EINFÜHRUNG IN DIE FITNESSSPORTART AEROBIC
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- Christel Fromm
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1 EINFÜHRUNG IN DIE FITNESSSPORTART AEROBIC Autoren: Christian Anhaus, Michaela Bühler, Christian Haberer, Lisa Theisges, Daniela Wick, Matthias Wittig Seite 1
2 Übersicht Unterrichtsidee Unterrichtsverlauf o Warm-up/Erlernen des Basic Step "March" o Grundelemente des Aerobics vermitteln o Selbstständiges, freies Üben der Grundelemente o Entwicklung einer eigenen Aerobic-Choreographie o Organisation und Ablauf der Präsentationsphase Arbeitsmaterial o Phasen im Aerobic (1) o Twist Jump und Toe Touch (2) o Sidestep und Pivot Turn (3) o Out- In und Mambo (4) o Hamstring Curl und Jumping Jack (5) Videos o Marching (1) o V-Step (2) o Heel Dig (3) o Kick (4) o Knee Lift (5) o Entwicklung einer eigenen Aerobic-Choreographie (6) o Finale Präsentation (7) Quellenverzeichnis Seite 2
3 Unterrichtsidee Die Unterrichtsstunde soll einen Einblick in die Sportart Aerobic geben. Das dynamische Fitnesstraining beinhaltet tänzerische sowie gymnastische Übungen und wird durch rhythmische Musik unterstützt. Nach einem Warm-Up mit dem Basic Step March werden fünf verschiedene Grundschritte des Aerobic erlernt. Der Rhythmus der Musik bleibt während der gesamten Stunde gleich, um die Schritte einfacher zu verinnerlichen. Mithilfe dieser erlernten Grundschritte sollen die SuS daraufhin selbst eine eigene Choreographie entwickeln, die sie am Ende der Stunde präsentieren. Dazu werden Kleingruppen gebildet. Als Anregung für eine größere Vielfalt werden Technikkarten mit weiteren Aerobic-Schritten zur Verfügung gestellt. Aufgabe der Gruppen ist es, mindestens einen neuen Schritt der Technikkarten in die eigene Choreographie mit einzubauen. Nach der Gruppenarbeitsphase führen alle Gruppen gemeinsam ihre Choreographie als krönenden Abschluss der Stunde vor. Unterrichtsverlauf Warm-Up/Erlernen des Basic Step "March" Im Warm-Up wird der Basic-Step March vermittelt, ein rhythmisches Marschieren mit kraftvollem Armeinsatz. Zunächst marschieren alle auf der Stelle, anschließend folgen sie den Richtungsanweisungen der Lehrperson und nutzen dabei den ganzen Raum. Grundelemente des Aerobics vermitteln Es werden fünf verschiedene Grundschritte erlernt. Jeder Schritt wird durch eine kurze Lehrerdemonstration vorgeführt und von den Schülern direkt nachgemacht. 1. Marching Beschreibung Schrittfolge Marschieren am Platz Oberkörper aufrecht und ruhig Arme schwingen gegengleich mit Max. 90 Beugung im Kniegelenk Füße rollen vom Ballen bis zur Ferse ab (weicher und kaum hörbarer Fußaufsatz) Seite 3
4 2. V-Step Beschreibung Schrittfolge Ausgangsstellung Füße zusammen oder schulterbreit, parallel, Oberkörper aufrecht Das rechte Bein wird diagonal nach rechts vorne gesetzt Fußaufsatz: in der Vorwärtsbewegung wird über die Ferse zum Ballen abgerollt Das linke Bein wird diagonal nach links vorne gesetzt Die Beine werden, beginnend mit dem rechten Fuß, in die Ausgangsposition zurückgesetzt Fußaufsatz: in der Rückwärtsbewegung wird über den Ballen zur Ferse abgerollt 2 3. Heel Dig Beschreibung Schrittfolge Ausgangsstellung Beide Beine sind leicht gebeugt, Oberkörper aufrecht Das Ausstellbein wird gerade oder diagonal nach vorne gestreckt Die Ferse wird auf den Boden gesetzt Seite 4
5 4. Kick Beschreibung Schrittfolge Ausgangsstellung Füße etwas mehr als schulterbreit, parallel, Knie leicht gebeugt, Oberkörper ist aufrecht Durch das Anheben und die Beugung im Kniegelenk wird der Kniehub erreicht In einer flüssigen Bewegungsfortsetzung erfolgt das Hochschnellen des Unterschenkels Variationen der Kick lässt sich weiterhin in verschiedene Bewegungsrichtungen ausführen - seitlich - nach hinten - vertikal: Standbein kann während des Kicks durch einen kleinen Hüpfer vom Boden gelöst werden Low Kick: der Kick erfolgt unterhalb der Hüftachse geringere Belastung, da Bein-Rumpf-Winkel geöffnet ( ) High Kick: der Kick erfolgt auf Hüfthöhe hierbei beträgt der Bein-Rumpf-Winkel 90, aufgrund der erhöhten Hebelwirkung steigt die Belastungsintensität Seite 5
6 5. Kneelift Beschreibung Schrittfolge Ausgangsstellung Füße etwas mehr als schulterbreit, parallel Oberkörper aufrecht, Fußspitzen leicht nach außen gedreht Gewichtsverlagerung auf das rechte Bein Anheben des linken Beines in den Kniehub, Fußspitze zeigt zum Boden, leichte Rotation des Oberkörpers zur Seite des angehoben Beines Rückstellen des linken Fußes Fußaufsatz: über den Fußballen abrollen Variationen Anheben des Beines nach oben oder diagonal vor den Körper 5 Selbstständiges, freies Üben der Grundelemente Die einzelnen Grundschritte werden nun selbstständig in Kleingruppen wiederholt. Die Aufgabe der SuS ist es, zur Musik kreativ zu werden. Die SuS verbessern sich dabei gegenseitig. Ihnen steht es hier frei, wie sie die einzelnen Schritte miteinander verbinden und dabei den Raum nutzen. Die Musik wird in Dauerschleife abgespielt. Entwicklung einer eigenen Aerobic-Choreographie Jede Gruppe hat die Aufgabe, eine Choreographie von 10 Achtern (10x acht Takte, etwa 40 Sekunden) auf die Musik zu erstellen und dabei auf die vorher gelernten Grundschritte zurückzugreifen. Zusätzlich erhält jede Gruppe drei Arbeitsmaterialkarten 2-5 mit weiteren Aerobicschritten, von denen mindestens einer in die Choreographie eingebaut werden soll Seite 6
7 Organisation und Ablauf der Präsentationsphase 1. Gemeinsames Üben des Abschlussbildes 2. Präsentation Alle Gruppen stehen im Innenstirnkreis und marschieren klatschend im Takt zur Musik Jede Gruppe führt ihre einstudierte Choreografie vor, indem sie in einem Kreislaufsystem in die Mitte tritt und den anderen Gruppen dort ihre Darstellung präsentiert Abschlussbild aller Gruppen Seite 7
8 Phasen im Aerobic 1 Phase Beschreibung Übung Warm-up Vorbereitung des Körpers auf die anschließende körperliche Belastung Erhöhung der Körpertemperatur fördert die Stoffwechselvorgänge: langsam steigende Pulsfrequenz, stärkere Durchblutung der Muskulatur, erhöhtes Schlagvolumen, Anpassung der Atmung, etc.. Das Aufwärmen und Mobilisieren wirkt sich auch positiv auf die Gelenke aus Die Prozesse müssen langsam und ruhig ausgeführt werden, Die Dauer des Warm-Ups beträgt ungefähr 15% der Gesamtstundendauer Cardio-Phase Verbesserung der Herz- Kreislauffähigkeiten durch submaximale Belastung (60-85% der max. Pulsfrequenz) über einen Zeitraum von ca min. Zu Beginn langsamer Belastungswechsel, dann sukzessive Belastungssteigerung am Ende allmähliches Absinken der Belastung Seite 8
9 1 Phase Beschreibung Übung Cool-Down verringerte Belastungsintensität und daraus resultierende kontinuierliche Abnahme der Pulsfrequenz und der Körperkerntemperatur Effekt der Entspannung nach vorangegangenen körperlichen Anstrengung einfache Low Impact Schrittfolgen Floorwork Gesamtheit aller Muskelkraftausdauerübungen mindestens 15 min. Verbesserung der Muskelkraft, Muskelausdauer und der Körperhaltung Liegestütze, Kniebeugen und Crunches Stretching Vorbeugen von Muskelverkürzungen der beanspruchten Muskelgruppen sowie die Verbesserung der Beweglichkeit Verletzungsprophylaxe bequeme Dehnposition aber leichtes Ziehen im zu innervierenden Muskelbereich sek. halten Seite 9
10 Twist Jump und Toe Touch Seite 10
11 Siedestep und Pivot Turn Seite 11
12 Out- In und Mambo Seite 12
13 Hamstring Curl und Jumping Jack Seite 13
14 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Paul, G & Flach- Meyerer, A. Aerobic Trends 50 plus Aachen 2001 Meyer & Meyer Paul, G. Aerobic-Training Wo Sport Spaß macht Aachen 2000 Meyer & Meyer Abbildung / Foto Nummer/Inhalt/URL Urheber 1, Titelbild, Arbeitsmaterial 1 Michaela Bühler 2-6 Daniela Wick Arbeitsmaterial 2-5 KNSU-Füße ( Michaela Bühler Janine Weiland Video Nummer Urheber 1-5 Matthias Wittig 6-7 Michaela Bühler Ursprünglich verwendete Musik Video Musiktitel Interpret/Komponist Verlag 6-7 My heart beats like a drum ATC Sony Music Neuvertonte Videos Video Musikquelle Unterkategorie Nummer/Interpret Titel 6-7 KNSU-Musikstudio Pop instrumental 04 Mixro CCMixter Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Christian Anhaus, Michaela Bühler, Christian Haberer, Lisa Theisges, Daniela Wick, Matthias Wittig / Lehramtsstudierende Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 14
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