Fachkraft für Lagerlogistik an der Berufsschule 3 in Nürnberg
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- Judith Vogt
- vor 6 Jahren
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1 Entwicklung schulischer Ausbildungsqualität für den Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik an der Berufsschule in Nürnberg - Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung der Universität Bayreuth -
2 Beteiligung an der Untersuchung Lehrstuhl für Schulpädagogik Betriebe Ausgegebene Fragebogen : 8 Auswertbare Fragebogen insgesamt: N = 9 Gültige Rücklaufquote:,9% Nur Ausbilder / Beauftragter für die Ausbildung im Betrieb: N = 7 Nur Chefs (Betriebsinhaber/Geschäftsführer): N = 0 Personen mit beiden Funktionen gleichzeitig: N = 09 Personen ohne Angaben zur Personengruppe: N = 0 Schüler (0 -) N = Lehrkräfte N =
3 Frage : Zufriedenheit mit der schulischen Ausbildungsqualität Wie zufrieden sind Sie persönlich - alles in allem - mit der derzeitigen Ausbildungsqualität zur Fachkraft für Lagerlogistik an der B? Kreuzen Sie bitte den Zufriedenheitsgrad als Zeugnisnote an ( = sehr gut, = sehr schlecht ). Bitte weiß nicht ankreuzen, falls Sie die Ausbildungsqualität nicht bewerten können. weiß nicht
4 Noten für die Zufriedenheit mit der schulischen Ausbildungsqualität Befragte Personengruppen Schüler N = (87) weiß nicht: ohne Angabe: 8 Mittelwert,7 77 Häufigkeit Betriebe insgesamt N = 9 (8) weiß nicht:, Tab. : Mittelwert der Noten Tab. : Häufigkeitsverteilung der Noten
5 Frage.: Was war Grundlage/Maßstab für die Bewertung bei den Betrieben? Betriebe N = 9 a) b) c) d) e) f) g) h) Sonstiges Häufigkeit Rangplatz 7 8 Tab. : Bewertungsgrundlage der Betriebe, Mehrfachnennungen waren möglich a) Frühere Schulerfahrungen b) Anforderungen in der Berufspraxis c) Anforderungen in unserer Gesellschaft d) persönliche Qualitätsvorstellungen e) Fachliches Wissen der Auszubildenden f) Fachliches Können der Auszubildenden g) Einstellungen/Haltungen der Auszubildenden h) Äußerungen der Auszubildenden über die Berufsschule
6 Äußerungen der Betriebe bei Sonstiges Betriebe N= 9 (8) Häufigkeit Sonstiges 9 Zu wenig Informationen von der Schule Keine Erfahrung Keine Erfahrung. Wir bilden erst seit Kurzem aus Eigene Erfahrungen in den letzten Jahren Sehr hohe Schülerzahl Tab. : Sonstige Bewertungsmaßstäbe der Betriebe
7 Frage.: Was war Grundlage/Maßstab bei den Schülern? Schüler N = a) b) c) d) Sonstiges Häufigkeit in %,7 9, 7, 8,8 8, (0) Rangplatz Tab. : Bewertungsgrundlage der Schüler a) Frühere Schulerfahrungen b) Anforderungen in der Berufspraxis c) Anforderungen in unserer Gesellschaft d) persönliche Qualitätsvorstellungen e) Fachliches Wissen der Auszubildenden f) Fachliches Können der Auszubildenden g) Einstellungen/Haltungen der Auszubildenden h) Äußerungen der Auszubildenden über die Berufsschule
8 Frage : Wer soll vorrangig z u f r i e d e n sein? Welche Personen bzw. Institutionen sollten mit der Ausbildungsqualität an einer Berufsschule in erster Linie zufrieden sein? Entscheiden Sie sich bitte nur für die drei wichtigsten... Befragte Personen gruppen Betriebe (N=9) Schüler (N=) Lehrer (N= ) Ausbilder Berufsschullehrer 8,%,% 7,9% Auszuwählende Personen* Jetzige Schüler 9,% 9,7% 00% 8,% 80,9% 9,% *Anmerkung: Es wurden nur diejenigen Personen dargestellt, die von mindestens einer befragten Personengruppe die Rangplätze,, oder erhielten. Tab. : Rangplätze für die Zufriedenheit mit der Ausbildungsqualität Chefs,%,%,%
9 Frage : Wessen Qualitätsvorstellungen sollen berücksichtigt werden? Lehrstuhl für Schulpädagogik Wessen Qualitätsvorstellungen sollen bei der Sicherung und Weiterentwicklung der Ausbildungsqualität an einer Berufsschule vorrangig berücksichtigt werden? Entscheiden Sie sich bitte nur für die drei wichtigsten... Befragte Personen Gruppen Ausbilder Berufsschullehrer Auszuwählende Personen* Jetzige Schüler Chefs Betriebe (N= 9),% 7,% 70,%,% Schüler (N=) 7,0% 7,% 7,% 0,0% Lehrer (N= ) 8,% 9,% 00% 0,8% *Anmerkung: Es wurden nur diejenigen Personen dargestellt, die von mindestens einer befragten Personengruppe die Rangplätze,, (oder ) erhielten. Tab. 7: Rangplätze für Personen, deren Qualitätsvorstellungen Vorrang haben sollen
10 Frage : Welche Ziel-Schwerpunkte sollen gesetzt werden? Welche Ziele sollten bei der Sicherung/Weiterentwicklung der Ausbildungsqualität an der Schule den Schwerpunkt bilden? Bitte maximal nur die sieben wichtigsten Ziele ankreuzen! a) Vermittlung beruflichen Fachwissens (Theorie) b) Vermittlung berufspraktischen Könnens (Praxis) c) Rechtschreibung d) mündliche Ausdrucksfähigkeit e) schriftliche Ausdrucksfähigkeit f) Kopfrechnen g) sicherer Umgang mit PC (Standardsoftware/Internet) h) ökonomisches/wirtschaftliches Denken i) ökologisches/umweltbewusstes Denken j) Wissen über andere europäische Kulturen l) Kompromissfähigkeit m) Kreativität n) Höflichkeit/Freundlichkeit o) Pünktlichkeit p) Zuverlässigkeit q) Genauigkeit r) Ordnung/Disziplin s) Fleiß/Leistungsbereitschaft t) eigenverantwortliches Lernen/Arbeiten u) Pflichtbewusstsein k) Kooperationsbereitschaft/Teamfähigkeit v) gutes Allgemeinwissen Tab. 0: Schwerpunkte bei den Bildungszielen
11 Gemeinsame Präferenzen bei den Ziel-Schwerpunkten. Kooperationsbereitschaft/Teamfähigkeit [k]. Zuverlässigkeit [p]. Höflichkeit/Freundlichkeit [n]. Eigenverantwortliches Lernen/Arbeiten [t] 7. Gutes Allgemeinwissen 0. Fleiß/Leistungsbereitschaft [s]. Ordnung/Disziplin [r] Bildungsziele. Vermittlung beruflichen Fachwissens (Theorie) [a]. Vermittlung berufspraktischen Könnens (Praxis) [b] 8. Sicherer Umgang mit dem PC [g] 9. Ökonomisches/wirtschaftliches Denken [h] Anmerkung: Es wurden nur diejenigen Ziele dargestellt, die bei mindestens einer befragten Personengruppe (Schüler, Betriebe, Lehrer) die sieben höchsten Rangplätze hervorbrachte. Bei gleichrangigen Plätzen wurden pro Gruppe nur sieben gewertet. Die Reihenfolge ergibt sich zum ersten durch die Ziele, die allen drei Gruppen gemeinsam sind (. Priorität). Zum zweiten ergibt sie sich aus Zielen, die zwei Gruppen gemeinsam haben (. Priorität), zum dritten gemäß Tab. aus dem Rangplatz der Schüler (. Priorität), die in erster Linie zufrieden sein sollen. Tab. : Prioritätenliste für Schwerpunkte bei den Bildungszielen Ziel wurde präferiert von... Schülern Betrieben Lehrern 8 7
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