Finanzplan Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg

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1 Finanzplan Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg

2 Voranschlag 2018 Inhaltsverzeichnis zum Finanzplan der Reformierten Kirchgemeinde Steffisburg Vorbericht 1 5 Grunddaten Anhang 1 Bestandesrechnung; Abschreibungen; Amortisation/Zinsaufwand Tabellen 1 3 Steuern; Ertrag Laufende Rechnung Tabellen 4a + b Aufwand Laufende Rechnung Tabelle 5 Investitionsprogramm Tabelle 6 Abschreibungsbedarf neue Investitionen Tabelle 7 Mittelflussrechnung Tabelle 9 Ergebnisse Tabelle 10 Diagramm Ergebnisse Anhang 2

3 Finanzplan Vorbericht zum Finanzplan Allgemeines Der Finanzplan wurde durch den Geschäftsleiter Jürg Mollet erstellt. Die Fachkommission Verwaltung hat den Finanzplan an seiner Sitzung vom 19. September 2017 beraten und dem Kirchgemeinderat zur Genehmigung beantrag. 2 Grundlagen Der Finanzplan stützt sich auf die Jahresrechnung 2016, auf den Voranschlag 2017 und 2018 sowie auf die finanzwirtschaftlichen Ziele Zinsentwicklung, Wirtschaftswachstum und Teuerung stützen sich vorwiegend auf diverse Publikationen der Finanzverwaltung des Kantons Bern und der kantonalen Planungsgruppe (KPG). 3 Ausgangslage und Prognose der Laufenden Rechnung Dank der guten Rechnungsabschlüsse in den letzten Jahren beträgt das Eigenkapital per Ende 2016 rund CHF Sämtliche Fremdmittel konnten in den letzten Jahren laufend amortisiert werden. Die Kirchgemeinde hat seit 2015 keine mittel- und langfristigen Schulden mehr. Aufgrund der erhaltenen Prognosen (Finanzdirektion des Kantons Bern; Kantonale Planungsgruppe KPG) wurde der Steuertrag entsprechend budgetiert. Für das Jahr 2018 wird bei den Einkommens- und Vermögenssteuern mit einem Wachstum von 3.3 % gerechnet. Für die Prognosezeit wurde mit einem durchschnittlichen Wachstum von 1 % gerechnet. Die Kirchenaustritte wurden bei der Berechnung berücksichtigt. Die Entwicklung der Einkommens- und Vermögenssteuern sowie der reformierten Bevölkerung sind in der nachstehenden Tabelle ersichtlich: Die Auswirkungen der Rechnungslegung nach HRM2 ab dem Jahr 2019 sind nicht berücksichtigt. 1

4 Finanzplan Die Gewinn- und Kapitalsteuern von juristischen Personen wurden aufgrund der Vorjahresergebnisse berechnet und budgetiert. Während der Prognosezeit wird ein guter Durchschnitt angenommen. Die meisten Aufwandpositionen wurden mit einem leichten Anstieg von 1 % während der Prognoseperiode geplant. Die harmonisierten Abschreibungen betragen 10 % vom Restbuchwert. In den Jahren 2013 bis 2016 konnten übrige Abschreibungen vorgenommen werden. Für 2017 sind keine übrigen Abschreibungen geplant. Hingegen sind für 2018 übrige Abschreibungen budgetiert. Für den Prognosezeitraum sind pro Jahr CHF übrige Abschreibungen vorgesehen. Da für die Kirchgemeinden die Auswirkungen des HRM 2 noch nicht bekannt sind, wurde nach HRM 1 prognostiziert. Ab 2019 können somit Differenzen entstehen, da eine andere Abschreibungspraxis angewendet wird. Im Jahr 2016 wurde eine Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt Liegenschaften vorgenommen. Für 2017 und 2018 sind keine Einlagen in die Spezialfinanzierung geplant. Auch für die Prognosezeit sind keine Einlagen mehr vorgesehen. 2

5 Finanzplan Die Selbstfinanzierung ist während des Prognosezeitraums positiv. 4 Investitionen Im Jahr 2018 sind Investitionen von CHF geplant. Diese können aus eigenen Mitteln finanziert werden. Der Investitionsplan wurde angepasst. Die Nettoinvestitionen der Periode betragen total CHF Die Investitionstätigkeit generiert in der Prognosezeit einen Abschreibungsbedarf von total CHF Ergebnis der Finanzplanung Der Voranschlag 2018 sieht einen Aufwandüberschuss von CHF vor. Der Handlungsspielraum ist somit negativ. Auch in den Prognosejahren bleibt dieser negativ. Die Folgekosten der Investitionstätigkeit (Abschreibungen, Zinsaufwand, Betriebsfolgekosten) betragen für den Prognosezeitraum rund CHF , dies macht rund CHF pro Jahr aus. Die zu erwartenden Aufwandüberschüsse der Laufenden Rechnung in der Prognosezeit können mit dem vorhandenen Eigenkapital aufgefangen werden. Nach Tabelle 10 weisen wir im Jahr 2022 immer noch ein Eigenkapital von rund CHF aus. Der Finanzplan ist rollend und wird jährlich den finanziellen Entwicklungen und Begebenheiten angepasst. 3

6 Finanzplan

7 Finanzplan Finanzkennzahlen Gemäss Art. 24 Bst. d der Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden müssen nur Einwohner- und Gemischte Gemeinden Finanzkennzahlen im Finanzplan berechnen. 7 Schlussfolgerung Trotz der negativen Entwicklung in den nächsten Jahren ist das Haushaltsgleichgewicht mittelfristig gewährleistet. In den Jahren 2018 und 2019 sind Investitionen von CHF vorgesehen. Bis ins Jahr 2022 sind Investitionen von CHF vorgesehen. Dank dem hohen Eigenkapital sind diese Investitionen vertretbar. Auch können die negativen Rechnungsergebnisse im Prognosezeitraum aufgefangen werden. Die Auswirkungen der Rechnungslegung nach HRM2 ab dem Jahr 2019 sind nicht berücksichtigt. Aus den Erfahrungen der Einwohner- und Gemischten Gemeinden kann jedoch abgeleitet werden, dass der Abschreibungsbedarf in den ersten Jahren nach Einführung voraussichtlich sinken wird. Das Kirchengesetz vom 6. Mai 1945 wird abgelöst durch das Gesetz über die bernischen Landeskirchen. Dieses ist vom Grossen Rat des Kantons Bern in erster Lesung gutgeheissen worden. Die daraus entstehenden Auswirkungen auf die Finanzen der Kirchgemeinden können zurzeit nicht beziffert werden. Auch die Entwicklung der Kirchenaustritte sowie andere politische Entscheide sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhersehbar. Über die Ergebnisse dieses Finanzplanes wird an der Kirchgemeindeversammlung vom 30. November 2017 orientiert. 8 Genehmigung Der Kirchgemeinderat hat den Finanzplan an der Sitzung vom 18. Oktober 2017 genehmigt (Art. 21 Abs. 2 FHDV). Kirchgemeinderat Steffisburg Barbara Anken Präsidentin Martin Frei Sekretär Jürg Mollet Geschäftsleiter 5

8 Finanzplan Grunddaten: Basisjahr: Zeitraum: Erarbeitet durch: Erarbeitet am: Beratung Fachkommission Verwaltung: Genehmigung Kirchgemeinderat: Jürg Mollet, Geschäftsleiter September Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prog 1 Prog 2 Prog 3 Prog Bestehendes Fremdkapital; fest 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% Bestehendes Fremdkapital; variabel 0.40% 0.40% 0.40% 0.40% 0.40% 0.40% 0.40% Neues Fremdkapital 0.40% 0.40% 0.40% 0.40% 0.40% 0.40% 0.40% Aktiv-Zinssatz 0.13% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% 0.00% Steffisburg, /jm

9 Finanzplan mit Folgekosten neue Investitionen ohne Folgekosten neue Investitionen Tabelle 1: Basisjahr Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prognose 1 Prognose 2 Prognose 3 Prognose 4 Bemerkungen Überträge Bestandesrechnung Beträge in 1000 Fr. 1 Aktiven 5'323 Total Aktiven 2 Finanzvermögen 3'449 3 davon als flüssige Mittel verfügbar 1) 2'695 2'700 in Tabelle 9, Zeile 73 4 Verwaltungsvermögen 1'874 2'798 2'400 2'110 1'849 1'614 1'403 Vorjahr - (Zeile ) 5 davon Darlehen und Beteiligungen * Spezialfinanzierungen 0 7 Bilanzfehlbetrag 0 8 Passiven 5'323 Total Passiven 9 Fremdkapital zinspflichtig (fest) Vorjahr - Zeile 15 in Tabelle 10, Zeile 99 9a Fremdkapital zinspflichtig (variabel) Vorjahr - Zeile 16 in Tabelle 10, Zeile Fremdkapital übriges (Kredi./Rückst./TP) in Tabelle 10, Zeile Spezialfinanzierungen Eigenkapital 4'668 * nicht abschreibungspflichtig 1) inkl. Sparkontem BEKB / PostFinance / Valiant (1020) Tabelle 2: Basisjahr Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prognose 1 Prognose 2 Prognose 3 Prognose 4 Bemerkungen Überträge Abschreibungen Beträge in 1000 Fr. 10 % Abschreibungen best. VV 10 % von (Zeile 4 Vorjahr in Tabelle 5, Zeile ohne Darlehen und Beteiligungen Zeile 5 Vorjahr) in Tabelle 9, Zeile Übrige Abschreibungen best. VV in Tabelle 5, Zeile 58 in Tabelle 9, Zeile 80 Total Abschreibungen Tabelle 3: Basisjahr Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prognose 1 Prognose 2 Prognose 2 Prognose 2 Bemerkungen Überträge Amortisation/Zinsaufwand Beträge in 1000 Fr. 15 Amortisation best. FK zinspflichtig fest variabel Amortisation best. FK übriges Total Zeile in Tabelle 9, Zeile Zinsaufwand best. Fremdkapital Zeile 9 x Zinssatz in Tabelle 5, Zeile 54 Steffisburg, /jm

10 Finanzplan mit Folgekosten neue Investitionen ohne Folgekosten neue Investitionen Tabelle 4a: Basisjahr Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prognose 1 Prognose 2 Prognose 3 Prognose 4 Bemerkungen Überträge Steuern Beträge in 1000 Fr 19 Total Steuerertrag (NP) 3'022 2'903 2'998 3'019 3'049 3'075 3'106 Zeile 20 x Zeile 21 in Tabelle 4b, Zeile Steueranlage Einfache Steuer 12'513 12'021 12'414 12'501 12'626 12'734 12'861 (Zeile 22-22a) x Zeile Anzahl Steuerpflichtige 6'789 6'800 6'800 6'800 6'800 6'800 6'800 22a Kirchenaustritte Einfache Steuer pro Pflichtiger Vorjahr + (Vorjahr x Zeile 24) 24 Zuwachs in % -4.1% 3.3% 1.0% 1.0% 1.0% 1.0% Tabelle 4b: Basisjahr Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prognose 1 Prognose 2 Prognose 3 Prognose 4 Bemerkungen Überträge Ertrag Laufende Rechnung Beträge in 1000 Fr Steuern 3'022 2'903 2'998 3'019 3'049 3'075 3'106 Übertrag NP von Tabelle 4a, Zeile Gewinn + Kapitalsteuern (JP) Steuern Jur.Pers. (schwankend) 27 Vermögensgewinnsteuern Verm.gew. + Kap.abf. 28 Total Steuern 3'601 3'347 3'481 3'349 3'379 3'405 3' Vermögenserträge /22 - Zinserträge Miet- und Pachtzinsen Entgelte Bruttoprinzip +1 %pro Jahr Beiträge ohne Zweckbindung Rückerstattung Gemeinwesen Beiträge für eigene Rechnung Durchlaufende Beiträge Kollekten, Spenden Entnahmen aus Spezialfinanz in Tabelle 9, Zeile Interne Verrechnungen Neu: Verr.interne Belegungen 43 Total Ertrag 4'515 4'057 4'147 4'044 4'076 4'104 4'137 in Tabelle 5, Zeile 69 Steffisburg, /jm

11 Finanzplan mit Folgekosten neue Investitionen ohne Folgekosten neue Investitionen Tabelle 5: Basisjahr Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prognose 1 Prognose 2 Prognose 3 Prognose 4 Bemerkungen Überträge Aufwand Laufende Rechnung Beträge in 1000 Fr. Ab Prognose 1: Personalaufwand 1'480 1'617 1'529 1'645 1'724 1'704 1'684 Ab Prognose 1: 1.8% Budgetjahr1 + % Büromaterial usw Ab Prognose 1: 1.0% Anschaffungen Ab Prognose 1: 1.0% Unterhalt Immobilien Ab Prognose 1: 1.5% Mieten, Benützungsgebühren Spesenentsch Ab Prognose 1: 1.0% Dienstleistungen+Honorare x Übriger Sachaufwand Ab Prognose 1: 1.0% 52 Toal Sachaufwand 1'009 1'213 1'235 1'183 1'189 1'196 1' Zinsen kurzfristige Schulden Vergütungszinse Zinsen langfristige Schulden von Tabelle 3, Zeile Zinsen Sonderrechnungen Abschreibungen Finanzverm Steuerausstände Harmonisierte Abschr von Tabelle 2, Zeile Übrige Abschreibungen VV von Tabelle 2, Zeile Abschr. Bilanzfehlbetrag BF aus Basisjahr in Tabelle 10, Zeile Total Zinsen + Abschr Steuerinkassoprov./Register Ab Prognose 1: 1.0% Beiträge kirchl. Zentralkasse Abgabesatz: 2.68% Beiträge Kirchl. Bezirk Thun Beiträge OeME/Mitgliederb Private Haushalte (UK) Beiträge OeME Ausland Total Eigene Beiträge Durchlaufende Beiträge Einlagen in Spez.finanz in Tabelle 9, Zeile Interne Verrechnungen Total Aufwand 4'347 4'269 4'282 4'284 4'319 4'281 4'247 in Tabelle 10, Zeile Total Ertrag 4'515 4'057 4'147 4'044 4'076 4'104 4'137 von Tabelle 4b, Zeile 43 in Tabelle 10, Zeile Investitionspotential = Zeile 69 - Zeile 68 in Tabelle 9 und Abschreibungen VV / BF Total Zeilen 58 bis Selbstfinanzierung = Zeile 70 + Zeile 71 von Tabelle 4b, Zeile 27 : Zeile 20 * 2,68% Steffisburg, /jm

12 Finanzplan Tabelle 6: Investitionsprogramm (Verwaltungsvermögen) - Finanzierung neuer Investitionen Nr.Projekt Beträge in 1000 Fr. Budgetjahr 1 * Budgetjahr 2 Prognose 1 Prognose 2 Prognose 3 Prognose 4 Total Priorität Inv. F Inv. F Inv. F Inv. F Inv. F Inv. F Inv. Maximalkredite pro Jahr '500 1 Kirche Sonnenfeld; Sanierung Vorplatz/UG A 1' A 2 KGH Oberdorf, Dorfkirche; Umgebung, PP, Velounterstand B Dorfkirche; Brandmeldeanlage 30 4 Kirche Glockental; Dachsanierung B 200 Kirche Glockental; Beleuchtung Sephanusund 5 Matthäussaal B 100 Kirche Fahrni; Fassadensanierung C Ofenhüsi; Sanierung C Alternative Heizsysteme C Total Investitionen / Folgekosten 1' '765 1'765 Prioritäten: A = Zwangsbedarf, B = Entwicklungsbedarf, C = Wunschbedarf * Folgekostenen des Budgetjahres 2 in Lf.Rechnung bereits enthalten F =Saldo von Folgebetriebskosten und -erlösen (ohne Kapitalkosten), wie Abwartsbesoldung, Heizung usw. bei neuen Liegenschaften Steffisburg, /jm

13 Finanzplan Tabelle 7: Ermittlung des Abschreibungsbedarfs Beträge in 1000 Fr. Abschreibungsbedarf neue Investitionen Bezeichnung in Voranschlag bereits enthalten Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prognose 1 Prognose 2 Prognose 3 Prognose Inv. F Inv. F Inv. F Inv. F Inv. F Inv. F Investitionsvolumen gem. Tabelle 6 1' Verwaltungsvermögen Vorjahr (Restbuchwert) Verwaltungsvermögen vor Abschreibungen * % harmonisierte Abschreibungen 0 a) 0 a) Verwaltungsvermögen nach Abschreibungen (Restbuchwert) Veränderung Verwaltungsvermögen * Total Verwaltungsvermögen Vorjahr + Nettoinvestitionen laufendes Jahr a) Abschreibungen in Lf.Rechnung (Budgetjahr 1 + 2) bereits enthalten Steffisburg, /jm

14 Finanzplan Tabelle 9: Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prog 1 Prog 2 Prog 3 Prog 4 Bemerkungen Überträge Mittelflussrechnung Beträge in 1000 Fr. 73 1) Flüssige Mittel verfügbar per '700 gemäss Bestandesrg. von Tabelle 1, Zeile 3 2) Neues Fremdkapital / flüssige Mittel 74 per '569 1'396 1'346 1'164 1'223 Zeile 89 oder 90 Vorjahr 75 3) Investitionen -1' Vorzeichenwechsel von Tabelle 6 (Total) 76 4) Anlagen Vorzeichenwechsel von Tabelle 8 (Total) 77 5) Folgekosten/-ertrag aus Investitionen Vorzeichenwechsel von Tabelle 6 (Total) 78 Folgekosten/-ertrag aus Anlagen Vorzeichenwechsel von Tabelle 8 (Total) 79 6) Investitionspotential von Tabelle 5, Zeile 70 7) Abschreibungen best. 80 Verwaltungsvermögen von Tab 2, Zeile ) Abschreibungen Bilanzfehlbetrag von Tabelle 5, Zeile ) Amortisation best. Fremdkapital Vorzeichenwechsel von Tabelle 3, Zeile )Einlagen in Spezialfinanzierungen von Tabelle 5, Zeile )Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Vorzeichenwechsel von Tabelle 4b, Zeile )Aktiv-/Passivzinsen 1) und 2) Zinsberechnung 1 Jahr 86 13)Aktiv-/Passivzinsen 3) bis 10) Zinsberechnung 1/2 Jahr 87 14)Zinsreduktion für zinsloses Fremdkapital Zinsberechnung 1 Jahr 88 15)Zinsen total = Zeile 85 bis 87 in Tabelle 10, Zeile ) Eigene Mittel per '569 1'396 1'346 1'164 1'223 1'325 Zeilen 73 bis 87 wenn ) Neues Fremdkapital kumuliert per Zeilen 73 bis 87 wenn - in Tabelle 10, Zeile davon zinslos z.b. IHG-Darlehen 92 Total neues zinsloses Fremdkapital *) Neues Fremdkapital und Folgekostenen des Budgetjahres 2 in Lf.Rechnung bereits enthalten Steffisburg, /jm

15 Finanzplan Tabelle 10: Budgetjahr 1 Budgetjahr 2 Prog 1 Prog 2 Prog 3 Prog 4 Bemerkungen Überträge Ergebnisse Beträge in 1000 Fr. Prognose Laufende Rechnung 93 Ertrag 4'057 4'147 4'044 4'076 4'104 4'137 von Tabelle 5, Zeile Aufwand 4'269 4'282 4'284 4'319 4'281 4'247 von Tabelle 5, Zeile Investitionspotential von Tabelle 5, Zeile 70 Investitionen und Anlagen 96 Total Investitionen 1' von Tabelle 6 (Total) 97 Total Anlagen Finanzvermögen von Tabelle 8 (Total) Finanzierung von Investitionen 98 Neues Fremdkapital Vorzeichenwechsel von Tabelle 9, Zeile 90 99a Bestehendes Fremdkapital fest b Bestehendes Fremdkapital variabel c Bestehendes Fremdkapital Übriges (Kreditoren) von Tabelle 1, Zeile Total Fremdkapital Zeile 98 + Zeile 99 Prognose der Belastung 101 Abschreibungen neue Investitionen von Tabelle 7, Abschr. 102 Zinsaufwand neue Investitionen Vorzeichenwechsel von Tabelle 9, Zeile Folgekosten/-Ertrag neue Invest. + Anlagen % 3% 104 Total Investitionsfolgekosten = Zeilen 101 bis Handlungsspielraum der LR % 106 Unter-/Überdeckung Zeile Zeile 104 Bilanzsituation 107 Abschreibung alter Bilanzfehlbetrag von Tabelle 5, Zeile Eigenkapital / Bilanzfehlbetrag neu 4'456 4'335 4'085 3'813 3'611 3'478 EK Vorjahr + Zeile Zeile 107 Steffisburg, /jm

16 Finanzplan '000 Ergebnisse 4'000 3'000 2'000 1' ' Eigenkapital 4'668 4'456 4'335 4'085 3'813 3'611 3'478 Ertrag 4'515 4'057 4'147 4'044 4'076 4'104 4'137 Aufwand vor Investitionen 4'347 4'269 4'282 4'284 4'319 4'281 4'247 Unter-/Überdeckung Fremdkapital

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