Folgerating IDEAL Lebensversicherung a.g.

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1 Folgerating Lebensversicherer Berlin, August 2010

2 1 UNTERNEHMEN Telefon: 030/ Kochstraße 26 Telefax: 030/ Berlin RATING Die (im Folgenden als IDEAL Leben abgekürzt) erfüllt die Qualitätsanforderungen der Versicherungsnehmer nach Ansicht der ASSEKURATA Assekuranz Rating- Agentur gut. Assekurata vergibt der IDEAL Leben hierfür das Rating A. Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Einzelergebnissen zusammen, die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bewertung eingehen: Die Teilqualitäten Gewicht [%] Sicherheit sehr gut 10 Erfolg zufriedenstellend 25 Gewinnbeteiligung/ Performance gut 30 Kundenorientierung sehr gut 25 Wachstum/ Attraktivität am Markt exzellent 10

3 2 UNTERNEHMENSPORTRAIT Neben dem Qualitätsurteil ist eine Reihe von Unternehmensmerkmalen entscheidend dafür, ob ein Versicherungsunternehmen der richtige Ansprechpartner für einen Kunden ist. Geschäftsgebiet Das Geschäftsgebiet der IDEAL Leben erstreckt sich auf die Bundesrepublik Deutschland und umfasst das selbst abgeschlossene Lebensversicherungsgeschäft. Kundengruppen Die IDEAL Leben ist spezialisiert auf das Privatkundengeschäft. Zielgruppe sind hierbei Personen über 50 Jahre. Korrespondierend zu der konsequenten Ausrichtung auf den Seniorenmarkt bietet die IDEAL Leben keine betrieblichen Altersvorsorgelösungen an. Geschäftsgegenstand Die Produkte der IDEAL Leben sind auf den Seniorenmarkt zugeschnitten und bestehen aus Kapitallebensversicherungen, Rentenversicherungen und Pflegerentenversicherungen sowie Sterbegeldversicherungen. Fondsgebundene Lebensversicherungen werden nicht offeriert. Den Schwerpunkt im Geschäftsmix der IDEAL Leben bilden die Hauptversicherungen. Gemessen an den Versicherungssummen setzt sich der Bestand zu 92,37 % aus Haupt- und zu 7,63 % aus Zusatzversicherungen zusammen. Gemessen an den Versicherungssummen verteilt sich der Anteil der Hauptversicherungen im Jahr 2009 zu 47,91 % auf Einzel-Kapitalversicherungen, gefolgt von den Pflegerentenversicherungen mit 47,84 % und den Rentenversicherungen mit 2,78 %. Risikolebensversicherungen und Kollektivverträge weisen nach den Versicherungssummen einen geringen Anteil von 0,76 % bzw. 0,72 % am Bestand auf. Vertrieb Die IDEAL Leben vertreibt ihre Produkte vor allem über Makler, Mehrfachagenten und andere Erstversicherungsunternehmen. Konzernstruktur Die IDEAL Leben wird in der Rechtsform eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit betrieben. Die Muttergesellschaft im Konzern ist die IDEAL Leben. Die IDEAL Versicherung AG ist mit ihr unter einheitlicher Leitung zusammengefasst. Es besteht Personalidentität im Vorstand und im Aufsichtsrat. Größe Gemessen an den gebuchten Bruttobeiträgen gehört die IDEAL Leben in 2009 zu den kleineren Lebensversicherungsunternehmen im deutschen Markt.

4 3 Personal Die IDEAL Leben beschäftigt 263 Mitarbeiter. Vorstand Rainer M. Jacobus (Vorsitzender), Olaf Dilge, Karlheinz Fritscher (stv. Mitglied) Aufsichtsrat Dr. Joachim Lemppenau (Vorsitzender)

5 4 SICHERHEIT Nach Ansicht von Assekurata weist die IDEAL Leben eine sehr gute Unternehmenssicherheit auf. Die Teilqualität Sicherheit dient der Beurteilung einer möglichen Existenzgefährdung eines Lebensversicherungsunternehmens. Im Vordergrund steht die Analyse der unternehmensspezifischen Risikolage sowie der Sicherheitsmittelausstattung zur Deckung von potenziellen Verlusten und Erfüllung der garantierten Leistungsversprechen. Darüber hinaus wird anhand von Szenariorechnungen eine Einschätzung der Risikotragfähigkeit vorgenommen. Schließlich ist eine Beurteilung des Risikomanagements Gegenstand der Prüfung. Sicherheitsmittel in diesem Sinne sind das Eigenkapital und die so genannten freien Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen (freie RfB). Letztere sind zur Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer bestimmt, können mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde jedoch auch zur Abwendung eines Notstandes herangezogen werden, um somit die Ansprüche der Versicherungsnehmer zu sichern. Die Sicherheitsmittelausstattung der IDEAL Leben zeigt folgende Entwicklung: Sicherheitsmittel-Quote* Ideal L 5,19 5,14 5,90 5,53 5,26 Markt 8,07 8,88 9,60 9,69 9,09 * [Eigenkapital + freie RfB] in % [Deckungsrückstellung ohne FLV und Ansammlungsguthaben] Die IDEAL Leben hat in den vergangenen Jahren ihr Eigenkapital kontinuierlich ausgebaut. Ende 2009 beläuft es sich auf 20,1 Mio.. Der kontinuierliche Ausbau des Eigenkapitals spiegelt sich nicht in der Sicherheitsmittel-Quote der IDEAL Leben wider. Diese bewegt sich im Zeitverlauf auf einem vergleichsweise konstant marktunterdurchschnittlichen Niveau. Dies liegt unter anderem daran, dass das Unternehmen die freien RfB als Teil der Sicherheitsmittel für die Stabilisierung der Überschussbeteiligung verwendet hat. Dadurch sinkt die Sicherheitsmittel-Quote bis 2008 auf 5,26 % ab. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 wurde die Sicherheitsmittelausstattung insbesondere die freie RfB deutlich aufgebaut. Die Sicherheitsmittel-Quote liegt aktuell mit 6,76 % deutlich über dem Vorjahresniveau. Die Gesellschaft trägt damit den künftigen Eigenmittelanforderungen (Solvency II) Rechnung. Angesichts der Risikoexponierung in der Versicherungstechnik und Kapitalanlage ist die Sicherheitsmittelausstattung der IDEAL Leben als angemessen zu bezeichnen. Bei der Beurteilung der Angemessenheit bestehender Sicherheitsmittel von Lebensversicherern ist es zudem wichtig, diese im Verhältnis zur bestehenden Risikolage zu betrachten. Dies wird durch Solvabilitätsdeckungsgrade, denen insbesondere aufsichtsrechtliche Bedeutung zukommt, zum Ausdruck gebracht. Hier werden die vorhandenen Eigenmittel ins Verhältnis zu einer risikobasierten Min-

6 5 destanforderung gesetzt. Die IDEAL Leben erfüllt die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen zu über 161 %. Mittels eines Value-at-Risk-Ansatzes ermittelt Assekurata die Höhe des Kapitalanlagerisikos. Im Rahmen dessen untersuchen die Analysten die jeweiligen unter Risiko stehenden Teile der im Portfolio enthaltenen Anlageklassen. Auf Basis historischer Volatilitäts- und Korrelationsdaten dieser Anlageklassen wird jener Verlust aus den Kapitalanlagen errechnet, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5 % innerhalb eines Jahres nicht übertroffen wird. Dabei werden Diversifikationseffekte mit einbezogen. Die so ermittelte Risikoanforderung wird mit den vorhandenen Eigenmitteln abgeglichen. Der auf diese Weise für 2009 berechnete Deckungsgrad der IDEAL Leben erfüllt die von Assekurata gesetzten Mindestanforderungen und erreicht eine exzellente Beurteilung. Darüber hinaus untersucht Assekurata das Kapitalanlagemanagement und die vorhandenen Steuerungsinstrumente der Gesellschaft. Nach Ansicht von Assekurata verfügt die IDEAL Leben konzeptionell über ein fortschrittliches Risikomanagement-System, das die wesentlichen aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA) in geeigneter Weise erfüllt. Festgelegte Maßnahmen und Zuständigkeiten sorgen dafür, dass die Verantwortlichen stets über die aktuelle Risikosituation des Unternehmens informiert sind und diese darüber hinaus in geeigneter Weise steuern können.

7 6 ERFOLG Die Erfolgslage der IDEAL Leben ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nach Ansicht von Assekurata insgesamt als zufriedenstellend einzustufen. Die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens spiegelt sich in den von Assekurata untersuchten Kenngrößen zum Erfolg wider. Sie ist ausschlaggebender Faktor für die Wettbewerbspositionierung eines Versicherungsunternehmens im Marktumfeld. Letztlich stellt eine solide Erfolgssituation die Mittel bereit, die an die Versicherungsnehmer im Rahmen der Gewinnbeteiligung weitergereicht werden können. Gleichzeitig bildet der wirtschaftliche Erfolg die Basis für die künftige Existenzsicherheit des Anbieters. Der Gewinn eines Lebensversicherungsunternehmens setzt sich aus verschiedenen Erfolgskomponenten zusammen. So tragen neben Kosten- und Risikogewinnen vor allem die Erträge aus der Kapitalanlage zur Erfolgsentstehung bei. Als geeignete Messgröße für die Gesamterfolgssituation zieht Assekurata den Rohüberschuss heran. Er stellt den bilanziellen Jahresüberschuss vor Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer dar. Rohüberschuss in % der Kundenguthaben* Ideal L 2,15 2,15 2,52 1,25 0,92 Markt 2,26 2,91 2,79 2,45 1,44 in % Umsatz** Ideal L 14,04 10,94 11,03 6,87 5,59 Markt 13,15 16,29 17,18 15,71 10,27 * [Deckungsrückstellung ohne FLV + Ansammlungsguthaben] ** [gebuchte Bruttobeiträge abzgl. FLV Beiträge + Nettoerträge aus der Kapitalanlage] Der ausgewiesene Rohüberschuss der IDEAL Leben sinkt seit 2006 von einem zuvor konstanten Niveau kontinuierlich ab. In 2008 erreicht dieser Absolut 9,9 Mio.. Der rückläufige Rohüberschuss steht im Zusammenhang mit Sanierungsmaßnahmen bei der Tochtergesellschaft AHORN AG sowie der Restrukturierung des Kapitalanlageportfolios. Aus diesem Grund kann das Unternehmen seine Position im Markt nicht halten, was sich in den unterdurchschnittlichen Quoten widerspiegelt. Im Geschäftsjahr 2009 steigt der Rohüberschuss des Unternehmens wieder auf 29,2 Mio. an. Setzt man den gesteigerten Rohüberschuss ins Verhältnis zu den Kundenguthaben beziehungsweise zum Umsatz - dies sind die gebuchten Bruttoprämien und Nettoerträge aus der Kapitalanlage steigen die Quoten der IDEAL Leben auf 2,66 % beziehungsweise 14,31 % an. Nach Ansicht von Assekurata bewegt sich die Gesellschaft mit diesen Rohüberschussquoten in 2009 jeweils über dem Marktdurchschnitt.

8 7 Zur Beurteilung des Kapitalanlageerfolges stellt die Nettoverzinsung aus den Kapitalanlagen eine wichtige Größe dar, die allerdings durch bilanzpolitische Maßnahmen des Versicherers beeinflusst sein kann. Assekurata untersucht daher im Rating weitere Kapitalanlagekennziffern auf der Basis interner Daten, um die Nachhaltigkeit des Erfolgsausweises zu überprüfen. Nettoverzinsung der Kapitalanlagen [%] Ideal L 5,11 5,43 5,86 3,99 3,01 Markt 4,88 5,17 4,78 4,66 3,54 Nachdem die IDEAL Leben in den Jahren 2007 und 2008 eine unterdurchschnittliche Verzinsung der Kapitalanlagen erzielt hat, steigt die Nettoverzinsung in 2009 auf 4,80 % an. Damit übertrifft die Gesellschaft das Marktniveau von 4,17 % deutlich. Bei der ausgewiesenen Nettoverzinsung ist zu berücksichtigen, dass die IDEAL Leben 2009 von der Bilanzierungshilfe nach 341b Abs. 2 HGB Gebrauch gemacht hat. Die vermiedenen Abschreibungen entsprechen 0,23 % des Kapitalanlagebestands nach Buchwerten. Durch das 2001 eingeführte Abschreibungswahlrecht hat die Nettoverzinsung an Aussagekraft verloren. Aus diesem Grund stellt Assekurata zur Beurteilung des Kapitalanlageerfolgs zusätzliche Performance-Analysen auf interner Datenbasis an. Hierbei wird ergänzend die Veränderung des Reserveniveaus berücksichtigt. Auch hier erreicht die IDEAL Leben ein exzellentes Ergebnis. Anhand der Betriebskosten, bestehend aus Verwaltungs- und Abschlussaufwendungen, wird der wirtschaftliche Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln betrachtet. Betriebskosten Abschlusskostenquote* Ideal L 6,38 6,36 6,64 7,33 7,36 Markt 4,57 5,48 4,76 5,12 4,73 Verwaltungskostenquote** Ideal L 5,77 4,64 3,79 4,73 5,41 Markt 3,19 3,08 3,11 2,95 2,71 * [Abschlussaufwendungen in % Beitragssumme Neugeschäft] ** [Verwaltungsaufwendungen in % der gebuchten Bruttobeiträge] Die Abschluss- und Verwaltungskosten der IDEAL Leben liegen im Beobachtungszeitraum über dem Marktniveau. In 2009 sinkt die Abschlusskostenquote um 1,10 %-Punkte auf 6,24 % und die Verwaltungskostenquote um 0,28 %-Punkte auf 5,13 %. Neben den in 2007 eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen entfaltet das starke Neugeschäftswachstum als Bezugsgröße zu diesen Quoten seine positive Wirkung.

9 8 Die künftige Erfolgssituation ist in hohem Maße abhängig von der Entwicklung des Lebensversicherungsmarkts, der versicherungstechnischen Erträge im engeren Sinn, den eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen, der Neugeschäftsentwicklung sowie von der Entwicklung an den Kapitalmärkten. Hierbei sind die Erfolgsaussichten der IDEAL Leben auf Grund ihrer Marktpositionierung im wachsenden Seniorensegment als vielversprechend anzusehen.

10 9 GEWINNBETEILIGUNG/PERFORMANCE Assekurata bewertet die Gewinnbeteiligung der IDEAL Leben gegenwärtig mit gut. Die Gewinnbeteiligung stellt aus Kundensicht ein zentrales Qualitätsmerkmal dar, weil sie die Höhe der Ablaufleistungen bzw. die zu zahlenden Nettoprämien bestimmt. Zur Beurteilung der Gewinnbeteiligung eines Lebensversicherers bedarf es einer Analyse der drei bestimmenden Gewinnbeteiligungskriterien: Höhe, Stabilität und Zeitnähe. Diese drei Bestimmungsgrößen stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander, so dass die positive Ausprägung eines Merkmals oftmals zu einer geringeren Ausprägung bei einem anderen Kriterium führt. Höhe der Gewinnbeteiligung Die Höhe drückt sich in dem an die Versicherungsnehmer ausgeschütteten Rohüberschuss aus. Außerdem ist von Interesse, in welchem Umfang die Versicherungsnehmer an den erwirtschafteten Gewinnen beteiligt werden. Darüber hinaus werden für bestimmte Vertragstypen die Vergangenheitsrenditen betrachtet und die jährlichen Gewinnbeteiligungssätze in die Betrachtung einbezogen. An VN ausgeschütteter Rohüberschuss in % gesamter Rohüberschuss Ideal L 96,06 92,28 98,34 96,62 98,81 Markt 93,81 92,71 92,45 91,60 87,73 in % Kundenguthaben* Ideal L 2,07 1,98 2,48 1,21 0,91 Markt 2,12 2,70 2,58 2,33 1,26 * [Deckungsrückstellung ohne FLV + Ansammlungsguthaben] In 2008 hat die IDEAL Leben insgesamt 9,7 Mio. an ihre Versicherungsnehmer ausgeschüttet; was 98,81 % (Marktdurchschnitt: 87,73 %) des gesamten Rohüberschusses entspricht. Dies stellt bezogen auf alle Kundenguthaben rechnerisch eine Verzinsung von 0,91 % dar. Dieser Wert liegt wie auch im Jahr zuvor deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Gemessen an den Kundenguthaben steigt in 2009 der an die Versicherungsnehmer ausgeschüttete Rohüberschuss mit einer Ausschüttungsquote von 95,55 % auf deutlich marktüberdurchschnittliche 2,54 % an. Diese Entwicklung ist insgesamt auf das gestiegene Rohüberschussniveau sowie einer weiterhin hohen Ausschüttungsbereitschaft zurückzuführen. Speziell für die kapitalbildenden Tarife untersucht Assekurata zur Bewertung der Höhe der Gewinnbeteiligung die Vergangenheitsrenditen unterschiedlicher Versicherungsverträge. Im Rahmen dieser Analyse konnte die IDEAL Leben marktdurchschnittliche Werte erzielen. Die Produkte der IDEAL Leben sind von der Absicherung biometrischer Altersrisiken (Langlebigkeit, Pflege und Tod) gekennzeichnet, so dass die abzudeckenden Seniorenrisiken tendenziell weniger vom Vermögensaufbau geprägt sind und der Renditeaspekt nicht im Vordergrund steht.

11 10 Stabilität der Gewinnbeteiligung Die deklarierten Gewinnbeteiligungssätze sind von der jeweiligen Ertragslage abhängig und können daher im Zeitverlauf Schwankungen unterliegen. Lebensversicherer verfügen allerdings in der Regel über Mittel, mit denen sie Ertragsschwankungen für ihre Kunden ausgleichen können. Zur Stabilisierung der Gewinnbeteiligung können Lebensversicherungsunternehmen die disponiblen Teile der RfB und die Bewertungsreserven in der Kapitalanlage einsetzen. Diese Stabilisierungsmittel aus der disponiblen RfB zeigen bezogen auf den Wert der Gewinnbeteiligung des aktuellen Geschäftsjahres bei der IDEAL Leben folgendes Bild: Stabilisierungspotenzial aus der RfB* Ideal L 158,37 146,58 295,45 327,67 138,89 Markt 172,37 216,79 249,45 237,14 191,41 * Disponible RfB (ohne Schlussüberschussanteilsfonds) in % Gewinnbeteiligung des Geschäftsjahres exkl. Direktgutschrift Das Stabilisierungspotenzial aus der disponiblen RfB entwickelt sich bei der IDEAL Leben im Zeitverlauf schwankend. In 2008 nutzt die Gesellschaft ihre vorhandenen RfB-Mittel zur Stabilisierung der Gewinnbeteiligung. Damit fällt das Stabilisierungspotenzial aus der RfB im Jahre 2008 auf 21,7 Mio.. Ebenfalls wurde für den Altbestand erstmalig ein Schlussüberschussanteilsfonds (SÜAF) gebildet. Dies führt dazu, dass innerhalb der RfB die disponible RfB zu Lasten des SÜAF abnimmt, was einen verzerrenden Sondereinfluss auf die Kennzahlenausprägung bewirkt. Die Kennzahl erreicht mit 138,89 % eine marktunterdurchschnittliche Ausprägung (Markt: 191,41 %). Ohne den Sondereinfluss würde sich die disponible RfB-Quote auf einem marktüberdurchschnittlichen Niveau bewegen. Der sprunghafte Anstieg des RfB-Zuführungs-Entnahme-Verhältnis lässt die disponible RfB in 2009 mit 37,7 Mio. auf den höchsten Wert der Zeitreihe ansteigen. Parallel hierzu erhöht sich die disponible RfB-Quote auf 464,48 % und würde somit mehr als viereinhalb Jahre zur Finanzierung der aktuellen Gewinnbeteiligung (exklusive Direktgutschrift) ausreichen. Marktweit reicht die Quote für knapp zwei Jahre. Stabilisierungspotenzial aus stillen Reserven* Ideal L 305,37 291,68 280,26 178,45 60,92 Markt 143,33 223,20 243,26 180,27-3,88 * Stille Reserven (ohne nennwertbilanzierte Positionen) in % Gewinnbeteiligung des Geschäftsjahres inkl. Direktgutschrift Infolge der Verwerfungen an den Finanzmärkten sind diese in 2008 marktweit stark abgeschmolzen. Das Stabilisierungspotenzial aus den stillen Reserven der realwertorientierten Kapitalanlagen fällt bei der IDEAL Leben im Marktvergleich deutlich überdurchschnittlich aus. Gegenüber den meisten Marktteilnehmern verfügte die IDEAL Leben Ende 2008 noch über stille Reserven. In 2009 ist ein marktzinsbedingter Anstieg der Reserven zu beobachten, wodurch die vorbenannte Reservequote bis zum

12 11 Jahresende 2009 auf 280,38 % ansteigt. Damit verfügt die IDEAL Leben sowohl aus der disponiblen RfB als auch aus den Kapitalanlagen über sehr hohe Stabilisierungspotenziale zum Ausgleich von Ergebnisschwankungen. Gleichwohl würde eine Realisierung die Gefahr niedrigerer Zinsen bei der Wiederanlage nach sich ziehen. Zeitnähe der Gewinnbeteiligung Die Zeitnähe der Gewinnbeteiligung als ein weiteres wichtiges Beurteilungskriterium in der Teilqualität Gewinnbeteiligung bewertet Assekurata bei der IDEAL Leben als voll zufriedenstellend. Dies begründet sich in der Gewährung der nicht mehr obligatorischen Direktgutschrift für den Altbestand, in der insgesamt marktüberdurchschnittlichen Betonung von Schlussüberschüssen sowie den marktgängigen Stornoabschlägen bei der Ermittlung der Rückkaufswerte. Höhere Risikobeiträge führen bei der IDEAL Leben zu geringeren Garantiewerten und einem im Vergleich langsameren Aufbau im Deckungskapital.

13 12 KUNDENORIENTIERUNG Die IDEAL Leben zeichnet sich nach Ansicht von Assekurata durch eine sehr gute Kundenorientierung aus und verbessert sich gegenüber dem Vorjahresrating um eine Notenstufe. Das Resultat dieser Teilqualität setzt sich aus den Ergebnissen einer Befragung unter Kunden sowie Vermittlern und den zugehörigen Potenzialfaktoren zusammen. Das Ergebnis der im Auftrag von Assekurata durchgeführten Kundenbefragung basiert auf einem Kundenzufriedenheitsindex und einem Kundenbindungsindex. Diese weisen bei der IDEAL Leben insgesamt ein gutes Niveau auf (Vorjahr: voll zufriedenstellend). Im Kundenzufriedenheitsindex erreicht das Vertrauen der befragten Kunden die höchste Bewertungsausprägung. Hier geben 28,2 % der Befragten an, ihrem Lebensversicherer vollkommen zu vertrauen, während der Durchschnitt der von Assekurata gerateten Lebensversicherungsunternehmen (Assekurata-Durchschnitt) auf einen Wert von 23,5 % kommt. Beim Kundenbindungsindex erreicht die IDEAL Leben die höchste positive Abweichung gegenüber dem Assekurata-Durchschnitt in der Weiterempfehlungsbereitschaft. So geben 82,8 % der befragten Kunden an, die IDEAL Leben wahrscheinlich oder bestimmt weiterzuempfehlen. Die Vergleichsgruppe erreicht hier nur einen Wert von 74,4 %. Somit kann sich die IDEAL Leben wettbewerbsfester als der Markt positionieren und gegenüber der letzten Befragung (60,4 %) deutlich verbessern. Aufgrund der strategischen Ausrichtung, den Vermittler als Kunden zu definieren, führte Assekurata in Ergänzung zur Kundenbefragung bei der IDEAL Leben eine Vertriebspartnerbefragung durch. In der Vertriebspartnerbefragung erreicht die IDEAL Leben eine sehr gute Bewertung. Innerhalb der Leistungskomponente beurteilen 73,1 % der befragten Vermittler die Policierungsdauer der IDEAL Leben mit ausgezeichnet bis sehr gut, während der Wert im Assekurata-Durchschnitt mit 45,8 % deutlich geringer ausfällt. Bei der Erfahrungskomponente, bei der es um die Erfahrung des Vermittlers mit dem Lebensversicherer geht, halten 76,0 % der Befragten die Gesellschaft für sehr zuverlässig. Im Assekurata-Durchschnitt liegt der entsprechende Vergleichswert bei 58,6 %. In der qualitativen Analyse zur Kundenorientierung zeichnet sich die IDEAL Leben durch insgesamt sehr gute Kundenorientierungspotenziale aus. Die direkte Kundenkommunikation der IDEAL Leben erstreckt sich auf die schriftliche Korrespondenz sowie die telefonische Erreichbarkeit über das Servicecenter. Die schriftliche Kundenkommunikation erfolgt automatisiert und zeichnet sich durch eine verbraucherfreundliche Darstellung aus. Zudem besticht das Unternehmen durch eine überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit mit der telefonischen Erreichbarkeit der Zentrale. So sind 66,6 % der befragten IDEAL Leben-Kunden mit dieser Serviceleistung vollkommen oder sehr zufrieden. Der Assekurata-Durchschnitt kommt hier lediglich auf einen Wert von 59,4 %. Zur Sicherstellung dieser Servicestandards ist das Unternehmen sowohl technisch als auch personell exzellent ausgestattet.

14 13 Die Potenzialanalyse der Vertriebspartnerbetreuung sowie der zugehörigen Servicekomponenten kommt insgesamt zu einer exzellenten Einschätzung. Das Bindeglied zwischen Unternehmen und Makler oder Mehrfachvertreter bildet in erster Linie der Maklerbetreuer. Nach Ansicht der befragten Vermittler verfügen die Maklerbetreuer der IDEAL Leben über hervorragende Produkt-, Markt- und Softwarekenntnisse. Darüber hinaus finden diese eine schnelle Lösung für Probleme.

15 14 WACHSTUM/ATTRAKTIVITÄT IM MARKT Das Wachstum bzw. die Attraktivität im Markt der IDEAL Leben bewertet Assekurata mit exzellent. In dieser Teilqualität geht es um die Beurteilung der Attraktivität eines Versicherers aus Kundensicht. Wachstumskennzahlen sind hierzu in der Regel eine geeignete Messgröße, da eine hohe Marktattraktivität, z.b. aufgrund eines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, häufig zu hohem Wachstum führt. Die rein quantitative Betrachtung anhand der Bruttoprämien und der Versicherungssummen wird um eine Untersuchung zur Wachstumsqualität erweitert. Hierbei geben Stornoquoten und das Abgangs- Zugangs-Verhältnis Auskunft über die Nachhaltigkeit des Wachstums. Die zukünftigen Wachstumschancen werden anhand relevanter Einflussfaktoren für das Wachstum analysiert. Quantitatives Wachstum Zuwachsraten Bruttoprämien in % Ideal L 14,96 45,79 29,90-13,43-3,49 Markt 1,41 5,42 2,84 0,42 1,48 Zuwachsrate Versicherungssumme in % Ideal L 11,71 20,33 16,92 8,80 5,99 Markt 6,89 1,61 2,28 2,03 2,01 Nachdem sich das Beitragswachstum bis 2006 mit zweistelligen Zuwachsraten deutlich marktüberdurchschnittlich entwickelt hat, ist in den darauffolgenden Jahren bis 2008 ein Prämienabrieb zu verzeichnen. Ursächlich für die rückläufigen Prämienzuwächse sind auslaufende Vertriebskooperationen mit Erstversicherungsgesellschaften, die stark von Einmalbeiträgen gekennzeichnet waren. In 2009 erzielte die IDEAL Leben mit 4,27 % wieder ein positives Prämienwachstum. Während die laufenden Beitragseinnahmen im gesamten Beobachtungszeitraum entgegen dem Markttrend kontinuierlich ansteigen, limitiert das rückläufige Einmalbeitragsaufkommen in den Jahren 2007 und 2008 das Gesamtbeitragswachstum. Nach Versicherungssummen übersteigt das Wachstum im gesamten Zeitverlauf das Marktniveau. Hier erzielt das Unternehmen in 2009 eine Zuwachsrate nach Versicherungssummen von 7,96 %. Somit erreicht die IDEAL Leben im Fünfjahresdurchschnitt sowohl nach Bruttoprämien als auch nach Versicherungssummen ein exzellentes Wachstum.

16 15 Wachstumsnachhaltigkeit Gesamter Abgang zu gesamtem Zugang in % Ideal L 37,84 35,19 39,57 55,16 78,15 Markt 70,32 105,15 98,96 102,12 100,13 Stornoquote in % Ideal L 5,49 4,45 4,81 4,33 4,47 Markt 5,50 4,99 5,11 4,99 5,55 Das Verhältnis von Abgängen zu Zugängen, welches die Wachstumsnachhaltigkeit eines Lebensversicherungsunternehmens ausdrückt, ist im gesamten Betrachtungszeitraum ausgesprochen positiv und liegt deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Im Geschäftsjahr 2009 verzeichnet die IDEAL Leben weiterhin ein geringeres Abgangs- als Zugangsvolumen, was zu einem Abgangs-Zugang-Verhältnis von 72,94 % führt. Die Stornoquote bewegt sich seit 2004 ebenfalls auf einem marktunterdurchschnittlichen Niveau. Diese steigt im Geschäftsjahr 2009 an, liegt aber mit 5,07 % weiterhin unter dem ebenfalls gestiegenen Marktniveau (GDV-Branchendurchschnitt: 6,17 %). Insgesamt spricht dies für eine hohe Nachhaltigkeit im Bestand. Für die künftige Wachstumssituation in der Lebensversicherung sind verschiedene Faktoren von Bedeutung. Wachstumschancen ergeben sich bei der IDEAL Leben vor allem aus dem wachsenden Seniorenmarkt. Die Aktivitäten der IDEAL Leben erstrecken sich hier ausschließlich auf die biometrischen Altersrisiken (Langlebigkeit, Pflege und Tod). Nach Einschätzung von Assekurata positioniert sich die Gesellschaft mit ihren Seniorenprodukten insbesondere der Pflegerentenversicherung sowie der Sterbegeldversicherung sehr gut im zunehmenden Wettbewerbsumfeld des Seniorenmarktes. Weitere Wachstumspotenziale liegen in einer verbesserten Marktdurchdringung in den Vertriebslinien Makler/Mehrfachvertreter sowie im Ausbau bestehender sowie neuer Vertriebskooperation mit Erstversicherern. Diese vertreiben sowohl Pflegerenten als auch die Sterbegeldversicherungen der IDEAL Leben. Die Stellung als Seniorenspezialist im deutschen Versicherungsmarkt unterstützt die sehr gute Vertriebspositionierung.

17 16 RATINGMETHODIK UND RATINGVERGABE Methodik Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Die Bewertung basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Das Gesamtrating ergibt sich durch Zusammenfassung der Einzelergebnisse von fünf Teilqualitäten, die aus Kundensicht zentrale Qualitätsanforderungen an ein Versicherungsunternehmen darstellen. Für Lebensversicherer handelt es sich dabei im Einzelnen um: Unternehmenssicherheit Wie sicher ist die Existenz des Versicherers? Erfolg Wie erfolgreich wirtschaftet der Versicherer mit den Kundengeldern? Gewinnbeteiligung/Performance Wie hoch, stabil, zeitnah und ambitioniert ist die Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer? Wie kundenfreundlich sind die fondsgebundenen Versicherungsprodukte gestaltet und wie hoch ist die Performance der dahinter liegenden Investmentanlage? Kundenorientierung Welchen Service bietet der Versicherer den Kunden? Wachstum/Attraktivität im Markt Wie attraktiv ist der Versicherer aus Sicht der Verbraucher? Geprüft werden die Teilqualitäten anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung, ausführliche Interviews mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und eine empirische Kundenbefragung für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung. Zu diesem Zweck wird eine Zufallsstichprobe gezogen, aus der 800 Kunden von einem professionellen Marktforschungsinstitut telefonisch befragt werden. Die Zufriedenheit der Kunden wird in unterschiedlichen Detaillierungsgraden gemessen. Einerseits befragt Assekurata die Kunden nach ihrer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Unternehmen, andererseits erfassen die Rating-Analysten die Zufriedenheit in Bezug auf spezielle Bereiche. Sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Kundenbindung fließen in Form von Indices in das Gesamturteil der Kundenbefragung ein.

18 17 Gesamturteil Die einzeln bewerteten Teilqualitäten werden abschließend mittels des Assekurata-Ratingmodells zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Hierbei werden unterschiedliche Gewichtungen zugrunde gelegt (vgl. nachfolgende Tabelle). Das Ratingteam fasst die Ergebnisse der Teilqualitäten in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Teilqualität Sicherheit Erfolg Gewinnbeteiligung/ Performance Kundenorientierung Wachstum/ Attraktivität im Markt Gewichtung [%] Die Teilqualität Sicherheit erhält bei Ratings von Lebensversicherern ein vergleichsweise geringes Gewicht. Dieses erklärt sich aus der engen Verbindung zu den höher gewichteten Teilqualitäten Gewinnbeteiligung/Performance und Erfolg, in denen Erfolgsrisiken, die in der Lebensversicherung eine besondere Bedeutung haben, eingehend analysiert und bewertet werden. Sie dienen als Frühwarnindikatoren für Sicherheitsrisiken und den potenziellen Einsatz von Sicherheitsmitteln im Verlustfall. Die Gewichtungsfaktoren der Teilqualitäten Gewinnbeteiligung/Performance und Erfolg sind wechselseitig dynamisch. Ab einem Bestandsanteil des fondsgebundenen Lebensversicherungsgeschäfts von mehr als 25 % steigt das Gewicht der Teilqualität Gewinnbeteiligung/Performance schrittweise an, während sich das der Teilqualität Erfolg im Gegenzug reduziert. Diese Vorgehensweise geht darauf zurück, dass bei der fondsgebundenen Lebensversicherung das Sparkapital in Fonds auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer angelegt wird. Die Erfolgslage des Versicherers hat hier für das Versichertenkollektiv eine deutlich geringere Bedeutung als in der klassischen Lebensversicherung. Die aus Kundensicht relevanten Qualitätsaspekte für das fondsgebundene Geschäft eines Anbieters werden, sofern der Bestandsanteil 25 % übersteigt, einer speziellen Prüfung in der Teilqualität Gewinnbeteiligung/Performance unterzogen. Sie gehen über den variablen Gewichtungsfaktor der Teilqualität mit einem ihrer Bestandsbedeutung angemessenen Gewicht in das Gesamturteil ein. Unabhängig von den Gewichtungsfaktoren erfahren die Ergebnisse der Kundenorientierung und Sicherheit eine besondere Bedeutung. Falls eines dieser Kriterien schlechter als noch zufriedenstellend ausfällt, wird das Gesamtrating auf diesen Wert herabgestuft (sogenannter Durchschlageffekt).

19 18 Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus den beteiligten Analysten, den Geschäftsführern der Assekurata und externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. Ratingvergabe Das auf Basis des Assekurata-Ratingmodells einstimmig beschlossene Rating führt zu einer Positionierung des Versicherungsunternehmens innerhalb der Assekurata-Ratingskala. Diese unterscheidet elf Qualitätsurteile von A++ (exzellent) bis D (mangelhaft). Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. A++ A+ A A- B+ B B- C+ C C- D exzellent sehr gut gut weitgehend gut voll zufriedenstellend zufriedenstellend noch zufriedenstellend schwach sehr schwach extrem schwach mangelhaft Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach oder nicht besetzt sein. Hierbei können die Versicherungsunternehmen innerhalb der Bandbreite der Qualitätsklassen unterschiedlich positioniert sein. Beispielsweise kann ein Versicherer mit sehr gut (A+) bewertet sein und sich an der Grenze zu exzellent (A++) befinden, während ein anderer ebenfalls mit A+ bewerteter Versicherer an der Grenze zu gut (A) liegen kann. Dies gilt auch für die Bewertung der einzelnen Teilqualitäten.

20 19 WICHTIGE HINWEISE HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH übernimmt keine Haftung für die hier veröffentlichten Informationen. Sofern Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung abgegeben werden, basieren diese auf unserer heutigen Beurteilung der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Diese können sich jederzeit verändern. Daher ist auch der Ausblick unverbindlich. Diese Publikation ist weder als Aufforderung, Angebot oder Empfehlung zu einem Vertragsabschluss mit dem untersuchten Unternehmen noch zu einem Erwerb oder zur Veräußerung von Finanzanlagen oder zur Vornahme sonstiger Geldgeschäfte im Zusammenhang mit dem untersuchten Unternehmen zu verstehen. Das Rating basiert grundsätzlich auf Daten, die der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH von Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl die von Dritten zur Verfügung gestellten Informationen sofern dies möglich ist auf ihre Richtigkeit überprüft werden, übernimmt die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Verantwortung für die Richtigkeit, Verlässlichkeit und die Vollständigkeit dieser Angaben. ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Str , Köln Telefon Telefax Internet:

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