MBTI Team Workshop für MBTI Lizenzierte

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1 MBTI Team Workshop für MBTI Lizenzierte Stefan Oppitz A-M-T Management Performance AG

2 MBTI Haus ISTJ ISFJ INFJ INTJ ISTP ISFP INFP INTP ESTP ESFP ENFP ENTP ESTJ ESFJ ENFJ ENTJ Best-Fit Typ dieser Gruppe a-m-t 2008

3 Skifahren 1. Sie sollen nun ein wenig Ski fahren. 2. Dabei müssen Sie sich zuerst die Ski anschnallen (auf die Klebstreifen treten) und dann die kurze Skipiste zurücklegen. 3. Wichtig, die Ski dürfen dabei nicht kaputt gehen (der Klebestreifen reißen). 4. Ziel ist es, als erstes Team mit heilen Ski im Ziel anzukommen. 5. Wichtig, jedem Team wird außerdem eine MBTI Dimension zur Beobachtung zugewiesen, so dass wir anschließend kurz über die unterschiedlichen Typen sprechen können.

4 Selbstreflektion für Teamarbeit Wie gut haben wir zusammengearbeitet? Wie gut haben wir uns bei Entscheidungen abgestimmt? Wer übernahm die Führung und warum? Wer hat Lösungsvorschläge eingebracht? Wie stark haben wir die unterschiedlichen Lösungsansätze beachtet? Wie kam es letztendlich zu einer Entscheidung?

5 Potentielle Ziele für den Einsatz des MBTI 1. Bedeutung von Teamarbeit herausstellen 2. Den Unterschied zwischen gruppen- und teamdynamischen Prozessen verdeutlichen 3. Die Charakteristika eines effektiven Teams darstellen 4. Entwicklungsaspekte für eine Verbesserung der Zusammenarbeit diskutieren 5. Fehlfunktionen / Störungen in einem Team beleuchten 6. Teams bei der Bildung / Installation im Rahmen eines Organisationsprozesse unterstützen 7. Die Ressourcen im Team optimal einsetzen 8. Blinde Flecken im Team identifizieren 9. Best-Practice und Ideen im Team austauschen

6 Unterschiede in der Zusammenarbeit Alle Teams sind Gruppen, aber nicht alle Gruppen sind Teams Gruppe Team Klärt Beziehungen Hierarchie Freund/Feind 3-30 Personen Löst Probleme Hierarchiefrei Kameradschaft 3-11 Personen

7 Gruppen- und teamdynamische Phasen 4. Performance Veränderung oder Untergang!? 2. Konflikt 1. Formierung/ Orientierung 3. Normierung

8 Phasen der Gruppen-/Teamentwicklung Phase 4 Phase 1 Performance Störung: Verantwortungslosigkeit Erwachsener Aufgabenorientiert Gefestigt Zuhören Aufmerksam, offen Unterstützend Tolerant Effizient Geburt Freundlich, höflich Unsicher Distanziert Wachsam Passung Wer sind die anderen? Was passiert als nächstes? Orientierung Störung: Fehlendes Vertrauen Jugendlicher Organisieren Fähigkeiten entwickeln Feedback Zusammenarbeit Verantwortung Systeme und Vorgehen etablieren Auseinandersetzung m. Themen/Inhalten Pubertät Persönliche Konfrontation Schwierigkeiten Streit/Konflikt Polarisieren Normen/Regeln testen Demotivation Verteidigen Phase 3 Phase 2 Normierung Konflikt Störung: Fehlendes Commitment Störung: Angst vor dem Konflikt

9 Phasen für die Teamentwicklung Einführung MBTI und Best Fit / Übung zu Dichotomien Phase 1 Orientierung Phase 2 Konflikt, Change Phase 3 Normierung,Gespräch Phase 4 Performance, Führung MBTI und Teamentwicklung MBTI und Teams in Zeiten von Veränderungen & bei Konfrontationen MBTI und Kommunikations- & Arbeitsstil MBTI und Teams & Führung Die MBTI Dimensionen erkunden Changepaare für Veränderung und Innovationsprozesse nutzen E/I und J/P als Orientierung im Team Temperamente und Führung Identifikation von Stärken und Blinden Flecken im MBTI-Haus Konfliktpaare für den Umgang mit Krisen, Konflikten, Konfrontationen Die Funktionspaare als Herz des MBTI für den Kommunikationsprozess Führungsstil und MBTI-Typen

10 Best Fit & Übungen zu den Dimensionen Einführung MBTI und Best Fit / Übung zu Dichotomien Im Rahmen der Lizenzierung haben Sie viele Übungen zu den Dimensionen kennen gelernt. Hier sind unsere Favoriten für die Teamentwicklung: E/I: Fragen zu E/I als Interview S/N: Ein Bild betrachten T/F: Lob und Anerkennung J/P: Freie Zeit Aufstellungsübung

11 Phasen für die Teamentwicklung Einführung Phase 1 Orientierung Ich und die anderen Phase 2 Phase 3 Phase 4 MBTI und Teamentwicklung Die MBTI Dimensionen erkunden Identifikation von Stärken und Blinden Flecken im MBTI-Haus

12 Phase 1 Beziehung und Vertrauen im Team Zielsetzung / Auftrag: Verbesserung der Beziehungen der Teammitglieder Mögliche MBTI Übungen: MBTI Haus, Team-Typ Team Kompass Interview zum jeweils entgegen gesetzten Pol der Dimension 2-er Team / Coaching Positive/negative Eigenschaft Mögliche Zusatzthemen: Gruppe vs. Team Aufbau von Vertrauensfeldern

13 Sympathien Übung: Teilen Sie sich bitte in 4 Gruppen auf: Gruppe ST; Gruppe SF; Gruppe NF; Gruppe NT In Ihren Gruppen versuchen Sie bitte durch Brainstorming, so viele Eigenschaften von Menschen wie möglich zu finden. Beschreiben Sie auf einem Flipchart zunächst solche, die Sie positiv und dann solche, die Sie negativ empfinden.

14 Optimale Problemlösung im Team S N T F

15 MBTI Team-Kompass Teamrollen und Präferenzen J N Empirie (z.b. Quadranten) E T F Theorie (Funktionspaar) I S P

16 Übung Teamkompass Welche der folgenden Typen sind welchen Rollen im Teamkompass zugeordnet? ISTJ ISFP ENFP ENTJ ISTJ umsetzen vertiefen organisieren ISTP ISFJ ISFP vertiefen kümmern begleiten INFJ INFP INTJ INTP ESTP ESFP ENFP begeistern erfinden begleiten ENTP ESTJ ESFJ ENFJ ENTJ analysieren erfinden organisieren

17 Team Rollen erfinden, EN analysieren, NT begeistern, NF organisieren, TJ Team Player umsetzen, ST begleiten, FP kümmern, SF vertiefen, IS

18 Beispiel Teamrolle: Kümmern (SF) persönlich verbinden beziehungsorientiert werteorientiert betroffen gesellig anpassen taktvoll

19 Beispiel Teamrolle: Analysieren (NT) wettbewerbsorientiert erklären analysieren kritisieren nachfragen rational performanceorientiert zusammenhängend

20 MBTI und Projekt Management Typisch für Projektleitung: 100 %: INTJ, ENTJ, ISTJ, ESTJ 50 %: INTP, ENTP, ENFP, ENFJ Typisch als Projektmitarbeiter: 100 %: INFJ, ISFJ 50 %: INTP, ENTP, ENFP, ENFJ, ESFJ Untypisch für Projektarbeit: 100 %: INFP, ISFP, ESFP, ISTP 50 %: ENFP, ESTP Aus Wideman, R. Max and Aaron J. Shenhar, Professional and Personal Development: A Practical Approach to Education and Training, Project Management for Business Professionals, edited by Joan Knutson, 2001, p. 375.

21 Persönlichkeitstypen bei Projektarbeit ISTJ ISFJ INFJ INTJ ISTP ISFP INFP INTP ESTP ESFP ENFP ENTP ESTJ ESFJ ENFJ ENTJ untypisch Typ. Mitarbeiter Typischer Leiter aus Wideman, R. Max. Project Teamwork, Personality Profiles and the Population at Large: Do we have enough of the right kind of people? ( ).

22 Team und Zeit Sum. Anz. Sum. Anz. Sum. Anz. Sum. Anz. Min 9,04 20,5 12,3 18, Inferiore Coachingf Hilfsfunkt Dominante 28 F T N S

23 Phasen für die Teamentwicklung Einführung MBTI Phase 1 Phase 2 Konflikt, Change Phase 3 Phase 4 MBTI und Teams in Zeiten von Veränderungen & bei Konfrontationen -Changepaare für Veränderung und Innovationsprozesse nutzen Konfliktpaare für den Umgang mit Krisen, Konflikten, Konfrontationen

24 Die Paare im Überblick Extraversion Changepaare Sensitives Empfinden Funktionspaare XundX XundX Introversion intuition Thinking/Denken XundX Fühlen ES, EN, IS, IN ST, SF, NF, NT bei Kommunikation, Vertrieb, Arbeitsstil Konfliktpaare Judging/Urteilen XundX TJ, TP, FJ, FP Perceiving/Wahrnehmen

25 MBTI und Changepaare ISTJ ISFJ INFJ INTJ IS IN ISTP ISFP INFP INTP ESTP ESFP ENFP ENTP ES EN ESTJ ESFJ ENFJ ENTJ Umgang mit Veränderungen

26 Einstellungen gegenüber Veränderungen IS Nachdenklicher Realist So wenig wie möglich verändern Gute Dinge aus der Vergangenheit bewahren Bevorzugen kontinuierliche Verbesserung, um die Veränderung zu komplettieren ES Auf die Tat gerichteter Realist Verändert Dinge, die nicht funktionieren Veränderung muss schnelle praktische Ergebnisse liefern Theorien aufstellen vergeudet Zeit, wo man es einfach angehen könnte IN Nachdenklicher Neuerer Mag die Idee von Veränderung, aber braucht Zeit sie zu durchdenken Muss die zugrunde liegenden Konzepte verstehen Veränderungsprogramme müssen miteinander vernetzt sein, oder sie werden scheitern EN Auf die Tat gerichteter Neuerer Jede Veränderung ist gut Wenn Veränderung nicht erfolgreich ist, dann ändert man es aufs Neue Selbst wenn etwas gut funktioniert, könnte es interessanter gestaltet werden, indem man es verändert

27 MBTI und Konfliktpaare TJ FJ FJ TJ ISTJ ISFJ INFJ INTJ TP FP FP TP ISTP ISFP INFP INTP TP FP FP TP ESTP ESFP ENFP ENTP TJ FJ FJ TJ ESTJ ESFJ ENFJ ENTJ

28 Konfrontationen bei: T/F T- Denken Worum geht es? Meinungen anderer Differenzen tolerieren Entscheidungen ohne Veränderungen F - FÜHLEN Wen betrifft es? Bedürfnisse anderer Differenzen akzeptieren Flexibel Veränderungen DIE REGELN DIE SITUATION

29 Konfrontation bei: J/P J - Urteilen Lösungen finden Den Konflikt beenden Fokus auf den Output einer Situation Zufriedenheit, wenn der Konflikt endet DAS ZIEL P - Wahrnehmen Klärung Konflikt lösen Fokus auf den Input von Personen in der Situation Zufriedenheit, wenn der Konflikt analysiert wird DAS SPIEL

30 Übung: Streit und Konflikt Arbeiten Sie in Gruppen mit jeweils gleichem Konfliktpaar (TJ, FJ, TP, FP) Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen auf einem Flipchart Was kennzeichnet einen Streit oder Konflikt mit dessen Verlauf/Ergebnis Sie zufrieden waren, Was kennzeichnet einen Streit oder Konflikt bei dem Sie unzufrieden waren?

31 Streit der Paare TJ TP FJ FP Mögliche Ursache für Streit oder Konflikt Infragestellen von Autorität Infragestellung von Vertrauen Infragestellung von Glaubensgrundsätzen Infragestellung von Werten Gewünschtes Ergebnis Abschluss oder Lösung Definierter Prozess Intakte Beziehungen Respektvolles Zuhören Geht mit Gefühlen um durch Bestreiten ihrer Existenz Ihren Ausschluss Ihre Einbeziehung Ihre Akzeptanz Wirkung auf andere Isolierter oder aggressiver Gegner Katalysator oder Konflikttreiber Suche nach Kommunikatio n und Harmonie Einbeziehung der Werte und Sorgen anderer Zufrieden, wenn Der Konflikt / Streit vorbei ist Sie das Ergebnis analysieren können Keine Negativität Es offene Wertschätzung gibt

32 Was verstehen wir unter Krise? Krise ist der Zustand einer Nicht-Ordnung, bei der bisherige Verhaltensmuster nicht weiter helfen, nicht mehr nützlich erscheinen, um eine gewünschte (neue) Ordnung zu schaffen.... ein kreativer Zustand, wenn man ihr den Beigeschmack der Katastrophe nimmt. Schaffen wir uns also eine handlungsfähige Ordnung!

33 Quantensprung Aufgabe: Sie erhalten vier Bälle. Diese sollen Sie von einem zum anderen weitergeben, bis alle Bälle wieder beim Beginnenden angekommen sind. Jeder Teilnehmer muss dabei alle vier Bälle der Reihe nach (also ) mit beiden Händen berührt haben. Die Zeit des Umlaufs wird gestoppt.

34 Quantensprung II Aufgrund von Kundenanforderungen und Markteinflüssen müssen Sie eine wesentlich schnellere Variante (mindestens 50%) der Abwicklung erreicht. Dabei muss jeder wiederum die Bälle der Reihe nach mit beiden Händen berühren. Hilfsmittel sind nicht erlaubt. Die Zeit wird wieder gestoppt und der Quantensprung ausgerechnet und festgehalten.

35 Innovation Auf der Ebene der Wahrnehmungsfunktion lässt sich das Thema Innovation oder auch Kreativität gut erarbeiten! Menschen, die Innovation und Veränderungen vorantreiben, sind problembewusster, generieren mehr Ideen, generieren bessere Ideen, setzen Ideen in Lösungen um. Ich arbeite gern innovativ. Was sind die Rahmenbedingungen?

36 Übung: Innovation Bilden Sie Gruppen nach Ihrem MBTI Typ also SJ, SP, NJ und NP. Besprechen Sie die folgenden drei Fragen und präsentieren Sie den anderen anschließend Ihre Antwort auf einem Flipchart 1. Wie definieren Sie Innovation? 2. Welche Art von Ideen finden Sie ansprechend/attraktiv? 3. Was ist Ihre typische Vorgehensweise für eine Innovation?

37 Road Map für Innovation Diversifikation Effektivität Anpassung Effizienz Abstellen Verbesserung

38 Lösungsansätze Effektivität Effizienz Verbesserung Abstellen Anpassung Diversifikation Die richtigen Dinge tun (Effekt haben) Die Dinge richtig tun (Aufwand/Nutzen) Die Dinge besser tun Dinge aufhören zu tun Dinge tun, die andere Personen tun Dinge so tun, wie es noch kein anderer tut

39 Performance durch Innovation Effektivität Effizienz Verbesserung Abstellen Anpassung Diversifikation Wertschöpfung/ Schwierigkeitsgrad

40 Road Map für Innovationen und MBTI Diversifikation Effektivität Anpassung NP NJ N S SJ SP Effizienz Abstellen Verbesserung

41 The Far Side by Gary Larson Pause Mr. Osborne, may I be excused? My brain is full. Herr Lehrer, Herr Lehrer, können wir eine kurze Pause machen? Mein Kopf ist voll!

42 Phasen für die Teamentwicklung Einführung MBTI Phase 1 Orientierung Phase 2 Konflikt, Change Phase 3 Normierung,Gespräch Phase 4 Performance, Führung MBTI und Kommunikations- & Arbeitsstil E/I und J/P als Orientierung im Team Funktionspaare als Herz des MBTI für den Kommunikationsprozess

43 Phase 3 Commitment im Team stärken Zielsetzung / Auftrag: Verbesserung der Kommunikations- und Arbeitsbeziehung im Team Mögliche MBTI Übungen: Rechte Pflichten E/I und J/P Optimales Entscheiden (S-N-T-F) Funktionspaare Überzeugen Inneres und äußeres Spiel der Typen Zeit für die jeweiligen Funktionen Mögliche Zusatzthemen: Gesprächsführung Feedback

44 Jung s mentale Prozesse Jung beobachtete, das Menschen sich immer mit zwei mentalen Prozessen auseinandersetzen: - Wahrnehmen von Informationen -Entscheiden (auf Basis des Wahrnehmens) Außerdem beobachtete er, dass Menschen in der Außenwelt agieren vs. nach innen hin reflektieren.

45 Funktionspaare E/I S/N T/F J/P Perceiving Wahrnehmen Wie wir wahrnehmen Judging Ureilen Wie wir entscheiden

46 Verstehen wahrzunehmen Welche Fakten lagen bei Ihnen vor, als Sie sich das letzte Mal verliebten?

47 Feedback, Lob und Anerkennung Feedback als Kommunikationsmittel und Performance Treiber Situation & Fakt Deutung Handlung Reflektion Beschreibung der beobachtbaren / tatsächlichen Handlung Meine Sichtweise o. die mögliche Sichtweise anderer Ggf. Aufforderung zur Änderung des Verhaltens Bedingungen in mir, die mich zu diesem Feedback veranlassen In der letzten Teamsitzung unterbrachen Sie zweimal meine Präsentation mit Fragen. Sie wirkten auf mich engagiert, ich fühlte mich aber auch gestört. Andere haben dies vielleicht als skeptisch erlebt. Bitte bei der nächsten Präsentation, Bemerkungen und Fragen sammeln und zum Ende stellen. Ich bin nicht so forsch, wünsche mir aber auch manchmal mehr Mut. Anmerkung: Folgende Übungen können hier gut genutzt werden: Lob und Anerkennung oder 2er-Team - Wie will ich Feedback

48 Fragen auf der Ebene der Funktionspaare S- sensitives Empfinden Was wissen wir, woher wissen wir es? Was sind die realen Kosten? Wie funktioniert das praktisch? Was müssen wir verändern, was kann als bewährt übernommen werden? S N- INtuiton Was könnte dies noch bedeuten? Was lassen wir uns noch einfallen? Was gibt es noch für interessante Ideen? Wie hängt das alles zusammen? Welche neue Art und Weise gibt es? N T- Denken T F F- Fühlen Was spricht dafür, was spricht dagegen? Was sind logische Konsequenzen? Was ist mit.? Was ist daran falsch? Weshalb setzen wir das nicht durch? Was mögen wir/sie und was nicht? Welche Auswirkungen wird das auf die beteiligten Personen haben Wie können wir alle einbinden? Was ist das Gute/Positive dabei? Was ist mit denjenigen, die die Konsequenzen tragen müsse?

49 Kommunikationsstil und MBTI ISTJ ISFJ INFJ INTJ ISTP ISFP INFP INTP ESTP ESFP ENFP ENTP ESTJ ESFJ ENFJ ENTJ Gerade die Funktionspaare eignen sich als Herzstück des MBTI um Kommunikationsprozesse zu beleuchten. Ggf. Filmsequenzen nutzen

50 Funktionspaare ST ZDF (Zahlen Daten Fakten) NT Kompetenz SF Pers. Nutzen NF Begeisterung

51 ST und SF Organisationen Was in Organisationen für jeden einzelnen ideal ist variiert, abhängig von der psychologischen Präferenz. S-Typen schätzen Stabilität in der Organisation. N-Typen schätzen Veränderung. T-Typen schätzen Produktivität. F-Typen schätzen Integrität. ST Organisationen schätzen: Produktivität, Leistung, Profitabilität, Maximierung von Ressourcen, statistische Wertung, empirische Problemlösung, Kontrolle, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Eine Organisation sollte Stabilität und Konsistenz gewährleisten und praktische Bedürfnisse erfüllen. SF Organisationen schätzen: Gutes emotionales Befinden der Arbeitnehmer, angemessene Aktionen im Sinne der Individuen, Produktivität, Serviceorientierung, Klarheit über Rolle und Funktion, und gute Kommunikation mit Augenmerk auf die korrekte Handhabung von faktenbezogenen Details. Eine Organisation sollte eine familiäre Atmosphäre gewährleisten, wo Freundlichkeit vorherrscht.

52 NF und NT Organisationen NF Organisationen schätzen: Gemeinschaft, unabhängige, aber harmonische Gruppen, die sowohl auf aufgaben- als auch auf personenbezogene Punkte hinarbeiten, Produkte und Service, die mit menschlichem Streben und Zielen im Einklang sind, Flexibilität, Enthusiasmus und Einblicke in Problemlösung, und dezentrale Verantwortlichkeit. Eine Organisation sollte seine Mitglieder fördern und ist verantwortlich für die internen und externen menschlichen Bedürfnisse. NT Organisationen schätzen: Strategisches Planen, Wettbewerb, Fokus auf das Gesamtbild des externen Marktes, Bestimmung neuer Geschäftspläne, Festlegung geeigneter Strategien und Ziele, und ein Fokus auf globale Konzepte und Abläufe, die auf Logik basieren. Eine Organisation sollte sich auf langzeitige Ergebnisse konzentrieren und geniale Personen beschäftigen, die sich sachlich mit dem effizienten und effektiven Lösen von Problemen beschäftigen.

53 Dialogformen der Dynamik Introvertierte Funktion = Innerer Dialog Unser Typ besitzt sowohl eine extravertierte und eine introvertierte Funktion. Beide bieten uns die Möglichkeit zum Dialog. Extravertierte Funktion = Äußerer Dialog

54 Übung: Dialogformen Das innere und äußere Spiel Ihres Typen Erinnern Sie sich an eine Zeit, in der Sie in einem Team ohne Vertrauen gearbeitet haben: Was war Ihr inneres Spiel? Was war Ihr äußeres Spiel (was haben andere von Ihnen gehört oder gesehen)? Wie ist das mit Ihrer Typendynamik verbunden? Einsatz : Teams mit gleichen und verschieden Typen Kombinationen des inneren und äußeren Spiels Gleiche Dominante, andere Welt, z. B. INTJ/ENTP Die gleichen extravertierten und introvertierten Funktionen, aber verschiedene Dominanten, z. B. ISTJ/ESTJ Gleiche Dominante, verschiedene Hilfsfunktionen, z. B. ENFP/ENTP

55 Übung: Dialogformen Was kenne ich schon? Was muss ich noch wissen? Ich habe so etwas schon mal gemacht. Beispiel: ESTJ Extravertiertes Denken (T) Introvertiertes Empfinden (S) Wie sieht Ihr innerer / äußerer Dialog aus? Ich denke, wir sollten das so machen Ich kann das übernehmen! Wer macht was, bis wann?

56 Übung: Dialogformen INFP Inneres Spiel INFP Äußeres Spiel Ist hier jemand genauso wie ich? Werde ich verstanden? Passt die vorhandene Kultur zu meiner Person? Beobachter von Interaktionen mit der Frage was geht noch? Zuhörer und Unterstützer von anderen Das klingt nach einer guten Idee! Gibt es dort irgendwelche Inhalte? Was ist das Ziel der Gruppe? Bin ich begeistert davon?

57 Phasen für die Teamentwicklung Einführung MBTI Phase 1 Orientierung Phase 2 Konflikt, Change Phase 3 Normierung,Gespräch Phase 4 Performance, Führung MBTI und Teams & Führung Temperamente und Führung Führungsstil und MBTI-Typen

58 Phase 4 Verantwortetes Führen im Team Zielsetzung / Auftrag: Verantwortungsvolles Führen, Aspekte der Zusammenarbeit auf dem Weg zum High Performance Team Mögliche MBTI Übungen: Temperamente und Tiere Temperamente und Projekte Wer ist Ihr Führungsvorbild, welche Eigenschaften verbinden Sie damit Zeit für die jeweiligen Präferenzen Mögliche Zusatzthemen: Performance Leadership - Management

59 Typen und Führungsstil 1 Extraversion (E) Übernehmen die Initiative, kommunizieren mit anderen, denken laut Introversion (I) Denken und reflektieren, brauchen Ruhe um sich zu konzentrieren, überlegen Sensitives Empfinden (S) Arbeiten an konkreten Problemen, bauen auf Erfahrung auf, sammeln Daten und Fakten Denken (T) Suchen nach Regeln und Prinzipien, erwarten Resultate Urteilen (J) Kontrollieren, fällen Entscheidungen Intuition (N) Arbeiten an abstrakten oder theoretischen Problemen, suchen Zusammenhänge und bauen auf Intuition und Ideen Fühlen (F) Achten auf Werte und den Sinn, übernehmen die Umsetzung des Prozesses Wahrnehmen (P) Offen und flexibel, suchen viele Infos und Abwechslung

60 Übung: Temperamente und MBTI Alle Teilnehmer schreiben bitte zu jedem Tier Eigenschaften auf, die sie mit dem Tier verbinden: Biber Delphin Fuchs Eule

61 Temperamente und Führung SJ Biber 40% Strebsam, hart arbeitende Tiere Leben mit verschieden Generationen: Partner fürs Leben, beschützen ihre Familie und leben in Familien Bauen starke Dämme, um Bau zu schützen Bauen sehr konsistent und erweitern ihren Bau ständig, bessern Fehler aus Bewahren alle Teile eine Baumes, den sie gefällt haben Sj in der Praxis: Dauerhaftes, stringentes Planen; Mitgliedschaft und Zugehörigkeit Annehmen von Verantwortlichkeit, wenn andere es nicht tun. Kann zu Stress führen Logistische Intelligenz, Trockenen Humor, Pflichtbewusstsein Jobs: Historiker, Bibliothekar, Auditors, Polizei, Hilfskräfte Stärken im Team: abhängig, viele Informationen, loyal Schwächen: Fähigkeit, sich zu verändern sie verändern sich, möchten aber genau/ im Detail wissen, wie die Veränderung aussieht, fördern Rückschritt (letztes Mal haben wir es aber so gemacht).

62 Temperamente und Führung SP Fuchs 40% Schnelle Reaktionen und einfallsreiche Tiere Exzellente Sinneswahrnehmung können eine Maus aus 30 Meter Entfernung quieken hören Hinterlassen Geruchsmarke, um anderen zu zeigen, dass Sie da waren Aufmerksam ihrer Umgebung gegenüber nehmen jede Bewegung in der Umgebung wahr SP in der Praxis: Benutzen oft informelle, lockere Sprache und können daher manchmal als unprofessionell wahrgenommen werden, wegen ihrer umgangssprachlichen Wortwahl; Leben im Hier und Jetzt; Lieben Vielfalt, multitaskingfähig, Halten sich nicht an traditionelle Systeme, sondern mögen Experimente Jobs: Krisenmanagement, Chirurgen, Verkäufer Stärken: Tatkraft, Pragmatismus Schwächen: Schnell gelangweilt, denken nicht immer alle Dinge durch

63 Temperamente und Führung NF Delphin 10% Soziales, verspieltes, begeisterndes Tier Suchen Interaktion mit anderen Delphinen und anderen Arten Bleiben bei ihrer Gruppe einige Arten sterben, wenn sie getrennt werden Hochentwickelte Kommunikation, nutzen komplexe Laute und Echolot Verstehen Sprache und sind bekannt dafür Menschen in Not zu retten NF in der Praxis: Diplomatische Intelligenz; Einzigartig und besonders sein Der Zweck ist wichtig Benutzen globale Sprache: jeder, immer, niemals Ich trinke nie, aber wenn ich es tue Integratives Denken Zeitorientierung in der Zukunft: das Leben ist eine Reise Nehmen sich selbst gerne hoch und nicht so ernst Jobs: Lehrer, Politiker, Coaches, Trainer Stärken: Leidenschaftlich, Glaube in Menschen, Weitsicht Schwächen: können Dinge zu ernst nehmen, sind nicht aufgabenorientiert

64 Temperamente und Führung NT - Eule: 10 % Weitreichende Seekraft sehen 100 mal besser als Menschen, kann den Kopf 360 Grad drehen Große Augen verleihen eine Ausdruck von Weisheit und Gelassenheit Tasten alles von oben ab, fliegen dann leise auf die Beute Von ihrem hohen Sitz aus, bemerken sie Veränderungen im Wald vor anderen Tieren schätzen Futtermengen ab NT in der Praxis: Kompetenz, Kontrolle, Intellektuelle Unabhängigkeit Vom Großen zum Kleinen und wieder zum Großen Scannen ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Entscheidungen sind Kopfsache, Strategische Intelligenz, Präzise, Korrigieren Wörter unpräzise Dinge Stellen kritische Fragen w-fragen Jobs: Forscher, Juristen, Journalisten, Führungskräfte Stärken: kreieren von Visionen, Flexibilität Schwächen: Übersehen von konkret vorhandenen und benötigten Ressourcen (Untergang für Napoleon)

65 Übung: Welches Projekt passt zu Ihnen? Verbesserungsprojekte um die Produktivität zu erhöhen Struktur und gut definierte Rollen & Zuständigkeiten Arbeiten in einem effektiven Team mit klaren Zielen Projekte, um Unternehmenskultur & -werte zu gestalten Teamkonsens mit Unterstützung von oben Arbeiten mit Personen, zu denen man eine positive Beziehung hat Kritische und ungewöhnliche Projekte, die wenig Routine beinhalten Flexible Zeitpläne mit viel Variation Arbeit in einem individualistischen Team, bei dem ich auch mal meine eigenen Ideen umsetzen kann Projekt, das eine neue strategische (im Sinne von visionär) Ausrichtung des Unternehmens beinhaltet Führende Position durch die Einbindung von Modellen & Forschung Intellektuelle Unabhängigkeit: Einbeziehen von Experten

66 Temperamente und Persönlichkeit Schon die alten Griechen beschrieben Persönlichkeit über Temperamente. Diese lassen sich auch mit den MBTI Typen verbinden.

67 Typen und Führungsstil 2 SJ Konsolidierer wollen andere lenken, setzen Regeln und Ziele Verwundbare Stelle: Unordnung NF Mediator Geben anderen persönliche Unterstützung, schätzen Integrität und den Einsatz anderer Verwundbare Stelle: Schuld SP Troubelshooter Brauchen Infos, wollen auf dem laufenden bleiben, geben anderen Spielraum Verwundbare Stelle: Routine NT Stratege Arbeiten in ihren eigenen Erfahrungsbereichen, respektieren Kompetenz anderer Verwundbare Stelle: Inkompetenz

68 Temperamente und Führung SJ Hüter (Tier: Biber) Strebt nach Zugehörigkeit und danach einen Beitrag zu leisten Schätzt Harmonie und Service Ordentlich, zuverlässig, realistisch Versteht und bewahrt institutionelle Werte Erwartet, dass andere realistisch sind Sorgt für Stabilität und Struktur Honoriert eher institutionell als persönlich (Trophäen, Briefe, usw.) Kritisiert eher Fehler als erwartete Pflichten zu wertschätzen NF Idealist (Tier: Delphin) Suche nach Bedeutung und Authentizität Einfühlsam Sieht Möglichkeiten in Institutionen und Menschen Kommuniziert Wertschätzung, Enthusiasmus, Anerkennung Starke Reaktionen auf zwischenmenschliche Transaktionen Hält engen Kontakt zu Mitarbeitern Hoch personalisiert SP Künstler (Tier: Fuchs) Strebt nach Freiheit und Aktivitäten Beschäftigt sich mit realistischen Problemen Flexibel, aufgeschlossen Bereit Risikos in Kauf zu nehmen Kann als unentschlossen wahrgenommen werden Kurzfristig herausgefordert durch Problemstellen Stärke im verbalen Planen und kurzfristigen Projekten NT Rationalist (Tier: Eule) Strebt nach Kompetenz und Wissen Arbeitet gut mit Ideen und Konzepten Fasziniert und herausgefordert durch Rätsel Sieht systematische Beziehungen Fokus auf Möglichkeiten durch nicht personenbezogene Analysen Mag es Projekte zu beginnen, aber nicht sie zu Ende zu führen Ist sich nicht immer der Gefühle anderer bewusst Offen für neue Ideen

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