Erstrating Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erstrating Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit"

Transkript

1 Erstrating s-gesellschaft auf Gegenseitigkeit Schaden-/Unfallversicherer Hannover, September 2010

2 1 UNTERNEHMEN s-gesellschaft a.g. Telefon: Karl-Wiechert-Allee 55 Telefax: Hannover RATING Die s-gesellschaft auf Gegenseitigkeit (im Folgenden als abgekürzt) erfüllt die Qualitätsanforderungen der Versicherungsnehmer nach Ansicht der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur gut. Assekurata vergibt der hierfür das Rating A. Das Gesamtergebnis setzt sich aus folgenden Einzelergebnissen zusammen, die mit unterschiedlicher Gewichtung in die Bewertung eingehen: Die Teilqualitäten Gewicht [%] Sicherheit gut 33,33 Erfolg weitgehend gut 22,22 Kundenorientierung sehr gut 33,33 Wachstum/ Attraktivität am Markt sehr schwach 11,11

3 2 UNTERNEHMENSPORTRAIT Neben dem Qualitätsurteil ist eine Reihe von Unternehmensmerkmalen entscheidend dafür, ob ein Versicherungsunternehmen der richtige Ansprechpartner für einen Kunden ist. Geschäftsgebiet Satzungsgemäß erstreckt sich das Geschäftsgebiet der auf das In- und Ausland. Faktisch ist es derzeit auf das Inland beschränkt. Kundengruppen Das Produktangebot der richtet sich an die Gruppen Privat-, Gewerbe- sowie Landwirtschaftskunden. Geschäftsgegenstand Der Geschäftsgegenstand der ist der Betrieb der Schaden- und Unfallversicherung. Der Schwerpunkt liegt mit einem Bestandsanteil von rund 50 % auf der Kraftfahrtversicherung. Weitere bedeutende Sparten sind die verbundene Wohngebäudeversicherung, die verbundene Hausratversicherung und die allgemeine Haftpflichtversicherung. Der Umfang der aktiv betriebenen Rückversicherung ist gering. Vertrieb Die vertreibt ihre Produkte vor allem über die Vermittler der eigenen Ausschließlichkeitsorganisation, die bundesweit durch die Vertriebsdirektionen in der Fläche präsent sind. Die Vertriebsdirektionen sind unternehmenseigene dezentrale Geschäftsstellen mit Kundendienstbüros. Auch mit Maklern und Mehrfachvermittlern arbeitet die Gesellschaft zusammen, wobei sich deren Anteil in den vergangenen Jahren insbesondere in der Kraftfahrtversicherungssparte deutlich verringert hat. Konzernstruktur Die wird als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit betrieben und ist die Muttergesellschaft des Concordia-Konzerns. Über eine Holding ist sie unter anderem an Tochtergesellschaften für den Betrieb der Kranken-, Lebens- und Rechtsschutzversicherung beteiligt.

4 3 Größe Mit einem Volumen der gebuchten Bruttoprämien in Höhe von 339,1 Mio. im Jahr 2009 gehört die zu den mittelgroßen Schaden-/Unfallversicherungsunternehmen in Deutschland. Personal Die beschäftigt 735 Mitarbeiter im Innen- und 172 im Außendienst sowie 36 Auszubildende (Stand: 2009). Vorstand Dr. Heiner Feldhaus (Vorsitzender), Henning Mettler, Hans-Jürgen Schrader, Lothar See, Wolfgang Glaubitz Aufsichtsrat Volker Stegmann (Vorsitzender)

5 4 SICHERHEIT Nach Ansicht von Assekurata weist die eine gute Sicherheitslage auf. Die Konzentration auf Versicherungsgeschäfte mit Privatkunden wirkt sich positiv auf die Risikosituation des Unternehmens aus. Die Sicherheitskennzahlen weisen überwiegend gute bis exzellente Werte aus. Die verfügt über die notwendigen Marktkenntnisse, um eine dem Risiko entsprechende Prämie zu bestimmen. Dies ist die wesentliche Voraussetzung für einen dauerhaften Erfolg und die Sicherung der Unternehmensexistenz. Kapitalausstattung Eigenkapital [Mio. ] 102,50 114,50 124,50 137,80 147,00 Eigenkapital [% gebuchte Prämien fer] 25,68 31,98 38,18 44,86 48,50 Sicherheitskapital [Mio. ] 190,12 214,38 225,93 228,03 227,39 Sicherheitskapital [% gebuchte Prämien fer] 47,62 59,87 69,28 74,23 75,03 Schadenreserven fer [% gebuchte Prämien fer] 96,02 108,30 118,56 125,08 128,87 Das Sicherheitskapital der ist im Beobachtungszeitraum deutlich von 190,12 Mio. auf 227,39 Mio. gestiegen. Im Verhältnis zur gebuchten Prämie entspricht dies einem Anstieg von 47,62 % im Jahr 2005 auf nun 75,03 %. Diese Entwicklung ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen sein Eigenkapital in den vergangenen Jahren deutlich erhöht hat. Hiermit wappnet sich die Gesellschaft für die künftigen Eigenkapitalanforderungen aus Solvency II. Ein Trend, der marktweit zu beobachten ist. Jedoch steigt das Sicherheitskapital bei der Concordia Versicherung im Beobachtungszeitraum (von 25,68 % auf 48,50 %) deutlich stärker als bei anderen Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit (von 62,05 % auf 72,83 %), wenngleich das absolute Niveau niedriger ist. Sicherheitsrisiken hieraus kann Assekurata jedoch bei der nicht beobachten. Die dotiert ihre Schadenreserven sehr vorsichtig. Dies ist besonders wichtig in Schadenfällen, wie in der Kraftfahrthaftpflicht- und in der Unfallversicherung, bei denen sich der Ausgleich des Schadens über einen längeren Zeitraum erstreckt. Hier ist durch eine gute Bemessung der Schadenreserve sicher gestellt, dass der Versicherer über die notwendigen Mittel verfügt, um den künftigen Leistungsverpflichtungen nachzukommen. Für die Sicherheitsbeurteilung sind des Weiteren besonders die Ausfallrisiken in den Kapitalanlagen bedeutsam. Die hat den größten Teil ihrer Kapitalanlagen in relativ risikoarmen festverzinslichen Wertpapieren investiert. Daneben erstreckt sich das Portfolio auf Aktien und verbundene Unternehmen, wie beispielsweise die Tochtergesellschaften Concordia Leben, oeco capital, Concordia Kranken und Concordia Rechtsschutz. Die Wertentwicklung dieser Beteiligungen unter-

6 5 liegt keinen Börsenschwankungen, so dass die Risikoexponierung der auch insgesamt als niedrig zu bezeichnen ist. Aufsichtsrechtlich wird die Angemessenheit der Sicherheitsmittelausstattung durch die so genannte Solvabilität bestimmt. Hierbei werden die Sicherheitsmittel ins Verhältnis zu einem Risikoindikator gesetzt. Entsprechend der BaFin-Definition der Solvabilität erzielt die 2009 mit 240 % einen exzellenten Wert. Die Solvabilität auf Konzernebene beträgt 139 %. Allerdings berücksichtigt der Gesetzgeber hierbei nur die Risiken aus dem Versicherungsgeschäft. Assekurata bezieht zusätzlich auch Risiken aus dem Kapitalanlagegeschäft in einer Value-at-Risk-Betrachtung (VaR) mit in die Beurteilung der Sicherheitslage ein. Mit 157 % erzielt die eine erhebliche Überdeckung der ermittelten Kapitalanforderung und eine exzellente Bewertung.

7 6 ERFOLG Die Erfolgslage der ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt als weitgehend gut einzustufen. Erfolg ist der Gradmesser für die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens und drückt dessen Fähigkeit aus, sich auf den Märkten im Wettbewerb mit anderen Anbietern zu behaupten. Versicherungstechnischer Erfolg vt. Ergebnis fer vor SchwankungsRst [Mio. ] 7,72 19,13 17,63 4,64-3,86 vt. Ergebnis fer [% verdiente Prämien brutto] 1,69 4,72 4,81 1,36-1,14 Schadenaufwendungen fer [% verdiente Prämien fer] 71,62 66,33 64,27 65,35 68,30 Betriebskosten fer [% verdiente Prämien fer] 26,11 30,76 31,39 33,19 34,43 Infolge der im Jahr 2009 gestiegenen Schadenaufwendungen sinkt das versicherungstechnische Ergebnis für eigene Rechnung von 1,36 % der verdienten Bruttoprämie auf -1,14 %. Marktweit beträgt die versicherungstechnische Erfolgsquote ,23 %. Allerdings fällt auf, dass Versicherer mit einem ähnlich hohen Kraftfahrtversicherungsanteil wie die, aufgrund des harten Preiskampfes innerhalb dieser Sparte, mit -0,87 % ebenfalls eine negative Quote aufweisen. Die Betriebskostenquote für eigene Rechnung steigt im Beobachtungszeitraum stetig an und liegt 2009 mit 34,43 % oberhalb des Marktdurchschnitts. Unternehmen mit einem vergleichbaren Kraftfahrtversicherungsanteil weisen eine Quote von 27,01 % auf. Hier spiegelt sich zum einen die Geschäftspolitik der Gesellschaft wider, die nicht auf die Kostenführerschaft abzielt, sondern auf sehr guten Kundenservice und eine hohe Präsenz in der Fläche, welche mit höheren Kosten verbunden sind. Zum anderen ist der stetige Anstieg aber auch damit zu begründen, dass die verdienten Prämien im Beobachtungszeitraum kontinuierlich gesunken sind, und die die Betriebskosten nicht mit der gleichen Geschwindigkeit senken konnte. Gesamter Unternehmenserfolg wirtschaftlicher Erfolg vor Steuern [Mio. ] 26,84 33,44 43,52 23,46 14,02 wirtschaftlicher Erfolg [% verdiente Prämien brutto] 5,89 8,26 11,87 6,86 4,13 Bruttoüberschuss vor Steuern [Mio. ] 14,55 20,07 28,79 30,24 16,62 Der Bruttoüberschuss entwickelt sich 2009 ebenfalls rückläufig und sinkt von 30,24 Mio. auf 16,62 Mio., was insbesondere auf gestiegene Schadenzahlungen zurückzuführen ist. Das deutlich bessere Ergebnis im Vergleich zum versicherungstechnischen Erfolg erklärt sich zum einen durch die Entnahme der Schwankungsrückstellung in Höhe von ca. 10 Mio. sowie das hohe Kapitalanlageergebnis in Höhe von ca. 30 Mio.

8 7 KUNDENORIENTIERUNG Insgesamt beurteilt Assekurata die Teilqualität Kundenorientierung mit sehr gut. Im Rahmen des Erstratings ist für die eine Kundenbefragung durchgeführt worden. Hierbei erreicht das Unternehmen insgesamt ein sehr gutes Ergebnis. Die Bewertungsgrundlage stellt einerseits die Kundenzufriedenheit und andererseits die Bindung der Kunden an die Gesellschaft dar. Die erhält in beiden Dimensionen eine sehr gute Beurteilung. So geben mit 67,3 % überdurchschnittlich viele Kunden der an, insgesamt sehr oder vollkommen zufrieden mit ihrem Versicherer zu sein. Der Durchschnittswert der von Assekurata gerateten Schaden-/Unfallversicherer (Assekurata-Durchschnitt) liegt bei 61,7 %. Eine besonders wichtige Rolle spielt für die Concordia-Kunden der Vermittler vor Ort. Mit 84,4 % gibt ein sehr hoher Anteil der Befragten an, ihrem Vermittler sehr bzw. vollkommen zu vertrauen. Damit liegt der Wert deutlich über dem Assekurata-Durchschnitt von 73,6 %. Infolgedessen gibt mit 78,7 % (Assekurata-Durchschnitt: 72,4 %) auch ein sehr hoher Anteil der befragten Kunden an, ihren Vermittler ganz bestimmt weiterempfehlen zu wollen. Der Anteil der Kunden, die dies ausschließen oder für unwahrscheinlich halten ist mit 4,0 % fast um die Hälfte geringer als im Durchschnitt aller von Assekurata gerateten Schaden-/Unfallversicherer, der bei 7,4 % liegt. Eine hohe Zufriedenheit weisen die Kunden der auch nach Beschwerden auf. 72,7 % zeigen sich insgesamt nach einer Beschwerde zufrieden, sehr zufrieden oder sogar vollkommen zufrieden. Der Anteil der Kunden, die bezüglich der Dauer der Beschwerdebearbeitung innerhalb der genannten Kategorien antwortet liegt bei 75,8 %, verglichen mit 64,0 % im Assekurata- Durchschnitt. Die legt einen hohen Wert auf ihren Kundenservice. Beispielsweise finden sich Kunden, die die Gesellschaft aus verschiedensten Gründen anrufen, nicht in einem Call Center wieder, sondern über eine Direktdurchwahl umgehend in der zuständigen Abteilung, so dass die Anliegen direkt mit einem mit der Materie vertrauten Fachmann besprochen werden können. Dies und auch die gute Ausbildung der Mitarbeiter spiegelt sich in einer hohen Kundenzufriedenheit mit der Kompetenz der Mitarbeiter in der Zentrale wider. Nur 3,4 % der Befragten äußern sich nicht zufrieden, während 69,4 % vollkommen bzw. sehr zufrieden sind. Mit den Service insgesamt sind 62,2 % der befragten Kunden vollkommen oder sehr zufrieden, verglichen mit 58,7 % im Assekurata- Durchschnitt. Der Anteil der weniger zufriedenen und unzufriedenen Kunden ist mit 2,9 % (Assekurata-Durchschnitt: 4,4 %) verschwindend gering.

9 8 WACHSTUM/ATTRAKTIVITÄT IM MARKT Nach Ansicht von Assekurata ist das Wachstum bzw. die Attraktivität im Markt der Concordia Versi- cherung mit sehr schwach zu bewerten. Wachstum Zuwachsrate gebuchte Prämien brutto [%] -2,30-11,33-9,68-6,40-0,84 Zuwachsrate Vertragsstückzahlen [%] -1,13-7,31-4,88-3,29 1,54 In der Tabelle zeigt sich deutlich der Prämien- und Vertragsabrieb der in den vergangenen Jahren. Aufgrund des besonders harten Preiswettbewerbs in den Jahren ab 2004 hat die Gesellschaft in großem Umfang Kunden verloren, die sie vorher durch für damalige Verhältnisse sehr günstige Prämien gewonnen hatte. Auch marktweit stagniert das Prämienvolumen in den verguten Anbündelungsprodukten bei gangenen fünf Jahren und war in den vergangenen drei Jahren sogar leicht rückläufig, was auf den Verdrängungswettbewerb in der Kraftfahrtversicherung zurückzuführen ist. Das durchschnittliche Vertragswachstum der vergangenen fünf Jahre ist mit ca. 0,5 % hingegen leicht positiv. Inzwischen hat die in der besonders wichtigen Kraftfahrtversicherungssparte einen Strategiewechsel vollzogen. Im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern steht nun nicht mehr die Preispolitik im Vordergrund, um mit günstigsten Tarifen Kunden zu gewinnen. Vielmehr liegt das Augenmerk der auf hochwertigen Tarifen mit gleichzeitiger Sicherstellung einer hohen Kundennähe. Aus diesem Grund können die Kfz-Policen der preislich nicht mit den preisgünstigsten anderer Versicherer vor allem der Online-Versicherer mithalten Allerdings bestätigen die Kundenbefragungsergebnisse, dass diese Strategie vom Großteil der eigenen Kundschaft getragen wird. Die besonders preissensiblen Kunden haben hingegen bereits in den vergangenen Jahren gekündigt, so dass zukünftig nicht mehr mit solch hohen Stornoquoten wie in der Vergangenheit zu rechnen ist. Auch durch die Umstrukturierung des Vertriebs mit dem Fokus, neue und vertriebsstarke Außendienstler hinzuzugewinnen, könnte zukünftig wieder ein positives Wachstum gelingen. In den Wachstumskennzahlen des Jahres 2009 und vorläufigen Zahlen für 2010 zeichnet sich bereits eine deutliche Trendwende ab. Insgesamt sind die hohen Stornokennzahlen der vergangenen Jahre nach Ansicht von Assekurata kein Hinweis auf eine geringe Attraktivität der. Vielmehr spiegelt sich hier die Marktsituation der Kraftfahrtversicherung wider, wo gerade in den vergangenen Jahren der Preis für viele Kunden als einziges Argument zählte. Inzwischen scheinen die Kunden der jedoch die Qualität der Produkte und die besondere Kundennähe wertzuschätzen, was sich in den Kundenbefragungsergebnissen und der Trendwende in den Wachstumskennzahlen zeigt.

10 9 RATINGMETHODIK UND RATINGVERGABE Methodik Beim Assekurata-Rating handelt es sich um eine Beurteilung, der sich die Versicherungsunternehmen freiwillig unterziehen. Die Bewertung basiert in hohem Maße auf vertraulichen Unternehmensinformationen und nicht nur auf veröffentlichtem Datenmaterial. Das Gesamtrating ergibt sich durch Zusammenfassung der Einzelergebnisse von vier bzw. fünf Teilqualitäten, die aus Kundensicht zentrale Qualitätsanforderungen an ein Versicherungsunternehmen darstellen. Für Schaden-/Unfallversicherer handelt es sich dabei im Einzelnen um: Unternehmenssicherheit Wie sicher ist die Existenz des Versicherers? Erfolg Wie erfolgreich wirtschaftet der Versicherer mit den Kundengeldern? Kundenorientierung Welchen Service bietet der Versicherer den Kunden? Wachstum/Attraktivität im Markt Wie attraktiv ist der Versicherer aus Sicht der Verbraucher? Geprüft werden die Teilqualitäten anhand umfangreicher Informationen. Hierzu gehören eine systematische und detaillierte Kennzahlenanalyse auf Basis der internen und externen Rechnungslegung, ausführliche Interviews mit den Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft und eine empirische Kun- in Bezug auf spezielle Bereiche. Sowohl die denbefragung für die Ermittlung der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung. Zu diesem Zweck wird eine Zufallsstichprobe gezogen, aus der 800 Kunden von einem professionellen Marktforschungsinstitut telefonisch befragt werden. Die Zufriedenheit der Kunden wird in unterschiedlichen Detaillierungsgraden gemessen. Einerseits befragt Assekurata die Kunden nach ihrer allgemeinen Zufriedenheit mit dem Unternehmen, andererseits erfassen die Rating-Analysten die Zufriedenheit Kundenzufriedenheit als auch die Kundenbindung fließen in Form von Indices in das Gesamturteil der Kundenbefragung ein.

11 10 Gesamturteil Die einzeln bewerteten Teilqualitäten werden abschließend mittels des Assekurata-Ratingmodells zu einem Gesamturteil zusammengefasst. Hierbei werden unterschiedliche Gewichtungen zugrunde gelegt (vgl. nachfolgende Tabelle). Das Ratingteam fasst die Ergebnisse der Teilqualitäten in einem Ratingbericht zusammen und legt diesen dem Ratingkomitee als Ratingvorschlag vor. Teilqualität Sicherheit Erfolg Kundenorientierung Wachstum/ Attraktivität im Markt Gewichtung [%] 33,33 22,22 33,33 11,11 Ratingkomitee Das Assekurata-Rating ist ein Expertenurteil. Die Ratingvergabe erfolgt durch das Ratingkomitee. Es setzt sich aus den beteiligten Analysten, den Geschäftsführern der Assekurata und externen Experten zusammen. Das Ratingkomitee prüft und diskutiert den Vorschlag. Das endgültige Rating muss mit Einstimmigkeit beschlossen werden. Ratingvergabe Das auf Basis des Assekurata-Ratingmodells einstimmig beschlossene Rating führt zu einer Positionierung des Versicherungsunternehmens innerhalb der Assekurata-Ratingskala. Diese unterscheidet elf Qualitätsurteile von A++ (exzellent) bis D (mangelhaft). Assekurata stellt mit einem Rating keine Bewertungsrangfolge auf. A++ A+ A A- B+ B B- C+ C C- D exzellent sehr gut gut weitgehend gut voll zufriedenstellend zufriedenstellend noch zufriedenstellend schwach sehr schwach extrem schwach mangelhaft Die einzelnen Qualitätsklassen können einfach, mehrfach oder nicht besetzt sein. Hierbei können die Versicherungsunternehmen innerhalb der Bandbreite der Qualitätsklassen unterschiedlich positioniert sein. Beispielsweise kann ein Versicherer mit sehr gut (A+) bewertet sein und sich an der Grenze zu exzellent (A++) befinden, während ein anderer ebenfalls mit A+ bewerteter Versicherer an der Grenze zu gut (A) liegen kann. Dies gilt auch für die Bewertung der einzelnen Teilqualitäten.

12 11 WICHTIGE HINWEISE HAFTUNGSAUSSCHLUSS Als Leitende Rating-Analystin fungierte bei diesem Rating der : Alexandra Kruse Senior Analystin Tel.: Fax: alexandra.kruse@assekurata.de Für die Genehmigung des Ratings zeichnet das Assekurata-Ratingkomitee verantwortlich. Dieses setzte sich beim Rating der aus folgenden Personen zusammen: Interne Mitglieder des Ratingkomitees: Leitende Rating-Analystin: Alexandra Kruse Assekurata-Geschäftsführer Dr. Reiner Will Externe Mitglieder des Ratingkomitees: Dipl.-BW. Stefan Albers, gerichtlich bestellter Versicherungsberater Dipl.-Math. Volker Altenähr, ehemaliger Vorstandsvorsitzender einer Versicherungsgesellschaft, Do- an der dualen Hochschule Baden Württemberg, Mannheim zent Prof. (em.) Dr. Dieter Farny, Seminar für Versicherungslehre der Universität zu Köln Prof. Dr. Oskar Goecke, Professor an der FH Köln Dipl.-Kfm. Eberhard Kollenberg, ehemaliger Partner einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Prof. Dr. Hans Peter Mehring, Professor an der FH Köln Dr. Helmut Müller, ehemaliger Präsident des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen Prof. Dr. Catherine Pallenberg, DHBW Mannheim, Professor für Lehraufgaben im Bereich BWL- Versicherungen Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, Direktor des Instituts für Versicherungslehre an der Universität zu Köln

13 12 Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH übernimmt keine Haftung für die hier veröffentlichten Informationen. Sofern Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung abgegeben werden, basieren diese auf unserer heutigen Beurteilung der aktuellen Unternehmens- und Marktsituation. Diese können sich jederzeit verändern. Daher ist auch der Ausblick unverbindlich. Diese Publikation ist weder als Aufforderung, Angebot oder Empfehlung zu einem Vertragsabschluss mit dem untersuchten Un ternehmen noch zu einem Erwerb od er zur Veräußerung von Finanzanlagen oder zur Vornahme sonstiger Geldgeschäfte im Zusammenhang mit dem untersuchten Unternehmen zu verstehen. Das Rating basiert grundsätzlich auf Daten, die der Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH von Dritten zur Verfügung gestellt wurden. Obwohl die von Dritten zur Verfügung gestellten Informationen sofern dies möglich ist auf ihre Richtigkeit überprüft werden, übernimmt die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH keine Verantwortung für die Richtigkeit, Verlässlichkeit und die Vollständigkeit dieser Angaben. ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH Venloer Str , Köln Telefon Telefax Internet:

Erstrating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft

Erstrating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft Erstrating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft Rechtsschutzversicherer Hannover, September 2010 1 UNTERNEHMEN Concordia Rechtsschutz Versicherungs-AG Telefon: 0511 5701-0 Karl-Wiechert-Allee

Mehr

Erstrating BGV-Versicherung AG

Erstrating BGV-Versicherung AG Erstrating Schaden-/Unfallversicherer Karlsruhe, Mai 2010 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0721 660-0 Durlacher Allee 56 Telefax: 0721 660-1688 76131 Karlsruhe E-Mail: ksc@bgv.de RATING Die (im Folgenden als BGV

Mehr

Folgerating HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG

Folgerating HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG Folgerating Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2012 1 UNTERNEHMEN Telefon: 09561 96-0 Bahnhofsplatz Telefax: 09561 96-3636 96444 Coburg E-Mail: info@huk-coburg.de RATING Die (im Folgenden als

Mehr

Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. in Coburg

Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. in Coburg Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. in Coburg Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2013 1 UNTERNEHMEN Telefon: 09561 96-0 Bahnhofsplatz

Mehr

Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a. G. in Coburg

Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a. G. in Coburg Folgerating HUK COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a. G. in Coburg Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2010 1 UNTERNEHMEN Telefon: 09561 96-0 Bahnhofsplatz

Mehr

Erstrating Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband

Erstrating Badischer Gemeinde-Versicherungs-Verband Erstrating Schaden-/Unfallversicherer Karlsruhe, April 2010 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0721 660-0 Durlacher Allee 56 Telefax: 0721 660-1688 76131 Karlsruhe E-Mail: ksc@bgv.de RATING Der Badische Gemeinde-Versicherungs-

Mehr

Folgerating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft

Folgerating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft Folgerating Concordia Rechtsschutz-Versicherungs- Aktiengesellschaft Rechtsschutzversicherer Hannover, September 2011 1 UNTERNEHMEN Concordia Rechtsschutz Versicherungs-AG Telefon: 0511 5701-0 Karl-Wiechert-Allee

Mehr

Folgerating HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG

Folgerating HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2007 2 GESELLSCHAFT Bahnhofsplatz 96444 Coburg Telefon: 09561 96-0 Telefax: 09561 96-3636 E-Mail: info@huk-coburg.de Internet: http://www.huk.de RATING Die (im

Mehr

Folgerating 2012 Hengstenberg & Partner GmbH

Folgerating 2012 Hengstenberg & Partner GmbH Rating für Makler und Mehrfachvertreter Köln, Januar 2013 2 UNTERNEHMEN Telefon: 089 54838-0- Sendlinger-Tor-Platz 11 Telefax: 089 54838-199 D - 80336 München E-Mail: info@hbup.de KURZPORTRAIT Die ist

Mehr

Ratingbericht IDEAL Versicherung AG. IDEAL Versicherung AG

Ratingbericht IDEAL Versicherung AG. IDEAL Versicherung AG Schaden-/Unfallversicherer Beschlussfassung im Juni 2015 1 Rating Kochstraße 26 10969 Berlin Telefon: 030/ 25 87-259 Telefax: 030/ 25 87-355 E-Mail: info@ideal-versicherung.de Das Gesamtergebnis setzt

Mehr

Ratingbericht Debeka Allgemeine Versicherung AG. Debeka Allgemeine Versicherung AG

Ratingbericht Debeka Allgemeine Versicherung AG. Debeka Allgemeine Versicherung AG Schaden-/Unfallversicherer Beschlussfassung im Januar 2016 1 Rating Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18 56058 Koblenz Telefon: 0261 498 46 64 Telefax: 0261 498 55 55 E-Mail: kundenservice@debeka.de Das Gesamtergebnis

Mehr

Folgerating Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG

Folgerating Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG Schaden-/Unfallversicherer Wuppertal, Dezember 2009 2 GESELLSCHAFT Kronprinzenallee 12-18 42094 Wuppertal Telefon: 0202 438-00 Telefax: 0202 438-2846 E-Mail: info@barmenia.de Internet: http://www.barmenia.de

Mehr

Folgerating DEVK Sach- und HUK-Versicherungsverein a.g.

Folgerating DEVK Sach- und HUK-Versicherungsverein a.g. Schaden-/Unfallversicherung Köln, Januar 2008 2 GESELLSCHAFT DEVK Deutsche Eisenbahn Versicherung Sach- und HUK-Versicherungsverein a.g. Betriebliche Sozialeinrichtung der Deutschen Bahn Riehler Str. 190

Mehr

Folgerating IDEAL Versicherung AG

Folgerating IDEAL Versicherung AG Schaden-/Unfallversicherer Berlin, Juli 2008 2 GESELLSCHAFT Kochstraße 66 10969 Berlin Telefon: 01802 43 32 55 Telefax: 030 25 87 83 56 E-Mail: info@ideal-versicherung.de Internet: www.ideal-versicherung.de

Mehr

A für INTER Allgemeine im Bonitäts- Erstrating

A für INTER Allgemeine im Bonitäts- Erstrating Presse-Information INTER Krankenversicherung ag und INTER Allgemeine Versicherung AG INTER Kranken wird von Assekurata auf A hochgestuft A für INTER Allgemeine im Bonitäts- Erstrating MANNHEIM. Die positive

Mehr

Pressemitteilung vom 03.03. 2010 Studie: AssCompact TRENDS I / 2010. Beste Vertriebsstimmung seit 2 ½ Jahren

Pressemitteilung vom 03.03. 2010 Studie: AssCompact TRENDS I / 2010. Beste Vertriebsstimmung seit 2 ½ Jahren Pressemitteilung vom 03.03. 2010 Studie: AssCompact TRENDS I / 2010 Beste Vertriebsstimmung seit 2 ½ Jahren Erfreulicher Jahresstart für viele Vermittler Heidenrod, 03.03. 2010. Die vertriebliche Stimmung

Mehr

Folgerating IDEAL Versicherung AG

Folgerating IDEAL Versicherung AG Folgerating Schaden-/Unfallversicherer Berlin, August 2013 1 UNTERNEHMEN Telefon: 030/ 25 87-259 Kochstraße 26 Telefax: 030/ 25 87-355 10969 Berlin E-Mail: info@ideal-versicherung.de RATING Die (im Folgenden

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Folgerating LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a. G.

Folgerating LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a. G. Folgerating Schaden-/Unfallversicherer Münster, Oktober 2013 1 UNTERNEHMEN Telefon: (0251) 702-0 Kolde-Ring 21 Telefax: (0251) 702-1099 48126 Münster E-Mail: info@lvm.de RATING Der a. G. (im Folgenden

Mehr

Ergebnisse der Online- Befragungsbögen von 267 Maklern

Ergebnisse der Online- Befragungsbögen von 267 Maklern Ergebnisse der Online- Befragungsbögen von 267 Maklern ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur. Venloer Straße 301-303. 50823 Köln. Tel.: 0221 27221-0. Fax: 0221 27221-77. www.assekurata.de. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen Genau wie im letzten Jahr sind die Schweizer mit Ihrer Hausrat- und Haftpflichtversicherung zufrieden. Die Durchschnittsnote

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind

Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem Umfeld weiter auf Erfolgskurs Lebens- und Rentenversicherungen im Aufwind Konzern-Kommunikation Stefanie Simon Taunusstraße 1 65193 Wiesbaden Tel. 0611-533-4494 Fax 0611-533-533 77-4494 www.ruv.de 7. März 2003 / 3199 Geschäftsentwicklung der R+V Versicherung 2002: Auch in schwierigem

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Folgerating IDEAL Versicherung AG

Folgerating IDEAL Versicherung AG Folgerating Schaden-/Unfallversicherer Berlin, Juli 2014 1 UNTERNEHMEN Telefon: 030/ 25 87-259 Kochstraße 26 Telefax: 030/ 25 87-355 10969 Berlin E-Mail: info@ideal-versicherung.de RATING Die (im Folgenden

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern

Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Folgerating HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG

Folgerating HUK-COBURG-Allgemeine Versicherung AG Folgerating Schaden-/Unfallversicherer Coburg, November 2013 1 UNTERNEHMEN Telefon: 09561 96-0 Bahnhofsplatz Telefax: 09561 96-3636 96444 Coburg E-Mail: info@huk-coburg.de RATING Die (im Folgenden als

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Kurzübersicht zum Vorschlag SecurAL Berufsunfähigkeitsversicherung (BV10)

Kurzübersicht zum Vorschlag SecurAL Berufsunfähigkeitsversicherung (BV10) ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung auf Gegenseitigkeit Kurzübersicht zum Vorschlag SecurAL Berufsunfähigkeitsversicherung (BV10) Persönliche Daten Versicherungsnehmer Versicherter Geburtsdatum Beruf Versicherungsbeginn

Mehr

BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort

BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort PRESSEINFORMATION BGV / Badische Versicherungen setzt durch konsequente strategische Ausrichtung Wachstumskurs fort / Überdurchschnittliches Wachstum auf rund 300 Mio. EUR Beitragseinnahmen / Von Großschäden

Mehr

Die Assekurata Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen

Die Assekurata Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen Die Assekurata Finanzprüfung für gesetzliche Krankenkassen Gesetzlicher Krankenversicherer Villingen-Schwenningen, Februar 2014 1 UNTERNEHMEN Telefon: 0180 255

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Franke und Bornberg attestiert BU-Versicherern Bestnoten

PRESSEMITTEILUNG. Franke und Bornberg attestiert BU-Versicherern Bestnoten PRESSEMITTEILUNG BU-Unternehmensrating2011veröffentlicht FrankeundBornbergattestiertBU-VersicherernBestnoten (Hannover,1.August2011)DasBU-UnternehmensratingvonFrankeundBornberghat diesmal für fünf Anbieter

Mehr

bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit

bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit bonus.ch zum Thema Hausratversicherungen: die Online-Versicherungen gewinnen an Beliebtheit Die Schweizer erklären sich mit ihrer Hausratversicherung zufrieden. Dieses Jahr sicherten sich zwei Online-Versicherungen

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse

Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse Medien-Information Erneut ein erfolgreiches Geschäftsjahr für die Rohüberschuss zum sechsten Mal in Folge über 100 Mio. Euro / Sehr gute Ratingergebnisse MANNHEIM. Die blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr

Mehr

Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz

Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Junge Leute als Zielgruppe in der Assekuranz Wie ticken die 20- bis 35-Jährigen? Studienleitung: Imke Stork Imke.Stork@psychonomics.de Tel. 0221 420 61-347 Junge Leute Phase der Entscheidung Hintergrund

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Folgerating Süddeutsche Krankenversicherung a.g.

Folgerating Süddeutsche Krankenversicherung a.g. Privater Krankenversicherer Fellbach, Januar 2008 2 GESELLSCHAFT Raiffeisenplatz 5 70736 Fellbach Telefon: 0711 5778-0 Telefax: 0711 5778-777 E-Mail: sdk@sdk.de Internet: http://www.sdk.de RATING Die (im

Mehr

ISO 9001:Kundenorientierung

ISO 9001:Kundenorientierung BdB e.v. Fachtagung Qualitätssicherung in der Betreuungsarbeit 25./26.11.2005 Impulsreferat von R.Adler zur AG Beschwerdemanagement 1. Wie hängen Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement (nach ISO

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Folgerating Itzehoer Versicherung/Brandgilde von 1691 Versicherungsverein a.g.

Folgerating Itzehoer Versicherung/Brandgilde von 1691 Versicherungsverein a.g. Schaden-/Unfallversicherer Itzehoe, Januar 2008 2 GESELLSCHAFT Itzehoer VVaG/Brandgilde von 1691 VVaG Itzehoer Platz 25521 Itzehoe Telefon: 04821 773-0 Telefax: 04821 73211 E-Mail: info@itzehoer.de Internet:

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Umfrage: Mediation im Profifußball

Umfrage: Mediation im Profifußball Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,

Mehr

Unternehmensanalysen

Unternehmensanalysen Unternehmensanalysen aus dem Gewerbekundenmonitor Assekuranz T +49 221-42061-0 E info@yougov.de http://research.yougov.de - Bestellungen möglich ab Januar 2015 - Kennen Sie Ihre Gewerbekunden? Im Rahmen

Mehr

Welche ist die beste Versicherung?

Welche ist die beste Versicherung? Welche ist die beste Versicherung? Diese Frage stellt sich jeder, der eine Versicherung abschließen möchte. Das ist bei einer Sachversicherung wie z.b. der Privaten Haftpflicht noch relativ einfach, die

Mehr

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, - 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt.

Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Berufsinformation Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (IHK) Vermögensberater/-in DBBV Die duale Ausbildung 2 anerkannte Berufsabschlüsse in 3 Jahren

Mehr

Ausgezeichnete Qualität setzt Zeichen

Ausgezeichnete Qualität setzt Zeichen DKV Deutsche Krankenversicherung AG 50594 Köln Telefon 0 18 01 / 358 100 (3,9 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz; max. 42 Ct./Min. aus dt. Mobilfunknetzen) Telefax 0 18 05 / 786 000 (14 Ct./Min. aus dem dt.

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974)

Stellungnahme. des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zum Entwurf des CRD IV Umsetzungsgesetzes (Drucksache 17 / 10974) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Wilhelmstraße

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt

Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung. TeamBank AG. Inhalt Offenlegung nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung TeamBank AG Inhalt 1. Aktuelle Vergütungssysteme in der TeamBank AG 1.1 Vergütungssystem für Tarifmitarbeiter* 1.2 Vergütungssystem für außertarifliche

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Folgerating Alte Oldenburger Krankenversicherung V.V.a.G.

Folgerating Alte Oldenburger Krankenversicherung V.V.a.G. Krankenversicherer Vechta, Januar 2007 2 GESELLSCHAFT Moorgärten 12-14 49377 Vechta Telefon: 04441 905-0 Telefax: 04441 905-470 E-Mail: info@alte-oldenburger.de Internet: http://alte-oldenburger.de RATING

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Wer sich nicht täglich mit Versicherungen. Die meisten Menschen haben. Sind Sie richtig und vor allem preiswert versichert?

Wer sich nicht täglich mit Versicherungen. Die meisten Menschen haben. Sind Sie richtig und vor allem preiswert versichert? Wer sich nicht täglich mit Versicherungen befasst, kann oftmals nicht abschätzen, welche Verträge zu seiner aktuellen Situation und seiner weiteren Lebensplanung passen. Sind Sie richtig und vor allem

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr