Generali Deutschland: MAB Folgeprozesse
|
|
- Frauke Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Generali Deutschland: MAB Folgeprozesse GEMEINSAM VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN. 8. Kongress für Wirtschaftspsychologie: "Psychologie in der Wirtschaft: Chancen und Herausforderungen Mai 2010, Potsdam Dr. Susanne Thalemann / Dr. Christina Schmickl (vivify)/ Roland Krüger
2 Generali Deutschland Gruppe
3 Generali Deutschland als wichtiger Teil der internationalen Gruppe Überblick Generali Deutschland Top Player in Europa mit Beitragseinnahmen von 70,5 Mrd. in ,6% Anteil an den Prämien der Generali Gruppe* Italien 28,7% Rest von Europa 21,1% Frankreich 22,9% Rest der Welt 5,7% Deutschland 21,6% Gegründet 1824 in Aachen Seit 1998 deutsche Tochtergesellschaft der internationalen Generali Gruppe Führung deutscher Beteiligungen der Generali Gruppe Fokus auf Deutschen Markt Erstversicherung Privat- und Gewerbekunden Nr. 2 auf dem deutschen Erstversicherungsmarkt Marktführer in Fondsgebundener-, Riester- und Risikoversicherung * gebuchte Bruttobeiträge 2009
4 Aufstellung mit Vertriebswegen, Produktgebern und Dienstleistern bildet das Geschäftsmodell für die Marktbearbeitung Konzerngeschäftsmodell VEREINFACHTE DARSTELLUNG Unternehmensstrategie: Einheit in Vielfalt Dienstleister Dienstleister Vertriebswege Produktgeber Immobilien Deutsche Vermögensberatung Informatik Services Investments Multikanalvertrieb 1 SO Vofü Makler Bank 1 Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft für Vorsorge- und Finanzprodukte Schadenmanagement Services Direktvertrieb Einheit Optimierung Kapitalausstattung Realisierung von Synergien und gezielte Bündelung von Funktionen Vielfalt Vertriebswegevielfalt Markenvielfalt Differenzierter Marktauftritt der Konzernunternehmen als Basis für Kundengewinnung Kundenbindung Kundenservice
5 MAB 2007 / 2009: Überblick Die Befragungen der letzten Jahre
6 MAB: Ursprung der Mitarbeiterbefragung Identifikation des Handlungsbedarfs und Umsetzung von Maßnahmen in anhand der Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Generali Ziele Betrieb/ Vertrieb Produkte Marke Schaden Konzernweite Mitarbeiterbefragung (MAB) Ergebnisse Wachstum Gesamtkoste n (ohne Jahresüberschuss Provision) Neugeschäftswert (Leben) Combined Ratio Markenbekanntheit Markenstärke Endkunde Markenstärke Vertrieb Kaufbereitschaft Verkaufsbereitschaft Preisposition im Markt Time to Market Markterfolg Top-Produkte Profitabilität Kundengewinnung Kundenbindung Vermittlerproduktivität Vertriebskapazität Vertriebsergebnis Mitarbeiterproduktivität Automatisierung Schadenmanagement Servicequalität Betriebsergebnis Kundenzufriedenheit Vermittlerzufriedenheit Mitarbeiterengagement Umsetzung von Maßnahmen Handlungsbedarf
7 MAB: Ziele Welche Ziele wollen wir erreichen? Die folgenden Ziele werden mit der Mitarbeiterbefragung verfolgt: Rahmenbedingungen für Mitarbeiterengagement verbessern Mitarbeiter aktiv in die Gestaltung des Unternehmens einbeziehen Führungsrolle stärken, Vertrauenskultur entwickeln Zusammenarbeit im Konzern verbessern und Feedbackkultur fördern Stärken identifizieren und ausbauen Leistungsfähigkeit der Organisation stärken und Wettbewerbsfähigkeit steigern Attraktivität als Arbeitgeber verbessern Fokus des Top-Managements auf Umsetzung zentraler Maßnahmen im Folgeprozess lenken 7
8 MAB 2007: Nach der Befragung beginnt die Arbeit der Führungskräfte Zeitplan des ersten Folgeprozessen Q Q Q Q Q1 Q22009 MAB 2007 KU interne Maßnahmen Information Analyse Abteilten von Maßnahmen NMB Umsetzen der Maßnahmen Unterjährige Evaluation Kommunikation über erfolgreich umgesetzte Maßnahmen 60er Konzernübergreifende Maßnahmen 300er Umsetzen der Maßnahmen Unterjährige Evaluation Kommunikation über erfolgreich umgesetzte Maßnahmen
9 MAB 2007: Der Folgeprozess der ersten Befragung im Überblick In 7 Schritten vom Feedback zur erfolgreichen Veränderung. ab bis bis bis laufend Bericht lesen Feedback sichten Themen zuordnen Mitarbeiter informieren Maßnahmen ableiten Umsetzung initiieren Umsetzung steuern Sie lesen und Interpretieren den Bericht für sich. Sie machen sich klar, welche Fragen Sie noch haben und welche Themen Sie angehen wollen. (wenn Sie Führungskräfte führen) Sie klären, welche Themen von allen und welche nur von einzelnen bearbeitet werden. Sie treten mit den MA über die Ergebnisse in Ihrem Verantwortungsbereich in den Dialog. Im Dialog mit Ihren Mitarbeitern leiten Sie Verbesserungsmaßnahmen ab. Sie leiten die Umsetzung der Maßnahmen ein. Sie überwachen die Umsetzung und steuern diese. Alle Schritten werden durch Instrumente / Tools unterstützt!
10 MAB 2007: Folgeprozess - Online Dokumentation und Controlling Erfolgreiche Veränderung erfordert Verbindlichkeit laufend 7 Umsetzung steuern Ziele des Online Dokumentationstools Transparenz über Maßnahmen schaffen, indem diese dokumentiert werden. Erfolgreiche Maßnahmen werden vorgestellt Verbindlichkeit für Führungskräfte zur Umsetzung der gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen erzeugen. Unterstützung der Führungskräfte durch Instrumente zur Durchführung der einzelnen Schritte im Folgeprozess soll sichergestellt werden Sie überwachen die Umsetzung und steuern diese.
11 Konzernweite Mitarbeiterbefragungen 2007 / 2009 Überblick zum weiteren Zeitplan der Befragungen Q Q Q Q Q1 Q22009 MAB 2007 KU interne Maßnahmen Information Analyse Abteilten von Maßnahmen NMB Umsetzen der Maßnahmen Unterjährige Evaluation Kommunikation über erfolgreich umgesetzte Maßnahmen 60er Konzernübergreifende Maßnahmen 300er Umsetzen der Maßnahmen Unterjährige Evaluation Kommunikation über erfolgreich umgesetzte Maßnahmen MAB 2009 Review MAB 2007 Auswahl externer Partner Projekt Kick-off Projekt MAB 2009 Befragung MAB 2009 * Folgeprozesse Begleitende Kommunikation
12 MAB 2009: Ergebnisse Folgeprozess zeigt Wirkung
13 MAB 2009: Deutlich höhere Beteiligung in allen Unternehmen Teilnehmerquoten in der Generali Deutschland Gruppe Rücklauf in den Konzerngesellschaften
14 MAB 2009: Ergebnisse im Überblick Die Veränderungen einzelner Fragen 2007 / 2009 im Vergleich Deutliche Verbesserungen bei fast alle Fragen!
15 MAB 2009: Der Ergebnisse der Dimensionen Zentrale Kennzahlen vermitteln eine schnelle Orientierung Dimension Direkte Führung Zielgröße Engagement Zielgröße Service-, Produkt- und Leistungswahrnehmung
16 MAB 2009: Der Ergebnisse Detailergebnisse Dimension Direkte Führung Meine direkte Führungskraft kommuniziert ihre Erwartungen an mich klar und deutlich. Generali Deutschland Gruppe AMB Generali Gruppe 2007 Generali Deutschland Gruppe AMB Generali Gruppe 2007 Verteilung der Antworten (in %) Ja% Teils-teils% Nein% 38. Meine direkte Führungskraft bietet mir Hilfe und Unterstützung zur Verbesserung meiner Leistung. Generali Deutschland Gruppe AMB Generali Gruppe Das letzte Mitarbeitergespräch war für mich nützlich und wertvoll. Generali Deutschland Gruppe AMB Generali Gruppe Meine direkte Führungskraft fördert eigenverantwortliches Handeln. Generali Deutschland Gruppe AMB Generali Gruppe Meine direkte Führungskraft unterstützt, dass in meiner Organisationseinheit (Abteilung/Gruppe/Referat/Team) Fehler als Chance für Verbesserungen genutzt werden. Generali Deutschland Gruppe AMB Generali Gruppe
17 MAB 2009: Zwischenbilanz und Information an die Führungskräfte Beispiel der Konzernholding Die Befragung verlief ohne technische oder sonstige Schwierigkeiten. 215 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Holding haben an der Befragung teilgenommen. Das entspricht einer Beteiligungsquote von 95 %!* (2007: 82%). Im internen Vergleich der Konzernunternehmen ist das die höchste Beteiligungsquote*. Ein erster wichtiger Schritt ist getan: Die Mitarbeiter wurden aktiviert, haben sich beteiligt und viele Hinweise zu ihrer aktuellen Einschätzung sowie Verbesserungsmöglichkeiten gegeben. Ab Ende Mai sind Sie gefordert aus diesen Ergebnissen und Anregungen Verbesserungen für Ihre Abteilung abzuleiten. Interpretationshilfen und eine Toolbox zur Unterstützung werden wir Ihnen rechtzeitig zur Verfügung stellen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme
18 MAB 2009: Folgeprozesse Überblick & Systematik
19 MAB 2009: Einordnung in den Gesamtkontext Die MAB wird Bestandteil einer systematischen Feedbackkultur MAB 2007 MAB Feedback Feedback 1. Konzernweite Durchführung F0 und F1 MAB 360 MAB 360
20 MAB 2009: Folgeprozesse Wie läuft der Folgeprozess 2009 ab? Mai 2009 Juni 2009 Juli 2009 August/September 2009 KW Konzernweiter Folgeprozess der GD Gruppe Konzernergebnisse: Konzern-HF ableiten Kommunikation über konzernweiten FP an alle MA Konzernweite Maßnahmen entwickeln Konzernweite Maßnahmen umsetzen & monitoren V Holding KA-P bis bis bis 2010 Unternehmensweiter Folgeprozess in jeder KU KUergebnisse: V KU F1er KU KU-weite Handlungsfelder ableiten bis Kommunikation über KU-weiten FP an alle MA KU-weite Maßnahmen entwickeln bis KU-weite Maßnahmen umsetzen & monitoren bis 2010 Kommunikation über FP in Organisationseinheiten an alle MA Folgeprozess in jeder OE Ressortbis Teamergebnisse: Handlungsfelder der Einheiten ableiten Maßnahmen für Einheiten entwickeln Maßnahmen der Einheiten umsetzen & monitoren ab bis bis bis
21 MAB 2009: Systematik der Folgeprozesse Die Folgeprozesse laufen auf allen Ebenen nach derselben Systematik ab Generali Deutschland Gruppe informieren Management/Führungskräfte beauftragen vorschlagen Kommunikation berichten Konzernunternehmen Ergebnisse analysieren & interpretieren Handlungsfelder ableiten Maßnahmen entwickeln Maßnahmen umsetzen & monitoren informieren beauftragen vorschlagen Prozessberatung: steuern und befähigen berichten Personal Organisationseinheiten (Ressorts bis Teams)
22 MAB 2009: Systematik der Folgeprozesse In 5 Schritten vom Feedback zur erfolgreichen Veränderung Sie kommunizieren die MAB-Ergebnisse Ihrer Organisationseinheit sowie regelmäßig die Fortschritte & Ergebnisse des Folgeprozesses an vorab festgelegten Meilensteinen an alle Beschäftigte Ihres Verantwortungsbereichs und stellen die Verbindung zur MAB heraus. 5 Management/Führungskräfte Kommunikation Ergebnisse analysieren & interpretieren Handlungsfelder ableiten Maßnahmen entwickeln Maßnahmen umsetzen & monitoren Sie laden den Ergebnisbericht Sie leiten mit Blick auf Ihre Sie entwickeln gemeinsam Sie setzen die Maßnahmen Ihrer Organisationseinheit herunter, identifizieren die Stärken & Schwächen und analysieren anschließend Ziele im Führungskreis und/oder mit Ihren Mitarbeitern die 2-3 wichtigsten Maßnahmen und einen Umsetzungsplan für jedes Handlungsfeld und legen Verantwortliche für die um, dokumentieren, überwachen und besprechen regelmäßig die Umsetzungsfortschritte und gemeinsam im Führungskreis Handlungsfelder Umsetzung fest. passen die Maßnahmen ggf. und/oder mit Ihren Mitarbeitern die Ursachen für die kritischen Bewertungen. ab, formulieren ein Ziel für jedes Handlungsfeld und legen eine(n) Verantwortliche(n) pro Handlungsfeld fest. In kleinen Teams: im Team-. In größeren Org.einheiten: in Kleingruppen. an. 22
23 MAB 2009: Systematik der Folgeprozesse Die Toolbox im Intranet
24 MAB 2009: Systematik der Folgeprozesse -Ablauf im Überblick 1 Orientierungs-Phase 2 Klärungs-Phase Ins Thema einsteigen Ziel des s formulieren Ablauf des s vorstellen O MAB-Ergebnisse präsentieren Ursachen für kritische Werte klären Handlungsfelder ableiten Ziel für jedes Handlungsfeld festlegen 30 min* A 4,5 Std K 120 min* Abschluss-Phase L Lösungs-Phase Weiteres Vorgehen vereinbaren Termine für Fortschrittskontrolle festlegen Feedback zu Maßnahmen entwickeln Maßnahmen auswählen Umsetzungsplan festlegen 4 15 min* 3 90 min* *Zeitangaben für mit ca Personen ohne Kleingruppenarbeit. Für größere Gruppen mehr Zeit einplanen. 24
25 MAB 2009: Folgeprozesse Wie unterstützt die Personalabteilung/Personalentwicklung? Beratung: - Unterstützung bei der Ergebnisinterpretation - Beratung zur -Durchführung - Beratung bei Fragen zum Folgeprozess MAB Toolbox: - Kurz-Übersicht für Führungskräfte - Weiterführende Unterlagen zu den 5 Schritten des Folgeprozesses Prozessberatung: steuern und befähigen Vermittlung von Moderatoren: - -Moderation - Großgruppen-Veranstaltungen - Konflikt-Moderation - Team-Entwicklung Online-Dokumentations-Tool: - Dokumentation - Fortschrittskontrolle - Übersicht über Maßnahmen untergeordneter Einheiten 25
26 MAB 2009: Folgeprozesse am Beispiel von Konzern und Holding
27 MAB 2009: Konzernfolgeprozess Ablauf und Ergebnisse Arbeitsgruppe Konzernfolgeprozess identifiziert 4 konzernweite Handlungsfelder National Management Board (NMB) wählt 3 Handlungsfelder aus Arbeitsgruppe entwickelt Maßnahmenpaket Verabschiedung (NMB) + Umsetzung Kommunikation Handlungsfeld 4 Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 1 Mitarbeiterentwicklung/ Top-Arbeitgeber Handlungsfeld 1: Mitarbeiterentwicklung / Top-Arbeitgeber Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 3 Maßnahmen- Maßnahmen- Maßnahmen- Maßnahmenpaket KA- Personal Juni-August November 2009
28 MAB 2009: Folgeprozess der Holding Ablauf und Ergebnisse F1-Führungskräfte der Holding identifizieren 3 Handlungsfelder Bildung von 3 Arbeitsgruppen Arbeitsgruppen entwickeln Maßnahmenpaket Verabschiedung + Umsetzung Kommunikation AG 1: AG 2: AG 3: Zusammenarbeit Einladung an alle Mitarbeiter Handlungsfeld 3 Handlungsfeld 2 Handlungsfeld 1 Entwicklungsmöglichkeiten Maßnahmen- Maßnahmen- Maßnahmen- Maßnahmenpaket AG 3: Zusammenarbeit (20 Mitarbeiter) Juli Dezember 2010
29 MAB 2009: Ergebniskommunikation Wie werden die Mitarbeiter über die Fortschritte informiert?
30 MAB 2007 / 2009: Lessons Learned & Handlungsempfehlungen I Top-Management Attention gewinnen Jeder Vorstand ist für ein Thema/Handlungsfeld verantwortlich ( Köpfe zuordnen ) Top Management in Konzernfolgeprozess auch aktiv mit einbeziehen Vorstand erläutert Erwartungen an konzernweiten Folgeprozess persönlich Schulung der Führungskräfte Führungskräfte besser schulen (Schulung 2009 gut angenommen) Führungskräfte abholen, wo sie stehen (Kurz- + Langversion, Betreuung durch Koordinatoren) Austausch zwischen KUen fördern Austausch zu Erfolgsfaktoren des Folgeprozesses organisieren (z.b. Aufnahme von MAB- Themen in Zielvereinbarung) Experten aus anderen Konzernunternehmen (Projekten) einladen bzw. sich als Experte selbst einladen/sich positionieren Zusammenarbeit im Projektteam stärken Projektteam repräsentiert alle Konzernunternehmen Kick-off und Lessons Learned s regelmäßige Telefonkonferenzen
31 MAB 2007 / 2009: Lessons Learned & Handlungsempfehlungen II Frühere Planung der konzernweiten Folgeprozesse s früher terminieren Teilnehmer früher über ihre Rolle informieren Kommunikation intensivieren Rückblick Folgeprozesse 2007: An Beschäftigte kommunizieren, was im Folgeprozess 2007 umgesetzt wurde regelmäßige Kommunikation im Intranet Intranetangebot durch Vorstandsmail ankündigen
32 Kontakt Dr. Susanne Thalemann Generali Deutschland Holding AG Management Entwicklung & Talent Management Konzern Roland Krüger Generali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds
Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrMitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin
Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrAlles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements!
Alles eine Frage der Organisationsstruktur - Erfolgsfaktor des Immobilienmanagements! 4. Deutscher Real Estate Asset Kongress Frankfurt am Main, 09. und 10. November 2010 Hans-Peter Thieves, Generali Deutschland
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrChange-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com
Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrPRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG
PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG MITARBEITERBEFRAGUNG MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele in den Gebieten Strategie,
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrGesundheitsförderung für Außendienste und dezentrale Organisationen
Gesundheitsförderung für Außendienste und dezentrale Organisationen Chancen und Nutzen von digitalen Angeboten Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft 1. April 2015 Aras Orhon GEV - BGM -HH 2 Agenda 1.
MehrGenerali in Deutschland
Generali in Deutschland Köln, Oktober 2015 1 Generali in Deutschland ist Teil der internationalen Generali Group Überblick internationale Generali Group Geografische Verbreitung der Generali Group Generali
MehrViele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.
Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrPersonalentwicklungskonzepte / Talent Management
Diagnostik Training Systeme Personalentwicklungskonzepte / Talent Management Das Talent Management beschreibt einen Prozess mit Hilfe dessen sichergestellt wird, dass der Organisation langfristig geeignete
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
Mehrpotential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)
Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrStrategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.
Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrMITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN
MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrBochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO
Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Planung der Befragung Leitfragen und Information zum Prozess www.testentwicklung.de 1/12 Übersicht Vor der Befragung Allgemeine
Mehr1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen. Legen Sie den Untersuchungsgegenstand fest und definieren Sie das Ziel
InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser der IZW-Beratungsbriefe Checkliste für Mitarbeiterbefragungen 1. Allgemeiner Ablaufplan für Mitarbeiterbefragungen Vorbereitungsphase: Legen Sie
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrServicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt
Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG
MehrAntoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.
360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrFact Sheet und Positionsprofil
MDAX-Unternehmen im Segment Transport & Mobility 20.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen,
Betriebliches Gesundheitsmanagement Führungskräfte als wichtige Akteure und Gestalter gesundheitsförderlicher Arbeitsweisen an Hochschulen, vorgestellt an einem Praxisbeispiel aus der Georg-August-Universität
MehrRWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark
RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrMitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen
Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting
MehrBitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen innerhalb einer Woche per Fax an die Universität Mannheim zurück Fax: 0621 / 181 2119
TOP 100 Studie 2004 Feedback in Organisationen Seite 1 TOP 100 STUDIE 2003-2004 FEEDBACK IN ORGANISATIONEN Expertenstudie bei den 100 umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland Vielen Dank für Ihre Teilnahme
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrLehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen
SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...
MehrReflexionsfragen für die Entwicklung eines strategischen Personalmanagements
Reflexionsfragen für die Entwicklung eines strategischen Personalmanagements - Ermittlung des Qualifizierungsstands im Unternehmen - Ermittlung des Personalbedarfs Personalrecruiting - Leitfragen für das
MehrKundenbefragung der Bezirksregierung Arnsberg bei kleinen und mittelständischen Unternehmen
Kundenbefragung der Bezirksregierung Arnsberg bei kleinen und mittelständischen Unternehmen XIII. Tagung für angewandte Soziologie, Berlin, WZB, 20. und 21. Mai 2005 Hintergründe der Befragung Kundenbefragungen
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrZufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!
IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehrkurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.
kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrKunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen. Claudia Conrads Information Factory Deutschland
Kunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen Claudia Conrads Information Factory Deutschland 01 DAS BESSERE IST DER FEIND DES GUTEN. Eine perfekte Lösung gibt es
MehrTÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit
TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank
MehrSeminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt
Seminare und Coachings zum Thema Berufswahl und Lebensplanung: Vom persönlichen Profil zum nächsten beruflichen Entwicklungsschritt Karrierecoaching ermöglicht, Talente zu erkennen, seine Ressourcen optimal
Mehrvon Ulrike Horky, MSc
von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrAn die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012. Organisation Eltern- Engagement. Liebe Schulgemeinschaft,
An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012 Organisation Eltern- Engagement Liebe Schulgemeinschaft, am 12. Mai 2012 fand unser mit großer Spannung erwarteter 1. Gesamt-Eltern-Work-Shop
MehrIndividuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche
MehrBERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN
BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN WIR BRINGEN SIE NACH VORN www.gfbb-ka.de GfBB Gesellschaft für Beratungen und Beteiligungen mbh OPTIMALE BERATUNG VERLIEREN SIE IHR ZIEL NICHT AUS DEN AUGEN
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrGesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen. Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII
Gesetz/te Qualitätsentwicklung Die Speisekarte ist nicht das Essen Anforderungen an die Qualitätsentwicklung der Jugendämter nach 79a SGB VIII Umsetzung eines Q-Ansatzes eines Berliner Jugendamtes Heike
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrOrganisation & Person www.organisationundperson.de. Gesundheitsförderliche Führung ein Curriculum für Führungskräfte
Gesundheitsförderliche ein Curriculum für skräfte Ausgangslage: Was wir verstanden haben 4 Sie würden gerne die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen senken. 4 Ihnen ist bewusst, dass zwischen
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrStadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl
Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl DOS AND DON TS Bezirksregierung Düsseldorf Konzeption Dokumentation Netzwerk-Themenworkshop Projektplanung Aus- und Fortbildung bei der NKF-Einf Einführung Dienstag,
MehrMit agilen Methoden kommen Sie weiter
Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Rido - Fotolia.com Was ist Scrum? Scrum stellt heute eines der bekanntesten agilen Produktentwicklungs-Frameworks
MehrMitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon
Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrEngagement braucht Leadership -
Engagement braucht Leadership - Unterstützungsmaßnahmen für ehrenamtliche Vorstände gefördert durch die Modellstandort Mülheim an der Ruhr Warum eine Fragebogenaktion? große Reichweite, möglichst viele
Mehr