Die Anfechtung des Arbeitsvertrages durch den Arbeitgeber und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
|
|
- Michaela Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MartheSzech Die Anfechtung des Arbeitsvertrages durch den Arbeitgeber und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Das Fragerecht des Arbeitgebers nach den verpönten Merkmalen Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil: Einleitung 25 A. Anlass der Untersuchung 25 B. Gang der Untersuchung Teil: Bedeutung des Arbeitsvertrages für das Entstehen eines Arbeitsverhältnisses 30 A. Eingliederungstheorie 30 I. Eingliederungstheorie nach Siebert 32 II. Eingliederungstheorie nach Nikisch 32 III. Neuere Ansätze in der Lehre 34 B. Lehre von den faktischen Vertragsverhältnissen 34 C. Vertragstheorie 36 D. Bewertung Teil: Anwendbarkeit der Anfechtungsregeln auf den Arbeits vertrag und erforderliche Modifikationen 39 A. Anfechtbarkeit des Arbeitsvertrages 40 I. Auffassungen von der Unanwendbarkeit der Anfechtungsregeln Venire contra factum proprium als Ausschlussgrund Kündigungstheorie 41 II. Differenzierende Auffassungen Ansicht Gamillschegs Ansicht Singers Ansicht Stricks Ansatz des Diskussionsentwurfs zu einem Arbeitsvertragsgesetz 46 III. Auffassungen von der Anwendbarkeit der Anfechtungsregeln Eingliederungstheorie nach Nikisch Aufspaltung des Arbeitsverhältnisses nach Ramm Nebeneinander von Anfechtung und Kündigung 48 IV. Bewertung 51
3 B. Anwendbarkeit der Anfechtungsregeln kumulativ neben dem Kündigungsausspruch 53 I. Alternativität von Anfechtung und Kündigung 54 II. Kumulationsmöglichkeit von Anfechtung und Kündigung 55 III. Bewertung 58 C. Geltung formeller Kündigungsregeln bei der Anfechtung 59 I. Schriftform nach 623 BGB Eingreifen des Schriftformerfordernisses Formfreiheit der Anfechtungserklärung Bewertung 62 II. Betriebsratsanhörung nach 102 Abs. 1 BetrVG Betriebsratsanhörung als Wirksamkeitsvoraussetzung Mangelnde Übertragbarkeit des 102 Abs. 1 BetrVG Bewertung 65 III. Sonderkündigungsschutz nach 15 KSchG und 103 Abs. 1 BetrVG BGB als Korrekturmöglichkeit Unanwendbarkeit von 15 KSchG und 103 Abs. 1 BetrVG Bewertung 69 IV. Dreiwöchige Klagefrist nach 4 S. 1, 13 Abs. 1 KSchG Verpflichtung zur Einhaltung der Drei-Wochen-Frist Kein Eingreifen der Drei-Wochen-Frist Bewertung 73 V. Kündigungsverbot nach 9 Abs. 1 MuSchG Anwendbarkeit des 9 Abs. 1 MuSchG Differenzierende Ansicht Unanwendbarkeit des 9 Abs. 1 MuSchG Bewertung 79 VI. Erfordernis der Zustimmung des Integrationsamtes nach 85 SGBIX 79 D. Fristbestimmung im Fall der Täuschungsanfechtung des Arbeitsvertrages 80 I. Begrenzung der Jahresfrist entgegen dem Gesetzeswortlaut Einwöchige Anfechtungsfrist nach Ramm Angemessenheit nach Nikisch Auslegung der Anfechtungsfrist entsprechend 626 Abs. 2 BGB Unverzüglichkeit nach Picker 83 II. Beibehaltung der einjährigen Anfechtungsfrist des 124 Abs. 1 BGB 84 III. Bewertung 86 10
4 4. Teil: Der Anfechtungsgrund und die verpönten Merkmale des AGG 88 A. Interessenkollision im Bewerbungsgespräch 89 B. Fehlende gesetzliche Grundlagen des Fragerechts und der Offenbarungspflichten 92 C. Lösungsvorschläge zum Fragerecht 93 I. Unbegrenztes Fragerecht des Arbeitgebers 94 II. Eingeschränktes Fragerecht Früher in Rechtsprechung und Lehre vertretene Ansichten und ihre Kritik 96 a) Unmittelbare Drittwirkung der Grundrechte im Privatrecht 96 b) Grenzziehung durch das sog. Recht auf Arbeit 97 c) Beteiligung des Betriebsrats 97 d) Übertragung der objektiven Kriterien des 119 Abs. 2 BGB 98 e) Konnexität von Fragerecht und Kündigungsrecht 99 f) Einstellungsanspruch des Bewerbers Aktuelle Ansichten in Rechtsprechung und Lehre Bewertung 102 D. Rechtliche Qualifizierung einer unzulässigen Frage des Arbeitgebers 102 I. Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Bewerbers Ablehnende Auffassung Bejahende Auffassung Bewertung 104 II. Auswirkungen der verpönten Merkmale des AGG auf die rechtliche Qualifizierung einer Frage Auswirkungen auf das Fragerecht des Arbeitgebers 105 a) Zulässigkeit der Frage 106 b) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Frage 106 c) Bewertung Unzulässige Frage als Benachteiligung i.s.d. AGG 109 a) Benachteiligungscharakter der Frage 109 b) Frage als bloße Vorbereitungshandlung 111 c) Bewertung 113 E. Rechtsfolge bei einer Überschreitung des arbeitgeberseitigen Fragerechts 114 I. Verpflichtung zur wahrheitsgemäßen Beantwortung der Frage 114 II. Sog. Schweigerecht 115 III. Sog. Recht zur Lüge Verneinung der Täuschungshandlung Verneinung der Arglist Verneinung der Widerrechtlichkeit der Täuschung Verstoß der Anfechtung gegen Treu und Glauben 121 IV. Bewertung
5 F. Rückwirkung der AGG-Regelungen 122 I. Problematik der Widerrechtlichkeit der Täuschung Ansicht der Rechtsprechung Ansicht der Lehre Bewertung 125 II. Problematik der Rechtsmissbräuchlichkeit der Anfechtung Ansicht der Rechtsprechung Auffassung der Lehre 126 III. Bewertung 127 G. Untersuchung einzelner praxisrelevanter Fragestellungen 128 I. Schwangerschaft Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 129 a) Rechtsprechung und Lehre vor b) Auswirkungen des 611 a Abs. 1 BGB a.f. 131 aa) Relative Unzulässigkeit der Frage nach Ansicht des BAG 131 bb) Ansichten in der Lehre 132 (1) Zulässigkeit der Frage 13 2 (2) Unzulässigkeit der Frage 134 c) Auswirkungen der EuGH-Entscheidung Dekker 134 d) Auswirkungen der EuGH-Entscheidung Mahlburg 136 e) Auswirkungen der EuGH-Entscheidungen Melgar und Brandt-Nielsen Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 139 a) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Frage nach der Schwangerschaft 139 b) Meinungsstand zur Anerkennung von Ausnahmen 141 aa) Ausnahmsloses Frageverbot wegen spezieller europarechtlicher Vorgaben 141 bb) Fragerecht unter den Voraussetzungen des 8 Abs. 1 AGG 142 cc) Bewertung 143 II. Staatsangehörigkeit Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 145 a) Abgrenzung der Merkmale Rasse, ethnische Herkunft und Staatsangehörigkeit 147 b) Meinungsstand zur Einbeziehung der Staatsangehörigkeit in das AGG 149 aa) Ablehnende Auffassung 150 bb) Bejahende Auffassung 152 cc) Bewertung 152 III. Konfessionszugehörigkeit Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG
6 2. Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 157 a) Grundsätzliches Frageverbot 157 b) Reichweite der Ausnahmeregelung des 9 Abs. 1 AGG 158 aa) Differenzierung zwischen verkündigungsnahen und -fernen Tätigkeiten 159 bb) Umfassendes Selbstbestimmungsrecht der Kirchen 161 cc) Bewertung 163 c) Mittelbare Diskriminierung wegen der Konfessionszugehörigkeit 164 IV. Scientology-Mitgliedschaft Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 166 a) Zulässigkeit der Frage 168 b) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Frage Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 170 a) Schutzumfang des Gesetzes 170 aa) Ausdehnung des Schutzes des AGG auf die»scientology Church«171 bb) Enges Verständnis der Diskriminierungsmerkmale 172 b) Fragerecht des Arbeitgebers in der Praxis 173 c) Bewertung 174 V. Parteizugehörigkeit und politische Überzeugung Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 176 a) Grundsätzliches Frageverbot 177 aa) Verstoß der Frage gegen das Merkmal der Weltanschauung 177 bb) Verstoß der Frage gegen verfassungsrechtliche Normen 179 cc) Bewertung 181 b) Gefahr der mittelbaren Diskriminierung 182 VI. Gewerkschaftszugehörigkeit und gewerkschaftliche Einstellung Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 183 a) Zulässigkeit der Frage 184 b) Vermittelnde Auffassung 185 c) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Frage Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 187 a) Auslegung des Begriffs der Weltanschauung 187 b) Bewertung 189 VII. Vorstrafen Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 190 a) Ansichten der Rechtsprechung und der Lehre vor Inkrafttreten des BZRG 190 aa) Sog. Einschlägigkeits-Rechtsprechung des BAG 190 bb) Ansichten in der Lehre
7 14 (1) Lehre vom uneingeschränkten Fragerecht des Arbeitgebers 191 (2) Anerkennung der sog. Einschlägigkeits-Rechtsprechung 192 b) Ansichten der Rechtsprechung und der Lehre nach Inkrafttreten des BZRG 193 aa) Fortführung der sog. Einschlägigkeits-Rechtsprechung des BAG 194 bb) Ansichten in der Lehre 194 (1) Mitteilungspflicht des Bewerbers entsprechend 53 BZRG 194 (2) Erhöhte Mitteilungspflichten 195 (3) Beibehaltung des Einschlägigkeitskriteriums der Rechtsprechung 196 (4) Bewertung Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 198 VIII. Grundwehr-und Zivildienst Ableistung von Grundwehr- oder Zivildienst 200 a) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 200 aa) Zulässigkeit der Frage 200 bb) Eingeschränkte Zulässigkeit der Frage 201 cc) Unzulässigkeit der Frage 202 b) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 203 aa) Unzulässigkeit der Frage 203 bb) Differenzierende Auffassung 205 cc) Zulässigkeit der Frage 206 dd) Bewertung Persönliche Einstellung zu der Ableistung von Grundwehrdienst 207 a) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 207 b) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 207 aa) Subsumtion unter den Begriff der Weltanschauung 207 bb) Bewertung 208 IX. Behinderung und Schwerbehinderteneigenschaft Behinderung 210 a) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 210 b) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 211 aa) Klärung des Begriffs der Behinderung 212 (1) Begriffsauslegung nach nationalen Vorschriften 212 (2) Begriffsauslegung nach dem Gemeinschaftsrecht 213 (3) Bewertung 215 bb) Fragerecht des Arbeitgebers Schwerbehinderteneigenschaft 218 a) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 219
8 aa) Rechtsprechung und Lehre vor Inkrafttreten der 81 ff. SGBIX 219 (1) Unzulässigkeit der Frage 219 (2) Vermittelnde Ansicht 220 (3) Zulässigkeit der Frage 221 bb) Ansichten nach Inkrafttreten der 81 ff. SGB IX 223 (1) Zulässigkeit der Frage 224 (2) Unzulässigkeit der Frage 225 b) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 227 aa) Zulässigkeit der Frage 228 bb) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Frage 228 cc) Bewertung 229 dd) Sonderfall des 5 AGG 230 X. Krankheit Allgemeiner Gesundheitszustand 233 a) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 233 b) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung 238 a) HIV-Infektion 239 aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 239 (1) Zulässigkeit der Frage 240 (2) Unzulässigkeit der Frage 240 (3) Differenzierende Auffassung 241 (4) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Frage 242 bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 243 (1) Verstoß gegen die Diskriminierungsmerkmale des AGG 243 (2) Kein Verstoß gegen die Diskriminierungsmerkmale des AGG 245 (3) Bewertung 246 a) AIDS-Erkrankung 247 aa) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 248 bb) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 249 (1) Zulässigkeit der Frage 249 (2) Vermittelnde Auffassung 249 (3) Unzulässigkeit der Frage 250 (4) Bewertung Alkohol-und Drogenabhängigkeit 251 a) Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG 252 b) Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 253 aa) Alkohol- und Drogensucht als Behinderung im Sinne des AGG 253 bb) Alkohol- und Drogensucht keine Behinderung im Sinne des AGG
9 cc) Bewertung 255 XL Lebensalter Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 257 a) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Frage 258 b) Zulässigkeit der Frage 260 c) Bewertung 260 XII. Sexuelle Orientierung Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 263 a) Begriffsklärung 263 b) Fragerecht des Arbeitgebers in der Praxis 266 aa) Grundsätzliche Unzulässigkeit der Frage 266 bb) Ausnahmestellung kirchlicher Arbeitgeber 266 (1) Zubilligung eines Fragerechts 267 (2) Frageverbot 268 (3) Bewertung 268 XIII. Transsexualität Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 270 a) Verstoß gegen das Diskriminierungsmerkmal des Geschlechts 270 b) Verstoß gegen das Diskriminierungsmerkmal der sexuellen Identität 273 c) Einzelfallabhängige Betrachtung 274 d) Bewertung 275 XIV. Pädophilie Rechtslage vor Inkrafttreten des AGG Rechtslage nach Inkrafttreten des AGG 277 a) Pädophilie als Behinderung im Sinne des AGG 277 b) Pädophilie als Ausformung der sexuellen Identität im Sinne des AGG 278 aa) Versagung des Schutzes des AGG 279 bb) Einbeziehung in den Schutzbereich des AGG 280 cc) Bewertung 280 H. Offenbarungspflichten des Bewerbers: Praxisrelevante Fallgruppen 282 I. Krankheit 286 II. Schwerbehinderteneigenschaft Teil: Wirkung der Anfechtung des Arbeitsvertrages 289 A. Wirkung der Anfechtung bei nicht in Vollzug gesetzten Arbeitsverträgen
10 B. Wirkung der Anfechtung bei bereits in Vollzug gesetzten Arbeitsverträgen 290 I. Fiktion von Arbeitsverträgen nach 612 Abs. 1 BGB analog 290 II. Vertrauenshaftung 292 III. Rückabwicklung nach Bereicherungsrecht Bestimmung des Wertersatzes 293 a) Bestimmung der Bereicherung des Arbeitgebers 294 aa) Wertersatz entsprechend der getroffenen Vergütungsvereinbarung 294 bb) Wertersatz entsprechend 612 Abs. 2 BGB 295 b) Umfang der Wertersatzpflicht 296 aa) Erstreckung der Wertersatzpflicht auf nicht leistungsbezogene Sonderzahlungen 297 bb) Erstreckung der Wertersatzpflicht auf Urlaubsansprüche 298 cc) Erstreckung der Wertersatzpflicht auf krankheitsbedingte Fehlzeiten Problematik der Entreicherung des Arbeitgebers Anwendbarkeit arbeitnehmerschützender Vorschriften 301 IV. Lehre vom fehlerhaften Arbeitsverhältnis Inhalt der Lehre vom fehlerhaften Arbeitsverhältnis Sonderfall der Täuschungsanfechtung 305 a) Ex nunc-wirkung 305 b) Ex tunc-wirkung 308 c) Einzelfallabhängige ex tunc- oder ex nunc-wirkung 312 aa) Schutzwürdigkeit des Arbeitnehmers 312 bb) Wert der geleisteten Arbeit 312 V. Bewertung Teil: Gesamtwürdigung 317 Literaturverzeichnis
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 99. durch den Arbeitgeber und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 99 Marthe Szech Die Anfechtung des Arbeitsvertrages durch den Arbeitgeber und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Das Fragerecht des Arbeitgebers nach
MehrWas darf mein Arbeitgeber mich alles im Vorstellungsgespräch fragen?
THIEL A R B E I T S R E C H T Was darf mein Arbeitgeber mich alles im Vorstellungsgespräch fragen? (Stand 09/2016) Kanzlei Thiel Telefon 05251-4025555 E-Mail info@thiel-arbeitsrecht.de Detmolder Str. 74
MehrDer Anstellungsbetrug
Tanja Isabel Budde Der Anstellungsbetrug Tauschungen des Bewerbers im Arbeitsrecht, Beamtenrecht und Strafrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Einleitung
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Einführung 23 I. Einleitung 23 II. Gang der Untersuchung 25
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 21 1 Einführung 23 I. Einleitung 23 II. Gang der Untersuchung 25 2 Aufnahme der Schwerbehinderung als viertes Pflichtkriterium in 1 Abs. 3 KSchG 27 I. Entwicklung
MehrDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz Schnelleinstieg für die Personalarbeit von Ralf Roesner Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbh,
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrAmt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten
Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 I. Einleitung... 15 A. Problemstellung und Gang der Untersuchung... 16 B. Abgrenzung der Kündigung auf Grundlage eines Erwerberkonzeptes von anderen Personalentscheidungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrIndividualarbeitsrecht Arbeitspapier 4
Prof. Dr. Rüdiger Krause SS 2012 Individualarbeitsrecht Individualarbeitsrecht Arbeitspapier 4 I. Informationsrechte des Arbeitgebers Allgemeines zum Anbahnungsverhältnis - Der Arbeitsvertragsabschluss
MehrPETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer
MehrDas Diskriminierungsverbot im Arbeitsrecht
Jörn-Christian Bierkamp Das Diskriminierungsverbot im Arbeitsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des AGG www.salzwasserverlag.de Abbildungsverzeichnis VI Abkürzungsverzeichnis VII A
Mehraa) Kirchenzugehörigkeit
XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einleitung... 1 B. Anwendungsbereich der Kirchenklausel... 9 I. Europarechtlicher Kontext... 10 II. Anwendungsbereich der Vorschrift... 10 1. Benachteiligung...
MehrRund ums Arbeitsrecht. Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte
Rund ums Arbeitsrecht Volkmar Kohkemper Rechtsanwalt/Steuerberater DWAZ Wirtschaftskanzlei Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalte I. Begründung des Arbeitsverhältnisses II. Laufendes Arbeitsverhältnis
MehrAbkürzungsverzeichnis... XII Literaturverzeichnis... XXI Monographien... XXI Zeitschriften... XXX
VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XII Literaturverzeichnis... XXI Monographien... XXI Zeitschriften... XXX A. EINLEITUNG 1 B. GESETZGEBUNGSGESCHICHTE 5 I. 1895 1980... 5 II. Das»EG-Anpassungsgesetz«(1980)...
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrDie Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß
Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrVorlesung Arbeitsrecht. - EuGH Slg 2006, I Navas: Behinderung, wenn Krankheit von langer Dauer
Prof. Dr. R. Singer Wintersemester 2009/10 (17.11.2009, 3/Teil 3) Vorlesung Arbeitsrecht (4) Krankheit: Abgrenzung zur Behinderung: - EuGH Slg 2006, I-06467 Navas: Behinderung, wenn Krankheit von langer
MehrInhaltsübersicht. Einleitung 21
Inhaltsübersicht Einleitung 21 A. Grundlagen und Konturen des europäischen Gleichbehandlungsrechts 23 I. Die europäischen Antidiskriminierungsrichtlinien 23 1. RL 76/207/EWG vom 09.02.1976, geändert durch
MehrDr. Jan Nollmann Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt. OlWIR Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht
Dr. Jan Nollmann Schadensersatz statt der Leistung und Rücktritt ^ OlWIR Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht INHALT ABKÜRZUNGEN IX DAS NEUE SCHULDRECHT IN DER PRAXIS 1 ERSTER TEIL DIE
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrDie Gesamtbetriebsvereinbarung
Wiebke Robrecht Die Gesamtbetriebsvereinbarung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 Kapitel 1 Geschichtliche Entwicklung der Gesamtbetriebsvereinbarung 26 A. Entwicklung von
MehrTarifvertrag und Betriebsübergang
Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrC. Normalfall: Fristgemäße (ordentliche) Kündigung 44
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Kündigung als Arbeitgeberrisiko 13 B. Kündigung durch den Arbeitgeber 20 I. Kein Arbeitsverhältnis - kein arbeitsrechtlicher Kündigungsschutz 21 1. Vertrag mit
MehrDie Nachwirkung freiwilliger Betriebsvereinbarungen
Heribert Rech Die Nachwirkung freiwilliger Betriebsvereinbarungen Auswirkungen der Beendigung einer freiwilligen Betriebsvereinbarung auf darin vorgesehene Ansprùche und Anwartschaften PETER LANG Europâischer
Mehrauf das kirchliche Individualarbeitsrecht
Die Auswirkungen der EGMR-Judikatur auf das kirchliche Individualarbeitsrecht in der Bundesrepublik Deutschland Von der juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung
MehrGegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
Anita Lettau Gegenstand und Statthaftigkeit der Beschwerde in Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Nomos Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Entscheidungen 15 1. Entscheidung
MehrDer Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung
Gilbert Wurth Der Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung Fehlerhafte Betriebsvereinbarungen und ihre Rechtsfolgen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
Mehr1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17
VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung, 1 II. Gang der Untersuchung 5 B. Die Struktur der Änderungskündigung 7 I. Das Kündigungselement 8 1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der
MehrZivilrechtliche Folgen von Verstößen gegen das SchwarzArbG
Frank Fricke Zivilrechtliche Folgen von Verstößen gegen das SchwarzArbG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 A. Problembeschreibung 1 B. Problemabgrenzung
MehrEinleitung 15. Gang der Untersuchung 21
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Gang der Untersuchung 21 Teil 1: Begriffsbestimmung sowie Hintergründe und Ausgestaltung typischer Ethikrichtlinien in Unternehmen 29 A. Der Begriff Ethikrichtlinie 29
MehrTarifkonkurrenz und Tarifpluralität
Bernd Waas Tarifkonkurrenz und Tarifpluralität Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 1 Einleitung 12 Erstes Kapitel: Die Tarifkonkurrenz 2 Umfang der Problematik
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Einleitung 1 A. Die Europäische Sozialcharta Eine kurze Vorstellung des Vertragswerkes 7 I. Rechtscharakter und Ziel der Europäischen Sozialcharta..
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6482
Christian Gleich (Autor) Arbeitsrechtliche Privilegien der Religionsgemeinschaften als Ausnahme vom allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz Ein Rechtsvergleich zwischen dem deutschen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Mehrxxxvn Gliederung Kapitel B: Historische Grundlagen der Wettbewerbsverbote in Deutschland..«...«...»».«..» 9
xxxvn Gliederung Kapitel A: Problemstellung und Gang der Arbeit... 1 Kapitel B: Historische Grundlagen der Wettbewerbsverbote in Deutschland..«...«......»».«..» 9 I. Römisches Recht 9 n. Deutsches Recht
MehrDie Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht
Christian Zwade Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Theorie und Forschung, Bd. 357 Rechtswissenschaften, Bd. 27 S. Roderer Verlag, Regensburg 1995 IV INHALTSVERZEICHNIS A.
MehrDie Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG
Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1 Die deutschen und europäischen Regelungen zum Schutz des Arbeitnehmers vor Lohnausfall bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers 5 I. Die deutschen Regelungen zum
MehrArbeitsrecht. Verlag C. H. Beck München Dr. Martin Maties. von. Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bochum. 2.
Arbeitsrecht von Dr. Martin Maties Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bochum 2. Auflage B Verlag C. H. Beck München 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Literaturverzeichnis
MehrDie Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht
Meike Kuckuk Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel:
MehrDie strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften
Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und
MehrDie betriebsbedingte Änderungskündigung
Die betriebsbedingte Änderungskündigung Die betriebsbedingte Änderungskündigung Mittel oder Hindernis bei der Umsetzung freier unternehmerischer Entscheidungen? Christoph Betz ISBN 978-3-86653-065-2 Die
MehrGratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen
Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Sonderzahlungen als zusätzliche Leistungen im Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Von Babette Weinrich, Regierungsoberrätin Christian
MehrHolger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Holger Kircher Der Personalkauf PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Gliederung Einleitung 33 I. Naturalleistungen als Form des Arbeitsentgelts 33 II. Kaufverträge im besonderen 35 Dl. Methodik
MehrKündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen
Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 15 1. Teil: Befristungen und Bedingungen... 21 I. Einführung... 21 II. Sachgrundlose Befristung von Sportarbeitsverhältnissen... 23 1. Neueinstellung ( 14 Abs. 2 TzBfG)...
MehrInhaltsverzeichnis 1. KAPITEL: RECHTUCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INTERNETNUTZUNG AM ARBEITSPLATZ 7
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: RECHTUCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER INTERNETNUTZUNG AM ARBEITSPLATZ 7 A. Datenschutzrecht 7 I. Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) 7 II. Das Telekommunikationsgesetz
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses
MehrBerichte aus der Rechtswissenschaft. Cevat Gökhan Erbas
Berichte aus der Rechtswissenschaft Cevat Gökhan Erbas Die Entwicklung des türkischen Kündigungsschutzrechts bis zur Neufassung und Rechtsvergleich des neuen türkischen Kündigungsschutzrechts mit dem deutschen
MehrDer Ùbergang von Arbeitsverhàltnissen im Umwandlungsrecht
Frank Mùller-Ehlen Der Ùbergang von Arbeitsverhàltnissen im Umwandlungsrecht Eine Betrachtung des neuen Anwendungsbereichs des 613a BGB PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Literaturverzeichnis
MehrTeilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder
Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen
MehrEinwirkungen der Grundrechte auf die Testierfreiheit
Thorsten Führ Einwirkungen der Grundrechte auf die Testierfreiheit Unter besonderer Berücksichtigung der Wirksamkeit letztwilliger Potestativbedingungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Mehr1 Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4. 2 Aufrechnung 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 3 III. Gang der Untersuchung 4 2 Aufrechnung 7 I. Bürgerlich-rechtliche Aufrechnung 7 1. Voraussetzungen und Rechtsfolge
MehrDERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE
ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4
MehrThomas Kochendörfer (Autor) Die Begründungsbedürftigkeit der Ausübung zivilrechtlicher Gestaltungsrechte
Thomas Kochendörfer (Autor) Die Begründungsbedürftigkeit der Ausübung zivilrechtlicher Gestaltungsrechte https://cuvillier.de/de/shop/publications/618 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrBewerberauswahl und Einstellungsgespräch
Bewerberauswahl und Einstellungsgespräch Leitfaden für die Praxis aus psychologischer und arbeitsrechtlicher Sicht Von Professor Dr. jur. Wolfgang Böhm und Dipl.-Psych. Dr. Stefan Poppelreuter 7., völlig
Mehr1. Abschaffung des Führungszeugnisses Einführung eines Arbeitgeberführungszeugnisses...12
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...IX A. Einleitung... 1 I. Ausgangssituation der Untersuchung - Die Diskrepanz zwischen dem Inhalt des Führungszeugnisses nach dem BZRG und der Einschlägigkeitsrechtsprechung
MehrDie Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern
Marcus Wilhelm Die Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern Nomos Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einleitung 15 1. Kapitel: ProblemaufriB 15 1 Gemeinsame Sozialauswahl zwischen Teilzeit- und
MehrDiskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
Dr. Klaus Michael Alenfelder Diskriminierungsschutz im Arbeitsrecht: Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz von Dr. Klaus Michael Alenfelder Fachanwalt für Arbeitsrecht in Bonn Deubner [fj) Recht
MehrDie Vertretungsbefugnis des Vorstandes in rechtsfähigen Stiftungen des Privatrechts
Die Vertretungsbefugnis des Vorstandes in rechtsfähigen Stiftungen des Privatrechts Von Sebastian Luth Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil Grundlagen 24 A. Die rechtsfähige
MehrAbkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5
Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich
MehrInhaltsübersicht. Abschnitt I. Allgemeines zum AGG
K Inhaltsübersicht Abschnitt I. Allgemeines zum AGG Teil 1. Das Gesetz und dieser Rechtsberater........ 1 Teil 2. Entstehung des AGG................ 2 Teil 3. Sinn und Zweck des AGG............. 6 Teil
MehrDer Betriebsübergang in Deutschland und Polen
Sonja Justine Kokott Der Betriebsübergang in Deutschland und Polen Eine rechtsvergleichende Studie zur Umsetzung europäischer Richtlinienvorgaben im Individualarbeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrSoziale Netzwerke im Arbeitsrecht
Studien zum Arbeitsrecht 4 Wolfgang H. Wittek Soziale Netzwerke im Arbeitsrecht Nomos Studien zum Arbeitsrecht herausgegeben von Prof. Dr. Georg Caspers, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Richard
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrHaftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht
Haftungsbeschränkungen bei Personenschäden nach dem Unfallversicherungsrecht Eine kritische Analyse der Neuregelung in 104 ff. SGB VII Von Meike Lepa Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung
MehrII. Zeitliche Festlegung ( 7 Abs. 1 und 2 BUrlG) 61 D. Fälligkeit und Durchsetzbarkeit des Urlaubsanspruchs 66 I. Fälligkeit des Urlaubsanspruchs 66 I
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 23 Teil 1 - Grundlagen des Urlaubsrechts 27 1. Arbeitsrecht im europäischen und völkerrechtlichen Kontext 27 A. Europäisches Arbeitsrecht 28 I. Grundlagen
MehrA. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22
Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE
MehrInhalt. Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2
Inhalt Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2 Erster Teil Rückwirkendes Ereignis gemäß 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO... 5 Erstes Kapitel Der Begriff des rückwirkenden
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrSchaubild : SYSTEM DER BEENDIGUNGSGRÜNDE
Schaubild : SYSTEM DER BEENDIGUNGSGRÜNDE Einseitige durch 1. Kündigung ( 620 II, 622, 623 BGB: ordentlich; 623, 626 BGB: außerordentlich) Vereinbarte durch Befristung bzw. Bedingung ( 620 III BGB i.v.m.
MehrDie Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen
Petra Hamann Die Kündigung wegen häufiger Kurzerkrankungen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 I. Kapitel: Die Kündigung wegen häufiger
MehrArbeitsrecht. JA- Referendarskript 9. Thomas Holbeck. Ernst Schwindl. Luchterhand. Eine Anleitung für Klausur und Praxis. von
JA- Referendarskript 9 Arbeitsrecht Eine Anleitung für Klausur und Praxis von Thomas Holbeck Richter am Arbeitsgericht Nebenamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter beim LG Landshut und Ernst Schwindl Dozent
MehrDie Aufrechnung im Arbeitsverhältnis
Günter Hartmann Die Aufrechnung im Arbeitsverhältnis Darmstadt Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York Paris - I - Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VI Einleitung und Gang der Untersuchung
MehrDer E-POSTBRIEF in der öffentlichen Verwaltung Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger
Einsatzoptionen im Sozial- und Steuerverfahren sowie für Berufsgeheimnisträger Vorbemerkungen 1 1. Kapitel: Einführung in die Thematik 3 I. Veränderung der Rahmenbedingungen 3 1. De-Mail-Gesetz 3 2. E-Government-Gesetz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrMario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals
Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals https://cuvillier.de/de/shop/publications/7178 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrArbeitsvertragliche Ausschlussfristen
Michael Matthiessen Arbeitsvertragliche Ausschlussfristen Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel: Einleitung 19 A. Problematik der Ausschlussfristen 19 B. Lösungsmöglichkeiten und
MehrSanktionen nach dem AGG
Sanktionen nach dem AGG Europarechtliche Grundlage Richtlinien Art. 15 RL 2000/43/EG Art. 17 RL 2000/78/EG Art. 25 RL 2006/54/EG (ehemals Art. 8d der RL 76/207/EWG) Inhalt: wirksam, verhältnismäßig und
MehrTarifbindung" durch betriebliche Übung
Tarifbindung" durch betriebliche Übung Von Charlotte Jaekel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 A. Thema 19 B. Tarifbindung" durch betriebliche Übung im Spiegel der Rechtsprechung..
MehrKündigung bei Krankheit
Kündigung bei Krankheit Handbuch für die betriebliche, anwaltliche und gerichtliche Praxis von Prof. Dr. Achim Lepke Freie Universität Berlin Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Berlin begründet
MehrVorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG
Alexander Wolff Vorläufiger Bestandsschutz des Arbeitsverhältnisses durch Weiterbeschäftigung nach 102 Abs. 5 BetrVG.4. BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Erstes Kapitel Einführung
MehrDie außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages
Christina Gmelin-Lux Die außerordentliche Kündigung des Tarifvertrages PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis I. Einfuhrung 1 1. Entstehung von Tarifrecht 2 2. Rechtsnatur
MehrInhalt. Vorwort... 5. Vorwort zur 1. Auflage... 6. Einführung und Vorgehensweise des Buches... 19
Vorwort... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Einführung und Vorgehensweise des Buches... 19 1. Teil: Spielregeln des Gleichbehandlungsrechts... 21 I. Der Einstieg: Typische Problemfelder... 21 II. Inhaltsübersicht
MehrA Fragerecht des Arbeitgebers Recht zur Lüge?
A Fragerecht des Arbeitgebers Recht zur Lüge? Einleitung Umfang und Grenzen des Fragerechts Zulässigkeit einzelner Fragen 1. beruflicher Werdegang 2. frühere Gehälter 3. Vermögensverhältnisse 4. Wettbewerbsverbote
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Problemstellung... 11
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Problemstellung... 11 2. Kapitel: Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen bei einem Betriebsübergang... 21 1 Der Betriebsübergang nach 613a BGB... 21 A. Voraussetzungen eines
MehrInhaltsübersicht. Vorwort der 2. Auflage... 5 Vorwort der 1. Auflage... 6 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 17
Inhaltsübersicht Vorwort der 2. Auflage...................................... 5 Vorwort der 1. Auflage...................................... 6 Inhaltsverzeichnis..........................................
MehrDas Verbot der Altersdiskriminierung im Arbeitsrecht nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 4917 Das Verbot der Altersdiskriminierung im Arbeitsrecht nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz
MehrDiskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Rahmen des 11 AGG
Jura Carolin Bösking Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Rahmen des 11 AGG Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrDie Angabe des Kündigungsgrundes im arbeitsrechtlichen Kündigungsverfahren
Susann Heßler Die Angabe des Kündigungsgrundes im arbeitsrechtlichen Kündigungsverfahren im Verhältnis von Kündigungsberechtigtem und Kündigungsempfänger Verlag Dr. Kova Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis
MehrDas Schiedswesen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Ruth Düring Das Schiedswesen in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS Seite Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 17 A. EINLEITUNG 35 I.
MehrGliederung. Literaturverzeichnis
Gliederung Gliederung Literaturverzeichnis V-X XI-XXVHI Einleitung 001 Kapitel 1 Entstehungsgeschichtliches zu Treu und Glauben im Verwaltungsrecht 004 A. Die Verwendung des Grundsatzes durch die Rechtsprechung
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrBewerbung und Personaleinstellung - im Fokus. Ausgearbeitet vom Expertenkreis Arbeitsrecht des HDE
Bewerbung und Personaleinstellung - im Fokus Ausgearbeitet vom Expertenkreis Arbeitsrecht des HDE Stand: März 2015 2 Inhaltsverzeichnis A. Bewerbungsgespräch Seite 3 I. Allgemeines zum Bewerbungsgespräch..
MehrDer Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne
lan M. Maywald Der Einsatz von Arbeitnehmern in Matrixstrukturen multinationaler Konzerne Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis *-~".J' 15 Kapitel 1: Einleitung 17 A. Matrixstrukturen 18 I. Praxisbeispiel
Mehr1. Der verbandsrechtliche Organbegriff 43 a) Die Entwicklung des verbandsrechtlichen Organbegriffs 44 b) Der verbandsrechtliche Organbegriff in
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Beispielsfälle zu möglichen Diskriminierungen durch den Betriebsrat 9 III. Zielsetzung und Untersuchungshergang
MehrB. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 B. Pflege-Weiterentwicklungsgesetz und Pflegezeitgesetz... 15 C. Sonderkündigungsschutz gem. 5 PflegeZG... 19 I. Begriff Sonderkündigungsschutz... 19 II. Normzweck
Mehr