE In der Berichtsperiode blieb der Euro stark gegenüber fast allen Fremdwährungen unseres Anlageuniversums. Nur punktuell gelingt es Währungen wie dem polnischen Zloty oder der norwegischen Krone wieder etwas Boden gutzumachen. Aus Sicht der strategischen Aufstellung sehen wir in den stark unter Druck geratenen Währungen Korrekturchancen. Insbesondere Währungen, die unter dem Eindruck politischer Entwicklungen stehen, wie die türkische Lira oder der ungarische Forint, profitieren von jeder Nachricht, die Entspannung signalisiert. In Ungarn wird es im Frühjahr 2014 Neuwahlen geben. Allein die Erwartung, dass die jetzige Regierung nicht mehr die aktuell komfortable Mehrheit erhält, könnte den Forint beflügeln. Die historisch niedrigen Kurse der türkischen Lira sorgen für Interesse bei Investoren. Die türkische Notenbank hat bereits begonnen, an der Zinsschraube zu drehen. Es scheint in der Tat so, dass sich für die expansivsten Notenbanken das Zeitfenster für eine Fortsetzung dieser Politik langsam schließt. Sogar in Norwegen wird sich die Zentralbank überlegen müssen, ob sie ihren großzügigen Expansionskurs nach den letzten Veröffentlichungen der jüngsten Inflationszahlen so fortsetzen will. Beim US-Dollar erwarten wir Unterstützung durch die sich verbessernden Konjunkturaussichten. Sollte die US-Notenbank die Anleihenkäufe tatsächlich reduzieren, dürfte der Druck auf die Rohstoff-, Anleihen- und Aktienmärkte anhalten. Der Euro wird derzeit vorwiegend durch verbale Äußerungen gestützt. WERTENTWICKLUNG /03 06/04 06/05 06/06 06/07 06/08 06/09 06/10 06/11 06/12 06/13 Wertentwicklung von EUR, die seit dem gemäß den Empfehlungen von STARPLAN Top Callgeld angelegt wurden. ZUSAMMENSETZUNG 17,20 21,90 19,20 23,60 NOK USD MXN HUF TRY 18,10 Norwegische Krone (NOK) Trotz des nachlassenden Bedarfs an sicheren Anlagen präsentierte sich die norwegische Krone gegenüber dem Euro bei einer sehr geringen Schwankungsbreite in stabiler Verfassung. Per saldo gab der Euro etwas mehr als drei Øre auf 7,8856 norwegische Kronen nach. Die skandinavische Währung zog entsprechend um rund 0,4 Prozent an. Die norwegische Konjunktur wuchs zum Jahresauftakt mit zufriedenstellendem, allerdings nicht überragendem Tempo. Trotz des konjunkturellen Gegenwinds aus Europa konnte die Wirtschaft im ersten Quartal ohne den volatilen Energiesektor um 0,7 Prozent zulegen. Die sich jüngst abschwächenden Konjunkturdaten weisen lediglich auf eine vorübergehende Schwächephase im zweiten Quartal hin und sollten nicht von Dauer sein. Der Konjunkturausblick Norwegens und die globalen Preisrisiken sprechen für eine sich beschleunigende Inflation, die allerdings noch im Rahmen der Preisstabilität liegt. Der sich derzeit abzeichnende Regierungswechsel im Rahmen der Parlamentswahlen im September sollte keine größeren wirtschaftspolitischen Auswirkungen haben. Nach den Verlusten im Juni konnte sich die skandinavische Währung gegenüber dem Euro zuletzt wieder etwas erholen. Auf Sicht von zwölf Monaten rechnen wir mit weiteren Kursgewinnen und Notierungen im Bereich von 7,45 norwegischen Kronen. Besonders die guten fundamentalen Rahmendaten sowie der im Vergleich zur Eurozone bessere konjunkturelle Ausblick sprechen für die norwegische Krone. Risiken für unsere Prognose sehen wir insbesondere in den zuletzt geäußerten Befürchtungen der Notenbank Norwegens. Sollten sich die Konjunktursorgen materialisieren, könnte die norwegische Zentralbank auf ihrer Sitzung im September durchaus mit einer Leitzinssenkung reagieren. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 8,20 8,00 7,80 7,60 7,40 7,20 7,00 08/12 10/12 12/12 02/13 04/13 06/13 08/13 1 EUR in NOK 90-Tage-Linie NOK 200-Tage-Linie NOK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 3,50 3,00 2,50 0,50 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in NOK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

3 US-DOLLAR (USD) 3 / 8 US-Dollar (USD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum präsentierte sich der US-Dollar gegenüber dem Euro in einer deutlich schwächeren Verfassung. Die europäische Gemeinschaftswährung profitierte in erheblichem Umfang von der sich weiter aufhellenden Investorenstimmung. Dabei wurde die Nachfrage nach der US-Valuta in erster Linie durch das Ende der Rezession in der Eurozone belastet. Die europäische Staatsschuldenkrise büßte daher weiter an Brisanz ein. Die Notwendigkeit, als sicher angesehene Anlagen in den Portfolios zu bevorzugen, nahm in Folge sichtbar ab. Selbst die aggressiver werdenden Forderungen, nach denen die amerikanische Zentralbank bereits im September mit der Rückführung ihrer Anleihenkäufe beginnen sollte, vermochten es nicht, diese Entwicklung entscheidend zu stören. So pumpt die US-Notenbank seit Monaten über Anleihenkäufe monatlich 85 Mrd. US-Dollar in das Finanzsystem, um die Kapitalmarktzinsen auf niedrigem Niveau zu halten und damit die Wirtschaft des Landes zu unterstützen. Per saldo gab der Greenback um 2,1 Prozent nach. Der Euro legte um drei US-Cents auf 1,3346 US-Dollar zu. Der Aufschwung der US-Wirtschaft hat sich zuletzt stabilisiert. Die kräftigen Preissteigerungen auf dem Markt für Wohnimmobilien, die robuste Erholung am Arbeitsmarkt und in Folge die private Konsumnachfrage bleiben ein wichtiger Motor für die wirtschaftliche Dynamik. Die geringe Teuerungsrate angesichts des Rückgangs der Energiepreise wirkt sich ebenfalls positiv auf die Ausgabeneigung der US-Verbraucher aus. Auf der anderen Seite hat die EZB mit ihrem OMT-Programm das Risiko eines Auseinanderbrechens der Eurozone praktisch ausgeräumt. Die eingeleiteten Strukturreformen legen darüber hinaus die Grundlage und bieten langfristig die Chance für einen strukturell gesünderen Euro. Auch wenn die Stabilisierung der Konjunktur der Eurozone weitere Fortschritte erzielen sollte, wird die US-Wirtschaft noch stärker überzeugen. Mit Blick auf 2014 steht ein langfristiges US-Wachstumsmodell in Aussicht, das Investoren auch ohne das Motiv der Flucht in einen sicheren Hafen in die USA ziehen könnte (anhaltend geringes Energiepreisniveau wegen des Frackings, Erholung am Immobilienmarkt). Sobald die US-Notenbank im weiteren Jahresverlauf den Ausstieg aus ihrer quantitativen Lockerung einleitet, sollte die US-Währung neue Unterstützung erfahren. In einem solchen konjunkturell und geldpolitisch freundlichen Umfeld werden die noch immer bestehenden Strukturprobleme der amerikanischen Volkswirtschaft vermutlich ausgeblendet. Vor diesem Hintergrund und auf Sicht von einem Jahr muss mit einer Abwertung der europäischen Gemeinschaftswährung (Anstieg der US-Valuta) auf rund 1,20 US-Dollar gerechnet werden. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM US-LEITZINSSATZ DER US-NOTENBANK 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 08/10 02/11 08/11 02/12 08/12 02/13 08/13 Leitzinssatz der Fed Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im USD VERLAUF EUR/USD UND PROGNOSE VON 85 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,40 1,30 1,20 1,10 08/07 08/08 08/09 08/10 08/11 08/12 08/13 08/14 1 EUR in USD Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 85 Banken Höchste Prognose von 85 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM US-DOLLAR AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,44 0,40 ZINSEN Die amerikanische Zentralbank hat angekündigt, den Leitzins bei max. 0,25 Prozent zu belassen, solange die Arbeitslosigkeit über 6,5 Prozent liegt, sich die längerfristigen Inflationsprojektionen nicht mehr als ein halbes Prozentpunkt über ihrem langfristigen Inflationsziel befinden und die Inflationserwartungen fest verankert sind. Die US-Notenbank versichert den Marktakteuren damit niedrige Zinsen. Auch wenn sich die amerikanische Zentralbank ihren Handlungsspielraum bei den vergangenen Reden und Veröffentlichungen erhalten hat, indem sie die Anleihenkäufe je nach wirtschaftlicher Entwicklung erhöhen oder reduzieren möchte, kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die unkonventionellen Maßnahmen sehr wahrscheinlich noch in diesem Jahr zurückgefahren werden. 0,36 0,32 0,28 0,24 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-USD-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Angesichts der sich zu Gunsten der US-Wirtschaft abzeichnenden Strukturänderungen besteht längerfristig eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der US-Dollar gegenüber dem Euro aufwertet. Strategisch orientierte Investoren sollten daher Engagements in den Greenback in ihre Anlageüberlegungen mit einbeziehen. Kreditnehmer: Entgegen vieler anderslautender Expertenmeinungen, die auf einen stärkeren US-Dollar spekulieren, konnte der Euro im August weiteren Boden gutmachen und sich in einer Bandbreite zwischen 1,32 und 1,3450 US-Dollar je Euro bewegen. Auch wenn sich die ersten Signale für ein Ende der Rezession in der Eurozone andeuten, spielen sich die kurstreibenden Faktoren jenseits des Atlantiks ab. Dabei sollte sich der nachhaltige konjunkturelle Aufschwung in den Vereinigten Staaten zumindest mittelfristig als positiv für die US-Valuta erweisen. wird erneut die amerikanische Notenbank (Fed) in den Blickpunkt rücken. Dass das Programm zum Aufkauf von Anleihen von der Fed zurückgefahren wird, scheint als sicher. Die Frage ist deshalb nicht das ob, sondern das wann. Die Antwort wird die Notenbank früher oder später liefern, so dass vorerst weiter von einer gewissen Volatilität im Währungspaar ausgegangen werden kann. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 1,3408 1,3537 1,3859

4 SCHWEIZER FRANKEN (CHF) 4 / 8 Schweizer Franken (CHF) WÄHRUNGSENTWICKLUNG In der Betrachtungsperiode präsentierte sich der Schweizer Franken gegenüber dem Euro auf nahezu unverändertem Stand. Lediglich die in der Mitte des Berichtszeitraums verstärkt aufkommende Unsicherheit über den Beginn der schrittweisen Rückführung des US-Anleihenkaufprogramms durch die amerikanische Zentralbank löste kurzzeitig steigendes Interesse an der eidgenössischen Währung aus. In deren Folge gab der Euro bei allerdings insgesamt dünnem Handel in der Spitze um über einen Rappen auf 1,2265 Schweizer Franken nach. Die Währung wurde ihrer Funktion als sicherer Hafen gerecht. Der Anstieg wurde jedoch schnell wieder egalisiert. Per saldo verbesserte sich die eidgenössische Währung um ca. 0,3 Prozent. Der Euro sank geringfügig um 0,31 Rappen auf 1,2359 Schweizer Franken. Angesichts einer weiterhin stabilen Inlandskonjunktur und des sich aufhellenden Ausblicks für die Exportwirtschaft stehen die Chancen für ein anziehendes Wirtschaftswachstum im Verlauf dieses und des nächsten Jahres grundsätzlich gut. Nach einem überraschend starken Start ins Jahr 2013 sollte sich die Tendenz der konjunkturellen Erholung in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. Wachstumseinbußen im Zusammenhang mit der Haushaltskonsolidierung in der Eurozone sowie der noch immer starke Schweizer Franken dämpfen tendenziell die Aussichten. Es ist jedoch immer wieder bemerkenswert, wie gut die Schweizer Wirtschaft diese Belastungsfaktoren abschütteln kann. Auch lässt der deflationäre Druck weiter nach. Um die Wirtschaft zu schützen und Deflationsrisiken zu bekämpfen, hat die Notenbank der Schweiz gegenüber dem Euro eine Untergrenze bei 1,20 Schweizer Franken eingeführt, die sie mit allen Mitteln zu verteidigen verspricht. Wir sind überzeugt, dass es der Schweizer Zentralbank ungeachtet möglicher spekulativer Attacken auch weiterhin gelingen wird, diese Grenze zu verteidigen. Sie kann theoretisch unbegrenzt zur Schwächung ihrer eigenen Währung an den Märkten intervenieren. Gemessen an der Kaufkraftparität ist der Franken derzeit weiterhin deutlich überbewertet. Mittel- und langfristig sind wir zuversichtlich, dass sich die Krisenherde weiter beruhigen werden, was dem Franken weiteren moderaten Abwertungsspielraum öffnen würde. Spekulationen über eine Anhebung der Untergrenze führen immer häufiger zu Kursbewegungen. Bislang ist es aber bei den Spekulationen geblieben, so dass sich die entsprechende Schwäche des Schweizer Franken noch nicht halten konnte. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 0,30 0,25 0,15 0,05 08/10 02/11 08/11 02/12 08/12 02/13 08/13 Leitzinssatz der SNB Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im CHF VERLAUF EUR/CHF UND PROGNOSE VON 65 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE 1,70 1,40 1,30 1,20 1,10 08/07 08/08 08/09 08/10 08/11 08/12 08/13 08/14 1 EUR in CHF Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 65 Banken Höchste Prognose von 65 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM SCHWEIZER FRANKEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,14 0,12 0,08 0,06 ZINSEN Im Kampf gegen die Franken-Stärke ist die Schweizer Nationalbank im August 2011 zur Nullzinspolitik übergegangen und hat das Zielband für ihren Leitzinssatz auf 0 Prozent bis 0,25 Prozent verengt. Eine Normalisierung der äußerst lockeren Geldpolitik ist angesichts der insgesamt noch weiterhin existierenden Überbewertung der Währung und des deflationären Drucks auf absehbare Zeit keine Option. 0,04 0,02 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-CHF-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Zwar kann angesichts des latent vorhandenen Enttäuschungspotentials bei den Bemühungen zur Lösung, zumindest aber Entschärfung, der europäischen Staatsschuldenkrise jederzeit das Interesse an Anlagen in Schweizer Franken wieder zunehmen. Längerfristig ist hingegen von tendenziell schwächeren Franken-Notierungen auszugehen. Strategisch orientierten Anlegern können Engagements in die Währung der Schweiz daher weiterhin nicht empfohlen werden. Kreditnehmer: Mitte September wird sich die Einführung des Mindestkurses von 1,20 Franken je Euro zum zweiten Mal jähren. In diesem Zusammenhang hat der Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Pierre Danthine, erst kürzlich bekräftigt, dass die Verteidigung der Kursuntergrenze weiterhin oberste Priorität genieße. Der durch Ankäufe vornehmlich in Euro und US-Dollar stark angestiegene Bestand an Devisenreserven von 438 Mrd. Franken haben der Notenbank im ersten Halbjahr 2013 einen wechselkursbedingten Gewinn von 2,30 Mrd. Franken beschert. Dennoch fiel das Konzernergebnis durch die hohe Bewertungskorrektur auf den Goldbestand mit einem Verlust von 7,30 Mrd. Franken deutlich negativ aus. Unterdessen verstummt die Kritik an der Interventionspolitik der SNB und ihren Devisenkäufen zur Verteidigung des Mindestkurses zunehmend. Zum einen hat sich der Bestand im Vergleich zum Jahresende 2012 nur um 6 Mrd. Franken erhöht, zum anderen helfen die daraus resultierenden Erträge die Halbjahresbilanz 2013 der SNB etwas erträglicher zu gestalten. 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre Break-even-Kurse 1,2314 1,2136 1,1927

5 JAPANISCHE YEN (JPY) 5 / 8 Japanischer Yen (JPY) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Im Berichtszeitraum verharrte der japanische Yen gegenüber dem Euro unter relativ geringen Schwankungen innerhalb seiner seit dem Frühjahr herausgebildeten engen Bandbreite. Die japanische Währung wurde mit verschiedenen und unterschiedlich wirkenden Einflüssen konfrontiert, die wechselseitig die Oberhand gewannen. Dabei sah sich der japanische Yen insbesondere in den Zeiten verstärkter Nachfrage ausgesetzt, zu denen Zweifel an der Wachstumsdynamik der chinesischen Volkswirtschaft hervortraten. Die Währung Japans profitierte dann von ihrem Status als sicherer Hafen. Die sich verfestigenden Erwartungen auf ein Ende der Rezession in der Eurozone und die Vielzahl von positiven US-Konjunkturdaten sowie die hieraus resultierende Stimmungsaufhellung sorgten auf der anderen Seite jedoch dafür, dass zuvor aufgebaute Yen-Engagements immer wieder zur Disposition gestellt wurden. Den Aussichten auf eine lang anhaltende extrem lockere Geldpolitik durch die Notenbank des Landes kam demgegenüber keine entscheidende Bedeutung zu. Letztendlich zog der japanische Yen gegenüber dem Euro um 0,4 Prozent an. Die europäische Gemeinschaftswährung schwächte sich um 0,51 auf 129,93 japanische Yen ab. Der Yen hat seit Mitte letzten Jahres deutlich an Wert verloren und handelte bis vor kurzem nahe seinem 5-Jahres-Tief. Verantwortlich hierfür war nicht nur der Verlust des Status als sicherer Hafen, sondern vielmehr die Erwartung einer expansiven Geldpolitik. Vor allem Letzteres wird den Yen auch im Verlauf dieses Jahres weiterhin belasten. Mit Haruhiko Kuroda hat Premier Abe jetzt einen Mann an die Spitze der japanischen Notenbank berufen, der seine politischen Vorstellungen unterstützt. Die Abwertung der Landeswährung wird im Ausland zwar mit kritischen Augen betrachtet, da die japanische Zentralbank aber nicht aktiv am Devisenmarkt interveniert hat, gibt es keinen Anlass zu vermuten, dass die internationale Gemeinschaft Japans zur Ordnung rufen wird. Die Bank von Japan (BoJ) sollte ihre Strategie mehr oder weniger unbehelligt weiter verfolgen können. Die jüngste Stärke des japanischen Yen wird unserer Ansicht nach keinen Bestand haben. Angesichts des sehr negativen fundamentalen Umfeldes erscheint auf Sicht von zwölf Monaten ein Anstieg des Euros auf nahezu 140 japanische Yen möglich. ZINSSÄTZE FÜR BANKEN IM VERGLEICH ZUM LEITZINS DER JAPANISCHEN NOTENBANK 0,30 0,25 0,15 0,05 08/10 02/11 08/11 02/12 08/12 02/13 08/13 Leitzinssatz der BoJ Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im JPY VERLAUF EUR/YEN UND PROGNOSE VON 67 AUSGESUCHTEN BANKEN AUF 12 MONATE /07 08/08 08/09 08/10 08/11 08/12 08/13 08/14 1 EUR in JPY Prognose DZ BANK Tiefste Prognose von 67 Banken Höchste Prognose von 67 Banken GERECHNETE, ZUKÜNFTIGE DREIMONATSZINSEN IM JAPANISCHEN YEN AUF DER BASIS VON GEHANDELTEN ZINSTERMINGESCHÄFTEN 0,30 0,25 ZINSEN Die japanische Zentralbank hat Anfang April eine aggressive geldpolitische Expansion angekündigt. Sie wird bis Ende 2014 die Geldmenge in erster Linie über den Kauf von Staatsanleihen verdoppeln. Dieses Programm geht weit über das bisher Gesehene hinaus und verdeutlicht, wie ernst es der BoJ mit ihrem Inflationsziel ist. Ihren Leitzinssatz wird die Notenbank in Konsequenz noch geraume Zeit bei max. 0,1 Prozent belassen. 0,15 0,05 Aktuell 1M 2M 3M 4M 5M 6M 7M 8M 9M Dreimonats-JPY-LIBOR in verschiedenen Monatszeiträumen Stand im Vormonat FAZIT Anleger: Vor dem Hintergrund des insgesamt an den internationalen Finanzmärkten nachlassenden Risikoumfeldes sollte das Interesse an Anlagen in der japanischen Währung, unter dem Gesichtspunkt ihres Status als sicherer Hafen weiter nachlassen. Zudem trüben die beschlossenen aggressiven geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen das Bild weiter ein. Trotz immer wieder einsetzender Gegenbewegungen zeichnet sich ein dauerhaftes Wiedererstarken der Währung nicht ab. Anlagen in japanischen Yen erachten wir weiterhin für nicht empfehlenswert. Kreditnehmer: War das Verhältnis des japanischen Yen zu Euro und US-Dollar im ersten Halbjahr 2013 noch von einer steilen Abwertungsdynamik gekennzeichnet, so stagnieren die Währungspaare seit einigen Wochen um die Marke von 130 Yen je Euro bzw. 100 Yen je US-Dollar. Auf diesem Niveau kann sich die heimische Exportwirtschaft derzeit gut behaupten und verzeichnete im Juli den stärksten Anstieg seit drei Jahren. Somit steuert auch der Außenhandel seinen Teil zum konjunkturellen Aufschwung in Japan bei. Der Optimismus hält sich allerdings ob der Sanierung der Staatsfinanzen in Grenzen. Die schrittweise Erhöhung der Mehrwertsteuer von 5 Prozent auf 10 Prozent bis 2015 steht im Zentrum der Debatte um Haushaltsdefizit und Staatsverschuldung. Es ist davon auszugehen, dass der japanische Yen aufgrund der weiterhin expansiven Geldpolitik der heimischen Notenbank schon bald wieder seinen Abwertungskurs zu Euro und US-Dollar fortsetzen wird. Break-even-Kurse 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 130,47 128,37 124,15

6 WÄHRUNG IM BLICKPUNKT 6 / 8 Neuseeländischer Dollar (NZD) WÄHRUNGSENTWICKLUNG Die Kursentwicklung des neuseeländischen Dollars vollzog sich in der Be richts periode gegenüber dem Euro ausgesprochen schwankungsintensiv. So büßte die Währung vor dem Hintergrund der sich verstärkenden Befürchtungen vor einer ausgeprägten Wachstumsschwäche in China und den daraus resultierenden negativen Effekte für die Rohstoffpreise kräftig an Terrain ein. Darüber hinaus konnte sich der Kiwi-Dollar der allgemeinen Stärke des Euros nicht entziehen. Die im weiteren Verlauf einsetzende Rückkehr der allgemeinen Zuversicht leitete aber eine ausgeprägte Erholung ein. Letztendlich legte der neuseeländische Dollar um knapp über ein Prozent gegenüber dem Euro zu. Die europäische Gemeinschaftswährung gab um nahezu punktgenau zwei neuseeländische Cents auf 1,6525 neuseeländische Dollar nach. Das Wirtschaftswachstum fiel im ersten Quartal 2013 mit einer Rate von 2,4 Prozent im Jahresvergleich geringfügig schwächer als angenommen aus. Dies hat am Markt für Enttäuschung gesorgt und auch bei uns zu einer leichten Abwärtsrevision der Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 3,0 Prozent auf 2,7 Prozent geführt. Positiv wirken sich vor allem der Privatkonsum, Investitionen und der Export auf die Wirtschaft aus, die von der deutlichen Abwertung des Dollars profitieren sollte. Belastend wirken sich fallende Staatsausgaben und steigende Importe aus. Auch im kommenden Jahr sollte Neuseeland ein robustes, wenn auch nicht übermäßig beeindruckendes Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent verbuchen können. Als Risikofaktoren für die Wirtschaft sind die Abhängigkeit von Rohstoffpreisen und die hohe Auslandsverschuldung zu nennen. Wenngleich Europa mit Blick auf die Schuldenkrise das Schlimmste hinter sich haben sollte, so dürfte der Euro mittelfristig gegenüber dem Kiwi-Dollar dennoch nicht zulegen. Zugunsten dieser Währung sprechen neben einer vergleichsweise immer noch robusten Wirtschaft auch die auf Jahressicht erwarteten Leitzinserhöhungen, ein höherer Ölpreis und eine weiter rückläufige Risikoaversion. Moderate Kursgewinne des neuseeländischen Dollars gegenüber dem Euro sind daher wahrscheinlich. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 1,75 1,70 1,65 1,55 1,45 08/12 10/12 12/12 02/13 04/13 06/13 08/13 1 EUR in NZD 90-Tage-Linie NZD 200-Tage-Linie NZD LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG 2,60 2,40 2,20 1,80 1,40 1 EUR in NZD DREIMONATSINTERBANKENSATZ ZINSEN Der neuseeländischen Notenbank war der starke Kiwi-Dollar in 2012/2013 zunehmend ein Dorn im Auge. Seit Ende 2012 war sie daher am Devisenmarkt aktiv, ohne dies allerdings publik zu machen. Selbst nach der substantiellen Abwertung der vergangenen Monate wies Neuseelands Finanzminister Bill English kürzlich darauf hin, dass der NZD weiterhin leicht überbewertet sei, wodurch ebenfalls Verkaufsdruck ausgelöst wurde. Um den Kiwi-Dollar nicht noch mehr zu befeuern, dürfte die Zentralbank Neuseelands die Leitzinsen in den kommenden Monaten zunächst nicht antasten. Der deutlich nachgelassene Inflationsdruck gibt ihr hierfür den nötigen Spielraum. Auf Jahressicht sollten jedoch wieder erste moderate Leitzinserhöhungen einkalkuliert werden. Als Gründe hierfür sind neben dem wieder etwas zunehmenden Preisdruck auch die sich fortsetzende Konjunkturerholung zu nennen. Auch die derzeit noch bestehenden globalen Risiken sollten sich dann zurückgebildet haben. 4,00 3,50 3,00 2,50 0,50 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im NZD Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR FAZIT Anleger: Angesichts der erwarteten Kursgewinne des neuseeländischen Dollar gegenüber dem Euro können risikobereite Anleger Investitionen in die Währung Neuseelands in ihre Anlageüberlegungen mit einbeziehen.

7 SONSTIGE WÄHRUNGEN 7 / 8 Südafrikanischer Rand (ZAR) In der Betrachtungsperiode sah sich der südafrikanische Rand gegenüber dem Euro anhaltendem Abgabedruck ausgesetzt. Fallende Rohstoffpreise, überraschend positiv ausgefallene europäische Wirtschaftsdaten sowie die erwartete Rückführung der ultralockeren Geldpolitik in den USA lasteten auf der Währung. Darüber hinaus sorgte auch die Fortdauer der Streiks im Minensektor im Zuge der Lohnverhandlungen weiterhin für hohe Unsicherheit. Per saldo gab der südafrikanische Rand in Relation zum Euro um über drei Prozent nach. Die europäische Gemeinschaftswährung zog um über 0,4 auf 13,3209 südafrikanische Rand an. Die angespannte politische Lage kennzeichnet die Entwicklung des Rand. Mit Blick auf die nach wie vor unsichere Lage überwiegt kurzfristig die Gefahr einer weiteren Schwäche des südafrikanischen Rand. Im Verlauf des Jahres sollte sich die Währung gegenüber dem Euro allerdings wieder etwas erholen können. Gegen eine Abwertung des südafrikanischen Rand auf Sicht von zwölf Monaten spricht auch die weiterhin beträchtliche Zinsniveaudifferenz zwischen Südafrika und der Eurozone. Die Inflationsrate in Südafrika befindet sich nach wie vor am oberen Ende des Zielkorridors der Zentralbank von sechs Prozent. Im Hinblick auf eine wachstumstimulierende Geldpolitik waren der Zentralbank daher zuletzt die Hände gebunden. Die Realzinsen in Südafrika sind darüber hinaus seit einiger Zeit negativ und eine weitere, durch eine theoretische Zinssenkung induzierte Schwächung des Rand aufgrund des mit einer Senkung einhergehenden Inflationsrisikos dürfte nicht im Sinne der Notenbank sein. Wir gehen daher nicht von einer Lockerung der geldpolitischen Zügel innerhalb der kommenden zwölf Monate in Südafrika aus. Investoren sollten aufgrund der hohen Volatilität und der Erfahrungen der vergangenen Wochen das mit einem Rand-Engagement verbundene Risiko jedoch nicht außer Acht lassen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 14,00 13,50 13,00 12, , /12 10/12 12/12 02/13 04/13 06/13 08/13 1 EUR in ZAR 90-Tage-Linie ZAR 200-Tage-Linie ZAR DREIMONATSINTERBANKENSATZ 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im ZAR Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR Tschechische Krone (CZK) Die tschechische Krone zeigte sich zwischen Mitte Juli und Mitte August im Umfeld der sich konkretisierenden Rückführung der Anleihenkäufe der US- Notenbank gegenüber dem Euro stabil mit leicht anziehender Tendenz. Mit zuletzt 25,794 tschechischen Kronen gab die europäische Gemeinschaftswährung geringfügig nach. Die tschechische Krone verbesserte sich um knapp 0,1 Prozent. Dass der Krone ein massiver Ausverkauf erspart geblieben ist, kann auf ihren Status als sicherer Hafen Osteuropas sowie ihre Rolle als Finanzierungswährung für Carry-Trades zurückgeführt werden. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres ist die tschechische Wirtschaft mit einer Zunahme der Wirtschaftsleistung um 0,7 Prozent auf den Wachstumskurs zurückgekehrt. Das Finanzministerium rechnet damit, dass sich die positive Entwicklung im dritten Quartal fortsetzen wird. Angesichts der anhaltenden politischen Unsicherheit nach der verlorenen Vertrauensabstimmung der Expertenregierung sind Neuwahlen im Herbst sehr wahrscheinlich dürfte sich der Euro auf Sicht von drei Monaten weiter im Bereich der Marke von 26 tschechischen Kronen bewegen. Auch weiterhin schwelende Spekulationen um mögliche Devisenmarktinterventionen stehen auf kurze Sicht einer Aufwertung der tschechischen Krone entgegen. sollte sie gegenüber dem Euro jedoch wieder aufwärts tendieren. Als Gründe hierfür sind die sich aufhellenden tschechischen Konjunkturaussichten und das damit verbundene Abflauen der Spekulationen um etwaige Devisenmarktinterventionen zu nennen. KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG 27,00 26,50 26,00 25,50 25,00 24,50 24,00 08/12 10/12 12/12 02/13 04/13 06/13 08/13 1 EUR in CZK 90-Tage-Linie CZK 200-Tage-Linie CZK DREIMONATSINTERBANKENSATZ 2,40 1,20 0,80 0,40 Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) in CZK Dreimonats-Zinssatz (LIBOR) im EUR

8 IMPRESSUM 8 / 8 IMPRESSUM LEGENDE EMPFEHLUNG ANLEGER: DZ PRIVATBANK S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxembourg-Strassen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof 12 CH-8001 Zürich kaufen aufbauen halten abbauen verkaufen die Währung aktuell kaufen in Schwächephasen sukzessive kaufen bestehende Positionen beibehalten in Stärkephasen sukzessive verkaufen die Währung aktuell verkaufen Telefon info@dz-privatbank.com LEGENDE WÄHRUNGSPROGNOSE: seitwärts Redaktion Portfoliomanagement LuxCredit Redaktionsschluss 15. August 2013 Wert des Euro steigt gegen über ausländischer Währung Wert des Euro sinkt gegen über ausländischer Währung LEGENDE EMPFEHLUNG KREDITNEHMER: HINWEIS: kurzfristig mittelfristig langfristig spekulativ attraktiv Break-even- Kurs: bis zu 12 Monate auf Sicht 3 Jahre auf Sicht 5 Jahre es ist mit hohen Währungsschwankungen zu rechnen es ist mit relativ geringen Währungsschwankungen zu rechnen gibt jenen Euro-Kurs an, bei dem der Zinsvorteil / -nachteil durch die Währungsveränderung ausgeglichen wird Alle Angaben in der Währungsinformation dienen ausschließlich der Information. Sie können eine persönliche Anlage- oder Kreditberatung nicht ersetzen und gelten nicht als Angebot zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Die Inhalte dieser Währungsinformation sind unter Beachtung größtmöglicher Sorgfalt aktuell zusammengestellt worden. Sämtliche Daten und Prognosen können sich jedoch seit dem Druck verändert haben. Zukünftige Entwicklungen können aus den Daten nicht abgeleitet werden. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir trotz sorgfältiger Erstellung keine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit der Angaben übernehmen können.

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