2. Nachtragshaushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Lauenburg/Elbe. für die
|
|
- Julius Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. Nachtragshaushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Lauenburg/Elbe für die Haushaltsjahre 214 / 215
2
3 II. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Lauenburg/Elbe für das Haushaltsjahr 214 / 215 Aufgrund des 95 b der Gemeindeordnung wird nach Beschluss der Stadtvertretung vom 24. Juni 215 und mit Genehmigung der Kommunalaufsicht vom folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen: 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 215 wird 1. im Ergebnisplan der erhöht um vermindert um und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl. der Nachträge gegenüber bisher nunmehr festgesetzt auf Gesamtbetrag der Erträge Gesamtbetrag der Aufwendungen Jahresüberschuss Jahresfehlbetrag im Finanzplan der Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit und der Finanzierungstätigkeit
4 - 2-2 Es werden für das Haushaltsjahr 215 festgesetzt: 1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen nachrichtlich: Kreditaufnahme für Umschuldungen von bisher auf der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von bisher auf 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite von bisher 12.. auf die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen von bisher 63,22 auf 67,51 Lauenburg/Elbe, den 215 STADT LAUENBURG/ELBE DER BÜRGERMEISTER T h i e d e Bürgermeister
5
6 Jahr Einwohner Einwohner Einwohnerentwicklung Zensus Jahr angehörigkeiten männlich Deutsch weiblich zusammen männlich Ausland weiblich zusammen männlich Gesamt weiblich zusammen Einwohner Geburtsjahrgänge Staats- Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung 8,32% Anteil der Einwohner Jahrgang ab ,38% Anteil der Kinder ab Jahrgang 26 4,67% Einwohner nach Geburtsjahrgängen Ausland Deutsch
7 Schüler an Lauenburger Schulen insgesamt auswärtig insgesamt auswärtig insgesamt auswärtig insgesamt auswärtig insgesamt auswärtig Grundschule Weingarten Gemeinschaftschule Albinus Summe Lauenburger Schüler an auswärtigen Schulen Gymnasium Geesthacht Gymnasium Schwarzenbek Gesamtschule Geesthacht Gesamtschule Büchen Grundschule Lütau Sonstige Summe Sonstige 1% Schüler an auswärtigen Schulen 214 Grundschule Lütau 11% Andere 57% Gymnasium Geesthacht 48% Gesamtschule Büchen 9% Gesamtschule Geesthacht 2% Gymnasium Schwarzenbek 2%
8 Personalkosten Personalaufwand ohne Pensions- u. Beihilferückstellungen Verwaltungskosten Amt Lütau Erstattungen ARGE + Stadtbetriebe Ist Ist Ist Ist Soll Soll Saldo Entwicklung Personalaufwand Jahr Aufwendungen
9 6 Abs. 1 Nr. 1 GemHVO-Doppik Übersicht über die Steuereinnahmen und wichtigsten Finanzzuweisungen sowie die Umlagen Ergebnis Ergebnis Ergebnis Ergebnis Ergebnis Ergebnis Ergebnis Ansatz Ansatz Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Vergnügungssteuer Hundesteuer Zweitwohnungssteuer andere Steuern allgemeine und Sonderschlüsselzuweisungen Schlüsselzuweisungen nach 15 FAG Ausgleichsleistungen nach dem Familienleistungsausgleich ( 31 a FAG) sonstige allgemeine Finanzzuweisungen (Amtsumlage) Summe der allgemeinen Deckungsmittel Veränderung Vorjahr (in %) -1,7 7, 16,5-1,3-14, 7,1 22,2 -,8 Gewerbesteuerumlage allgemeine Kreisumlage Amtsumlage Zusatzamtsumlage Finanzausgleichsumlage Summe der Umlagen Veränderung Vorjahr (in %) 2,6 7,5 9,2 1,5-1,7-4,3 16, -3,1
10 in Jahr Entwicklung der Gewerbesteuer Gewerbesteuer Gewerbesteuerumlage Entwicklung Einkommensteuer Einkomensteuer Familienleistungsausgleich
11 Entwicklung Kreisumlage Jahr in Schlüsselzuweisungen nach dem FAG Zentralitätszuweisung 3.5. Schlüsselzuweisungen in Jahr
12 Jahr Entwicklung Fehlbetragszuweisungen in
13 6 Abs. 1 Nr. 2 GemHVO-Doppik Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten aus Krediten und kreditähnlichen Rechtsgeschäften 1 Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres Voraussichtlicher Stand zu Beginn des Haushaltsjahres in TEUR in TEUR Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Art der Verbindlichkeit von verbundenen Unternehmen, Beteiligungen, Sondervermögen vom öffentlichen Bereich vom privaten Kreditmarkt Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen Summe Restkreditermächtigungen aus Vorjahren Gesamtsumme Nachrichtlich: Schulden aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen, soweit nicht in der Bilanzposition 4.4 enthalten. Schulden der Sondervermögen 4 mit Sonderrechnung - aus Krediten - aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 1 einschließlich ÖPP-Projekten 2 siehe auch 48 Abs. 4 GemHVO-Doppik 3 Ziffern geben an, in welchen Kontengruppen und Kontenarten veranschlagt wird 4 Die Angaben sind zu trennen nach den verschiedenen Sondervermögen (z.b. Stadtwerke, Krankenhaus usw.)
14 6 Abs. 1 Nr. 2 GemHVO-Doppik Übersicht über die Entwicklung der Verbindlichkeiten aus Krediten (ohne Umschuldung) + Kreditauf- Haushaltsjahre Stand am 1.1. TEUR TEUR TEUR - Tilgung Stand am nachrichtlich: Restkreditermächtigung 1 TEUR EUR/Ew. TEUR Ist Ist Ist Ist Ist Ist Ist Soll Soll Soll Soll Soll Anmerkung: In 29 Übernahme eines Sanierungsdarlehens vom Sanierungsträger in Höhe von 93 T 1 Restkreditermächtigungen, die in das Folgejahr übertragen wird. Einwohnerzahl Millionen , , , , , , , , , , , , , , , , Schuldenstand , ,
15 6 Abs. 1 Nr. 5 GemHVO-Doppik Übersicht über die erheblichen Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen mit den finanziellen Auswirkungen, die sich hieraus für die folgenden Jahre ergeben ab 1. Investition bzw. Investitionsförderungsmaßnahmen Produkt Sachkonto Investitionsansatz Bezeichnung der Maßnahme finanzielle Auswirkungen Erwerb von Grundstücken - Allgemein keine finanziellen Auswirkungen für zukünftige Jahre Aktivtausch in der Bilanz investive Maßnahmen Städtebauförderung Eigenanteil im Rahmen der Städtebauförderung keine zukünftige Belastung erkennbar Erweiterung der Mensa - Neubau SEK II Nach Abschluss der Maßnahme ca jährliche AfA. Erhöhter Energiebedarf durch erweitertes Raumangebot - gleichzeitig jedoch Energieeinsparung durch entsprechende moderne Bauweise. Eventuelle Verringerung der Schulkostenbeiträge an auswärtige Schulen aufgrund Einführung SEK II Energetische Sanierung Gemeinschaftsschule Der Zuwendungsbescheid für eine Sonderbedarfszuweisung in Höhe von 45. liegt vor, verbleibt lediglich ein Eigenanteil von 5.. Diese Investitionskosten amortisieren sich kurzfristig über entsprechende Energieeinsparungen Kunstrasenplatz Glüsinger Weg Nach Abschluss der Maßnahme ca. 31. jährliche AfA für 1 Jahre. Der Pflegeaufwand dürfte sich vom bisherigen Grandplatz nicht wesentlich unterscheiden.
16 Investition bzw. Investitionsförderungsmaßnahmen Produkt Sachkonto Investitionsansatz Bezeichnung der Maßnahme finanzielle Auswirkungen Straßenbau Maxgrund und Halbmond. 1. Afa jährlich 5.2 für 35 Jahre. Im Rahmen der Umrüstung von Misch- auf Trennkanal muss die Straße aufgebrochen werden. Insofern kostengünstiger Neuaufbau der Straße möglich. Kurzfristig verringerter Unterhaltungsaufwand der sanierungsbedürftigen Straßen Übernahme Erschließungsgebiet Halbmond Übernahme vom Erschließungsträge. Kosten werden durch Erschließungsbeiträge gedeckt. Diverse Maßnahmen im Rahmen der Aufbauhilfe "Elbehochwasser 213" Die Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen der Aufbauhilfe werden zu 1% gefördert. Folgekosten sind nicht ersichtlich.
17 6 Absatz1 Nr. 8 e) Angaben zur Ausschöpfung der Steuer- und sonstigen Einnahmequellen Als Maßstab für die Ausschöfung der gemeindeeigenen Realsteuern kann die Höhe des Hebesatzes angesetzt werden. Da die Stadt Lauenburg/Elbe als Empfänger von Fehlbedarfs- und Konsolidierungszuweisungen an die Vorgaben des Landes SH gebunden ist, sind diese strengen Vorgaben die maßgeblichen Werte zur Beurteilung. Steuerart Richtlinie zum kommunalen Bedarfsfonds ( 16 b und FAG) Stadt Lauenburg/Elbe Abweichung Grundsteuer A 36% 37% 39% 4% 3% Grundsteuer B 38% 39% 39% 4% 1% Gewerbesteuer 36% 37% 38% 39% 2% Zweitwohnungssteuer 12% 12% 12% 12% % Spielgerätesteuer 11% 12% 14% 14% 3 bzw. 2% Hundesteuer Weitere Einnahmequellen werden derzeit erschlossen. Verwaltungsgebühren- und Entgeltsatzung werden in 214 angepasst. Die Einführung einer Fremdenverkerhsabgabe (Tourismusabgabe) wird für 215 vorbereitet. Parkgebühren sollen ebenfalls eingeführt werden.
18 6 Abs. 1 Nr. 7 GemHVO-Doppik Darstellung der Entwicklung der bereinigten Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Haushaltsjahr Bezeichnung in in in in in in TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit abzgl. Gewerbesteuerumlage abzgl. Allgemeine Umlage an das Land - Finanzausgleichsumlage an das Land Abzgl. Allgemeine Umlage an Gemeinden und Gemeindeverbände - Kreisumlage, Amtsumlage, Zusatzumlage, Finanzausgleichsumlage an den Kreis bereinigte Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 6 Veränderung Vorjahr (in %) 1,57% 1,95% 5,79% -5,43% -,18% 7 Empfehlung (in %) 7 1% 1% 1% 1% 1% 1%
19 6 Abs. 1 Nr. 8 c) GemHVO-Doppik Übersicht über die Zuweisungen und Zuschüsse an Vereine und Verbände Verein / Verband Zweck Produkt Feuerwehrmusikzug Gemeinschaftspflege Kreismusikschule Kostenbeteiligung Volkshochschule Erwachsenenbildung Alkohol- und Drogenberatung Suchtprävention AWO Ortsverein Haus der Begegnung AWO Kreisverband Ausländerberatung Ortsjugendring Jugendarbeit Anker e.v Soziale Verbände Pro Famila Soziale Verbände Hilfe für Frauen in Not Soziale Verbände Seniorenbeirat Soziale Verbände Diakonisches Werk Soziale Verbände Seniorenbeirat Zuschuss Seniorenbeirat IGBML Zuschuss Behindertenvereinigung WABE e.v Zuschuss Kita Birnenweg Hortbetreuung Wabe Zuschuss Hort Familienzentrum - AWO Zuschuss Familienzentrum Zwergenclub Zwergenclub Evangelische Kitas Zuschuss Kitas Hortbetreuung Kirche Zuschuss Hort Kirche Kreisjugendring Förderung Jugendhilfe AWO Ortsjugendwerk 614 Förderung Jugendhilfe Freiwillige Feuerwehr Förderung Jugendhilfe Gemeinde St. Konrad Förderung Jugendhilfe Kleintierzuchtverein Förderung Jugendhilfe Kirche Förderung Jugendhilfe DLRG Sportförderung LSV Sportförderung FC Lauenburg e.v Sportförderung Postsportverein Sportförderung Rudergesellschaft Sportförderung Tennisclub Schwarz-Weiss Sportförderung Einmaliger Zuschuss LSV - Nutzung Soccerhalle 1.6 Sportförderung HLMS Tourismus Gesamt
20 6 Abs. 1 Nr. 8 d) GemHVO-Doppik Übersicht über die Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden Verein /Verband Produkt Kommunaler Arbeitgeberverband KGst Kreisarbeitsgemeinschaft Kämmerer Kreisverband der Kassenverwalter Bund der Vollstreckungsbeamten Kreisarbeitsgemeinschaft der Kassenverwalter Fachverband der Kämmerer SH Deutscher Städtebund Stiftung Herzogtum Lauenburg Bund deutscher Schiedsmänner Landesverband der Standesbeamten Landes- und Kreisfeuerwehrverband DLRG IATM (Transport Museum) Museumsverband SH Heimat- und Geschichtsverein Büchereizentrale Anker e.v Lebenshilfe DMSG-Landesverband Deutsche Verkehrswacht Summe
21 6 Absatz 1 Nr. 11 GemHVO-Doppik Übersicht über die Verwendung der allgemeinen Schlüsselzuweisungen für übergemeindliche Aufgaben Zuschussbedarf Bezeichnung Produkt 215 EUR 214 EUR Brandschutz Gemeinschaftsschule Schülerbeförderung Elbschifffahrtsmuseum Volkshochschule Stadtbücherei Heinrich-Osterwold-Halle Jugendzentrum Sportplatz Summe Hebesätze Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Hebesätze 215 Grundsteuer B Gewerbesteuer Mölln Ratzeburg 4 37 Schwarzenbek Geesthacht
22 6 Abs. 1 Nr. 13 GemHVO-Doppik Übersicht über die Sondervermögen, Zweckverbände, Gesellschaften, Kommunalunternehmen nach 16 a GO, gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19 b GkZ und die anderen Anstalten, die von der Gemeinde getragen werden, mit Ausnahme der öffentlich-rechtlichen Sparkassen Name Stammkapital Anteil der Gemeinde am Stammkapital Gewinnabführung (+) Verlustabdeckung (-) Umlagen (-) I. Sondervermögen Vorvorjahr Vorjahr Haushaltsjahr in TEUR in TEUR % in TEUR in TEUR in TEUR ) II. Zweckverbände 1) Gewässerunterhaltungsverband Linau 2) Gewässer- und Deichverband Stecknitz-Delvenau III. Gesellschaften 1) Kulturgesellschaft Kreis Hzgt. Lauenburg % 2) Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft % 3) Hafenbetriebsgesellschaft % IV. Kommunalunternehmen nach 16 a GO 1) Stadtbetriebe Lauenburg/Elbe (AöR) % V. gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19 b GkZ 1) VI. anderen Anstalten, die von der Gemeinde getragen werden, mit Ausnahme der öffentlich-rechtlichen Sparkassen 1)
23 6 Abs. 1 Nr. 14 GemHVO-Doppik Übersicht über die Erfolgs- und Finanzlage der Sondervermögen, Zweckverbände, Gesellschaften, Kommunalunternehmen nach 16 a GO, gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19 b GkZ und die anderen Anstalten, die von der Gemeinde getragen werden, mit Ausnahme der öffentlich-rechtlichen Sparkassen Sondervermögen Schuldenstand in TsdEUR Rücklagenstand in TsdEUR Stand Stadtbetriebe Lauenburg/Elbe (AöR) Gesellschaft Schuldenstand in TsdEUR Rücklagenstand in TsdEUR Stand Kulturgesellschaft Kreis Hzgt. Lauenburg Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf Hafenbetriebsgesellschaft entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. Herzogtum Lauenburg Marketing & Servicve GmbH entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf. entf.
24 6 Abs. 1 Nr. 15 GemHVO-Doppik Haushaltsjahre Schulden des Haushalts Kassenkredite Eigenbetriebe nach 16 GO Sondervermögen nach 97 GO Unternehmen und Einrichtungen, die nach 11 (4) GO ganz oder tlw. nach EiGVO geführt werden Kommunalunternehmen nach 16 a GO gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19 b GkZ Gesellschaften Treuhandvermögen Stiftungen Gesamt I (Summe Spalte 2 bis 12) Bürgschaften kreditähnliche Rechtsgeschäfte Gesamt II (Summe Spalte 13 und 15) andere Anstalten Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. /Ew. Mio. /Ew. Mio. /Ew. Mio. /Ew ,51 14,5 24, , ,75 13,97 22, , ,49 14,83 24, , ,68,87 26, , ,19 19,44 27, , ,56 2,64 29, , ,46 21, 3, , , 21, 3, , Andere Anstalten mit Ausnahme der öffentlich-rechtlichen Sparkassen. Einwohner Gesamtverschuldung der Gemeinden ohne Zweckverbände, ohne Gesellschaften, an denen die Gemeinde mittelbar beteiligt ist, ohne Gesellschaften, an denen die Gemeinde unmittelbar nicht mit mehr als 5% beteiligt ist, ohne gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19 GkZ, zu deren Stammkapital die Gemeinde nicht mehr als 5% beigetragen hat. Nur gemeinsame Kommunalunternehmen nach 19 GkZ, zu deren Stammkapital die Gemeinde mehr als 5% beigetragen hat; die Schulden der gemeinsamen Kommunalunternehmung sind entsprechend der Höhe des Beitrags zum Stammkapital aufzunehmen. Nur Gesellschaften, an denen die Gemeinde unmittelbar mit mehr als 5% beteiligt ist; die Schulden der Gesellschaft sind entsprechend der Höhe der Beteiligung aufzunehmen. Treuhandvermögen der Gemeinde, die von Dritten verwaltet werden (z. B. Städtebauförderung); siehe Ziffer 5 des Erlasses zur Kreditwirtschaft vom 26. August 23 (Amtsbl. Schl.-H. S. 645). rechtsfähige kommunale Stiftungen nach Stiftungsgesetz.
25 Anlage 4 Muster zu 1 Abs. 2 Nr. 4 GemHVO-Doppik Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsplan des Jahres 215 Voraussichtlich fällige Auszahlungen [2] in TEUR Haushaltsjahr 214 Summe 3 Nachrichtlich: In der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehene Kreditaufnahmen (ohne Umschuldungskredite) 1 In Spalte 1 sind das Haushaltsjahr und mindestens die drei vorangehenden Jahre aufzuführen; soweit aus früheren Jahren Verpflichtungsermächtigungen in den dem Haushaltsjahr folgenden Jahren zahlungswirksam werden, sind diese Jahre zusätzlich aufzuführen. 2 In Spalte 2 ist das dem Haushaltsjahr folgende Jahr, in Spalte 3 bis 5 die sich anschließenden Jahre einzusetzen; die Spalte 6 erfasst die Angaben zu den Jahren, auf die sich die Finanzplanung noch nicht erstreckt. 3 Bei Nachtragshaushaltsplänen sollten in einer weiteren Zeile Nachtrag +/-... die Änderungen deutlich gemacht werden.
26 1 Abs. 2 Nr. 5 GemHVO-Doppik Übersicht über die gebildeten Budgets[1] A. Ergebnisplan Budget Nr. Bezeichnung Zugeordnete Erträge und Aufwendungen der Teilpläne Im Ergebnisplan bilden die Erträge und Aufwendungen der Teilpläne jeweils ein Budget. B. Finanzplan (Einzahlungen und Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen) Budget Nr. Bezeichnung Zugeordnete Einzahlungen und Auszahlungen der Teilpläne Im Finanzplan bilden die Einzahlungen und Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen der Teilpläne jeweils ein Budget.
27 Anlage 8 Muster zu 4 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 Satz 2 GemHVO-Doppik Übersicht über Erträge und Aufwendungen nach Produktbereichen [1] Erträge und Aufwendungen Produktbereich Personal- Personal- Personal- Erträge Aufwendungen aufwen- Jahresergebnis Erträge Aufwendungen aufwend- Jahresergebnis Erträge Aufwendungen aufwend- Jahresergebnis dungen [2] ungen ungen 1[3] Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Sicherheit und Ordnung 2 Schule und Kultur Schulträgeraufgaben Kultur und Wissenschaft 3 Soziales und Jugend Soziale Hilfen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Gesundheit und Sport 41 Gesundheitsdienste 42 Sportförderung Gestaltung der Umwelt 51 Räumliche Planung und Entwicklung Bauen und Wohnen Ver- und Entsorgung Verkehrsflächen und anlagen, ÖPNV Natur- und Landschaftspflege Umweltschutz Wirtschaft und Tourismus Zentrale Finanzleistungen Allgemeine Finanzwirtschaft
28 Übersicht über Einzahlungen und Auszahlungen nach Produktbereichen Einzahlungen und Auszahlungen lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit lfd. Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Einzahlung Auszahlung Saldo Produktbereich 1[2] Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Sicherheit und Ordnung Schule und Kultur Schulträgeraufgaben Kultur und Wissenschaft Soziales und Jugend Soziale Hilfen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Gesundheit und Sport 41 Gesundheitsdienste 42 Sportförderung Gestaltung der Umwelt 51 Räumliche Planung und Entwicklung Bauen und Wohnen Ver- und Entsorgung Verkehrsflächen und anlagen, ÖPNV Natur- und Landschaftspflege Umweltschutz 57 Wirtschaft und Tourismus Zentrale Finanzleistungen 61 Allgemeine Finanzwirtschaft [1] einschließlich der Erträge und Aufwendungen aus internen Saldo Saldo [2] Personalaufwendungen sind Aufwendungen der Kontengruppe 5 [3] Produktbereich Umschuldung Kreditaufnahme Kreditaufnahme Umschuldung 3. Aufnahme insgesamt
29
30
31 Stadt Lauenburg/Elbe Ergebnisplan 214 / Nachtrag Ertrags- und Aufwandsarten bisher neu Differenz bisher neu Differenz Steuern und ähnliche Abgaben + Zuwendungen und allgemeine Umlagen + sonstige Transfererträge + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte + privatrechtliche Leistungsentgelte + Kostenerstattungen und Kostenumlagen + sonstige ordentliche Erträge + aktivierte Eigenleistungen +/- Bestandsveränderungen = ordentliche Erträge Personalaufwendungen + Versorgungsaufwendungen + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen + bilanzielle Abschreibungen + Transferaufwendungen + sonstige ordentliche Aufwendungen = ordentliche Aufwendungen = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) + Finanzerträge - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) + außerordentliche Erträge - außerordentliche Aufwendungen = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) = Jahresergebnis (= Zeilen 22 und 25) Nachrichtlich: Erträge und Aufwendungen aus internen Erträge aus internen - Aufwendungen aus internen Ergebnis aus internen 1 von 2 31 / / / :19 / 2-2
32 Ertrags- und Aufwandsarten Planung 216 Planung Planung Steuern und ähnliche Abgaben + Zuwendungen und allgemeine Umlagen + sonstige Transfererträge + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte + privatrechtliche Leistungsentgelte + Kostenerstattungen und Kostenumlagen + sonstige ordentliche Erträge + aktivierte Eigenleistungen +/- Bestandsveränderungen = ordentliche Erträge Personalaufwendungen + Versorgungsaufwendungen + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen + bilanzielle Abschreibungen + Transferaufwendungen + sonstige ordentliche Aufwendungen = ordentliche Aufwendungen = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) + Finanzerträge - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 18 und 21) + außerordentliche Erträge - außerordentliche Aufwendungen = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 23 und 24) = Jahresergebnis (= Zeilen 22 und 25) Nachrichtlich: Erträge und Aufwendungen aus internen Erträge aus internen - Aufwendungen aus internen Ergebnis aus internen 2 von 2 31 / / / :19 / 2-2
33
34
35 Stadt Lauenburg/Elbe Teilergebnisplan 214 / Nachtrag Produktbereich: Produktgruppe: Produkt: Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Gemeindeorgane Ertrags- und Aufwandsarten bisher neu Differenz bisher neu Differenz Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + sonstige Transfererträge 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + sonstige ordentliche Erträge 8 + aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 + Versorgungsaufwendungen 13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 + bilanzielle Abschreibungen 15 + Transferaufwendungen 16 + sonstige ordentliche Aufwendungen davon Verfügungsmittel 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 19 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) 2 + Finanzerträge 21 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 22 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) 23 = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) 24 + außerordentliche Erträge 25 - außerordentliche Aufwendungen 26 = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 24 und 25) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehnungen (= Zeilen 23 und 26) + Erträge aus internen - Aufwendungen aus internen 3 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29) Dienstaufwendungen Beamte Dienstaufwendungen Beschäftigte Personalaufstockung nach Organisationsuntersuchung Versorgungskassen Beamte Versorgungskassen Beschäftigte Sozialversicherung Beschäftigte Aus- und Fortbildung, Umschulung Repräsentation Ehrengeschenke Kränze und Nachrufe Ausgaben für besondere Anläße Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Fahrtkosten und Auslagenersatz Geschäftsführungskosten der Fraktionen von / / / 12:28 / 2-2
36 Ertrags- und Aufwandsarten Planung Planung Planung Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + sonstige Transfererträge 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + sonstige ordentliche Erträge 8 + aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 + Versorgungsaufwendungen 13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 + bilanzielle Abschreibungen 15 + Transferaufwendungen 16 + sonstige ordentliche Aufwendungen davon Verfügungsmittel 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 19 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) 2 + Finanzerträge 21 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 22 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) 23 = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) 24 + außerordentliche Erträge 25 - außerordentliche Aufwendungen 26 = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 24 und 25) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehnungen (= Zeilen 23 und 26) + Erträge aus internen - Aufwendungen aus internen 3 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29) Dienstaufwendungen Beamte Dienstaufwendungen Beschäftigte Personalaufstockung nach Organisationsuntersuchung Versorgungskassen Beamte Versorgungskassen Beschäftigte Sozialversicherung Beschäftigte Aus- und Fortbildung, Umschulung Repräsentation Ehrengeschenke Kränze und Nachrufe Ausgaben für besondere Anläße Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Fahrtkosten und Auslagenersatz Geschäftsführungskosten der Fraktionen von / / / 12:28 / 2-2
37 Stadt Lauenburg/Elbe Teilergebnisplan 214 / Nachtrag Produktbereich: Produktgruppe: Produkt: Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Allgemeine Verwaltung Ertrags- und Aufwandsarten bisher neu Differenz bisher neu Differenz Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + sonstige Transfererträge 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + sonstige ordentliche Erträge 8 + aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 + Versorgungsaufwendungen 13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 + bilanzielle Abschreibungen 15 + Transferaufwendungen 16 + sonstige ordentliche Aufwendungen davon Verfügungsmittel 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 19 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) 2 + Finanzerträge 21 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 22 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) 23 = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) 24 + außerordentliche Erträge 25 - außerordentliche Aufwendungen 26 = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 24 und 25) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehnungen (= Zeilen 23 und 26) + Erträge aus internen - Aufwendungen aus internen 3 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29) Sühnegelder aus Schiedsmannverfahren Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Pensionsrückstellung Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Beihilferückstellung Versorgungskassen Beamte Zuführungen zu Pensionsrückstellungen nach beamtenrechtlichen Vorschriften Zuführungen zur Beihilferückstellung für Beschäftigte Haltung von Fahrzeugen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Mitgliedsbeiträge Geschäftsaufwendungen Schiedsmann von / / / 12:28 / 2-2
38 Ertrags- und Aufwandsarten Planung Planung Planung Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + sonstige Transfererträge 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + sonstige ordentliche Erträge 8 + aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 + Versorgungsaufwendungen 13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 + bilanzielle Abschreibungen 15 + Transferaufwendungen 16 + sonstige ordentliche Aufwendungen davon Verfügungsmittel 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 19 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) 2 + Finanzerträge 21 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 22 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) 23 = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) 24 + außerordentliche Erträge 25 - außerordentliche Aufwendungen 26 = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 24 und 25) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehnungen (= Zeilen 23 und 26) + Erträge aus internen - Aufwendungen aus internen 3 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29) Sühnegelder aus Schiedsmannverfahren Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Pensionsrückstellung Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung der Beihilferückstellung Versorgungskassen Beamte Zuführungen zu Pensionsrückstellungen nach beamtenrechtlichen Vorschriften Zuführungen zur Beihilferückstellung für Beschäftigte Haltung von Fahrzeugen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Mitgliedsbeiträge Geschäftsaufwendungen Schiedsmann von / / / 12:28 / 2-2
39 Stadt Lauenburg/Elbe Teilergebnisplan 214 / Nachtrag Produktbereich: Produktgruppe: Produkt: Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Finanzverwaltung Ertrags- und Aufwandsarten bisher neu Differenz bisher neu Differenz Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + sonstige Transfererträge 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + sonstige ordentliche Erträge 8 + aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 + Versorgungsaufwendungen 13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 + bilanzielle Abschreibungen 15 + Transferaufwendungen 16 + sonstige ordentliche Aufwendungen davon Verfügungsmittel 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 19 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) 2 + Finanzerträge 21 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 22 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) 23 = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) 24 + außerordentliche Erträge 25 - außerordentliche Aufwendungen 26 = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 24 und 25) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehnungen (= Zeilen 23 und 26) + Erträge aus internen - Aufwendungen aus internen 3 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29) Verwaltungsgebühren Erträge aus dem Verkauf von Vorräten Ersatzleistungen für Schadenfälle Erstattungen von Gemeinden/GV Erstattung Amt Lütau; Verwaltungskostenersatz Erstattungen von der AÖR - Stadtbetriebe Lauenburg/Elbe - Betriebszweig: Abwasser Säumniszuschläge Dienstaufwendungen Beamte Dienstaufwendungen Beschäftigte Personalaufstockung nach Organisationsuntersuchung Versorgungskassen Beamte Versorgungskassen Beschäftigte Sozialversicherung Beschäftigte Aus- und Fortbildung, Umschulung Bürobedarf Bücher und Zeitschriften Einführung der Doppik Hundebestandserhebung Fahrtkosten und Auslagenersatz von / / / 12:28 / 2-2
40 Ertrags- und Aufwandsarten Planung Planung Planung Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + sonstige Transfererträge 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + sonstige ordentliche Erträge 8 + aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 + Versorgungsaufwendungen 13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 + bilanzielle Abschreibungen 15 + Transferaufwendungen 16 + sonstige ordentliche Aufwendungen davon Verfügungsmittel 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) 19 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) 2 + Finanzerträge 21 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 22 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 2) 23 = ordentliches Ergebnis (= Zeilen 19 und 22) 24 + außerordentliche Erträge 25 - außerordentliche Aufwendungen 26 = außerordentliches Ergebnis (= Zeilen 24 und 25) = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehnungen (= Zeilen 23 und 26) + Erträge aus internen - Aufwendungen aus internen 3 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28, 29) Verwaltungsgebühren Erträge aus dem Verkauf von Vorräten Ersatzleistungen für Schadenfälle Erstattungen von Gemeinden/GV Erstattung Amt Lütau; Verwaltungskostenersatz Erstattungen von der AÖR - Stadtbetriebe Lauenburg/Elbe - Betriebszweig: Abwasser Säumniszuschläge Dienstaufwendungen Beamte Dienstaufwendungen Beschäftigte Personalaufstockung nach Organisationsuntersuchung Versorgungskassen Beamte Versorgungskassen Beschäftigte Sozialversicherung Beschäftigte Aus- und Fortbildung, Umschulung Bürobedarf Bücher und Zeitschriften Einführung der Doppik Hundebestandserhebung Fahrtkosten und Auslagenersatz von / / / 12:28 / 2-2
41 Stadt Lauenburg/Elbe Teilergebnisplan 214 / Nachtrag Produktbereich: Produktgruppe: Produkt: Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und -service Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Ertrags- und Aufwandsarten bisher neu Differenz bisher neu Differenz Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + sonstige Transfererträge 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + sonstige ordentliche Erträge 8 + aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 + Versorgungsaufwendungen 13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 + bilanzielle Abschreibungen 15 + Transferaufwendungen 16 + sonstige ordentliche Aufwendungen davon Verfügungsmittel 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) 2 + Finanzerträge Zuschüsse für laufende Zwecke von privaten Unternehmen Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte Mieten Pachten Erbbauzinsen Ersatzleistungen für Schadenfälle Erstattungen von privaten Unternehmen Erstattungen von übrigen Bereichen Erträge aus der Auflösung von sonstigen Sonderposten Dienstaufwendungen Beschäftigte Sozialversicherung Beschäftigte Unterhaltung der Grundstücke und bauliche Anlagen Aufwendungen für wiederkehrende Prüfungen, Wartungsarbeiten Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens Mieten und Pachten Energieaufwand Grundsteuern, Straßenreinigung, Müllgebühren Versicherungen Brandmeldeanlage Einbruchmeldeanlage Reinigung Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Zuschüsse an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen Post- und Telefongebühren Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Erstattungen für Leistungen des Baubetriebshofes 21 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen von / / / 12:28 / 2-2
42 Ertrags- und Aufwandsarten Planung Planung Planung Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 + sonstige Transfererträge 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7 + sonstige ordentliche Erträge 8 + aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = ordentliche Erträge 11 Personalaufwendungen 12 + Versorgungsaufwendungen 13 + Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 14 + bilanzielle Abschreibungen 15 + Transferaufwendungen 16 + sonstige ordentliche Aufwendungen davon Verfügungsmittel 18 = ordentliche Aufwendungen (= Zeilen 11 bis 16) = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 / ) 2 + Finanzerträge Zuschüsse für laufende Zwecke von privaten Unternehmen Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte Mieten Pachten Erbbauzinsen Ersatzleistungen für Schadenfälle Erstattungen von privaten Unternehmen Erstattungen von übrigen Bereichen Erträge aus der Auflösung von sonstigen Sonderposten Dienstaufwendungen Beschäftigte Sozialversicherung Beschäftigte Unterhaltung der Grundstücke und bauliche Anlagen Aufwendungen für wiederkehrende Prüfungen, Wartungsarbeiten Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens Mieten und Pachten Energieaufwand Grundsteuern, Straßenreinigung, Müllgebühren Versicherungen Brandmeldeanlage Einbruchmeldeanlage Reinigung Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Zuschüsse an verbundene Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen Post- und Telefongebühren Sachverständigen-, Gerichts- und ähnliche Kosten Erstattungen für Leistungen des Baubetriebshofes 21 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen von / / / 12:28 / 2-2
Vorbericht. I. Nachtragshaushaltsplan
Schulverband Schwarzenbek Nordost Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr Inhalt des Vorberichtes a) Vorwort ( 8 Abs. 1 Satz 2 GemHVO-Doppik) b) Berechnung der Schullasten c) Berechnung
MehrHaushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Lauenburg/Elbe. für die
Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Lauenburg/Elbe für die Haushaltsjahre 214 / 215 Haushaltssatzung der Stadt Lauenburg/Elbe für die Haushaltsjahre 214 / 215 Aufgrund der 95 ff. der Gemeindeordnung
MehrStadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -
Stadt - Haushaltsplan 2015 - Mittelfristige Ergebnisplanung - Beträge in 1.000 - KVKR Arten der Erträge und Aufwendungen Ansatz 2014 Ansatz 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018 50 Erträge Privatrechtliche
MehrEntwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten -
1 Entwurf des Neuen Kommunalen Haushalts 2008 - Eckdaten - Einbringung in den Rat der Stadt am 20.09.2007 Ergebnisplanung 2007-2008 2 Entwicklung Gesamtergebnisplan 2007-2008 Veränderung Verbes s erung
MehrAusführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)
Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die
MehrAmt Siek. Jahresabschluss. zum
Jahresabschluss zum 3.2.202 Jahresabschluss zum 3.2.202 Seite Inhalt Bilanz rechnung Finanzrechnung Teilergebnisrechnungen (nach Produkten) Teilfinanzrechnungen (nach Produkten) Anhang Anlagenspiegel Forderungsspiegel
Mehr2015 Stadt Angermünde. 2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015
2.2. Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 41 Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015 -in EUR- Ertrags- und Aufwandsarten vorl. Ergebnis
MehrHauptamt. Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung. Zuständiger Fachausschuss:
Hauptamt Zugeordnete Teilpläne: 11101 Gemeindeorgane 11102 Dezernenten 11103 Hauptamtsaufgaben 11107 Personalvertretung Zuständiger Fachausschuss: Hauptausschuss Seite 20 Stadt Norderstedt Haushaltsplan
MehrTeilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Teilergebnisrechnung Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft des 01 Steuern und ähnliche Abgaben -11.915.148,00-13.784.893,66-14.084.000,31-299.106,65 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen -9.255.925,63-8.971.000,00-9.014.890,47-43.890,47
MehrErläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes
Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes Gesamtergebnisplan 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und ähnliche allgemeine Umlagen 3 + Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche
MehrAls Zuwendungen sind z.b. die Schlüsselzuwendungen vom Land für laufende Zwecke und die Zuweisungen für Auftragsangelegenheiten zu nennen.
46 1.01 Steuern und ähnliche Abgaben Realsteuern Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern Sonstige Gemeindesteuern Steuerähnliche Erträge Ausgleichsleistungen Hierzu zählen die Gemeindeanteile an der
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014
1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Neuwied für das Jahr 2014 vom. Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), in der
MehrPinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?
Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen
MehrErgänzung zur Vorlage Nr. Fi 008/2013. Finanzausschuss am 05.12.2013 Stadtvertretung am 19.12.2013
S T A D T F E H M A R N Der Bürgermeister Ergänzung zur Vorlage Nr. Fi /21 Finanzausschuss am 5.12.21 Stadtvertretung am 1.12.21 Haushaltsplan und Haushaltssatzung für das 21 Sachverhalt Nach der ersten
MehrÄnderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral)
Änderung der Verwaltungsvorschriften über die Gruppierung kameraler Haushaltspläne der Gemeinden (VV-Gruppierung-Kameral) Runderlass des Innenministeriums vom 5. Dezember 2007 - IV 305-163.102-1.1 Bezug:
Mehr(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013
(Lesefassung) Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Sellin für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
MehrDie Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 entsprechen jedoch den im Gesamtergebnishaushalt
Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 sind nur bedingt für Vergleichszwecke geeignet, da sich durch das Buchführungsverfahren nach den Grundsätzen
MehrMuster 2 (zu 9 ThürKommDoppikG)
Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... Der Gemeinderat hat auf Grund des 9 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Nachtragshaushaltssatzung
MehrHaushaltsplanentwurf 2016 Information
Haushaltsplanentwurf 2016 Information Haushaltsplanentwurf 2016 S. 3 Einführung S. 4 Wie hoch sind die laufenden Einnahmen und Ausgaben? S. 5 Wie viele Mittel stehen zur Finanzierung kommunaler Aufgaben
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Stadt Marlow Der Bürgermeister Am Markt 1 18337 Marlow Amtliche Bekanntmachung Nr.: I/10-0054-14 1. Nachtragshaushaltssatzung Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund des 48 i. V. m. 47 Kommunalverfassung
MehrMittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5
Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 1-2 0 1 5 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und
Mehr2013 01 LK Vorpommern-Greifswald. Haushaltssatzung. Stand: 23.04.2013. Seite 1 von 5
Haushaltssatzung Stand: 23.04.2013 Seite 1 von 5 Haushaltssatzung der LK Vorpommern-Greifswald für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach
MehrVerwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster):
Nr. 17/2009 Thüringer Staatsanzeiger Seite 715 Verwaltungsvorschrift über die Muster zum Neuen Kommunalen Finanzwesen (VwV NKF-Muster): 1. Gemäß 41 Abs. 3 Satz 2 ThürKDG werden die Muster zum Neuen Kommunalen
MehrGesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)
Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude
MehrWesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt -
Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt - Ordentliche Erträge Ansatz 215 Ansatz 214 weniger/mehr Steuern und ähnliche Abgaben 31.161.7 29.179.6
MehrJahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.
MehrMittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6
Mittelfristige Finanzplanung 2 0 1 2-2 0 1 6 Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Dem beigefügten Finanzplan liegen folgende Annahmen zugrunde: a) Die Entwicklung der wichtigsten Ertrags- und
MehrErgebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse 2013. Ansätze einschl. Nachträge 2014
08.04. Ertrags- und Aufwandsarten (gemäß 2 Absatz 1 GemHVO-Doppik) Vorl. Ergebnishaushalt 1 2 3 4 5 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 24.073.485,77 24.690.000 25.595.900 25.595.900 25.595.900 25.595.900
MehrJahresabschluss zum 31.12.2013. Anlage 2 zur DS 126/ 2014
Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anlage 2 zur DS 126/ 2014 Inhaltsverzeichnis Jahresabschluss 31.12.2013 Seite I. rechnung 1 II. Finanzrechnung 2-4 III. Teilrechnungen 5-199 Produktoberbereich 1 Zentrale
MehrSonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015
Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 215 Inhaltsverzeichnis zum Haushaltsplan der Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg Haushaltssatzung S. 5-6 Vorbericht S. 7-8 Erfolgsplan
MehrDoppischer Produktplan 2014 Rechnung
Doppischer plan 2014 Rechnung 1 Zentrale Verwaltung intern 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 41 18.669,00 17.50 15.126,49-2.373,51 17.500 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 43 35.194,01 30.50
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015
Haushaltssatzung der Gemeinde Gager für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Gager vom 20.04.2015
Mehr0001 Stadt Monheim am Rhein. Ergebnisplan Druckliste: F60081
Gesamtergebnisplan Ergebnisplan HH- 4.2 - Hhsatzung Ratsbeschluss 03.04. Release 2 nach Stoppinmar Haushaltsjahr 17.06. Seite: 1 Ertrags- und Aufwandsarten 1 - Steuern und ähnliche Abgaben 10.696,40 36.065.050,00
MehrMuster 1 (zu 6 ThürKommDoppikG)
Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Haushaltsjahr... 1) Der Gemeinderat hat auf Grund des 6 ThürKommDoppikG in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung beschlossen:
MehrHAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
MehrRunderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.118.5.2
Ausführungsanweisung zur Gemeindehaushaltsverordnung über die Aufstellung und Ausführung eines doppischen Haushaltsplanes der Gemeinden (Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik - GemHVO-Doppik) (AA GemHVO-Doppik)
MehrÜbersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000
über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 Stadt Arnstadt Haushaltsjahr 2014 Stand zu Stand zu Voraus- Stand nach Beginn Beginn des sichtlicher Ablauf des Art des Haushalts- Zugang Abgang Haushalts-
MehrÖ f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2014 VOM 05.12.2013
Der Stadtrat der Stadt Andernach hat aufgrund der 95 ff. der Gemeindeordnung für Rheinland-Pfalz in der jeweils gültigen Fassung folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung durch die Aufsichts-
MehrHaushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren
BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Ostseebad Göhren Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
MehrHaushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014
Veröffentlichung: 14.07.2013 Inkrafttreten: 15.07.2013 Haushaltssatzung der Hansestadt Wismar für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach
MehrHaushaltssatzung. der Gemeinde Essingen. für das Haushaltsjahr 2014. vom 24. Juli 2014
Haushaltssatzung der Gemeinde Essingen für das Haushaltsjahr 2014 vom 24. Juli 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrPB 14 Umweltschutz. Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement. U.ä.
PB 14 Umweltschutz PR14-1-1 Kommunaler Umweltschutz, Ausgleichsmanagement U.ä. Haushaltsplan 211 I Teilergebnishaushalt Produktgruppe PG14-1 Umweltschutzmaßnahmen Nr. Bezeichnung Ergebnis 29 211 212 213
MehrHaushaltssatzung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald für die Haushaltsjahre 201 5/2016
Haushaltssatzung der Universitäts und Hansestadt Greifswald für die Haushaltsjahre 201 5/2016 Aufgrund der 45 if. Kommunalverfassung des Landes MecklenburgVorpommern wird nach Beschluss der Bürgerschaft
MehrNichtamtliche Lesefassung. Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014
Nichtamtliche Lesefassung Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung
MehrKontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung
Kontierungsplan 4 zum kommunalen Kontenrahmen des Landes Brandenburg Finanzrechnung, Abschlusskonten, Kosten- und Leistungsrechnung Kontenklasse Kontengruppe Kontenart Konto Bereichsabgrenzung Bezeichnung
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 4 vom 24.01.2014
H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 4 vom 24.01.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012
1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994
MehrHaushaltssatzung der Stadt Marlow
Stadt Marlow Der Bürgermeister Am Markt 1 18337 Marlow Amtliche Bekanntmachung Nr.: I/10-0006-15 Haushaltssatzung der Stadt Marlow für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des
MehrErhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen
Konto / Schlüsssel Einzahlung 6 Einzahlungen 60 Steuern und ähnliche Abgaben 601 Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer 602 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021
MehrAnhang zur Schlussbilanz Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS
Anhang zur Schlussbilanz Seite 1 INHALTSVERZEICHNIS Bezeichnung Inhaltsverzeichnis weiß Seite Produktplan weiß 1 rechnung rot 12 Finanzrechnung blau 14 Teilergebnisrechnung weiß 124 Teilfinanzrechnung
MehrEntwurf Haushalt 2015/2016. Allgemeine Finanzmittel
53 Entwurf Haushalt 215/216 Allgemeine Finanzmittel 54 Entwurf Haushalt 215/216 55 Entwurf Haushalt 215/216 Allgemeine Finanzmittel Stadt Troisdorf Produktinformation Erläuterung Den allgemeinen Finanzmitteln
Mehr6 Summe Einzahlungen. 6011 Grundsteuer A. 6012 Grundsteuer B. 6013 Gewerbesteuer. 6021 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer
Meldepflichtige Finanzrechnungskonten für die kommunale Jahresrechnungstatistik Stand 23.06.2015 die Finanzrechnungskonten sind in der dargestellten Tiefe zu melden (nicht gröber und nicht detaillierter);
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014. 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2014 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt geändert durch
MehrTeilhaushalt 3700. Feuerwehr
Teilhaushalt 3700 Feuerwehr THH 3700 Feuerwehr Haushaltsplan / Produktbereiche Produktgruppen: 11 Innere Verwaltung 1124-370 Gebäudemanagement, Technisches Immobilienmanagement Mietwohnungen in Feuerwehrhäusern
MehrAmtliche Bekanntmachung der Stadt Bad Karlshafen Nr. 6/2015
Amtliche Bekanntmachung der Nr. 6/2015 Haushaltssatzung und Wirtschaftsplan und Bekanntmachung der Haushaltssatzung und des Wirtschaftsplans der für das Haushaltsjahr 2014 1. Haushaltssatzung Aufgrund
MehrStadt Beverungen Jahresabschluss zum 31.12.2013 Anhang Lagebericht Inhaltsübersicht Bilanz zum 31.12.2013... 5-6 Ergebnisrechnung gesamt... 7 Finanzrechnung gesamt... 8 Veränderungen zum Haushaltsplan...
Mehr1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016
1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2015/2016 vom 14. Dezember 2015 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar
MehrÖ f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2015 VOM 16.12.2014
Ö f f e n t l i c h e B e k a n n t m a c h u n g HAUSHALTSSATZUNG DER STADT ANDERNACH FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2015 VOM 16.12.2014 Der Stadtrat der Stadt Andernach hat aufgrund der 95 ff. der Gemeindeordnung
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015
H A U S H A L T S S A T Z U N G der VERBANDSGEMEINDE HACHENBURG für das Haushaltsjahr 2 0 1 5 vom 18.03.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund des 95 ff. der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO)
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2015 vom 31.07.2015
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2015 vom 31.07.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153) in der
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2014 vom 02.07.2014
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Gebhardshain für das Jahr 2014 vom 02.07.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153) in der
MehrVorlage Nr. Fi 082/2015. Finanzausschuss am 17.11.2015 und 10.12.2015 Stadtvertretung am 16.12.2015
S T A D T F E H M A R N Der Bürgermeister Vorlage Nr. Fi 082/ Finanzausschuss am 17.11. und 10.12. Stadtvertretung am 16.12. Haushaltsplan und Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr a) Investitionen b)
MehrProjektgruppe 11 - Empfehlungen für die Erstellung einer Haushaltssatzung und eines Haushaltsplans -
Haushaltssatzung der Gemeinde... für das Jahr... 1) vom... Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom... zuletzt geändert durch Gesetz vom... folgende Haushaltssatzung
MehrDie Stadt und ihr Haushaltsplan
Die Stadt und ihr Haushaltsplan Hier erfahren Sie allgemeines zur Doppik, zum Aufstellungsverfahren und die Kaufleute finden die Bilanz und eine vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung Der Nachtragshaushaltsplan
Mehr1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Haushaltssatzung der Gemeinde Böhl-Iggelheim für das Jahr 2015 vom 26.02.2015 Der Gemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S.153), zuletzt
MehrInnere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Gemeindeorgane
Stadt Ibbenbüren F 7.. bereich gruppe... verantwortlich Herr BM Steingröver, Frau Stallmeier, Frau Böcker, FD Herr Wehmschulte, PR Herr Glaßmeier Beschreibung - Leitung der Verwaltung, Außenvertretung,
MehrVerbandsgemeinde Rockenhausen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Eckdaten des Planentwurfs
Verbandsgemeinde Rockenhausen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Eckdaten des Planentwurfs 1 Ergebnishaushalt 12.000.000,00 11.000.000,00 10.000.000,00 9.000.000,00
MehrÜbersicht über die Erträge und Aufwendungen gegliedert nach Produktbereichen
Produkthaushalt 212 Übersichten Übersicht über die Erträge und Aufwendungen gegliedert nach Produktbereichen Nr. Produktbereich Erträge Aufwendungen 11 Innere Verwaltung 1.929.9 7.44.95 12 Sicherheit und
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Bekanntmachung und Offenlegung der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der Gemeinde Großenlüder für das Haushaltsjahr 2011 und des Wirtschaftsplanes des Eigenbetriebes Gemeindewerke
MehrJahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 2010
Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 21 Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungsvermerk I Jahresabschluss 1. Ergebnisrechnung 2-3 2. Finanzrechnung 4-6 3. Teilrechnungen 8-4
MehrGruppierungsübersicht
4NA Benutzer Gemeinde Mönchweiler Haushalt 001 4NA3001 Datum / Zeit:02.02.2015 10 : 43 Uhr Mandant 4NA Gruppierungsübersicht Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 00 Realsteuern 000 Grundsteuer
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde für das Jahr 2015 vom 11.02.2015
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde für das Jahr 2015 vom 11.02.2015 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. 1994, 153),
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Lancken-Granitz
BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Lancken-Granitz Haushaltssatzung der Gemeinde Lancken-Granitz für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach
MehrWirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven
W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2015 vom 11. Dezember 2014
Haushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2015 vom 11. Dezember 2014 Der Gemeinderat Grafschaft hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrHaushaltssatzung. der Gemeinde Bornheim. für das Haushaltsjahr 2009. vom 20. Mai 2009
Haushaltssatzung der Gemeinde Bornheim für das Haushaltsjahr 2009 vom 20. Mai 2009 Der Gemeinderat hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015
Haushaltssatzung der Gemeinde Mutterstadt für das Jahr 2015 Der Gemeinderat hat aufgrund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz am 27.01.2015 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Genehmigung
MehrHaushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2014 vom 12. Dezember 2013
Haushaltssatzung der Gemeinde Grafschaft für das Jahr 2014 vom 12. Dezember 2013 Der Gemeinderat Grafschaft hat auf Grund des 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153),
MehrEinbringung Haushaltsplan 2015 Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann
Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann -Große Kreisstadt Eppingen- 1 NKHR Neues kommunales Haushaltsrecht In Eppingen Umstellung auf das NKHR ab 2014 Ressourcenverbrauchskonzept
MehrBeratungsfolge Termin TOP Anw. Für Gegen Enth. Zahl/Vertr. Gemeindevertretung 17.02.2014 10 8 7 1 0 10
Der Amtsdirektor für die Gemeinde Mühlenberge Beschluss X öffentlich nichtöffentlich Beschluss-Nr. 0005/14 Beratungsfolge Termin TOP Anw. Für Gegen Enth. Zahl/Vertr. Gemeindevertretung 17.02.2014 10 8
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014
Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Pirmasens-Land für die Jahre 2014 und 2015 vom 23.05.2014 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz vom 31. Januar 1994 (GVBI. S.
MehrSportförderung. Produktbereich: 08. mit den Produktgruppen: ab Seite: Haushalt 2008. Stadt Brilon
Haushalt 2008 Stadt Brilon Produktbereich: 08 Sportförderung mit den Produktgruppen: ab Seite: 08.01 Bereitstellung von Sportanlagen 547 08.02 Bereitstellung von Bädern 571 541 Teilergebnishaushalt Jahr
MehrBekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015
Bekanntmachung der Stadt Altena (Westf.) Haushaltssatzung der Stadt Altena (Westf.) für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der
MehrÖffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015
Öffentliche Bekanntmachung der H A U S H A L T S S A T Z U N G des Hochtaunuskreises für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 52 und 53 der Hessischen Landkreisordnung (HKO) in der derzeit gültigen Fassung
MehrBEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren
BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren 1. Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.03.2010 und mit Genehmigung
MehrHaushaltsplan 2016 Förderung von Kultur und Wissenschaft Dezernat II
Haushaltsplan 2016 Förderung von Kultur und Wissenschaft Produktgruppe 0410 Produkt 041001 Förderung von Kultur und Wissenschaft Das Produkt Förderung von Kultur und Wissenschaft beinhaltet - in Zeile
MehrStadt Freudenberg Jahreabchlu 2011 mit Bilanz Ergebnirechnung Finanzrechnung Teilrechnungen Anhang Lagebericht Stadt Freudenberg Inhaltverzeichni zum Jahreabchlu 2011 1. Bilanz der Stadt Freudenberg zum
MehrHaushaltssatzung. der Stadt Wörth am Rhein für die Jahre 2015 und 2016 vom 26. Februar 2015
Haushaltssatzung der Stadt Wörth am Rhein für die Jahre 2015 und 2016 vom 26. Februar 2015 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153),
MehrHaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Jahr 2014 vom 28.05.2014
Die Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen für das Haushaltsjahr 2014 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Haushaltssatzung hat folgenden Wortlaut: Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Wissen
MehrAmtsblatt für die Stadt Zossen. 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21
für die Stadt Zossen 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21 Inhaltsverzeichnis zum Amtsblatt für die Stadt Zossen 21. Dezember 2011 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow,
Mehr1 Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens Altstadt für das Haushaltsjahr 2015
Veröffentlichung: 17.04.2015 Inkrafttreten: 18.04.2015 1 Haushaltssatzung des Städtebaulichen Sondervermögens Altstadt für das Haushaltsjahr 2015 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG. Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Haushaltssatzung und Bekanntmachung der Haushaltssatzung 1. Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Aufgrund des 98 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung
MehrH A U S H A L T S S A T Z U N G
H A U S H A L T S S A T Z U N G der Stadt Mülheim an der Ruhr für das Haushaltsjahr 2008 Aufgrund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrIStadt Wesseling. Haushaltsbuch 2010. Fach 2. Satzung. wesseling. kommarhein.com
IStadt Wesseling Haushaltsbuch 2010 Fach 2 Satzung wesseling kommarhein.com Haushaltssatzung der Stadt Wesseling für das Haushaltsjahr 2010 Aufgrund des 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
MehrAmtsblatt. Inhalt. festgesetzt.
59 Amtsblatt für den Landkreis Uelzen 44. Jahrgang 15. Mai 2015 Nr. 9 Inhalt Bekanntmachung der Städte, Samtgemeinden und Gemeinden Haushaltssatzung der Stadt Bad Bevensen...59 Bekanntmachung Jahresabschluss
Mehr2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
Haushaltssatzung des LK Vorpommern-Greifswald für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund der 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss des Kreistages vom 17.02.2014 und mit
Mehr1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014
1. Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Stadtwerke Braunfels für das Wirtschaftsjahr 2014 Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Braunfels hat in Ihrer Sitzung am 10.04.2014 gemäß 10 Absatz 2 Ziffer 4
MehrHaushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht
49.914 per 31.12.2009 Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 57.323.543,73 1.148,45 52.733.800,00 4.589.743,73 00 Realsteuern 000 Grundsteuer A 127.367,37 2,55 135.200,00-7.832,63 001 Grundsteuer
Mehr