Convest 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per

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1 1 Convest 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per

2 Grüezi Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger 2011 war ein schwieriges Anlagejahr. Ausser mit erstklassigen Anleihen und mit physischem Gold gab es kaum Geld zu verdienen. Die Aktienanleger wurden besonders gebeutelt. Die Schuldenkrise belastete vor allem die europäischen Märkte, während Japan unter dem Erdbeben und der nuklearen Katastrophe litt. In dieser Situation wandten sich die Anleger dem vermeintlich sichersten Aktienmarkt der Welt zu, den USA. Ein derartiges Muster ist für Krisenjahre nicht ungewöhnlich. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich unsere aktienorientierten Anlagestrategien unterdurchschnittlich dürfte vorderhand schwierig bleiben. Wir gehen aber davon aus, dass sich die europäische Schuldenkrise im Jahresverlauf langsam entspannt. Dies könnte den Weg für eine bessere Aktienmarktentwicklung freimachen. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Anleger ihren Fokus von Europa nach den USA und nach Japan verschieben. Japan weist eine Verschuldensquote von 200 % seines Bruttoinlandprodukts aus, in den USA dürfte sie im laufenden Jahr 100 % überschreiten. Die Entwicklung am US Häusermarkt wird von den Anlegern ebenfalls mit Argusaugen verfolgt. Die relativ tiefen Aktienbewertungen dürften diesen und anderen Unsicherheiten jedoch genügend Rechnung tragen. Der Anleihenbereich stellt die Anleger vor eine besondere Herausforderung: Einerseits sind die Zinsen für erstklassige Unternehmens- oder Staatspapiere derart tief, dass sich kaum mehr attraktive Anlagemöglichkeiten bieten. Spargelder werfen nahezu keinen Zins ab. Andererseits besteht die Gefahr, dass die Renditen am Kapitalmarkt mittelfristig ansteigen. Mit der ausserordentlich expansiven Geldpolitik in den USA und zunehmend auch in Europa gehen Inflationsbefürchtungen einher. Hingegen bieten sich im Bereich Unternehmens- und Schwellenländeranleihen attraktive Kaufgelegenheiten. Unsere Vermögensverwaltungsstrategien bieten die nötige Flexibilität, die Herausforderungen an den Finanzmärkten erfolgreich zu meistern. Ihre bank zweiplus ag, Zürich 1

3 Finanzmarktentwicklung 2011/2012 Rück- und Ausblick Rückblick Die Staatsschuldenkrise in der Eurozone sowie hohe konjunkturelle Unsicherheiten prägten die Finanzmärkte im Kalenderjahr Trotz zahlreichen EU Krisengipfeln fanden die Politiker kein Rezept, die Anleger und die Aktienbörsen zu beruhigen. Der MSCI Weltaktienindex, in US Dollar ausgedrückt, gab um 7.6 % nach. Die meisten Börsen der Eurozonen-Länder verloren zwischen 15 % und 20 %. Einzig der amerikanische Dow Jones Index konnte leicht zulegen. Während sich die konjunkturelle Lage in den USA in der zweiten Jahreshälfte verbesserte, dürfte Europa im vierten Quartal in eine Rezession gefallen sein. Die Risikobereitschaft der Anleger blieb tief. Die robuste Nachfrage nach Anlagen in sicheren Häfen führte zu einem weiteren Rückgang der Kapitalmarktzinsen in den USA, Deutschland oder der Schweiz. Einmal mehr stiegen die Staatsanleihen «sicherer» Länder im Jahre 2011 überdurchschnittlich an. Aufgrund der Stärke des Schweizer Frankens sah sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) gezwungen, am 6. September eine Kursuntergrenze von CHF 1.20 gegenüber dem Euro einzuführen. Zuvor war der Franken gegenüber der europäischen Einheitswährung beinahe auf Parität gestiegen. Neben Staatsanleihen mit hoher Bonität erwiesen sich einmal mehr der japanische Yen und das Gold als äusserst robust. Der Goldpreise legte im Jahre 2011 um weitere 10 % zu. Die Preisdynamik schwächte sich aber gegen Jahresende ab. Die Wertentwicklung unserer Anlagestrategien reflektiert das schwierige Umfeld an den Kapitalmärkten. Bei der Auswahl der Aktienfonds legten wir den Fokus auf grosse Unternehmen mit guter Dividendenrendite. Dadurch konnten die hohen Kursschwankungen etwas aufgefangen werden. Weltwirtschaft nicht in eine erneute Rezession gerät, nicht zuletzt dank der überraschend robusten Dynamik in China. Das Reich der Mitte ist die Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft. Die von der EU ergriffenen Massnahmen zur Lösung der Schuldenkrise gehen unseres Erachtens in die richtige Richtung. Die Spannungen im Euroraum dürften sich allmählich reduzieren. Mittel- bis längerfristig sollte sich deshalb das Umfeld für die Aktien verbessern. Die Bewertungen sind attraktiv. Aufgrund der sehr tiefen Zinsen existieren fast keine Alternativen zu den Dividendenwerten. Staatsanleihen mit hoher Bonität bleiben unattraktiv. CONVEST 21 Strategien 1, 2 Strategie F % Strategie W 8.86 % Strategie S 4.80 % Strategie G 3.63 % Strategie Z 2.43 % Indizes 2 MSCI World % Down Jones Industrial 8.83 % Nasdaq Composite 1.28 % Nikkei % FTSE % DAX % CAC % SMI 5.79 % Kurzfristig dürften die Börsen weiterhin starken Schwankungen unterworfen bleiben und von den Tagesaktualitäten getrieben werden. Wir gehen davon aus, dass die 1 HINWEIS: Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftigen Wertentwicklungen. 2 Die Wertentwicklungen der CONVEST 21-Strategien und der wichtigsten Vergleichsindizes vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 sind in der Referenzwährung Euro ausgewiesen (Quelle: Bloomberg). 2

4 Börsen im Banne der Die Unruhen in einigen nordafrikanischen Staaten sowie das Erdbeben und die Nuklearkatastrophe in Japan prägten die ersten Monate des Jahres Innerhalb weniger Wochen wurden die jahrzehntelang funktionierenden Autokratien in Ägypten, Tunesien und etwas später in Libyen gestürzt. In anderen arabischen Ländern brachen ebenfalls Unruhen aus, welche teilweise heute noch andauern, wie zum Beispiel in Syrien. Das zweite grosse Thema des ersten Halbjahres war die Naturkatastrophe in Japan und die anschliessende Verstrahlung aus dem AKW in Fukushima. Die Schwere der Beeinträchtigung der globalen Lieferkette, deren Folgen für die Weltwirtschaft und die Dauer des Wiederaufbaus wurden allgemein unterschätzt. europäischen Schuldenkrise und Der Fokus der Anleger verlagerte sich in der zweiten Jahreshälfte nach Europa. Die Weltbörsen standen im Banne der Staatsschuldenkrise in Europas Peripherie. Die Renditen der italienischen und spanischen Staatsanleihen stiegen auf Rekordniveaus, was die Europäische Zentralbank (EZB) zu Stützungskäufen zwang. An diversen Krisengipfeln wurden Massnahmen ausgearbeitet, die dazu dienen sollen, eine Ausweitung der Schuldenkrise auf andere Länder zu verhindern und den Finanzsektor zu stabilisieren. Obwohl es den Politkern nie gelang, der Krise Herr zu werden, entspannte die die Lage gegen Jahresende etwas. Dabei half, dass sechs führende Notenbanken Ende November in einer koordinierten Aktion beschlossen, die Liquidität im US Dollar zu verbessern und die Kosten für Dollarkredite zu senken. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzins zweimal um je 0.25 % auf zuletzt 1 %, wobei der historische Tiefststand egalisiert wurde. Konjunkturängsten Neben der Schuldenkrise belastete die Angst vor einer globalen konjunkturellen Abschwächung oder gar eines Rückfalls in eine Rezession die Finanzmärkte. In der Tat fielen die Konjunkturdaten in den USA im Sommer enttäuschend aus und die grösste Volkswirtschaft der Welt stagnierte im ersten Halbjahr Das Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) beschleunigte sich aber im dritten Quartal auf 1.8 % und in der letzten Vierteljahresperiode dürften rund 3 % erreicht worden sein. Da sich in China gleichzeitig eine sanfte Landung abzeichnete, rückten die Rezessionsängste im vierten Quartal etwas aus den Schlagzeilen. Vor dem Hintergrund der erhöhten wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten erstaunt das abermals gute Abschneiden erstklassiger festverzinslicher Papiere im Kalenderjahr 2011 kaum. Langfristige Staatsanleihen «sicherer» Länder wie den USA, Deutschland, Grossbritannien oder der Schweiz verzeichneten Kursgewinne von 8 10 %. In den drei erstgenannten Ländern fielen die Renditen per Jahresende auf unter 2 %, in der Schweiz auf gar deutlich unter 1 %. Dagegen schoss die Rendite 10-jähriger italienischer Regierungsanleihen zeitweise bis auf fast 8 %, beendete das Jahr 2011 jedoch auf knapp 7 %. Staatspapiere anderer peripherer Länder wie Spanien, Portugal und natürlich Griechenland wiesen ebenfalls hohe Verluste auf. Die meisten grösseren Aktienmärkte erlitten 2011 Verluste. Eine wichtige Ausnahme bildete der Dow Jones Index in den USA, welcher um 5 % anstieg. Der Nikkei 225 Index in Japan verlor 17.4 %, während der pan-europäische DJ Stoxx 600 Index 11.3 % nachgab. Günstige Aktienbewertungen Die internationale Schuldenkrise sowie die Entwicklung der Weltwirtschaft dürften weiterhin die bestimmenden Faktoren für die Finanzmärkte bilden. Kurzfristig werden die Refinanzierungsaktivitäten verschiedener Euroländer darunter auch Italien und Spanien die Gangart an den Börsen mitbestimmen. In diesem Umfeld dürften die Aktien vorderhand hohen Schwankungen unterworfen sein. Die gute Börsenentwicklung in den ersten Wochen des neuen Jahres ist vor allem den Finanzwerten zu verdanken. Doch in diesem Bereich bleiben die Aussichten sehr unsicher und Rückschläge können jederzeit eintreten. Die mittel- bis längerfristigen Aktienaussichten präsentieren sich vielversprechender. Die europäische Schuldenkrise sollte sich langsam entspannen. Die Bewertungen der Dividendentitel sind historisch tief, was sich unter anderem an den erhöhten Dividendenrenditen zeigt. Mit dem Abflauen der Spannungen an den Finanzmärkten dürften auch die Fusions- und Übernahmeaktivitäten (M&A) zunehmen, was sich bisher stets positiv auf die Märkte ausgewirkt hat. Aufgrund der sehr tiefen Kapitalmarktzinsen bleiben die Anleihen von Ländern mit hoher Bonität unattraktiv. Hingegen sehen wir bei den Unternehmens- und Schwellenländeranleihen gute Anlagemöglichkeiten. Wir überwachen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dauernd und passen die Portfolios dem sich ändernden Umfeld an. 3

5 CONVEST 21 Wichtige Informationen Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der bank zweiplus ag («bzp») durch die Falcon Private Bank Ltd. nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und orientiert sich an zum Zeitpunkt der Drucklegung bekannten Gegebenheiten. Obwohl bzp und Falcon Private Bank sich nach besten Kräften bemüht haben eine zuverlässige Publikation zu erstellen und die Angaben sorgfältig recherchiert wurden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Publikation Fehler enthält oder unvollständig ist. Die bzp und die Falcon Private Bank können weder eine vertragliche noch eine stillschweigende Haftung dafür übernehmen, dass diese Informationen korrekt und vollständig sind. Mögliche Fehler dieser Publikation bilden keinerlei Grundlage für eine direkte oder indirekte Haftung der bzp oder der Falcon Private Bank. Darüber hinaus lehnen die bzp als Herausgeberin und die Falcon Private Bank als Verfasserin jede Haftung für geringfügige Unkorrektheiten ab. Selbst wenn diese Publikation im Zusammenhang mit einem bestehenden Vertragsverhältnis mit der bzp und/oder der Falcon Private Bank abgegeben wurde, ist die Haftung der bzp und der Falcon Private Bank auf grobe Fahrlässigkeit oder Absicht beschränkt. In jedem Falle ist die Haftung der bzp und der Falcon Private Bank auf denjenigen Betrag beschränkt, wie er üblicherweise zu erwarten wäre. Die Haftung für indirekte Schäden wird ausdrücklich abgelehnt. Bestimmte hierin enthaltene Aussagen können Vorhersagen, Prognosen und andere zukunftsorientierte Aussagen beinhalten und stellen somit keine tatsächlichen Resultate, sondern hauptsächlich hypothetische Annahmen dar. Insbesondere sind die bzp und die Falcon Private Bank nicht dafür verantwortlich, dass die hier geäusserten Meinungen, Pläne oder Details über Produkte, die Strategien derselben, das volkswirtschaftliche Umfeld, das Markt-, Konkurrenz- oder regulatorische Umfeld etc. unverändert bleiben. Die vorliegende Publikation dient ausschliesslich der Information der Kunden des Finanzkonzeptes CONVEST 21. Sie stellt nicht sämtliche Risiken (direkt oder indirekt) oder sonstige zu berücksichtigende Erwägungen dar, welche beim Interessenten für den Abschluss einer Transaktion ausschlaggebend sein könnten. Diese Publikation stellt kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Interessenten müssen sich vorgängig anhand von ausreichendem eigenem Wissen und eigener Erfahrung und professionellem Rat zweifelsfrei über die Leistungen und Risiken einer solchen Investition im Klaren sein, sodass sie nicht auf Beratung, auf Informationen oder Empfehlungen der bzp und der Falcon Private Bank angewiesen sind. Wir empfehlen Ihnen daher vor einer Investition detaillierte Informationen über das jeweilige Produkt einzuholen. Die bisherige Performance einer Anlage ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung dieser Anlage. Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Einkünfte können sowohl steigen als auch sinken. Dem Anleger kann ferner nicht zugesichert werden, dass er in jedem Fall alle angelegten Beträge wieder zurückerhält. Internationale Anlagen beinhalten neben den Währungsrisiken auch Risiken im Zusammenhang mit politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten anderer Länder. Diese Publikation darf nicht in den USA oder an US-Personen vertrieben werden. Die Benutzung des vorliegenden Materials ist ohne die vorgängige Einwilligung der bzp und der Falcon Private Bank untersagt. 4

6 Zuführendes Kreditinstitut in Deutschland: FIL Fondsbank GmbH Die FIL Fondsbank ist das zuführende Kreditinstitut in Deutschland. Die Anbahnung ist ausschliesslich über von ihr eingeschaltete unabhängige Vermittler möglich. FIL Fondsbank GmbH Postfach , D Frankfurt am Main T (069) , F (069) Verantwortliche Bank und Produktkoordination in der Schweiz: bank zweiplus ag Die bank zweiplus ag mit Sitz in Zürich ist ein auf Anlage- und Vorsorgekunden spezialisiertes Gemeinschaftsunternehmen der Bank Sarasin & Cie AG und der Falcon Private Bank Ltd. bank zweiplus ag Postfach, CH-8048 Zürich T (gebührenfrei) F +41 (0) _p_c21_20017_de

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