Ein ganzheitliches Vorgehensmodell aus der Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein ganzheitliches Vorgehensmodell aus der Praxis"

Transkript

1 12 Prozessoptimierung Ein ganzheitliches Vorgehensmodell aus der Praxis Mark Kuhn Die Ausgestaltung optimaler Prozesse erfolgt in einem Spannungsfeld zwischen Kosten, Zeit Qualität, bei einer stringenten Ausrichtung an den Kenbedürfnissen. Die grobe Zielsetzung der Prozessoptimierung ist somit vorgegeben. Doch wie kann dieses Ziel erreicht werden was sind die erfolgskritischen Faktoren auf diesem Weg? Hierbei ist es wichtig, einerseits die strategischen operativen Komponenten der Pro - zess optimierung zu berücksichtigen sowie andererseits eine ganzheitliche Betrachtungsweise einzusetzen. Das im Folgenden skizzierte Vorgehensmodell berücksichtigt diese Aspekte. Es beschreibt einen praktisch erprobten theoretisch untermauerten Weg zur effektiven effizienten Prozessoptimierung. Grzüge des Vorgehensmodells Unternehmen stehen heute vor vielfältigen sich ständig ändernden Herausforderungen. Die Schaffung optimierter Prozesse ist eine entscheidende Voraussetzung, um diese zu bewältigen. Auch für Genossenschaftsbanken stellt die Optimierung von Prozessen längst kein Neuland mehr dar. Dennoch zeigt die Praxis, dass eine Vielzahl dieser Optimierungsansätze aus unterschiedlichen Gründen nicht die angestrebten Zielsetzungen erfüllen. Das praxiserprobte Vorgehensmodell kombiniert strategische operative Komponenten der Prozessoptimierung. Auf diese Weise ermöglicht es, eine effektive effiziente Optimierung von (Geschäfts-)Prozessen aus einem ganzheitlichen Blickwinkel. Die Ausgestaltung basiert auf den Erkenntnissen der GenoConsult GmbH, die aus Prozessoptimierungsprojekten bei Genossenschaftsbanken stammen. Dabei werden sowohl praktische Erfahrungen als auch theoretische Grlagen Konzepte berücksichtigt. Effektivität sicherstellen Begriffe wie (Geschäfts-)Prozesse, (Ge schäfts-)prozessoptimierung oder Prozessmanagement sind heute weit verbreitet. Sie werden gemeinsam mit neueren Entwicklungen, z. B. die Industrialisierung des Finanzdienstleistungssektors, häufig unreflektiert als Optimierungsanlass gesehen. Als Folge kommt es zu Prozessoptimierungsprojekten, ohne eine genauere Analyse der eigentlichen Problemstellung. Damit bleibt offen, ob Prozesse tatsächlich die Ursache für das aufgetretene Problem sind deshalb eine Optimierung der Prozesse das geeignete Mittel zur Problemlösung ist. Diese Wirkungszusammenhänge müssen grsätzlich vor jedem Vorhaben analysiert werden. Im beschriebenen Vorgehensmodell wird diese Ursachenanalyse als Ausgangspunkt für die nächsten Schritte unter Verwendung eines Benchmarkingsystems realisiert. Dazu erfolgt eine standardisierte Darstellung des prozessualen Handlungsbedarfs in einem Geschäftsprozessanalyseportfolio. Auf dieser Basis lassen sich erste Aussagen bezüglich der Ablauf - organisation machen. Sie betreffen vor allem den Status der Prozessbeherrschung beziehungsweise den Reifegrad des Prozessmanagements im Unternehmen. Workshop Zielfindung Prozesse dienen der Umsetzung der Unternehmensstrategie sind dem - entsprechend konsequent daran auszurichten. Diese ausrichtung bedarf zur Zielfindung deren Umsetzung jedoch einer weitergehenden Operationalisierung. Wie bei jedem Vorhaben, stellt somit auch bei der Prozessoptimierung die Zieldefinition einen erfolgskritischen Faktor dar. Die Prozessoptimierung bewegt sich diesbezüglich in dem bereits beschriebenen Spannungsfeld. Im Fokus steht jeweils die Steigerung der Wertschöpfung der Prozesse. Der Workshop legt die Ausrichtung der Prozesse beziehungsweise die Prozessstrategie somit die Rahmenbedingungen für das Prozessoptimierungsprojekt in Form von exakt definierten Zielen fest. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich die Prozesse durch alle Bereiche einer Genossenschaftsbank erstrecken. Als Folge davon ist die Anzahl von interdependenten Themenstellungen somit der zu bedenkenden Wirkungszusammenhänge entsprechend hoch. Prozessfindung/ Prozesspriorisierung Die Phase der Prozessfindung dient der Identifikation der systematischen Auflistung aller vorkommenden Prozesse. Trotz vorhandener Prozessdefinitionen fällt es dabei häufig schwer, eine exakte Abgrenzung zwischen Prozessen Aufgaben zu treffen. Sofern keine Prozessdokumentation vorhanden ist, wird deshalb die Prozessidentifikation durch eine Erhebung anhand einer Auflistung üblicher Prozesse in Genossenschaftsbanken realisiert. Auf Basis der im Rahmen der Pro - zessfindung aufgestellten Prozesslandschaft (Gesamtheit aller vorhandenen Prozesse) erfolgt danach eine Prozess priorisierung. Hierbei wird fest-

2 13 gelegt, welche Prozesse bei der Optimierung überhaupt mit welcher Wichtigkeit mit welcher Dringlichkeit zu berücksichtigen sind. In diesem Zusammenhang ist auch zu entscheiden, welche davon ggf. in der Vorstudie welche in der Hauptstudie (s. u.) betrachtet werden. Die Priorisierung der Prozesse erfolgt im Bankenumfeld i. d. R. anhand von Prozesshäufigkeiten ggf. anhand weiterer Relevanzmerkmale (z. B. geschäftspolitische Bedeutung oder bereits identifizierter Wandlungsbedarf). Durch die Prozesspriorisierung wird die Effektivität des Projekts weitergehend konkretisiert sichergestellt. Das heißt, primär werden jene Prozesse angepackt, die aufgr ihrer Relevanz auch ein entsprechendes Optimierungspotenzial vermuten lassen. Kick-off- Projektziele Die sich anschließende Kick-off-Veranstaltung dient zur Information sowie zur Einbeziehung der an der Prozessoptimierung beteiligten beziehungsweise betroffenen Mitarbeiter. Wichtigstes Ziel der Veranstaltung ist die Erhöhung der Akzeptanz für das Projekt. Im Vordergr stehen dabei neben einigen Grlagen der Prozessoptimierung vor allem: Darstellung der Veränderungsnotwendigkeit beziehungsweise des Handlungsbedarfs hinsichtlich der Prozesse Vorstellung der definierten Zielsetzung beziehungsweise der Prozessstrategie Kommunikation der Projektorganisation beziehungsweise des Projektablaufs Einholen eines groben Feedbacks von den Teilnehmern. Letzteres mit der Absicht, einen ers - ten Eindruck hinsichtlich der vorhandenen Wandlungsbereitschaft -fähigkeit zu bekommen. Vorstudie Einstieg /oder Zusatzleistung Die Inhalte der Vorstudie sind von der Zielsetzung des Gesamtprojekts abhängig. In den von der GenoConsult GmbH begleiteten Projekten haben sich zwei Ausrichtungen der Vorstudie herauskristallisiert. Die beiden Varianten schließen sich gegenseitig nicht aus. Variante 1 ( Einstieg ) Vor einer Optimierung der gesamten Prozesslandschaft durchlaufen einige individuell ausgewählte Kernprozesse die eigentliche Phase der Prozessge - staltung. Das heißt, die ausgewählten Prozesse durchlaufen vorab die Phasen der Hauptstudie. Hierfür kann z. B. auf die zehn Prozesse aus dem überregionalen Gemeinschaftsprojekt VR-Process zurückgegriffen werden. Die Zielsetzung besteht dabei darin, die Optimierungspotenziale zu konkretisieren. Gleichzeitig sind die Umsetzbarkeit der Umsetzungsaufwand der Prozessstrategie zu überprüfen. Letztlich gilt es, einen Einstieg in die Prozessoptimierung zu ermöglichen, ohne bereits die gesamte Ablauforganisation einzubeziehen. Variante 2 ( Zusatzleistung ) Die Prozessoptimierung wird durch weitere ggf. auch von der prozessualen Sicht unabhängige Leistungen ergänzt. Stellt z. B. die Gewinnung von Netto-Marktzeit ein Ziel der Prozessoptimierung dar, kommt häufig eine Marktpotenzialanalyse zum Einsatz. Dabei wird ermittelt, ob den Potenzialen hinsichtlich der Netto- Marktzeit auch entsprechende Marktpotenziale gegenüberstehen. Ist die Effizienzsteigerung der (Per sonal-) Kosten das primäre Ziel, erfolgt in vielen Fällen eine bankweite Personalkapazitätenplanung. Hintergr dieser Vorgehensweise ist die Tatsache, dass im Bankenumfeld nicht alle Tätigkeiten sinnvoll als Prozesse darstellbar sind. Eine vollumfängliche Personalkapazitätenplanung ist deshalb nicht allein durch eine prozessuale Betrachtung zu realisieren. Hauptstudie Gestaltung optimaler Prozesse Die Hauptstudie beinhaltet die eigentliche Prozessgestaltung gliedert sich in dem hier dargestellten Vorgehensmodell in die Schritte: Prozesserhebung Prozessanalyse Prozesswürdigung Prozessmodellierung Prozessdokumentation. Neben der originären Prozessge - staltung finden Entscheidungsren in Form von Managementdialogen statt. Diese Treffen dienen vor allem der notwendigen Projektsteuerung. Bei der Prozessgestaltung wie auch bei der Phase der Zielfindung ist zu berücksichtigen, dass die Betrachtung von Prozessen nicht nur eine Frage der Abläufe ist. Zu berücksichtigen sind u. a. auch Aspekte der der Kenbedürfnisse der organisatorischen Struktur der Mitarbeiter der eingesetzten Systeme/Technologien. Prozesserhebung nicht nur eine Betrachtung der Abläufe Die Erhebung der Prozesse erfolgt in Form von Interviews. Diese Vorgehensweise hat sich, auch hinsichtlich der Bestimmung von Bearbeitungszeiten, in bisherigen Projekten als ausreichend zielführend erwiesen. Die Anzahl der identifizierten Prozessvarianten somit der Umfang der Prozesserhebung ist dabei

3 14 u. a. stark von dem bisherigen Standardisierungsgrad der Prozesse im Unternehmen abhängig. Die Erhebung von Bankprozessen beinhaltet nicht nur Aspekte der Prozesserhebung im engeren Sinne, d. h. Prozesshäufigkeiten, Prozessschritte, Prozessbeteiligte, Prozesszeiten sowie entsprechende Rahmenbedingungen Anmerkungen. Dazu zählen u. a. auch die verwendeten Systeme, Hilfsmittel, Formulare die relevanten Informationen beziehungsweise sonstigen Besonderheiten. Sondern betrachtet werden u. a. aber auch Informationen hinsichtlich der Ken (Prozesse richten sich an den Kenbedürfnissen aus) der Strukturen (Aufbauorganisation, Kompetenzregelungen etc.) der Mitarbeiter (Qualifikationen etc.). Prozessanalyse Kosten, Zeit Qualität Der Gegenstand der Prozessanalyse ergibt sich anhand der Zielsetzung. In der Praxis werden Prozesse im Ban - kenumfeld meistens anhand der Kriterien Prozessqualität (inkl. Mengen), Prozesszeiten Prozesskosten analysiert. Bei der Prozessqualität können z. B. folgende Kriterien relevant sein: Fehlerhäufigkeit Schnittstellenanzahl Prozessvarianten Standardisierungsgrad. Im Bezug auf die Prozesszeiten stehen die Durchlaufzeiten insbesondere die Bearbeitungszeiten (in Verbindung mit Häufigkeiten), aber ansatzweise auch Liege- Transportzeiten im Vordergr. Hinsichtlich der Prozesskosten werden vor allem Personalkosten berücksichtigt (eine Einbeziehung von Sachkosten erfolgt i. d. R. lediglich in vereinfachter/standardisierter Form). Prozesswürdigung Stärken, Schwächen, Chancen Risiken In der Phase der Prozesswürdigung werden die aus der Prozessanalyse abgeleiteten Stärken Schwächen beziehungsweise Chancen Risiken der Prozesse dargestellt. Die SWOT- Analyse wird ggf. um entsprechende Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge ergänzt. Die Prozesswürdigung stellt somit den ersten Schritt der eigentlichen Prozessgestaltung dar. Ihre Aufgabe ist es, die Optimierungspotenziale für die detaillierte Prozessmodellierung aufzuzeigen. Nicht zuletzt in Vorbereitung auf die Phase der Prozesseinführung werden die Optimierungspotenziale dazu differenziert nach ablaufprägenden strukturprägenden Elementen dargestellt. Ablaufprägende Elemente sind jene Optimierungspotenziale, die sich ausschließlich aus Änderungen in den Abläufen ergeben (z. B. Streichung eines Prozessschritts oder Einsatz einer Checkliste). Strukturprägende Ele men te beinhalten alle Optimierungspotenziale, die aus Änderungen der Strukturen resultieren (z. B. umfangreiche Änderung der Rahmenbedingungen des Prozesses oder Änderung des Kompetenzsystems). Durch diese Differenzierung wird die Bildung von Prozesspaketen, die sich hinsichtlich der notwendigen Veränderungsleistung zur Umsetzung der Prozesse unterscheiden, möglich. Prozessmodellierung Prozessreferenzmodelle Best-practice-Fälle Bei der Prozessmodellierung werden die neuen Prozesse gestaltet. Üblicherweise lässt man sich hierbei vom vorhandenen Ist-Prozess leiten, um diesen zu optimieren. Als Orientierungshilfe bei der Prozessmodellierung dienen sowohl verschiedene Prozessreferenzmodelle als auch Best-practice-Fälle (hier verstanden als bewährte Praxisfälle ). Aus dem Projekt VR-Process sind diesbezüglich neben den vorhandenen Modellen weitere Richtlinien für die Prozessgestaltung zu erwarten. Grsätzlich beinhaltet eine Prozessmodellierung nicht nur den eigentlichen Ablauf (Prozessschritte, Prozessbeteiligte sowie die spezifischen Anmerkungen), sondern auch die entsprechenden Rahmenbedingungen des Prozesses. In bisherigen Prozess - optimierungsprojekten hat sich häufig gezeigt, dass gerade in der Optimierung der Rahmenbedingungen die größten Verbesserungspotenziale liegen. Prozessdokumentation Form Detaillierung je nach Zielsetzung Die Prozessdokumentation beinhaltet die Ergebnisse der Prozessmodellierung. Aus den unterschiedlichen Formen der Prozessdokumentation haben sich bei Genossenschaftsbanken vor allem die Dokumentation in Tabellenform die Fixierung mittels Folgeplan durchgesetzt. Die Dokumentationsform hiermit verben die Detaillierung der Prozessdokumentation sind letztlich abhängig von der Zielsetzung der Prozessdokumentation dem erforderlichen Dokumentationsaufwand. Grsätzlich ist darauf zu achten, dass die Prozessdokumentation anwenderfrelich gestaltet wird. In diesem Sinne ist die Prozessdokumentation für die spätere Prozesseinführung um eine Auflistung der vorgenommenen Veränderungen zu ergänzen. Beabsichtigt wird damit eine bessere Verständlichkeit für die von der Prozessoptimierung betroffenen Mitarbeiter. Managementdialoge Kommunikation sicherstellen Kurs halten Die Managementdialoge dienen grsätzlich zur Projektabstimmung -steuerung. Ihr Schwerpunkt liegt in der Darstellung der bisherigen Projektergebnisse in der Fest legung der weiteren Vorgehensweise. Im

4 Jeder zweite Deutsche würde in der Schweiz anlegen Gut, dass der Verb eine Schweizer Privatbank hat. MehrWert für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG Münsterhof Zürich Telefon Fax Eine neue Studie der DZ PRIVATBANK Schweiz belegt: Die Deutschen legen ihr Geld am liebsten in der Schweiz an nicht etwa in ihrem Heimatland. Für 57% der Deutschen, also mehr als jeden zweiten, kommt ganz persönlich eine Vermögensanlage in der Schweiz in Frage, für Befragte mit höherem Einkommen gilt das sogar in 77% der Fälle. Gut, dass Sie einen kompetenten Schweizer Partner im Verb haben. Sprechen Sie uns an. Details zum swissnessmonitor 2007 erfahren Sie unter

5 16 Rahmen der Hauptstudie sind meistens zwei Managementdialoge erforderlich. Zeitlich sind sie nach der Prozesswürdigung nach der Prozessdokumentation anzusiedeln. Zur Sicherstellung der Zielerreichung erfolgt an dieser Stelle auch eine Prüfung der Ergebnisse der Prozess optimierung hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit der Prozessstrategie. Optionale Bestandteile Expertenre /oder betriebswirtschaftliche Analyse der Prozessoptimierung Als optionalen Bestandteil der Prozessmodellierung bieten sich bezüglich des hier dargestellten Vorgehensmodells so genannte Expertenren an. Sie verstehen sich als Plattformen für alle Inhaber der in den jeweiligen Prozess involvierten Funktionen. Hinzu kommen ggf. weitere an der Optimierung beteiligte Spezialisten. Ziel ist es, die Erfahrungen, Ansichten Ideen des beschriebenen Personenkreises einzubringen. Bei der betriebswirtschaftlichen Analyse der Prozessoptimierung steht die kalkulatorische Berechnung der Vorteilhaftigkeit derselben im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck erfolgt eine Gegenüberstellung der ursprünglichen (Ist-Prozesse) der optimierten Prozesse (Soll-Prozesse) hinsichtlich der entsprechenden Beurteilungskriterien. Prozesseinführung In einem ersten Schritt der Prozess - einführung sind die notwendigen technisch/organisatorischen Voraussetzungen für die Umsetzung abzuleiten, zu dokumentieren mithilfe eines Maßnahmenplans umzusetzen. Basis hierfür sind die ablaufprägenden strukturprägenden Elemente aus der Prozessgestaltung. Bei der Prozesseinführung sind drei mögliche Formen zu unterscheiden: die schlagartige Umsetzung die stufenweise Umsetzung die parallel laufende Umsetzung. In der Bankenpraxis hat sich die Form der Pilotierung als zielführend erwiesen. Dabei handelt es sich um eine stufenweise Umsetzung, bei der die neuen Prozesse in einem klar abgegrenzten Teilbereich eingeführt werden. Die Pilotierung ermöglicht so eine praktische Verprobung der modellierten Prozesse. Anhand der Erfahrungen aus der Pilotierung können dann ggf. Anpassungen in den Prozessen vorgenommen werden. Dies geschieht, bevor es im letzten Schritt zu einer flächendeckenden beziehungsweise gesamtbankweiten Einführung der Prozesse kommt. Dem Sicherheitsaspekt, der einer Pilotierung zugre liegt, steht die sich während der Dauer der Pilotierung ergebende zweigleisige Prozess - abwicklung in den betroffenen zent - ralen Funktionen gegenüber. Workshop Kontinuier - liche Prozessoptimierung Der abschließende Workshop Kontinuierliche Prozessoptimierung stellt nach der Übertragung der Projekt - ergebnisse in die Primärorganisation drei Aspekte in den Vordergr: die Nachhaltigkeit der Prozessoptimierung die Notwendigkeit der ständigen Optimierung der Prozesse sowie das Prozesscontrolling. Zu diesem Zweck werden in einem ers ten Schritt die jeweiligen Verantwortlichkeiten ( Prozessverantwortliche ) definiert. Zum Controlling der Prozesse sind zudem entsprechende Prozesskennzahlen erforderlich. Im Rahmen des Workshops wird eine Vorgehensweise hinsichtlich der Definition von Prozesskennzahlen deren Überwachung festgelegt. Den definierten Prozessverantwortlichen werden die Notwendigkeit die Vorgehensweise einer permanenten Prozessanpassung dargestellt. Dies ist eine wesentliche Voraus - setzung für eine kontinuierliche Pro - zessoptimierung somit für den Übergang in ein Prozessmanagement. Beratungsleistung der GenoConsult GmbH Die GenoConsult GmbH bietet unter Anwendung des dargestellten Vor - gehensmodells professionelle ganzheitliche Unterstützung bei der optimalen Ausgestaltung von Prozessen. Ihre langjährigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Prozessopti - mierung bildet die Basis für einen effektiven effizienten Projekt - verlauf. In Verbindung mit einer durchgängigen Begleitung während des gesamten Projekts werden so bes te Voraussetzungen zur Erreichung der angestrebten Zielsetzung geschaffen. Die Optimierung der Prozesse wird dabei systematisch vorangetrieben: ausgehend von der Problemanalyse den strategischen Überlegungen über die konzeptionelle Erarbeitung von Optimierungspotenzialen bis hin zur Begleitung der operativen Umsetzung. Der abschließende Workshop veranschaulicht, dass die Prozessoptimierung kein einmaliges Vorhaben darstellt. Für einen dauerhaften erfolg - reichen Einsatz muss es in Form eines Prozessmanagements verstetigt somit in der Primärorganisation verankert werden. Mark Kuhn ist Berater der GenoConsult GmbH.

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention

Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Gestaltung der Planungs- und Controllingprozesse mit avestrategy

Gestaltung der Planungs- und Controllingprozesse mit avestrategy Anwenderforum 2014 Gestaltung der Planungs- und Controllingprozesse mit avestrategy Projektbericht WHG Eberswalde Berlin, 18. November 2014 Operative und avestrategy -basierte Geschäftsprozesse z.b. Instandsetzung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Code of Conduct (CoC)

Code of Conduct (CoC) Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.

InnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09. InnoLab Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.12 Ausgangssituation: Wir leben in einer Gesellschaft des permanenten

Mehr

Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH

Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

VCP Prozessberatung - sicher zum Ziel

VCP Prozessberatung - sicher zum Ziel VCP Prozessberatung - sicher zum Ziel Themen wie Category Management, Forecasting & Replenishment, Inventurdifferenzen am POS sowie neue leistungsfähige Technologien stellen Handelsunternehmen vor große

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung

Geschäftsprozessoptimierung Geschäftsprozessoptimierung Kurzdarstellung Saarbrücken November 2011 Ihr Partner für Analyse - Konzeption - Implementierung Definition Ziel einer Geschäftsprozessoptimierung ist es Optimierungspotenziale

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Honorare & Konditionen

Honorare & Konditionen R e c r u i t m e n t, C o n s u l t i n g u n d I n t e r i m M a n a g e m e n t Leistungen Die Beratungsleistungen von allcruitment consulting richten sich an Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG

Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Dr. Thomas König Chief Executive Officer Sydbank (Schweiz) AG Willkommen bei der Sydbank (Schweiz) AG Und willkommen in einer Welt besonderer Kompetenzen und erstklassiger Beratung mit nur einem Ziel:

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

HR-Herausforderungen meistern

HR-Herausforderungen meistern HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015

Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015 Projektvorstellung Customer Care Center in der Versicherungswirtschaft Kennzahlen im Vergleich 2015 September 2014 Ausgangslage und Herausforderungen Steigende Kundenerwartungen an die Serviceleistungen

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Wir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen. Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting

Wir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen. Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting Wir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting ! und Kundenbedürfnisse klären! Ziele und Rahmenbedingungen vereinbaren! Bestehende Prozesse und ergänzende

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit

Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Phase 3: Prozesse. führen. 3.1 Mitarbeiter informieren 3.2 Prozessbeteiligte schulen

Phase 3: Prozesse. führen. 3.1 Mitarbeiter informieren 3.2 Prozessbeteiligte schulen Einleitung Ziel dieses Bands ist es, den Einsteigern und Profis für die Einführung des Prozessmanagements und die systematische Verbesserung von Prozessen in kleinen und mittleren Organisationen (KMO)

Mehr

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374

DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Nr. 374 DISKUSSIONSBEITRÄGE DER FAKULTÄT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE MERCATOR SCHOOL OF MANAGEMENT UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Nr. 374 Eignung von Verfahren der Mustererkennung im Process Mining Sabrina Kohne

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9 pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind

Mehr

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013

EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013. Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID. Nürnberg, 12. November 2013 EAM Ein IT-Tool? MID Insight 2013 Torsten Müller, KPMG Gerhard Rempp, MID Nürnberg, 12. November 2013 ! Wo wird EA eingesetzt? Welchen Beitrag leistet EA dabei? Was kann EAM noch? Ist EAM nur ein IT-Tool?

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

»Beschwerdemanagement 2015«

»Beschwerdemanagement 2015« Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG. 1 Prozessreview iskv_21c: zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG. 1 Prozessreview iskv_21c: zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG 1 Prozessreview iskv_21c: zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell Prozessreview iskv_21c Zielgerichtet, bedarfsgerecht, individuell Andreas Reisinger, BITMARCK Essen,

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr