Folgerating Provinzial Rheinland Lebensversicherung AG

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1 Lebensversicherer Düsseldorf, Dezember 2007

2 2 GESELLSCHAFT Provinzialplatz Düsseldorf Telefon: 0211 / Telefax: 0211 / service@provinzial.com Internet: RATING Die (im Folgenden als Provinzial Rheinland Leben abgekürzt) erfüllt die Qualitätsanforderungen der Versicherungsnehmer nach Ansicht der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur exzellent. Assekurata vergibt der Provinzial Rheinland Leben hierfür das Rating A++. Teilqualität Sicherheit Kundenorientierung Gewinnbeteiligung Erfolg Wachstum/Attraktivität im Markt Beurteilung Exzellent Gut Exzellent Exzellent Exzellent Rating gesamt Exzellent A++

3 3 UNTERNEHMEN Neben dem Qualitätsurteil ist eine Reihe von Unternehmensmerkmalen entscheidend dafür, ob ein Versicherungsunternehmen der richtige Ansprechpartner für einen Kunden ist. Geschäftsgebiet Das Geschäftsgebiet der Provinzial Rheinland Leben erstreckt sich in Nordrhein-Westfalen auf die Regierungsbezirke Düsseldorf und Köln und in Rheinland-Pfalz auf die ehemaligen Regierungsbezirke Koblenz und Trier in den Grenzen vom Das Regionalitätsprinzip ist zwar in der Satzung der Gesellschaft selber nicht mehr festgeschrieben, jedoch weiterhin Bestandteil der Satzung der Provinzial Rheinland Holding. Darüber hinaus ist das Regionalitätsprinzip auch im Staatsvertrag über die Provinzial Rheinland Leben zwischen den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz festgeschrieben. Kundengruppen Das Produktangebot der Provinzial Rheinland Leben richtet sich sowohl an Privatkunden als auch an Firmenkunden. Im Segment der Privatkunden steht der Vorsorgegedanke, der über die Altersvorsorge hinaus auch die Invaliden- und Hinterbliebenenabsicherung beinhaltet, im Vordergrund der Geschäftspolitik. In dieser Kundengruppe fokussiert sich das Unternehmen mit speziell zugeschnittenen Produkten stärker auf die Zielgruppe der Senioren. Schwerpunkt im Firmengeschäft ist nach wie vor die arbeitnehmerfinanzierte betriebliche Altersvorsorge. Geschäftsgegenstand Geschäftsgegenstand der Provinzial Rheinland Leben ist der direkte und indirekte Betrieb der Lebensund Rentenversicherung einschließlich damit verbundener Zusatzversicherungen. In ihrer Geschäftstätigkeit deckt das Unternehmen den Vorsorgebedarf in allen drei Schichten nach dem AltEinkG ab. Die Provinzial Rheinland Leben bietet darüber hinaus in allen Durchführungswegen der bav Versicherungslösungen an. Weiterhin gehört auch das Angebot von Restschuldversicherungen zum Geschäftsgegenstand der Gesellschaft. Zusätzlich bietet die Provinzial Rheinland Leben fondsgebundene Lebensversicherungen an. Im Geschäftsmix der Provinzial Rheinland Leben dominieren die Hauptversicherungen. Gemessen an den Versicherungssummen besteht der Bestand in 2006 zu 72,46 % aus Haupt- und zu 27,54 % aus Zusatzversicherungen. Die Hauptversicherungen verteilen sich gemessen an den laufenden Prämieneinnahmen zu 55,07 % auf Einzel-Kapitalversicherungen, gefolgt von den Einzel-

4 4 Rentenversicherungen mit 31,21 %, Einzel-Risikoversicherungen mit 3,82 % und Riester-Verträgen mit 1,46 %. Auf die Kollektivversicherungen entfallen 2,75 % und auf die Zusatzversicherungen 4,26 % der laufenden Bruttoprämien. Das FLV-Geschäft hat derzeit einen Anteil von 1,42 %. Vertrieb Die Akquisition von Versicherungsverträgen erfolgt zu fast drei Viertel über den Verbundpartner Sparkassen. Die hauseigene Geschäftsstellenleiter-Organisation vertreibt etwa ein Viertel der Produkte. Die Geschäftsstellenleiter sind selbstständige Versicherungsvermittler im Sinne der 84 ff HGB. In einem geringen Ausmaß betreibt das Unternehmen sein Geschäft auch über den Maklervertrieb. Konzernstruktur Die Provinzial Rheinland Leben ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Provinzial Rheinland Holding, Anstalt des öffentlichen Rechts Ein Unternehmen der Sparkassen. Für die Provinzial Rheinland Holding besteht eine Haftung durch die Gewährträger. Hiervon profitiert auch indirekt die Provinzial Rheinland Leben als Tochterunternehmen. Die Gewährträgerstruktur der Provinzial Rheinland Holding stellt sich gegenüber den Vorjahren unverändert wie folgt dar: der Rheinische Sparkassen- und Giroverband mit 34 %, der Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz mit 33 ⅓ % und der Landschaftsverband Rheinland mit 32 ⅔ % Größe Gemessen an den gebuchten Bruttobeiträgen in Höhe von 1,2 Mrd. gehört die Provinzial Rheinland Leben in 2006 zu den 20 größten Lebensversicherungsunternehmen in Deutschland. Personal Die Provinzial Rheinland Leben beschäftigt zusammen mit der Provinzial Rheinland Versicherung AG Mitarbeiter (Stand: 2006). Vorstand Ulrich Jansen (Vorsitzender), Michael Bock, Klaus R. Hartung, Dieter Kurka, Peter Slawik, Dr. Hans Peter Sterk Aufsichtsrat Udo Molsberger (Vorsitzender)

5 5 Die Teilqualitäten: 1. SICHERHEIT Nach Ansicht von Assekurata weist die Provinzial Rheinland Leben eine exzellente Unternehmenssicherheit auf. Die Teilqualität Sicherheit dient der Beurteilung einer möglichen Existenzgefährdung eines Lebensversicherungsunternehmens. Im Vordergrund steht die Analyse der unternehmensspezifischen Risikolage sowie der Sicherheitsmittelausstattung zur Deckung von potenziellen Verlusten und Erfüllung der garantierten Leistungsversprechen. Darüber hinaus wird anhand von Szenariorechnungen eine Einschätzung der Risikotragfähigkeit vorgenommen. Schließlich ist eine Beurteilung des Risikomanagements Gegenstand der Prüfung. Sicherheitsmittel in diesem Sinne sind das Eigenkapital und die so genannten freien Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen (freie RfB). Letztere sind zur Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer bestimmt, können mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde jedoch auch zur Abwendung eines Notstandes herangezogen werden, um somit die Ansprüche der Versicherungsnehmer zu sichern. Die Sicherheitsmittelausstattung der Provinzial Rheinland Leben zeigt folgende Entwicklung: Sicherheitsmittel-Quote* Provinzial Rheinland L 9,25 9,34 8,92 9,54 9,49 Markt 8,90 7,68 7,90 8,07 8,88 * [Eigenkapital + freie RfB] in % [Deckungsrückstellung ohne FLV und Ansammlungsguthaben] Die Sicherheitsmittel-Quote der Provinzial Rheinland Leben ist im Zeitverlauf vergleichsweise konstant. In 2006 erreicht die Kennzahl eine Ausprägung in Höhe von 9,49 % der Kundenguthaben. Die Gesellschaft trägt damit den künftigen Eigenmittelanforderungen (Solvency II) Rechnung. Angesichts der geringen Risikoexponierung in der Versicherungstechnik und Kapitalanlage ist die Sicherheitsmittelausstattung der Provinzial Leben als exzellent zu bezeichnen. Bei der Beurteilung der Angemessenheit bestehender Sicherheitsmittel von Lebensversicherern ist es zudem wichtig, diese im Verhältnis zur bestehenden Risikolage zu betrachten. Dies wird durch Solvabilitätsdeckungsgrade, denen insbesondere aufsichtsrechtliche Bedeutung zukommt, zum Ausdruck gebracht. Hier werden die vorhandenen Eigenmittel ins Verhältnis zu einer risikobasierten Mindestanforderung gesetzt. Die Provinzial Rheinland Leben erfüllt die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen zu 213 %.

6 6 Daneben betrachtet Assekurata jene Risiken, die aus der Kapitalanlage resultieren. In die Bewertung fließen dabei neben der Portfoliostruktur auch Untersuchungen des Kapitalanlagemanagements sowie der vorhandenen Steuerungsinstrumente der Gesellschaft mit ein. Mittels eines Value-at-Risk-Ansatzes ermittelt Assekurata die Höhe des Kapitalanlagerisikos. Im Rahmen dessen untersuchen die Analysten die jeweiligen unter Risiko stehenden Teile der im Portfolio enthaltenen Anlageklassen. Auf Basis historischer Volatilitäts- und Korrelationsdaten der letzten 16 Jahre dieser Anlageklassen wird jener Verlust aus den Kapitalanlagen errechnet, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5 % innerhalb eines Jahres nicht übertroffen wird. Dabei werden Diversifikationseffekte mit einbezogen. Die so ermittelte Risikoanforderung wird mit den vorhandenen Eigenmitteln abgeglichen. Der auf diese Weise berechnete Deckungsgrad erfüllt die von Assekurata gesetzten Mindestanforderungen und erreicht eine sehr gute Beurteilung. Darüber hinaus untersucht Assekurata auch das Kapitalanlagemanagement sowie die vorhandenen Steuerungsinstrumente der Gesellschaft. Nach Auffassung von Assekurata verfügt die Provinzial Rheinland Leben über ein konzeptionelles und in der praktischen Umsetzung sehr fortschrittliches Risikomanagement-System, das bereits heute die wesentlichen Anforderungen eines künftigen Solvenz-Systems erfüllt. Das Risikomanagement besteht aus einem integrierten ALM-Ansatz, der in besonderer Weise dazu geeignet ist, eine risikoadäquate Unternehmenssteuerung sicherzustellen. Insgesamt tragen die Ausgestaltung des Risikomanagement-Prozesses und dessen stringente Umsetzung zu der exzellenten Beurteilung der Sicherheitslage bei.

7 7 2. KUNDENORIENTIERUNG Die Provinzial Rheinland Leben zeichnet sich nach Ansicht von Assekurata durch eine gute Kundenorientierung aus. Das Ergebnis der Teilqualität Kundenorientierung setzt sich aus den Ergebnissen einer turnusmäßig durchgeführten Kundenbefragung und den umgesetzten Verbesserungsmaßnahmen zur Kundenorientierung zusammen. Die Ergebnisse der im Auftrag von Assekurata durchgeführten Kundenbefragung zeigen ein gutes Ergebnis. In die Bewertung der Kundenbefragungsergebnisse fließen sowohl Aspekte der Kundenzufriedenheit als auch der Kundenbindung ein. Unter dem Aspekt der Kundenzufriedenheit analysiert Assekurata die Faktoren Gesamtzufriedenheit, Image des Unternehmens und Vertrauen zum Unternehmen. In allen drei Kriterien erreicht die Provinzial Rheinland Leben in etwa auf Marktniveau liegende Werte. Besonderen Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit haben die Kompetenz und die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter. Hier äußern sich 46,7 % bzw. 44,9 % der Befragten grundsätzlich zufrieden. Darüber hinaus sind weitere 46,0 % respektive 47,8 % der Befragten sehr oder vollkommen zufrieden mit der Kompetenz und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter. Für die Bindung der Kunden zum Unternehmen spielen das Weiterempfehlungsverhalten in der Vergangenheit, die zukünftige Weiterempfehlungsbereitschaft, die Wiederabschlussbereitschaft sowie eine eventuelle Kündigungsabsicht eine Rolle. Die Kundenbindung wird insbesondere durch eine hohe Wiederabschlussbereitschaft der Kunden positiv beeinflusst. So würden 85,0 % der Kunden nochmals eine Versicherung bei der Provinzial Rheinland Leben abschließen. Die Bereitschaft zur Weiterempfehlung ist bei der Gesellschaft marktdurchschnittlich ausgeprägt, 70,0 % sind mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu bereit. Deutlich überdurchschnittlich ist mit 41,6 % der Anteil jener, die die Provinzial Rheinland Leben bereits weiterempfohlen haben. Die Systemprüfung zeigt durchweg sehr gute Potenziale im Hinblick auf die Kundenorientierung. Mit dem neuen Bestandsführungssystem verbessert das Unternehmen sowohl die Effizienz der Bestandsverwaltung als auch die Geschwindigkeit bei der Einführung neuer Produkte und deren Abbildung in den Systemen. Das ausgebaute Produktangebot im Bereich der Fondsgebundenen Lebensversicherung und der Pflegezusatzversicherung ermöglicht es, die Bedürfnisse vorhandener Kunden zu erfüllen und neue Kunden anzusprechen.

8 8 3. GEWINNBETEILIGUNG Assekurata bewertet die Gewinnbeteiligung der Provinzial Rheinland Leben gegenwärtig mit exzellent. Die Gewinnbeteiligung stellt aus Kundensicht ein zentrales Qualitätsmerkmal dar, weil sie die Höhe der Ablaufleistungen bzw. die zu zahlenden Nettoprämien bestimmt. Zur Beurteilung der Gewinnbeteiligung eines Lebensversicherers bedarf es einer Analyse der drei bestimmenden Gewinnbeteiligungskriterien: Höhe, Stabilität und Zeitnähe. Diese drei Bestimmungsgrößen stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander, so dass die positive Ausprägung eines Merkmals oftmals zu einer geringeren Ausprägung bei einem anderen Kriterium führt. Höhe der Gewinnbeteiligung Die Höhe drückt sich in dem an die Versicherungsnehmer ausgeschütteten Rohüberschuss aus. Außerdem ist von Interesse, in welchem Umfang die Versicherungsnehmer an den erwirtschafteten Gewinnen beteiligt werden. Darüber hinaus werden für bestimmte Vertragstypen die Vergangenheitsrenditen betrachtet und die jährlichen Gewinnbeteiligungssätze in die Betrachtung einbezogen. An VN ausgeschütteter Rohüberschuss in % gesamter Rohüberschuss Provinzial Rheinland L 95,62 96,66 95,59 95,69 94,47 Markt 96,05 96,46 94,55 93,81 92,71 in % Kundenguthaben* Provinzial Rheinland L 3,16 2,80 2,47 2,84 2,41 Markt 3,92 2,06 2,45 2,12 2,70 * [Deckungsrückstellung ohne FLV + Ansammlungsguthaben] In 2006 hat die Provinzial Rheinland Leben insgesamt 239,0 Mio. an ihre Versicherungsnehmer ausgeschüttet; dies entspricht 94,47 % (Marktdurchschnitt: 92,71 %) des gesamten Rohüberschusses. Bezogen auf alle Kundenguthaben entspricht die Ausschüttung 2006 rechnerisch einer Verzinsung von 2,41 %. Speziell für die kapitalbildenden Tarife untersucht Assekurata zur Bewertung der Höhe der Gewinnbeteiligung die Vergangenheitsrenditen unterschiedlicher Versicherungsverträge. Im Rahmen dieser Untersuchung konnte die Provinzial Rheinland Leben marktüberdurchschnittliche Werte erzielen und sich damit besser als der Markt und die direkten Wettbewerber positionieren. Die Ablauflaufrenditen in den Angeboten auf Basis aktueller Überschusssätze bewegen sich im oberen Marktsegment.

9 9 Stabilität der Gewinnbeteiligung Die deklarierten Gewinnbeteiligungssätze sind von der jeweiligen Ertragslage abhängig und können daher im Zeitverlauf Schwankungen unterliegen. Lebensversicherer verfügen allerdings in der Regel über Mittel, mit denen sie Ertragsschwankungen für ihre Kunden ausgleichen können. Zur Stabilisierung der Gewinnbeteiligung können Lebensversicherungsunternehmen die disponiblen Teile der RfB und die Bewertungsreserven in der Kapitalanlage einsetzen. Diese Stabilisierungsmittel jeweils bezogen auf den Wert der Gewinnbeteiligung des aktuellen Geschäftsjahres zeigen bei der Provinzial Rheinland Leben folgendes Bild: Stabilisierungspotenzial aus der RfB* Provinzial Rheinland L 301,07 309,90 243,90 325,48 259,31 Markt 125,57 170,50 187,14 172,37 216,79 * Disponible RfB (ohne Schlussüberschussanteilsfonds) in % Gewinnbeteiligung des Geschäftsjahres exkl. Direktgutschrift Unverändert weist die Provinzial Rheinland Leben überdurchschnittlich hohe Stabilisierungspotenziale aus der RfB auf. Die Stabilität der Gewinnbeteiligung wird von Assekurata daher mit exzellent beurteilt. Das Unternehmen hat nach heutigem Stand mit seiner Deklaration der Gewinnbeteiligung von 4,65 % für das Geschäftsjahr 2007 ein mittelfristig tragfähiges Gewinnversprechen abgegeben. Stabilisierungspotenzial aus stillen Reserven* Provinzial Rheinland L 50,25 85,06 106,39 249,81 284,02 Markt 140,56 0,93 73,01 143,33 223,20 * Stille Reserven (ohne nennwertwertbilanzierte Positionen) in % Gewinnbeteiligung des Geschäftsjahres inkl. Direktgutschrift Das Stabilisierungspotenzial aus stillen Reserven zum Ausgleich von Ergebnisschwankungen ist bei der Provinzial Rheinland Leben mit 284,02 % der aktuellen Gewinnbeteiligung überdurchschnittlich hoch. Zeitnähe der Gewinnbeteiligung Die Zeitnähe der Gewinnbeteiligung als ein weiteres wichtiges Beurteilungskriterium in der Teilqualität Gewinnbeteiligung bewertet Assekurata bei der Provinzial Rheinland Leben als sehr gut. Dies begründet sich mit der moderaten Schlussüberschussanteilspolitik und den marktgängigen Stornoabschlägen bei der Ermittlung der Rückkaufswerte. Zudem gewährt das Unternehmen in Teilbeständen noch eine Direktgutschrift. Insgesamt verfolgt die Provinzial Rheinland Leben damit eine zeitnahe Gewinnausschüttungspolitik.

10 10 4. ERFOLG Die Erfolgslage der Provinzial Rheinland Leben ist nach Ansicht von Assekurata insgesamt als exzellent einzustufen. Die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens spiegelt sich in den von Assekurata untersuchten Kenngrößen zum Erfolg wider. Sie ist ausschlaggebender Faktor für die Wettbewerbspositionierung eines Versicherungsunternehmens im Marktumfeld. Letztlich stellt eine solide Erfolgssituation jene Mittel bereit, die an die Versicherungsnehmer im Rahmen der Gewinnbeteiligung weitergereicht werden können. Gleichzeitig bildet der wirtschaftliche Erfolg die Basis für die künftige Existenzsicherheit des Anbieters. Der Gewinn eines Lebensversicherungsunternehmens setzt sich aus verschiedenen Erfolgskomponenten zusammen. So tragen neben Kosten- und Risikogewinnen vor allem die Erträge aus der Kapitalanlage zur Erfolgsentstehung bei. Als geeignete Messgröße für die Gesamterfolgssituation zieht Assekurata den Rohüberschuss heran. Er umfasst die Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer sowie den bilanziellen Jahresüberschuss vor Steuern. Rohüberschuss in % der Kundenguthaben* Provinzial Rheinland L 3,31 2,90 2,59 2,97 2,55 Markt 4,08 2,14 2,59 2,26 2,91 in % Umsatz** Provinzial Rheinland L 18,27 15,92 14,13 15,53 14,47 Markt 21,85 12,71 14,86 13,15 16,29 * [Deckungsrückstellung ohne FLV + Ansammlungsguthaben] ** [gebuchte Bruttobeiträge abzgl. flv Beiträge + Nettoerträge aus der Kapitalanlage] Nach einem gemessen an den Kundenguthaben deutlich marktüberdurchschnittlichen Rohüberschuss in den Jahren 2003 bis 2005 weist die Provinzial Rheinland Leben in 2006 einen unterdurchschnittlichen Rohüberschuss aus. In der Fünfjahres-Sicht erreicht die Gesellschaft allerdings mit 2,86 % im Vergleich zum Markt eine überdurchschnittliche Rohüberschussquote. Bezogen auf den Umsatz eines Lebensversicherers dies sind die gebuchten Bruttoprämien und die Nettoerträge aus der Kapitalanlage erzielt die Provinzial Rheinland Leben im Fünfjahres-Durchschnitt eine Rohüberschussquote von 15,59 %. Zur Beurteilung des Kapitalanlageerfolges stellt die Nettoverzinsung aus den Kapitalanlagen eine wichtige Kenngröße dar.

11 11 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen (in %) Provinzial Rheinland L 5,11 4,77 4,97 5,50 4,99 Markt 6,14 4,62 5,04 4,88 5,17 Infolge des in 2001 eingeführten Abschreibungswahlrechtes hat aber die Nettoverzinsung an Aussagekraft verloren, weshalb Assekurata zur Beurteilung des Kapitalanlageerfolgs zusätzliche Performance-Analysen auf interner Datenbasis anstellt. Hierbei wird zusätzlich die Veränderung des Reserveniveaus berücksichtigt. Auch hier erreicht die Provinzial Rheinland Leben ein überdurchschnittliches Ergebnis. Anhand der Betriebskosten, bestehend aus Verwaltungs- und Abschlussaufwendungen, wird der wirtschaftliche Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln betrachtet. Betriebskosten Abschlusskostenquote* Provinzial Rheinland L 4,58 4,05 4,09 4,93 4,71 Markt 5,59 5,41 4,91 4,57 5,48 Verwaltungskostenquote** Provinzial Rheinland L 1,94 1,91 1,75 1,89 1,86 Markt 3,42 3,40 3,28 3,19 3,08 * [Abschlussaufwendungen in % Beitragssumme Neugeschäft] ** [Verwaltungsaufwendungen in % der gebuchten Bruttobeiträge] Die niedrigen Abschluss- und Verwaltungskosten der Provinzial Rheinland Leben stützen das exzellente Urteil in der Teilqualität Erfolg. Die Abschlusskostenquote sinkt in 2006 auf 4,71 % und liegt damit deutlich unter dem Mittelwert des Marktes. Die Verwaltungskostenquote bewegt sich nach wie vor auf einem weit unterdurchschnittlichen Niveau. Die künftige Erfolgssituation ist in hohem Maße abhängig von der Entwicklung des Lebensversicherungsmarkts, der versicherungstechnischen Erträge im engeren Sinn sowie von der Entwicklung an den Kapitalmärkten. Hierbei sind die Erfolgsaussichten der Provinzial Rheinland Leben auf Grund der exzellenten Ergebnisbeiträge aus der Versicherungstechnik, der vorteilhaften Kostensituation und der auf stabile und auskömmliche Erträge ausgerichteten Kapitalanlage sehr hoch.

12 12 5. WACHSTUM/ATTRAKTIVITÄT IM MARKT Das Wachstum bzw. die Attraktivität im Markt der Provinzial Rheinland Leben bewertet Assekurata mit exzellent. In dieser Teilqualität geht es um die Beurteilung der Attraktivität eines Versicherers aus Kundensicht. Wachstumskennzahlen sind hierzu in der Regel eine geeignete Messgröße, da eine hohe Marktattraktivität, z.b. aufgrund eines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, häufig zu hohem Wachstum führt. Die rein quantitative Betrachtung anhand der Bruttoprämien und der Versicherungssummen wird um eine Untersuchung zur Wachstumsqualität erweitert. Hierbei geben Stornoquoten und das Abgangs- Zugangs-Verhältnis Auskunft über die Nachhaltigkeit des Wachstums. Die zukünftigen Wachstumschancen werden anhand relevanter Einflussfaktoren für das Wachstum analysiert. Quantitatives Wachstum Zuwachsraten Bruttoprämien in % Provinzial Rheinland L 4,34 10,03 4,46 8,57-1,28 Markt 1,64 4,46 4,07 1,41 5,42 Zuwachsrate Versicherungssumme in % Provinzial Rheinland L 2,87 4,50 7,61-0,76 0,32 Markt 4,87 4,63 3,66 6,89 1,61 In 2006 ist nach Bruttoprämien erstmals ein leichter Bestandsabrieb festzustellen. Dieser ist vornehmlich auf den erheblichen Anteil von Verträgen mit verkürzter, nun auslaufender Beitragszahlung zurückzuführen. In der Durchschnittsbildung über fünf Jahre ergibt sich gleichwohl wegen des weit überdurchschnittlichen Wachstums in den Vorjahren ein exzellentes Urteil. Wachstumsnachhaltigkeit Gesamter Abgang zu gesamtem Zugang Provinzial Rheinland L 63,70 51,95 59,23 158,99 173,08 Markt 79,17 75,64 77,91 70,32 105,15 Stornoquote Provinzial Rheinland L 3,76 4,14 4,18 3,72 4,04 Markt 4,58 4,82 5,50 5,50 4,99 Der Ablauf der Verträge mit verkürzter Beitragszahlung findet seinen Niederschlag auch im Verhältnis des Abgangs zum Zugang. An die weit überdurchschnittlichen Wachstumserfolge in den Vorjahren kann die Gesellschaft somit nicht gänzlich anschließen. Während dessen zeigt die Stornoquote der

13 13 Provinzial Rheinland Leben mit der unterdurchschnittlichen Ausprägung eine sehr gute Bestandsfestigkeit. Für die künftige Wachstumsentwicklung sind verschiedene Faktoren von Bedeutung. Hier bestehen für die Provinzial Rheinland Leben erhebliche Wachstumschancen, die sich aus der sehr guten Wettbewerbsposition der Produkte, der Erschließung neuer Geschäftsfelder und dem weiteren Ausbau des Vertriebsnetzes ergeben.

14 14 RATINGMETHODIK UND RATINGVERGABE Methodik Das Assekurata-Rating basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Das Gesamtrating ergibt sich durch Zusammenfassung der Einzelergebnisse von vier bzw. fünf Teilqualitäten, die aus Kundensicht zentrale Qualitätsanforderungen an ein Versicherungsunternehmen darstellen. Im Einzelnen handelt es sich dabei um: Unternehmenssicherheit Wie sicher ist die Existenz des Versicherers? Kundenorientierung Welchen Service bietet der Versicherer den Kunden? Beitragsstabilität (bei Krankenversicherern) Welche Potenziale hat der Krankenversicherer, die Beiträge stabil zu halten? Gewinnbeteiligung (bei Lebensversicherern) Wie hoch, stabil, zeitnah und ambitioniert ist die Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer? Erfolg Wie erfolgreich wirtschaftet der Versicherer mit den Kundengeldern? Wachstum/Attraktivität im Markt Wie attraktiv ist der Versicherer aus Sicht der Verbraucher? Geprüft werden die Teilqualitäten anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung, ausführliche Interviews mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und eine empirische Kundenbefragung für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung. Zu diesem Zweck wird eine Stichprobe von 700 Kunden gezogen und von einem professionellen Marktforschungsinstitut telefonisch befragt. Die Zufriedenheit der Kunden wird in unterschiedlichen Detaillierungsgraden gemessen. Einerseits befragt Assekurata die Kunden nach ihrer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Unternehmen, andererseits erfassen die Rating-Analysten die Zufriedenheit in Bezug auf spezielle Bereiche. Sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Kundenbindung fließen in Form von Indices in das Gesamturteil der Kundenbefragung ein.

15 15 Gesamturteil Die einzeln bewerteten Teilqualitäten werden abschließend zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Das Ratingteam fasst die Ergebnisse der Teilqualitäten in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus den beteiligten Analysten, den Geschäftsführern der Assekurata und externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. Ratingvergabe Die Ratingskala unterscheidet elf Qualitätsurteile von A++ (exzellent) bis D (mangelhaft), die zu fünf Kategorien zusammengefasst sind. Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach und nicht besetzt sein. A++ A+ A A- B+ B B- C+ C C- D exzellent sehr gut gut weitgehend gut voll zufrieden stellend zufrieden stellend noch zufrieden stellend schwach sehr schwach extrem schwach mangelhaft sehr gut gut zufrieden stellend schwach mangelhaft Ein Assekurata-Rating ist eine Experteneinschätzung über die Qualität eines Versicherungsunternehmens, jedoch keine unumstößliche Tatsache oder aber alleinige Empfehlung, einzelne Versicherungsverträge abzuschließen oder aufzugeben. Bei der Beurteilung werden Qualitätsanforderungen aus Sicht aller Kunden zugrunde gelegt; sie bezieht sich nicht auf einzelne Policen oder Verträge und enthält auch keine Empfehlungen zu speziellen Anforderungen einzelner Kunden. Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Das Rating basiert auf Informationen, die entweder von dem Versicherungsunternehmen selber zur Verfügung gestellt werden oder von Assekurata aus zuverlässiger Quelle eingeholt werden. Trotz sorgfältiger Prüfung der in das Rating eingehenden Informationen kann Assekurata für deren Vollständigkeit und Richtigkeit keine Garantie übernehmen. Wenn grundlegende Veränderungen der Unternehmens- oder Marktsituation auftreten, kann nötigenfalls das Urteil geändert oder aufgehoben werden.

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