Handbuch GaLa-Bau. Zusatz zum Lohn & Gehalt Hauptpaket

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1 Handbuch GaLa-Bau Zusatz zum Lohn & Gehalt Hauptpaket Version für MS-Windows ab Windows XP Stand 03/2011

2 Bitte wenden Sie sich bei Fragen rund um die Standard Line zuerst an den Fachhändler, bei dem Sie dieses Programm gekauft haben. Er ist am besten geeignet, Ihnen alle Fragen schnell und kompetent zu beantworten. Wir haben uns in diesem Handbuch darauf konzentriert, alle wichtigen Arbeitsabläufe und Abrechnungsschritte nachvollziehbar darzustellen. Trotzdem werden Sie vielleicht das eine oder andere vermissen. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns eine kurze Information hierfür oder Anregungen zum Handbuch selbst zukommen lassen. Benutzen Sie dafür bitte das Formular am Ende des Buches oder schicken Sie uns eine an Wollen Sie diesen Text oder Teile des Textes weitergeben oder vervielfältigen? Sprechen Sie uns in diesem Fall bitte an. Ohne unsere schriftliche Zustimmung ist jede Weitergabe und Vervielfältigung in welcher Form und zu welchem Zweck auch immer untersagt. Hersteller-Hotline: Hotline-Telefon 0900/ ) Hotline-Telefon 0900/ ) Hotline-Telefon 0900/ ) Hotline-Telefon 0900/ ) Hotline-Telefax 0900/ ) Hotline- Hard-/Software-Installation Auftrag, Produktion Lohn & Gehalt, Baulohn Finanzbuchhaltung für alle Bereiche 1. Auflage 2007 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Handbuch von Helmerich-PCAS Software & Service GmbH Krögerweg 21, D Münster 1) 1,99 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz (Preis kann für Anrufe aus dem Mobilfunknetz abweichen)

3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einpflegen der Lohn-/ Gehaltsbuchhaltungsgrundlagen Administration Mandantenstamm Zusatz Adressen Stammdaten Lohnarten Lohnkonstanten Steuerungskennzeichen Zeitkonto Gewerbezusatz Grundlagen Stamm Arbeitszeitplan-Stamm Berufsgenossenschaften Stammblatt Monatsliste Jahresliste Personal Adressdaten Lohnsätze Basisdaten Zusatzdaten Gewerbedaten Sozialkassendaten AN Kurzarbeit/Winterbau- Umlage Lohnartenautomatik Vermögensbildung Gewerbevorträge Besonderheiten Reiter Gewerbedaten Gewerblicher Arbeitnehmer Kaufm./Techn. Angestellte Gewerblicher Auszubildender Kaufm./Techn. Auszubildender Besonderheiten bei der Lohndatenerfassung Lohndatenerfassung...49

4 4 Inhaltsverzeichnis Gewerblicher Arbeitnehmer Urlaub ( 6 BRTV) Urlaubsabgeltung Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ( 3 EFZG) Jahres-Sonderzahlung (Zusatzabkommen) Winterbauförderung Mehraufwands-Wintergeld (MWG) Mehrarbeits-Stunden im MWG- Zeitraum Mehrarbeitsstunden-Stunden im MWG- Zeitraum, wenn im gleichen Monat WAG/-Kug Ausfall anfällt Zeitlohnstunden ohne MWG Winterausfallgeld-Vorausleistung Vorträge WAG-VL-Stunde Ausgleichsstundenkonto Vorträge für das Ausgleichskonto Verbuchung auf dem Ausgleichskonto Abrechnung des Ausgleichsstundenkontos Winterausfallgeld (WAG) Kaufm./Techn. Angestellte Urlaubsgewährung Urlaubsabgeltung Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ( 3 EFZG) Jahres-Sonderzahlung (Zusatzabkommen) Gewerblicher Auszubildender Urlaubsgewährung Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ( 3 EFZG)...74

5 Inhaltsverzeichnis Jahres-Sonderzahlung (Zusatzabkommen) Kaufm./Techn. Auszubildender Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ( 3 EFZG) Jahres-Sonderzahlung (Zusatzabkommen) Zeitkontenführung Hinterlegung im Personalstamm Vorträge Hinweise zur Erfassung Gewerbliche Mitarbeiter Angestellte, Festlöhner, Auszubildende Sonstige Bebuchungen Zeitkonto - Anlage zum Lohnbeleg Überstundenkalender Lohndatenerfassung Gesamtkalender Lohndatenerfassung Kurzarbeitergeld-Abrechnung (Kug) Gewerbliche Mitarbeiter Lohndatenerfassung Kug-Ausfallstunden Mehrarbeitsstunden Krankheitsstunden Soll-/ Istentgelt Angestellte, Festlöhner, Azubis Lohndatenerfassung Kug-Ausfallstunden Soll-/ Istentgelt Gehaltskürzung, Festlohnkürzung Mehrarbeitsstunden Krankheitsstunden Kug-Abrechnung in Verbindung mit Zeitkonten Ausdruck der Kug-Anträge Überprüfung der Abrechnung Gewerbedatenupdate Allgemeine Informationen...103

6 6 Inhaltsverzeichnis 6.2 Demomandant Nr Gewerbedatenupdate Vorbereitungen Update-Automatik Auto. Gewerbedatenupdate Manuelle Updatesteuerung Kein Gewerbedatenupdate Updatedurchführung Auto. Gewerbedatenupdate Manuelle Updatesteuerung Anhang Speichertexte Lohnartenverzeichnis Stichwortverzeichnis Bitte um Benutzeranregungen Programm-Anregung...145

7 Grundlagen einpflegen und prüfen 7 1 Einpflegen der Lohn-/ Gehaltsbuchhaltungsgrundlagen Zu den Grundlagen der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung gehören die Dateneingabe Ihres Mandanten und die jeweiligen Stammdaten. Sie sollten diese Bereiche regelmäßig auf Ihren aktuellen Stand sorgfältig überprüfen. Nachfolgend werden Ihnen die Menüpunkte erläutert, die bei der Berechnung für das Gewerbe Garten- und Landschaftsbau besonders beachten bzw. eingepflegt werden müssen. Weiterführende Informationen sowie Hinweise über die Handhabung des Programms finden Sie im Handbuch Lohn & Gehalt, Kapitel Ablauf der Lohn- und Gehaltsbuchhaltungsgrundlagen. 1.1 Administration Mandantenstamm Unter dem Menüpunkt Administration<Mandantenstamm> legen Sie die Gewerbezuweisung GaLa Bau Ost oder GaLa Bau West fest. Diese Gewerbezuweisung ist erforderlich, da sich das Programm automatisch entsprechende Vorgaben z. B. Lohnarten aufgrund dieser Zuweisung bei der Neuanlegung eines Mandanten zieht. Im Block Stammnummern tragen Sie Ihre Betriebsnummer und die Sozialkassennummer ein. Sie benötigen diese Nummern zur Identifikation, wenn Sie die monatlichen Beitragsnachweise der Sozialkassen erstellen.

8 8 Grundlagen einpflegen und prüfen Hier können Sie die Betriebs- und Sozialkassennr. hinterlegen. Die Gewerbezuweisung können Sie hier auswählen. Um bei Anschrift einen Zeilenwechsel zu erreichen, verwenden Sie / oder T Zusatz Adressen In diesem Unterpunkt können Sie Adressen z. B. von Arbeitsämtern, Behörden hinterlegen. Diese Angaben sind nur wichtig, wenn Sie den aktuellen Mandanten im GaLa-Bau oder mit Kurzarbeit abrechnen.

9 Grundlagen einpflegen und prüfen 9 Wenn Sie dennoch andere Kontakte unter diesem Menüpunkt hinterlegen möchte, ist es erforderlich, dass Sie bei der Adressart sonstiger Kontakt auswählen. Adress-Nr. Adressart Unter Angabe der Adress-Nr. geben Sie die vollständige Anschrift nebst Telefonnr., Ansprechpartner etc. ein. Mit dem Button Adressart wählen Sie die Art der Adresse z. B. Arbeitsamt aus. Sie haben hier die Möglichkeit mehrere Adressen zu hinterlegen, in dem Sie im Feld der Adress-Nr. einfach eine neue Nummer eingeben und wie o. g. vorgehen. Wenn Sie den Button Adress-Nr. anwählen, erscheint ein Registerfenster, welches Ihnen die hinterlegten Adressen anzeigt. Die markierte Zeile können Sie mit einem Doppelklick auswählen. Mit dem können Sie die Maske verlassen.

10 10 Grundlagen einpflegen und prüfen Funktion Suchwort/Nummer Register der hinterlegten Adressen Im obigen Auswahlfenster finden Sie mit einem Suchwort einzelne Adressen schneller. Als Suchwort wählen Sie den Namen der hinterlegten Adresse aus. Dieser Suchvorgang kann auch mit der Suchfunktion Nummer in gleicher Weise erfolgen. In diesem Fall ist eine Zahl einzugeben. Das Suchwort/Nummer hat sonst keine andere Bedeutung im Programm..

11 Grundlagen einpflegen und prüfen Stammdaten Lohnarten Die Lohn- und Gehaltsabrechnung steht im wesentlichen auf zwei Säulen: 1. dem Personalstamm und 2. dem Lohnartenstamm. Die Lohn- oder Gehaltssumme setzt sich für jeden Mitarbeiter aus einer Reihe verschiedener Beträge zusammen. Dabei kommen sowohl Abzüge sowie Zuschläge vor. Jeder dieser Bestandteile wird in der Standard Line Lohn & Gehalt als Lohnart geführt und durch eine Nummer, die Lohnartennummer, gekennzeichnet. Im Programmteil Lohnarten verwalten Sie die für Ihr Unternehmen benötigten Lohnarten: Während der Mandantenanlage werden die Standard- Lohnarten anhand der von Ihnen ausgewählten Gewerbezuweisung (s.

12 12 Grundlagen einpflegen und prüfen Mandantenstamm) aus einem zentralen Verzeichnis übernommen. Diese Lohnarten decken die häufigsten Anwendungsfälle ab. Verändern Sie keine bestehenden Lohnarten, sondern kopieren Sie diese und verändern Sie die Kopie anschließend nach Ihren Bedürfnissen. Eine genaue Beschreibung über das Anlegen, Kopieren etc. von Lohnarten finden Sie im Handbuch Lohn & Gehalt. Lohnarten-Nr. mit den Endziffern sind für individuell anzulegende Lohnarten für den Anwender vorgesehen. Im Gegensatz zu allen anderen Endziffern werden diese Lohnarten beim Einspielen eines Updates nicht ü- berschrieben. Der Aufbau der Lohnarten besteht aus drei Teilen: 1. Basisdaten Hier finden Sie die Grundlagen der Lohnartenberechnung.

13 Grundlagen einpflegen und prüfen Verarbeitungsdaten Auf dieser Seite sind alle steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Daten der Lohnart hinterlegt. Über die Dateneingabe in diesem Register verwalten Sie auch die Auswertungen in der Finanzbuchhaltung sowie die Ausweisung in einzelnen Listen. Unter diesem Reiter können Sie auch festlegen, ob eine Nettohochrechnung der Lohnart erfolgen soll. Eine automatische Kürzung von festen Loharten wie z. B. Lohnart 1000/Gehalt ist möglich, sobald das Feld Autom. Kürzung geschaltet ist. Eine Kürzung tritt beispielsweise bei Austritt eines Mitarbeiters ein, wenn dieser per 15. eines Monats aus dem Unternehmen ausscheiden. Somit wird das Gehalt entsprechend gekürzt. Angaben zur Steuerberechnung Angaben zur Fibu Angaben für Zusatzauswertungen Angaben zur Sozialversicherung Aktivierung Kürzung von festen Lohnarten und Nettohochrechnung 3. Zusatzdaten Unter den Zusatzdaten sind die einzelnen Speicherzuweisungen hinterlegt. Unter anderem werden hier auch je nach Lohnart, Folgelohnarten zur weiteren Berechnung gespeichert.

14 14 Grundlagen einpflegen und prüfen Die Hinterlegung der Übergabe von Betrag, Menge, Prozent, Lohnzeilenergebnis, mit Kostenstellen-/träger sowie Vorzeichenumkehr dient Folgelohnarten als weitere Berechnungsgrundlage. Speicherzuweisung Evtl. Folgelohnarten Übergabe ins Zielfeld Lohnkonstanten In den Lohnkonstanten werden nur die für das Gewerbe Garten- und Landschaftsbau grundlegenden Angaben (s. Gewerbezuweisung im Mandantenstamm) voreingestellt. Einstellungen in den Lohnkonstanten sollten in jedem Fall vor Beginn der Arbeit mit diesem Programm sorgfältig vorgenommen werden, da ansonsten zu einem späteren Zeitpunkt Fehler bei den Abrechnungen auftreten, die unnötige Mehrarbeit verursachen kann Steuerungskennzeichen Die Angaben in diesem Menüpunkt steuern Ihre Lohnund Gehaltsabrechnung.

15 Grundlagen einpflegen und prüfen 15 Da bei der Anwendung des Zeitkontos eine korrekte Berechnung nur mit Hilfe der Ist-Stunden möglich ist, aktivieren Sie die entsprechende Option durch ein Häkchen. (s. Abbildung) Somit können Sie die Lohndaten in einem Kalendarium erfassen. Ihnen wird in der Lohndatenerfassung bei den Lohnarten, in deren Beträge sowie Stunden als Rechenfaktor eingehen, die Regelarbeitszeit des aktuellen Monats angezeigt. In diesem Kalender tragen Sie alle Abweichungen von der Regelarbeitszeit ein. Das Programm ermittelt dann automatisch die Gesamtsumme der Arbeitsstunden, die anschließend in die Lohndatenerfassung übernommen werden. Die Basisstunden entsprechen der Regelarbeitszeit Ihres Betriebes und sind pro Tag, Woche und Monat auszuweisen. Die Eingaben erscheinen als Vorschlagswerte, bei der Neuanlage eines Mitarbeiters im Personalstamm. (s. Abbildung)

16 16 Grundlagen einpflegen und prüfen Zeitkonto Die Zeitkontenparameter, aus der Anlage in den Lohnkonstanten, können im Personalstamm unter dem Reiter Basisdaten übernommen werden. Vorschlagswerte aus den Lohnkonstanten

17 Grundlagen einpflegen und prüfen 17 Soll für geleistete Mehrarbeit eine Zulage gezahlt werden, dann hinterlegen Sie hier die entsprechende Lohnart. Weitere Informationen zum Thema Überstundenkalender finden sich unter der Rubrik Zeitkontoführung/Überstundenkalender Lohndatenerfassung. Über den Menüpunkt Lohnkonstanten/Zeitkonto finden Sie im Handbuch Lohn & Gehalt ausführliche Hinweise Gewerbezusatz Unter dem Registerreiter Gewerbezusatz sind alle grundlegenden Parameter hinterlegt, die für die Berechnung von Urlaub, Winterbauförderung sowie Beiträge zur Sozialkasse wichtig sind. Sie sollten hier keine Eingaben vornehmen, da diese Angaben mit Hilfe des Gewerbedaten-Updates durch uns eingepflegt werden.

18 18 Grundlagen einpflegen und prüfen Sollte dennoch einmal eine Änderung erforderlich sein, nehmen Sie diese dann bitte wie folgt vor: Sie markieren die entsprechende Zeile, in der Sie die Änderungen vornehmen. Die Werte erscheinen dann in der Eingabezeile, so dass nun eine Änderung erfolgen kann. Markierte Zeile Eingabezeile Wichtig ist hierbei zu beachten, dass Sie die / nach Änderung der Daten betätigen, bis der Eintrag oben im Grid sichtbar ist. Abschließend speichern Sie den Vorgang ab.

19 Grundlagen einpflegen und prüfen Grundlagen Stamm Die hier gespeicherten Daten bilden die Rahmenbedingungen für die Arbeit mit dem Programm Standard Line Lohn & Gehalt Arbeitszeitplan-Stamm Für einige Lohnarten werden die Beträge aus bestimmten Rechenfaktoren ermittelt. Die Rechenfaktoren sind unter anderem bestimmte Lohnsätze, Zuschläge sowie Stunden oder Tage. In der Lohndatenerfassung wird die benötigte Regelarbeitzeit aus dem Kalendarium des Arbeitszeitplans zur Berechnung herangezogen. Aus diesem Grunde ist es wichtig darauf zu achten, dass Sie den jeweils richtigen Zeitplan für Ihr Gewerbe nutzen bzw. neu anlegen. Beispiel: Ein Arbeitszeitplan ist neu anzulegen, wenn die wöchentliche Stundenverteilung von der Tarifzeit abweicht. Eine genaue Handhabung hinsichtlich der Neuanlage/Kopieren eines Arbeitszeitplanes finden Sie im Handbuch Lohn & Gehalt. Arbeitszeitpläne in dem Nummernbereich zwischen werden, zusammen mit den übrigen Gewerbedaten, als Tariftabelle mit der für das Gewerbe jeweils gültigen wöchentlichen Regelarbeitszeit bereits vorinstalliert und ständig durch uns gepflegt. Neben den tariflichen Arbeitszeitmodellen, steht Ihnen der Arbeitszeitplan 999 keine Regelarbeitzeit zur Verfügung.

20 20 Grundlagen einpflegen und prüfen Der Nummernbereich ab ist für den Anwender freigegeben und wird bei Einspielung eines Updates nicht überschrieben Berufsgenossenschaften Pflegen Sie unter diesem Menüpunkt die Stammdaten Ihrer zuständigen Berufsgenossenschaften ein. Vergeben Sie dazu eine neue BG-Nr.(Berufsgenossenschafts-Nummer) und erfassen Sie anschließend die Adressdaten.

21 Grundlagen einpflegen und prüfen 21 Für die korrekte Erstellung der BG-Jahresliste ist es zwingend erforderlich die jährlichen Entgelt-Höchstgrenzen der Berufsgenossenschaft einzutragen. Weiterhin beachten Sie bitte, dass im Personalstamm beim Mitarbeiter die jeweilige Berufsgenossenschaft sowie die zutreffende Gefahrenklasse hinterlegt sind. Nähere Informationen erhalten Sie unter der Rubrik Personal/Zusatzdaten Stammblatt Unter dem Menüpunkt >Stammdaten>Stammdatenlisten< finden Sie das Berufsgenossenschaftsstammblatt, als auch eine Stammliste aller angelegten Berufsgenossenschaften.

22 22 Grundlagen einpflegen und prüfen Monatsliste Die monatliche Berufsgenossenschaftsliste finden Sie unter dem Menüpunkt >Auswertungen>Berufsgenossenschaftsliste<. Anschließend können Sie den Druck auf bestimmte Mitarbeiter oder bestimmte Berufsgenossenschaften eingrenzen Jahresliste Unter dem Menüpunkt >Jahresabschluss>BG Jahresliste< können Sie die jährliche Gesamtübersicht der Berufsgenossenschaften ausdrucken. Der Ausdruck ist nach Personalnummer, Berufsgenossenschaft sowie Abrechnungskreise selektierbar. Die Liste weist Ihnen die jährlichen Stunden und das jährliche BG-pflichtige Brutto sortiert nach Gefahrenklassen eines jeden Mitarbeiters aus.

23 Grundlagen einpflegen und prüfen Personal Adressdaten In den Adressdaten sind alle Daten z. B. Vor- u. Nachname, Adresse, Familienstand für jeden Mitarbeiter unter einer eigenen Personalnummer anzulegen. Für den Fall, dass ein Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen bereits gearbeitet hat und wieder eintritt ist dieser zwingend unter einer neuen Personalnummer anzulegen. Beim Eintritt im laufendem Geschäftsjahr sowie beim Wiedereintritt eines Mitarbeiters sind immer die Vortragswerte zu erfassen. Bei einem Wiedereintritt können Sie eine bereits vorhandene Personal-Nummer wie folgt kopieren: Beim Aufruf einer bestehenden Personal-Nummer, die mit einem Austrittsdatum im Personalstamm versehen ist, kann nunmehr unter dem Menüpunkt Datensatz die neue Funktion Datensatz kopieren gewählt werden. Kopiert werden hierbei alle Perso-

24 24 Grundlagen einpflegen und prüfen nalstammdaten des gewählten Monats auf eine NEUE Personalnummer mit einem neuen Eintrittsdatum. Abrechnungsdaten, Urlaubs-, Zeitkonto sowie sonstige Vorträge werden hierbei nicht mit ü- bernommen! Lohnsätze Auf der Seite Lohnsätze verwalten Sie die für einen Mitarbeiter zutreffenden Lohnsätze mit dem dazugehörigen Beträgen. Hier wählen Sie die entsprechenden Lohnsätze. Die Eingabe der Lohnsäze nebst Betragerfolgt hier. Bei der Anlage eines Mandanten werden die häufig benötigten Lohnsätze gemäß der Gewerbezuordnung automatisch installiert.

25 Grundlagen einpflegen und prüfen 25 Gewerblicher Arbeitnehmer: LS 1 LS 2 LS 5 LS 6 = Tarif-Stundenlohn = Außertarifliche Zulagen pro Stunde = VWL AG-Anteil auf Stunden bezogen = Durchschnittslohn, mit dem der Festlohn im Fall von WAG/KUG-Ausfall gemindert wird Kaufm./Techn. Angestellte: LS 1 LS 6 = Durchschnittslohnsatz, auf Basis des Gehalts/Festlohn Eingabe ist nicht zwingend erforderlich = Durchschnittslohnsatz, mit dem das Gehalt/der Festlohn im Fall von WAG/KUG-Ausfall gemindert wird Gewerblicher Auszubildender: LS 1 LS 6 = Durchschnittslohnsatz, auf Basis des Gehalts/Festlohn Eingabe ist nicht zwingend erforderlich = Durchschnittslohnsatz, mit dem die Ausbildungsvergütung im Fall von WAG/KUG- Ausfall gemindert wird

26 26 Grundlagen einpflegen und prüfen Kaufm./Techn. Auszubildender: LS 1 LS 6 = Durchschnittslohnsatz, auf Basis des Gehalts/Festlohn Eingabe ist nicht zwingend erforderlich = Durchschnittslohnsatz, mit dem das Gehalt/der Festlohn im Fall von WAG/KUG-Ausfall gemindert wird Der Durchschnittslohnsatz wird ermittelt aus Gehalt/ Festlohn/ Ausbildungsvergütung dividiert durch die monatliche tarifliche Normalarbeitszeit Basisdaten Zu den Basisdaten gehören die täglichen und wöchentlichen (Arbeits-) Stunden. Hier liegt schon ein Vorschlag aus dem Steuerungskennzeichen der Lohnkonstanten vor. Grundlegende Änderungen sollten Sie deshalb nicht im Personalstamm, sondern in den Lohnkonstanten vornehmen.

27 Grundlagen einpflegen und prüfen 27 Der Block Urlaubstagekonto enthält den gesetzlichen Mindesturlaub, der ein Vorschlag aus den Lohnkonstanten ist. Pflegen Sie hier noch eventuelle Resturlaubstage (Anspruch Vorjahr) und den Anspruch im laufenden Jahr Ihres Mitarbeiters ein. Ein Klick auf zeigt Ihnen eine Übersicht der Urlaubs-, Gewährung- und Restansprüchen. Anzeige Urlaubskonto Sofern Sie mit flexiblen Arbeitszeiten arbeiten, können Sie für Ihre Mitarbeiter ein Zeitkonto führen, in dem die Arbeitszeiten erfasst werden. Entscheiden Sie an dieser Stelle, welches Zeitkontenmodell geführt werden soll. Entsprechend Ihrer Auswahl, aktivieren Sie nachfolgende Eingabefelder.

28 28 Grundlagen einpflegen und prüfen Sofern Vortragswerten vorhanden sind, erfassen Sie die Periode, Stunden, Betrag und Durchschnittsatz. Berechnung des Durchschnittsatzes: Betrag / Stunden. Soll für Ihren Mitarbeiter ein Zeitkonto geführt werden, wählen Sie zunächst das gewünschte Zeitkontomodell, die Zeitkontosteuerung und gegebenenfalls die Zeitkonten Begrenzungen aus. Damit eine korrekte Zeitkontenberechnung gewährleistet werden kann, müssen Sie das Feld Arbeitsplan Regelzeiten mit dem entsprechenden Zeitplan Ihres Unternehmens hinterlegen. Nutzen Sie dazu die Auswahlliste aus den Grundlagen. Der Zeitkontenvortrag ist (unabhängig von der angezeigten/ausgewählten Periode im Personalstamm) nur einmalig vorzunehmen. Dieser Vortrag soll zwar in allen Perioden sichtbar sein, gilt jedoch nur einmalig! Der Vortrag an dieser Stelle bewirkt die Löschung aller bisher abgerechneten Zeitkontenbuchungen.

29 Grundlagen einpflegen und prüfen 29 Unter dem Punkt Arbeitsplan Regelarbeitszeiten wählen Sie den entsprechenden Zeitplan aus Zusatzdaten Wenn Sie eine Kostenstellen/Kostenträgerabrechnung und/oder eine Übergabe in die Finanzbuchhaltung vornehmen, erfassen Sie in diesem Fall die notwendigen Daten im Block Finanzbuchhaltung. Daten für die Finanzbuchhaltung Kennung des Mitarbeiters Das Feld Soziale Herkunft dient nur zur statistischen Darstellung. Ausnahme ist bei Langzeitarbeitslosen, die bereits das 55. Lebensjahr erreicht haben und der Arbeitgeber vom Arbeitgeberanteil zur Arbeitslosenversicherung bei Einstellung eines Arbeitslosen über 55 Jahren laut Gesetzgeber freigestellt wird. Treffen Sie eine Auswahl zur Berufsgenossenschaft, an die Sie Beiträge abführen. Nutzen Sie dazu die Auswahlliste, die Sie zuvor in den Stammdaten erfasst haben.

30 30 Grundlagen einpflegen und prüfen Möchten Sie eine neue Gefahrenklasse anlegen, so können Sie dies über den rechten Mausklick im Feld Gefahrenklasse. Unter Einträge wählen/pflegen, Schaltfläche Neu legen Sie die neue Gefahrenklasse an. Anschließend bitte speichern! Überprüfen Sie bitte die entsprechenden Kennungen. Mit der Dateneingabe der Kennungen sind gewerbespezifische Funktionen verbunden. Eine genaue Erklärung der Dateneingabe finden Sie im Handbuch Lohn & Gehalt.

31 Grundlagen einpflegen und prüfen 31 Vorträge Vortragswerte sind nur zu erfassen, wenn Sie innerhalb eines Jahres das Lohnbuchhaltungsprogramm wechseln oder ein Mitarbeiter unterjährig in Ihrem Betrieb eintritt. Um Änderungen vorzunehmen, aktivieren Sie bitte den Button. Vorträge Vorjahr sind nur für die Märzklausel relevant. Die Eingabe von Verdienste vor Eintritt ist wichtig für die korrekte Steuer- und SV-Berechnung von Einmalzahlungen Gewerbedaten Unter dem Menüpunkt Gewerbedaten werden alle gewerbespezifischen Daten des Arbeitnehmers erfasst, die der Abrechnung zugrunde liegen. Der Aufbau der Maske richtet sich immer nach dem entsprechenden Gewerbe. Bei der Dateneingabe ist es zwingend erforderlich, dass der Arbeitnehmer richtig geschlüsselt ist.

32 32 Grundlagen einpflegen und prüfen Sozialkassendaten AN Lohnartenautomatik Kurzarbeit u. Winterbau Vermögensbildung Sozialkassendaten AN Unter der Zuordnung Sozialkassendaten AN legen Sie die Zuordnung des Mitarbeiters in Ihrem Betrieb fest Kurzarbeit/Winterbau-Umlage Daten für die Kurzarbeit sowie Winterbau-Umlage werden auch auf dieser Seite erfasst.

33 Grundlagen einpflegen und prüfen 33 Angaben zur Leistungsgruppe Leistungsgruppe/-satz Tragen Sie hier die Leistungsgruppe (A-E) und den Leistungssatz (1 oder 2) des Mitarbeiters ein. Das Programm schlägt Ihnen bei der Neuanlage einer Personalnummer die betreffende Leistungsgruppe und den betreffenden Leistungssatz des Mitarbeiters anhand Ihrer Einträge unter dem Registerreiter Steuern Steuerklasse und Kinderfreibeträge vor. Die Zuordnung des Mitarbeiters richtet sich nach folgenden Merkmalen: A1 Steuerklasse I und IV mit Kinderfreibetrag B1 Steuerklasse II C1 Steuerklasse III D1 Steuerklasse V E1 Steuerklasse VI mit Kinderfreibetrag mit Kinderfreibetrag mit Kinderfreibetrag mit Kinderfreibetrag A2 Steuerklasse I und IV ohne Kinderfreibetrag B2 Steuerklasse II C2 Steuerklasse III D2 Steuerklasse V E2 Steuerklasse VI ohne Kinderfreibetrag ohne Kinderfreibetrag ohne Kinderfreibetrag ohne Kinderfreibetrag Leistungssatz 1 Mitarbeiter, auf deren Lohnsteuerkarte ein Kinderfreibetrag von mindestens 0,5 eingetragen ist oder für die aufgrund

34 34 Grundlagen einpflegen und prüfen einer Bescheinigung des Arbeitsamtes der Leistungssatz 1 maßgebend ist. 2 Alle übrigen Mitarbeiter. Ändern sich die Steuerklasse oder der Kinderfreibetrag auf der Lohnsteuerkarte, muss der Eintrag in diesem Feld entsprechend geändert werden. Beispiel: Auf der Steuerkarte des Mitarbeiters ist die Steuerklasse III und ein Kinderfreibetrag von 1,0 eingetragen. Der Eintrag in diesem Feld muss Cl lauten. Winterbau-Umlage Die Winterbau-Umlagepflicht sowie Wintergeldanspruch (MWG) ist anzuklicken, wenn Ihr gew. Mitarbeiter Anspruch auf Mehraufwands-Winterausfallgeld hat. Die Schlechtwetterzeit ist die Zeit vom 01. Januar bis 31. März sowie vom 01. November bis 31. Dezember eines Kalenderjahres. Basis Arbeitsplan

35 Grundlagen einpflegen und prüfen 35 Sie müssen unter dem Punkt Basis Arbeitsplan entscheiden, ob der tarifliche oder individuelle Arbeitszeitplan zur WAG/Kug-Berechnung als Berechnungsgrundlage herangezogen werden soll. Nähere Informationen zum Arbeitszeitplan finden Sie im Handbuch Lohn & Gehalt Lohnartenautomatik Die Aktivierung der Lohnartenautomatik dient der automatischen Einschreibung der Automatiklohnarten. Diese stellen eine wichtige abrechnungsrelevante Grundlage dar. Die Lohnarten werden automatisch in Tabellenform angezeigt. Der Aufbau der Lohnarten erfolgt in numerischer Reihenfolge. Die automatischen Lohnarten können Sie an diesem Zeichen # erkennen. Über dieses Feld aktivieren Sie die Lohnartenautomatik. Anzeige der automatischen Einschreibung der Lohnarten. Die manuelle Eingabe bzw. Löschung der automatischen Lohnarten in diesem Grid ist in der Regel nicht erforderlich, da diese von uns eingepflegt werden Vermögensbildung Unter den Gewerbedaten können Sie die Form zur Vermögensbildung (VWL) Ihres Mitarbeiters festlegen.

36 36 Grundlagen einpflegen und prüfen Dabei haben Sie die Auswahl zwischen - Kein VWL-Anteil (es wird kein AG-Anteil zur Vermögensbildung berücksichtigt) - VWL-Anteil/ Monat (fest) (der AG trägt einen festen monatlichen Anteil an den VL) - VWL-Anteil/ Stunde (der AG-Anteil zur Vermögensbildung richtet sich nach den geleisteten Stunden, die in der Lohndatenerfassung erfasst werden) Im Feld Höchstbetrag/Monat können Sie auswählen, ob ein Höchstbetrag pro Monat für den Arbeitnehmer errechnet werden soll. Gehen Sie die Eingabe der Gewerbedaten der Reihenfolge nach durch, damit Sie keine wichtigen Dateneingaben versehentlich vergessen! Gewerbevorträge Wenn Sie unterjährig das Lohnbuchhaltungsprogramm wechseln, müssen Sie die entsprechenden Vorträge unter den Gewerbevorträgen eintragen. Das Feld Gewerbevorträge ist nur bei der Zuordnung der Sozialkassendaten des AN aktiviert, wenn der Mitarbeiter als Gew. Arbeitnehmer geschlüsselt ist. Bei den anderen Personengruppen sind keine Vorträge zu erfassen.

37 Grundlagen einpflegen und prüfen 37 Die Vorträge sind bei jedem einzelnen Mitarbeiter vorzutragen. Die Dateneingabe der Gewerbevorträge und Ihrer Darstellung richtet sich danach, wie Ihr Mitarbeiter in der Zuordnung Sozialkassendaten AN geschlüsselt ist.

38 38 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen 2 Besonderheiten Reiter Gewerbedaten 2.1 Gewerblicher Arbeitnehmer Die Sozialkassendatenzuordnung Gew. Arbeitnehmer steht z. B. für Gärtner, Werker im Gartenbau, Spargelbauer. Sozialkassendaten des AN Zuordnung Unter dem Punkt Zuordnung geben Sie Gew. Arbeitnehmer ein. Berufsgruppe Hier können Sie die Berufsgruppe des Mitarbeiters eingeben. Eine genaue Auswahl erhalten Sie über die Funktion Einträge wählen und pflegen.

39 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen 39 Auswahl der Berufsgruppe Zeitfaktor WAG-VL Hier müssen Sie einen Zeitfaktor für die Berechnungsgrundlage der Ausgleichsstunden (WAG-VL) hinterlegen. Art der Arbeit (WAG) Tragen Sie hier die Art der Arbeit (WAG) ein. Eine genaue Auswahl erhalten Sie über die Funktion Einträge wählen und pflegen. Im Falle von ZWG und WAG werden diese Angaben zum Leistungsantrag für das Arbeitsamt benötigt. Auswahl der Art der Arbeit Gewerbevorträge Diese sind nur zu erfassen, wenn Sie unterjährig das Lohnbuchhaltungsprogramm wechseln, bzw. der Mitarbeiter neu eintritt.

40 40 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen Kurzarbeit/Winterbau Leistungsgruppe/-satz Dieser Eintrag ergibt sich aus der Eingabe unter dem Registerreiter Steuern Steuerklasse und Kinderfreibeträge. Wintergeld-Umlagepflicht Mit dem Eintrag in diesem Feld entscheiden Sie, ob für den betreffenden Mitarbeiter die Winterbau-Umlage gerechnet werden soll. Wintergeldanspruch (MWG) Mit diesem Eintrag in diesem Feld einscheiden Sie, ob für den betreffenden Mitarbeiter Mehraufwands-Wintergeld gerechnet werden soll. Lohnartenautomatik Bei dem gewerblichen Arbeitnehmer ist es zwingend erforderlich, dass die Lohnartenautomatik aktiviert ist. Mit der Funktion der Lohnartenautomatik werden die Automatik- Lohnarten automatisch zur Lohn- und Gehaltsabrechnung herangezogen. Der Aufbau dieser Lohnarten ist wichtig!

41 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen 41 Vermögensbildung Arbeitgeberanteil Tragen Sie hier VWL Anteil/Stunde ein, da ein gewerblicher Arbeitnehmer für jede tatsächlich geleistete Arbeitsstunde einen VWL AG-Anteil auf Stunden bezogen vom AG erhält. Höchstbetrag Hier können Sie einen VWL AG-Anteil auf die tatsächlich gearbeiteten Stunden festlegen.

42 42 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen Beispiel: Mit dieser Dateneingabe legen Sie z. B. einen Betrag von 23 fest. Hat der Mitarbeiter sich aber mehr als 23 VWL AG- Anteil erarbeitet, so wird ihm aber nur der hinterlegte Höchstbetrag gezahlt. 2.2 Kaufm./Techn. Angestellte Die Sozialkassendatenzuordnung K/T Angestellte steht z. B. für Sachbearbeiter, Ingenieure, Büroaushilfen. Sozialkassendaten des AN Zuordnung Unter dem Punkt Zuordnung geben Sie K/T Angestellte ein. Berufsgruppe Hier können Sie einen Eintrag vornehmen, dieses ist aber nicht zwingend erforderlich. Eine genaue Auswahl erhalten Sie über die Funktion Einträge wählen und pflegen.

43 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen 43 Zeitfaktor WAG-VL Einen Zeitfaktor für die Berechnung von WAG-VL muss nicht hinterlegt werden. Art der Arbeit (WAG) Die Art der Arbeit muss nicht erfasst werden. Gewerbevorträge Hier sind keine Vorträge zu erfassen. Kurzarbeit/Winterbau Leistungsgruppe/-satz Dieser Eintrag ergibt sich anhand der Dateneingabe unter dem Registerreiter Steuern Steuerklasse und Kinderfreibeträge. Wintergeld-Umlagepflicht K/T Angestellte sind nicht Wintergeld-umlagepflichtig. Hier brauchen Sie keinen Eintrag vornehmen. Wintergeldanspruch (MWG) K/T Angestellte haben keinen Anspruch auf MWG. Hier brauchen Sie keinen Eintrag vornehmen. Lohnartenautomatik Für K/T Angestellte werden keine Lohnarten zur Berechnung herangezogen. Vermögensbildung Arbeitgeberanteil Tragen Sie hier VWL Anteil/Monat (fest) ein, da K/T Angestellte vom AG einen pauschal VWL-Anteil erhalten.

44 44 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen Höchstbetrag K/T Angestellte erhalten vom AG einen pauschal VWL- Anteil. Daher muss hier kein Eintrag vorgenommen werden. 2.3 Gewerblicher Auszubildender Die Sozialkassendatenzuordnung Gew. Auszubildende steht für Lehrlinge, die im Gartenbau ihre Ausbildung absolvieren z. B. als Landschafts- oder Ziergärtner. Sozialkassendaten des AN Zuordnung Unter dem Punkt Zuordnung geben Sie Gew. Auszubildende ein. Berufsgruppe Hier können Sie die Berufsgruppe des Mitarbeiters eingeben. Eine genaue Auswahl erhalten Sie über die Funktion Einträge wählen und pflegen.

45 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen 45 Auswahl der Berufsgruppe Zeitfaktor WAG-VL Hier müssen Sie einen Zeitfaktor für die Berechnungsgrundlage der Ausgleichsstunden (WAG-VL) hinterlegen. Art der Arbeit (WAG) Tragen Sie hier die Art der Arbeit (WAG) ein. Eine genaue Auswahl erhalten Sie über die Funktion Einträge wählen und pflegen. Auswahl der Art der Arbeit Gewerbevorträge Hier sind keine Vorträge zu erfassen. Kurzarbeit/Winterbau Leistungsgruppe/-satz Dieser Eintrag ergibt sich anhand der Dateneingabe unter dem Registerreiter Steuern Steuerklasse und Kinderfreibeträge.

46 46 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen Wintergeld-Umlagepflicht Gewerbliche Auszubildende sind nicht Wintergeldumlagepflichtig. Hier brauchen Sie keinen Eintrag vornehmen. Wintergeldanspruch (MWG) Gewerbliche Auszubildende haben keinen Anspruch auf MWG. Hier brauchen Sie keinen Eintrag vornehmen. Lohnartenautomatik Für gewerbliche Auszubildende werden keine Lohnarten zur Berechnung herangezogen. Vermögensbildung Arbeitgeberanteil Tragen Sie hier VWL Anteil/Monat (fest) ein, da ein gewerblicher Auszubildender vom AG einen pauschal VWL-Anteil erhalten. Höchstbetrag Gewerbliche Auszubildende erhalten vom AG einen pauschal VWL-Anteil. Daher muss hier kein Eintrag vorgenommen werden. 2.4 Kaufm./Techn. Auszubildender Die Sozialkassendatenzuordnung K/T Auszubildende steht z. B. für Lehrlinge, die im kaufmännischen Bereich/Gartenbau ihre Ausbildung absolvieren.

47 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen 47 Sozialkassendaten des AN Zuordnung Unter dem Punkt Zuordnung geben Sie K/T Auszubildende ein. Berufsgruppe Hier können Sie einen Eintrag vornehmen, dieses ist aber nicht zwingend erforderlich. Eine genaue Auswahl erhalten Sie über die Funktion Einträge wählen und pflegen. Zeitfaktor WAG-VL Ein Zeitfaktor für die Berechnung von WAG-VL muss nicht hinterlegt werden. Art der Arbeit (WAG) Die Art der Arbeit muss nicht erfasst werden. Gewerbevorträge Hier sind keine Vorträge zu erfassen.

48 48 Reiter Gewerbedaten einpflegen und prüfen Kurzarbeit/Winterbau Leistungsgruppe/-satz Dieser Eintrag ergibt sich anhand der Dateneingabe unter dem Registerreiter Steuern Steuerklasse und Kinderfreibeträge. Wintergeld-Umlagepflicht K/T Auszubildende sind nicht Wintergeld-umlagepflichtig. Hier brauchen Sie keinen Eintrag vornehmen. Wintergeldanspruch (MWG) K/T Auszubildende haben keinen Anspruch auf MWG. Hier brauchen Sie keinen Eintrag vornehmen. Lohnartenautomatik Für K/T Auszubildende werden keine Lohnarten zur Berechnung herangezogen. Vermögensbildung Arbeitgeberanteil Tragen Sie hier VWL Anteil/Monat (fest) ein, da K/T Auszubildende vom AG einen pauschal VWL-Anteil erhalten. Höchstbetrag K/T Auszubildende erhalten vom AG einen pauschal VWL- Anteil. Daher muss hier kein Eintrag vorgenommen werden.

49 Lohndatenerfassung 49 3 Besonderheiten bei der Lohndatenerfassung 3.1 Lohndatenerfassung In diesem Menüpunkt erfassen Sie feste sowie variable Lohnarten in Tabellenform für die monatliche Lohn- u. Gehaltsabrechnung Ihrer Mitarbeiter. Das Speichern von festen Lohnarten (Abfrage beim Anlegen) ist sinnvoll, wenn sich über mehrere Abrechnungsmonate hinweg nichts ändert z. B. Gehalt, VWL. Diese Daten stehen Ihnen bei jedem Aufruf der Lohndatenerfassung zur Verfügung. Bei den variablen Lohnarten weisen Sie die Lohnart erst vor jeder Abrechnung zu, denn der Betrag dieser Entgeltbestandteile ergibt sich erst im Laufe der Abrechnungsperiode z. B. geleistete Arbeitsstunden, Überstunden. Eine detaillierte Beschreibung zum Thema feste/variable Lohnarten entnehmen Sie dem Handbuch Lohn & Gehalt. Die nachfolgenden Ausführungen geben Ihnen einen Überblick über das Erfassen von festen/variablen Lohnarten: Gewerblicher Arbeitnehmer Erfassung von festen Lohnarten Feste Lohnarten sind wichtige Bestandteile der monatlichen Lohn- und Gehaltsabrechnung, die sich in der Regel nicht ändern (z. B. Sachbezug, Direktversicherung). In der Lohndatenerfassung hinterlegen Sie für Ihren gewerblichen Mitarbeiter, ob und in welcher Höhe feste Lohnarten abgerechnet werden sollen.

50 50 Lohndatenerfassung Beispiele für feste Lohnarten Gewerblicher Arbeitnehmer: LA Bezeichnung Erläuterung 1110 Festlohn Festlohn 1430 Direktversicherung, Gruppe/ Monat/Pst=AG/SV frei Direktversicherung mtl. Gruppenversicherung, AG trägt pauschale Lohnsteuer 1830 Kost/Logis Gew. Kost/Logi gewerblicher Arbeitnehmer (Sachbezug) 9300 Abzug VWL I VWL-Überweisung durch den AG 9360 Abzug Direktversicherung Dirketversicherung-Überweisung durch den AG 9410 AG Kost/Logi Abzug Kost/Logi Einbehalt durch AG Die angesprochenen Lohnarten werden dann bis auf weiteres - längstens jedoch bis zur Periode 12 - abgespeichert. Erfassung von variablen Lohnarten Variable Lohnarten sind alle Lohn- oder Gehaltsbestandteile, die sich von Monat zu Monat ändern. (z. B. Zeitlohnstunden, Urlaub, 13. Monatseinkommen, Zulagen). In der Lohndatenerfassung hinterlegen Sie für jeden gewerblichen Mitarbeiter, ob und in welcher Höhe variable Lohnarten abgerechnet werden sollen Urlaub ( 6 BRTV) Allgemeines 1. Der Urlaubsanspruch beträgt 30 Arbeitstage in jedem Kalenderjahr. Schwerbehinderte erhalten einen zusätzlichen Urlaub.

51 Lohndatenerfassung Der volle Urlaubsanspruch kann erstmalig nach einer sechsmonatigen Beschäftigung in demselben Betrieb geltend gemacht werden. 3. Der Arbeitnehmer, dessen Arbeitsverhältnis nicht sechs Monate hindurch bestanden hat, hat Anspruch auf ein Zwölftel des ihm zustehenden Jahresurlaubes für jeden vollen Beschäftigungsmonat. 4. Das Urlaubsentgelt errechnet sich je Urlaubstag und zwar wie folgt: Arbeitsentgelt nicht mitgerechnet Einmal- und Sonderzahlungen der letzten vor Antritt des Urlaubs angerechneten 26 Wochen bzw. 6 Monate, geteilt durch 130, ergibt das Entgelt, dass pro Urlaubstag zu zahlen ist. Betriebliche Vereinbarungen, die einen anderen Zeitraum als 26 Wochen bzw. 6 Monate vorsehen, sind zulässig. In diesem Falle ist auch der Divisor 130 entsprechend zu ändern. Das Urlaubsentgelt ist vor Antritt des Urlaubs zu zahlen. 5. Die fünf Urlaubstage, die nach dem Tarifvertrag Schlechtwetterlohn in das Ausgleichsstundenkonto eingestellt werden, können nur dann als Urlaubstage genommen werden, wenn Sie nicht zum Ausgleich von Ausfallstunden gebraucht werden. Für das Gewerbe Garten- und Landschaftsbau stehen Ihnen folgende Lohnarten zur Verfügung: LA Bezeichnung Erläuterung 7620 Urlaubsentgelt gew. AN (mit Tagessatz Vormonat) Eingabe der Urlaubstage! Berechnung: Arbeitsentgelt (ohne Einmalzahlungen) aus 5 Vormonaten + lfd. Monat : Fak-

52 52 Lohndatenerfassung tor 130 = Urlaubsentgelt pro Tag 0600 Urlaubstage genommen Die Lohnart 0600 bewirkt, dass die genommenen Urlaubstage im Urlaubskonto berücksichtigt werden Urlaubsstunden mit Entgelt (Stundenlohnbasis) Mitarbeiter Berechnung: Url. Std. Urlaubsstunden für gewerbliche x Lohnsatz 1 + 2

53 Lohndatenerfassung Urlaubsabgeltung LA Bezeichnung Erläuterung 7720 Urlaubsentgelt Abgeltung Eingabe der Urlaubsabgeltunggessatz gew. AN (mit Ta- Vormonat) Tag! Berechnung: Arbeitsentgelt (ohne Einmalzahlungen) aus 5 Vormonaten + lfd. Monat : 130 = Urlaubsabgeltung pro Tag 0600 Urlaubstage genommen Die Lohnart 0600 bewirkt, dass die genommenen Urlaubstage im Urlaubskonto berücksichtigt werden Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ( 3 EFZG) Allgemeines Wird ein gewerblicher Arbeitnehmer infolge von Krankheit an seiner Arbeitsleistung verhindert, ohne dass ihn ein Verschulden trifft, so verliert er dadurch nicht den Anspruch auf Arbeitsentgelt für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit bis zu einer Dauer von sechs Wochen. Für das Gewerbe Garten- und Landschaftsbau stehen Ihnen folgende Lohnarten zur Verfügung: LA Bezeichnung Erläuterung 2300 Krankstunden (Stundenlohnbasis) 2330 Krankstunden bei WAG- VL (Stundenlohnbasis wie Ausgleichsstunden Krankstunden mit 100% Lohnfortzahlung Krankstunden bei Ausgleichsarbeit Verwenden Sie diese Lohnart nur, wenn der Mitarbeiter in der Zeit krank wird, in der Ausgleichsarbeit angeordnet war.

54 54 Lohndatenerfassung LA Bezeichnung Erläuterung 0800 Krankheitstage ohne Erstattung Kranktage ohne Erstattung und für den Andruck der Kranktage auf dem Lohnbeleg und anderen statistischen Auswertungen. oder sind Sie ein umlagepflichtiger Betrieb, dann wählen Sie nachfolgende Loharten aus: LA Bezeichnung Erläuterung 0810 Krankheitstage mit Erstattung Kranktage mit Erstattung und für den Andruck der Kranktage auf dem Lohnbeleg und anderen statistischen Auswertungen. LFZ-Erstattung - Betragsnachweis Anmerkung: Da die Umlagepflicht von der Betriebsgröße abhängt, haben wir die Basislohnarten wie z. B. Ausbildungsvergütung mit leer geschlüsselt. Für den Fall, dass die Erstattung erfolgen soll, schlüsseln Sie bitte die Lohnart unter Stammdaten>Lohnarten>Verarbeitungsdaten< entsprechend um. Die Auswahl für die LFZ-Erstattung erfolgt über dieses Feld.

55 Lohndatenerfassung Jahres-Sonderzahlung (Zusatzabkommen) Bitte beachten Sie die Abweichungen zwischen den alten und neuen Bundesländer. 2 Art der Leistung Jeder Arbeitnehmer hat in jedem Jahr Anspruch auf eine Jahres-Sonderzahlung nach Maßgabe der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden. 4 Abrechnungszeitraum und Fälligkeit Die Auszahlung erfolgt in zwei Teilbereichen, und zwar 1. In Höhe des Betrages, der sich nach Maßgabe der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden unter Zugrundelegung der Monate Januar bis Juni errechnet, mit der Entgeltzahlung für Juni, und 2. in der Höhe des Betrages, der sich nach Maßgabe der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden unter Zugrundelegung der Monate Juli bis Dezember errechnet, mit der Entgeltzahlung für Dezember. 5 Anspruchsvoraussetzung Der Anspruch kann erstmals nach einer sechsmonatigen ununterbrochenen Beschäftigung in demselben Betrieb geltend gemacht werden. Für das Gewerbe Garten- und Landschaftsbau stehen Ihnen folgende Lohnarten zur Verfügung:

56 56 Lohndatenerfassung LA Bezeichnung Erläuterung 6400 Sondervergütung gew. AN (Betrag 6410 Sondervergütung/Std. gew. AN (Betrag x Std.) Sondervergütung als fester Betrag Sondervergütung nach tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden Winterbauförderung Mehraufwands-Wintergeld (MWG) Allgemeines Die Förderzeit umfasst den Zeitraum vom 01. Januar bis Ende Februar und vom 15. bis zum 31. Dezember eines Kalenderjahres. Arbeitsstunde in dieser Zeit ein Mehraufwands-Wintergeld pro Stunde. Zur Finanzierung des MWG erhebt die Bundesanstalt für Arbeit eine Umlage von der Bruttolohnsumme aller Arbeitnehmer, soweit sie in zur Förderung zugelassenen Betrieben beschäftigt sind. LA Bezeichnung Erläuterung 8000 Mehraufwands- Wintergeld/automatische Einschreibung Die Berechnung erfolgt automatisch es ist keine Eingabe notwendig! Mehrarbeits-Stunden im MWG- Zeitraum Sollten Sie ggf. abweichende tarifliche Arbeitsstunden erfassen, so werden diese vom Programm als Mehrarbeitsstunden erkannt und es erfolgt hierfür keine Berechnung von MWG.

57 Lohndatenerfassung Mehrarbeitsstunden-Stunden im MWG- Zeitraum, wenn im gleichen Monat WAG/-Kug Ausfall anfällt Damit eine korrekte Belegung des Soll-/Istentgeltes für die WAG/Kug Berechnung gewährleistet ist, ist es zwingend erforderlich, Mehrarbeitsstunden in diesem Zeitraum nicht mit der Lohnart 2000 für Zeitlohnstunden, sondern wie folgt zu erfassen: LA Bezeichnung Erläuterung 2030 Zeitlohnstunden ohne MWG (Stundenlohnbasis) 2040 Mehrarbeitsstunden (Stundenbasis) wie Zeitlohnstunden, jedoch ohne MWG wie Zeitlohnstunden, jedoch ohne MWG Zeitlohnstunden ohne MWG Für Arbeitnehmer, die nicht MWG-bezugsberechtigt sind, erfassen Sie bitte in der Förderungszeit nicht die LA 2000 Zeitlohnstunden, sondern:

58 58 Lohndatenerfassung LA Bezeichnung Erläuterung 2030 Zeitlohnstunden ohne MWG (Stundenlohnbasis) wie Zeitlohnstunden, jedoch ohne MWG Winterausfallgeld-Vorausleistung 2 Anspruch auf WAG-Vorausleistung Jeder Arbeitnehmer in Betrieben oder selbständigen Betriebsabteilungen, die in die produktive Winterbauförderung einbezogen sind, hat pro Kalenderjahr Anspruch auf eine Wintergeldausfall-Vorausleistung (WAG-Vorausleistung) für höchstens 150 Ausfallstunden, die in der Schlechtwetterzeit ausschließlich aus zwingenden Witterungsgründen ausfallen (Ausfallstunden). Die WAG-Vorausleistungen beträgt 90% des Arbeitsentgelts pro Ausfallstunde. Arbeitsentgelt ist der tatsächliche, persönliche Brutto- Stundenlohn des betroffenen Arbeitnehmers. Bei Arbeitnehmern, die für die Ausfallstunde Leistungslohn (Akkordlohn) erhalten hätten, beträgt die WAG-Vorausleistung 90% des Arbeitsentgelts zzgl. 25%. Auf die Zahl von 150 Ausfallstunden werden diejenigen Ausfallstunden angerechnet, für die der Arbeitnehmer in einem anderen Betrieb dieses Geltungsbereiches dieses Tarifvertrages erfasst wird, im laufenden Kalenderjahr bereits eine WAG-Vorausleistung gemäß 74 Abs. 2 AFG erhalten hat. Für das Gewerbe Garten und Landschaftsbau stehen Ihnen folgende Lohnarten für die Vortragserfassung zur Verfügung:

59 Lohndatenerfassung Vorträge WAG-VL-Stunde LA Bezeichnung Erläuterung 0310 Vt. WAG-VL-Stunden I, Vortragslohart Firma/Vorfirma 0330 Vt. WAG-VL-Stunden II, Vortragslohnart Firma Vortrag WAG-VL-Stunden aus der Vorfirma. Erfassung im Vormonat. Vortrag WAG-VL-Stunden aus der Firma. Erfassung im Vormonat. Vorstehende Lohnarten müssen im Vormonat erfasst werden. Die Winterausfallgeld-Vorausleistungs-Stunden erfassen Sie von der Stunden, wegen witterungsbedingten Arbeitsausfall. Die Bewertung erfolgt zu 90%, so dass sie bei maximal 150 Ausfallstunden bei einer Zeitschuld von 135 Stunden liegt.

60 60 Lohndatenerfassung Für das Gewerbe Garten- und Landschaftsbau stehen Ihnen folgende Lohnarten zu Verfügung: LA Bezeichnung Erläuterung 2610 WAG-VL-Stunden SL, Erfassungslohnart für WAG-VLgew. AN Stundenlohn Stunden bei Stundenlöhner 2620 WAG-VL-Stunden LL, Erfassungslohnart für WAG-VLgew. AN Leistungslohn Stunden bei Leistungslöhner 8010 Zuschuss-Wintergeld, Automatische Einschreibung Für jede WAG-VL-Stunde erhält der Arbeitnehmer ein Zuschusserfolgt ZWG, Wintergeld. Die Berechnung automatisch. Hierfür ist keine Eingabe erforderlich! Die Vorausleistungsstunden werden in einem Ausgleichsstundenkonto geführt Ausgleichsstundenkonto Zur Sicherstellung und Finanzierung der Winterausfallgeld- Vorausleistung führt der Arbeitgeber für jeden Arbeitnehmer in Betrieben oder selbständigen Betriebsabteilungen, die in die produktive Winterbauförderung einbezogen sind, ein Ausgleichsstundenkonto (Arbeitszeitkonto), das je Kalenderjahr auf 135 Ausgleichsstunden (diese Ausgleichsstd., entsprechen 150 Ausfallstunden zu 90%) aufzufüllen ist. Die Ausgleichsstunden werden in den Alten Bundesländern wie folgt aufgebracht: 1. durch Ausgleichsarbeit (Nach- und Vorarbeit) von bis zu 48 Stunden, 2. durch Verrechnung von bis zu 5 tariflichen Urlaubstagen mit je 7,8 Stunden je Urlaubstag = 39 Stunden,

61 Lohndatenerfassung durch eine Zulage des Arbeitgebers, die bis zu 48 Stunden entspricht, 4. die tatsächlichen Stunden aus Ausgleichsarbeit und eingebrachten tariflichen Urlaubstagen (zusammen 87 Stunden) werden durch einen Zeitfaktor in Höhe von 1,5517 auf die erforderlichen 135 Ausgleichsstunden hochgerechnet. Der Zeitfaktor enthält die Zulage des Arbeitsgebers. Die Ausgleichsstunden werden in den >euen Bundesländern wie folgt aufgebracht: 1. durch Ausgleichsstunden (Nach- und Vorarbeit) von bis zu 47 Stunden. 2. durch Verrechnung von bis zu 5 tariflichen Urlaubstagen mit 8,2 Stunden je Urlaubstag = 39 Stunden, 3. durch Zulagen des Arbeitgebers, die bis zu 47 Stunden entspricht, 4. die tatsächlichen Stunden aus Ausgleichsarbeit und eingebrachten tariflichen Urlaubstagen (zusammen 88 Stunden) werden durch einen Zeitfaktor in Höhe von 1,5341 auf die erforderlichen 135 Ausgleichsstunden hochgerechnet. Der Zeitfaktor enthält die Zulage des Arbeitgebers.

62 62 Lohndatenerfassung Vorträge für das Ausgleichskonto LA Bezeichnung Erläuterung 0320 Vt. Zeitfaktor, Vortragslohnart Firma/Vorfirma Ausgleichsstunden bewertet Vortrag Zeitfaktor, mit dem die werden sollen. Bei der erstmaligen Abrechnung von Ausgleichsstunden, muss die LA 0320 zwingend, jedoch nur einmalig erfasst werden! Eingabe ABL: 155,17 im Feld Betrag Eingabe NBL: 153,47 im Feld Betrag Vorstehende Lohnarten müssen im Vormonat erfasst werden Verbuchung auf dem Ausgleichskonto LA Bezeichnung Erläuterung 2630 Ausgleichsstunden WAG-VL, (Stundenlohnbasis) geleisteter Ausgleich 2330 Krankstunden bei WAG- VL, (Stundenlohnbasis) wie Ausgleichsstunden Geleistete Ausgleichsarbeit (Nacharbeit) max. 48 Std. ABL, bewertet mit dem Zeitfaktor von 1,5517 = 74,48 Std. max. 47 Std. >BL, bewertet mit dem Zeitfaktor von 1,5341 = 72,10 Std. Krankstunden bei Ausgleichsarbeit. Erfassen Sie die Krankstunden mit der LA 2330 in Zeiten, in der Ausgleichsarbeit angeordnet war.

63 Lohndatenerfassung 63 LA Bezeichnung Erläuterung 2730 * Stunden Urlaubsverzicht (für WAG-VL-Konto) Urlaubstageverzicht max. 5 Url.Tag á 7,8 Std. ABL =39 Std., bewertet mit dem Zeitfaktor von 1,5517 = 60,52 Std., á 8,2 Std. >BL = 41 Std. bewertet mit dem Zeitfaktor vn 1,5517 = 62,90 Std Abrechnung des Ausgleichsstundenkontos Zeitguthaben oder Zeitschulden auf dem Ausgleichsstundenkonto werden zum des Kalenderjahres festgestellt (Abrechnungsstichtag). Über die Verwendung des Zeitguthabens entscheidet der Arbeitnehmer jeweils zum des Folgejahres (Verwendungsstichtag). Nach seiner Wahl ist unter Berücksichtigung der nachfolgenden Regelungen ein Guthaben auszuzahlen oder es kann in das neue Kalenderjahr eingebracht werden. Zur Auszahlung können nur die Teile des Zeitguthabens erlangen, die sich aus der Ausgleichsarbeit ergeben; Bestandteile des Guthabens, die sich aus dem eingebrachten Urlaub ergeben, sind nicht auszuzahlen, sondern in das Arbeitszeitkonto des Folgejahres einzubringen.

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