Durch Lehren lernen?! Workshop
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- Katarina Albrecht
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Forum Sekundarstufe, Durch Lehren lernen?! Workshop Docendo discimus Durch Lehren lernen wir Seneca. Leitung: Christina Beilharz
2 Gruppenbildung und Ankommen Setzen Sie sich entsprechend Ihrer Nummer an die Tische. 3 D: Welches positive Erlebnis der letzten Wochen fällt Ihnen im Kontext der Begriffe Lernen und/oder Lehren ein? A: Kommen Sie darüber in der neuen Tischgruppe ins Gespräch.
3 Seneca Docendo discimus durch Lehren lernen wir Seneca.
4 Workshop: Durch Lehren lernen?! Verhältnis von Lernen und Lehren Auseinandersetzung mit der Frage/ Aussage Durch Lehren lernen?! Möglichkeiten im Kontext von Sicht- und Tiefenstrukturen im Unterricht Chancen und Grenzen im Kontext Unterricht, Schule und Fortbildung
5 Arbeitsweise im Workshop Arbeit in gemischten Kleingruppen Anregung durch kurze Inputs/Texte Auseinandersetzung mit verschiedenen Leitfragen anhand von Materialien und gestalteten methodischen und kooperativen Arrangements Vorstellung der Zwischenergebnisse und Reflexion im Plenum
6 Programm Bildung von gemischten Gruppen Persönliche Erfahrungen Vorwissen und Einstellungen Einstieg ins Thema Auseinandersetzung: Thesen, Theorien, Aspekte Kaffeepause Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule Chancen und Grenzen Persönliche Reflexion
7 Comenius ( ) Denn sehr wahr ist das bekannte Wort: Wer andere lehrt, unterrichtet sich selbst; nicht nur, weil der durch Wiederholung das Aufgefasste in sich befestigt, sondern auch Gelegenheit erlangt, tiefer in die Dinge einzudringen ( ) Daher bezeugt der geistreiche Joachim Fortius von sich, was er immer bloß gehört habe, das sei ihm schon in Monatsfrist wieder entfallen; was er aber anderen gelehrt habe, das könne er so herzählen wie seine Finger, und nach seiner Überzeugung könne nur der Tod es wieder entreißen. Deshalb rät er demjenigen, der in seinen Studien große Fortschritte machen wolle, sich Schüler zu suchen, um sie täglich in dem, was er lernt, zu unterrichten. Und müssten sie auch mit Gold erkauft werden. (Comenius)
8 Placemat Aktivierung von Vorwissen Erarbeitung von neuem Wissen Wiederholung des Gelernten D: Welche Gedanken gehen Ihnen bei diesem Zitat durch Kopf? Notizen während der Einzelarbeit. Notizen während der Einzelarbeit. A: Gemeinsame Erkenntnisse und Aussagen Notizen während der Einzelarbeit. Notizen während der Einzelarbeit.
9 Joachim Fortius (* Antwerpen, ca. 1499; nach dem 1. Januar 1531/1536) Joachim Sterck van Ringelberg(h), auch Joachim(us) Fortius Ringelberg(ius), war ein flämischer Universalgelehrter Humanist, Mathematiker und Astrologe. Er setzte (unter seinem latinisierten Namen Ioachimi Fortii Ringelbergii Andouerpiani) als erster in den Titel eines Werkes einen Begriff, der dem späteren Wort Enzyklopädie entspricht-
10 Kurzsammlung der Ergebnisse
11 Leitfragen Blick in die Wissenschaft Wirksamkeit von Lehren auf den Lernprozess? Paradigmen einer sich verändernden Lernkultur Was verändert sich, was bleibt? Perspektivenwechsel: Lehren und Lernen Wer lehrt und wer lernt? Sichtstrukturen und Tiefenstrukturen Welche wirkungsmächtigen Lehr- und Lernerfahrungen ermöglichen Unterricht und Schule? Zusammenhang zu Unterricht und Fortbildung - Frage nach Chancen und Grenzen?
12 Leitfragen Blick in die Wissenschaft Wirksamkeit von Lehren auf den Lernprozess?
13 John Hattie: Visible Learning (2009) 800 Meta-Analysen und Einzelstudien zu Lernen/Schulentwicklung 82 Mio. Schüler/innen Meilenstein der Forschung zur Schul- und Unterrichtsentwicklung Fokus: Erfolgreich lernen was wirklich wirkt?
14 Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler (Hattie: Visible Learning 2009) Was wirkt am besten? What works best? Die Effektstärke d: < 0: Maßnahme senkt Lernerfolg 0 bis.20: keiner bzw. zu vernachlässigender Effekt.20 bis.40: kleiner Effekt.40 bis.60: moderater Effekt.60: großer Effekt Um das Maß zu veranschaulichen, wird es häufig mit Lernjahren verglichen: Ab einem Wert von d.40 wird mehr erreicht als der durchschnittliche Zuwachs eines Lernjahrs durch normalen Unterricht.
15 Sich selber im Lernprozess «steuern» können, hat den größten Einfluss auf den Lernprozess Gegen 30% der Leistungsunterschiede zwischen den Lernenden können durch Merkmale des Unterrichts und der Lehrperson erklärt werden. (Reusser, 2009) Teachers make the difference (Hattie, 2003), but «Students should take more responsibility for their learning» 30% 5-10% 5-10% 5-10% 5-10% 50%
16 Hattie: Visible Learning 2009: Welche Faktoren haben den größten Einfluss auf den Lernerfolg? Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien d
17 Hattie: Visible Learning 2009: Welche Faktoren haben den größten Einfluss auf den Lernerfolg? Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien Providing formative evaluation Formative Beurteilung, Evaluation Lernstand/-prozesse.90 Teacher clarity Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts.75 Reciprocal teaching Wechselseitiges Lehren und Lernen.74 Feedback Lernbezogenes Feedback.73 Meta-cognitive strategies Meta-kognitive Lernstrategien (Reflexion und Steuerung des eigenen Lernens) Self-verbalization/-questioning Laut denken / sich Fragen stellen beim Lernen.64 Problem-solving teaching Problemlösendes Lernen.61 cooperative learning Kooperatives Lernen.59 Study skills Lerntechniken.59 Direct Instruction Direkte Instruktion.59 Mastery learning verstehensorientiertes Lernen - indiv. Lernziele.58 Concept mapping Visualisierungsformen: Concept Maps.57 Goal challenging Herausfordernde Ziele setzen.56 Peer tutoring Lernende unterstützen Lernende.55 Classroom management Klassenführung.52 d.69
18 Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien Providing formative evaluation Formative Beurteilung, Evaluation Lernstand/-prozesse.90 Teacher clarity Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts.75 Reciprocal teaching Wechselseitiges Lehren und Lernen.74 Feedback Lernbezogenes Feedback.73 d Meta-cognitive strategies Meta-kognitive Lernstrategien (Reflexion und Steuerung des eigenen Lernens).69 Self-verbalization/-questioning Laut denken / sich Fragen stellen beim Lernen.64 Problem-solving teaching Problemlösendes Lernen.61 cooperative learning Kooperatives Lernen.59 Study skills Lerntechniken.59 Direct Instruction Direkte Instruktion.59 Mastery learning verstehensorientiertes Lernen - indiv. Lernziele.58 Concept mapping Visualisierungsformen: Concept Maps.57 Goal challenging Herausfordernde Ziele setzen.56 Peer tutoring Lernende unterstützen Lernende.55 Classroom management Klassenführung.52
19 Reciprocal teaching Reziprokes Lehren wurde als Unterrichtsprozess konzipiert, um Lernenden kognitive Strategien beizubringen, die zu verbesserten Lern-Outcomes führen können (ursprünglich im Bereich des Leseverständnis). Die Betonung liegt darauf, ( ) den Schülerinnen und Schülern [zu] ermöglichen, zu lernen und dabei kognitive Strategien (wie Zusammenfassen, Fragen stellen, Klären und Voraussagen) zu verwenden. Diese Strategien werden unterstützt durch den Dialog zwischen der Lehrperson und den Lernenden ( ). Jeder Lernende ist einmal an der Reihe, die Lehrperson zu sein. Quelle: John Hattie Lernen sichtbar machen. Deutschsprachige Ausgabe, S. 240f
20 cooperative learning Es scheint allgemein anerkannt zu sein, dass kooperatives Lernen effektiv ist, insbesondere wenn man es mit kompetitivem und individuellem Lernen vergleicht. ( ) Quelle: John Hattie Lernen sichtbar machen. Deutschsprachige Ausgabe, S. 221 Das Kooperative Lernen ermöglicht auf verschiedene Weise das wechselseitige Lehren und Lernen. Besonders bekannt sich dabei kooperative Lernformen wie Partner- und Gruppenpuzzle.
21 Peer-Tutoring Die Gesamteffekte für den Einsatz von Peers als Co- Lehrende (für sich selbst und andere) in Klassen ist ziemlich stark. Wenn das Ziel ist, Lernenden Selbstregulierung und Kontrolle über ihr eigenes Lernen zu vermitteln, dann müssen sie den Schritt von der Rolle der Lernenden zu der der Lehrenden für sich selbst gehen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist der Einsatz von Peer-Tutoring. Dieses wird von zu vielen lediglich als Verfahren betrachtet, das ältere Anwenden, um jüngere, mit Lernschwierigkeiten kämpfenden Kindern, zu helfen. Es mag für diesen Zweck verwendet werden. Doch besteht der Haupteinfluss darin, dass es eine exzellente Methode ist, um Lernenden beizubringen, ihre eigene Lehrperson zu werden. Quelle: John Hattie Lernen sichtbar machen. Deutschsprachige Ausgabe, S. 221
22 Das sind die wirkungsmächtigsten Lehr- und Lernstrategien Providing formative evaluation Formative Beurteilung, Evaluation Lernstand/-prozesse.90 Teacher clarity Strukturiertheit und Regelklarheit des Unterrichts.75 Reciprocal teaching Wechselseitiges Lehren und Lernen.74 Feedback Lernbezogenes Feedback.73 d Meta-cognitive strategies Meta-kognitive Lernstrategien (Reflexion und Steuerung des eigenen Lernens).69 Self-verbalization/-questioning Laut denken / sich Fragen stellen beim Lernen.64 Problem-solving teaching Problemlösendes Lernen.61 cooperative learning Kooperatives Lernen.59 Study skills Lerntechniken.59 Direct Instruction Direkte Instruktion.59 Mastery learning verstehensorientiertes Lernen - indiv. Lernziele.58 Concept mapping Visualisierungsformen: Concept Maps.57 Goal challenging Herausfordernde Ziele setzen.56 Peer tutoring Lernende unterstützen Lernende.55 Classroom management Klassenführung.52
23 Direkt Instruction Was Kritiker allzu oft mit Direkter Instruktion assoziieren, ist didaktisches, von der Lehrperson geleitetes Sprechen vom Lehrertisch aus. Dies darf jedoch nicht mit der sehr erfolgreichen Methode der Direkten Instruktion verwechselt werden, die erstmals von Adams und Engelmann (1996) dargelegt wird ( ). Die Lehrperson bestimmt die Lernintention und Erfolgskriterien, macht sie den Lernenden transparent,, demonstriert diese durch Modelllernen, erfasst und bewertet, ob sie das Vermittelte verstanden haben, indem sie das Verständnis überprüft und ihnen im Rahmen eines alles zusammenführenden Abschlusses erneut vermittelt, was sie gesagt haben. Quelle: John Hattie Lernen sichtbar machen. Deutschsprachige Ausgabe, S. 242 ff
24 Murmelphase Was ist mir bereits bekannt? Was überrascht mich? Was ist für mich (be)-merkenswert? Tauschen Sie sich darüber mit ihrem Schulterpartner aus.
25 Leitfragen Blick in die Wissenschaft Wirksamkeit von Lehren auf den Lernprozess? Paradigmen einer sich verändernden Lernkultur Was verändert sich, was bleibt?
26 Trennung von Lehren und Lernen Lernen im Gleichschritt Methodenbesitz auf der Seite der Lehrperson Weit verbreitete Annahmen in der bisherigen Schulpraxis Vorrang von Gegenständen / Inhalten
27 Aufhebung der Trennung von Lehren und Lernen Nachhaltigkeit des Lernens Reduzierung des Lernens im Gleichschritt Überwindung des einseitigen Methodenbesitzes Behaltensquote Situierung Kompetenzentwicklung Transfer Lernen des Lernens Milderung des Vorrangs von Gegenständen / Inhalten
28 Wie viel Lehren (der Lehrperson) ist notwendig? Aufhebung der Trennung von Lehren und Lernen Gibt es aktivierende bzw. Nachhaltigkeit aneigungsförderliche Formen der Wissensvermittlung bzw. des Lernens Kompetenzgestaltung? Wie können Lehrende sich zu Lernberatern entwickeln? Überwindung des einseitigen Methodenbesitzes Behaltensquote Situierung Kompetenzentwicklung Transfer Lernen des Lernens Reduzierung des Lernens im Gleichschritt Milderung des Vorrangs von Gegenständen / Inhalten
29 Aufhebung der Trennung von Lehren und Lernen Wie lassen sich individualisierte Lernwege ermöglichen? Nachhaltigkeit des Lernens Reduzierung des Lernens im Gleichschritt Welche Sozialphasen sind für den Lernprozess sinnvoll? Überwindung des einseitigen Methodenbesitzes Behaltensquote Situierung Kompetenzentwicklung Transfer Lernen des Lernens Milderung des Vorrangs von Gegenständen / Inhalten
30 Aufhebung der Trennung von Lehren und Lernen Nachhaltigkeit des Lernens Reduzierung des Lernens im Gleichschritt Überwindung des einseitigen Methodenbesitzes Behaltensquote Situierung Kompetenzentwicklung Transfer Lernen des Lernens Über welche Lernstrategien und Selbstlernmethoden verfügen die unterschiedlichen Lerntypen? Wie können Selbstlernkompetenzen systematisch gefördert werden? Milderung des Vorrangs von Gegenständen / Inhalten
31 Aufhebung der Trennung von Lehren und Lernen Nachhaltigkeit des Lernens Reduzierung des Lernens im Gleichschritt Überwindung des einseitigen Methodenbesitzes Wie lassen sich Inhalte erschließungsorientiert aufbereiten? Behaltensquote Situierung Kompetenzentwicklung Transfer Lernen des Lernens Welche lebendigen Lernmethoden helfen bei der Entwicklung von Schlüsselqualifikationen? Milderung des Vorrangs von Gegenständen / Inhalten Welche Inhalte sind aus fachdidaktischer und kompetenztheoretischer Sicht strukturbildend?
32 Aufhebung der Trennung von Lehren und Lernen Nachhaltigkeit des Lernens Reduzierung des Lernens im Gleichschritt Überwindung des einseitigen Methodenbesitzes Behaltensquote Situierung Kompetenzentwicklung Transfer Lernen des Lernens Milderung des Vorrangs von Gegenständen / Inhalten
33 Leitfragen Blick in die Wissenschaft Wirksamkeit von Lehren auf den Lernprozess? Paradigmen einer sich verändernden Lernkultur Was verändert sich, was bleibt? Perspektivenwechsel: Lehren und Lernen Wer lehrt und wer lernt?
34 Partnerpuzzle Lernen durch Lehren Erarbeitung von neuem Wissen Verbindung mit Lernstrategien 1. Individuelle Erarbeitungsphase (10 min) Erfassen Sie die Informationen auf dem Textblatt/ der Übersicht und markieren Sie wichtige Schlüsselworte. 2. Kooperative Bearbeitungsphase (6 min) Tauschen Sie sich mit Ihrem Schulterpartner (gleiche Farbe) über die Inhalte aus, indem Sie abwechselnd den Inhalt der einzelnen Bereiche anhand der Schlüsselwörter wiedergeben und evtl. gegenseitig ergänzen/ erklären. 3. Vermittlungsphase (12 min) A bzw. B erklärt der Person gegenüber (C/D) die zentralen Aspekte. C bzw. D schreibt Stichworte mit (z.b. Rückseite des eigenen Textblattes), kann anschließend Rückfragen stellen. Dann stellen C und D Ihre Inhalte vor. 4. Doppelter Boden (5 min) Die beiden ursprünglichen Partner können sich anhand ihrer Notizen gegenseitig Dinge, die sie nicht verstehen, erläutern. Formulieren Sie gemeinsam zwei für Sie wesentliche Veränderungen auf Streifen. A C A C A C A C B D B D B D B D
35 Partnerpuzzle Lernen durch Lehren Erarbeitung von neuem Wissen Verbindung mit Lernstrategien 1. Individuelle Erarbeitungsphase (10 min) Erfassen Sie die Informationen auf dem Textblatt/ der Übersicht und markieren Sie wichtige Schlüsselworte. A C B D A B C D A B C D A B C D
36 Partnerpuzzle Lernen durch Lehren Erarbeitung von neuem Wissen Verbindung mit Lernstrategien 1. Individuelle Erarbeitungsphase (10 min) Erfassen Sie die Informationen auf dem Textblatt/ der Übersicht und markieren Sie wichtige Schlüsselworte. 2. Kooperative Bearbeitungsphase (6 min) Tauschen Sie sich mit Ihrem Schulterpartner (gleiche Farbe) über die Inhalte aus, indem Sie abwechselnd den Inhalt der einzelnen Bereiche anhand der Schlüsselwörter wiedergeben und evtl. gegenseitig ergänzen/ erklären. A C A C B D B D A B C D A B C D
37 Partnerpuzzle Lernen durch Lehren Erarbeitung von neuem Wissen Verbindung mit Lernstrategien 1. Individuelle Erarbeitungsphase (10 min) Erfassen Sie die Informationen auf dem Textblatt/ der Übersicht und markieren Sie wichtige Schlüsselworte. 2. Kooperative Bearbeitungsphase (6 min) Tauschen Sie sich mit Ihrem Schulterpartner (gleiche Farbe) über die Inhalte aus, indem Sie abwechselnd den Inhalt der einzelnen Bereiche anhand der Schlüsselwörter wiedergeben und evtl. gegenseitig ergänzen/ erklären. 3. Vermittlungsphase (12 min) A bzw. B erklärt der Person gegenüber (C/D) die zentralen Aspekte. C bzw. D schreibt Stichworte mit (z.b. Rückseite des eigenen Textblattes), kann anschließend Rückfragen stellen. Dann stellen C und D Ihre Inhalte vor. A C A C A C B D B D B D A B C D
38 Partnerpuzzle Lernen durch Lehren Erarbeitung von neuem Wissen Verbindung mit Lernstrategien 1. Individuelle Erarbeitungsphase (10 min) Erfassen Sie die Informationen auf dem Textblatt/ der Übersicht und markieren Sie wichtige Schlüsselworte. 2. Kooperative Bearbeitungsphase (6 min) Tauschen Sie sich mit Ihrem Schulterpartner (gleiche Farbe) über die Inhalte aus, indem Sie abwechselnd den Inhalt der einzelnen Bereiche anhand der Schlüsselwörter wiedergeben und evtl. gegenseitig ergänzen/ erklären. 3. Vermittlungsphase (12 min) A bzw. B erklärt der Person gegenüber (C/D) die zentralen Aspekte. C bzw. D schreibt Stichworte mit (z.b. Rückseite des eigenen Textblattes), kann anschließend Rückfragen stellen. Dann stellen C und D Ihre Inhalte vor. 4. Doppelter Boden (5 min) Die beiden ursprünglichen Partner können sich anhand ihrer Notizen gegenseitig Dinge, die sie nicht verstehen, erläutern. Formulieren Sie gemeinsam zwei für Sie wesentliche Veränderungen auf Streifen. A C A C A C A C B D B D B D B D
39 Kurzsammlung der Ergebnisse Wesentliche Veränderungen
40 Erzeugungsdidaktik Belehrungstheorie des Lernens Ermöglichungsdidaktik Aneignungstheorie des Lernens Lineares Prozessverständnis: Lehrinput = Lernoutput Programmierte Unterrichtsplanung: Realisierung von geplanten Unterrichtsschritten (Planungsdenken) Nicht-lineares Prozessverständnis: Lernoutput steht in Wechselwirkungsverhältnis zu vielfältigen Umweltbedingungen. Situativ-flexible Unterrichtsplanung: Realisierung von Schüler- Lernprojekten (operatives Denken) Stellvertretende Erschließung von Bildungsgehalten über Lehrermethoden: Fremdorganisierter Wissenserwerb Selbsterschließung von Bildungsgehalten über Schülermethode: Selbstorganisierter Wissenserwerb
41 Erzeugungsdidaktik Belehrungstheorie des Lernens Professionelles Handeln als: Lehren Vermitteln Führen Pessimistisches Menschenbild: Den Lernenden kann keine Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess anvertraut werden. Ziel des Unterrichts: Vermittlung geforderten Wissens Ermöglichungsdidaktik Aneignungstheorie des Lernens Professionelles Handeln als Förderung von: Lernen Aneignung Selbsttätigkeit Optimistisches Menschenbild: Lernende besitzen wie alle Menschen ein natürliches Potential zum Lernen, das durch eine bessere Ausbildungsorganisation gefördert und entfaltet werden kann. Ziel des Unterrichts: Entwicklung von Methoden- und Selbsterschließungskompetenzen.
42 Mechanistische Didaktik Linearität Lehr-Lernprozess als lineares Geschehen zwischen dem Lehrenden und dem Sachanspruch und dem Lernenden Wirkungssicherheit Die Wirkungen des Unterrichts lassen sich in einer Vorher-Nachher-Logik beurteilen und sogar messen Systemische Didaktik Zirkularität Lehr-Lernprozesse als interdependentes Geschehen, in welchem sich die Vorstrukturen und Lernprojekte der Lernenden artikulieren Wirkungsoffenheit Die Wirkungen sind von einer Fülle überschaubarer Variablen und schon der Eigenlogik der Lerner abhängig und deshalb notwendig auch spezifisch Führen Der Lehrende hat die Lerner zu motivieren und zu den erwarteten Ergebnissen zu führen Selbsttätigkeit Die Lernenden können prinzipiell nur selbst lernen, es gilt, ihre Motivation zu entdecken
43 Mechanistische Didaktik Systemische Didaktik Inputsteuerung Qualität und Erfolg des Lehr- Lerngeschehens sind vom Input des Lehrenden anhängig Prozesssteuerung Qualität und Erfolg des Lehr- Lernprozesses ist von der Eigenlogik der lernenden Systeme abhängig Vermitteln Lehren kann Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln Aneignen Lehre kann lediglich anregen und komplex-anschlussfähige Aneignungsmöglichkeiten zugänglich machen Standardisierung Wenn alle das Gleiche wollen (müssen), werden die Ergebnisse besser und vergleichbarer Vielfalt Wenn die Vielfalt der inneren Möglichkeiten der Lernen zur Entfaltung gelangen kann, werden die Ergebnisse besser
44 Leitfragen Blick in die Wissenschaft Wirksamkeit von Lehren auf den Lernprozess? Paradigmen einer sich verändernden Lernkultur Was verändert sich, was bleibt? Perspektivenwechsel: Lehren und Lernen Wer lehrt und wer lernt wann? Sichtstrukturen und Tiefenstrukturen Welche wirkungsmächtigen Lehr- und Lernerfahrungen ermöglichen Unterricht und Schule?
45 Ansatz von Fritz Oser, Jean-Luc Patry und Franz Baeriswyl Sichtstrukturen und Tiefenstrukturen des Unterrichts Basismodelle des Lernens bilden die Tiefenstruktur des Unterrichts. Ein Basismodell ist eine notwendige Kette von geistigen Operationen. Die Sichtstruktur ist das, was man im Unterricht sieht und beschreiben kann, die didaktische Umsetzung im Unterricht und in Lernaufgaben. Die Basismodell können sich auch überschneiden oder ineinander aufgehen Quelle: Vortrag von Patrick Blumschein
46 angeleitetes u. kooperatives Lernen in Jahrgangsklassen oder festen Lerngruppen Retrospektive Sachwissen und Handlungswissen; Kulturtechniken Schule als Lern- und Erfahrungsraum individuelles, begleitetes Lernen in gestalteter Lernumgebung Interessengeleitetes Lernen in Wahlgruppen, Selbsterfahrung, Lebensweltbezug Perspektive Einstellungen, Fähigkeiten, Gestaltungskompetenz
47 Lehren durch Lernen?! Welche konkreten Sichtstrukturen ermöglichen es, durch Lehren zu lernen? Welche Tiefenstrukturen ( geistige Operationen ) werden dadurch ermöglicht? Welche (überfachlichen) Kompetenzen werden dabei erworben? Veranschaulichen Sie das an konkreten Beispielen!
48 Sichtstruktur Tiefenstruktur (überfachliche) Kompetenzen Konkretes Beispiel D: Überlegen Sie sich zunächst selbst ein Beispiel. A: Stellen Sie sich reihum ihre Beispiele vor. Wählen Sie davon eines aus, am dem sie gemeinsam als Gruppe weiterarbeiten und das sie auf einer Flip darstellen.
49 Sichtstruktur Tiefenstruktur Kooperatives Lernen (wechselseitiges Lehren und Lernen) Konstruktion Ko-Konstruktion Assimilation Adaption (überfachliche) Kompetenzen Inhalte erfassen Lernstrategie anwenden (Schlüsselwörter markieren, sich Notizen machen) Zuhören Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben auf Nachfragen antworten Verstehen reflektieren auf ein gemeinsames Ergebnis einigen beurteilen Konkretes Beispiel Vorangehendes Partnerpuzzle zu einer sich verändernden Lernkultur
50 Sichtstruktur Tiefenstruktur (überfachliche) Kompetenzen Konkretes Beispiel D: Überlegen Sie sich zunächst selbst ein Beispiel. A: Stellen Sie sich reihum ihre Beispiele vor. Wählen Sie davon eines aus, am dem sie gemeinsam als Gruppe weiterarbeiten und das sie auf einer Flip darstellen.
51 Vorstellen durch Galeriegang
52 Leitfragen Blick in die Wissenschaft Wirksamkeit von Lehren auf den Lernprozess? Paradigmen einer sich verändernden Lernkultur Was verändert sich, was bleibt? Perspektivenwechsel: Lehren und Lernen Wer lehrt und wer lernt wann? Sichtstrukturen und Tiefenstrukturen Welche wirkungsmächtigen Lehr- und Lernerfahrungen ermöglichen Unterricht und Schule? Zusammenhang zu Unterricht und Fortbildung - Frage nach Chancen und Grenzen?
53 PMI Bewerten und Entscheidungen treffen Thema/ Problemstellung/ Vorschlag Pluspunkte (Vorteile, positive Aspekte, Pro- Argumente, ) Minuspunkte (Nachteile, negative Aspekte, Kontra- Argumente, ) Interessante Fragen
54 Leitfragen Blick in die Wissenschaft Wirksamkeit von Lehren auf den Lernprozess? Paradigmen einer sich verändernden Lernkultur Was verändert sich, was bleibt? Perspektivenwechsel: Lehren und Lernen Wer lehrt und wer lernt wann? Sichtstrukturen und Tiefenstrukturen Welche wirkungsmächtigen Lehr- und Lernerfahrungen ermöglichen Unterricht und Schule? Zusammenhang zu Unterricht und Fortbildung - Frage nach Chancen und Grenzen?
55 Was heißt das für die Fortbildung und Beratung an Schulen?
56 Führen Sie ein Pausengespräch Ein Fachberater/ eine Fachberaterin aus Ihrem Schulamt spricht Sie auf den Workshop an Worum ging es denn eigentlich in deinem Workshop? Was leitest du für deine Fortbildung/ die Fortbildungen in deinem Schulamt daraus ab? Bereiten Sie sich darauf vor, in maximal drei Minuten eine Antwort auf diese Frage zu geben D: Schreiben Sie sich Stichworte auf eine Moderationskarte A: Austausch im Kugellager
57 Kugellager
58
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