Mut zum Risiko. Tagung für Bewegung und Sport Linz
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- Frieda Abel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Mut zum Risiko Tagung für Bewegung und Sport Linz
2 Rückwärtsgehen Eine kleine Übung zum Einstieg... Stehen Sie bitte auf und bilden Sie Paare Nehmen Sie sich etwas Zeit um sich bekannt zu machen Eine/r von Ihnen beginnt in Kürze rückwärts durch den Raum zu gehen, der/die PartnerIn begleitet ihn ohne Berührung und ohne aktive verbale Führung! WICHTIG: Hinweise auf den Weg und die unmittelbaren Hindernisse dürfen nur auf konkrete Nachfrage des/der Rückwärtsgehenden gegeben werden. Nach ca. 3 Minuten wechseln Sie bitte ihre Rollen.
3 Rückwärtsgehen Mögliche Auswertung... Was soll das ist das Großgruppenanimation? Was bin ich für ein Risikotyp... brauche ich viel Information um Sicherheit zu gewinnen? welche Bedeutung hat die Begleitung für mein Handeln hat sich meine Bereitschaft für Risiko in der Zeit verändert?... Was ist für das Eingehen von Risiko wichtig? Erfahrung, Kommunikation, Beziehung, Neugierde... Was ist für die Begleitung von Risiko wichtig? Ist es leicht zuzusehen, wenn jemand auf ein Hindernis zugeht?...
4 Themenfelder Risiko ein Weg in die Verantwortung... Warum braucht der Mensch Risikoerfahrungen? Was ist der besondere Stellenwert bei Kinder und Jugendlichen? Worin besteht die gesellschaftliche Verantwortung? Was fördert was hindert? Was passiert wenn es diese Freiräume nicht gibt? Wo liegen Möglichkeiten im Rahmen von Schulen?
5 Warum Risiko? Der erste Schritt... Wie haben wir Gehen gelernt? Welcher Entwicklungsschritt geht ohne Risiko? Welchen Umgang pflegen wir mit Erfolg und welchen mit Scheitern? Welche Wachstumsbedingungen braucht das Wesen Mensch? => Der Mensch ist ein exploratives und risikofreudiges Wesen!
6 Das Zonenmodell nach risk n fun Komfortzone Kompetenz - Risikozone Tod - erweiteng
7 Das Dilemma... Risiko / Wagnis Eigenkonstruktive Lernerfahrungen Sicherheit und Overprotection
8 Säulenmodell nach risk n fun RISIKOOPTIMIERUNG WAHRNEHMUNGS KOMPETENZ BEURTEILUNGS KOMPETENZ ENTSCHEIDUNGS KOMPETENZ
9 Risflecting Modell (Gerald Koller)
10 Das Lebensqualitätsmodell (Gerald Koller) Selbstverwirklichung Lebenskultur (Kreativität, Emotionale Bewegtheit, Integration von Schwächen, Rituale, Risikokompetenz, Umgang mit Grenzen, Reflexionsrahmen, Sinngebung) Soziales Netz Kommunikation (Beziehungsfähigkeit, Konfliktkompetenz, Gemeinschaften, Nachbarschaftshilfe) soziale Dimension psychologische Dimension biologische Dimension Biol. Balance Lebensstil (Rhythmus Anspannung Entspannung, Wachen Schlaf, Genuss Verzicht, Bewegung, Ernährung) politische Dimension Erfüllung von ökon./ ökol. und gesellsch. Grundbedürfnissen Rechte (Grundrechte, Partizipation, Arbeit, ökon. Absicherung, Bildungsprozesse, ökol. Balance, natürliches Umfeld)
11 Verschiedene gedankliche Ansätze Sensation sekking Konzept Bindungstheorie Risflecting Risikotypologie Risikooptimierung Risikoforschung Strategien im Umgang...
12 Strategien im Umgang mit Risiko (Michael Guzei) 1. Risikovermeidung, Verdrängung- Risikoabstinenz 2. Vernunftzugang, Kontrolle, Sicherheit Risikominimierung 3. Risikokonsumhaltung Risiko eingehen ohne Reflexion und bewusstem Lustgewinn 4. Risikosuche als bewusste Bestätigung der Lebenskompetenz Flowtyp 5. Risiko als Möglichkeit, Intensität zu erleben Kicktyp 6. Risikomissbrauch zur Selbstzerstörung
13 Strategien im Umgang mit Risiko (Michael Guzei)... AM BEISPIEL ALKOHOLKONSUM Strategie 1: Risikovermeidung, Verdrängung-Risikoabstinenz Ich möchte nüchtern sein und mein Bewusstsein nicht von Alkohol beeinflussen lassen.
14 Strategien im Umgang mit Risiko (Michael Guzei)... AM BEISPIEL ALKOHOLKONSUM Strategie 2: Vernunftzugang, Kontrolle, Sicherheit Risikominimierung Man muss schon sehr vorsichtig sein mit Alkohol, es kann ja viel passieren.
15 Strategien im Umgang mit Risiko (Michael Guzei)... AM BEISPIEL ALKOHOLKONSUM Strategie 3: Risikokonsumhaltung Risiko eingehen ohne Reflexion und bewusstem Lustgewinn Ich trinke ab und zu ein Glas zum Essen oder wenn ich in Gesellschaft bin, es gehört halt einfach dazu.
16 Strategien im Umgang mit Risiko (Michael Guzei)... AM BEISPIEL ALKOHOLKONSUM Strategie 4: Risikosuche als bewusste Bestätigung der Lebenskompetenz Flowtyp Für mich ist die Vorfreude, das Ritual, der Geschmack, der ganze sinnliche Genuss beim Trinken sehr wichtig.
17 Strategien im Umgang mit Risiko (Michael Guzei)... AM BEISPIEL ALKOHOLKONSUM Strategie 5: Risiko als Möglichkeit, Intensität zu erleben Kicktyp Ich gehe gerne an die Grenze beim Trinken. Was vertrage ich noch, wie lange kann ich die Wirkung im Griff haben, ab wann bin ich dann wirklich zu, das ist ein spannendes Spiel.
18 Strategien im Umgang mit Risiko (Michael Guzei)... AM BEISPIEL ALKOHOLKONSUM Strategie 6: Risikomissbrauch zur Selbstzerstörung Ich bin am Wochenende immer total zu. Ich brauch das, mir geht alles auf die Nerven. Ein paar Mal habe ich schon Glück gehabt, wenn ich bewusstlos war nach einem Exzess, die Leute im Spital kennen mich aber schon und sind sehr nett.
19 Strategien im Umgang mit Risiko (Michael Guzei)
20 Von der Risikovermeindung zum Risikomanagement Risiko-Management für Jugendliche sollte: Selbstwertgefühl stärken und Gruppenphänomene durchschauen helfen. Die Attraktivität von Risiko akzeptieren. Die Struktur von Risikosituationen verständlich machen. Die Fähigkeit zur Einschätzung von Natur- und Umweltsituationen fördern. Kommunikation in der Gruppe fördern, die Reflexion und Spaß verbindet. Körperbewusstsein erhöhen und damit Kompetenzen zur persönlichen Kontrolle vermitteln.
21 Gesellschaftliche Verantwortung Prävention ist keine isolierte Einzeldisziplin mehr weder auf eine spezielle Problemstellung noch auf ein einzelnes Handlungsfeld focusiert. In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geht es immer um Verantwortungsübernahme und übergabe, um Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung. Gesellschaft muss Begleitung übernehmen und Freiräume geben sonst schaffen wir eine Generation der Verantwortungslosigkeit.
22 Möglichkeiten im Rahmen der Schule Pausenhofgestaltung, Projektwochen, Projekte im Unterricht... Mut tut gut, Risikopädagogische Übungen, risk n fun for schools... u.v.m.
23 Es gibt viel zu tun fangen wir an und machen wir weiter! DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT ICH WÜNSCHE IHNEN EINEN GUTEN NACHHAUSEWEG
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