BME-Preisspiegel Rohstoffe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BME-Preisspiegel Rohstoffe"

Transkript

1 BME-Preisspiegel Rohstoffe Industrie- und Edelmetalle, Energie, Währungen e b o r p e Les Preisentwicklung Analysen Prognosen n e t BMEnet GmbH

2 Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT METHODIK... 4 Quellen für Analysen und Prognosen... 4 Auswertung PROGNOSEN 2018 AUF EINEN BLICK RÜCKBLICK AUF DAS JAHR AKTUELLE MARKTSITUATION... 8 Konjunktur USA... 8 Konjunktur China... 9 Konjunktur Europa Zusammenfassung und Fazit ROHSTOFFE MARKTSITUATION PROGNOSE INDUSTRIEMETALLE Aluminium Kupfer Stahl Kaltband Warmbreitband USA Eisenerz Stahlschrott Nickel Molybdän Chrom Blei Zinn Zink PROGNOSE EDELMETALLE Gold Silber Palladium Platin PROGNOSE ENERGIEMARKT Erdöl (Brent) Kohle Gas CO Strom PROGNOSE FRACHTENMARKT Baltic Dry Index BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 1

3 6.5 PROGNOSE DEVISENMARKT EUR/USD EUR/BRL EUR/CNY EUR/RUB EUR/JPY PROGNOSE AKTIENMARKT DAX HAFTUNGSAUSSCHLUSS BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 2

4 1. Vorwort Im vergangenen Jahr konnte ein inflatorischer Haupttrend beobachtet werden. Bis auf wenige Ausnahmen notierte der gesamte Industrie- und Primärenergiesektor im Plus. Der amerikanische Dow Jones Industrial Index konnte mehr als 20 Prozent an Wert gewinnen und der Technologie-Leitindex Nasdaq verteuerte sich sogar um 26 Prozent, was maßgeblich auf die positive Entwicklung der FANNG-Aktien (Facebook, Amazon, Netflix, Google) zurückzuführen war. Die unterjährigen Preisrücksetzer an den europäischen und amerikanischen Aktienindizes waren im Jahresverlauf, aus historischer Sicht, sehr gering und zudem war die Schwankungsbreite der Märkte extrem niedrig, was deutlich macht, dass die Investoren bereit waren, jeden Preisrücksetzer zum Markteinstieg zu nutzen. Rückblickend lässt sich zudem sagen, dass im Jahr 2017 die Märkte positiv auf gute Wirtschaftsnachrichten reagierten und negative Nachrichten hingegen weitestgehend keine deflationären Effekte zeigten. Das weiterhin vorhandene Niedrigzinsniveau in den Industrienationen ist an dieser Stelle sicherlich als wichtigster preislicher Stützungsfaktor zu erwähnen. Das globale Wirtschaftswachstum, das sich aktuell bei 3,3 Prozent befindet, gewann 2017 deutlich an Dynamik, sodass die Europäische Zentralbank ihre Wachstumsprognose vor einigen Wochen erhöhte. An dieser Stelle stellt sich die Frage, ob sich der positive Wirtschaftszyklus, der mittlerweile ins neunte Jahr geht und somit weit vorangeschritten ist, im Jahr 2018 fortsetzt oder ob vor dem Hintergrund der zu erwartenden restriktiveren Notenbankpolitik mit Gegenwind für die Konjunktur gerechnet werden muss. Im Jahresausblick für 2018 wird eine kurze Standortbestimmung der Weltwirtschaft anhand wichtiger Konjunktur- und Börsenindikatoren gegeben und darauf basierend eine wahrscheinliche Verlaufsprognose für 2018 abgeleitet. Im Anschluss daran wird auf die börsentechnische Situation der einzelnen Basiswerte eingegangen. Rohstoffe sind vorerst diversen Einflüssen aus dem makroökonomischen Umfeld ausgesetzt. Hierdurch bleiben sie relativ schwankungsanfällig. So droht nach Finanzkrise, Euro-Schuldenkrise, Flüchtlingskrise und Gesellschaftskrise der westlichen Industrieländer auch noch eine internationale Handelskrise. Wenn es auch vernunftwidrig erscheint, so ist doch der Isolationismus offenbar nicht nur in den USA auf dem Vormarsch. Auch über die Finanzmärkte ist der Rohstoffsektor vermehrt dem immer weniger kalkulierbaren politischen Management der USA ausgesetzt. Unterdessen hält die US-Notenbank konsequent an ihrem Straffungskurs fest und lässt sich scheinbar auch nicht durch eine erhöhte Volatilität an den Finanzmärkten beeindrucken. Gleichzeitig wird China immer autokratischer und entfernt sich weiter vom Modell der Marktwirtschaft. Dabei bereiten Immobilien- und Finanzsektor der Führung in Peking zunehmend Probleme. Andererseits versuchen die OPEC und Russland wie auch Produzenten im Metallsektor die Preise über Angebotsbegrenzungen zu festigen. Infolge der zuletzt dynamischen Weltkonjunktur gelang dies 2017 auch recht gut. Der zyklische Rückenwind für Rohstoffe wird allerdings im weiteren Jahresverlauf eher nachlassen. Dann dürften auch die zuletzt noch recht zuversichtlichen Finanzinvestoren wieder defensiver werden, zumal vom US-Dollar auch keine stärkeren positiven Impulse mehr zu erwarten sind. Bei den Notierungen der Primärmetalle, die 2017 die Spitzenreiter unter den Rohstoffen waren, macht sich eine nicht mehr so starke Investmentnachfrage bereits bemerkbar. So sind hier gegenüber Jahresultimo 2017 klare Preiseinbußen zu verzeichnen. Mit Ausnahme von Nickel wirkt die Markttechnik bei Primärmetallen inzwischen labil. Hierzu könnte schließlich auch passen, dass die ifo-geschäftserwartungen sowie die Exportindikatoren in Südkorea bekannt als besonders sensitive Frühindikatoren der Weltkonjunktur nach unten gedreht haben. Andreas Hermann Leiter Benchmark Services BMEnet GmbH Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirtin/Bereichsleiterin Volkswirtschaft/Research Bankdirektorin Helaba Landesbank Hessen-Thüringen BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 3

5 2. Methodik Quellen für Analysen und Prognosen Als Quellen für den Preisspiegel werden unter anderem genutzt: IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index (EMI) Helaba LME MBI VWD CBOT EEX Forex Auswertung Die Daten werden von InvestorWelt erhoben, überprüft und analysiert. Hierfür wird ein Konglomerat von Analysemethoden eingesetzt, um eine möglichst hohe Qualität zu erzielen. Kurzfristige Prognosen Die kurzfristigen Prognosen sind hauptsächlich Trendfolgeanalysen, die auf technischer Analyse (Charttechnik) basieren. Langfristige Prognosen Die langfristigen Prognosen (Sicht ein Jahr) basieren maßgeblich auf fundamentaler Analyse (Angebot-/Nachfragesituation) der Rohstoffe, gepaart mit einer Einschätzung der makroökonomischen Gesamtsituation der Wirtschaftsräume China, Europa und USA. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 4

6 4. Rückblick auf das Jahr 2017 Das Jahr 2017 startete nach der überraschenden Wahl von Donald Trump mit Verunsicherung an den Finanzmärkten. Mit Spannung wurde auf die ersten Aktivitäten des neuen US-Präsidenten geblickt und auf breiter Basis nahmen die Investoren Umschichtungen in ihren Portfolien vor, da die Mehrheit im Vorfeld auf einen Sieg der Demokratischen Partei unter Hillary Clinton gesetzt hatte. Die amerikanischen Aktienmärkte zeigten sich zum Jahresbeginn daher relativ uneinheitlich und auch in Europa waren im Umfeld der laufenden Brexit-Verhandlungen und der bevorstehenden Frankreich-Wahl Verunsicherungstendenzen zu beobachten. Die europäische Leitwährung zeigte trotz der robusten Konjunktur in der Eurozone bis zur Frankreich-Wahl keine nennenswerten Aufwertungstendenzen, da es kurzzeitig so aussah, als könne die europafeindliche Kandidatin Marine Le Pen nach dem Präsidentenamt greifen, was für die Europäische Währungsunion ein systemisches Risiko dargestellt hätte, da Frankreich neben Deutschland als wichtigster Kernstaat der Europäischen Union gilt. Doch bereits nach dem ersten Wahlgang Anfang Mai erreichte der unabhängige Kandidat Emmanuel Macron ein respektables Ergebnis und gewann die Stichwahl deutlich, was zur Folge hatte, dass die europäischen Börsen hörbar ausatmeten und sich die Kurse nach der Frankreich-Wahl auf breiter Front erholen konnten. Positive Impulse sendeten auch die USA, nachdem ersichtlich wurde, dass die Politik der neuen Regierung auf eine Stärkung der amerikanischen Wirtschaft (zum Beispiel Ankündigung von Steuersenkungen) ausgelegt war. Die amerikanischen Unternehmen meldeten durchweg positive Geschäftszahlen und die zunehmende Planungssicherheit auf Unternehmensseite ging mit einer gestiegenen Investitionsbereitschaft einher. Die Rohstoffmärkte profitierten von der positiven Wirtschaftsentwicklung in den USA und Europa und verstärkt wurde der Aufwärtstrend insbesondere durch positive Impulse aus Asien. So fiel das Wirtschaftswachstum in Indien deutlich höher aus und in China konnte sich das Wachstum oberhalb der vom Staat vorgegebenen Zielmarke von 6,5 Prozent stabilisieren, was maßgeblich auf die konsequente Umsetzung des Anfang 2016 beschlossenen 5-Jahres-Plans der Regierung zurückzuführen war. Das Verhalten der Notenbanken trug 2017 ebenfalls dazu bei, dass sich die Finanzmärkte in einem robusten Zustand befanden. Die amerikanische Notenbank (Fed) verhielt sich weniger restriktiv, die Europäische Zentralbank (EZB) hingegen stärker expansiv, als dies im Vorfeld von den Marktteilnehmern im Allgemeinen erwartet worden war. Das Konjunkturumfeld des zweiten Halbjahres kann daher als Goldilock-Szenario bezeichnet werden. Mit diesem Begriff wird in der BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 6

7 Volkswirtschaftslehre ein stabiles Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig niedriger Inflationsrate bezeichnet. Im Jahr 2017 war neben den dargestellten positiven konjunkturellen Gesichtspunkten ein weiterer Aspekt bemerkenswert: So hatten negative Meldungen (Katalonien-Referendum) und geopolitische Störfaktoren (Krisenherde Nordkorea, Türkei, Katar) weitestgehend keine negativen Auswirkungen auf die Finanzmärkte, was als ein Zeichen relativer Stärke gewertet werden kann. Die folgende Übersicht zeigt die Preisveränderung im Währungs- und Rohstoffsektor von Anfang 2017, dem Erscheinungsdatum des vorherigen Jahresausblicks, bis heute. Von insgesamt 27 Basiswerten notierten lediglich vier Basiswerte im Minus. Die Darstellung macht deutlich, dass im vergangenen Jahr ein inflatorischer Haupttrend zu beobachten war. So konnten die Commodities Strom, Palladium, Kohle, Molybdän und CO 2 um mehr als 30 Prozent steigen und bis auf wenige Ausnahmen notierte der gesamte Industrie- und Primärenergiesektor im Plus. Relativ stark präsentierte sich auch die europäische Leitwährung, die 2017 die krisenbedingen Verluste der Vorjahre teilweise wettmachen und gegenüber allen hier dargestellten Referenzwährungen an Boden gewinnen konnte. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 7

8 6.1 Prognose Industriemetalle Aluminium Die Aluminiumnotierung hat von Anfang 2016 bis Ende 2017 einen intakten Aufwärtstrend gebildet, der auf der Unterseite derzeit bei $/t begrenzt ist. Die zunehmende Dollar-Schwäche stellte in der zweiten Jahreshälfte des vergangenen Jahres einen preislichen Stützungsfaktor dar, zudem sorgte die positive Konjunkturentwicklung in den Industrienationen und in Asien für eine steigende Industrienachfrage. Die Aktie von Alcoa notiert auf einem neuen 9-Jahres-Hoch, was eine positive Indikation darstellt und für eine Fortsetzung der Aufwärtstendenz im ersten Quartal spricht. Aus börsentechnischer Sicht befindet sich der nächste nennenswerte preisliche Widerstand bei $/t und die Dynamik der Kursbewegung hat in jüngster Zeit zugenommen, was eine Trendfortsetzung indiziert. Aus fundamentaler Sicht weist der Aluminiummarkt derzeit keine Versorgungsengpässe auf und die Aufwärtsbewegung ist stark durch eine steigende Investmentnachfrage getrieben. Zahlreiche Rohstoff- und Hedgefonds wetten auf eine Steigerung der Inflationsraten und positionieren sich daher auf der Long-Seite. In Anbetracht der zu erwartenden moderaten wirtschaftlichen Abkühlung (Begründung siehe Wirtschaftsüberblick) ist jedoch damit zu rechnen, dass im Jahresverlauf temporäre Preisrücksetzer stattfinden werden, zumal die Grenzkosten der Produktion bei 80 Prozent der Aluminiumhersteller etwa $/t betragen. Das Kursziel für Aluminium befindet sich im Bereich von $/t. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 17

9 6.2 Prognose Edelmetalle Gold Die Commodity Gold wies 2017 weitestgehend eine Seitwärtsbewegung auf. Die Investmentnachfrage war relativ niedrig, da weltweit keine größeren Krisenherde zu verzeichnen waren. Zudem befanden sich die globalen Inflationsraten auf relativ niedrigem Niveau und die USA setzten drei Leitzinserhöhungen um, sodass das Umfeld eines positiven Realzinses die Edelmetallnachfrage abgeschwächt hat. Die trendfolgenden Marktteilnehmer haben in den vergangenen Monaten ihre Long-Positionen weitestgehend reduziert, was wiederum die Basis für eine bevorstehende Aufwärtsbewegung darstellen könnte. Die stark steigenden Erdöl- und Metallnotierungen sollten in Kürze zu einer Erhöhung der Inflationsraten führen, sodass der Realzins erneut ein niedrigeres Niveau erreichen sollte und die Edelmetallnachfrage gestützt werden könnte. Aus börsentechnischer Sicht ist dann mit einer dynamischen Aufwärtsbewegung zu rechnen, wenn der im Chart dargestellt Abwärtstrend, der aktuell bei $/oz verläuft, nach oben verlassen wird. Das Kursziel für Gold für Ende 2018 befindet sich im Bereich von $/oz. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 28

10 Anforderungsformular Fax-Antwort an +49 (0) BME-Preisspiegel Rohstoffe Aktuelle Ausgabe 680,- zzgl. MwSt Jahresabo (4 Ausgaben) 1.480,- zzgl. MwSt Anrede: Frau Herr Name: Vorname: Funktion: Firma: Adresse: Tel.: Fax: BME-Mitgliedsnummer: Branche: Umsatz (in Mio. ): Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl): Hiermit fordern wir verbindlich die aktuelle Ausgabe des BME-Preisspiegels Rohstoffe an. Hiermit fordern wir verbindlich das Jahresabo des BME-Preisspiegels (mit 4 Ausgaben) an. Das Jahreasabo verlängert sich automatisch, wenn es nicht acht Wochen vor Ablauf der 12 Monate gekündigt wird. Datum und Unterschrift: Ansprechpartner Andreas Hermann Leiter Benchmark Services BMEnet GmbH Bolongarostraße 82, Frankfurt Tel.: Fax: andreas.hermann@bme.de

Preisspiegel Rohstoffe 2011

Preisspiegel Rohstoffe 2011 Preisspiegel Rohstoffe 2011 Rohstoffe, Energie, Währungen e b o r p e s Le Preisentwicklung Analysen Prognosen Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Prognosen 2011 auf einen Blick... 5 Rückblick auf das Jahr

Mehr

BME-Preisspiegel. Stahl. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH

BME-Preisspiegel. Stahl. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Stahl Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott e b o r p e Les Preisentwicklung Analyse Prognosen n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis MANAGEMENT SUMMARY... 3 PROGNOSEN 2014 AUF EINEN BLICK...

Mehr

BME-Preisspiegel. Stahl. Leseprobe. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH

BME-Preisspiegel. Stahl. Leseprobe. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Stahl Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott Leseprobe Preisentwicklung Analyse Prognosen n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis MANAGEMENT SUMMARY... 3 PROGNOSEN 2014 AUF EINEN BLICK... 4

Mehr

BME-Preisspiegel. Stahl. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH

BME-Preisspiegel. Stahl. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Stahl Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott e b o r p e Les Preisentwicklung Analyse Prognosen n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis MANAGEMENT SUMMARY... 3 PROGNOSEN 2014 AUF EINEN BLICK...

Mehr

BME-Preisspiegel. Stahl. Leseprobe. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott

BME-Preisspiegel. Stahl. Leseprobe. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott BME-Preisspiegel Stahl Stahlpreise/Vorprodukte/Stahlschrott Leseprobe Preisentwicklung Analyse Prognosen Inhaltsverzeichnis MANAGEMENT SUMMARY... 3 PROGNOSEN 2013 AUF EINEN BLICK... 4 RÜCKBLICK Q2 2013...

Mehr

BME-Preisspiegel Rohstoffe 2/2014

BME-Preisspiegel Rohstoffe 2/2014 BME-Preisspiegel Rohstoffe 2/2014 Industrie- und Edelmetalle, Energie, Währungen Leseprobe Preisentwicklung Analysen Prognosen n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis VORWORT... 4 PROGNOSEN 2014 AUF EINEN

Mehr

BME-Preisspiegel Rohstoffe

BME-Preisspiegel Rohstoffe BME-Preisspiegel Rohstoffe Industrie- und Edelmetalle, Energie, Währungen Leseprobe Preisentwicklung Analysen Prognosen n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Prognosen 2015 auf einen Blick...

Mehr

Entwicklung Rohstoffmärkte

Entwicklung Rohstoffmärkte BTV Marktinformation Firmenkunden 11.8. Entwicklung Rohstoffmärkte Seite 1/5 Entwicklung Rohstoffmärkte Aktuelle Entwicklung an den Rohstoffmärkten Trend ggü. Vormonat Aktuell Kalenderj. Tief/Hoch historische

Mehr

Zusätzliche Schwankungen bringt die (kurzfristige) Erholung des US-Dollars. Dazu kommt dass Öl ein beliebtes Spekulationsobjekt ist.

Zusätzliche Schwankungen bringt die (kurzfristige) Erholung des US-Dollars. Dazu kommt dass Öl ein beliebtes Spekulationsobjekt ist. Quartalsupdate Januar März 2010 für Rohstoffe (30.12.09) Kurzfassung: Das fundamentale Umfeld hat sich für Rohstoffe seit dem 2. Halbjahr 2009 verbessert. Trotzdem haben sich die Preise von Rohstoffen

Mehr

BME-Preisspiegel Bürobedarf 2013

BME-Preisspiegel Bürobedarf 2013 BME-Preisspiegel Bürobedarf 2013 Büroverbrauchsmaterial, Papiere und Sozialbedarf e b o r p e Les Preisentwicklung Analysen Prognosen Marktübersicht n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis VORWORT... 2 METHODIK...

Mehr

Nur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie "Wichtige Hinweise" auf der letzten Seite

Nur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie Wichtige Hinweise auf der letzten Seite Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle)

Mehr

Fokus Edelmetall. Gold Ein Auf und Ab. 29. August 2014

Fokus Edelmetall. Gold Ein Auf und Ab. 29. August 2014 Fokus Edelmetall 29. August 2014 1. Gold Ein Auf und Ab 2. Silber London Silver Price erfolgreich gestartet 3. Platin Leichter Abwärtstrend im August 4. Palladium Aufwärtstrend setzt sich fort Gold Ein

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.

Mehr

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet

Mehr

8. VTAD Frühjahrskonferenz. Frankfurt, 10. März 2012

8. VTAD Frühjahrskonferenz. Frankfurt, 10. März 2012 8. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 10. März 2012 Claudia Jankewitz Unabhängige Anlageberaterin und Finanztrainerin Technische Analystin CFTe II Tradingschwerpunkte US-Options, Point & Figure Analyse

Mehr

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch

Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch 6. Dezember 2010 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger bleiben trotz Schuldenkrise optimistisch Überwiegende Mehrheit erwartet weiter steigende oder gleich bleibende

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

Jahresanalyse DAX 2011

Jahresanalyse DAX 2011 Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird das Börsenjahr 2011 für den DAX? Das weiß niemand - Unwägbarkeiten gehören an der Börse dazu. Externe Schocks oder unerwartete wirtschaftliche Entwicklungen können

Mehr

BME-Special Strategischer Gaseinkauf

BME-Special Strategischer Gaseinkauf BME-Special Strategischer Gaseinkauf Einkaufsstrategien in der Energiebeschaffung e b o r p e s e L Preisentwicklung Analysen Prognosen Marktübersicht n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Ex-Notenbankchef der Schweiz kritisiert EZB-Politik Zürich, 17. Nov (Reuters) - Der ehemalige Chef der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kritisiert die lockere

Mehr

Die Börsen im Blick (3. Quartal) 2015. [Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015

Die Börsen im Blick (3. Quartal) 2015. [Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015 [Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015 Die Börsen im Blick (3. Quartal) 2015 Der Start in das dritte Viertel dieses Börsenjahres stand noch ganz unter dem Eindruck der griechischen Staatsschuldenkrise.

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2015 und Kennzahlen QIV-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2016 CFin - Research Center for Financial

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Investieren statt Spekulieren

Investieren statt Spekulieren Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben

Mehr

GECAM AG Asset Management

GECAM AG Asset Management GECAM AG Asset Management Multimedia-Konferenz Wangen, 16.06.2010 Helmut Knestel Asset Management Daniel Zindstein Asset Management 1 Agenda: Aktueller Marktüberblick DANIEL ZINDSTEIN Positionierung und

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

Edelmetalle Was bewegt die Märkte

Edelmetalle Was bewegt die Märkte Edelmetalle Was bewegt die Märkte 9. Frankfurter Investmenttag Goldmarkt 1994 Anbieter Zentralbanken (insb. Europa) Produzenten (Forward Hedging) Nachfrager Schmuckindustrie Investment - Nachfrage Goldmarkt

Mehr

FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE

FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE PRESSESPIEGEL 2015 (AUSZUG) PRESSESPIEGEL FIDAL IN DER PRESSE FIDAL EXPERTISE GEFRAGT Die FIDAL Expertenmeinung war in der nationalen und internationalen Finanz- und

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe Rohstoffpreise legen etwas zu Rückblick: Mit wenigen Ausnahmen legten die Preise für Rohstoffe in den vergangenen Wochen zu. Die Verteuerung war relativ einheitlich über die meisten Rohstoffbereiche hinweg

Mehr

Aktueller Trend 05/11

Aktueller Trend 05/11 Aktueller Trend 05/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 6 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien und Gold

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - neue Handelssignale - Gold, Silber,Weizen, Fleischmärkte, Zucker - KW05/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - neue Handelssignale - Gold, Silber,Weizen, Fleischmärkte, Zucker - KW05/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - neue Handelssignale - Gold, Silber,Weizen, Fleischmärkte, Zucker - KW05/2009 Gold stand letzte Woche ganz oben bei mir auf der Analyseliste. Vom System her war

Mehr

Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe Rohstoffpreise steigen ist das die Trendwende? Rückblick: Zwar gilt nach wie vor, dass übervolle Lager, eine sehr hohe Produktion und eine unauffällig steigende Nachfrage im Energiebereich kaum nachhaltige

Mehr

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach dem für uns doch überraschenden Zinsschritt von 0,50 % auf 0,25 % erwarten wir vorerst ein Beibehalten des

Mehr

... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1

... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1 China QUANT Eine aktuelle China-Einschätzung 1 Das aktuelle Umfeld» Die großen Börsen der meisten Industrieländer durchlaufen zur Zeit eine ausgedehnte Konsolidierung. In deren Gefolge haben auch die asiatischen

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

Quartalsbrief Q2, 2016

Quartalsbrief Q2, 2016 Inhalt Rückblick Das erste Quartal 2016 lieferte einen eindrück lichen Ausblick Die US Wirtschaft hält weiterhin Kurs und zeigt sich widerstandsfähig Aktien Wir haben die Aktienquoten nochmals reduziert

Mehr

Rohstoff-Preisrisiken. Michael Bräuninger

Rohstoff-Preisrisiken. Michael Bräuninger Rohstoff-Preisrisiken Michael Bräuninger Zielsetzung: Analyse von Preispeaks bei Rohstoffen über lange Zeiträume 32 Rohstoffe, in sechs Gruppen Monatsdaten zum Teil bis 196 Erfassung und Bereinigung der

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

Mit Energie Chancen nutzen. Energiemanagement mit Finanzmarktprodukten

Mit Energie Chancen nutzen. Energiemanagement mit Finanzmarktprodukten Mit Energie Chancen nutzen Energiemanagement mit Finanzmarktprodukten Chancen entdecken für Ihren Unternehmenserfolg Nutzen Sie mit uns Ihre Möglichkeiten in den Energie- und Rohstoffmärkten Die letzten

Mehr

Die Aktie Das Börsenjahr 2013

Die Aktie Das Börsenjahr 2013 Die Aktie Das Börsenjahr 2013 Hausse an den Aktienmärkten fortgesetzt Im Jahr 2013 standen auf dem Börsenparkett die Ampeln weiterhin auf Grün. Nach einem verhaltenen Beginn ohne klaren Trend nach oben

Mehr

Liebe Teilnehmer/innen,

Liebe Teilnehmer/innen, DZ BANK Webinar (09.11.2015) Technische Analyse der DZ BANK Dieser Newsletter richtet sich an die Teilnehmer der Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte 2015 der DZ BANK und an erfahrene

Mehr

Quartalsupdate April Juni 2011 für Rohstoffe (31.03.11)

Quartalsupdate April Juni 2011 für Rohstoffe (31.03.11) Quartalsupdate April Juni 2011 für Rohstoffe (31.03.11) Kurzfassung: Die Rohstoffhausse nimmt bedrohliche Ausmaße an und sollte sie anhalten, dürfte sie das Weltwirtschaftswachstum in 2011 bedeutend belasten.

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015

Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Contracts for Difference (CFDs) Verbandsstatistik QIII-2015 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e.v. München, im November 2015 Research Center for Financial Services Rumfordstr. 42

Mehr

ROHSTOFFE für Ihr Portfolio

ROHSTOFFE für Ihr Portfolio ROHSTOFFE für Ihr Portfolio September 2009 Rohstoffe für Ihr Portfolio Rohstoffe ideale Beimischung für ein diversifiziertes Portfolio Bedeutung von Rohstoffen für Investoren Die Portfoliotheorie ist die

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

ComStage ETF Basket Tracker Zertifikat

ComStage ETF Basket Tracker Zertifikat ComStage ETF Basket Tracker Zertifikat Erläuterung und Konzept von Dekan am Robert Kennedy College (ein gemeinschaftliches Zentrum der University of Wales) Das ComStage ETF Basket Zertifikat kombiniert

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2011 2014 und Kennzahlen QIV-2014 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Januar 2015 Steinbeis

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

Wir informieren Sie!

Wir informieren Sie! Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation

Mehr

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients PWM Marktbericht Marcel Hoffmann, Leiter Portfoliomanagement Key Clients Frankfurt am Main, 26. September 2011 Eurozone konjunkturelle Abkühlung Entwicklung Einkaufsmanagerindizes i Einkaufsmanagerindex

Mehr

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf

Mehr

KAPITALMARKTBERICHT. Juli 2014, BANKHAUS NEELMEYER

KAPITALMARKTBERICHT. Juli 2014, BANKHAUS NEELMEYER KAPITALMARKTBERICHT Juli 2014, BANKHAUS NEELMEYER Konjunktur Aktien Sonstige Investment- Rentenmärkte themen und Konjunktur DAX 9.407-5,95% 25,48% EONIA 0,18-0,43% 0,32% Öl (Brent) in USD 104,84-5,59%

Mehr

Drescher & Cie Kapitalmarkt-Update. Oberursel, den 2. Dezember 2014

Drescher & Cie Kapitalmarkt-Update. Oberursel, den 2. Dezember 2014 Drescher & Cie Kapitalmarkt-Update Oberursel, den 2. Dezember 2014 Agenda 1. 2014: ein schwieriges, aber gutes Börsenjahr 2. Weltkonjunktur: Sorgen waren übertrieben 3. Ergebnisse der mittelfristigen Trendanalyse

Mehr

P R E S S E M E L D U N G

P R E S S E M E L D U N G Paris/Mainz, März 2015 Quartals-Update Länderbewertungen und Bewertungen Geschäftsumfeld Coface stuft zwei europäische Länder hoch und nimmt Brasilien auf negative watch Geschäftsumfeld in Russland auf

Mehr

Marktkommentar Q3 2016

Marktkommentar Q3 2016 Marktkommentar Q3 2016 Die Monate Juli, August und September 2016 waren bestimmt von der Berichtssaison für das zweite Quartal 2016, der viel beachteten Sitzung der US Notenbank FED im September und der

Mehr

Charts zur Marktentwicklung. September 2012

Charts zur Marktentwicklung. September 2012 Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Dax: Im Zeichen des Terrors

Dax: Im Zeichen des Terrors verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.

Mehr

Quartalsupdate April Juni 2012 für Aktien Teil I (31.03.12)

Quartalsupdate April Juni 2012 für Aktien Teil I (31.03.12) Quartalsupdate April Juni 2012 für Aktien Teil I (31.03.12) Kurzfassung: (Intermediate Term: Zeitraum 3 Monate) Der Auftritt des Bären ist nicht erwünscht nur zeitlich verschoben? Verhindert hat ihn bisher

Mehr

Entwicklung Rohstoffmärkte

Entwicklung Rohstoffmärkte BTV Marktinformation Firmenkunden 1.9. Entwicklung Rohstoffmärkte Seite 1/5 Entwicklung Rohstoffmärkte Aktuelle Entwicklung an den Rohstoffmärkten Trend ggü. Vormonat Aktuell Kalenderj. Tief/Hoch historische

Mehr

Marktbericht zum IV. Quartal 2013: Das große Experiment geht weiter

Marktbericht zum IV. Quartal 2013: Das große Experiment geht weiter Marktbericht zum IV. Quartal 2013: Das große Experiment geht weiter vor einem Jahr hatten wir an dieser Stelle von dem großen Experiment der Notenbanken geschrieben, die die Staaten und Banken durch die

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

Dynamic Investment Trends April 2004. Dynamic Investment Trends. Rohstoffe: Chinesische Hausse. April 2004.

Dynamic Investment Trends April 2004. Dynamic Investment Trends. Rohstoffe: Chinesische Hausse. April 2004. Dynamic Investment Trends. Rohstoffe: Chinesische Hausse. April 2004. 1 Rohstoffe: Chinesische Hausse. Inhalt. Rohstoffhunger Chinas...3 Engpässe auf der Angebotsseite...4 Gewinne und Bewertungen...6 Summa

Mehr

Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe Bodenbildung bei Rohstoffpreisen Rückblick: Die Rohstoffpreise haben sich in den vergangenen Wochen stabilisiert, nicht mehr und nicht weniger. Während Energieund Agrarrohstoffe im Preis zulegten, haben

Mehr

Wertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick

Wertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%

Mehr

Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika -

Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika - Kompetenzzentrum für Bergbau und Rohstoffe - Zentrale Anlaufstelle für deutsche Unternehmen der Branche im Südlichen Afrika - AHK Südliches Afrika Ihr erfahrener Partner für bilaterale Geschäftsbeziehungen

Mehr

NESTOR Gold Quartalsbericht 3/2015

NESTOR Gold Quartalsbericht 3/2015 München/Luxemburg/Herisau, September 2015 Rückblick Gold beendete das 3. Quartal bei USD 1.115,07/Unze, was einem Minus von 4,9% entspricht. Der FTSE Gold Index büßte 22,4% (in USD) ein. Obwohl die Zweitquartalsergebnisse

Mehr

Kreissparkasse Kelheim

Kreissparkasse Kelheim Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei.

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei. Anlage C zu Quartalsupdate Aktien Teil II Der Optimismus an den Märkten ist ein Risiko! 1. Einleitung Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung

Mehr

Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe Rohstoffpreisentwicklung hilft Deflationsdebatte zu überwinden Rückblick: Die Debatte um eine drohende Deflation scheint so gut wie überwunden, was sicherlich mit der Stabilisierung bzw. dem leichten Anstieg

Mehr

HANSA TREUHAND. schifffahrts-marktbericht 2.Q./2015. Seite 2

HANSA TREUHAND. schifffahrts-marktbericht 2.Q./2015. Seite 2 HANSA TREUHAND schifffahrts-marktbericht 2.Q./2015 Seite 2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Langsameres Wachstum in den Schwellenländern allmähliche Erholung in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften,

Mehr

Gold, Silber und Kupfer - immer weiter, immer weiter

Gold, Silber und Kupfer - immer weiter, immer weiter MikeC.Kock Gold, Silber und Kupfer - immer weiter, immer weiter Das Silber hat in den letzten zwei Monaten 50 Prozent Wertzuwachs erreicht, Gold erreicht wieder die Marke von 1.400 USD und auch das Kupfer

Mehr

GECAM AG Portfoliomanagement

GECAM AG Portfoliomanagement GECAM AG Portfoliomanagement Live-Online-Vortrag für Kunden Aktueller Marktüberblick Positionierung und Entwicklung GECAM Adviser Funds Helmut Knestel Fondsmanager Wangen, 18.08.2010 1 Konjunktur Deutschland

Mehr

Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Devisen (30.09.13)

Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Devisen (30.09.13) Kurzfassung: Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Devisen (30.09.13) Das Comeback des US-Dollar, kurzfristig unterbrochen durch die Entscheidung der US- Notenbank die Reduzierung der Anleihekäufe nicht

Mehr

TREASURY. Überblick Rohstoffe. Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent und WTI) Hafer Mais Reis Weizen Kaffee (Arabica und Robusta) Kakao Tee Zucker

TREASURY. Überblick Rohstoffe. Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent und WTI) Hafer Mais Reis Weizen Kaffee (Arabica und Robusta) Kakao Tee Zucker Überblick Rohstoffe Kategorie Energierohstoffe Getreide Genussmittel Sonstige Agrarprodukte Edelmetalle Industriemetalle Rohstoffindizes Indikator Erdgas (Henry Hub) Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden

Mehr

4D-Asset-Oszillator. Thomas Hupp. 3) Fundamentaler Blick. 4) Marktstimmung. MBA Finanzmanagement

4D-Asset-Oszillator. Thomas Hupp. 3) Fundamentaler Blick. 4) Marktstimmung. MBA Finanzmanagement Globaler Aktien MBA Der Juni ist am globalen Aktienmarkt ein mäßiger Monat Das Risiko für Rückschläge ist zwar unterdurchschnittlich, allerdings gibt es auch keine Rendite. Mit saisonaler Betrachtung des

Mehr

DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung

DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung Oktober 2008 Bernhard Wolf Präsident des DIRK und Corporate Investor Relations Director der Celesio AG Details

Mehr

Währungen & Zinsen im Überblick

Währungen & Zinsen im Überblick Währungen & Zinsen im Überblick 25. Juli 2003 Hintergrundchart: German Bond 2010 Währungen: Euro Langfristchart (links) Der Euro hat seine überkaufte Situation mit der im letzten Report erwarteten Konsolidierung

Mehr

Markets Weekly 15.04.2016

Markets Weekly 15.04.2016 Seite 1 von 5 Aktienmärkte DAX erobert die Marke von 10.000 Punkten zurück Es stellt sich die Frage, was die Ursache und was die Wirkung war, aber das Ergebnis fällt positiv aus. Im Wochenverlauf stieg

Mehr

Finanzmarktreport. Ausgabe 8/2015. DenizBank AG Economic Research and Development

Finanzmarktreport. Ausgabe 8/2015. DenizBank AG Economic Research and Development Finanzmarktreport Ausgabe 8/2015 DenizBank AG Economic Research and Development Inhaltsverzeichnis Währungen... 2 Hauptwährungen... 2 EUR/USD... 2 Staatsanleihen... 3 Aktien Indizes... 3 ATX... 4 Börse

Mehr

AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.

AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. AQUILA MONITOR März 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite

Mehr

10785 Berlin Germany Head of Public & Media Relations T +49 30 20360 0 T +49 30 20360 1208

10785 Berlin Germany Head of Public & Media Relations T +49 30 20360 0 T +49 30 20360 1208 CMS Hasche Sigle Lennéstraße 7 Arndt Hellmann 10785 Berlin Germany Head of Public & Media Relations T +49 30 20360 0 T +49 30 20360 1208 F +49 30 20360 1299 arndt.hellmann@cms-hs.com www.cms-hs.com Pressemitteilung

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.

AQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. AQUILA MONITOR August 2014 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische

Mehr

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte

Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Wirtschaft Christian Meier Globale Inflations-, Deflations- oder Stagflationstendenzen: Mögliche Auswirkungen auf die internationalen Finanzmärkte Studienarbeit Hausarbeit Globale Inflations-, Deflations-

Mehr