BME-Preisspiegel Rohstoffe
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- Claus Thomas
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1 BME-Preisspiegel Rohstoffe Industrie- und Edelmetalle, Energie, Währungen e b o r p e Les Preisentwicklung Analysen Prognosen n e t BMEnet GmbH
2 Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT METHODIK... 4 Quellen für Analysen und Prognosen... 4 Auswertung PROGNOSEN 2018 AUF EINEN BLICK RÜCKBLICK AUF DAS JAHR AKTUELLE MARKTSITUATION... 8 Konjunktur USA... 8 Konjunktur China... 9 Konjunktur Europa Zusammenfassung und Fazit ROHSTOFFE MARKTSITUATION PROGNOSE INDUSTRIEMETALLE Aluminium Kupfer Stahl Kaltband Warmbreitband USA Eisenerz Stahlschrott Nickel Molybdän Chrom Blei Zinn Zink PROGNOSE EDELMETALLE Gold Silber Palladium Platin PROGNOSE ENERGIEMARKT Erdöl (Brent) Kohle Gas CO Strom PROGNOSE FRACHTENMARKT Baltic Dry Index BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 1
3 6.5 PROGNOSE DEVISENMARKT EUR/USD EUR/BRL EUR/CNY EUR/RUB EUR/JPY PROGNOSE AKTIENMARKT DAX HAFTUNGSAUSSCHLUSS BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 2
4 1. Vorwort Im vergangenen Jahr konnte ein inflatorischer Haupttrend beobachtet werden. Bis auf wenige Ausnahmen notierte der gesamte Industrie- und Primärenergiesektor im Plus. Der amerikanische Dow Jones Industrial Index konnte mehr als 20 Prozent an Wert gewinnen und der Technologie-Leitindex Nasdaq verteuerte sich sogar um 26 Prozent, was maßgeblich auf die positive Entwicklung der FANNG-Aktien (Facebook, Amazon, Netflix, Google) zurückzuführen war. Die unterjährigen Preisrücksetzer an den europäischen und amerikanischen Aktienindizes waren im Jahresverlauf, aus historischer Sicht, sehr gering und zudem war die Schwankungsbreite der Märkte extrem niedrig, was deutlich macht, dass die Investoren bereit waren, jeden Preisrücksetzer zum Markteinstieg zu nutzen. Rückblickend lässt sich zudem sagen, dass im Jahr 2017 die Märkte positiv auf gute Wirtschaftsnachrichten reagierten und negative Nachrichten hingegen weitestgehend keine deflationären Effekte zeigten. Das weiterhin vorhandene Niedrigzinsniveau in den Industrienationen ist an dieser Stelle sicherlich als wichtigster preislicher Stützungsfaktor zu erwähnen. Das globale Wirtschaftswachstum, das sich aktuell bei 3,3 Prozent befindet, gewann 2017 deutlich an Dynamik, sodass die Europäische Zentralbank ihre Wachstumsprognose vor einigen Wochen erhöhte. An dieser Stelle stellt sich die Frage, ob sich der positive Wirtschaftszyklus, der mittlerweile ins neunte Jahr geht und somit weit vorangeschritten ist, im Jahr 2018 fortsetzt oder ob vor dem Hintergrund der zu erwartenden restriktiveren Notenbankpolitik mit Gegenwind für die Konjunktur gerechnet werden muss. Im Jahresausblick für 2018 wird eine kurze Standortbestimmung der Weltwirtschaft anhand wichtiger Konjunktur- und Börsenindikatoren gegeben und darauf basierend eine wahrscheinliche Verlaufsprognose für 2018 abgeleitet. Im Anschluss daran wird auf die börsentechnische Situation der einzelnen Basiswerte eingegangen. Rohstoffe sind vorerst diversen Einflüssen aus dem makroökonomischen Umfeld ausgesetzt. Hierdurch bleiben sie relativ schwankungsanfällig. So droht nach Finanzkrise, Euro-Schuldenkrise, Flüchtlingskrise und Gesellschaftskrise der westlichen Industrieländer auch noch eine internationale Handelskrise. Wenn es auch vernunftwidrig erscheint, so ist doch der Isolationismus offenbar nicht nur in den USA auf dem Vormarsch. Auch über die Finanzmärkte ist der Rohstoffsektor vermehrt dem immer weniger kalkulierbaren politischen Management der USA ausgesetzt. Unterdessen hält die US-Notenbank konsequent an ihrem Straffungskurs fest und lässt sich scheinbar auch nicht durch eine erhöhte Volatilität an den Finanzmärkten beeindrucken. Gleichzeitig wird China immer autokratischer und entfernt sich weiter vom Modell der Marktwirtschaft. Dabei bereiten Immobilien- und Finanzsektor der Führung in Peking zunehmend Probleme. Andererseits versuchen die OPEC und Russland wie auch Produzenten im Metallsektor die Preise über Angebotsbegrenzungen zu festigen. Infolge der zuletzt dynamischen Weltkonjunktur gelang dies 2017 auch recht gut. Der zyklische Rückenwind für Rohstoffe wird allerdings im weiteren Jahresverlauf eher nachlassen. Dann dürften auch die zuletzt noch recht zuversichtlichen Finanzinvestoren wieder defensiver werden, zumal vom US-Dollar auch keine stärkeren positiven Impulse mehr zu erwarten sind. Bei den Notierungen der Primärmetalle, die 2017 die Spitzenreiter unter den Rohstoffen waren, macht sich eine nicht mehr so starke Investmentnachfrage bereits bemerkbar. So sind hier gegenüber Jahresultimo 2017 klare Preiseinbußen zu verzeichnen. Mit Ausnahme von Nickel wirkt die Markttechnik bei Primärmetallen inzwischen labil. Hierzu könnte schließlich auch passen, dass die ifo-geschäftserwartungen sowie die Exportindikatoren in Südkorea bekannt als besonders sensitive Frühindikatoren der Weltkonjunktur nach unten gedreht haben. Andreas Hermann Leiter Benchmark Services BMEnet GmbH Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirtin/Bereichsleiterin Volkswirtschaft/Research Bankdirektorin Helaba Landesbank Hessen-Thüringen BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 3
5 2. Methodik Quellen für Analysen und Prognosen Als Quellen für den Preisspiegel werden unter anderem genutzt: IHS Markit/BME Einkaufsmanager Index (EMI) Helaba LME MBI VWD CBOT EEX Forex Auswertung Die Daten werden von InvestorWelt erhoben, überprüft und analysiert. Hierfür wird ein Konglomerat von Analysemethoden eingesetzt, um eine möglichst hohe Qualität zu erzielen. Kurzfristige Prognosen Die kurzfristigen Prognosen sind hauptsächlich Trendfolgeanalysen, die auf technischer Analyse (Charttechnik) basieren. Langfristige Prognosen Die langfristigen Prognosen (Sicht ein Jahr) basieren maßgeblich auf fundamentaler Analyse (Angebot-/Nachfragesituation) der Rohstoffe, gepaart mit einer Einschätzung der makroökonomischen Gesamtsituation der Wirtschaftsräume China, Europa und USA. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 4
6 4. Rückblick auf das Jahr 2017 Das Jahr 2017 startete nach der überraschenden Wahl von Donald Trump mit Verunsicherung an den Finanzmärkten. Mit Spannung wurde auf die ersten Aktivitäten des neuen US-Präsidenten geblickt und auf breiter Basis nahmen die Investoren Umschichtungen in ihren Portfolien vor, da die Mehrheit im Vorfeld auf einen Sieg der Demokratischen Partei unter Hillary Clinton gesetzt hatte. Die amerikanischen Aktienmärkte zeigten sich zum Jahresbeginn daher relativ uneinheitlich und auch in Europa waren im Umfeld der laufenden Brexit-Verhandlungen und der bevorstehenden Frankreich-Wahl Verunsicherungstendenzen zu beobachten. Die europäische Leitwährung zeigte trotz der robusten Konjunktur in der Eurozone bis zur Frankreich-Wahl keine nennenswerten Aufwertungstendenzen, da es kurzzeitig so aussah, als könne die europafeindliche Kandidatin Marine Le Pen nach dem Präsidentenamt greifen, was für die Europäische Währungsunion ein systemisches Risiko dargestellt hätte, da Frankreich neben Deutschland als wichtigster Kernstaat der Europäischen Union gilt. Doch bereits nach dem ersten Wahlgang Anfang Mai erreichte der unabhängige Kandidat Emmanuel Macron ein respektables Ergebnis und gewann die Stichwahl deutlich, was zur Folge hatte, dass die europäischen Börsen hörbar ausatmeten und sich die Kurse nach der Frankreich-Wahl auf breiter Front erholen konnten. Positive Impulse sendeten auch die USA, nachdem ersichtlich wurde, dass die Politik der neuen Regierung auf eine Stärkung der amerikanischen Wirtschaft (zum Beispiel Ankündigung von Steuersenkungen) ausgelegt war. Die amerikanischen Unternehmen meldeten durchweg positive Geschäftszahlen und die zunehmende Planungssicherheit auf Unternehmensseite ging mit einer gestiegenen Investitionsbereitschaft einher. Die Rohstoffmärkte profitierten von der positiven Wirtschaftsentwicklung in den USA und Europa und verstärkt wurde der Aufwärtstrend insbesondere durch positive Impulse aus Asien. So fiel das Wirtschaftswachstum in Indien deutlich höher aus und in China konnte sich das Wachstum oberhalb der vom Staat vorgegebenen Zielmarke von 6,5 Prozent stabilisieren, was maßgeblich auf die konsequente Umsetzung des Anfang 2016 beschlossenen 5-Jahres-Plans der Regierung zurückzuführen war. Das Verhalten der Notenbanken trug 2017 ebenfalls dazu bei, dass sich die Finanzmärkte in einem robusten Zustand befanden. Die amerikanische Notenbank (Fed) verhielt sich weniger restriktiv, die Europäische Zentralbank (EZB) hingegen stärker expansiv, als dies im Vorfeld von den Marktteilnehmern im Allgemeinen erwartet worden war. Das Konjunkturumfeld des zweiten Halbjahres kann daher als Goldilock-Szenario bezeichnet werden. Mit diesem Begriff wird in der BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 6
7 Volkswirtschaftslehre ein stabiles Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig niedriger Inflationsrate bezeichnet. Im Jahr 2017 war neben den dargestellten positiven konjunkturellen Gesichtspunkten ein weiterer Aspekt bemerkenswert: So hatten negative Meldungen (Katalonien-Referendum) und geopolitische Störfaktoren (Krisenherde Nordkorea, Türkei, Katar) weitestgehend keine negativen Auswirkungen auf die Finanzmärkte, was als ein Zeichen relativer Stärke gewertet werden kann. Die folgende Übersicht zeigt die Preisveränderung im Währungs- und Rohstoffsektor von Anfang 2017, dem Erscheinungsdatum des vorherigen Jahresausblicks, bis heute. Von insgesamt 27 Basiswerten notierten lediglich vier Basiswerte im Minus. Die Darstellung macht deutlich, dass im vergangenen Jahr ein inflatorischer Haupttrend zu beobachten war. So konnten die Commodities Strom, Palladium, Kohle, Molybdän und CO 2 um mehr als 30 Prozent steigen und bis auf wenige Ausnahmen notierte der gesamte Industrie- und Primärenergiesektor im Plus. Relativ stark präsentierte sich auch die europäische Leitwährung, die 2017 die krisenbedingen Verluste der Vorjahre teilweise wettmachen und gegenüber allen hier dargestellten Referenzwährungen an Boden gewinnen konnte. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 7
8 6.1 Prognose Industriemetalle Aluminium Die Aluminiumnotierung hat von Anfang 2016 bis Ende 2017 einen intakten Aufwärtstrend gebildet, der auf der Unterseite derzeit bei $/t begrenzt ist. Die zunehmende Dollar-Schwäche stellte in der zweiten Jahreshälfte des vergangenen Jahres einen preislichen Stützungsfaktor dar, zudem sorgte die positive Konjunkturentwicklung in den Industrienationen und in Asien für eine steigende Industrienachfrage. Die Aktie von Alcoa notiert auf einem neuen 9-Jahres-Hoch, was eine positive Indikation darstellt und für eine Fortsetzung der Aufwärtstendenz im ersten Quartal spricht. Aus börsentechnischer Sicht befindet sich der nächste nennenswerte preisliche Widerstand bei $/t und die Dynamik der Kursbewegung hat in jüngster Zeit zugenommen, was eine Trendfortsetzung indiziert. Aus fundamentaler Sicht weist der Aluminiummarkt derzeit keine Versorgungsengpässe auf und die Aufwärtsbewegung ist stark durch eine steigende Investmentnachfrage getrieben. Zahlreiche Rohstoff- und Hedgefonds wetten auf eine Steigerung der Inflationsraten und positionieren sich daher auf der Long-Seite. In Anbetracht der zu erwartenden moderaten wirtschaftlichen Abkühlung (Begründung siehe Wirtschaftsüberblick) ist jedoch damit zu rechnen, dass im Jahresverlauf temporäre Preisrücksetzer stattfinden werden, zumal die Grenzkosten der Produktion bei 80 Prozent der Aluminiumhersteller etwa $/t betragen. Das Kursziel für Aluminium befindet sich im Bereich von $/t. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 17
9 6.2 Prognose Edelmetalle Gold Die Commodity Gold wies 2017 weitestgehend eine Seitwärtsbewegung auf. Die Investmentnachfrage war relativ niedrig, da weltweit keine größeren Krisenherde zu verzeichnen waren. Zudem befanden sich die globalen Inflationsraten auf relativ niedrigem Niveau und die USA setzten drei Leitzinserhöhungen um, sodass das Umfeld eines positiven Realzinses die Edelmetallnachfrage abgeschwächt hat. Die trendfolgenden Marktteilnehmer haben in den vergangenen Monaten ihre Long-Positionen weitestgehend reduziert, was wiederum die Basis für eine bevorstehende Aufwärtsbewegung darstellen könnte. Die stark steigenden Erdöl- und Metallnotierungen sollten in Kürze zu einer Erhöhung der Inflationsraten führen, sodass der Realzins erneut ein niedrigeres Niveau erreichen sollte und die Edelmetallnachfrage gestützt werden könnte. Aus börsentechnischer Sicht ist dann mit einer dynamischen Aufwärtsbewegung zu rechnen, wenn der im Chart dargestellt Abwärtstrend, der aktuell bei $/oz verläuft, nach oben verlassen wird. Das Kursziel für Gold für Ende 2018 befindet sich im Bereich von $/oz. BMEnet GmbH BME-Preisspiegel Rohstoffe 28
10 Anforderungsformular Fax-Antwort an +49 (0) BME-Preisspiegel Rohstoffe Aktuelle Ausgabe 680,- zzgl. MwSt Jahresabo (4 Ausgaben) 1.480,- zzgl. MwSt Anrede: Frau Herr Name: Vorname: Funktion: Firma: Adresse: Tel.: Fax: BME-Mitgliedsnummer: Branche: Umsatz (in Mio. ): Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl): Hiermit fordern wir verbindlich die aktuelle Ausgabe des BME-Preisspiegels Rohstoffe an. Hiermit fordern wir verbindlich das Jahresabo des BME-Preisspiegels (mit 4 Ausgaben) an. Das Jahreasabo verlängert sich automatisch, wenn es nicht acht Wochen vor Ablauf der 12 Monate gekündigt wird. Datum und Unterschrift: Ansprechpartner Andreas Hermann Leiter Benchmark Services BMEnet GmbH Bolongarostraße 82, Frankfurt Tel.: Fax: andreas.hermann@bme.de
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