Zukunftsprobleme: Risikoräume/Katastrophen. 2 Unterrichtssprache Deutsch Intermediate level Kontaktlektionen 2 Gesamtarbeitsaufwand 60 Stunden

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1 Modulname Modulcode Zukunftsprobleme: Risikoräume/Katastrophen ZKPR ECTS- Credits Modultyp WPF Modulniveau 2 Unterrichtssprache Deutsch Intermediate level Kontaktlektionen 2 Gesamtarbeitsaufwand 60 Stunden Semester Verantwortliche(r) Dozent/in für Modul Dozententeam Lehr-/Lernmethode Leitidee Modul-/Lernziele (Kompetenzen) Vollzeit: 6. Semester Berufsbegl.: Dr. Rösli Lüchinger Dr. Rösli Lüchinger Im Kontaktunterricht werden, aufbauend auf Grundkenntnissen der Module Räume und Kulturen und Geographie ausgewählter Staaten, verschiedene Problemfelder der unmittelbaren bis ferneren Zukunft mit deren Verflechtungen regionaler bis globaler Art erarbeitet. Die exemplarische Auseinandersetzung wird mittels Lehrgespräch, Referaten und Analysen (Karten, Statistiken u.ä.), sowie Dia- und Video-Präsentationen geschehen. Die Studierenden erarbeiten sich ein objektives Bild von Konfliktsituationen oder Risikoräumen und erkennen potentielle Bedrohungen oder Gefahrenzonen. Dank eines wissenschaftlich abgestützten Grundwissens über die behandelten Problemfelder sind die Studierenden in der Lage, eine fundierte eigene Meinung zu vertreten, die sie auch befähigen kann, Lösungen mitsteuern zu helfen, v.a. im Hinblick auf ihre künftige Position an den Schaltstellen von Kapital und Politik. Fachkompetenzen o die aktuellen und die sich ankündenden zukünftigen Risikogebiete und Konfliktherde kennen o Massnahmen-Möglichkeiten kennen, aber auch die Grenzen der Wissenschaften bezüglich Prognosen erkennen (Bsp. Seismik) o themenbezogene Institutionen oder Organisationen kennen Methodenkompetenzen o selbständig ähnlich strukturierte Räume oder Konflikte analysieren können o darauf aufbauend eigene Massnahmen-Szenarien entwickeln können Sozialkompetenzen o Interesse am geopolitischen Weltgeschehen und der Zukunftsforschung aufbringen Selbstkompetenzen

2 o Durch Selbstreflexion des eigenen Verhaltens gegenüber ökologischen oder humanitären Problemfeldern zu neuen Überzeugungen oder Einsichten gelangen o Zur Unterstützung (finanzieller oder moralischer Art) für Menschengruppen oder Landschaften, die durch Schadereignisse betroffen sind, bewegt werden

3 Modul-/Lerninhalte Lernblock Ressource WasserI Im Themen-/Lernblock I beschäftigen wir uns mit der Ressource Wasser. Potentielle Konflikte zeichnen sich weltweit heute schon wegen der drohenden Wasserknappheit ab. Das gravierendste Spannungsfeld diesbezüglich ist der Nahe Osten. Wie diese Länder jetzt schon die grössten Anstrengungen unternehmen, um ihre Wasserversorgung in den ariden Gebieten zu sichern, wird an Fallbeispielen gezeigt. Israels Konflikt rund um einen Palästinenserstaat oder die mögliche Rückgabe der Golanhöhen an Syrien machen das Thema Wasser zur Schlüsselfrage. Die Türkei mit ihrem sog. GAP-Projekt (Euphrat- u. Tigris- Staudammprojekte) stösst nicht nur bei den Flussanrainerstaaten auf Kritik. Es heizt auch das Kurdenproblem der Region an. Lernblock II Risikogebiete Im Themen-/Lernblock II beschäftigen wir uns mit Risikogebieten geologisch-tektonischer Art. Der neueste Wissenschaftsstand der Plattentektonik mit ihren vielseitigen Erscheinungen wie Erdbeben, Vulkanismus u.a. wird an Fallbeispielen erarbeitet, die mit ihrer Schadauswirkung im wahrsten Sinne des Wortes weltbewegend sein könnten. Am Beispiel Japan wird die Thematik Erdbeben und Tsunamis erörtert, v.a. auch die Frage nach Vorhersagemöglichkeiten und Sicherheitsmassnahmen. Wie sich die Metropole Neapel vor der Zeitbombe Vesuv zu schützen versucht, wird zu weiteren bedrohlichen vulkanologischen Erscheinungen im Golf von Neapel führen. Am Beispiel Island wird aufgezeigt, wie das riskante Leben auf einer Schweissnaht der Erde (Mittelatlantischer Rücken) auch positive Seiten hat: die Nutzung der Geothermie, worüber bereits Zukunftsprojekte der Vermarktung der Erdwärme nach (Festland-) Europa bestehen. Lernblock III man-made disasters Im Themen-/Lernblock III beschäftigen wir uns mit man made disasters. Es werden nicht nur eklatante humanitäre Katastrophen in den Krisengebieten der Erde, sondern auch schleichende desolate Zustände mit ihren fatalen Folgen für die zukünftige Entwicklung der betroffenen Staaten behandelt. Bei Kuba wird der Frage nach der Zukunft des volkswirtschaftlich am Boden liegenden Staates

4 nachgegangen. Wie weiter mit und ohne Castro? Bei Nordkorea wird auf die menschenunwürdigen Lebensbedingungen im Steinzeit-Kommunismus hingewiesen. Gleichzeitig stellt das Land mit seiner atomaren Ausrüstung eine Bedrohung für die ganze Welt dar. Wie kann es dabei zu einer Wiedervereinigung zwischen Nord- und Südkorea kommen? Mit Sri Lanka wird einem schon länger dauernden ethnischen Konflikt nachgegangen. Wie die Bevölkerung und die Wirtschaft dieses tropischen Inselstaates darunter zu leiden hat, wird aufgezeigt. Es wird die Frage aufgeworfen: kein Ende des Tamilenkonflikts?. Zudem werden die Auswirkungen des verheerenden Tsunami 2004 auf die Tourismuszukunft diskutiert werden. Bei Namibia treffen wir auf die vielen ungelösten Fragen dieses jüngsten Staates Afrikas. So könnten die Spannungen zwischen Weiss und Schwarz zu einem wirtschaftspolitischen Konflikt à la Zimbabwe führen. Zudem stellt sich die Frage, ob die Öffnung des Landes für den Tourismus die Wirtschaft vor dem Bankrott retten kann.

5 Modulstruktur Selbststudiumabstufung: als angeleitetes Selbststudium gelten: - Praxisprojektbetreuung (wöchentl. Bespr.) - Sprechstunden mit wöchentl. Kontakt - Moderation Diskussionsforum (E-Lernplattform) - Betreuung Seminararbeiten (testatpflichtig) -... als Selbststudium gelten: - Hausaufgaben - Literaturstudium Lehrmittel/-materialien Kontaktstudium (22h) Behandlung der Lernblöcke I bis III angeleitetes Selbststudium -- Selbststudium (38h) Studium von Literatur und weiterem Dokumentationsmaterial Spiess, E. et al. (2004). Der Schweizer Weltatlas. Zürich: Lehrmittelverlag des Kanton Zürich Beilagen werden im Unterricht abgegeben Modulanforderungen Leistungsbewertung/ Testatanforderung Modulschlussprüfung Anschlussmodul(e)

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