CPAP-Therapie nach Boussignac
|
|
- Nelly Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SOP - Standardarbeitsanweisung Version: für Rettungsassistenten & Änderungen Handlungsempfehlung für Notärzte in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach (EMF ist Pflicht für Notärzte bei systemischer Lysetherapie) CPAP-Therapie nach Boussignac Dr. med. Guido Scherer, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach 1 Einführung Die präklinische CPAP-Anwendung stellt im Rettungsdienstbereich ein noch relativ neues Verfahren dar. Sie soll die bisherige Standardtherapie bei bestimmten Formen der akuten respiratorischen Insuffizienz ergänzen. Damit dieses Verfahren auch sicher, wirksam + zweckm äßig eingesetzt werden kann, unterliegt es, zusätzlich zum internen QM am einzelnen Notarztstandort, einem fortlaufenden externen QM des ÄLRD. Der Einsatz des CPAP-Systems ist zusätzlich zum normalen Einsatzprotokolls mittels Rückmeldeformular zu dokumentieren. Sinn der Zusatzdokumentation ist es, die Praktikabiltät und Effizienz der CPAP-Anwendung zu erfassen. Zugleich sollen etwaige Probleme bei der Anwendung erfasst und, wo nötig, geeignete Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden. Die hierüber gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Weiterentwicklung des Verfahrens und weitere Fortbildungen ein. Die Leiter der Notarztstandorte (sowie Lehrrettungsassistenten der einzelnen Wachen) fungieren als örtliche Multiplikatoren und Ansprechpartner. Die präklinische CPAP-Anwendung setzt möglichst praktische Kenntnisse in der klinischen CPAP-Therapie voraus. 2 Indikationen Schweres kardiogenes Lungenödem Hochgradig Asthma / COPD Wichtig: Die Indikation lässt sich nicht allein an einem bestimmten Parameter, z. B. Sauerstoffsättigung, festmachen. Vielmehr ist es die Gesamtschau der Befunde und Messwerte (Atemmechanik und -frequenz, Bewusstseinslage, Hämodynamik, Sauerstoffsättigung, Ansprechen auf die bisherige Therapie, sowie die Compliance = Fähigkeit zur aktiven Mithilfe des Patienten). Diese Compliance ist erheblich besser, wenn die Ma ßnahme dem Patient erläutert wird und er vom Notarzt bzw. Rettungsassistent gut geführt wird. 3
2 Therapeutische Wirkungen Kontinuierliche PEEP Anwendung: - Atelektaseneröffnung: verbesserte Oxygenierung - Verminderung intrinsic PEEP: verminderte Atemarbeit - Vorlastsenkung: Verbesserung Herzinsuffizienz Druckunterstützung/kontrollierte Beatmung: - Entlastung der erschöpften Atempumpe? Verhinderung einer vital bedrohlichen Erschöpfung des kardiopulmonalen Systems 4 Vorteile Vermeidung eines künstlichen Atemwegs: - Geringere oder nicht notwendige Sedierung - Erhaltene Kommunikationsfähigkeit, neurologische Beurteilbarkeit Vermeidung tubusassoziierter Komplikationen: - Infektionen: Ventilatorassoziierte Pneumonie, Sepsis, Sinusitis - Vermeidung von Langzeitbeatmung mit Komplikationen Verkürzung der Liegedauer Kostenreduktion 5 Kontraindikationen Fehlende Kooperation (Agitation, Koma) Fehlende Schutzreflexe Ausgeprägter Sekretverhalt Kreislaufinstabilität, höhergradige Rhythmusstörungen Unzureichende Kenntnis des Verfahrens 6
3 Kriterien zum Abbruch Fehlende Besserung oder klinische Verschlechterung des Patientenzustandes nach ca min Therapieversuch, zu bewerten anhand folgender Aspekte: Bewusstsein: zunehmende Agitation, Somnolenz Atemfrequenz: fehlende Reduktion Atemmechanik: fehlende Besserung Sauerstoffsättigung: fehlender Anstieg Kreislauf: zunehmende Instabilität, neu aufgetretene oder zunehmende Rhythmusstörungen 7 Prinzip des CPAP nach Boussignac (1) CPAP nach Boussignac gehört zu den Methoden, bei der der positive Druck ohne Respirator erzeugt wird. Als Frischgasquelle dient hierbei im mobilen Einsatz die vorhandene Gasversorgung über die Sauerstoffflaschen. Voraussetzung für die Erzeugung eines entsprechenden PEEP ist ein ausreichend hoher Gasflow. Hier sollten Werte von mindestens 15 l/min erreicht werden, um einen ausreichend hohen PEEP und ggf. eine Leckagekompensation gewährleisten zu können. 8 Prinzip des CPAP nach Boussignac (2) Bei CPAP nach Boussignac wird der PEEP mit einem patentierten Verfahren erzeugt. Dazu ist ein spezielles Kunststoffventil notwendig. In diesem Ventil wird mit dem zugeführten Flow der positive Druck erzeugt. Das Ventil kann dabei wahlweise an eine herkömmliche Atemmaske oder, mit Hilfe eines Adapters, an einen Endotrachealtubus konnektiert werden. 9
4 Prinzip des CPAP nach Boussignac (3) In diesem Kunststoffventil wird das Beatmungsgas durch seitliche Kanäle geführt. Durch die Verj üngung der Kanäle nach distal erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit des Gases auf über 300 m/sek. Mit dieser hohen Geschwindigkeit wird das Gas ins Zentrum des Ventils geleitet und dort verwirbelt. Der Wirbel erzeugt auf der Patientenseite den positiven Atemwegsdruck, den PEEP sowie den CPAP. Da sich die Gasmoleküle mit dieser hohen Geschwindigkeit nicht direkt auf den Patienten zu -, sondern kreisförmig in Form eines Wirbels bewegen, besteht keine Gefahr für den Patienten. Im Zentrum des Wirbels entsteht ein sog. virtuelles Ventil, durch das der Patient ohne einen mechanischen Widerstand ausatmen kann. 10 Prinzip des CPAP nach Boussignac (4) nur PEEP- Widerstand, kein Widerstand durch Klappen oder Ventile Gasinjektion Druckmessung/ Kapnometrie virtuelles Ventil Hohe Strömungsgeschwindigkeiten im Ventilzentrum? Erzeugung einer kreisf örmigen Wirbelströmung? Widerstand (=virtuelles Ventil mit PEEP) 11 Praktische Anwendung von CPAP nach Boussignac 12
5 Praktische Anwendung: Komponenten, Überblick Zur Durchf ührung von Masken CPAP nach Boussignac sind die folgenden Komponenten erforderlich: Manometer Atemmaske Flowmeter Konnektor für das Manometer CPAP-Ventil mit Konnektor Halteband für die Maske 13 Praktische Anwendung: CPAP-Ventil mit Zuleitung Das CPAP Ventil erzeugt den positiven Atemwegsdruck aus dem zugeführten Gasflow. Über den mitgelieferten Konnektor verbindet man das Ventil mit der Gasquelle. Durch die feste Verbindung von CPAP-Ventil und Konnektorleitung ist ein versehentliches Verwechseln der zwei Anschlüsse am CPAP -Ventil ausgeschlossen. Der zweite Anschluss am Ventil wird zur Druckmessung oder Kapnometrie verwendet. 14 Praktische Anwendung: Anschluss an Flowmeter Der Anschluss des CPAP- Ventils an das Flowmeter erfolgt über die Konnektor- Leitung. Hierfür ist kein spezieller Adapter oder ähnliches nötig. Das Flowmeter sollte einen maximalen Flow von mindestens 15 Liter / min. ermöglichen (im Rettungsdienst relativ weit verbreitet; besser sind spezielle Flowmeter (s. Abb.) mit einem Maximalflow von Liter/min. (in der Klinik relativ verbreitet) 15
6 Praktische Anwendung: Anschluss an Manometer Die Konnektion der Manometer -Zuleitung an das Manometer geschieht über einen Schnappverschluss. Die Zuleitung muss lediglich in das Manometer hinein geschoben werden. Zum Lösen muss der rote Ring nach unten gedrückt werden. Die Zuleitung lässt sich dann leicht wieder entfernen. Die Manometerzuleitung wird an den noch freien Anschluss am CPAP-Ventil aufgesteckt. Das CPAP-Ventil nach Boussignac ist so prinzipiell einsatzf ähig und kann z.b. auf eine Atemmaske aufgesteckt werden. 16 Praktische Anwendung: Anschluss Ventil an Maske Die Konnektion an die Atemmaske macht das CPAP System nach Boussignac zu einer nichtinvasiven Beatmungsmethode. Der aufblasbare Silikonwulst passt sich problemlos an die jeweilige Gesichtsform des Patienten an und stellt gleichzeitig eine weiche, komfortable Auflage dar. Eine Konnektion an die Atemmaske mit der falschen Seite des Ventils ist aufgrund der gezahnten Struktur des Endstückes nicht möglich. 17 Praktische Anwendung: Verbindung mit dem Patienten Das gesamte System wird auf Mund und Nase des Patienten aufgesetzt. Hierbei ist auf einen dichten Sitz der Maske zu achten! Anschließend wird das gesamte System mit Hilfe des Haltebandes fixiert. Dazu wird zunächst as Halteband quer hinter den Kopf des Patienten gelegt. Nach dem Aufsetzen der Maske über Mund und Nase werden die einzelnen Gurte des Haltebandes nacheinander am Befestigungsstern der Maske fixiert. 18
7 Praktische Anwendung: Fixierung der Maske (1) Die Fixierung der Maske am Patienten sollte allerdings so schonend wie möglich durchgeführt werden. Wenn möglich kann man den Patienten bitten, die Maske zunächst selber am Gesicht anzulegen. In jedem Fall sollte eine Fixierung mit dem Halteband aber erst nach einer kurzen Gewöhnungsphase erfolgen. Dies führt zu einer sehr viel größeren Toleranz des Systems beim Patienten. 19 Praktische Anwendung: Fixierung der Maske (2) Bei dem endgültigen Sitz der Maske ist es wichtig, auf folgende Punkte zu achten: Die Maske muss dicht über Mund und Nase anliegen. das Halteband sollte möglichst komfortabel am Hinterkopf des Patienten anliegen. Um den optimalen Sitz des Haltebandes zu gewährleisten, sollte es mittig sitzen und die größtmögliche Fläche am Hinterkopf des Patienten bedecken. Das Halteband sollte nicht über Ohren und Augen verlaufen. Die Befestigungsgurte können hierzu auch wahlweise überkreuz angebracht werden. 20 Flowchart- Präklinische CPAP-Anwendung 21
8 Respiratorische Insuffizienz Spontanatmung+O 2 nicht ausreichend* z.b. SpO2 <90 % nach medikamentöser Therapie, Tachypnoe, Zyanose, Vigilanzstörung etc. Kardiale Ursache: -Linksherzinsuffizienz (auskultat. feuchte RG, US Ödeme, Herzinsuff.-Anamnese, Klappenfehler) Pulmonale Ursache: - COPD - Asthma-Anfall / Status asthmaticus (Einsatz der Atemhilfsmuskulatur, auskultat. Giemen/Brummen/Spastik, Emphysem, Raucheranamnese) AndereUrsachen, z.b. neurologisch, toxisch, traumatisch Kontraindikationen: z. B. Vigilanzstörung? nein ja CPAP versuchen! Maske vorhalten, Patientenzuspruch etc. (Erst im weiteren Verlauf Anlage des Kopfgurtes) Patient stabilisiert sich (HF?, AF?, ggf. RR-Stabilisierung), SaO2 steigt, bessere Atemmechanik ja Voranmeldung, möglichst Arzt-Arzt-Telefonat nein ggf. Intubation Übergabe an Intensivstation/Notaufnahme (Fortführung CPAP-Therapie mit klinikeigenem Gerät) EMF ausfüllen Autor und : Scherer, Kumpsch Info 1.1 frei gegeben: G. Scherer Zurück zum Algorithmus 22 Info 1.1 Dokumentation EMF (Ereignismeldung) direkt online im entsprechenden Bereich Unter: Info Info 1.2 Dokumentation (Bsp. für internes QM des Notarztstandorts) Datum Auftragsnummer: Funkrufname: Name Anwender: SpO2 bei Eintreffen (%) SpO2 vor Beginn CPAP (%) SpO2 bei Übergabe (%) Atemfrequenz bei Eintreffen Atemfrequenz vor Beginn CPAP Atemfrequenz bei Übergabe Flow (L/min) Resultier. PEEP (mbar) Diagnose: Lungenödem COPD Beginn der CPAP-Therapie: sofort nach Stabilisierung nach erfolgloser Medikation Toleranz der Maske (Schulnotenprinzip) Sedierung nötig nein Verwendete(s) Medikament(e) und Dosis: ja Intubation notwendig Vorherige Erfahrung mit CPAP nein ja keine gering mittel groß Bewertung Boussignac-System (Schulnote) Zurück zum Algorithmus 24
9 Änderungen 2011 keine inhaltlichen Zurück zur 1. Folie 25
CPAP-Therapie nach. Boussignac
Handlungsempfehlung für Notärzte Information für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes Version: 2010-02-01 Änderungen CPAP-Therapie nach Boussignac ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Einführung Die präklinische
MehrMaske mit weichen aufblasbaren Silikonwulst zur optimalen Gesichtsanpassung, hilfreich zur Vermeidung von Leckagen bei der CPAP-Therapie
Atemmaske von Vygon Beatmungsmaske zur optimalen Gesichtsanpassung 8,25 pro Stk. inkl. 19.00% MwSt., zzgl. Versandkosten Netto: 6,93 Anzahl pro VE Netto Brutto 5 Stück 34,65 41,23 Maske mit weichen aufblasbaren
MehrNichtinvasive Notfallbeatmung. Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt
Nichtinvasive Notfallbeatmung Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt Einleitung Häufigste Ursachen der respiratorischen Insuffizienz in der Präklinik : - akut exacerbierte COPD ( aecopd ) - Lungenödem
MehrHypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzte Mitarbeiter in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Hypoglykämie Unterzuckerung
MehrMedikamentengabe zur. Reanimation Info 1
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche
MehrHypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1
SOP Standardarbeitsanweisung Für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Hypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Vitalparameter erheben Atmung Bewusstsein Kreislauf (Circulation)
MehrNichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt
MehrVergleich von invasiver und nichtinvasiver Beatmung
1 1 Einleitung Hintergrund und Pathophysiologie Die maschinelle Beatmung ist als lebensrettende Therapie der akuten respiratorischen Insuffizienz (ARI) etabliert. Die mit einem invasiven Beatmungszugang
MehrBronchospastik COPD & Asthma
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzte Mitarbeiter in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2011-02-01 Änderungen Bronchospastik
Mehr3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin
3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin Die forum Pearls klinische Fälle klinische Perle 1 Vortrag Therapie der akuten Ateminsuffizienz Problemstellung Klassische Therapieformen Alternativen
MehrMedikamentengabe zur. Reanimation (1) Reanimation (1) Version: 2012-01-01. erweiterten Versorgung während der Reanimation Info 1
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzten Mitarbeiter in Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung
MehrAusbildung zum Rettungssanitäter. Seminarleiter. Geräte im Notarztwagen. Die Beatmungsformen Ausbildung zum Rettungssanitäter 1
Ausbildung zum Rettungssanitäter Die Betamungsformen Der Resipirator im Notarztwagen 2008 Die Beatmung 1 Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Arzt für Allgemeinmedizin 2008 Die Beatmung 2 Oxylog Medumat Geräte
MehrWeaning nach Plan. Diskontinuierliches Weaning in der Praxis WER/ WANN/ WIE? Dirk Jahnke Fachkrankenpfleger A&I Oldenburg
Weaning nach Plan Diskontinuierliches Weaning in der Praxis WER/ WANN/ WIE? Dirk Jahnke Fachkrankenpfleger A&I Oldenburg Weaning Beatmungsformen NIV Analgosedierung Spontanatmung auch in kritischer Phase
MehrKontinuierliches / diskontinuierliches Weaning?
Ein kurzer Artikel zum Thema Weaning! Kontinuierliches / diskontinuierliches Weaning? Kontinuierliches Weaning Dem Patienten wird zum trainieren der Atemmuskulatur die Respiratorunterstützung meist über
MehrBronchospastik COPD & Asthma
Version: 2011-02-01 Änderungen Bronchospastik COPD & Asthma Info 1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Bronchospastik (1) Vitalparameter erheben Atmung Bewusstsein Kreislauf (Circulation) Info 2.1 Der Patient
MehrPrähospitale CPAP-Anwendung bei Patienten mit akuter respiratorischer Insuffizienz infolge kardiogenem Lungenödem oder COPD
Prähospitale CPAP-Anwendung bei Patienten mit akuter respiratorischer Insuffizienz infolge kardiogenem Lungenödem oder COPD 12. Treffen der wissenschaftlichen AG der DGAI im Bereich Notfallmedizin 7.-
MehrFeuerwehr Remscheid. SOP Lungenödem. 1. Ziel und Zweck. 2. Geltungs- und Verantwortungsbereich. 3. Beschreibung
1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die im zuständigen Rettungsdienstbereich sich mit der Symptomatik eines Lungenödems an den Rettungsdienst wenden, ein standarisiertes sowie leitlinienkonformes
MehrPhysiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrSondersituationen. Grundsätze. Hilflose Person. Version:
SOP Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiterdes Rettungsdienstes In Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Sondersituationen Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche Rheinhessen
MehrKurzfristige Lösung: Erhöhung der Sauerstoff-Konzentration %
PO 2 zu niedrig Kurzfristige Lösung: Erhöhung der SauerstoffKonzentration 60100% Optimierung der Beatmung Tidalvolumen ok => ca 500 ml/atemzug? Falls nicht => Inspirationsdruck bis Tidalvolumen Grenze
MehrSondersituationen. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten. Version: ÄLRD in Rheinland-Pfalz.
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Sondersituationen ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Grundsätze Sondersituationen wie hilflose Personen, Behandlungsverweigerung
MehrV. a. Meningokokken- Sepis
Handlungsempfehlung für Notärzte Information für Rettungsassistenten Version: 2012-01-01 Änderungen V. a. Meningokokken- Sepis Info 1.1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche Rheinhessen &
MehrFeuerwehr Remscheid. SAA Lungenödem. 1. Ziel und Zweck. 2. Geltungs- und Verantwortungsbereich. 3. Beschreibung
1. Ziel und Zweck Diese SAA soll bei allen Patienten, die im zuständigen Rettungsdienstbereich sich mit der Symptomatik eines Lungenödems an den Rettungsdienst wenden, ein standardisiertes sowie leitlinienkonformes
MehrErweiterte Versorgungsmaßnahmen (früher Notkompetenz ) für Rettungsassistenten allgemein
Information zu Standardarbeitsweisungen für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Version: 2011-02-01 Änderungen Erweiterte Versorgungsmaßnahmen (früher Notkompetenz ) für Rettungsassistenten
MehrIntensivmedizinische Therapie der akut exacerbierten COPD. Katholisches Klinikum Koblenz Innere Medizin/Pneumologie
Intensivmedizinische Therapie der akut exacerbierten COPD Katholisches Klinikum Koblenz Innere Medizin/Pneumologie Eine akute Exacerbation der COPD ist eine anhaltende, über die tägliche Variationsbreite
MehrPräklinische therapeutische Hypothermie nach Reanimation
Handlungsempfehlung für Notärzte für den Notarztstandort Kaiserslautern Gültig ab 2011-02-01 Änderungen Info für alle Rettungsdienstmitarbeiter im Rettungsdienstbereich Kaiserslautern Präklinische therapeutische
MehrPraktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung
Praktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung Insgesamt sind 80 Stunden Praktikum vorgesehen. Ein Teil (mind. 40 Stunden, auch alle 80 Stunden möglich)
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrVersion: SOP Hochkontagiöser Patienten (2) Weiter wie üblich nach Hygieneplan. Verdacht: hochkontagiöser Patient?
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst eingesetzten Mitarbeiter in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Verdacht Hochkontagiöser Patient Info 1.1
MehrAufgaben der Beatmung
WEINMANN GERÄTE FÜR MEDIZIN GMBH+CO.KG, Medizinische Schulung - Beatmung, Juni 2008 1 Aufgaben der Beatmung Beeinflussung des Gasaustauschs Übernahme von Atemarbeit Die Beatmungsform beschreibt die Wechselbeziehung
MehrWeaning ist Teamarbeit!
Sören Koschek Fachpfleger für Anästhesie & Intensivmedizin St. 144i Campus Charité Mitte Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie & Pneumologie Weaning ist Teamarbeit! 17. Münchner Intensivpflegetag 22. März
MehrProphylaktischer Einsatz von Non-invasiver Beatmung bei Kindern mit pulmonalem Risiko während allogener Stammzelltransplantion
Prophylaktischer Einsatz von Non-invasiver Beatmung bei Kindern mit pulmonalem Risiko während allogener Stammzelltransplantion Susanne Wieczorek St.Anna Kinderspital, Wien, Österreich Bakterielle- Pilzinfektionen
MehrMedikamentengabe zur. Reanimation von Säuglingen & Kindern
SOP Standardanweisung für alle Rettungsassistenten in RLP schnell kompetent mitmenschlich Gültig ab 2014-10-01 Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation von Säuglingen & Kindern
MehrGEHT ES ÜBERHAUPT NOCH OHNE????
Die nicht invasive Beatmung auf der Intensivstation! GEHT ES ÜBERHAUPT NOCH OHNE???? DGKP Markus Heigl Univ. Klinikum für Chirurgie Herz Transplant Intensivstation/ ICU1 LKH Graz DEFINITON: Eine maschinelle
MehrNaheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes
Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach Naheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes Dr. med. Guido Scherer Ärztlicher Leiter Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen &
MehrNotfälle im Kindesalter
Notfälle im Kindesalter Uwe Klingkowski, Innsbruck Was ist ein Notfall? ohne sofortige Hilfeleistung sind erhebliche gesundheitliche Schäden oder Tod des Patienten zu befürchten Akut lebensbedrohliche
MehrPulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße
MehrSpontanatmung vs. Beatmung: Ist der alte Mensch, der atmen kann, auch beatembar? Moderne Beatmungsstrategien
Spontanatmung vs. Beatmung: Ist der alte Mensch, der atmen kann, auch beatembar? Moderne Beatmungsstrategien Georg-Christian Funk Wien Intensivstation Wie verändert sich das respiratorische System im Alter?
MehrBeatmung bei COPD und neurologischen Erkrankungen
Beatmung bei COPD und neurologischen Erkrankungen H. Jost Achenbach Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin und thorakale Onkologie Lungenklinik Lostau ggmbh Wie beatmen? Nicht-invasiv
MehrExazerbierte COPD. Fallbeispiel
D R K R E T T U N G S D I E N S T RHEIN-MAIN-TAUNUS ggmbh R e t t u n g s w a c h e F o r t b i l d u n g B a d S c h w a l b a c h Heute befassen wir uns mit einem sehr häufigen B-Problem im Rettungsdienst.
MehrDa geht einem ja die Luft aus! 1. Fall
Fall des Monats August 2013 Da geht einem ja die Luft aus! 1. Fall Fall-Nr.: 36176 Was ist passiert? Von der Normalstation wurde ein Patient als Notfall auf die ITS verlegt. Bekannt war eine exabierte
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrCharisma. Die highflow CPAP Lösung. Homecare PNEUMOLOGIE Neonatologie Anästhesie INTENSIVBEATMUNG Schlafdiagnostik Service Patientenbetreuung
Charisma Die highflow CPAP Lösung Homecare PNEUMOLOGIE Neonatologie Anästhesie INTENSIVBEATMUNG Schlafdiagnostik Service Patientenbetreuung charisma Die highflow CPAP Lösung Evidenzlage Patienten mit hypoxämischer
MehrSOP Tachykardie. Patienten: Alle Patienten, die sich mit einer vitalen Bedrohung aufgrund oder in Kombination mit einer Tachykardie präsentieren.
1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit einer vital relevanten Tachykardie an den Rettungsdienst wenden, ein standarisiertes sowie leitlinienkonformes
MehrPhysiologische Werte
Physiologische Werte FiO 2 der Einatemluft = 21% O 2 Zufuhr, CO 2 Elimination Atemantrieb über CO 2 O 2 Gehalt abhg FiO 2 + Lungenzustand Hyperkapnie führt Azidose u. Bewusstseinsstörungen 1 Kleines Vokabular
MehrVersorgung von Patienten mit Tiefer Hirnstimulation in Dülmen. Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken
in Dülmen Neurologische Klinik Dülmen - Christophorus-Kliniken 1 in der Neurologischen Klinik Dülmen 1.Einleitung 2.Der geeignete Patient für die Tiefe Hirnstimulation 3.Vorbereitung vor der Operation
MehrAkute Dyspnoe aus Sicht des Notfallmediziners
Akute Dyspnoe aus Sicht des Notfallmediziners Jörg Scheler OAmbF ZNA Jean Paul (1763-1825): 2 Dinge braucht der Mensch im Leben - Luft zum Atmen und Liebe zum Leben Crit Care. 2006;10:R82 Crit Care. 2006;10:R82
MehrKardiales Lungenödem. SOP Kardiales Lungenödem (1) SOP Kardiales Lungenödem (2) Version:
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Kardiales Lungenödem Info 1.1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach 1 SOP
MehrBasics Beatmung. P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Basics Beatmung P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim 1 Beatmung = Luft zum Leben Wenn ein Mensch nicht mehr ausreichend atmet, kann Beatmung das Leben erleichtern
MehrStörung vitaler Funktionen Atmung
Störung vitaler Funktionen Atmung Folie 1 Störungen treten auf im Bereich der: Ventilationsstörung / Störung des Sauerstoffangebots: (z.b. Ertrinken, Bolus, CO² Narkose) Diffusionsstörung (z.b. Lungenödem)
MehrGeneralisierter Krampfanfall des Erwachsenen Info 1
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzte Mitarbeiter in Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Generalisierter Krampfanfall des Erwachsenen
MehrSOP allergische Reaktion Erwachsene
1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit der Symptomatik einer schweren allergischen/anaphylaktischen Reaktion an den Rettungsdienst wenden,
MehrNicht invasive Beatmung (NIV)
Universitätsklinik für Intensivmedizin Nicht invasive Beatmung (NIV) IMC Advanced Kurs Oktober 2018 Corinne Brugger Dipl. Expertin Intensivpflege brugger.corinne@gmx.ch Indikationen - Zunahme der respiratorischen
MehrDer Larynx - Tubus. Ein Schneeballsystem ist nicht zulässig. Jeder Teilnehmer erhält einen Zertifizierungsnachweis.
Der Larynx - Tubus Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit einigen Jahren befinden sich Larynx Tuben (im folgenden LT) zur Beherrschung des schwierigen Atemwegsmanagement auf den NEF s der Stadt Dortmund.
MehrNarkose im Rettungsdienst
Stephan Uhl Klinik für Anaesthesie und Operative Intensivmedizin Klinikum Passau Narkose, besser Anaesthesie, beschreibt einen reversiblen Zustand der Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz und anderen äußeren
MehrBereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim
Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration
MehrGeneralisierter Krampfanfall des Erwachsenen
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Generalisierter Krampfanfall des Erwachsenen Info 1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Krampfanfall des Erwachsenen (1)
MehrWas gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I
Was gibt es neues in der Therapie der Pneumonie? M. Kolditz Universitätsklinikum Dresden Medizinische Klinik I Risikostratifizierung in der Praxis Definition individuelles Therapieziel Klinische Evaluation,
MehrWorkshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP
Workshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Atmungskette Atemmechanik Ventilation Perfusion Diffusion Atmungskette
MehrErschwertes Atmen - Atemnot. Dr. med Gábor Polony
Erschwertes Atmen - Atemnot Dr. med Gábor Polony Symptome bei schwerer Atemstörung Tachypnoe Nasenflügeln Einziehungen (jugulär, intercostal, epigastral) Husten Stridor Abfall der Sauerstoffsättigung Zyanose
MehrPraktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung
Pädiatrie Praktikumsnachweis zur Weiterbildung Pflegeexperte/in für Außerklinische Intensivpflege und Beatmung Insgesamt sind 80 Stunden Praktikum vorgesehen. Ein Teil (mind. 40 Stunden, auch alle 80 Stunden
MehrAnalgetikagabe durch Rettungsassistenten
Version: 2011-02-01 Änderungen Analgetikagabe durch Rettungsassistenten Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Analgesie (1) Vitalparameter stabil? Atmung Bewusstsein Kreislauf Info 2 nein Therapie wie
MehrWILAflow Elite Beatmungsgerät
DE WILAflow Elite Beatmungsgerät für Früh- und Neugeborene Nicht-invasive Atemtherapie für die empfindlichsten Patienten 0197 -Beatmung neu definiert Neue Generation der -Beatmung für Früh- und Neugeborene
MehrNeurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Folie 1 Apoplexie (Schlaganfall) Akute Hypoxie von Hirngewebe aufgrund einer cerebralen Mangeldurchblutung mit neurologischen Ausfällen Ursachen Arterielle Mangeldurchblutung (Hirnischämie)
MehrHemolung. Michael Giebe Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivtherapie Praxisanleiter
Hemolung Michael Giebe Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivtherapie Praxisanleiter Hemolung Übersicht-Teil 1 1) Indikation 2) Kontraindikation 3) Nutzen für COPD-Patienten 4) Auswahlkriterien
MehrNicht-invasive Beatmung in der Präklinik
Nicht-invasive Beatmung in der Präklinik M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Epidemiologie In Deutschland werden ca. 6 % (120.000/anno) aller notärztlich versorgten
MehrVersion: SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten. Änderungen. Kardiales Lungenödem. Info 1.1. ÄLRD in Rheinland-Pfalz
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Kardiales Lungenödem Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 SOP Kardiales Lungenödem (1) Vitalparameter erheben Atmung
MehrWORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION
WORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION Universität Zürich Irchel 27.03.2010 Workshop A: 08:45-09:45 Workshop B: 12:00-13:00 Kursleitung: Fr. PD Dr. med. Vera Bernet, Zürich Organisation: Anästhesieabteilung,
MehrReanimation im Kindesalter: Standardisiertes Vorgehen hilft Leben retten. Michael Sasse, Hannover
Reanimation im Kindesalter: Standardisiertes Vorgehen hilft Leben retten Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandler
MehrKonsens zur immunsuppressiven Therapie der erworbenen Hämophilie
GTH-Arbeitsgruppe Erworbene Hämophilie Konsens zur immunsuppressiven Therapie der erworbenen Hämophilie Datum: 29.12.2010 Version 29.12.2010 1 Inhalt Inhalt... 2 Definitionen... 2 Komplette Remission (CR):...
MehrAtemnot beim Kind. Prof. Dr. med. Jürg Hammer. Leitender Arzt Intensivmedizin und Pneumologie
Atemnot beim Kind Prof. Dr. med. Jürg Hammer Leitender Arzt Intensivmedizin und Pneumologie Ziele Ohne technische Hilfsmittel (nur mit Augen und Ohren) Strukturierte Beurteilung der Atemnot beim Kind Einschätzen
MehrTipps zum Aktenstudium für interne Fallanalysen
Tipps zum Aktenstudium für interne Fallanalysen Initiative Qualitätsmedizin Prof. Dr. Jochen Strauß HELIOS Klinikum Berlin Buch Dr. Oda Rink FA Peer Review IQM Der Kriterienkatalog Waren Diagnostik und
MehrINSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE
INSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE Fallbeispiel 1 zum Physiologie Praktikum P 1. Pufferung und SäureBasen Analyse Fallbeispiel Praktikum Säuren/Basen Alle Daten stammen von einem/r Patienten/in der Bochumer Universitätskliniken
MehrKardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen
Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen WANN? Erkennen einer respiratorischen Störung - Atemfrequenz zu hoch oder zu niedrig - Atemarbeit:
MehrStörung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf. Herzkreislaufstillstand
Störung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf Herzkreislaufstillstand Als Kreislaufstillstand bezeichnet man den gleichzeitigen Ausfall aller Vitalfunktionen Folie 1 Ursachen Kardiale Ursachen Z.B. akutes
MehrHartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16
I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen
MehrAlgorithmen im Rettungsdienst Dortmund
Algorithmen im Rettungsdienst Dortmund Version 2.1 Stand 08.09.2009 gültig vom 01.10.2009 bis 30.09.2010 (keine Änderungen zur Vorversion Vorwort zur Version 2.1 gültig vom 01.10.2009 bis 30.09.2010: Die
MehrKardiales Lungenödem. SOP Kardiales Lungenödem (1) SOP Kardiales Lungenödem (2) SOP Kardiales Lungenödem (3)
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten ÄLRD in Rheinland-Pfalz Kardiales Lungenödem Version: 2011-02-01 Info 1.1 Änderungen 1 SOP Kardiales Lungenödem (1) Vitalparameter erheben Atmung
MehrErsteinschätzung und initiale Beurteilung Patient ABCDE
Ersteinschätzung und initiale Beurteilung Patient ABCDE Ersteinschätzung und initiale Beurteilung Patient nach ABCDE zu n Notfallsanitäter/innen vorliegt oder wesentliche Folgeschäden zu erwarten sind
MehrPHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch -
PHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch - Eine gemeinsame Sprache Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ziel des Vortrages Problemstellung Traumaversorgung Inhalte und Philosophie der Kursformate
MehrPHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch -
PHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch - Eine gemeinsame Sprache Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ziel des Vortrages Problemstellung Traumaversorgung Inhalte und Philosophie der Kursformate
MehrSüha Demirakca Klinik für Neonatologie Universitäts Medizin Mannheim. Synchronisation der Beatmung - Bewährtes und Innovatives -
Süha Demirakca Klinik für Neonatologie Universitäts Medizin Mannheim Synchronisation der Beatmung - Bewährtes und Innovatives - Synchronisation: - Basics Beatmungsdauer (h) Asynchronie: - größere Vt Schwankungen
MehrSOP Krampfanfall. Patienten: Alle Patienten mit einem bekannten Krampfleiden oder einem erstmals aufgetretenen Krampfanfall.
1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit einem Krampfanfall oder eines Status Epilepticus an den Rettungsdienst wenden, ein standardisiertes
MehrLarynxtubus zur. Reanimation Info 1.1
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter schnell kompetent - mitmenschlich Version: 2011-02-01 Änderungen Larynxtubus zur regelhaften Anwendung bei der Reanimation Info
MehrMedikamentöse Belastung für die. G. Holl, Nuklearmedizin Schwerin Jahrestagung der NGN 2012
Medikamentöse Belastung für die Myokardszintigrafie G. Holl, Nuklearmedizin Schwerin Jahrestagung der NGN 2012 Physiologische Grundlagen Indikationen für eine medikamentöse Belastung Medikamentengruppen:
MehrPräklinische Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom
Fortbildung für den Rettungsdienst Präklinische Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom Der Einsatz in Bild und Wort Autor: Dr. med. Ralf Schnelle, Facharzt Innere Medizin, Notfallmedizin- Malteser Hilfsdienst
MehrSepsis aus der Sicht des Klinikers
Sepsis aus der Sicht des Klinikers Prof. Dr. Jörg Beyer, Chefarzt Klinik für Hämatologie und Onkologie, Vivantes Klinikum Am Urban, Dieffenbachstrasse 1, 10967 Berlin Telefon: 1302 22100 Fax: 1302 22105
MehrTriasch ATS. 10 Jahre Erkennen des kranken Kindes auf der Erwachsenennotfallstation Notfallsituationen in der Kinderheilkunde 90 min
Erkennen des kranken Kindes auf der Erwachsenennotfallstation 10 Jahre Dr Sergio Stocker Praxis für Kinder und Jugendliche Chefarzt Pädiatrie am KS Schaffhausen sergio.stocker@hin.ch 2003 Notfallsituationen
MehrVerfahrensanweisung zur Anwendung der SOPs für Notfallsanitäter und Rettungsassistenten in Rheinland- Pfalz
Seite 1 von 6 Verfahrensanweisung zur Anwendung der SOPs für Notfallsanitäter und Rettungsassistenten in Rheinland- Pfalz Version und Freigabestatus Version 2.0 Freigegeben am 01.07.2018 durch ÄLRD RLP
MehrProvokationstests UNIVERSITÄT DES SAARLANDES. Indikation, Durchführung, Messergebnisse für MTAF-Schule. Jung R. 17. Oktober 2013
Indikation, Durchführung, Messergebnisse für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 17. Oktober 2013 Unspezifische Profokation Definition Inhalation chemischer Substanzen
MehrEinsatz- Dokumentation Info 1
SOP- Handlungsempfehlung Version: 2011-02-01 Änderungen Einsatz- Dokumentation Info 1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Grundsätze der Einsatzdokumentation Der eine medizinische Maßnahme Durchführende muss in
MehrHinweise zur Ausfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm COPD
Hinweise zur Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm COPD Für Rückfragen: Frau Claudia Scherbath, Tel. (0391) 627 63 39 Anamnese- und Befunddaten
MehrIntensivmedizin bei. adipositas
Intensivmedizin bei adipositas BMI Normalgewicht 18.5 24.9 Übergewicht 25.0 29.9 Adipositas Grad I 30.0 34.9 Adipositas Grad II 35.0 39.9 Adipositas Grad III (permagna) 40 44 % 13 % 40 % 32 % weltweit:
MehrUniversität Heidelberg. Medizinische Klinik (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. H Katus) Klinik für Anästhesiologie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. E.
Universität Heidelberg Medizinische Klinik (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. H Katus) Klinik für Anästhesiologie (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. E. Martin) Präklinische Lyse bei akutem Myokardinfarkt durch das Heidelberger
MehrAUS DER PRAXIS: DYSPNOE HERZ ODER LUNGE
AUS DER PRAXIS: DYSPNOE HERZ ODER LUNGE Prim. Doz. DDr. Manfred Wonisch Ärztlicher Direktor des Franziskus Spitals, Abteilungsleiter der Internen Abteilung des Franziskus Spital Margareten. 2 FRANZISKUS
MehrAnalgesie im Rettungsdienst
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzten Mitarbeiter in Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01 -01 Analgesie im Rettungsdienst Info 1.1 Dr. med.
Mehr