Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie BAYERN KONJUNKTURBERICHT
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- Hella Mona Böhmer
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1 Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie BAYERN KONJUNKTURBERICHT 4. Quartal
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3 1 I Konjunktur auf einen Blick 3 2 I Gesamtwirtschaftlicher Verlauf 5 3 I Sektorale Entwicklungen 6 Verarbeitendes Gewerbe 6 Baugewerbe 10 Handwerk 12 Dienstleistungen 13 Groß- und Einzelhandel, Gastgewerbe 14 4 I Außenhandel 16 5 I Arbeitsmarkt 17 6 I Verbraucherpreise 18 7 I Tabellen und Abbildungen 19 Strukturdaten und Gesamtwirtschaftlicher Verlauf 20 Geschäftsklima und Exporterwartungen 21 Konjunktur im Produzierenden Gewerbe 24 Konjunktur im bayerischen Handwerk 29 Konjunktur im Dienstleistungssektor 30 Konjunktur im Groß- und Einzelhandel und im Gastgewerbe 31 Außenhandel 33 Arbeitsmarkt 34 Preise 39
4 2 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
5 1 I KONJUNKTUR AUF EINEN BLICK Gesamtentwicklung Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal um 0,6% gestiegen Reales Bruttoinlandsprodukt Deutschlands legt im 4. Quartal gegenüber Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt) um 0,6% zu preisbereinigte Wirtschaftsleistung wächst im 4. Quartal im Vergleich zum Vorjahr um +2,3% (kalenderbereinigt +2,9%) Wachstumsimpulse überwiegend aus dem Ausland Exporte legen stark zu Ifo Geschäftsklima gewerbliche Wirtschaft Geschäftsklima in bester Verfassung Der Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft verharrt im Januar 2018 den Ergebnissen des ifo-konjunkturtests Bayern 1 zufolge mit +28,6 Punkten unverändert auf hervorragendem Niveau. Ifo Exporterwartungen im Verarbeitenden Gewerbe Optimistische Erwartungen etwas abgeschwächt Im Hinblick auf die künftigen Exportgeschäfte sinkt der Überhang der optimistischen Stimmen aktuell etwas Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Bayerns Klima Aktuelle Lage Erwartungen (saisonbereinigte Werte Januar 2018) Aktuelle Lage Klima -10 Erwartungen Aktuelle Lage Klima Erwartungen Datenquelle: ifo Institut; Lage und Erwartungen jeweils Prozentsaldo aus positiven und negativen Meldungen 1 Der Konjunkturtest Bayern wird im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie vom Münchner ifo Institut durchgeführt. Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 3
6 1 I KONJUNKTUR AUF EINEN BLICK Sektorale Entwicklung Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handwerk Dienstleistungen Handel/Gastgewerbe Auftragseingang, Fertigung, Umsätze und Beschäftigung im 4. Quartal durchwegs und zum Teil sehr deutlich über Vorjahresniveau aktuelle Geschäftslage mit +56,1 Punkten zum 13. Mal in Folge günstiger bewertet Geschäftsklima notiert mit +36 auf hervorragendem Niveau seit Beginn der Zeitreihe 1991 bewerten die Firmen ihre Orderbücher so positiv wie noch nie leichte Abstriche lediglich bei Exportgeschäften erwartet Ordertätigkeit (+13,8%) und Fertigung (+5,1%) nehmen im Berichtsmonat gegenüber Vorjahr deutlich zu Lageindikator auf außergewöhnlich gutem Niveau öfter positiv bewertet (+39,7 aktuell, +37,3 zuletzt) Klimaindikator bei +20,8 Punkten und damit 40,5 Punkte oberhalb seines historischen Mittelwertes Bayerisches Handwerk schließt 4. Quartal äußerst erfolgreich ab und blickt zugleich optimistisch in die Zukunft das für das Handwerk maßgebliche Konsumklima bleibt freundlich Klimaindikator steigt um 0,4 Punkte und liegt damit bei +35,7 aktuelle Geschäftlage verbessert sich auf sehr gutem Niveau nochmals leicht Geschäftserwartungen fallen dagegen etwas weniger zuversichtlich aus insgesamt überwiegt jedoch der Anstieg der Lagekomponente Geschäftsklimaindikator des bayerischen Großhandels fällt im Januar geringfügig weniger optimistisch aus Stimmung im Einzelhandel zu Jahresbeginn deutlich schwächer, Indikator um rund 6 Punkte auf +8,3 Punkte gefallen Umsatz und Beschäftigung im Gastgewerbe entwickeln sich im 4. Quartal weiter positiv Außenhandel Ein- und Ausfuhren legen im November deutlich zu Exportplus von 9,1% im Monatsdurchschnitt Januar/November binnen Jahresfrist Importe im gleichen Zeitraum um 10,5% über Vorjahresniveau Ausfuhrüberschuss im November bei 709 Mio. Arbeitsmarkt Bayerns Arbeitsmarkt äußerst robus Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im November um +2,6% über Vorjahresniveau (Deutschland +2,4%) Arbeitslosenzahl im Januar 2018 mit im Vergleich zum Vorjahreswert um 9,2% niedriger Bayerns Arbeitslosenquote beträgt aktuell 3,5% Bayern liegt damit deutlich unter der Bundesquote von 5,8% (alte Länder 5,3%; neue Länder 7,7%) Preise Verbraucherpreise leicht gesunken Verbraucherpreise sinken von Dezember auf Januar um 0,7% Teuerungsrate im Januar 2018 bei +1,8% (Dezember : +1,7%)11 4 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
7 2 I GESAMTWIRTSCHAFTLICHER VERLAUF Gesamttendenz Deutsche Wirtschaft bleibt auch zum Jahresende auf Wachstumskurs Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 4. Quartal preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,6 % höher als im Vorquartal. Die konjunkturelle Lage in Deutschland war damit im Jahr durch ein stetiges und kräftiges Wirtschaftswachstum gekennzeichnet (+ 0,9 % im 1. Quartal, + 0,6 % im 2. Quartal und + 0,7 % im 3. Quartal). Für das gesamte Jahr ergibt sich daraus ein Anstieg von 2,2 % (kalenderbereinigt: + 2,5 %). Positive Impulse kamen im Vorquartalsvergleich (preis-, saison- und kalenderbereinigt) überwiegend aus dem Ausland: Nach vorläufigen Berechnungen legten die Exporte im 4. Quartal stark zu. Der Außenbeitrag (Exporte minus Importe) hatte im Vorquartalsvergleich rein rechnerisch einen positiven Effekt auf das BIP. Während der Staat seine Konsumausgaben erhöhte, lagen die privaten Konsumausgaben in etwa auf dem Niveau des Vorquartals. In Ausrüstungen wurde etwas mehr investiert als ein Quartal zuvor, in Bauten etwas weniger. Auch im Vorjahresvergleich hat das Wirtschaftswachstum gemessen an den Ursprungswerten weiter zugelegt: Das preisbereinigte BIP stieg im 4. Quartal um 2,3 % (kalenderbereinigt: 2,9 %), nach + 2,2 % im 3. Quartal (kalenderbereinigt: 2,7 %) und + 1,0 % im 2. Quartal (kalenderbereinigt: 2,3 %). Die Wirtschaftsleistung im 4. Quartal wurde von 44,7 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren Personen oder 1,5 % mehr als ein Jahr zuvor. Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 5
8 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN Verarbeitendes Gewerbe Auftragseingang und -bestand Zuwachs der Auftragseingänge im 4. Quartal Mit Wachstumsraten beim Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe Bayerns von +6,6% im Oktober und +8,0% im November konnte das Minus von 2,9% im Dezember mehr als kompensiert werden. Im Durchschnitt des 4. Vierteljahres (Berichtsquartal) lag der entsprechende Wert um +3,6% (Inland -4,6%; Ausland +8,1%) über dem Vorjahreswert. Im 3. Vierteljahr hatte die Nachfrage nach Industrieprodukten ein Plus von 10,5% verzeichnet (Inland +8,5%; Ausland +11,6%). Im Durchschnitt der Monate Januar bis Dezember kamen beim Verarbeitenden Gewerbe insgesamt +6,3% mehr neue Aufträge herein als vor einem Jahr (Inland +3,3%; Ausland +8,0%). Von den vier industriellen Hauptgruppen verzeichneten die Vorleistungsgüterproduzenten überdurchschnittliche Bestellungen von 11,4%. Die Gebrauchsgüterproduzenten erzielten einen Zuwachs von 7,9%. Bei den Herstellern von Investitionsgütern betrug das Orderplus 4,7%, bei den Verbrauchsgüterproduzenten 3,3%. Im gleichen Zeitraum Januar bis Dezember stieg der Auftragseingang beim Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr um 6,5%, wobei die Inlandsbestellungen um 5,4% zulegten, die Auslandsorders um 7,3%. Reichweite der Auftragsbestände geringfügig gesunken Im Verarbeitenden Gewerbe Bayerns wurde ein geringfügiger Rückgang (um 0,02 Monate) des mit 3,85 Monaten üppigen durchschnittlichen Auftragsbestandes gemeldet. Deutschlandweit erhöhten sich die Auftragsreserven hingegen spürbar von 3,29 auf aktuell 3,51 Monate. Produktion Produktion im 4. Quartal nochmals spürbar ausgeweitet Das Verarbeitende Gewerbe Bayerns fertigte im 4. Quartal 201 durchschnittlich 7,7% mehr Güter als im Vorjahreszeitraum (Deutschland +4,2%). Die Produktion entwickelte sich in den einzelnen Monaten wie folgt: Oktober (+2,7%), November (+10,2%), Dezember (+10,2%). Im 3. Vierteljahr war die Ausbringung insgesamt um 3,5% ausgeweitet worden. Im Durchschnitt der Monate Januar bis Dezember erhöhte sich die Industrieproduktion in Bayern damit um 3,8%. Bundesweit produzierte das Verarbeitende Gewerbe von Januar bis Dezember durchschnittlich +3,0% mehr Güter. Umsätze Nach spürbarem Umsatzplus im 3. Quartal weitere deutliche Steigerung der Umsätze im Berichtszeitraum Auch die Umsätze des Verarbeitenden Gewerbes in Bayern entwickelten sich sehr positiv. Im Berichtsquartal wurden um 8,4% mehr Umsätze generiert als ein Jahr zuvor. Im 3. Quartal war ein spürbares Umsatzplus von 7,0% verzeichnet worden. 6 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
9 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN Beschäftigung Positive Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort In Bayern stieg die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe im Berichtsquartal insgesamt um 2,5% an (Oktober +2,5 %, November +2,5%, Dezember +2,6%), nachdem sie im 3. Quartal bereits um 2,1% (Deutschland +1,8%) zugelegt hatte. Die positive Entwicklung im Vorquartal setzte sich damit weiter fort. ifo Geschäftsklima Günstiges Geschäftsklima nochmals verbessert Auf sehr gutem Niveau leichte Abstriche der Lageeinschätzung bei Vorleistungsgüterproduzenten. Exzellentes Geschäftsklima Geschäftsklima der Investitionsgüterproduzenten erreicht neuen Höchststand Im bayerischen Verarbeitenden Gewerbe zeigte sich ein sehr erfreuliches Gesamtbild: Die aktuelle Geschäftslage wurde durch die Teilnehmer zum 13. Mal in Folge günstiger bewertet. Mit aktuell +56,1 Saldenpunkten (+52,9 zuletzt) notierte der Indikator auf einem neuen Allzeithoch und verdeutlicht damit, wie außergewöhnlich gut die Stimmung in der bayerischen Industrie ist. Sowohl die Nachfrage als auch die Auftragsbestände entwickelten sich weit verbreitet und öfter als zuletzt im Sinne der Unternehmen. Die Zufriedenheit mit den Zweiten stieg auf außerordentlich hohem Niveau nochmals merklich an. Seit Beginn der Zeitreihe 1991 bewerteten die Firmen ihre Orderbücher noch nie so oft positiv. Das Produktionstempo wurde spürbar erhöht. Dennoch sanken die zuvor bereits niedrigen Fertigwarenbestände. Bezüglich der Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr zeigten sich die Unternehmen unvermindert zuversichtlich (Saldenwert +17,5). Lediglich im Hinblick auf die künftigen Exportgeschäfte sank der Überhang der optimistischen Stimmen etwas. Insgesamt verbesserte sich der Klimaindikator um 1,5 Punkte und notierte mit +36 auf hervorragendem Niveau. In der Hauptgruppe Vorleistungsgüterproduktion wurde spürbar seltener, aber dennoch weit verbreitet von einer Nachfragebelebung und wachsenden Auftragsbeständen berichtet. Die Orderbestände wurden ebenfalls weniger oft positiv bewertet. Von Produktionsausweitungen war auf sehr hohem Niveau geringfügig häufiger die Rede, womit die niedrigen Lagerbestände leicht stiegen. Die Exporterwartungen der Teilnehmer waren schwächer von Optimismus geprägt und auch die allgemeinen Geschäftserwartungen fielen weniger günstig aus (Saldenwert +12,9 aktuell, +17,6 zuletzt). Die per saldo sehr expansiven Produktionspläne wurden allerdings nur geringfügig nach unten angepasst. Die aktuelle Geschäftslage wurde auf außerordentlich gutem Niveau etwas seltener positiv bewertet (Saldenwert +51,6 aktuell, +53,7 zuletzt). Insgesamt verlor der Klimaindikator damit 4,5 Punkte an Wert. Mit einem aktuellen Stand von +31,5 kann das Geschäftsklima aber weiterhin als hervorragend bezeichnet werden. In der Hauptgruppe Investitionsgüterproduktion war im Januar ein durchweg positives Bild zu beobachten: Die Geschäftslage verbesserte sich erneut. Mit einem Anstieg um 6,9 Saldenpunkte auf stolze +71,1 konnte der Lageindikator den im Vormonat aufgestellten Rekord (seit Beginn der Zeitreihe 1991) nochmals merklich verbessern. Auch erwarteten die Befragten ungeachtet der bereits außerordentlich positiven Ausgangssituation etwas öfter eine weitere Verbesserung ihrer Ge- Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 7
10 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN schäftslage in den kommenden sechs Monaten (Saldenwert +20 aktuell, +19,1 zuletzt). In Konsequenz auf den Anstieg beider Teilindikatoren erklomm der Klimaindikator mit +44,3 Punkten (+40,6 zuletzt) ebenfalls einen neuen Höchststand seit Beginn der Zeitreihe Nachfrage wie Auftragsbestände nahmen zum Jahresbeginn nochmals deutlich öfter zu und die Zufriedenheit mit den zweiten stieg erheblich an. Obwohl die Produktion per saldo stark ausgeweitet wurde, sanken die Fertigwarenbestände spürbar. In Anbetracht dessen und der optimistischeren Exporterwartungen, planten die Betriebe wesentlich öfter, ihre Produktionsmenge anzuheben. Lageindikator bei den Gebrauchsgüterherstellern auf außerordentlich hohem Niveau deutlich seltener günstig Klimaindikator bei Verbrauchsgüterherstellern trotz leichten Rückgangs weiterhin sehr günstig Bei den Herstellern von Gebrauchsgütern gewann die Nachfrageentwicklung wieder an Dynamik. Die Entwicklung der Auftragsbestände blieb hingegen deutlich hinter dem Vormonat zurück. Dennoch wurde diesbezüglich noch von Zuwächsen berichtet und die Zufriedenheit mit den aktuellen Auftragspolstern nahm stark zu. Die Teilnehmer gaben wieder vielerorts an, die Produktion ausgeweitet zu haben. Dennoch sanken die Lagerbestände. Insgesamt bewerteten die Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage auf außerordentlich hohem Niveau deutlich seltener günstig, womit der Lageindikator die großen Zugewinne des Vormonats teilweise wieder abgab (Saldenwert +34,7 aktuell, +45,7 zuletzt). Bezüglich der Exportgeschäfte wurde im Kontrast zum Vormonat nun eher eine unvorteilhafte Entwicklung erwartet. Auch die allgemeinen Geschäftsaussichten verloren im Rahmen der aktuellen Befragung merklich an Zuversicht (Saldenwert +6,7 aktuell, +14,1 zuletzt). Infolge des Rückganges beider Teilindikatoren verlor der Klimaindikator 9,1 Punkte und lag damit bei +20,3. Bei den Herstellern von Verbrauchsgütern zeigte sich im Januar ein gemischtes Bild: Während die aktuelle Geschäftslage durch die Teilnehmer wieder seltener positiv bewertet wurde (Saldenwert +13,7 aktuell, +18 zuletzt), mehrte sich der Überhang der zuversichtlichen Stimmen bezüglich der Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr leicht (Saldenwert +13,5 aktuell, +12,5 zuletzt). Da der Rückgang des Lageindikators überwog, sank der Klimaindikator um 1,7 Punkte. Mit einem aktuellen Indikatorstand von +13,6 kann aber weiterhin von einem sehr günstigen Geschäftsklima gesprochen werden. Mit vermehrter Produktionsausweitung erhöhten sich die Fertigwarenbestände. Die Nachfrageentwicklung wurde seltener positiv beschrieben. Von steigenden Auftragsreserven berichteten die Unternehmen dafür öfter. Auf den ausländischen Märkten wurden erneut etwas seltener neue Absatzchancen ausgemacht und die expansiven Produktionspläne wurden deutlich zurückgenommen. Dennoch waren die Produktionsprogramme noch klar auf Wachstum ausgerichtet. 8 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
11 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN Kapazitätsauslastung Auslastungsgrad im Januar auf 87,8% angestiegen Die (technische) Kapazitätsauslastung stieg in Bayern auf hohem Niveau nochmals (dritter Anstieg in Folge) um 0,2 Prozentpunkte und lag damit bei 87,8 %. Binnen der Jahresfrist entspricht dies einem Anstieg um stolze 2,2 Prozentpunkte. Noch günstiger war die Entwicklung in der gesamtdeutschen Betrachtung. Hier stieg der Auslastungsgrad um 0,6 Prozentpunkte auf 87,9 %. Personalpläne Personalpläne zum Jahresbeginn expansiv ausgerichtet Zum Beginn des neuen Jahres planten die Betriebe der bayerischen Industrie weit verbreitet ihren Personalstamm auszubauen. Auch deutschlandweit waren die Personalplanungen auf Wachstum ausgerichtet. In Bayern waren insbesondere die Personalplanungen der Investitionsgüterhersteller per saldo stark expansiv geprägt. Auch in den Hauptgruppen Vorleistungs- und Gebrauchsgüter waren vielerorts Neueinstellungen vorgesehen. Nur im Bereich Verbrauchsgüter waren die Planungen im Januar eher restriktiv ausgerichtet. In der gesamtdeutschen Betrachtung war hingegen in allen Hauptgruppen eine Ausweitung des Personalstammes vorgesehen. Insbesondere die Hersteller von Gebrauchs- und Investitionsgütern planten ihre Belegschaft aufzustocken. Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 9
12 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN Baugewerbe Auftragseingang Nachfrage nach Bauleistungen steigt im 4. Quartal nochmals deutlich an Das bayerische Baugewerbe übertraf das Vorjahresergebnis beim Auftragseingang im 4. Quartal um 13,8%, nachdem im 3. Vierteljahr ein Plus von 5,5% verzeichnet worden war. Die Branche erzielte damit von Januar bis Dezember im Vorjahresvergleich einen Orderzuwachs von durchschnittlich 9,1%. Produktion Fertigung im Berichtsquartal spürbar ausgeweitet Auch die Fertigung wurde hochgefahren. Die Bauproduktion verzeichnete in den Monaten Oktober bis Dezember eine Zunahme um 5,1% (Deutschland +4,7%). Im 3. Quartal war die Zuahme mit 4,9% ähnlich stark ausgefallen (Deutschland +5,2%). Im Zeitraum Januar/Dezember erzielte die Branche damit durchschnittlich ein Plus von 5,3%. Umsätze/Beschäftigung Entwicklung bei Umsatz und Beschäftigung weiterhin aufwärts gerichtet Der baugewerbliche Umsatz übertraf sein Vorjahresniveau im Oktober und November deutlich um 4,7% bzw. 5,9% (Deutschland +4,5 % bzw. 8,5%). Die Zahl der Beschäftigten stieg im Oktober und November um jeweils 2,4% (Deutschland +2,1 % bzw. 2,3%) nochmals an. ifo Geschäftsklima Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe Bayerns bei +20,8 Punkten und damit 40,5 Punkte oberhalb seines historischen Mittelwertes Im bayerischen Bauhauptgewerbe stoppte der Klimaindikator den Abwärtstrend der beiden vorangegangenen Monate. Mit einem marginalen Anstieg lag der Indikator bei +20,8 Punkten und damit herausragende 40,5 Punkte oberhalb seines historischen Mittelwertes. Während die aktuelle Geschäftslage auf außergewöhnlich gutem Niveau öfter positiv bewertet wurde (Saldenwert+39,7 aktuell, +37,3 zuletzt), büßten die Geschäftsperspektiven weiter an Zuversicht ein. Nach dem dritten Rückgang in Folge lag der Erwartungsindikator bei +3,4 Saldenpunkten (+5,3 zuletzt). Von steigenden Auftragsbeständen berichteten die Bauunternehmen im Januar deutlich öfter. Die Zufriedenheit mit diesen war auf branchenspezifisch außerordentlich gutem Niveau leicht rückläufig. Aktuell beliefen sich diese Polster auf 4,17 Monate (4,12 zuletzt). Binnen der Jahresfrist entspricht dies einer Zunahme um 0,43 Monate. Eine Ausweitung ihrer Bautätigkeit meldeten die Teilnehmer erneut etwas seltener. Dafür waren die Erwartungen für die künftige Bautätigkeit deutlich optimistischer geprägt. Der Auslastungsgrad des Geräteparks, der bereits im Vormonat einen neuen Höchststand seit Beginn der Zeitreihe 1991 erreichte, stieg nochmals um 0,8 Prozentpunkte und lag damit bei 80,7 %. Damit wurde das historische Mittel um stolze 15,3 Prozentpunkte übertroffen. 10 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
13 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN Von einer Beeinträchtigung der Bautätigkeit wurde im Januar deutlich öfter berichtet. Der Anteil der betroffenen Unternehmen stieg von 28 % auf aktuell 40 %. Dies war insbesondere auf widrige Witterungseinflüsse zurückzuführen, welche im Rahmen der aktuellen Befragung saisonüblich deutlich an Bedeutung gewannen (23 % aktuell, 8 % zuletzt). Auch der Anteil der unter Auftragsmangel leidenden Unternehmennahm auf aktuell 8 % zu (5 % zuletzt). Vor Jahresfrist hatten noch 13 % der Teilnehmer über eine ungünstige Auftragslage geklagt. Der Arbeitskräftemangel verlor an Bedeutung: Aktuell hatten noch 13 % der Firmen Probleme, offene Stellen zu besetzen. Im Vormonat betrug der Anteil 16 %, vor Jahresfrist allerdings nur 7 %. Die Teilnehmer gaben merklich öfter an, ihre Preise erhöht zu haben, und auch für die nahe Zukunft wurden weit verbreitet gute Preisgestaltungsmöglichkeiten erwartet. Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 11
14 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN Handwerk 1 Geschäftsklima Äußerst erfolgreiches Schlussquartal. Stimmung nach wie vor ausgezeichnet Das 4. Quartal markierte den Abschluss eines äußerst erfolgreichen Jahres für das bayerische Handwerk. Die ausgezeichnete Stimmung blieb mit 92 Punkten auch zum Jahresende bestehen, wobei 59% der Betriebe sie sogar als gut bezeichneten. Vor einem Jahr lag dieser Wert bei 51%. Die Zufriedenheit der Betriebe gründete sich auf der ungebrochen starken Bautätigkeit und der guten Konsumstimmung. Der Aufschwung ist weiterhin äußerst stabil und wird sich im kommenden Jahr voraussichtlich mit vergleichbarer Dynamik fortsetzen. Die positiven Rahmenbedingungen aus niedrigen Zinsen und guter Konsumstimmung bleiben bestehen. Lebhaften Auftragseingänge Durch die lebhaften Auftragseingänge stieg auch die Orderreichweite erneut an. Zum Jahresende hatten die Handwerker Reserve für acht Wochen in ihren Büchern. Die Auslastung lag mit 82% einen Punkt über dem bereits hohen Niveau des Vorjahres. Umsätze Im 4. Quartal wurden rund 32 Milliarden Euro umgesetzt, ein Plus von 3,5% gegenüber dem Vorjahresquartal Die Geschäftstätigkeit verlief zum Jahresabschluss ebenfalls erfreulich. Obwohl weniger Arbeitstage zur Verfügung standen, erwirtschafteten die bayerischen Handwerksbetriebe im Berichtszeitraum einen Umsatz von etwa 32,2 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das ein Plus von 3,5%. Über das gesamte Jahr gesehen betrug der Umsatz etwa 111,5 Milliarden Euro. Beschäftigung Weitere Zunahme Zum Ende des 4. Quartals waren ca Personen tätig. Binnen Jahrfrist entspricht dies einem Plus von 0,6%. Über das gesamte Jahr gesehen lag der Durchschnitt bei etwa Personen, ein Zuwachs von gut einem Prozent. Investitionen Investitionsvolumen steigt Der Anteil investierender Betriebe stieg gegenüber dem Vorjahresquartal recht deutlich um vier Punkte auf 36%. Das Volumen kletterte auf etwa 960 Millionen Euro, ein Wachstum von 5,3% gegenüber Ende Im Gesamtjahr wurden im bayerischen Handwerk etwa 3,45 Milliarden Euro für neue Fahrzeuge, Gebäude und Maschinen ausgegeben. 1 Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern 12 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
15 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN Dienstleistungen 1 Geschäftsklima Geschäftsklimaindikator steigt leicht an Während sich die aktuelle Geschäftslage im bayerischen Dienstleistungssektor (ohne Handel, Kreditgewerbe inkl. Finanzierungsleasing, Versicherungen sowie ohne Staat) auf sehr gutem Niveau leicht verbesserte (Saldenwert +49,9 aktuell, +47,1 zuletzt), fielen die Geschäftserwartungen etwas weniger zuversichtlich aus (Saldenwert +22,3 aktuell, +24 zuletzt). Da der Anstieg der Lagekomponente überwog, stieg der Gesamtindikator um 0,4 Punkte und lag damit bei +35,7. In Bayern entwickelte sich die Nachfrage erneut etwas seltener zugunsten der Betriebe. Verglichen mit dem Vorjahresmonat wurde weit verbreitet von Umsatzzuwächsen berichtet. Bezüglich der künftigen Umsatzentwicklung jedoch schwand im Januar der Überhang der zuversichtlichen Stimmen. Dennoch waren die diesbezüglichen Erwartungen noch klar optimistisch geprägt. Mit ihren Auftragsbeständen zeigten sich die Betriebe geringfügig seltener zufrieden. Neueinstellungen waren aber spürbar öfter vorgesehen. Auch im Bundesdurchschnitt wurde die aktuelle Geschäftslage öfter günstig eingeschätzt (Saldenwert +48,9 aktuell, +46,6 zuletzt), während die Geschäftserwartungen spürbar an Optimismus einbüßten (Saldenwert +17 aktuell, +22 zuletzt). Da der Rückgang der Erwartungskomponente stärker ausfiel als in der bayerischen Betrachtung, verschlechterte sich der übergeordnete bundesweite Klimaindikator um 1,6 Punkte auf +32,4 und lag damit noch 13,6 Punkte oberhalb seines langfristigen Mittels. 1 In den Ergebnissen für die gewerbliche Wirtschaft nicht enthalten. Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 13
16 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN Groß- und Einzelhandel, Gastgewerbe Großhandel Umsatz- und Beschäftigtenentwickung weiterhin im Aufwärtstrend Der Umsatz des bayerischen Großhandels übertraf im Oktober das Vorjahresergebnis deutlich um 7,7% (Deutschland +5,4%), auch im November lag der Umsatz mit 7,5% wieder über dem Vorjahresergebnis (Deutschland +6,7%). Die Beschäftigung im bayerischen Großhandel stieg im Oktober um 2,0% (Deutschland +1,2%), im November um 1,9% (Deutschland +1,3%). ifo Geschäftsklima Geschäftsklimaindikator des Großhandels fällt geringfügig weniger optimistisch aus Der Geschäftsklimaindikator des bayerischen Großhandels sank im Januar geringfügig (aktuell +21,0 Punkte; zuvor: +21,7). Zwar zeigten sich die Befragten sehr zufrieden mit der aktuellen Lage und der Saldo stieg um 2,7 Punkte auf +30,7, jedoch gingen sie aufgrund der guten Basis seltener davon aus, dass sich die Geschäfte im kommenden Halbjahr noch weiter verbessern werden. Der zugehörige Saldo sank um 3,8 Punkte auf +11,7. Von im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegenen Umsätzen wurde wesentlich seltener berichtet. Da der Lagerbestand stieg, planten die Befragungsteilnehmer seltener als in den beiden Vormonaten die Bestellmengen auszuweiten; dennoch waren die Bestellpläne vielerorts weiterhin auf Expansion ausgerichtet (+17,5 Saldenpunkte). Dass für die nahe Zukunft öfter Raum für Preisanhebungen erwartet wurde, könnte hier eine Rolle spielen. Im Vormonat konnten Preissteigerungen deutlich seltener durchgesetzt werden. Einzelhandel Umsatz und Beschäftigung im Plus Im bayerischen Einzelhandel fiel der Umsatz im Durchschnitt des 4. Quartals um 3,8% höher aus als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. In den Monaten Januar/Dezember ergab sich damit im Vorjahresvergleich ein Plus von 5,6% (Deutschland +4,4%). Die Veränderungsrate des Schlussquartals lag damit im Trend des Gesamtjahres. Auch die Beschäftigung im bayerischen Einzelhandel legte zu: Im Oktober um 1,7% (Deutschland +1,2%), im November um 0,6% (Deutschland +0,7%). ifo Geschäftsklima Geschäftsklima im Einzelhandel zu Jahresbeginn abgekühlt Zum Jahresstart sank der Geschäftsklimaindikator im bayerischen Einzelhandel deutlich (aktuell: +8,3 Punkte; zuvor: +14,2). Die Befragten zeigten sich merklich weniger zufrieden mit der aktuellen Geschäftslage: der Saldo sank um satte 9,3 Punkte auf +15,0. Auch die Geschäftserwartungen verloren im Rahmen der aktuellen Befragung an Zuversicht 14 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
17 3 I SEKTORALE ENTWICKLUNGEN (aktuell: +1,8 Punkte; zuvor: +4,5). Mit der Umsatzentwicklung im Vergleich zur Vorjahresperiode zeigten sich die Einzelhändler deutlich seltener zufrieden (aktuell: -2; zuvor: +13). Zwar konnten die Verkaufspreise im Vormonat vereinzelt heraufgesetzt werden, für die kommenden Monate wurden dagegen seltener bessere Preissetzungsspielräume erwartet. Der Lagerüberhang konnte zuletzt reduziert werden und die Bestellpläne waren wieder merklich häufiger auf Expansion ausgerichtet. Auch die Beschäftigtenpläne wurden angehoben. Gastgewerbe Umsatz und Beschäftigung entwickeln sich positiv Das bayerische Gastgewerbe verzeichnete im 4. Quartal ein Umsatzplus von 1,9% im Vergleich zum Vorjahr. Dabei stellte sich die Umsatzentwicklung in den einzelnen Monaten wie folgt dar: Oktober (+2,4%); November (+1,1%); Dezember (+2,0%); Auch die Beschäftigung im bayerischen Gastgewerbe nahm im Schlussquartal durchschnittlich um 1,6% zu. Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 15
18 4 I AUSSENHANDEL Exporte Im Jahresendspurt Im November wurden von Bayern Waren im Wert von 17,4 Mrd. ausgeführt. Das Vorjahresergebnis wurde damit deutlich übertroffen (+9,1%;Deutschland +8,1%). Von Januar bis November wurde ein Exportvolumen von 177,2 Mrd. (Deutschland 1 178,8 Mrd. ) erzielt rund 5,4% (Deutschland +6,5%) mehr als im Vorjahreszeitraum. Importe Importe ebenfalls deutlich im Plus Die Einfuhren Bayerns stiegen im November gegenüber dem Vorjahresergebnis um 10,5%. Seit Jahresbeginn verzeichneten die Einfuhren ein Plus von 8,4% (Deutschland +8,6%). Außenhandelsüberschuss Außenhandelsüberschuss im November bei 0,709 Mrd. Im November belief sich der Außenhandelsüberschuss Bayerns auf 0,709 Mrd. (Deutschland 23,667 Mrd. ). Im Zeitraum Januar/November errechnete sich ein positiver Außenhandelssaldo von rund 16,55 Mrd. (Deutschland +234,42 Mrd. ). 16 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
19 5 I ARBEITSMARKT Beschäftigung Bayerns Arbeitsmarkt in ausgezeichneter Verfassung. Entwicklung trotz saisonüblicher Witterung weiterhin positiv Zu Beginn des Jahres zeigt sich der bayerische Arbeitsmarkt weiterhin robust und aufnahmefähig. Das belegt nicht zuletzt der neuerliche kräftige Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Die Beschäftigung in Bayern lag im November (letztverfügbares Datum) sehr deutlich über Vorjahresniveau. So waren im November im Freistaat Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze stieg damit binnen Jahresfrist um 2,6% bzw. rd In Deutschland erhöhte sich die Beschäftigtenzahl gegenüber dem Vorjahr im November um 2,4%. Arbeitslosigkeit»Arbeitslosenquote im Januar mit saisonal bedingtem Anstieg gegenüber Dezember bei 18,7%, gegenüber Vorjahresniveau aber um 8,2% gesunken Die Zahl der arbeitslos gemeldeten Personen stieg saisonüblich in Bayern im Januar 2018 im Vergleich zum Vormonat um Personen oder +18,7% auf Dies waren zugleich Personen bzw. 8,2% weniger als noch vor einem Jahr. Im Januar 2018 betrug die auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogene Arbeitslosenquote 3,5%. Im Ländervergleich lag Bayern mit Baden- Württemberg (ebenfalls 3,5%) an der Spitze, gefolgt von Rheinland- Pfalz (4,9%) und Hessen (5,0%). In Deutschland stieg die Arbeitslosenzahl im Januar 2018 gegenüber dem Vormonat um (+7,8%) auf 2,570 Mio. (alte Länder 1,918 Mio.; neue Länder 0,652 Mio.). Gegenüber Januar bedeutete dies eine Abnahme um oder -7,5%. Die Arbeitslosenquote Deutschlands betrug im Januar ,8% (alte Länder 5,3%; neue Länder 7,7%). Entwicklung in den Regierungsbezirken Arbeitslosigkeit steigt witterungsbedingt bayernweit, unterschreitet jedoch Vorjahresniveau In den bayerischen Regierungsbezirken lagen die Arbeitslosenquoten zwischen 3,1% in Unterfranken und Schwaben und 4,9% in Niederbayern und Mittelfranken und somit überall weit unter dem Bundesdurchschnitt von 5,8%. Offene Stellen Arbeitskräftenachfrage sinkt im Vergleich zum Vormonat, steigt aber gegenüber Vorjahresstand kräftig an Bei den Agenturen für Arbeit in Bayern nahm die Nachfrage nach Arbeitskräften im Januar 2018 saisonbedingt etwas ab, war aber wesentlich größer als im Vorjahr. Gegenüber dem Vormonat Dezember bedeutet dies eine Abnahme um 3,8%, im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar eine Zunahme um 15,2%. Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 17
20 6 I VERBRAUCHERPREISE Vormonatsvergleich Leichter Preisrückgang im Januar Die Verbraucherpreise in Bayern sind von Dezember auf Januar 2018 um durchschnittlich 0,7% zurückgegangen. Insbesondere Schlussverkäufe haben binnen Monatsfrist zu einem kräftigen Preisrückgang bei Bekleidungsartikeln (-8,7%) beigetragen. Gestiegen sind hingegen die Preise für Heizöl (+2,3%). Auch Obst (+1,3%) und Gemüse (+4,2%) haben sich im Januar verteuert. Vorjahresvergleich Teuerungsrate bei 1,8% Die Teuerungsrate in Bayern lag im Januar 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat bei 1,8%. Die Preise für Nahrungsmittel sind im Jahresvergleich um 3,4% gestiegen. Bei den einzelnen Produkten verlief die Entwicklung teilweise sehr unterschiedlich. Ausgesprochen stark haben sich die Preise für Butter (+31,2%) erhöht. Verteuert haben sich zudem einzelne Molkereiprodukte. So sind u. a. die Preise für Sahne (+38,9%), Schnittkäse (+14,3%) und Vollmilch (+12,2%) spürbar gestiegen. Auch Eier (+6,1%) haben sich deutlich verteurert. Gemüse (-6,0%) hingegen hat sich binnen Jahresfrist verbilligt, während sich die Preise für Obst (+6,8%) erhöht haben. Am Energiemarkt sind die Preise für Heizöl gegenüber dem Januar des Vorjahres um 6,0% gestiegen. Das Preisniveau für Kraftstoffe (-0,3%) blieb binnen Jahresfrist hingegen nahezu unverändert. Leichte Preisnachlässe waren bei Gas (-0,5%) zu beobachten. Strom (+1,3%) hat sich im Vergleich zum Vorjahr hingegen etwas verteuert. Vergleichsweise entspannt verlief im Landesdurchschnitt weiterhin die Preisentwicklung bei den Wohnungsmieten (ohne Nebenkosten). Gegenüber dem Januar des Vorjahres erhöhten sie sich um 1,9%. Niedriger als im Vorjahr waren wiederum die Preise vieler hochwertiger technischer Produkte. So konnten die Verbraucher u. a. Hi-Fi-Anlagen (-5,2%) und tragbare Computer (-4,6%) günstiger beziehen als im Vorjahr. 18 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
21 7 I TABELLEN UND ABBILDUNGEN
22 STRUKTURDATEN UND GESAMTWIRTSCHAFTLICHER VERLAUF Strukturdaten 2016 Bayern alte Länder 1 Deutschland Anteil BY an D in % bzw. Index (D=100) BIP in Mrd nominal 568, , ,7 18,1 je Erwerbstätigen in (2015) ,0 je Einwohner in (2015) ,7 Anteil der Sektoren in % Land- und Forstwirtschaft 0,7 0,6 0,6 19,5 Produzierendes Gewerbe 34,5 30,5 30,5 20,6 Tertiärer Sektor 64,8 69,0 68,9 17,0 Exportquote der Industrie in % 2 52,3 49,3 47,7 109,6 Erwerbstätige 3 in Mio 7,4 37,6 43,5 17,0 Erwerbstätigenquote 4 in % 53,4 50,5 50,2 106,4 Selbständigenquote 4 in % 10,6 10,1 10,0 106,0 1 einschl. Berlin 2 Betriebe mit 20 und mehr tätigen Personen 3 Erwerbstätige am Arbeitsort, Jahresdurchschnitt 4 Erwerbstätige bezogen auf Wohnbevölkerung bzw. Selbstständige bezogen auf Erwerbstätige, jeweils Mikrozensus Datenquelle: AK VGR der Länder, LfStat Gesamtwirtschaftlicher Verlauf Reales BIP-Wachstum gegenüber Vorquartal in Prozent (preis-, saison- und kalenderbereinigt) 4. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 17 Deutschland 0,4 0,9 0,6 0,7 0,6 Reales BIP-Wachstum gegenüber Vorjahr in Prozent (preisbereinigt) Bayern 1,1 1,8 2,0 2,1 Deutschland 0,5 1,9 1,7 1,9 2,2 alte Länder 1 0,5 1,5 1,7 1,9 neue Länder 0,2 2,0 2,3 1,9 EU28 0,3 1,8 2,3 2,0 1 einschl. Berlin Datenquelle: Destatis, AK VGR der Länder, Eurostat Zeichenerklärung: - nichts vorhanden oder keine Veränderung Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht rechenbar Angabe fällt später an 20 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
23 GESCHÄFTSKLIMA UND EXPORTERWARTUNGEN ifo Konjunkturtest Bayern Salden aus positiven und negativen Meldungen, saisonbereinigte Werte Geschäftsklima Produktionspläne Lage Erwartung Klima 1 Dez. 17 Jan. 18 Dez. 17 Jan. 18 Dez. 17 Jan. 18 Dez. 17 Jan. 18 Gewerbliche Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Vorleistungsgüter Investitionsgüter Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Ernährung, Tabak Textil, Bekleidung, Leder Holzgewerbe, Möbel Papier-, Pappe-Erzeugung/Verarb Druckerzeugnisse, Vervielfältigung Chemie, ohne pharmazeut. Erzeugn Gummi-, Kunststoffwaren Glas, Keramik,Verarb. Steine/Erden Metallerzeugnisse Maschinenbau Elektrische Ausrüstungen DV-Geräte, Elektronik, Optik Kraftfahrzeuge, Kfz-Teile Bauhauptgewerbe Großhandel Einzelhandel Geometrisches Mittel aus Geschäftslage und -erwartungen Datenquelle: ifo Institut Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 21
24 GESCHÄFTSKLIMA UND EXPORTERWARTUNGEN Geschäftsklima in Bayern Gewerbliche Wirtschaft (saisonbereinigte Werte) Verarbeitendes Gewerbe (saisonbereinigte Werte) Baugewerbe (saisonbereinigte Werte) Aktuelle Lage Klima Erwartungen Geschäftslage und -erwartungen jeweils Prozentsaldo aus positiven und negativen Meldungen Datenquelle: ifo Institut 22 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
25 GESCHÄFTSKLIMA UND EXPORTERWARTUNGEN Großhandel (saisonbereinigte Werte) Einzelhandel (saisonbereinigte Werte) Aktuelle Lage Klima Erwartungen Geschäftslage und -erwartungen jeweils Prozentsaldo aus positiven und negativen Meldungen ifo Exporterwartungen im Verarbeitenden Gewerbe Exporterwartungen im Verarbeitenden Gewerbe (saisonbereinigte Werte) Prozentsaldo aus positiven und negativen Meldungen Datenquelle: ifo Institutyy Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 23
26 KONJUNKTUR IM PRODUZIERENDEN GEWERBE Kapazitätsauslastung des Verarbeitenden Gewerbes Angaben in Prozent Jan. 15 Jan. 16 Jan. 17 April 17 Juli 17 Okt. 17 Jan. 18 Bayern 82,4 83,2 85,6 84,6 86,9 87,6 87,8 Deutschland 84,3 84,8 85,8 86,0 86,7 87,3 87,9 Datenquelle: ifo Konjunkturtest Bayern Auftragseingang im Produzierenden Gewerbe Veränderungen zum Vorjahr in Prozent 1 3. Quartal 4. Quartal Oktober November Dezember Jan./Dez. Bayern Verarbeitendes Gewerbe 10,5 3,6 6,6 8,0-2,9 6,3 - Inland 8,5-4,6 3,1 6,3-20,0 3,3 - Ausland 11,6 8,1 8,4 8,9 7,2 8,0 Vorleistungsgüterproduzenten 15,6 11,4 14,3 9,9 10,1 11,4 Investitionsgüterproduzenten 9,1 1,0 4,0 7,0-6,4 4,7 Gebrauchsgüterproduzenten 5,8 6,8 7,3 17,5-6,5 7,9 Verbrauchsgüterproduzenten 3,8 7,0 9,4 9,8 0,7 3,3 Baugewerbe 5,5 13,8 14,4 18,0 9,9 9,1 Deutschland Verarbeitendes Gewerbe 8,1 8,0 9,3 10,5 4,5 6,5 - Inland 8,5 4,5 7,8 9,0-3,0 5,4 - Ausland 7,7 10,5 10,6 11,6 9,4 7,3 Vorleistungsgüterproduzenten 11,7 11,6 12,0 12,7 10,1 9,8 Investitionsgüterproduzenten 6,2 6,4 8,2 9,4 2,2 4,8 Gebrauchsgüterproduzenten 11,3 10,2 5,7 18,0 6,8 10,6 Verbrauchsgüterproduzenten 4,0 3,3 7,6 4,6-2,4 3,1 Baugewerbe 5,0-2,6 10,7 1 nominal, zum Teil vorläufige Werte Datenquelle: LfStat, Destatis 24 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
27 KONJUNKTUR IM PRODUZIERENDEN GEWERBE Trend Auftragseingang Verarbeitendes Gewerbe Inland (Index 2010 = 100) Auftragseingang Verarbeitendes Gewerbe Ausland (Index 2010 = 100) Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Datenquelle: LfStat Trend Auftragseingang Verarbeitendes Gewerbe Gesamt (Index 2010 = 100) Auftragseingang Baugewerbe (Index 2010 = 100) Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Datenquelle: LfStat Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 25
28 KONJUNKTUR IM PRODUZIERENDEN GEWERBE Produktion im Produzierenden Gewerbe Veränderung zum Vorjahr in Prozent 1 3. Quartal 4. Quartal Oktober November Dezember Jan./Dez. Bayern Verarbeitendes Gewerbe 3,5 7,7 2,7 10,2 10,2 3,8 Vorleistungsgüterproduzenten 6,8 7,6 7,6 10,4 4,4 5,6 Investitionsgüterproduzenten 2,7 9,3-0,6 11,9 17,2 3,4 Gebrauchsgüterproduzenten Verbrauchsgüterproduzenten 0,4 3,0 3,5 4,8 0,5 1,2 Energie Baugewerbe 4,9 5,1 3,9 5,2 7,0 5,3 Deutschland Verarbeitendes Gewerbe 3,4 4,2 3,0 6,4 3,1 3,0 Vorleistungsgüterproduzenten 4,2 5,3 4,9 6,8 4,0 3,7 Investitionsgüterproduzenten 3,4 4,2 1,8 7,1 3,2 2,8 Gebrauchsgüterproduzenten 4,7 2,8 3,2 5,1-0,1 3,9 Verbrauchsgüterproduzenten 1,9 2,3 1,6 3,8 1,2 1,7 Energie - 2,2 0,9 1,1 1,8-0,2-2,1 Baugewerbe 5,2 4,7 5,5 7,9-0,7 5,9 1 nominal, zum Teil vorläufige Werte Datenquelle: LfStat, Destatis Trend Produktion Verarbeitendes Gewerbe (Index 2010 = 100) Produktion Baugewerbe (Index 2010 = 100) Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Datenquelle: LfStat 26 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
29 KONJUNKTUR IM PRODUZIERENDEN GEWERBE Umsatz im Produzierenden Gewerbe Veränderung zum Vorjahr in Prozent 1 3. Quartal 4. Quartal Oktober November Dezember Jan./Dez. Bayern Verarbeitendes Gewerbe 7,0 8,4 3,4 13,7 7,6 5,8 - Inland 5,6 4,3 2,1 8,2 2,3 4,1 - Ausland 8,1 12,0 4,6 18,6 12,4 7,2 Vorleistungsgüterproduzenten 8,3 10,2 11,5 13,5 5,0 8,2 Investitionsgüterproduzenten 7,3 8,7-1,1 15,7 10,9 4,8 Gebrauchsgüterproduzenten Verbrauchsgüterproduzenten 4,8 5,5 8,8 6,8 0,8 5,1 Energie Baugewerbe 6,5 4,7 5,9 Deutschland Verarbeitendes Gewerbe 5,9 0,6 5,1 8,9 4,7 5,7 - Inland 5,0 0,5 4,3 6,8 2,2 4,6 - Ausland 6,8 0,8 5,9 11,0 7,3 6,9 Vorleistungsgüterproduzenten 6,8 0,4 9,9 9,4 7,1 7,3 Investitionsgüterproduzenten 5,8 0,2 0,8 9,6 5,0 4,7 Gebrauchsgüterproduzenten 5,7 1,8 4,9 6,9-0,6 5,3 Verbrauchsgüterproduzenten 4,1 0,9 8,4 5,6 0,9 4,2 Energie 5,6 0,0 5,4 9,4 1,1 10,7 Baugewerbe 5,1 4,5 8,5 1 nominal, zum Teil vorläufige Wert Datenquelle: LfStat, Destatis Trend Umsatz Verarbeitendes Gewerbe 2 (nominal) in Mio Euro Umsatz Baugewerbe (nominal) in Mio Euro Trend-Konjunktur-Komponente 1800 Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert 1600 Originalwert Aufgrund revidierter Betriebsmeldungen sind die Umsatzwerte ab dem Jahr 2014 mit den vorhergehenden Zeiträumen nicht vergleichbar Datenquelle: LfStat Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 27
30 KONJUNKTUR IM PRODUZIERENDEN GEWERBE Beschäftigte im Produzierenden Gewerbe Veränderung zum Vorjahr in Prozent 1 Bayern 3. Quartal 4. Quaartal Oktober November Dezember Jan./Dez. Verarbeitendes Gewerbe 2,1 2,5 2,5 2,5 2,6 2,0 Vorleistungsgüterproduzenten 4,5 4,7 4,6 4,7 4,8 4,1 Investitionsgüterproduzenten 0,7 1,3 1,1 1,3 1,5 0,6 Gebrauchsgüterproduzenten 2,0 2,4 2,3 2,6 2,2 2,3 Verbrauchsgüterproduzenten 1,5 1,7 2,3 1,5 1,3 1,8 Energie - 0,5-0,7-1,0-1,1 0,1 1,0 Baugewerbe 3,0 2,4 2,4 Deutschland Verarbeitendes Gewerbe 1,8 2,1 2,0 2,1 2,2 1,6 Vorleistungsgüterproduzenten 1,9 2,2 2,1 2,3 2,3 1,7 Investitionsgüterproduzenten 1,5 1,8 1,8 1,8 2,0 1,3 Gebrauchsgüterproduzenten 1,4 1,9 1,8 1,8 1,9 1,3 Verbrauchsgüterproduzenten 2,7 3,0 3,0 2,9 3,0 2,5 Energie - 5,2-4,7-4,7-4,7-4,7-5,4 Baugewerbe 2,4 2,1 2,3 1 nominal, zum Teil vorläufige Werte Datenquelle: LfStat, Destatis Trend Beschäftigte Verarbeitendes Gewerbe in 1000 Beschäftigte Baugewerbe in Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert 100 Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Datenquelle: LfStat 28 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
31 KONJUNKTUR IM BAYERISCHEN HANDWERK Geschäftsklima im Handwerk Mittelwert aus aktueller und zukünftiger Lagebeurteilung (Anteil der guten und befriedigenden Urteile) Ursprungswerte Trend Datenquelle: Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern Umsatz und Beschäftigungsentwicklung Veränderungen zum Vorjahresquartal in Prozent Jahr 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal Bayern Umsatz 3,5 2,7 2,8 6,5 3,8 4,7 Beschäftigung 0,8 1,2 1,4 1,5 1,2 0,5 Deutschland Umsatz 3,0 2,6 1,8 6,0 1,7 3,9 Beschäftigung 0,1-0,4 0,8 1,0 0,8 0,1 1 zulassungspflichtiges Handwerk, zum Teil vorläufige Werte Datenquelle: LfStat, Destatis Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 29
32 KONJUNKTUR IM DIENSTLEISTUNGSSEKTOR Geschäftsklima im Dienstleistungssektor Salden aus positiven und negativen Meldungen, saisonbereinigte Werte Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan Lage Erwartungen Klima Dienstleistungssektor Lage Klima Erwartungen Datenquelle: ifo Institut; Geschäftslage und -erwartungen jeweils Prozentsaldo aus positiven und negativen Meldungen 30 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
33 KONJUNKTUR IM GROSS- UND EINZELHANDEL UND IM GASTGEWERBE Umsatz im Groß- und Einzelhandel und im Gastgewerbe Veränderungen zum Vorjahr in Prozent 1 3. Quartal 4. Quartal Oktober November Dezember Jan./Dez. Bayern Großhandel 6,6 7,7 7,5 Einzelhandel 6,7 3,8 1,6 8,6 1,6 5,6 Gastgewerbe 2,3 1,9 2,4 1,1 2,0 1,9 Deutschland Großhandel 5,5 5,4 6,7 Einzelhandel 5,4 3,1 1,3 6,5 1,7 4,4 Gastgewerbe 2,5 2,1 2,6 2,9 0,9 3,0 1 nominal, zum Teil vorläufige Werte Datenquelle: LfStat, Destatis Trend Umsatz Einzelhandel (Messzahl 2010 = 100) Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Datenquelle: LfStat Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 31
34 KONJUNKTUR IM GROSS- UND EINZELHANDEL UND IM GASTGEWERBE Beschäftigte im Groß- und Einzelhandel und im Gastgewerbe Veränderungen zum Vorjahr in Prozent 1 3. Quartal 4. Quartal Oktober November Dezember Jan./Dez. Bayern Großhandel 1,8 2,0 1,9 Einzelhandel 2,0 1,0 1,7 0,6 0,8 2,2 Gastgewerbe 1,4 1,6 1,8 0,9 2,1 1,8 Deutschland Großhandel 1,3 1,2 1,3 Einzelhandel 1,4 0,9 1,2 0,7 0,8 1,4 Gastgewerbe 1,8 1,4 1,3 1,4 1,5 1,7 1 nominal, zum Teil vorläufige Werte Datenquelle: LfStat, Destatis Trend Beschäftigte Einzelhandel (Messzahl 2010 = 100) Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Datenquelle: LfStat 32 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
35 AUSSENHANDEL Außenhandel Bayerns und Deutschlands Mio Euro Veränderungen zum Vorjahr in % Bayern November Jan./Nov. November Jan./Nov. Ausfuhr ,1 5,4 Einfuhr ,5 8,4 Ausfuhrüberschuss Deutschland Ausfuhr ,1 6,5 Einfuhr ,2 8,6 Ausfuhrüberschuss Datenquelle: LfStat, Destatis Exporte Bayerns Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in Prozent ,6 10,1 11,9 9,2 9,1 6,2 5,9 1,2 2,6 1,0 1,0-6,5-3,1 November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November 2016 X gb Trend Ausfuhr (in Mio. Euro) Einfuhr (in Mio. Euro) Trend-Konjunktur-Komponente Trend-Konjunktur-Komponente Originalwert Originalwert Datenquelle: LfStat Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 33
36 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Veränderungen zum Vormonat Veränderungen zum Vorjahr in 1000 in 1000 absolut in % absolut in % Bayern Januar 5.208, , ,4 Februar 5.227, , ,3 März 5.261, , , ,7 April 5.287, , ,4 Mai 5.304, , ,4 Juni 5.317, , , ,7 Juli 5.292, , ,2 August 5.315, , ,2 September 5.412, , , ,6 Oktober 5.419, , , ,6 November 5.421, , , ,6 Dezember 5.374,9 Jan./Nov ,4 - - Deutschland Januar , , , ,3 Februar , , , ,3 März , , , ,3 April , , , ,2 Mai , , , ,3 Juni , , , ,3 Juli , , , ,4 August , , , ,3 September , , , ,3 Oktober , , , ,3 November , , , ,4 Dezember ,7 Jan./Nov , , ,3 1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: die letzten sechs Monate vorläufig, teils revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Bayern in Mio. 5,6 5,5 5,4 5, ,2 5,1 5, Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit 34 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
37 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ländern 1 Veränderung zum Monatsdurchschnitt November Vormonat Vorjahresmonat Januar bis November Veränd. zum Vorjahr in absolut % absolut % in % Bayern 5.565, , , ,4 Baden-Württemberg 4.661, , , ,4 Bremen 331, , ,8 326,2 Hamburg 971, , ,0 955,4 Hessen 2.578, , , ,7 Niedersachsen 2.961, , , ,1 Nordrhein-Westfalen 6.856, , , ,5 Rheinland-Pfalz 1.416, , , ,1 Saarland 391, , ,5 385,9 Schleswig-Holstein 980, , ,3 965,4 Berlin 1.465, , , ,1 Brandenburg 845, , ,8 833,0 Mecklenburg-Vorpommern 570, , ,6 564,1 Sachsen 1.612, , , ,6 Sachsen-Anhalt 804, , ,2 793,8 Thüringen 811, , ,9 802,5 Alte Länder , , , ,2 2,3 Neue Länder 6.110, , , ,0 2,2 Deutschland , , , ,3 2,3 1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: die letzten sechs Monate vorläufig, Daten der Bundesagentur für Arbeit Konjunkturbericht Bayern Februar 2018 I 35
38 ARBEITSMARKT Arbeitslosigkeit im Ländervergleich Januar 2018 Veränderung gegenüber Januar bezogen auf die abhängigen 1 zivilen Erwerbspersonen bezogen auf alle 2 zivilen Erwerbspersonen Anzahl % Baden-Württemberg ,8 3,5 Bayern ,9 3,5 Rheinland-Pfalz ,4 4,9 Hessen ,6 5,0 Niedersachsen ,5 5,9 Schleswig-Holstein ,0 6,3 Thüringen ,9 6,3 Saarland ,1 6,6 Sachsen ,4 6,7 Hamburg ,7 6,8 Brandenburg ,0 7,2 Nordrhein-Westfalen ,0 7,3 Sachsen-Anhalt ,4 8,7 Berlin ,3 8,8 Mecklenburg-Vorpommern ,1 9,3 Bremen ,3 10,3 Alte Länder ,9 5,3 Neue Länder ,6 7,7 Deutschland ,4 5,8 1 Abhängige zivile Erwerbspersonen: sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose 2 Alle zivilen Erwerbspersonen: Abhängige, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit Entwicklung der Arbeitslosenzahl in Bayern in Tsd Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit 36 I Konjunkturbericht Bayern Februar 2018
Konjunkturbericht Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Konjunkturbericht www.stmwi.bayern.de Jetzt auch mit Daten zu den Exporterwartungen im Verarbeitenden Gewerbe s Aktuelle
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