Anlagepolitik. Juni Nicht für die Abgabe an Privatanleger bestimmt. Ausgabe CH, DE, AT, IT, FR, FL und LU

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1 Juni 2013 Anlagepolitik Nicht für die Abgabe an Privatanleger bestimmt Ausgabe CH, DE, AT, IT, FR, FL und LU

2 Insgesamt defensivere Portfolioausrichtung bei bestehendem Aktienübergewicht in europäischen Titeln Swisscanto Aktienbarometer Gewichtung der Anlageklassen Balanced + (Abweichung zur Benchmark in %) 0 neutrale Quote +/ = Über-/Untergewicht ++/ Starkes Über-/Untergewicht Cash Bonds Aktien Immobilien Rohstoffe Sonstige Quelle: Swisscanto Die Preisrückgänge bei den Rohstoffen sind insgesamt positiv zu bewerten, da sie den Tradeoff zwischen Wachstum und Inflation verbessern. In Folge sind neue Stimulierungsmassnahmen des Federal Reserve Systems (FED) und der Europäischen Zentralbank (EZB) zu erwarten. Die gegenwärtigen Finanzmärkte sind aufgrund der hohen Bruttoverschuldung (aggregierte Schulden des Unternehmenssektors, der privaten Haushalte und der Staaten) ungewöhnlich abhängig von der zukünftigen Politik der Zentralbanken und der Konjunkturlage. Ist das Nominalwachstum zu gering, können die Schulden nicht auf ein erträgliches Niveau abgebaut werden, so dass ein Wiederaufflammen der Schuldenkrise droht. Ist andererseits das Realwachstum zu hoch, droht dem Bullenmarkt auf der Fixed-Income-Seite ein jähes Ende und was noch viel schlimmer ist die Zentralbanken, allen voran das FED, dürften die Drogendosis senken, so dass allen Liquiditätsjunkies ernsthafte Entzugserscheinungen drohen. Bei kurzfristiger Betrachtung wäre die beste aller Welten für Anleger in High Yield-Produkten und Aktien eine Welt, die es den Zentralbanken ermöglicht, weiterhin heftige Liquiditätsspritzen zu rechtfertigen, ohne gleichzeitig eine zu schwache Wirtschaft befürchten zu müssen. Die Rohstoffpreisrückgänge, vor allen Dingen der Rückgang der Rohölpreise aufgrund des neuen Ölbooms in den USA, helfen diese idealen Umweltbedingungen herzustellen, da es sich um einen positiven Angebotsschock handelt. Schliesslich gehen die Ölpreise in erster Linie deshalb zurück, weil Öl wesentlich weniger knapp ist, als es vor wenigen Jahren prognostiziert wurde. Deshalb handelt es sich hier ganz klar um "gute Deflation", das heisst explizit nicht um eine Deflation, welche durch eine zu tiefe Nachfrage ausgelöst wurde. 2

3 Die Finanzmärkte pflegen trotzdem eine Obsession bezüglich der Kommentare der wichtigsten Zentralbanker dieser Welt. Jede Redewendung wird daraufhin analysiert, ob ein Ende der Liquiditätsschwemme näher rückt oder ob Anzeichen bestehen, dass die Liquiditätsparty weiterhin stattfinden wird beziehungsweise ob der eigentliche Höhepunkt möglicherweise erst noch bevorsteht. Bei der gegenwärtigen Politik der Bank of Japan (BOJ) kann Letzteres nicht ausgeschlossen werden. Warum? Überspitzt formuliert hat in den letzten Jahren die jeweils aggressivste Druckerpresse (= Zentralbank) den anderen Druckerpressen eine Mindestdruckgeschwindigkeit diktiert, um eine unkontrollierte Aufwertung zu verhindern, weil die gegnerische Druckerpresse eine Abwertung induzierte. Derzeit versucht die BOJ dem FED den Titel der "Most Aggressive Major Printing Press" abzuluchsen. Die hieraus resultierende Schwäche des Yen könnte dem FED und der EZB eine Rechtfertigung liefern, ebenfalls nochmals aufs Geldschöpfungsgaspedal zu treten. Es ist wahrscheinlich, dass allein die Ankündigung der "Abenomics-Politik" in Japan die gegenwärtige Aktienrallye eben nicht nur in Japan nochmals angefeuert hat, da allein die Erwartung des nächsten Liquiditätstrips für gute Partystimmung sorgt. Eines der Probleme besteht darin, dass die Erwartungen an die Qualität und die Menge der Partydrogen umso höher sind, je mehr Partydrogen bereits konsumiert wurden. Das weiss eben auch der Markt, weshalb die Ängste vor einer Reduktion der Liquiditätsschöpfung so enorm hoch sind und der Markt ständig zwischen der Angst, etwas zu verpassen (Debasement und Liquiditätstrip), und der Angst vor einem furchtbaren Entzugskater, welcher einen Rückfall in Deflation und Rezession bewirken würde, hin- und herschwankt. Trotz der jüngst eher enttäuschenden Wirtschaftszahlen hat die aggressive Geldpolitik positive Auswirkungen gezeigt; das Problem von allen Drogen sind jedoch die Langfristwirkungen. Der spürbare Anstieg der Realzinsen in den USA sowie der Preisrückgang von Gold sind Ausdruck dafür, dass sich die Wachstumserwartungen und die Renditeerwartungen normalisiert haben und die Ängste vor extremer staatlicher Repression und vor einem möglichen Rückfall in die Finanzkrise abgebaut wurden. Betrachtet man zudem die Bewertungen, so kann von einem liquiditätsgetriebenen Exzess bei den Aktienbewertungen (im Gegensatz zu den sehr teuren Anleihenmärkten) noch lange keine Rede sein, wie die beiden folgenden Grafiken für den MSCI Weltaktienindex zeigen. Grafik 1: MSCI Weltaktienmarkt ist nur noch drei Prozent unterbewertet, wenn man die Bewertung mit IBES-Gewinnprognosen rechnet Geschätzte Fehlbewertung in %: MSCI Welt und faire Bewertung: Faire Beurteilung Index Quelle: Datastream, eigene Berechnungen Grafik 2: MSCI Weltaktienmarkt mit Trendgewinnen ist noch sieben Prozent unterbewertet Faire Bewertung 7.0 Index logarithmiert Geschätzte Unter-/Überbewertung in % (linke Skala) Quelle: Datastream, eigene Berechnungen 3

4 Das eigentliche Bewertungsproblem liegt im Bereich der wirklich sicheren Anleihen und breitet sich immer weiter auf Anleihen mit schlechterer Kreditqualität und längeren Laufzeiten aus. Swisscanto bleibt mangels Alternativanlagemöglichkeiten im Anleihenbereich und aufgrund der immer noch relativ attraktiven Aktienbewertungen weiterhin in Aktien übergewichtet. Wir nehmen jedoch Gewinne mit und reduzieren das Aktiengewicht um ein Prozent. Aufgrund der attraktiven Bewertung von europäischen Aktien (vergleiche Grafiken 3 und 4) konzentriert sich der Abbau auf amerikanische Aktien und das deutliche Übergewicht in europäischen Aktien wird beibehalten. Insgesamt werden die Portfolios somit leicht defensiver strukturiert. Energielastige Rohstoffinvestitionen bieten einen Schutz gegenüber Krisen im Nahen und Mittleren Osten oder in anderen erdölexportierenden Regionen. Dieser Schutz besteht zwar nach wie vor, ist aber aufgrund der Energiewende in den USA weniger stark ausgeprägt als noch vor drei Jahren, als die Welt die sogenannte "Peak-Oil-Theorie" und die Frage, wann der Wüste das Öl ausgeht, diskutierte. Die mit heutiger Technologie förderbaren Mengen sind enorm und die USA dürften in einigen Jahren zum weltgrössten Ölförderland aufsteigen, wobei sogar eine Selbstversorgung möglich erscheint. Vor diesem Hintergrund würde eine neue Ölkrise zwar mit Sicherheit zu kollabierenden Aktien führen und die Erdölkontrakte nach oben treiben. Letzteres wäre aber sicher weniger stark ausgeprägt als in Zeiten knapper Lager (die Lager sind voll) und in Zeiten, in denen die Medien intensiv Lieferengpässe aufgrund immer weiter sinkender Förderzahlen prognostizieren. Die derzeit attraktive Rollsituation spricht gegen ein hohes Rohstoffuntergewicht. Deshalb reduziert Swisscanto die Rohstoffquote ebenfalls nur um ein Prozent. Grafik 3: US-Aktien mit Trendgewinnen sind nur noch acht Prozent unterbewertet Grafik 4: Europäische Aktien mit Trendgewinnen sind historisch immer noch sehr günstig bewertet Index logarithmiert Index logarithmiert Faire Bewertung Geschätzte Unter-/Überbewertung in % (linke Skala) Quelle: Datastream, eigene Berechnungen Faire Bewertung Geschätzte Unter-/Überbewertung in % (linke Skala) Quelle: Datastream, eigene Berechnungen

5 Anlagepolitik Juni 2013 Währungsstrategie Die Long-Position im NZD wird beibehalten. Die SEK ist stark unterbewertet und liefert den viertgrössten Zinsvorteil innerhalb der Hauptwährungen. Deshalb behalten wir unsere Long-Position bei. Wir belassen die Long-Position in der NOK. Der norwegische Staatshaushalt ist noch solider als der schweizerische. Die NOK liefert einen, wenn auch kleinen, Zinsvorteil und ist gegenüber dem CHF unterbewertet. Die NOK bietet zudem einen Schutz gegenüber einem möglicherweise auftretenden Erdölpreisschock. Fluchtgeld kann in beide Richtungen mobil sein. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Abschwächung des CHF gegenüber dem EUR nicht zu unterschätzen. Trotzdem behalten wir eine Short-Position im EUR bei. Wir bewerten die zügellose Geldpolitik der Bank of England kritischer als die des FED in den USA und behalten deshalb unsere Long-Position im USD zulasten einer Einheit GBP bei. Käme es zu einem deutlichen Kurseinbruch von Carry- Trade-Strategien, würden wir Short-Positionen in JPY erneut in Erwägung ziehen. Innerhalb der Bondstrategie Insgesamt wird an der konservativeren Ausrichtung der Kreditstrategie festgehalten. Das heisst, dass das Kreditrisiko weiter langsam reduziert wird. Die Positionen italienischer Staatsanleihen werden gehalten, spanische Anleihen bleiben stark untergewichtet. Tendenziell sind wir der Ansicht, dass sich das Eingehen von Risiken im Aktienbereich viel mehr als im Fixed-Income-Bereich lohnen wird, insbesondere was die Duration betrifft. Wir fahren generell eine leicht unterdurchschnittliche Duration. Die kurzfristigen Zinsen dürften auf absehbare Zeit tief bleiben. In der Schweiz werden die Ultrakurzläufer klar untergewichtet. Die sehr langen Laufzeiten in den CHF-Strategien bleiben ebenfalls untergewichtet. Insgesamt werden die Durationsrisiken noch etwas weiter zurückgefahren. Der High-Yield-Bereich weist zunehmend eine weniger attraktive Bewertung auf. Die Risiken innerhalb des Portfolios werden deshalb über alle Schuldner hinweg relativ tief gehalten. Auch hier bleiben wir auf dem bereits seit längerem eingeschlagenen Weg, langsam eine "konservativere Ausrichtung" zu implementieren. Wir ziehen Firmenanleihen den Staatsanleihen zwar weiterhin vor, stellen aber erhöhte Anforderungen an die Bilanzqualität der Emittenten und bleiben gegenüber dem Finanzsektor vorsichtig gestimmt. Die geringen Handelsbestände bei Market Makern beobachten wir mit zunehmenden Sorgen, da im Falle adverser Marktbewegungen die Liquidität völlig zusammenbrechen könnte und Positionen nur unter Inkaufnahme enormer Bid-Ask-Spreads bewegt werden könnten. 5

6 Innerhalb der Aktienstrategie Europäische Aktien bleiben aufgrund der äusserst attraktiven Bewertung übergewichtet. Schweizer Aktien bleiben neutral gewichtet. Die Sektoren Medien, Automobile und Komponenten, Investitionsgüter, gewerbliche Dienste, Software und Dienste, Hardware und Ausrüstung werden übergewichtet. Zurückhaltend bleiben wir gegenüber den Sektoren Immobilien, Gebrauchsgüter und Bekleidung, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Versorger. Wir sind neu im Gesundheits- und Pharmasektor neutral gewichtet. Wir behalten das Übergewicht in Substanzwerten und in kleinkapitalisierten Werten bei. Insgesamt wurde der Anteil zyklischer Aktien leicht erhöht. Balanced + -Strategie Innerhalb des Anleihenmoduls bleibt der Anteil der Obligationen in CHF deutlich reduziert. High-Yield- und Unternehmensanleihen bleiben weiterhin übergewichtet. Die etwas konservativere Kreditstrategie spiegelt sich in den eingesetzten Bausteinen wider. Die sensationell günstigen Bewertungen der europäischen Aktienmärkte führen dazu, dass das Übergewicht in europäischen Aktien beibehalten wird. Schweizer Aktien bleiben neutral gewichtet. US-Aktien werden im Rahmen der Gewinnmitnahmen reduziert und sind nun neutral gewichtet. Rohstoffanlagen werden neu leicht untergewichtet. Die Rollsituation sieht derzeit noch günstig aus, insbesondere bei den Erdölkontrakten. Energiekontrakte dürften zwar von der sich abzeichnenden Konjunkturerholung profitieren und bieten nach wie vor einen Schutz gegen eine Ausweitung der Nahostkrise. Die US-Lagerbestände sind jedoch sehr hoch und Kapazitätsengpässe nicht absehbar, so dass wir uns insgesamt mit einem Aktienübergewicht wohler fühlen als mit einem Rohstoffübergewicht. Die Versicherungsfunktion gegen Krisen im Nahen Osten oder anderen erdölexportierenden Regionen ist aufgrund der zunehmenden Förderkapazität der USA ebenfalls weniger gefragt. Den Überbewertungswettbewerb zwischen den "Eidgenossen" und den Schweizer Immobilien gewinnen die "Eidgenossen". Schweizer Immobilienfonds erachten wir trotz der hohen Agios als weit interessanter als Schweizer Staatsobligationen. Das Übergewicht in Hedgefonds wird beibehalten. Aufgrund der abnehmenden Korrelation innerhalb der Anlagekategorien sehen die Hedgefondsmanager attraktive Opportunitäten und können leichter unkorrelierte Wetten fahren. 6

7 Tabelle 1: Die Swisscanto Anlagepolitik am Beispiel eines Anlagestrategiefonds Aktuelle Strategie Juni 2013 Benchmark Abweichung aktuelle Strategie versus Benchmark Bisherige Strategie Mai 2013 Cash Geldmarkt CHF 9.0% 10.0% -1.0% 8.0% Bonds Obligationen CHF 29.0% 29.0% 0.0% 29.0% Obligationen USD 4.0% 4.0% 0.0% 4.0% hedged in CHF Obligationen Fremdwährungen 16.0% 17.0% -1.0% 16.0% EUR 9.0% 9.0% 0.0% 9.0% USD 4.0% 4.0% 0.0% 4.0% GBP 1.0% 1.0% 0.0% 1.0% JPY 2.0% 3.0% -1.0% 2.0% Total 49.0% 50.0% -1.0% 49.0% Aktien Schweiz 8.0% 8.0% 0.0% 8.0% Ausland 34.0% 32.0% 2.0% 35.0% Europa ex Schweiz 16.0% 14.0% 2.0% 16.0% Nordamerika 8.0% 8.0% 0.0% 9.0% Japan 4.0% 4.0% 0.0% 4.0% Asia Pacific ex Japan 4.0% 4.0% 0.0% 4.0% Lateinamerika 2.0% 2.0% 0.0% 2.0% Sonstige 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% Total 42.0% 40.0% 2.0% 43.0% Summe 100.0% 100.0% 0.0% 100.0% Währungs-Overlay CHF -2%, EUR -1%, GBP -1%, SEK +1%, NOK +1%, USD +1%, NZD +1% 7

8 Tabelle 2: Die Swisscanto Anlagepolitik mit alternativen Anlagen am Beispiel des Balanced + -Index Aktuelle Strategie Balanced + Juni 2013 Benchmark Balanced + Abweichung aktuelle Strategie Balanced + versus BM Balanced + Bisherige Strategie Balanced + Mai 2013 Cash Geldmarkt CHF 2.0% 0.0% 2.0% 0.0% Bonds Obligationen CHF 12.0% 16.0% -4.0% 12.0% Obligationen Fremdwährungen 7.0% 12.0% -5.0% 7.0% EUR 3.1% 5.1% -2.0% 3.1% USD 3.3% 4.6% -1.3% 3.3% GBP 0.6% 0.6% 0.0% 0.6% JPY 0.0% 1.7% -1.7% 0.0% High Yield EUR 1.0% 0.0% 1.0% 1.0% EMMA-Bonds in USD 2.0% 2.0% 0.0% 2.0% Total 22.0% 30.0% -8.0% 22.0% Wandelanleihen 2.0% 2.0% 0.0% 2.0% Aktien Schweiz 8.0% 8.0% 0.0% 8.0% Ausland 18.0% 16.0% 2.0% 19.0% Europa ex UK, ex CH 6.6% 4.6% 2.0% 6.6% Grossbritannien 2.4% 2.4% 0.0% 2.4% Nordamerika 4.0% 4.0% 0.0% 5.0% Japan 2.0% 2.0% 0.0% 2.0% Asia Pacific ex Japan 2.0% 2.0% 0.0% 2.0% Emerging Markets 1.0% 1.0% 0.0% 1.0% Sonstige 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% Total 26.0% 24.0% 2.0% 27.0% Immobilien Schweiz 13.0% 10.0% 3.0% 13.0% Ausland 4.0% 4.0% 0.0% 4.0% Total 17.0% 14.0% 3.0% 17.0% Hedge Funds Diversified 19.0% 17.0% 2.0% 19.0% Private Equity 2.0% 2.0% 0.0% 2.0% Rohstoffe 7.0% 8.0% -1.0% 8.0% Sonstiges 3.0% 3.0% 0.0% 3.0% Summe 100.0% 100.0% 100.0% Währungs-Overlay CHF -2%, EUR-1%, GBP -1%, SEK +1%, NOK +1%, USD +1%, NZD +1% Kennzahlen Balanced+: Ex-ante Tracking Error: 0,62, ex-ante Volatilität Benchmark: 3,82%, ex-ante Volatilität Strategie: 4,34% (alle Zahlen annualisiert; berechnet mit MSCI RiskManager/RiskServer). 8

9 Ihre Kontaktperson Thomas Härter, Chief Strategist Telefon , Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse 2, CH-8021 Zürich blog.swisscanto.ch Zürich, 30. Mai 2013 Mit der Unterzeichnung der Grundsätze für verantwortungsvolles Investment der Vereinten Nationen (United Nations Principles for Responsible Investment UN PRI) verpflichtet sich Swisscanto zum umfassenden Einbezug von Nachhaltigkeitsaspekten in sämtliche Investmentprozesse. Grafiken/Tabellen Quelle: Datastream, Darstellungen: Swisscanto Rechtlicher Hinweis Diese Publikation ist für die Verbreitung in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Liechtenstein und Luxemburg bestimmt und richtet sich nicht an Anleger in anderen Ländern. Diese Unterlagen sind ausschliesslich für institutionelle Anleger bestimmt. Jegliche anderweitige Verwendung oder Vervielfältigung ist untersagt. Die Unterlagen dürfen unter keinen Umständen als Werbematerial für den öffentlichen Vertrieb verwendet und ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Swisscanto weder direkt noch indirekt einer Drittpartei zur Verfügung gestellt werden. Ein Intermediär ist für die Verwendung von Informationen aus diesen Unterlagen insbesondere dem Anleger wie auch Swisscanto gegenüber allein verantwortlich. Diese Angaben sind keine Offerte. Sie dienen lediglich zu Informationszwecken. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden von Swisscanto mit grösster Sorgfalt zusammengestellt. Die Informationen und Meinungen stammen aus zuverlässigen Quellen. Trotz professionellen Vorgehens kann Swisscanto die Richtigkeit, Vollständigkeit sowie die Aktualität der Angaben nicht garantieren. Swisscanto lehnt jede Haftung für Investitionen, die sich auf dieses Dokument stützen, ab. Die vergangene Performance ist kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung und bietet keine Garantie für den Erfolg in der Zukunft. Zukunftsgerichtete Aussagen drücken lediglich die Einschätzung und Geschäftserwartungen aus, allerdings können verschiedene Risiken, Unsicherheiten und andere wichtige Faktoren dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung und Resultate sich von zukünftigen Erwartungen deutlich unterscheiden. Die Meinungen sind die des Fondsmanagers zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und stimmen möglicherweise nicht mit der Meinung zu einem späteren Zeitpunkt überein. Die Meinungen dienen dem Verständnis des Anlageprozesses und sind nicht als Anlageempfehlung gedacht. Holdings und Allokationen können sich ändern. Es kann keine Gewähr übernommen werden, dass die Marktprognosen erzielt werden. Die Nennung einzelner Wertpapiere stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf dieser Wertpapiere dar. Dies ist eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und welche auch nicht dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen unterliegt. Zusätzliche Hinweise für Anleger in Italien Die Informationen in diesem Dokument sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern werden ausschliesslich den qualifizierten Investoren im Sinne von Art. 34-ter Abs. 1 Bst. b des Reglements der Consob (Commissione Nazionale per le Società e la Borsa, ital. Börsenaufsichtsbehörde) Nr einschliesslich der bisherigen Änderungen zu ihrem eigenen Gebrauch zur Verfügung gestellt. Sie dürfen nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben werden. Die Verwaltungsgesellschaft übernimmt weder bei einer Weitergabe an die Öffentlichkeit (Endkunden) noch für Investitionsentscheide, die auf der Grundlage der in diesem Dokument enthaltenen Informationen gefällt werden, irgendeine Haftung. 9

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