12. Sitzung des Planungsbeirates Pergolenviertel - Ergebnisprotokoll
|
|
- Gerhardt Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Planungsbeirat Pergolenviertel 12. Sitzung des Planungsbeirates Pergolenviertel - Ergebnisprotokoll Datum Dienstag, Zeit 17:00 18:30 Uhr Ort Technisches Rathaus (Raum 246), Kümmellstraße 6, Hamburg Moderation Kristian Dahlgaard, konsalt GmbH Protokoll Dieter Vogt, Bezirksamt Hamburg-Nord Herr Dieter Vogt und Kristian Dahlgaard (konsalt) begrüßen die anwesenden Mitglieder und Gäste. 1 Protokoll der letzten Sitzung Zum Protokoll der 11. Sitzung des Planungsbeirats am gibt es keine Anmerkungen. 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit Es sind 5 von 11 Mitgliedern anwesend und 5 stimmberechtigte Vertreterinnen/Vertreter für fehlende Mitglieder. Somit sind 10 Stimmberechtigte anwesend. Der Planungsbeirat ist damit beschlussfähig mit 10 von 11 Stimmen. Entschuldigt sind nicht anwesend: Siegfried Diebolder, Joachim Helm, Michael Werner-Boelz Herr Michael Werner-Boelz tritt die Nachfolge von Frau Ulrike Sparr als Vertreter der GAL- Fraktion Hamburg-Nord an. Frau Sparr ist inzwischen Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. 3 Aktueller Stand des Verfahrens Zum aktuellen Stand des Verfahrens sowie zum vorgesehenen Zeitplan und den Terminen bis zum Herbst 2015 hält Frau Schwarz-Müller einen Vortrag anhand einer Powerpoint- Präsentation, die diesem Protokoll als Anhang beigefügt ist. Zu einzelnen Punkten des Vortrags gab es Nachfragen: Bei den öffentlich geförderten Wohnungen hat es eine Verschiebung der Anteile des 1. Förderweges und des 2. Förderweges auf ca. 60% / 40% gegeben; Herr Franke, SPD; fragt nach dem Grund dafür. Die Verschiebung der Anteile geht auf eine Entscheidung der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) zurück. 1
2 Planungsbeirat Pergolenviertel Herr Buchmann, DIE LINKE, fragt nach, warum keine Grundstücke in Erbbaupacht vergeben werden. Da der Grundstückspreis auch Einfluss auf die Kalkulation des Mietpreises hat, wäre dies eine Möglichkeit, die Mietpreise zu senken. Dies sei auch vor dem Hintergrund auslaufender Mietpreisbindungen in den nächsten Monaten ein sinnvoller Schritt. Diese Einschätzung wird bestätigt. In Hamburg sind die Bedingungen für Erbbaupacht jedoch über einen sehr langen Zeitraum nicht angepasst worden. Das führt in der Konsequenz dazu, dass es in Hamburg z. Zt. unrentierlich ist, in Erbbaupacht zu bauen. Hier hat der Bezirk keine Handhabe. Für Baugemeinschaften sind insgesamt 20% der Wohnflächen vorgesehen; es wird gefragt, ob sich Baugemeinschaften ohne einen Träger bewerben können. Baugemeinschaften sollten sich mit anderen Bietern über die Agentur für Baugemeinschaften bei der BSU bewerben. Auf die Frage, ob auch Genossenschaften als Bauherren vorgesehen sind, wird geantwortet, dass dies vergaberechtlich nicht vorgegeben werden kann, da sich Genossenschaften wie andere Bieter auf die über Konzeptausschreibungen angebotenen Grundstücke bewerben müssen. 4 Aktuelle Vorschläge aus der Gruppe der Kleingärtner Die Initiative 'Eden für Jeden' hat verschiedene Vorschläge und Wünsche / Forderungen geäußert: - Um auf den Kleingartenparzellen so wenig Leerstand wie möglich zu haben, koordiniert die Initiative die Vergabe von verfügbaren Parzellen an Interessierte, die eine Parzelle für die begrenzte "Restlaufzeit" übernehmen wollen. So soll vor allem auch Vandalismus und illegalem Übernachten in den Lauben vorgebeugt werden. Bislang konnten zwei Parzellen auf diese Weise vermittelt werden. - Die bestehenden Kleingärten, die im Bereich der zukünftig geplanten Kleingartenflächen liegen, sollten weitestmöglich erhalten und nachverdichtet werden. Es sollten v.a. auch so viele Lauben wie möglich erhalten werden. Ein größtmöglicher Erhalt des Ist-Zustandes wird gefordert. - Es wird die Sinnhaftigkeit der Pergolen entlang der Bahnlinie in Frage gestellt; dies auch vor dem Hintergrund der Kosten dafür. - Es sollte bei der Frage der Kampfmittelräumung nach einem Weg gesucht werden, die vorhandenen Bäume erhalten zu können. - Im Bereich der zukünftigen Kleingartenflächen befinden sich gegenwärtig in der Barmbeker Schweiz zwei Behelfsheime mit zwei Dauerbewohnern. Diesen sollte ein Lebensrecht dort bis an ihr Lebensende eingeräumt werden. Nachtrag zum Protokoll: Dies ist nach Bundeskleingartengesetz in einem als 'Dauerkleingarten' festgesetzten Gebiet nicht zulässig. - Die Wohnunterkünfte am Dakarweg sollten erhalten bleiben; insbesondere angesichts der aktuellen Situation der öffentlichen Unterbringung. Die laut Bebauungsplan hier vorgesehenen Kleingärten sollten stattdessen damit die Gesamtbilanz der neuen Parzellen nicht sinkt - in Bereichen, die im Bebauungsplan als Ausgleichsflä- 2
3 Planungsbeirat Pergolenviertel chen festgesetzt sind, untergebracht werden. Zur Verdeutlichung sind die Abbildungen 'Geplante Kleingärten im nördlichen / südlichen Bereich' eingefügt. Seitens der Verwaltung wird klargestellt, dass dies nicht möglich ist, weil es den Festsetzungen des Bebauungsplans widerspricht. Es wird jedoch angestrebt, die Unterkünfte so lange wie möglich bestehen zu lassen und zu nutzen. Geplante Kleingärten im nördlichen Teilbereich: 3
4 Planungsbeirat Pergolenviertel Geplante Kleingärten im südlichen Teilbereich: Es wird gefragt, wann die Kleingärtner nach einer Kündigung ihre Parzellen räumen müssen. Die Kündigung erfolgt gegenüber den Kleingartenvereinen. Mit den einzelnen Pächtern werden individuelle Räumungsvereinbarungen angestrebt, die es ermöglichen, die Gärten so lange wie möglich zu nutzen, abhängig vom Baufortschritt und der konkreten Bauablaufplanung. 4
5 Planungsbeirat Pergolenviertel Für die Herrichtung des ehemaligen Anzuchtgartens läuft z. Zt. das Ausschreibungsverfahren. Es ist vorgesehen, ab etwa August d.j. mit den Arbeiten zu beginnen, so dass voraussichtlich im Frühjahr 2016 mit einer Belegung der Parzellen begonnen werden kann. Es ist vorgesehen, für die von einem Umzug betroffenen Kleingärtner mittels eines vom Landesbund der Gartenfreunde aufgelegten Fonds die Finanzierung von Neubaulauben zu unterstützen. Über den aktuellen Sachstand dazu und die finanzielle Ausstattung des Fonds können die Anwesenden keine abschließenden Auskünfte geben. Es wird davon ausgegangen, dass diese demnächst vom Landesbund der Gartenfreunde veröffentlicht werden. Bezüglich des Bauwagenplatzes wird gefragt, ob dieser am jetzigen Standort weiterbestehen kann. Dies wird verneint, weil das mit dem Bebauungsplan nicht vereinbar ist. 5 Organisatorisches Frau Ernsing (Abteilungsleitung 'Übergeordnete Planung') erklärt, dass mit dieser Sitzung die Arbeit des Planungsbeirats in seiner alten Aufgabenstellung beendet ist und dass nun umsetzungsorientierte und soziale Fragestellungen im Vordergrund stehen. Diese Fragestellungen liegen im Aufgabenbereich des Fachamts 'Sozialraummanagement'. Daher besteht die Idee, den Planungsbeirat unter Federführung von Herrn Schröder (Leitung Fachamt 'Sozialraummanagement') fortzuführen. Herr Schröder erläutert, wie dies aussehen könnte und welche Aufgaben und Zielsetzungen dann im Vordergrund stehen würden. Herr Schröder betont zunächst, dass das Bezirksamt mit diesem Schritt Neuland betritt, da es diese Form der Beteiligung noch nicht gegeben hat. Das Bezirksamt lässt sich bei seinem Angebot von der Überlegung leiten, dass damit die zeitliche Lücke zwischen dem jetzt beendeten Planungsbeirat und einem perspektivisch durch das geplante Quartiersmanagement einzurichtenden Gremium (z.b. Stadtteilrat) geschlossen wird. Funktionen eines solchen Gremiums können sein: Transparenz für Interessierte und Betroffene im Umfeld herstellen Ideen und Planungen vorstellen und damit erweitern oder ändern Beteiligung ermöglichen, wo sich Gestaltungsspielräume eröffnen Kontakte zwischen Akteuren herstellen und so Grundlagen für (spätere) Vernetzungen schaffen Da das Gremium keine formalen Mitbestimmungsrechte oder finanzielle Mittel zur Verteilung hat (wie z.b. einige Stadtteilbeiräte), sieht Herr Schröder z.zt. keine Notwendigkeit für eine formale Geschäftsordnung (z.b. wg. der Stimmberechtigung). Dies kann aber im Verlauf des Prozesses noch geklärt werden. Er geht davon aus, dass sich die Zusammensetzung des Gremiums im Verlauf des Prozesses verändern wird, also neue Interessierte hinzukommen (z.b. soziale Träger, die im Rahmen der Konzeptausschreibung ausgewählt wurden) und andere wegbleiben, weil z.b. ihre Interessen erfüllt worden sind. Aus seiner jetzigen Sicht stellt dies kein Problem dar. Das Bezirksamt geht derzeit davon aus, dass die Internetseite fortgeführt werden kann und würde diese dann weiter als das zentrale Informationsmedium nutzen. 5
6 Planungsbeirat Pergolenviertel Herr Dahlgaard fragt die Anwesenden, wie sie zu diesem Vorschlag stehen. Es gibt zahlreiche positive Rückmeldungen, aus denen der Schluss gezogen wird, den Planungsbeirat mit neuen Zielsetzungen (der Begleitung der Umsetzung) weiterzuführen. Seitens der Kleingärtner wird geäußert, dass auch ihre Teilnahme in Zukunft als sinnvoll und wichtig erachtet wird, da sie Teil des 'Sozialraums' Pergolenviertel sind. Es wird gefragt, ob auch Stadtteilräte geplant sind und ob es da Überlappungen mit einem Quartiersmanagement gibt. Dies wird eher verneint; die Stadtteilräte (Barmbek-Nord und Barmbek-Süd), die größere Bereiche betreffen, wären überfordert, ein Quartier wie das Pergolenviertel (welches im Übrigen in Winterhude liegt) so differenziert wie ein Quartiersmanagement zu betrachten. Dennoch kann es personelle Überlappungen von Vertretern in einem Quartiersmanagement und einer Stadteilrat geben, was für den Informationsfluss auch sinnvoll ist. Die vorgesehenen ca. 5 Jahre für ein finanziertes Quartiersmanagemnt werden als knapp angesehen und es wird die Frage nach einem sinnvollen Startzeitpunkt dafür gestellt. Ein Quartiersmanagement kann erst dann sinnvoll arbeiten, wenn erste Bewohner im Pergolenviertel sind. Die vorgesehene Abgabe der Investoren zur Finanzierung eines Quartiersmanagements würde nach einer ersten Schätzung für ca. 5 Jahre reichen. Danach wird davon ausgegangen, dass sich tragfähige Strukturen gebildet haben und beispielsweise ein Quartiersverein diese Aufgaben fortführt. 6 Verschiedenes / Aktuelles Am 19. März d.j. hat die Bezirksversammlung Hamburg-Nord den Bebauungsplan für das Pergolenviertel beschlossen. Es wird gefragt, welche Rechtswirkung dieser Beschluss entfaltet. Der Bebauungsplan hat damit Vorweggenehmigungsreife. Die Feststellung des Bebauungsplans und die Veröffentlichung im "Gesetzes-und Verordnungsblatt" stehen noch aus. Bereits jetzt darf nichts geplant und unternommen werden, was den Zielsetzungen des Bebauungsplans widerspricht. Es gibt Teilbereiche, die im Bebauungsplan als Dauerkleingärten festgesetzt sind und auf denen sich real bereits alte Zeit-Kleingärten befinden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass mit dem Beschluss des Bebauungsplans und auch nach seiner Feststellung Kleingartenparzellen durch die Ausweisung schon Dauerkleingärten sind. Ende der Sitzung: 18:30 Uhr Anlagen: - Präsentation "Sachstand Planverfahren" 6
7
8
9
10
11 Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Pergolenviertel Hamburg-Nord Sachstand Planverfahren 19. Mai Planungsbeirat
12 Pergolenviertel
13 Letzte Ereignisse , und , Jour Fixe Projektarbeitsgruppe 19. März 2015 BV Beschluss B-Plan WI 42 diverse weitere Termine: zur technischen Projektsteuerung, zum Umgang mit Kampfmittelverdacht und Wünschen von LGH, zu den Bauwagenplatzalternativstandorten u.v.m.
14 Konzeptausschreibungen
15 Konzeptausschreibungen Wohnungs- und sozialpolitische Kriterien 280 Punkte Familien- und Seniorenfreundlichkeit Integrationsleistungen (besondere Wohnformen + Konzepte), vgl. auch Konzeptpapier der AG Leben im Pergolenviertel 60% öffentlich geförderte Mietwohnungen - erster und zweiter Förderweg (Schwerpunkt erster Förderweg) - 10% als Baugemeinschaften 40% freifinanzierter Wohnungsbau - 10% Eigentumsbaugemeinschaften - 18% Eigentumswohnungen - 12% freifinanzierte Mietwohnungen Kindertagesstätten (3 Standorte im Quartier) sowie diverse soziale Einrichtungen Städtebauliche Kriterien 280 Punkte Der Gestaltungsleitfaden ist verbindlich und wird Anlage zum Kaufvertrag Fassadenbeispiele werden im Rahmen der Gebote gefordert (kein Wettbewerbsverfahren) Durchführung von Wettbewerbsverfahren nur durch den Bieter für das Punkthaus 1 sowie SAGA AG (Direktvergabe) Baugemeinschaften: Gutachterverfahren mit mind. 3 Büros (Gutachterverfahren Schwerpunkt Fassade) Energetische Kriterien 70 Punkte Festlegung KfW-Effizienzhaus 70 (und Punkte für Dämmstoffe, bessere Standards usw.)
16 Mobilitätskonzept (70 Punkte)
17 Konzeptausschreibungen Kriterien Beispiel Beispielkriterien Anzahl Wohneinheiten gesamt Anteil öffentlich geförderter Mietwohnungen Anteil 1. und 2. Förderweg Längere Bindung Anteil WA-Bindungen Besondere Wohnformen Besondere Quartiersfördernde Konzepte Anteil förderfähiger Eigentumswohnungen Vorgesehener Energiestandard Verbindliche Zusage zur Finanzierung des Quartiersmanagements (1% des Kaufpreises ab 2017 auf Treuhandkonto) Verbindliche Zusage der gemeinsamen Auswahl und Beauftragung eines Freiraumplaners pro Wohnhof Beispielkriterien Zusage zum Workshopverfahren (wie beschrieben unter 6.7.) Alternativ zu o.a. verbindliche Zusage zu drei Abstimmungsrunden Bauherren/Architekten mit Bezirksamt/WBZ Fahrradabstellplätze Lage Fahrradabstellplätze Arten (Anhänger usw.) Fahrradabstellplätze Anzahl Beschreibung E-Mobilitätskonzept Müllentsorgungskonzept Art Müllstandorte Lage Carsharing Stellplätze Geplante Bruttogeschossfläche in m²: Kaufpreis in /m²:
18 Quartiersmanagement und -beirat Fachamt Sozialraummanagement: Ausschreibung und Steuerung ab Mitte 2017 (finanziert von den zukünftigen Grundeigentümern) Prozesse der Quartiersentwicklung, Nachbarschaftsbildung Einbindung, Kommunikation und Koordination einzelner Akteursgruppen für ein lebendiges Quartiersleben Aufgabenschwerpunkte: Entwicklung inklusiver Strukturen und eines innovativen Mobilitätsmanagements Für zunächst fünf Jahre bis 2022 Langfristig Bildung geeigneter Strukturen (z.b. Quartiersverein) QUARTIERSLEBEN
19 Termine 20. Mai 2015 Gespräch LIG, BSU, D4, MR3 mit Landesbund der Gartenfreunde Hamburg e.v. Kleingärten Pergolenviertel 27. Mai Juni 2015 Veröffentlichung Konzeptausschreibungen Nordhöfe 22. Jour Fixe Projektarbeitsgruppe Herbst 2015 Kleingärten Pergolenviertel Voraussichtlich nächstes Forum Herbst Planungsbeiratssitzung
20 Konzeptausschreibungen
1. Kleingartenforum Forum
Auftraggeber: Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Nord Beteiligungsverfahren innovative Kleingärten im Pergolenviertel und Anzuchtgarten 1. Kleingartenforum Forum Mittwoch, 19. September 2012
Mehr2 Ökologische Baubegleitung Projektentwicklung Pergolenviertel
Planungsbeirat / ForumPergolenviertel 14. Sitzung des Planungsbeirates Pergolenviertel - Ergebnisprotokoll Datum Dienstag, 19.01.2016 Zeit 17:00 18:30 Uhr Ort Technisches Rathaus (Raum 246), Kümmellstraße
MehrFachtagung Preiswertes Wohnen Wiesbaden Praxisbericht Hamburg. Johannes Mezler Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung
Fachtagung Preiswertes Wohnen Wiesbaden Praxisbericht Hamburg Johannes Mezler Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Erhalt und Schaffung preiswerten Wohnraums im Fokus der Hamburgischen Wohnungspolitik
MehrMöchten Sie mit uns bauen? BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL
Möchten Sie mit uns bauen? PRINZ-EUGEN-PARK MÜNCHEN-BOGENHAUSEN RAPUNZEL BAU GEMEIN SCHAFT PRINZ-EUGEN-PARK Wohnen im Grünen Die ehemalige Prinz-Eugen-Kaserne im Münchner Osten, im die die Stadt München
MehrLeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer
LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Zahlen und Statistiken Demografie in Hamburg Altersstruktur 2013 Altersgruppe 0 bis
MehrInklusion in Altona voranbringen
Inklusion in Altona voranbringen 21. Mai 2013, Bezirksversammlung Altona Johannes Gerdelmann, BSU Inklusion als neues Thema? Das Problem ist bekannt Motor für die öffentliche Diskussion ist die Popularität
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
Mehr1. Grußworte 2. Einführung in die Themengebietsentwicklung im Rahmen der Aktiven Stadtteilentwicklung
Öffentliche Auftaktveranstaltung Themengebiet Osterbrookviertel am 24.06.2008 in der Aula der Schule Osterbrook Protokoll Ablauf 1. Grußworte 2. Einführung in die Themengebietsentwicklung im Rahmen der
MehrGeschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen
Geschäftsordnung der Jury Spenden für Flüchtlinge an die Stadt Gelsenkirchen 1. Aufgabe der Jury Die Jury Spenden an die Stadt Gelsenkirchen im Rahmen der Flüchtlingshilfe entscheidet über die Verwendung
MehrNetzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin. Berlin
Netzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin Deutsches Institut für Urbanistik Gliederung 1. Rahmenbedingungen: Demographie, Wohnungsmarkt 2. Zielstellung 3. Aufgaben 4. Erste Erfahrungen Dipl.-Geogr. Gregor
MehrSatzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom
Aktuelle Fassung gültig ab 01.03.2014 Satzung des Beirates der Menschen mit Behinderung der Stadt Wuppertal vom 20.05.2010 Aufgrund der 7, 41 Abs.1 Satz 2 Buchstabe f der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrIhr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau
Ihr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau www.public-asset.de Planen. Bauen. Verwalten. Im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Steigende Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt führen dazu, dass immer
MehrLEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT
Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT
MehrS a t z u n g. der Stadt Eckernförde für die städtischen Kindertagesstätten
Ortsrecht 5/2 S a t z u n g der Stadt Eckernförde für die städtischen Kindertagesstätten Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung (GO) für Schleswig-Holstein vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. 2003 S. 58) in der
MehrQuartiersbezogene Gestaltung von Nachbarschaften: Ideen Modelle - Projekte. Beispiel NachbarschaftsBörse am Ackermannbogen/München
Quartiersbezogene Gestaltung von Nachbarschaften: Ideen Modelle - Projekte Beispiel NachbarschaftsBörse am Ackermannbogen/München Das Quartier Ackermannbogen im Überblick ehemaliges Kasernenareal in attraktiver
MehrWohnprojekte und Baugemeinschaften in Hamburg
Wohnprojekte und Baugemeinschaften in Hamburg Akteure, Projekttypen und Strukturen Forum für neue Wohnformen in Münster 15.3.2014 Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH Inhalt Überblick über das gemeinschaftliche
MehrTürkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg
Zeynep Adanali M. Sc. Stadt- und Regionalplanung Türkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg Masterthesis Thematische Einführung: Thematische Einführung:
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrGemeinde Stockelsdorf
Gemeinde Stockelsdorf N i e d e r s c h r i f t über die 18. öffentliche Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses am Montag, dem 30.05.2005, 16:30 Uhr, im Rathaus, Ahrensböker Str. 7, 23617
MehrErfahrungen mit Baugemeinschaften Matthias Gütschow
Erfahrungen mit Baugemeinschaften Matthias Gütschow Situation in Deutschland Projektentwicklung Aufgabenteilung zwischen Projektsteuerung und Architektur zielführende Entscheidungsprozesse Hamburg Hamburg
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
Mehrdas Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm
Kommunales Wohnungsbauförderungsprogramm Am 24. Juli 2001 hat der Münchner Stadtrat das Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm als Teil des wohnungspolitischen Handlungsprogramms für die nächsten Jahre
MehrÖffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten. Informationsveranstaltung am 12. September 2016
Öffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten Informationsveranstaltung am 12. September 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab
MehrAudit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr.
1.1 Kommunale Entwicklungsplanung Bestandsaufnahme, Ziele, Bilanzen, Energie-, Verkehrsplanung, Aktivitätenprogramm 1.1.1 Leitbild - gegenwärtig kein Leitbild vorhanden 4 4,0 0,0 0,0 Die Kommune hat ein
MehrLandeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, Der Oberbürgermeister
Landeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, 15.09.14 Der Oberbürgermeister Niederschrift Gremium Sitzung - OR-R/C/002(VI)/14 Wochentag, Ort Beginn Ende Datum Ortschaftsrat Randau/Calenberge Donnerstag, Bürgerhaus
MehrBeratungsvorlage zu TOP 4
Beratungsvorlage zu TOP 4 Unterbringung von Flüchtlingen Beratung über die Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft auf dem Grundstück Flst.Nr. 370 Gremium Gemeinderat Sitzung Öffentlich Sitzungstag 27.04.2016
MehrELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK
ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen
MehrIdee. Meilensteine:
Idee 1 Idee Gemeinsam statt einsam 2 Projektstart Die Idee wurde in 2003 durch 5 InitiatorInnen geboren. Die Zusage durch den Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg sowie der Stadtbau Aschaffenburg
MehrGeschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest)
Geschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest) Inhalt 1 Name und Sitz... 3 2 Geschäftsjahr... 3 3 Zweck des FKWest... 3 4 Mitgliedschaft... 4 5 Rechte und Pflichten der Mitglieder... 4 6 Beendigung
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrBürger und Dienstleister im Mix auf Augenhöhe Das SAGA GWG Modellprojekt LeNa Lebendige Nachbarschaft
Bürger und Dienstleister im Mix auf Augenhöhe Das SAGA GWG Modellprojekt LeNa Lebendige Nachbarschaft Pakt für Prävention 10.09.2014 LeNa Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Gliederung Bevölkerungsentwicklung
MehrENTWURF. Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau
E/B Stand: 15. Mai 2011 Dr. Torsten Sevecke ENTWURF Vertrag für Hamburg - Wohnungsneubau Vereinbarung zwischen Senat und Bezirksämtern zum Wohnungsneubau In den vergangen Jahren sind in Hamburg strukturell
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal
Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal Aktionstag Familie@Beruf.NRW 1. Oktober 2012 GRÜNENTHAL Name der Präsentation Datum Seite 1 Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrStadt Gerlingen Gemeinderatsvorlage Nr.086 / 2012 Gerlingen, den 26. Juni 2012
Stadt Gerlingen Gemeinderatsvorlage Nr.086 / 2012 Gerlingen, den 26. Juni 2012 Amt: Stadtbauamt Stadtplanung Zur Kenntnis genommen: Amtsleiter: BM:... Stadtentwicklung Gerlingen; Sanierung Stadtkern Rathausbereich;
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrAktuelle Wohnungsmarktsituation in Deutschland am Beispiel der Metropolregion Hamburg ETH-Forum Wohnungsbau. Dr. Thomas Krebs
ETH-Forum Wohnungsbau Dr. Thomas Krebs Wir über uns Unternehmensdaten aktuell Jahr Wohnungen Anzahl 131.197 2015 Gewerbe Anzahl 1.429 2015 Baubeginne/Fertigstellungen Anzahl rd. 1.000 2014 und 2015 Bau-
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrStädtebaulicher Denkmalschutz
Städtebaulicher Denkmalschutz Förderrichtlinie für die denkmalgerechte Fassadensanierung zur Modernisierung von Mietwohnungen in festgelegten Gebieten des Programms Städtebaulicher Denkmalschutz in der
MehrLebensader Hösbach neu gestalten
Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner,
MehrDie Förderprogramme des Landes Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Förderprogramme des Landes Hessen Rahmenbedingungen, Überblick und Ausblick 1 Gliederung 1. Grundstruktur der Förderung
Mehr2. Kleingartenforum. Protokoll. Beteiligungsverfahren Innovative. nnovative Kleingärten im Pergolenviertel und Anzuchtgarten
Auftraggeber: Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Hamburg-Nord Beteiligungsverfahren Innovative Beteiligungsv nnovative Kleingärten im Pergolenviertel und Anzuchtgarten 2. Kleingartenforum Mittwoch,
MehrStarke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied. Mehr Wohnraum und mehr Grün für München
Starke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied Mehr Wohnraum und mehr Grün für München Neue Lebensqualität. Für die Au. Für die Menschen. 02 03 Mit der
MehrWohnprojektetagung
Was macht die Hartwig-Hesse-Stiftung? Hartwig-Hesse-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts Sie wurde 1826 gegründet und betreibt heute mit 260 hauptamtlichen Mitarbeitern (inkl. 25 Auszubildender)
MehrNiederschrift. Ende: Uhr
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Stadt- u. Ortsteilentwicklung der Stadt Prenzlau am Dienstag, dem 09.06.2015, Sitzungssaal Rathaus, Am Steintor 4 (Raum 203) Beginn:
Mehrvorläufiges PROTOKOLL
HOCHSCHULRAT vorläufiges PROTOKOLL der Sitzung Nr. 2/2014 vom 18.07.2014 Ort: Beginn: Ende: Villa Denis 13:00 Uhr 15.00 Uhr Kaiserslautern, den 21.07.2014 Der Schriftführer Kaiserslautern, den Der Vorsitzende
MehrMitte Altona - erster Entwicklungsabschnitt
Mitte Altona - erster Entwicklungsabschnitt Städtebaulicher Vertrag Mitte Altona - wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen Infozentrum 21. Januar 2014 Vertragsabschluss Mitte Altona - erster Entwicklungsabschnitt
MehrBürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten
: Bürgerbeteiligung in rechtlichen Strukturen verankern Erfahrungen, Voraussetzungen, Möglichkeiten Redaktion: Initiative Allianz für Beteiligung e.v. Frank Zimmermann Geschäftsstelle Koordinierungsstelle
MehrHauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende -
Hauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende - Damen und Herren Mitglieder des Hauptausschusses Öffentliche Einladung der Stadt Gütersloh Gütersloh, den 29.05.2013 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrN I E D E R S C H R I F T
N I E D E R S C H R I F T über die öffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses am Dienstag, den 3. Februar 2015 um 19:00 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Rathauses Grünwald ANWESEND: 1. Bürgermeister
MehrWissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes
Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes Hintergrund Zum zweiten Mal schreiben Wissenschaft im Dialog und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für 2009 gemeinsam einen
MehrBarrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen
1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrGemeinschaftliches Wohnen in Bremen Baugemeinschaften + Mietgemeinschaften. Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Thomas Czekaj
Gemeinschaftliches Wohnen in Bremen Baugemeinschaften + Mietgemeinschaften Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Thomas Czekaj 1 Gemeinschaftliches Wohnen Die Baugemeinschaft Bildung von Eigentum in der
Mehr1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)
Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrKonsequent ambulant Planen, Handeln, Abrechnen
Konsequent ambulant Planen, Handeln, Abrechnen Bochum, 04.07.2013 Hans-Werner Hüwel Caritasverband Paderborn e.v. Caritasverband Paderborn e.v. Kontakt: Hans-Werner Hüwel Bereichsleiter Pflege und Gesundheit
MehrPlanen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München
Planen Bauen Wohnen in Bogenhausen Baugemeinschaft München Cosimastraße Olympiapark Hauptbanhof SCHWABING MAXVORSTADT ALTSTADT Leopoldstraße Isartor Isarring Englischer Garten Ismaninger Str. Isarring
MehrSitzung. des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses. Sitzungstag: Sitzungsort: Abensberg
Sitzung des beschließenden - vorberatenden Grundstücks-, Umwelt- und Bauausschusses Sitzungstag: 19.01.2015 Sitzungsort: Abensberg Namen der Ausschussmitglieder anwesend abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender:
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am Montag, dem , 19:00 Uhr, im Schlosssaal des Schlosses in Bad Bramstedt
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses am Montag, dem 23.05.2011, 19:00 Uhr, im Schlosssaal des Schlosses in Bad Bramstedt Ende der Sitzung: Anzahl der Besucherinnen/ Besucher:
MehrProtokoll. Jahreshauptversammlung
Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung
MehrElternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung
Elternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung Wie kann ich mich einbringen Wegweiser des STEB Erfurt für Elternvertreter und alle die es werden möchten Liebe Eltern, bei jedem Wechsel der aktiven Eltern
MehrTennisclub Sinzheim e.v.
Tennisclub Sinzheim e.v. Satzung vom 14. März 1975 in der Fassung vom 22. November 2002 - I - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S =========================== Seite 1 Name und Sitz 1 2 Zweck 1 3 Geschäftsjahr
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrMERKBLATT Geschäftsführung des Aufgabenträgers
MERKBLATT Geschäftsführung des Aufgabenträgers 1. Aufgabenträgerschaft Der Aufgabenträger hat im BID-Prozess eine zentrale Rolle. Er beantragt ein BID und setzt nach dessen formaler Einrichtung das Maßnahmen-
MehrCheckliste. Im Prinzip ist Betreutes Wohnen damit auch in der angestammten Wohnung möglich.
Betreutes Wohnen Checkliste Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen des Lebens. Gerade im höheren Lebensalter verbringen die Menschen immer mehr Zeit in der eigenen Wohnung. In den eigenen vier Wänden wohnen
MehrNewsletter des Stadtentwicklungsamtes 02/2015
Newsletter des Stadtentwicklungsamtes 02/2015 Themenüberblick Beteiligung der Bürger an der Bauleitplanung Information zu neu festgesetzten Bebauungsplänen Nachlese vom Tag der Städtebauförderung am 09.Mai
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSatzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom
Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom 28.04.2016 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Internationale Schule Dresden e.v. (Dresden
MehrAuszug aus der Niederschrift: 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
STADT PERLEBERG Stadtverordnetenversammlung Beschlussauszug 21.04.2015 Sitzung: Auszug aus der Niederschrift: 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Sitzungsdatum: 19.02.2015 Zu TOP 01.: Eröffnung
MehrS A T Z U N G. des Vereins. OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz
S A T Z U N G des Vereins OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verein trägt den Namen "OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v.". Er ist am 18. Januar 1988
MehrVorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin
Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------
MehrRichtlinien für eine GFS im Fach NwT
Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:
MehrGESCHÄFTSORDNUNG DES INTEGRATIONSBEIRATS. (21. Legislaturperiode)
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration GESCHÄFTSORDNUNG DES INTEGRATIONSBEIRATS (21. Legislaturperiode) - Aufgaben, Zusammensetzung, Arbeitsweise - Hamburg,
MehrWohnen in Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters 3. September 2012, Berlin
Wohnen in Köln Oberbürgermeister 3. September 2012, Berlin Fachkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema Wohnen in Berlin von anderen Städten lernen. Paulo dos Santos Folie 1 1.Wohnstandort Köln
MehrAuf der nächsten Sitzung der Schulkonferenz müssen beide Protokolle durch die Schulkonferenz genehmigt werden.
Protokoll der Schulkonferenz 08.11.2006 Anwesende: Herr Umlauf (EV GS) Frau Borowy, Frau Przybill (EV Sek I), Herr Pahl (Vorstand), Herr Beese (Förderverein) Nora Jensen (SV, 7/8 D), Silke Hingst (SV,
MehrBeschluss-Nr.: VII-0289/2012 Anzahl der Ausfertigungen: 14
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Benennungsabsicht für einen Privatweg
MehrGemeinschaftliches Miet-Wohnprojekt in Bremen-Gröpelingen
Inhaltsverzeichnis WOHNPROJEKT BERSE4 Überblick 3 Grundstück und Umgebung 4 Rahmenbedingungen und erste Schritte 5 Wir von der Berse4 6 Mitgestaltungsmöglichkeiten 7 Übersichtsplan Bunte Berse 8 Lageplan
MehrBeschluss-Nr.: VII-0346/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14
Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Benennung eines Privatweges in der
MehrGESCHÄFTS- ORDNUNG. der Frauen-Vollversammlung
GESCHÄFTS- ORDNUNG der Frauen-Vollversammlung I Frauen-Vollversammlung 1 Aufgaben (1) Die Frauen-Vollversammlung im DOSB unterstützt und fördert die in der Satzung des DOSB verankerten Ziele der tatsächlichen
MehrAMTSBLATT für die Stadt Leuna
AMTSBLATT für die Stadt Leuna 4. Jahrgang Leuna, den 05. Juni 2013 Nummer 26 I N H A L T 1. Bekanntmachung der Beschlüsse der 33. Sitzung des Stadtrates der Stadt Leuna vom 30. Mai 2013 1 2. Bekanntmachung
MehrDrucksache 6/637. Landtag Brandenburg
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/637 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 199 der Abgeordneten Axel Vogel und Michael Jungclaus Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/466
MehrRahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe
Probezeit der Hintergrund und Zielsetzung Die gesetzlich vorgeschriebene Probezeit in der Pflegeausbildung beträgt 6 Monate. In dieser Zeit prüfen Auszubildende / Schüler und der Ausbilder / Arbeitgeber,
MehrSitzung Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Freizeit am :00 Uhr
Sitzung Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Freizeit am 23.02.2016 23.02.2016 19:00 Uhr Ausschuss für Jugend, Soziales, Sport, Kultur und Freizeit Einladung Heusenstamm, 19.02.2016 gemäß
MehrNr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrNiederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel
1 Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel Beginn: Ende: 19:30 Uhr 20:50 Uhr Anwesend sind: a) stimmberechtigt:
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Hauptausschuss Sitzung am: 26.11.2012 Sitzungsort: WarnowKlinikBützow ggmbh, Am Forsthof 3 (Konferenzraum) Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende:
MehrBürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept
Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Termin 05.12.2015 Teilnehmer Über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter des BAs, Stadträte und Mitarbeiterinnen
MehrVortrag: Warum ist uns das Bundeskleingartengesetz so wichtig?
Vortrag: Warum ist uns das Bundeskleingartengesetz so wichtig? Rechtsanwalt Karsten Duckstein Duckstein Rechtsanwälte Haeckelstr. 6 39104 Magdeburg Tel.: 0391 / 53 11 460 Fax: 0391 / 54 36 088 e-mail:
MehrKoordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz
Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 1: Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Beschlossen in Mainz am 1. März 2011, Vorstellung
MehrMarianne & Erich Witt Hoheluftchaussee Hamburg
Marianne & Erich Witt Hoheluftchaussee 42 20253 Hamburg Verkauf / Vermietung Dienstleistung nach Maß Unser Ziel ist es Sie individuell, umfassend und persönlich zu betreuen, sei es auf dem Weg Ihre Immobilie
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrMachbarkeitsstudie ehem. Güterbahnhof Greifswalder Str. / Lilli-Henoch-Str. / Schulcampus Grundschule Am Planetarium
Machbarkeitsstudie ehem. Güterbahnhof Greifswalder Str. / Lilli-Henoch-Str. / Schulcampus Grundschule Am Planetarium Ausschuss für Stadtentwicklung und Grünflächen 26.11.2015 Machbarkeitsstudie Bearbeitungsgebiet
MehrArt. 3 Leitung und Gremien des Katholischen Universitäts- und Hochschulzentrums (1) Das KUHZ wird durch den vom Bischof eingesetzten Leiter2 geführt.
In: Kirchlicher Anzeiger für das Bistum Hildesheim Nr. 7, vom 13. August 2002, 141 ff. Satzung für die Katholischen Universitäts- und Hochschulzentren (KUHZ) im Bistum Hildesheim - sie führen nach ihrer
MehrBürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Abdeckelung der BAB A7 in Bahrenfeld / Othmarschen. Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs
Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs Zur Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Wer wir sind Was wir wollen Seit wann es uns gibt Heute hier Dr. Hans Breil Bernt Grabow Warum ich hier stehe 16.02.2013
MehrPIA: Die Stellenbörse der hamburgischen Verwaltung
1 PIA: Die Stellenbörse der hamburgischen Verwaltung Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden, Leiter des s BEST AGE 3. Demographiekongress des Behördenspiegel am 2. und 3. September 2008 in Berlin Agenda 2
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Wohnprojekt Bergstraße / Im Flor in Höxter Hermann Loges Vorstand Spar- und Bauverein Paderborn eg Detlef Hülsmann Regionalleiter v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 20. Januar
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
Mehr