Mehr ist mehr? Der Wertschöpfungsfaktor Gesundheit aus Sicht der Industrie, Berlin, 29. Mai 2017
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- Julian Hauer
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1 Die Gesundheitswirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie Mehr ist mehr? Der Wertschöpfungsfaktor Gesundheit aus Sicht der Industrie, Berlin, 29. Mai 2017 Professor Dr. med. Dagmar Braun Geschäftsführerin Braun Beteiligungs GmbH; Vorstandsmitglied des BDI- Ausschusses für industrielle Gesundheitswirtschaft Kosten 2 Nutzen 3 Politik 1 Patient Gesundheitswirtschaft 4 Der Patient im Spannungsfeld des Systems 1
2 Alles eine Frage des Blickwinkels Die Sicht auf die Gesundheitswirtschaft
3 Zusammensetzung des BDI-Auschusses industrielle Gesundheitswirtschaft Wir sprechen für Kern- und Randbereiche der forschenden/produzierenden Gesundheitswirtschaft Pharma Leuchttürme Mittelstand Elektro - Industr. Industrielle Gesundheit swirtschaft Med Tech/IT angrenzende Bereiche/Zweige Textil Masc hinen bau Produkte/ Innovationen Start-Ups Start -Ups Start -Ups Start -Ups zur Anwendung zu Hause, in Ambulanzen, Praxen, Krankenhäusern Start -Ups 2
4 Produkte werden angewendet Zentrale Kennzahlen der Gesundheitswirtschaft in Deutschland Produkte 3
5 CASH Entwicklungs-Zyklus von Gesundheitsprodukten Wie langfristig ist Nutzen? Nutzenbewertung DIESER Nutzen bleibt, wurde bisher noch nicht bewertet (z.b. Antidiabetika, Onkologika) Verteuerung für AM und MP durch Nutzenbewertung Verteuerung Investitionen in F&E, Vorlaufzeiten von bis zu 10 Jahren Entwic Preissenkung durch Prozess der Nutzenbewertung von AM Patentschutz AM und MP TIME Gilt für die Dauer Der Patent-Laufzeit F&E Ausgaben benötigen planbaren RoI 4
6 Kostenfaktor Wertschöpfungsfaktor WIE kam es zur Idee dieser Studie? Mehr Wohlstand Wertschöpfung gute Beschäftigung- Steuern - Exporte Bessere Gesundheit länger besser - selbstbestimmt Wer Was Wofür Gesundheits-Satelliten-konto I (BMWi) Ökonomischer Fußabdruck (BDI) Struktur- Prozess- GGR II: Gesundheits- Satellitenkonto II (BMWi) Innovation Produkt- Benefit footprint: Medizinische Dividende (BDI) 6 Politik und Gesellschaft Partner Partner im im Gesundheitswesen Gesundheitswesen Industrielle Gesundheitswirtschaft Öffentliche F&E- Einrichtungen Quelle: In Anlehnung an Dr. Heinz Riederer;
7 Überlegungen zur Methodik Prinzip des DALY-Konzepts Demographischer Wandel! Quelle: In Anlehnung an IGES Institut 6
8 WAS bedeuten DALYS in der Realität Ein kranker Mensch fremdbestimmt QoL < 30% Pflegeheim Krankenhaus Leistungen GKV/PKV Einkommen/ Gehalt/Rente ambulante Pflege Eigenanteil Verband- /Arzneimittel Leistungen aus Pflege 7
9 WAS bedeuten DALYS in der Realität Ein gesunder Mensch Voll-/Teilzeit Kunst/Patente Ehrenamt Kinderbetreuung/Pflege Gastronomie Gehalt Leistungen GKV/PKV wenig Einkommen/ Gehalt/Rente Einzelhandel Reisen Hobby/Freizeit QoL > 60% selbstbestimmt 8
10 WIE sollte man untersuchen? Diskussion in der letzten Expertenrunde nach Vor-Evaluation Krankheitsbilder exemplarisch Veränderungen in den letzten Jahrzehnten langfristiger Nutzen für einzelne Krankheitsbilder Bottom Up- Prozess? Krankheitslast Gesundheitsnutzen 9
11 Untersuchungs-Ansatz Langzeitnutzen für (insbesondere chronische) Krankheiten Ausgewählt wurde nach folgenden Kriterien verschiedene Krankheitsbilder: Datenlage gut verfügbar Brustkrebs Behandlungsfort- große therapeutische Veränderungen in den letzten Jahrzehnten Diabetes II Prostatakrebs schritte durch Kombination von Med- Tech, Pharma und IT erzielt? Schlaganfall Herzinfarkt Therapeutischer Fortschritt Gewonnene Lebens-Jahre In welcher Qualität? 10
12 Methodische Zielsetzungen Chance: Deutschland als Vorreiter 11
13 Einordnung in den gesamtwirtschaftlichen Kontext intensive Auseinandersetzung durch Vielzahl an Akteuren unterstreicht Bedeutung des Themas verschiedene Untersuchungen/Studien laufen Beschäftigung mit Entwicklung der Krankheitslast und dem gesellschaftlichen Nutzen von Innovationen Ergebnisse des Robert-Koch-Institutes im Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland 2016 hohe Relevanz! Lebensqualität von Menschen rückt in den Mittelpunkt Ergänzung zur vorliegenden Studie
14 Je mehr Gesundheit mehr Lebensqualität Konkrete Aufgabenstellung der Studie Zielstellung ist die Bestimmung der Entwicklung des Gesundheitsnutzens. Ausgehend von der international etablierten Methodik der Disability-adjusted life years (DALY) wird die Krankheitslast im Zeitraum von 1993 bis 2013 für jedes Kalenderjahr berechnet: 21 Kohorten! Exemplarisch werden zwei Krebsentitäten, zwei Herz- Kreislauferkrankungen und Diabetes mellitus Typ II untersucht. JETZT liegen die Ergebnisse vor 12
15 Die Ergebnisse sind interessant Urteilen Sie selbst! Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein Und führt oft zu überraschenden Ergebnissen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 13
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