HR Communication & Media Management. Christian Scholz Sommersemester 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HR Communication & Media Management. Christian Scholz Sommersemester 2018"

Transkript

1 HR Communication & Media Management Christian Scholz Sommersemester 2018

2 ARBEITGEBERIMAGE ANALYSE 2

3 Arbeitgeberimage Datenbereinigung Arbeitgeber-Ranking Wunschmerkmale Wahlentscheidung Interesse = f ( Wunschmerkmal, Arbeitgebermerkmal) Arbeitgeber-Merkmale Wahrnehmungsraum Faktorenanalyse Vergleich (Differenz; Wirkung) Imagepositionierung (plus: Idealpunkt und Präferenzvektor) Aktionsplan für ein Unternehmen 3

4 Empirisches Beispiel: Versicherungsbranche Employer Branding Der realistische Weg zur nachhaltigen Arbeitgebermarke in der Versicherungsbranche 4

5 Empirisches Beispiel: Versicherungsbranche Ausgangslage: Probleme der Versicherungsbranche Das Missmanagement mancher Banker hat das Ansehen der Finanzbranche ramponiert. 44 Prozent der im Rahmen einer Imageanalyse befragten Bürger, bringen der Versicherungswirtschaft ähnliche Bedenken wie den Banken entgegen. Der Vertrauensverlust liegt auch daran, dass viele Bundesbürger die Versicherungen gar nicht mehr als Versicherer wahrnehmen, sondern als bankähnliche Gebilde. Quelle: manager magazin Interview (2009) mit Paul-Otto Faßbender 5

6 Empirisches Beispiel: Versicherungsbranche Arbeitgeberattraktivität 62% 47% 37% 28% 13% Quelle: orga.uni-sb.de 2009 (n=282) 6

7 Empirisches Beispiel: Versicherungsbranche Arbeitgebermerkmale Quelle: orga.uni-sb.de 2009 (n=282) 7

8 Empirisches Beispiel: Versicherungsbranche Arbeitgebermerkmale Quelle: orga.uni-sb.de 2009 (n=282) 8

9 Empirisches Beispiel: Versicherungsbranche Arbeitgebermerkmale r=0,3** r=0,4** r=0,4** Quelle: orga.uni-sb.de 2009 (n=282) 9

10 Methodik Faktorenanalyse Aufgabe der Faktorenanalyse ist es, aus der Vielzahl möglicher Variablen die voneinander unabhängigen Einflussfaktoren herauszukristallisieren Verdichtung der abgefragten Merkmale/Items auf zentrale Dimensionen Multidimensionale Skalierung Bestimmung der Positionen (Positionierung) von Objekten im Wahrnehmungsraum einer oder vieler Person(en) Objekte in räumlicher Nähe werden von Konsumenten als sehr ähnlich erlebt, daher Zusammenfassung zu Segmenten möglich 10

11 Methodik (2) Faktorenanalyse Man lässt Personen Eigenschaftsausprägungen von Objekten einschätzen (Item-Schätzskalen). Man faktorisiert die Skalen und betrachtet die Koordinaten der Objekte auf den neuen (unabhängigen) Dimensionen (= latenter Wahrnehmungsraum) Multidimensionale Skalierung Man lässt nur die Ähnlichkeit der Objekte beurteilen (ohne den direkten Bezug auf konkrete Eigenschaften) und probiert die Anordnung ( Konfiguration ) der Objekte in einem latenten Raum derart, dass die Ähnlichkeitsurteile möglichst gut reproduziert werden. 11

12 Beispiel Multidimensionale Skalierung Frage: Beurteilen Sie paarweise die Ähnlichkeit der folgenden Automarken. Vergeben sie für die Ähnlichkeit eines Automarkenpaares eine Zahl im Wertebereich von 1 (= sehr ähnlich) bis 9 (= sehr unähnlich)! 12

13 Beispiel Multidimensionale Skalierung 13

14 Beispiel Personalimageportfolio (vgl. Simon et al. 1995) Personalimageportfolio eine kognitive Landkarte, in der Personalimages der untersuchten Arbeitgeber abgebildet sind Mit Hilfe von MDS erstellt Positionierung im zweidimensionalen Portfolio: räumlichen Distanzen zwischen zwei Arbeitgebern = Ähnlichkeit der Personalimages Berücksichtigung von Präferenzen möglich: Idealpunktmodell Präferenzvektormodell 14

15 Personalimageportfolio: Präferenzvektormodell Zeigt Richtung der Präferenz einer Zielgruppe Präferenz: Lot der Unternehmensposition auf Präferenzvektor Präferenzrangfolge: BMW, Siemens, Hewlett-Packard, AEG Quelle: Simon, Hermann/Wiltinger, Kai/Sebastian, Karl-Heinz/Tacke, Georg: Effektives Personalmarketing, Wiesbaden (Gabler) 1995,

16 Personalimageportfolio: Idealpunktmodell Idealpunkt: ideale Kombination der Arbeitgebermerkmale Präferenz: Abstand des Personalimages vom Ideallpunkt Präferenzrangfolge: BMW, Siemens, Hewlett-Packard, AEG Quelle: Simon, Hermann/Wiltinger, Kai/Sebastian, Karl-Heinz/Tacke, Georg: Effektives Personalmarketing, Wiesbaden (Gabler) 1995,

17 Soll-/Ist-Vergleich Ist (Perzeption) Dimensionen Soll (Wunsch) Allianz Beiersdorf BMW Bosch Daimler Deutsche Bank Dr. Oetker Henkel KfW Bankengruppe Mannheimer Versicherung Metro Sparkasse Thyssen Krupp Volksfürsorge Volkswagen Abwechslungsreiche Tätigkeit 4,3 2,7 3,4 3,7 3,5 3,4 2,6 3,3 3,3 2,7 2,1 3,3 2,5 3,3 2,6 3,4 Auslandsaufenthalt 3,2 2,6 3,2 4,0 3,6 4,0 2,8 2,8 3,2 2,7 2,1 3,3 1,9 3,7 2,1 3,7 Projektverantwortlichkeit 3,9 3,2 3,5 3,7 3,9 3,8 3,2 3,5 3,6 3,2 2,9 3,4 2,7 3,8 2,8 3,8 Einbeziehung der Familie 2,9 2,9 2,7 2,4 2,7 2,7 2,3 3,3 2,9 2,5 2,6 3,8 3,1 2,8 3,3 2,9 Flexible Arbeitszeit 3,2 2,7 3,1 3,1 2,9 2,8 2,8 3,0 2,9 2,6 2,7 3,8 2,3 2,9 3,2 2,9 Gutes Betriebsklima 4,6 2,9 3,4 3,7 3,6 3,1 3,0 3,8 3,5 2,9 2,9 3,0 3,3 3,4 3,2 3,6 Gute Weiterbildungsmöglichkeiten 4,3 3,4 3,5 3,7 3,9 3,7 3,5 3,3 3,3 3,6 3,1 3,3 3,4 3,5 3,1 3,7 Hohes Anfangsgehalt 3,5 3,1 3,2 3,7 3,5 3,7 3,5 2,8 3,0 3,2 2,6 2,8 2,7 3,1 2,7 3,3 Hohes Ansehen des Unternehmens 3,2 3,5 3,4 4,4 4,1 4,3 3,4 4,0 3,7 3,1 2,8 3,2 3,5 3,6 2,9 4,2 Individuelle Einarbeitung 3,8 3,1 3,2 3,2 3,3 3,0 3,1 3,1 2,9 3,0 3,0 3,1 3,3 3,2 3,3 3,3 Leistungsabhängige Bezahlung 3,3 3,3 2,9 3,2 3,5 3,2 3,0 3,0 2,7 3,3 3,3 3,1 2,8 3,3 3,1 3,3 Offenes Verhältnis zu Vorgesetzten 3,8 2,8 2,9 2,6 2,9 2,3 2,4 3,0 2,7 2,5 2,6 2,8 2,9 3,1 3,4 3,0 Partizipativer Führungsstil 3,5 2,8 3,1 2,8 3,1 2,7 2,7 3,0 2,8 2,5 2,6 2,8 2,7 3,1 3,0 3,1 Sicherheit des Arbeitsplatzes 4,4 3,2 3,1 2,7 3,4 2,5 2,7 3,5 3,0 2,7 2,8 2,8 3,5 3,0 3,3 2,9 Teamarbeit 4,0 3,0 3,4 3,6 3,7 3,5 2,9 3,6 3,5 2,8 2,9 3,4 3,0 3,4 3,2 3,7 Traineeprogramme 3,5 3,3 3,2 3,8 3,5 4,0 3,3 3,3 3,6 3,1 3,1 3,5 3,2 3,5 2,9 3,7 Überdurchschnittliches Einkommen 3,5 3,1 3,2 3,5 3,5 3,7 3,6 2,9 3,1 3,4 2,5 2,7 2,8 3,1 2,7 3,5 Verwirklichung eigener Ideen 3,8 2,4 3,1 3,1 3,1 2,8 2,1 3,3 2,9 2,3 2,2 2,7 2,2 3,2 2,7 3,0 HR Faktor Communication 1 & Media Management Abwechslungsreiche (scholz@orga.uni-sb.de) Tätigkeit Faktor 2 Work-Life Balance 17

18 Faktoranalyse Rotierte Komponentenmatrix a Komponente Abwechslung,900,193,342 -,010 Ausland,922 -,097,246,247 Projektverantwortlichkeit,907,066,207,194 Familie -,291,286,690 -,291 Arbeitszeit,158,052,896,116 Karrierechancen,935 -,108 -,207,152 Betriebsklima,607,599,110 -,370 Unternehmensimage,811,403 -,064 -,306 Weiterbildungsmöglichkeit,822,061 -,345,328 Anfangsgehalt,813 -,211 -,305,352 Ansehen,926,142 -,158 -,145 Einarbeitung,090,825 -,082,227 Bezahlung,095,095 -,027,870 Verhältnis_Vorgesetzte -,216,879,341,011 Partizipativer_Führungsstil,331,820,334,139 Sicherheit_Arbeitsplatz -,306,811 -,044 -,379 Teamarbeit,800,380,403 -,124 Traineeprogramme,895 -,251,090 -,009 Überdurchschnittliches_Einkommen,768 -,139 -,411,318 Verwirklichung_Ideen,648,492,463 -,086 Extraktionsmethode: Hauptkomponentenanalyse. Rotationsmethode: Varimax mit Kaiser-Normalisierung. a. Die Rotation ist in 9 Iterationen konvergiert. 18

19 Abwechslungsreiche Tätigkeit orga.uni-sb.de Personalimageportfolio Work-Life Balance Metro Dr. Oetker 3,5 BMW VW Henkel Beiersdorf Volksfü rsorge Thyssen/ Bosch 3,5 3 2,5 2 Allianz Sparda Daimler Dt. KfW Bank 2,5 Mannh. Vers. 19

20 Abwechslungsreiche Tätigkeit orga.uni-sb.de Personalimageportfolio Work-Life Balance Idealpunkt Metro 3,5 Dr. Oetker BMW VW Henkel Beiersdorf Volksfü rsorge Thyssen/ Bosch 3,5 3 2,5 2 Allianz Sparda Daimler Dt. KfW Bank 2,5 Mannh. Vers. 20

21 Abwechslungsreiche Tätigkeit orga.uni-sb.de Personalimageportfolio Work-Life Balance Präferenzvektor Metro 3,5 Dr. Oetker BMW VW Henkel Beiersdorf Volksfü rsorge Thyssen/ Bosch 3,5 3 2,5 2 Allianz Sparda Daimler Dt. KfW Bank 2,5 Mannh. Vers. 21

22 Wahrnehmungsräume von Branchen (1) BMW Daimler Volkswagen Bosch Automobil Industrie Handel Banken Versicherungen Deutsche Bank Beiersdorf Henkel Thyssen Krupp Dr. Oetker Metro Sparkasse Allianz KfW Bankengruppe Mannheimer Versicherung Volksfürsorge Quelle: orga.uni-sb.de 2009 (n=282) 22

23 Wahrnehmungsräume von Branchen (2) Daimler BMW Automobil Industrie Handel Banken Versicherungen Volkswagen Bosch Henkel Thyssen Krupp Idealpunkt Deutsche Bank Metro Beiersdorf Dr. Oetker KfW Bankengruppe Allianz Sparkasse Mannheimer Versicherung Volksfürsorge Quelle: orga.uni-sb.de 2009 (n=282) 23

24 Empirisches Beispiel: Versicherungsbranche Konsequenzen für die Versicherungsbranche 1. Explizite Entkopplung vom anhaltenden Imageverlust der Banken durch entsprechende Imagewerbung und versicherungsübergreifende Aktionen. 2. Ergänzung der Berufsbilder und Tätigkeitsfelder hinsichtlich der Schwachstellen, die auf der Arbeitgeberattraktivitätsskala lokalisiert wurden. 3. Entwicklung einer unmittelbar daran ansetzenden Kommunikationsstrategie, die speziell am Problem des geringen Informationsstand (nur 7% fühlen sich gut informiert) und am präferierten Medienmix ansetzen. 4. Partielle Repositionierung im Wahrnehmungsraum. 24

25 Versicherungsbranche reagiert: Neue Kampagne 25

26 Auch die Banken reagieren 26

27 MEDIEN SCHAFFEN NICHT NUR WIRKLICHKEIT 27

28 Durch Medien Wirklichkeit schaffen Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit Personalmanagement schafft Medien schaffen durch Medien Wirklichkeit Märkte Werte intentionale Produktion ( poietisch ) selektive Abbildung ( mimetisch ) Umsetzungsbeispiel (mit eigenem Vorteil): Das Prinzip Don Alphonso Umsetzungsbeispiel (ohne eigenen Vorteil): Das Prinzip Doris Day Umsetzungsbeispiel (mit eigenem Vorteil): Das Prinzip Home-Shopping 28

29 Durch Medien Märkte schaffen Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit Personalmanagement schafft durch Medien Medien schaffen Wirklichkeit Märkte Werte zwischen für Personal Medien- (Menschen) (unternehmen) für Personalarbeit zwischen Unternehmen/ (Konzepte) Personen interner Inhalte Arbeitsmarkt Rezipienten externer Technologien Arbeitsmarkt Beschaffung Lieferanten/ Produkte Kunden/ Freisetzung Produkte 29

30 Durch Medien Werte schaffen Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit Personalmanagement schafft durch Medien Medien schaffen Wirklichkeit Märkte Werte im (organisations-) kulturellen Sinne im ökonomischen Sinne im Medienunternehmen im Unternehmen außerhalb des Unternehmens Information durch als Bereitstellung Primär von Information aktivität Information durch als Bereitstellung Sekundär von Infokanälen aktivität 30

31 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit Werte laufen aber quer durch alle Medienwirkungen 31

32 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit Und: Um wessen Werte geht es? Wo braucht es Stimmigkeit? 32

33 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit EIN ANWENDUNGSBEISPIEL: DIE PROFILERIN IM COM 33

34 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit

35 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit 35

36 DAS PROFIL DER PROFILERIN: Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit OM/PORTRAIT/ 36

37 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit DAS PROFIL DER PROFILERIN (AUSSCHNITTE) 37

38 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit DAS PROFIL DER PROFILERIN (AUSSCHNITTE) 38

39 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit UND JETZT WIRD DIE PROFILERIN GEPROFILT 39

40 DIE REAKTION DER PROFILERIN Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit 40

41 Medien schaffen nicht nur Wirklichkeit TRANSPARENZOFFENSIVE-BESTAETIGT-LUEGEN/ 41

HR Communication & Media Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Sommersemester 2015

HR Communication & Media Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Sommersemester 2015 HR Communication & Media Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Sommersemester 2015 Personalmarketing Eichhörnchenaufgabe HR Communication & Media Management Zielsetzung: Entwicklung eines CUBE-Z

Mehr

HR Communication & Media Management

HR Communication & Media Management 03.Juni 2014 HR Communication & Media Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Sommersemester 2014 Beginn: 2. Juni HR Communication & Media Management Scholz@orga.uni-sb.de 2 HR Communication & Media

Mehr

Multivariate Analysemethoden

Multivariate Analysemethoden Multivariate Analysemethoden 22.10.2007 Günter Meinhardt Johannes Gutenberg Universität Mainz Die Konfiguration von Entitäten definiert ihre wechselseitige Ähnlichkeit. Wechselseitige Ählichkeitsmuster

Mehr

HR Communication & Media Management

HR Communication & Media Management 05. Mai 2015 HR Communication & Media Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Sommersemester 2015 Mediendefinition Medien Ein Medium ist ein institutionalisiertes System um einen organisierten Kommunikationskanal

Mehr

HR Communication & Media Management

HR Communication & Media Management HR Communication & Media Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Sommersemester 2016 Medientheoretiker Neil Postman (Gesellschaftskritische Medientheorien) geboren am 08. März 1931 in New York (USA)

Mehr

Einer Reihe von Merkmalen zugrunde liegende, gemeinsame Faktoren ermitteln.

Einer Reihe von Merkmalen zugrunde liegende, gemeinsame Faktoren ermitteln. Faktoranalysen Aufbau 1. Sinn und Zweck 2. Eigenschaften der Merkmale 3. Extraktion der Faktoren 4. Anzahl der Faktoren 5. Rotation der Faktoren 6. Interpretation der Faktoren Sinn und Zweck Einer Reihe

Mehr

Multivariate Analysemethoden

Multivariate Analysemethoden Multivariate Analysemethoden Thema: Multidimensionale Skalierung () Günter Meinhardt Johannes Gutenberg Universität Mainz Multidimensionale Skalierung Thema Multidimensionale Skalierung Problem: Positionierung

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl

Mehr

HR Communication & Media Management

HR Communication & Media Management HR Communication & Media Management HR Communication & Media Management Christian Univ.-Prof. Scholz Dr. Christian & OrkideScholz Küman Sommersemester 2017 rigor.relevance @ orga.uni-sb.de Themenüberblick

Mehr

Institut für Marketing und Handel Prof. Dr. W. Toporowski. SPSS Übung 5. Heutige Themen: Faktorenanalyse. Einführung in Amos

Institut für Marketing und Handel Prof. Dr. W. Toporowski. SPSS Übung 5. Heutige Themen: Faktorenanalyse. Einführung in Amos SPSS Übung 5 Heutige Themen: Faktorenanalyse Einführung in Amos 1 Faktorenanalyse Datei Öffnen V:/Lehre/Handelswissenschaft/Daten_Übung3/Preisimage_F_und_C.sav 2 Datensatz (I) v1 Wenn Produkte zu Sonderpreisen

Mehr

Mehrdimensionale Skalierung - MDS

Mehrdimensionale Skalierung - MDS Mehrdimensionale Skalierung - MDS Warum? Angesichts der ständigen Suche nach Differenzierungsmöglichkeiten ist es für ein Unternehmen von Vorteil zu wissen, auf welche Weise die Leistungsabnehmer seine

Mehr

Statistik II: Klassifikation und Segmentierung

Statistik II: Klassifikation und Segmentierung Medien Institut : Klassifikation und Segmentierung Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Faktorenanalyse 2. Clusteranalyse 3. Key Facts 2 I 14 Ziel

Mehr

Abb. 26: Antwortprofil zur Frage "Wie intensiv setzten sie die Methode ein?"

Abb. 26: Antwortprofil zur Frage Wie intensiv setzten sie die Methode ein? 2.2.1.2. Intensität des Einsatzes der Methoden 2.2.1.2.1. Antwortprofil Das Antwortprofil zu der Fragestellung "Wie intensiv setzten sie die Methode ein?" zeigt Abbildung 26. 1. M ethoden der Neukundengewinnung:

Mehr

Nachhaltiges und innovatives Personalmanagement

Nachhaltiges und innovatives Personalmanagement Norbert Thom und Robert J. Zaugg Nachhaltiges und innovatives Personalmanagement Spitzengruppenbefragung in europäischen Unternehmungen und Institutionen 1 Einleitung... 217 2 Modell eines nachhaltigen

Mehr

x erhielt die Rücklauf/Responsequote. Im Vergleich auch zu anderen Kennzahlen ist bei der Responsequote die Standardabweichung am geringsten (1,95).

x erhielt die Rücklauf/Responsequote. Im Vergleich auch zu anderen Kennzahlen ist bei der Responsequote die Standardabweichung am geringsten (1,95). höchsten Zustimmungswert ( = 5,7) x erhielt die Rücklauf/Responsequote. Im Vergleich auch zu anderen Kennzahlen ist bei der Responsequote die Standardabweichung am geringsten (1,95). 3. Kennzahl entscheidet

Mehr

Zielsetzungen beim Einsatz der Methoden bei der Neukundengewinnung

Zielsetzungen beim Einsatz der Methoden bei der Neukundengewinnung 2.2.2. Zielsetzungen beim Einsatz der Methoden bei der Neukundengewinnung In diesem Abschnitt soll analysiert werden, mit welchen Zielsetzungen die befragten Unternehmen verschiedene Methoden der Neukundengewinnung

Mehr

Titel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure

Titel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure Abstract Titel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure Kurzzusammenfassung: Verfasserin: Herausgeberin: Publikationsformat: Qualifizierte Fachkräfte werden immer knapper und somit stärker

Mehr

der Datenauswertung (Übung)

der Datenauswertung (Übung) Fortgeschrittene Verfahren der Datenauswertung (Übung) 4.Veranstaltung, 23.01.2015 Multidimensionale Skalierung Dipl.-Kffr. Vanessa Pfegfeidel Prof. Dr. Dirk Temme Lehrstuhl für Methoden der empirischen

Mehr

Employer Branding als strategisches Instrument fu r KMU

Employer Branding als strategisches Instrument fu r KMU Employer Branding als strategisches Instrument fu r KMU 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demographischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze 29. September

Mehr

Personalmarketing für Kommunen im demografischen Wandel

Personalmarketing für Kommunen im demografischen Wandel Personalmarketing für Kommunen im demografischen Wandel Kommunalseminar der INTECON in Melle am 20.01.2010 Ausgangsthese Der Demografie Lücke begegnen Auswirkungen des demografischen Wandels Kernaufgaben

Mehr

Untersuchung. Vergütung der Vorstandsmitglieder. der DAX30-Unternehmen für das Geschäftsjahr

Untersuchung. Vergütung der Vorstandsmitglieder. der DAX30-Unternehmen für das Geschäftsjahr Untersuchung Vergütung der Vorstandsmitglieder der DAX30-Unternehmen für das Geschäftsjahr 2008 www.boeckler.de Zusammensetzung der Vorstände Übrige Vorsitz 30 Personal 21 121 26 Zuordnung erfolgte nach

Mehr

fvw Exklusiv-Studie ARBEITEN IN DER TOURISTIK 2015

fvw Exklusiv-Studie ARBEITEN IN DER TOURISTIK 2015 fvw Exklusiv-Studie ARBEITEN IN DER TOURISTIK 2015 1 Einleitung & Methodik Bewertete Unternehmen Aida Cruises Hapag-Lloyd Kreuzfahrten Sixt Air Berlin Lufthansa Studiosus Alltours (Veranstalter/Reisebüro)

Mehr

Abb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll

Abb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll Reklamationsquote Stornierungsquote Inkassoquote Customer-Lifetime-Value Hinsichtlich der obengenannten Kennzahlen bzw. Kontrollgrößen für die Neukundengewinnung wurden den befragten Unternehmen drei Statements

Mehr

Der HR-Fitnesscheck im Mittelstand Michael Kolb QRC Group Personal- und Unternehmensberatung

Der HR-Fitnesscheck im Mittelstand Michael Kolb QRC Group Personal- und Unternehmensberatung Der HR-Fitnesscheck im Mittelstand Michael Kolb QRC Group Personal- und Unternehmensberatung Gunzenhausen 21.01.2015 Vorstellung Michael Kolb, Vorstand der QRC Group Personal- und Unternehmensberatung

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Vorwort...5 Vorbemerkung...6 Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Verzeichnis der Anlagen...17 Abkürzungsverzeichnis...19 Abstract...

Vorwort...5 Vorbemerkung...6 Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Verzeichnis der Anlagen...17 Abkürzungsverzeichnis...19 Abstract... Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Vorbemerkung...6 Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Verzeichnis der Anlagen...17 Abkürzungsverzeichnis...19 Abstract...23 I. Einleitung:

Mehr

Musterklausur im Fach Käuferverhalten und Marketingforschung. Prof. Dr. M. Kirchgeorg

Musterklausur im Fach Käuferverhalten und Marketingforschung. Prof. Dr. M. Kirchgeorg Lehrstuhl Marketingmanagement Musterklausur im Fach Käuferverhalten und Marketingforschung Prof. Dr. M. Kirchgeorg Punkteverteilung: Aufgabe max. Punktzahl erreichte Punktzahl I-1 12 I-2 10 I-3 8 Gesamt

Mehr

Fachtagung für Personalentwicklung 23. und 24. März Sparkassenakademie Bayern, Landshut

Fachtagung für Personalentwicklung 23. und 24. März Sparkassenakademie Bayern, Landshut Fachtagung für Personalentwicklung 23. und 24. März Sparkassenakademie Bayern, Landshut Arbeitgeberattraktivität als Wettbewerbsfaktor Michael Groß, Leiter Personalmarketing AUDI AG Audi Technik mit Tradition

Mehr

SPSS-Ausgabe 1: Univariate Varianzanalyse. Profildiagramm. [DatenSet1] D:\Sozialwiss2006_7\STAT2\Daten\mathsalaries.sav. Seite 1

SPSS-Ausgabe 1: Univariate Varianzanalyse. Profildiagramm. [DatenSet1] D:\Sozialwiss2006_7\STAT2\Daten\mathsalaries.sav. Seite 1 SPSS-Ausgabe : Univariate Varianzanalyse [DatenSet] D:\Sozialwiss2006_7\STAT2\Daten\mathsalaries.sav Tests der Zwischensubjekteffekte Abhängige Variable: Einkommen Quelle Korrigiertes Modell Konstanter

Mehr

HR Strategy & Human Capital Management

HR Strategy & Human Capital Management HR Strategy & Human Capital Management Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2013/2014 Überblick HR Strategy & Human Capital Management WiSe 2013/2014 Datum Thema Dozent Ansatz PMG Intro/Organisatorisches/HR-Master

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Umbruch der Arbeitswelt 2 Merkmale von Klein- und Mittelunternehmen

Inhaltsverzeichnis 1 Umbruch der Arbeitswelt 2 Merkmale von Klein- und Mittelunternehmen Inhaltsverzeichnis 1 Umbruch der Arbeitswelt............................................... 1 1.1 Arbeitsmarktpolitische Folgen des demografischen Wandels............. 3 1.1.1 Fachkräftemangel gegenwärtig

Mehr

Personalcontrolling in der Praxis

Personalcontrolling in der Praxis Personalcontrolling in der Praxis Dezember 2011 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß/Dipl.-Kffr. Linda Amalou Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Personalcontrolling in der

Mehr

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion. Interpretation des SPSS-Output s

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion. Interpretation des SPSS-Output s Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduktion Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im Datensatz

Mehr

Abb. 28: Antwortprofil zur Frage Zielsetzung beim Einsatz der Neukundengewinnung: Gewinnung von Interessenten

Abb. 28: Antwortprofil zur Frage Zielsetzung beim Einsatz der Neukundengewinnung: Gewinnung von Interessenten 2. Zielsetzungen beim Einsatz der Methoden der Neukundengewinnung: G ew innung von Interessenten 1 = trifft nicht zu 7 = trifft zu 1 2 3 4 5 6 7 Katalog Solo-Mailing Verbundmailing Beilagen Paketbeilage

Mehr

Presse- gespräch. g Dr. Inge Schulz. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und

Presse- gespräch. g Dr. Inge Schulz. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit der Österreicherinnen und Öt Österreicher ih g Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Presse- gespräch Wien,

Mehr

Employer Branding Den kulturellen Unterschied Zur Marke machen. Deutsche Employer Branding Akademie, Berlin, München

Employer Branding Den kulturellen Unterschied Zur Marke machen. Deutsche Employer Branding Akademie, Berlin, München Employer Branding Den kulturellen Unterschied Zur Marke machen Deutsche Employer Branding Akademie, Berlin, München 1 Kleines Quiz: Kennen Sie die beliebtesten Themen in der deutschen Personalwerbung?

Mehr

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung. Interpretation des SPSS-Output s

Faktorenanalysen mit SPSS. Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung. Interpretation des SPSS-Output s Explorative Faktorenanalyse als Instrument der Dimensionsreduzierung Beispiel: Welche Dimensionen charakterisieren die Beurteilung des sozialen Klimas in der Nachbarschaft? Variablen: q27a bis q27g im

Mehr

Checkliste für Ihr erfolgreiches Employer Branding

Checkliste für Ihr erfolgreiches Employer Branding Checkliste für Ihr erfolgreiches Employer Branding Martina Schäfer Spezialistin für Employer Branding www.finis-kommunikation.de 1 Guten Tag, die richtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen und

Mehr

HR Communication & Media Management

HR Communication & Media Management HR Communication & Media Management Christian Scholz & Orkide Küman Sommersemester 2017 Heute 18.04. Einführung + Grundlagen + Medienwirkung Scholz 25.04. Generation Z + Medien = Cube Z Scholz 02.05. Übung

Mehr

Employer Branding- Strategie 2020. Mag. Sophia Plattner 19.02.2015

Employer Branding- Strategie 2020. Mag. Sophia Plattner 19.02.2015 Employer Branding- Strategie 2020 Mag. Sophia Plattner 19.02.2015 Employer Branding Internet Abfrage zu Employer Branding : 2001: 150 Treffer 2008: 280.000 Treffer 2014: 10.200.000 Treffer (Quelle: ARS,

Mehr

CLEVIS PRAKTIKANTENSPIEGEL FACTSHEET

CLEVIS PRAKTIKANTENSPIEGEL FACTSHEET CLEVIS consult Die Idee Inspiriert durch das Interesse an den eigenen Praktikanten und ihrer zukünftigen Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt hat CLEVIS im Jahr 2010 die jährliche Studie CLEVIS Praktikantenspiegel

Mehr

Matthias Nübling Hanfried Andersen Axel Mühlbacher

Matthias Nübling Hanfried Andersen Axel Mühlbacher Norm-basierte Messung der körperlichen und psychischen Lebensqualität mit der SOEP - Version des SF 12v2 Matthias Nübling Hanfried Andersen Axel Mühlbacher ask.gesundheitsforschung GbR GEB: Gesellschaft

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

Overall Employment Deal

Overall Employment Deal Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,

Mehr

Wahre Schönheit kommt von innen..." -

Wahre Schönheit kommt von innen... - Wahre Schönheit kommt von innen..." - Arbeitgeberattraktivität als personalstrategische Zielsetzung klein- und mittelständischer Unternehmen Norddeutscher Wirtschaftskongress Vechta, 18.06.2014 Referent:

Mehr

Alle Mitarbeiter wollen das Gleiche! Oder doch nicht?

Alle Mitarbeiter wollen das Gleiche! Oder doch nicht? Kienbaum Communications Freiburg,. Januar 0 Alle Mitarbeiter wollen das Gleiche! Oder doch nicht? Was verschiedene Mitarbeiter-Generationen von einem attraktiven Arbeitgeber erwarten Drei Generationen

Mehr

FOCUS NETWORK DAS IDEALE UMFELD FÜR IHR EMPLOYER BRANDING

FOCUS NETWORK DAS IDEALE UMFELD FÜR IHR EMPLOYER BRANDING FOCUS NETWORK DAS IDEALE UMFELD FÜR IHR EMPLOYER BRANDING FOCUS NETWORK - STECKBRIEF EMPLOYER BRANDING MIT RELEVANZ & REICHWEITE Die richtigen Themen für Ihre Zielgruppe: Einzigartige Plattform für Neue

Mehr

Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung

Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Produkte von Phoenix Contact 2 1 Märkte Regenerative

Mehr

Direkter Verkauf von Produkten. 2.2.2.3.1. Antwortprofil

Direkter Verkauf von Produkten. 2.2.2.3.1. Antwortprofil 2.2.2.3. Direkter Verkauf von Produkten 2.2.2.3.1. Antwortprofil Bei der Zielsetzung direkter Verkauf von Produkten kristallisieren sich insbesondere zwei Methoden heraus, die mit dieser Zielsetzung zum

Mehr

Silke Göddertz. Gender Diversity als. Einflussfaktor auf Zielgrößen. des Employer Brandings

Silke Göddertz. Gender Diversity als. Einflussfaktor auf Zielgrößen. des Employer Brandings Silke Göddertz Gender Diversity als Einflussfaktor auf Zielgrößen des Employer Brandings Eine empirische Analyse zur Gewinnung von Erkenntnissen über das Recruiting von Frauen Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Jessica Naundorf. Kritische Analyse von. Employer Awards im Kontext. des Employer Branding

Jessica Naundorf. Kritische Analyse von. Employer Awards im Kontext. des Employer Branding Jessica Naundorf Kritische Analyse von Employer Awards im Kontext des Employer Branding Rainer Hampp Verlag München, Mering 2016 -I- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen

Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen Personalmanagement in Lohnunternehmen: Erfolgreich Führungskräfte suchen Georg-August-Universität Göttingen Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Münster, 6. Dezember 2012 09. November 2009

Mehr

23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft

23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft 23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September 2016 Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft Prof. Dr. Senatorin h.c. Susanne Ertle-Straub Inhaberin des

Mehr

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft

Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Personalmanagement in der Immobilienwirtschaft Ergebnisse einer empirischen Studie Frankfurt am Main, 12. November 2009 Prof. Dr. Wolfgang Jäger Frankfurt am Main, 12. November 2009 1 Zielsetzung und Methodik

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Arbeitgeberkommunikation

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Arbeitgeberkommunikation Perspektiven des demographischen Wandels Was die Wirtschaft will. Was die Wissenschaft sagt. Was der Mensch macht. Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Arbeitgeberkommunikation Ravensburg, 24.11.2016

Mehr

Regionalnetzwerk Hamburg. Personal trifft Marketing - Arbeitgeberattraktivität

Regionalnetzwerk Hamburg. Personal trifft Marketing - Arbeitgeberattraktivität Regionalnetzwerk Hamburg Personal trifft Marketing - Arbeitgeberattraktivität 1 Impulse Konzepte Personal trifft Marketing Personalmarketing und Employer Branding Marke und Arbeitgeberattraktivität Stories

Mehr

Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2008

Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2008 Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. Technische Universität München Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Controlling Studie zur Vergütung der Vorstände in den DAX 30-Unternehmen

Mehr

Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover

Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Potsdam, 06.11.2012 Was ist Employer Branding? Brand = Marke Eine Marke

Mehr

von 1970 bis 2010 Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010

von 1970 bis 2010 Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 MLFZ-Workshop Mediatisierung der Gesellschaft? Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Köln, 19. November 2010 Entwicklung der

Mehr

HR Leadership & Change

HR Leadership & Change HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 4. Vorlesungstermin Semesterplan HR Leadership & Change 2 2 Transaktionale Führung: Übersicht HR Leadership & Change 3 Kontinuum nach

Mehr

28.06.2016 KARRIERE IN DEN

28.06.2016 KARRIERE IN DEN KARRIERE IN DEN 1 ÜBER UNS 19 Karriere-Destinationen in Österreich und Süd-Tirol An die 2.000 Mitarbeitende DIE BEST ALPINE WELLNESS HOTELS sind familiengeführte Hotels der 4*superior bis 5* Kategorie

Mehr

Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1

Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1 Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1 Am Anfang war das Projekt Steuerung Projektteam mit Verantwortlichen aus der Gesamtmitarbeitervertretung

Mehr

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP Beruflicher Einstieg braucht Diversity Hamburg, 16. Juni 2011 Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Spezialisiert auf Diversity seit 1997 Innovativ

Mehr

Innovative Personalarbeit Innovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa

Innovative Personalarbeit Innovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa Perspektiven mit Stahl Perspectives with Steel Innovative Personalarbeit Innovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa Harald Schartau Arbeitsdirektor Georgsmarienhütte Holding GmbH 1 06.11.2014

Mehr

Employer Branding. Wie Sie zum Wunscharbeitgeber der genau von Ihnen gewünschten Zielkandidaten werden

Employer Branding. Wie Sie zum Wunscharbeitgeber der genau von Ihnen gewünschten Zielkandidaten werden Employer Branding Wie Sie zum Wunscharbeitgeber der genau von Ihnen gewünschten Zielkandidaten werden 2 Dipl.-Ök. Dipl.-Psych. Gunther Wolf. Jahrgang 1964 Diplom-Ökonom Diplom-Psychologe Beratungsgrundsätze

Mehr

Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft

Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Herausforderung und Erfolgsfaktor für das Personalmanagement von Anders Parment 1. Auflage Die Generation Y - Mitarbeiter der Zukunft Parment schnell und portofrei

Mehr

Werte-, Sinn-, Arbeit-Geber: Der veränderte Stellenwert der Arbeit

Werte-, Sinn-, Arbeit-Geber: Der veränderte Stellenwert der Arbeit Werte-, Sinn-, Arbeit-Geber: Der veränderte Stellenwert der Arbeit Prof. Dr. Alfred L. J. Quenzler Technische Hochschule Ingolstadt Internationales Personal- und Organisationsmanagement Impulsvortrag am

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil Erfolgreiches Traditionsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Gesellschaften und Ventures 28.11.2012 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil

Mehr

Sie möchten im Mittelpunkt der Unternehmen arbeiten? Kommen Sie zu uns und studieren Sie mit uns an der Frankfurt School of Finance & Management.

Sie möchten im Mittelpunkt der Unternehmen arbeiten? Kommen Sie zu uns und studieren Sie mit uns an der Frankfurt School of Finance & Management. Sie möchten im Mittelpunkt der Unternehmen arbeiten? Kommen Sie zu uns und studieren Sie mit uns an der Frankfurt School of Finance & Management. 0 KPMG Diese Buchstaben stehen für die Initialen der Gründer:

Mehr

ABBILDUNGEN. EMPLOYER BRANDING AN BERUFSFACHSCHULEN Claudia Pfeffer B.A. Pädagogin für Gesundheits- und Pflegeberufe *claudia.pfeffer@nefkom.

ABBILDUNGEN. EMPLOYER BRANDING AN BERUFSFACHSCHULEN Claudia Pfeffer B.A. Pädagogin für Gesundheits- und Pflegeberufe *claudia.pfeffer@nefkom. 1 ABSTRACT Das Berufsbild der Pflege bietet in jüngster Zeit viel Entwicklungs- und Aufstiegspotenzial. Außerdem nehmen die Bildungsstätten der Gesundheits- und Pflegeberufe im beruflichen Bildungssystem

Mehr

Employer Branding Aufbau und Etablierung einer Arbeitgebermarke für KMU

Employer Branding Aufbau und Etablierung einer Arbeitgebermarke für KMU Employer Branding Aufbau und Etablierung einer Arbeitgebermarke für KMU Starke Marke starkes Unternehmen 4. Dezember 2014, Overath Referentin: Zuzana Blazek Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln 1951

Mehr

Personalentscheider- Befragung zu Veränderungen und Herausforderungen des Employer Brand Managements

Personalentscheider- Befragung zu Veränderungen und Herausforderungen des Employer Brand Managements Adel Gelbert, Dr. Jan-Hendrik Völker-Albert, Nadja Berkowitsch Personalentscheider- Befragung zu Veränderungen und Herausforderungen des Employer Brand Managements 22 I N S I G H T S 1 3 In unserem digitalen

Mehr

Fachtagung Donnerstag, 25. April 2013, Au Premier, Zürich. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Erkenntnisse aus unseren Projekten

Fachtagung Donnerstag, 25. April 2013, Au Premier, Zürich. Gemeinsamkeiten und Unterschiede Erkenntnisse aus unseren Projekten Fachtagung Donnerstag, 25. April 2013, Au Premier, Zürich Gemeinsamkeiten und Unterschiede Erkenntnisse aus unseren Projekten Erkenntnisse aus unseren Projekten Qualitative Analyse der Strategien von acht

Mehr

Modernes Personalmarketing

Modernes Personalmarketing Modernes Personalmarketing im öv Wie sich Bahn, Bus und Schiff als attraktive Arbeitgeber positionieren und sich auch in Zukunft die nötigen Fachkräfte rekrutieren lassen VöV-Kommission Human Resources

Mehr

Nichtmetrische multidimensionale Skalierung (NMDS) Dr. Heike Culmsee Vegetationsanalyse & Phytodiversität

Nichtmetrische multidimensionale Skalierung (NMDS) Dr. Heike Culmsee Vegetationsanalyse & Phytodiversität Nichtmetrische multidimensionale Skalierung (NMDS) Dr. Heike Culmsee Vegetationsanalyse & Phytodiversität Übersicht Ordinationsverfahren Linear methods Weighted averaging Multidimensional scaling Unconstrained

Mehr

Multiperspektivisches Management

Multiperspektivisches Management Christian Scholz Multiperspektivisches Management Sommersemester 2017 18.04.2017 Strategische Perspektive Multiperspektivisches Management (scholz@orga.uni-sb.de) SoSe 2017 1 Das Schema der Multiperspektivität

Mehr

Wissensoffensive 2016 Führung und Unternehmenskultur in digitalen Zeiten

Wissensoffensive 2016 Führung und Unternehmenskultur in digitalen Zeiten Wissensoffensive 2016 Führung und Unternehmenskultur in digitalen Zeiten Thema: Employer Branding Erfolgreiche Markenbildung und Personalsuche bei Hidden Champions Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach 02.12.2016

Mehr

Konzepte II. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler

Konzepte II. Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte II Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Wiederholung Räumliche Distanzen und MDS Hauptkomponenten Neuere Entwicklungen Netzwerkanalyse für Politikwissenschaftler Konzepte II (1/20) Worum

Mehr

ZUKUNFSTRENDS IM PERSONALMARKETING

ZUKUNFSTRENDS IM PERSONALMARKETING ZUKUNFSTRENDS IM PERSONALMARKETING Inspiration und Diskussion von und mit: Stefan Müller-Nedebock: Universum stefan@universumglobal.com Jan Willand, milch&zucker jan.willand@milchundzucker.de AGENDA 01

Mehr

Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben?

Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben? Potenzialanalyse Teil 4 Meine Traumberuf Name: Welche Merkmale muss dein Traumberuf haben? Um diese Frage zu beantworten, solltest du dir genügend Zeit nehmen, denn umso zielgerichteter kannst du einen

Mehr

Studie Arbeitgeberattraktivität 2020 Personalmanagement im Wettbewerb wie begegnen EVU dem Veränderungsdruck?

Studie Arbeitgeberattraktivität 2020 Personalmanagement im Wettbewerb wie begegnen EVU dem Veränderungsdruck? Dr. Christiane Michulitz Katharina Hasenau Nicole Mai n.mai consulting Studie Arbeitgeberattraktivität 2020 Personalmanagement im Wettbewerb wie begegnen EVU dem Veränderungsdruck? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung

Mehr

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit

Mehr

DAS BERUFSBILD PHARMAREFERENT IM WANDEL

DAS BERUFSBILD PHARMAREFERENT IM WANDEL Dirk Stienen DAS BERUFSBILD PHARMAREFERENT IM WANDEL Konsequenzen der Umsetzung innovativer Reorganisations- und Personalentwicklungskonzepte im pharmazeutischen Außendienst ibidem-ver\ag Stuttgart Inhaltsverzeichnis

Mehr

Strategische Investitionsplanung

Strategische Investitionsplanung Horst Wildemann Strategische Investitionsplanung Methoden zur Bewertung neuer Produktionstechnologien GABLER Inhaltsverzeichnis I. Kapitel Produkt-/Markt-/Technologie-Kombinationen als Ausgangspunkt der

Mehr

Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Universität Augsburg. Datenanalyse II. Stefan Etschberger Sommersemester 2005

Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Universität Augsburg. Datenanalyse II. Stefan Etschberger Sommersemester 2005 Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Universität Augsburg Datenanalyse II Stefan Etschberger Sommersemester 2005 Organisatorisches Vorlesung Montag, 10.15-11.45 Uhr Vorlesungsmaterialien

Mehr

Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion. Öbu-Apéro vom 30. August 2016

Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion. Öbu-Apéro vom 30. August 2016 Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion Öbu-Apéro vom 30. August 2016 1. Kurzportrait Kambly 2. Die Anforderungen an unsere Mitarbeitenden 3. Flexible Arbeitsformen und unterstützende

Mehr

Forschungsschwerpunkt: Personalmarketing & Employer Branding

Forschungsschwerpunkt: Personalmarketing & Employer Branding FOM Fachhochschule für Oekonomie & Management Forschungsschwerpunkt: Personalmarketing & Employer Branding Teilprojekt: Bedeutung des Hochschulmarketings im Mittelstand eine empirische Erhebung Verfasser:

Mehr

Beratung. Seite 2 von 6

Beratung. Seite 2 von 6 Wir als Busche Personalmanagement GmbH kombinieren in unserem Portfolio die Beratung mit Schwerpunkt Arbeitgeberpositionierung, die Schulungen im Bereich Personal und wissenschaftliche Forschung in Kooperation

Mehr

EMPLOYER BRANDING & GESUNDHEITSMANAGEMENT

EMPLOYER BRANDING & GESUNDHEITSMANAGEMENT EMPLOYER BRANDING & GESUNDHEITSMANAGEMENT VON NICHTRAUCHERSEMINAREN UND GESUNDEN ARBEITGEBERN EMPLOYER BRANDING (EB) findet statt, ob man es will oder nicht, und unabhängig davon, ob man sich dessen bewusst

Mehr

Aufgaben zur Multivariaten Statistik

Aufgaben zur Multivariaten Statistik Prof. Dr. Reinhold Kosfeld Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Universität Kassel Aufgaben zur Multivariaten Statistik Teil : Aufgaben zur Einleitung. Was versteht man unter einer univariaten, bivariaten

Mehr

Markt- und Werbepsychologie

Markt- und Werbepsychologie Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 2 Praxis Wahrnehmung - Lernen - Aktivierung Image-Positionierung - Verhaltensbeeinflussung Messmethoden 2. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band

Mehr

Employer Branding - Der Kampf um Talente

Employer Branding - Der Kampf um Talente Employer Branding - Der Kampf um Talente Nachwuchssicherung in Zeiten des demografischen Wandels Impulsvortrag Branchenkreis Marketing in der Logistik Sabine Hübner-Henninger Michael Schulz 1 Gliederung

Mehr

» MultiGEN 2020 Abstract

» MultiGEN 2020 Abstract Kienbaum Communications» MultiGEN 2020 Abstract 1 MultiGEN 2020 Abstract Kienbaum Communications Executive Summary Auf dem Arbeitsmarkt sind derzeit drei Mitarbeitergenerationen zu unterscheiden Generation

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Von der Marke zum Kandidaten und zurück. Rolle, Bedeutung und Eigenschaften von Stellenanzeigen heute und in Zukunft.

Von der Marke zum Kandidaten und zurück. Rolle, Bedeutung und Eigenschaften von Stellenanzeigen heute und in Zukunft. Von der Marke zum Kandidaten und zurück. Rolle, Bedeutung und Eigenschaften von Stellenanzeigen heute und in Zukunft. ECO, Kompetenzgruppe E-Recruiting, Frankfurt am 24. November 2011 Vorstellung Ingolf

Mehr

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW

Mehr

Porsche. Kapitalverflechtungen in Deutschland 2008 KFW. Deutsche. Telekom. Deutsche. Post

Porsche. Kapitalverflechtungen in Deutschland 2008 KFW. Deutsche. Telekom. Deutsche. Post Finanz Finanz Industrie Industrie Finanz Industrie Axel Springer Bilfinger+Berger Fraport TUI 2010 Lothar Krempel, Max Planck Institute for the Study of Societies, Cologne Kapitalverflechtungen in Deutschland

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und Unternehmensnahe Dienstleistungen. Ergebnisse des World-Cafés S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Finanzdienstleistungen und

Mehr

Prof. Dr. Lothar Müller-Hagedorn und Dipl.-Kfm. Ralf Wierich. Zur Wirkung von Firmenpräsentationen in Universitäten. Arbeitspapier Nr.

Prof. Dr. Lothar Müller-Hagedorn und Dipl.-Kfm. Ralf Wierich. Zur Wirkung von Firmenpräsentationen in Universitäten. Arbeitspapier Nr. Prof. Dr. Lothar Müller-Hagedorn und Dipl.-Kfm. Ralf Wierich Zur Wirkung von Firmenpräsentationen in Universitäten Arbeitspapier Nr. 11 Köln 2003 Impressum: Schriftenreihe: Arbeitspapiere des Seminars

Mehr