CT I SS Computational Physics - Blatt Trapezregel. Numerische Berechnung von Integralen. Vorarbeiten: e

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CT I SS Computational Physics - Blatt Trapezregel. Numerische Berechnung von Integralen. Vorarbeiten: e"

Transkript

1 - Comutational Physics - CT I SS 6 Blatt 5 Numerische Berechnung von Integralen Vorarbeiten: Man entwickle zuerst universell verwendbare Subroutinen für die folgenden Integrations-Verfahren: Simson, Gauß-Legendre, Gauß-Hermite, Gauß-Laguerre. Die Korrektheit der Routinen überrüfe man dann an selbst gewählten einfachen Integralen. Diese so entwickelten Routinen benutze man zur Lösung der folgenden Aufgaben (mit Ausnahme Aufgabe 1). In allen Fällen veranschauliche man grahisch den Verlauf des jeweiligen Integranden. Hinweis: Zur Berechnung der Knoten und Wichte der Gauß- Verfahren können die Routinen: Gausle, Gaushe und Gausla übernommen werden. Die zugrundliegenden Algorithmen werden im zweiten Teil des CT abgeleitet. Hier können diese Routinen als Black-Box -Routinen eingesetzt werden. Sie stehen auf: \\nwz\kurs.g1\numerics\integral 1. Traezregel Untersuchen Sie die Lösung des folgenden Integrals: 1 α x I = e cos bx dx ; α =.5, b = 5 Die Stammfunktion dieses Integrals kann analytisch bestimmt werden: α x e F( x) = ( α cos bx + b sin bx) α + b Stellen Sie zunächst den Integranden grahisch dar und berechnen Sie danach die exakte Lösung für Vergleichszwecke. Zur numerischen Lösung entwickle man ein Programm unter Benutzung der Traezregel. Diskutieren Sie, mit welcher Genauigkeit das Integral numerisch bestimmt werden kann. Wie läßt sich die Genauigkeit verbessern?. Errorfunktion Die Errorfunktion ist durch folgendes Integral definiert: t erf ( x) = e π x 1

2 Man berechne die Errorfunktion durch numerische Bestimmung des Integrals und zeichne die Funktion für x 5. Auch hier überlege man sich Genauigkeit und Effizienz der dn( t) t = e Man löse dieses Problem durch numerische Integration. Dazu wähle man ein geeignetes Verfahren aus. verschiedenen Verfahren. Kennen Sie andere Möglichkeiten, die Errorfunktion zu berechnen? Diskutieren Sie ausführlich den numerischen Aufwand bezüglich der erreichbaren Genauigkeit im Vergleich zur analytischen Lösung, die für diesen Fall einfach berechnet werden 3. Integration eines Sektrums kann. In einem Exeriment wurde die Größe dn( t) gemessen, d.h. die Zahl von Teilchen, die in einen Einheitszeitintervall in 4. Berechnung eines elektrostatischen Potentials einen Zähler eintreten, als Funktion der Zeit. Gesucht ist nun die Gesamtzahl der Teilchen, die in der ersten Sekunde eingetreten sind: N(1) 1 = dn( t) Zur Lösung dieses Problems nehmen wir an, dass dn( t) näherungsweise einem exonentiellen Abfall genügt: Das elektrostatische Potential einer gleichmäßigen Ladungsverteilung ρ soll an einem Punkt ( x, y ) berechnet werden. 3 4

3 Die Ladung verteile sich auf einer quadratischen Fläche der Länge 1, d.h. 1 x + 1 und 1 y + 1. Das hierdurch bedingte Potential erhält man durch Integration über den Ladungsbereich: ρ dx dy Φ ( x, y ) = 4 πε ( x x ) + ( y y ) 1 1 Zur Berechnung des Potentials gehe man zu normierten Größen über, d.h. man setze einfachheitshalber ρ / 4πε = 1. Man berechne Φ für verschiedene Werte ( x, y ). Wie verhält sich das Potential bei kleinen bzw. großen Entfernungen. 5 6

4 7 8

5 - Comutational Physics - CT I SS 6 Blatt 5 Numerische Berechnung von Integralen Vorarbeiten: Man entwickle zuerst universell verwendbare Subroutinen für die folgenden Integrations-Verfahren: Simson, Gauß-Legendre, Gauß-Hermite, Gauß-Laguerre. Die Korrektheit der Routinen überrüfe man dann an selbst gewählten einfachen Integralen. Diese so entwickelten Routinen benutze man zur Lösung der folgenden Aufgaben (mit Ausnahme Aufgabe 1). In allen Fällen veranschauliche man grahisch den Verlauf des jeweiligen Integranden. Hinweis: Zur Berechnung der Knoten und Wichte der Gauß- Verfahren können die Routinen: Gausle, Gaushe und Gausla übernommen werden. Die zugrundliegenden Algorithmen werden im zweiten Teil des CT abgeleitet. Hier können diese Routinen als Black-Box -Routinen eingesetzt werden. Sie stehen auf: \\nwz\kurs.g1\numerics\integral 1. Traezregel Untersuchen Sie die Lösung des folgenden Integrals: 1 α x I = e cos bx dx ; α =.5, b = 5 Die Stammfunktion dieses Integrals kann analytisch bestimmt werden: α x e F( x) = ( α cos bx + b sin bx) α + b Stellen Sie zunächst den Integranden grahisch dar und berechnen Sie danach die exakte Lösung für Vergleichszwecke. Zur numerischen Lösung entwickle man ein Programm unter Benutzung der Traezregel. Diskutieren Sie, mit welcher Genauigkeit das Integral numerisch bestimmt werden kann. Wie läßt sich die Genauigkeit verbessern?. Errorfunktion Die Errorfunktion ist durch folgendes Integral definiert: t erf ( x) = e π x 1

6 Man berechne die Errorfunktion durch numerische Bestimmung des Integrals und zeichne die Funktion für x 5. Auch hier überlege man sich Genauigkeit und Effizienz der dn( t) t = e Man löse dieses Problem durch numerische Integration. Dazu wähle man ein geeignetes Verfahren aus. verschiedenen Verfahren. Kennen Sie andere Möglichkeiten, die Errorfunktion zu berechnen? Diskutieren Sie ausführlich den numerischen Aufwand bezüglich der erreichbaren Genauigkeit im Vergleich zur analytischen Lösung, die für diesen Fall einfach berechnet werden 3. Integration eines Sektrums kann. In einem Exeriment wurde die Größe dn( t) gemessen, d.h. die Zahl von Teilchen, die in einen Einheitszeitintervall in 4. Berechnung eines elektrostatischen Potentials einen Zähler eintreten, als Funktion der Zeit. Gesucht ist nun die Gesamtzahl der Teilchen, die in der ersten Sekunde eingetreten sind: N(1) 1 = dn( t) Zur Lösung dieses Problems nehmen wir an, dass dn( t) näherungsweise einem exonentiellen Abfall genügt: Das elektrostatische Potential einer gleichmäßigen Ladungsverteilung ρ soll an einem Punkt ( x, y ) berechnet werden. 3 4

7 Die Ladung verteile sich auf einer quadratischen Fläche der Länge 1, d.h. 1 x + 1 und 1 y + 1. Das hierdurch bedingte Potential erhält man durch Integration über den Ladungsbereich: ρ dx dy Φ ( x, y ) = 4 πε ( x x ) + ( y y ) 1 1 Zur Berechnung des Potentials gehe man zu normierten Größen über, d.h. man setze einfachheitshalber ρ / 4πε = 1. Man berechne Φ für verschiedene Werte ( x, y ). Wie verhält sich das Potential bei kleinen bzw. großen Entfernungen. 5 6

8 7 8

9 - Comutational Physics - CT I SS 6 Blatt 5 Numerische Berechnung von Integralen Vorarbeiten: Man entwickle zuerst universell verwendbare Subroutinen für die folgenden Integrations-Verfahren: Simson, Gauß-Legendre, Gauß-Hermite, Gauß-Laguerre. Die Korrektheit der Routinen überrüfe man dann an selbst gewählten einfachen Integralen. Diese so entwickelten Routinen benutze man zur Lösung der folgenden Aufgaben (mit Ausnahme Aufgabe 1). In allen Fällen veranschauliche man grahisch den Verlauf des jeweiligen Integranden. Hinweis: Zur Berechnung der Knoten und Wichte der Gauß- Verfahren können die Routinen: Gausle, Gaushe und Gausla übernommen werden. Die zugrundliegenden Algorithmen werden im zweiten Teil des CT abgeleitet. Hier können diese Routinen als Black-Box -Routinen eingesetzt werden. Sie stehen auf: \\nwz\kurs.g1\numerics\integral 1. Traezregel Untersuchen Sie die Lösung des folgenden Integrals: 1 α x I = e cos bx dx ; α =.5, b = 5 Die Stammfunktion dieses Integrals kann analytisch bestimmt werden: α x e F( x) = ( α cos bx + b sin bx) α + b Stellen Sie zunächst den Integranden grahisch dar und berechnen Sie danach die exakte Lösung für Vergleichszwecke. Zur numerischen Lösung entwickle man ein Programm unter Benutzung der Traezregel. Diskutieren Sie, mit welcher Genauigkeit das Integral numerisch bestimmt werden kann. Wie läßt sich die Genauigkeit verbessern?. Errorfunktion Die Errorfunktion ist durch folgendes Integral definiert: t erf ( x) = e π x 1

10 Man berechne die Errorfunktion durch numerische Bestimmung des Integrals und zeichne die Funktion für x 5. Auch hier überlege man sich Genauigkeit und Effizienz der dn( t) t = e Man löse dieses Problem durch numerische Integration. Dazu wähle man ein geeignetes Verfahren aus. verschiedenen Verfahren. Kennen Sie andere Möglichkeiten, die Errorfunktion zu berechnen? Diskutieren Sie ausführlich den numerischen Aufwand bezüglich der erreichbaren Genauigkeit im Vergleich zur analytischen Lösung, die für diesen Fall einfach berechnet werden 3. Integration eines Sektrums kann. In einem Exeriment wurde die Größe dn( t) gemessen, d.h. die Zahl von Teilchen, die in einen Einheitszeitintervall in 4. Berechnung eines elektrostatischen Potentials einen Zähler eintreten, als Funktion der Zeit. Gesucht ist nun die Gesamtzahl der Teilchen, die in der ersten Sekunde eingetreten sind: N(1) 1 = dn( t) Zur Lösung dieses Problems nehmen wir an, dass dn( t) näherungsweise einem exonentiellen Abfall genügt: Das elektrostatische Potential einer gleichmäßigen Ladungsverteilung ρ soll an einem Punkt ( x, y ) berechnet werden. 3 4

11 Die Ladung verteile sich auf einer quadratischen Fläche der Länge 1, d.h. 1 x + 1 und 1 y + 1. Das hierdurch bedingte Potential erhält man durch Integration über den Ladungsbereich: ρ dx dy Φ ( x, y ) = 4 πε ( x x ) + ( y y ) 1 1 Zur Berechnung des Potentials gehe man zu normierten Größen über, d.h. man setze einfachheitshalber ρ / 4πε = 1. Man berechne Φ für verschiedene Werte ( x, y ). Wie verhält sich das Potential bei kleinen bzw. großen Entfernungen. 5 6

12 7 8

13 - Comutational Physics - CT I SS 6 Blatt 5 Numerische Berechnung von Integralen Vorarbeiten: Man entwickle zuerst universell verwendbare Subroutinen für die folgenden Integrations-Verfahren: Simson, Gauß-Legendre, Gauß-Hermite, Gauß-Laguerre. Die Korrektheit der Routinen überrüfe man dann an selbst gewählten einfachen Integralen. Diese so entwickelten Routinen benutze man zur Lösung der folgenden Aufgaben (mit Ausnahme Aufgabe 1). In allen Fällen veranschauliche man grahisch den Verlauf des jeweiligen Integranden. Hinweis: Zur Berechnung der Knoten und Wichte der Gauß- Verfahren können die Routinen: Gausle, Gaushe und Gausla übernommen werden. Die zugrundliegenden Algorithmen werden im zweiten Teil des CT abgeleitet. Hier können diese Routinen als Black-Box -Routinen eingesetzt werden. Sie stehen auf: \\nwz\kurs.g1\numerics\integral 1. Traezregel Untersuchen Sie die Lösung des folgenden Integrals: 1 α x I = e cos bx dx ; α =.5, b = 5 Die Stammfunktion dieses Integrals kann analytisch bestimmt werden: α x e F( x) = ( α cos bx + b sin bx) α + b Stellen Sie zunächst den Integranden grahisch dar und berechnen Sie danach die exakte Lösung für Vergleichszwecke. Zur numerischen Lösung entwickle man ein Programm unter Benutzung der Traezregel. Diskutieren Sie, mit welcher Genauigkeit das Integral numerisch bestimmt werden kann. Wie läßt sich die Genauigkeit verbessern?. Errorfunktion Die Errorfunktion ist durch folgendes Integral definiert: t erf ( x) = e π x 1

14 Man berechne die Errorfunktion durch numerische Bestimmung des Integrals und zeichne die Funktion für x 5. Auch hier überlege man sich Genauigkeit und Effizienz der dn( t) t = e Man löse dieses Problem durch numerische Integration. Dazu wähle man ein geeignetes Verfahren aus. verschiedenen Verfahren. Kennen Sie andere Möglichkeiten, die Errorfunktion zu berechnen? Diskutieren Sie ausführlich den numerischen Aufwand bezüglich der erreichbaren Genauigkeit im Vergleich zur analytischen Lösung, die für diesen Fall einfach berechnet werden 3. Integration eines Sektrums kann. In einem Exeriment wurde die Größe dn( t) gemessen, d.h. die Zahl von Teilchen, die in einen Einheitszeitintervall in 4. Berechnung eines elektrostatischen Potentials einen Zähler eintreten, als Funktion der Zeit. Gesucht ist nun die Gesamtzahl der Teilchen, die in der ersten Sekunde eingetreten sind: N(1) 1 = dn( t) Zur Lösung dieses Problems nehmen wir an, dass dn( t) näherungsweise einem exonentiellen Abfall genügt: Das elektrostatische Potential einer gleichmäßigen Ladungsverteilung ρ soll an einem Punkt ( x, y ) berechnet werden. 3 4

15 Die Ladung verteile sich auf einer quadratischen Fläche der Länge 1, d.h. 1 x + 1 und 1 y + 1. Das hierdurch bedingte Potential erhält man durch Integration über den Ladungsbereich: ρ dx dy Φ ( x, y ) = 4 πε ( x x ) + ( y y ) 1 1 Zur Berechnung des Potentials gehe man zu normierten Größen über, d.h. man setze einfachheitshalber ρ / 4πε = 1. Man berechne Φ für verschiedene Werte ( x, y ). Wie verhält sich das Potential bei kleinen bzw. großen Entfernungen. 5 6

16 7 8

Substitution bei bestimmten Integralen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya

Substitution bei bestimmten Integralen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya Substitution bei bestimmten Integralen -E Ma Lubov Vassilevskaya -E Ma Lubov Vassilevskaya Substitution bei bestimmten Integralen: Lernziele Was wir wissen: Wann berechnet man Integrale mit Hilfe einer

Mehr

2. Gauß-Integration. Prof. Dr. Wandinger 4. Scheibenelemente FEM 4.2-1

2. Gauß-Integration. Prof. Dr. Wandinger 4. Scheibenelemente FEM 4.2-1 Die analytische Integration der Steifigkeitsmatrix für das Rechteckelement ist recht mühsam. Für Polynome gibt es eine einfachere Methode zur Berechnung von Integralen, ohne dass die Stammfunktion benötigt

Mehr

Trigonometrische Substitutionen

Trigonometrische Substitutionen Trigonometrische Substitutionen Mit Hilfe der folgenden Substitutionen lassen sich eine Reihe von elementaren algebraischen Integranden explizit berechnen: x = a sin t : x = a tan t : x = a/ cos t : =

Mehr

12. Übungsblatt zur Analysis II

12. Übungsblatt zur Analysis II Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno Benno van den Berg WS 9/1 1.1.1 1. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G1 Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Sei V C 1 (R n,

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik II für Bauingenieure am

Prüfungsklausur Mathematik II für Bauingenieure am HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Bauingenieure am 20.07.2017 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 gesamt erreichbare P.

Mehr

Übung 1 - Musterlösung

Übung 1 - Musterlösung Experimentalphysik für Lehramtskandidaten und Meteorologen 8. April 00 Übungsgruppenleiter: Heiko Dumlich Übung - Musterlösung Aufgabe Wir beginnen die Aufgabe mit der Auflistung der benötigten Formeln

Mehr

Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 5

Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 5 PDDr.S.Mertens M. Hummel Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 5 SS 9 9.4.9 1. Energie von Ladungsverteilungen. a b Welche Arbeit ist nötig, um eine Ladungsmenge Q aus dem Unendlichen gleichmäßig

Mehr

Aufgabe K1: Potential einer Hohlkugel ( = 11 Punkte)

Aufgabe K1: Potential einer Hohlkugel ( = 11 Punkte) Aufgabe K: Potential einer Hohlkugel ( + 7 + = Punkte) (a) Leiten Sie die integrale Form der Maxwell Gleichungen der Elektrostatik aus den entsprechenden differentiellen Gleichungen her. Differentielle

Mehr

D-CHAB Grundlagen der Mathematik I (Analysis B) FS 2016 Theo Bühler

D-CHAB Grundlagen der Mathematik I (Analysis B) FS 2016 Theo Bühler D-CHAB Grundlagen der Mathematik I Analysis B) FS 6 Theo Bühler Lösung. Finde eine Stammfunktion von a) f : R R, fx) := x cosx 5 ) sinx 5 ) ) = 5 cosx 5 )x, also die Stammfunktion von fx) durch F x) :=

Mehr

Mathematik 3 für Informatik

Mathematik 3 für Informatik Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4

Mehr

= 3 e e x 1 + 2x 2. + x 2. = x. x 1 = 5 x 2 = 2

= 3 e e x 1 + 2x 2. + x 2. = x. x 1 = 5 x 2 = 2 Lösungsvorschläge zu Blatt 7: ) x ( ) 3 3 e + e ( ) ( ) ( )! x x + x + x x + x x x Wir haben hier also zwei verschiedene Darstellungen für einen Vektor, da zwei verschiedene Basen verwendet werden. b b

Mehr

Funktionen mehrerer Variablen: Integralrechnung. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya

Funktionen mehrerer Variablen: Integralrechnung. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya Funktionen mehrerer Variablen: Integralrechnung ufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya Inhaltsverzeichnis ii Doppelintegrale. Doppelintegrale.. Doppelintegrale mit konstanten Integrationsgrenzen

Mehr

mit der Anfangsbedingung u(x, 0) = cos(x), x R. (i) Laut besitzt die Lösung folgende Darstellung

mit der Anfangsbedingung u(x, 0) = cos(x), x R. (i) Laut besitzt die Lösung folgende Darstellung Mathematik für Ingenieure IV, Kurs-Nr. 094 SS 008 Lösungsvorschläge zu den Aufgaben für die Studientage am 0./.08.008 Kurseinheit 5: Die Wärmeleitungsgleichung Aufgabe : Gegeben ist das Anfangswertproblem

Mehr

Lösung zur Klausur zur Analysis II

Lösung zur Klausur zur Analysis II Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes

Mehr

n=10! Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit der exakten Lösung! Lösung: Wir zerlegen das Intervall [a,b]=[1,2] in n Streifen der Breite h=.

n=10! Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit der exakten Lösung! Lösung: Wir zerlegen das Intervall [a,b]=[1,2] in n Streifen der Breite h=. Lösungen zu Übungsblatt (Integralrechnung) Zu Aufgabe ) Berechnen Sie das Integral e x dx n! Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit der exakten Lösung! näherungsweise nach der rapezformel für n, n5, Wir zerlegen

Mehr

15. Bereichsintegrale

15. Bereichsintegrale H.J. Oberle Analysis III WS 212/13 15. Bereichsintegrale 15.1 Integrale über uadern Ziel ist die Berechnung des Volumens unterhalb des Graphen einer Funktion f : R n D R, genauer zwischen dem Graphen von

Mehr

Numerische Verfahren

Numerische Verfahren Numerische Verfahren Jens-Peter M. Zemke zemke@tu-harburg.de Institut für Numerische Simulation Technische Universität Hamburg-Harburg 15.04.2008 TUHH Jens-Peter M. Zemke Numerische Verfahren Numerische

Mehr

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 1 13. April 2010 Kapitel 6. Integralrechnung In den Naturwissenschaften finden sich zahlreiche Beispiele, bei denen die Berechnung bestimmter Integrale

Mehr

Zylinderkoordinaten 1 E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Zylinderkoordinaten 1 E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Zylinderkoordinaten E E E3 Berechnung in beliebigen krummlinigen Koordinaten Die Koordinaten sind durch die Beziehungen definiert: x x u, v, w, y y u, v, w, z z u, v, w Für sie sollen stetige partielle

Mehr

12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx

12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx 12.2 Gauß-Quadratur Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur I n [f] = n g i f(x i ) I[f] = i=0 b a f(x) dx werden Polynome vom Grad n exakt integriert. Dabei sind die Knoten x i, 0 i n, äquidistant

Mehr

Moderne Theoretische Physik WS 2013/2014

Moderne Theoretische Physik WS 2013/2014 Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik WS 23/24 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 2:Lösungen Dr. B. Narozhny Besprechung 8..23. Gauß scher

Mehr

D-MATH Numerische Methoden FS 2017 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz. Serie 4. 1 f i (x)dx

D-MATH Numerische Methoden FS 2017 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz. Serie 4. 1 f i (x)dx D-MATH Numerische Methoden FS 217 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz Serie 4 Abgabedatum: Di./Mi. 2.3/21.3 in den Übungsgruppen oder im HG J68 Koordinatoren: Luc Grosheintz, HG J 46, luc.grosheintz@sam.ethz.ch

Mehr

Musterlösung Basisprüfung, Gruppe A Analysis I/II ) = 28π 6

Musterlösung Basisprüfung, Gruppe A Analysis I/II ) = 28π 6 Winter 8. Single Choice: 6J (a) Der Flächeninhalt einer Kreisscheibe mit Radius R ist gegeben durch πr. Aus Symmetriegründen ist der Flächeninhalt eines Kreisssektors mit 6 gegeben durch πr 6. Folglich

Mehr

Klausur Mathematik I

Klausur Mathematik I Klausur Mathematik I (E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). September 7 (Hans-Georg Rück) Aufgabe (6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft Re(z) = und (z

Mehr

Technische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophysik. Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie. (Prof.

Technische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophysik. Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie. (Prof. Technische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophsik Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie (Prof. Wachutka. Aufgabe: Lösung Wintersemester 208/209 Lösung Blatt 6 a Laut der Spiegelladungsmethode

Mehr

Übung 11: Lösungen. Technische Universität München SS 2004 Zentrum Mathematik Prof. Dr. K. Buchner

Übung 11: Lösungen. Technische Universität München SS 2004 Zentrum Mathematik Prof. Dr. K. Buchner Technische Universität München SS 4 Zentrum Mathematik 5.7.4 Prof. Dr. K. Buchner Dr. W. Aschbacher Analysis II Übung : Lösungen Aufgabe T 3 (Mehrdimensionale Integrale, (a Wir benutzen die verallgemeinerten

Mehr

VF-2: 2. Es seien x = 1 3 und y = π Bei der Berechnung von sin(x) sin(y) in M(10, 12, 99, 99) tritt. Auslöschung auf.

VF-2: 2. Es seien x = 1 3 und y = π Bei der Berechnung von sin(x) sin(y) in M(10, 12, 99, 99) tritt. Auslöschung auf. IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB H11 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Es müssen mindestens zwei

Mehr

Linien- oder Kurvenintegrale: Aufgaben

Linien- oder Kurvenintegrale: Aufgaben Linien- oder Kurvenintegrale: Aufgaben 4-E Das ebene Linienintegral Im Fall eines ebenen Linienintegrals liegt der Integrationsweg C häufig in Form einer expliziten Funktionsgleichung y = f (x) vor. Das

Mehr

f Z (z) = 0 sonst = 1

f Z (z) = 0 sonst = 1 Lösungsvorschläge zu Blatt 8) Da das Teilchen sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit bewegt und zufällig gestoppt wird und da Z und Z + kπ, k Z, das gleiche X liefern, kann Z als eine auf [ π, π] gleichverteilte

Mehr

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik

Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil Institut für Geometrie und Praktische Mathematik (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben).

Mehr

1 Integrale von Funktionen in mehreren Variablen

1 Integrale von Funktionen in mehreren Variablen $Id: integral.tex,v.0 009//0 :4:35 hk Exp $ Integrale von Funktionen in mehreren Variablen.3 Integration über Jordan-meßbare Mengen Als ein zweites Beispiel der Integration über Jordan-meßbare Mengen wollen

Mehr

Musterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Probeklausur Mathematik 4 für Physik (Analysis 3) I...

Musterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Probeklausur Mathematik 4 für Physik (Analysis 3) I... ................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik

Mehr

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt

Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 9/ Blatt 4..9 Aufgabe : Berechnen Sie das Volumen des Volltorus, der durch Rotation der reisscheibe { x,, z R 3, x b + z a } mit < a < b um die z-achse entsteht.

Mehr

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe : Berechnen Sie die bestimmten Integrale: π/ 3 cos(x)

Mehr

Prüfungklausur HM 1 (Ing), Lösungshinweise

Prüfungklausur HM 1 (Ing), Lösungshinweise Aufgabe : a Welche komplexen Zahlen erfüllen die Gleichung z + i z =? Skizzieren Sie die Lösungsmenge in der Gaussschen Zahlenebene. 6 Punkte b Für welche komplexen Zahlen z gilt (z + i = 8 e π i? Die

Mehr

Gruber I Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Prüfungsaufgaben Hessen GTR / CAS. Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen

Gruber I Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Prüfungsaufgaben Hessen GTR / CAS. Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Hessen GTR / CAS Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen Vorwort Vorwort Dieses Übungsbuch ist speziell auf die Anforderungen des zentralen

Mehr

FK03 Mathematik I: Übungsblatt 9 Lösungen

FK03 Mathematik I: Übungsblatt 9 Lösungen FK03 Mathematik I: Übungsblatt 9 Lösungen Verständnisfragen. Welche zwei Beispiele sind in der Vorlesung für die Anwendung von transzendenten Funktionen behandelt worden? Schnittpunktsbestimmung zwischen

Mehr

D-ITET, D-MATL Numerische Methoden FS 2018 Dr. R. Käppeli P. Bansal. Lösung 3. j j + 1 P j 1(x), j 1. 2(1 x 2 k ) 2. ((j + 1)P j (x k ))

D-ITET, D-MATL Numerische Methoden FS 2018 Dr. R. Käppeli P. Bansal. Lösung 3. j j + 1 P j 1(x), j 1. 2(1 x 2 k ) 2. ((j + 1)P j (x k )) D-ITET, D-MATL umerische Methoden FS 2018 Dr. R. Käppeli P. Bansal Lösung 3 1. 3-Punkte Gauss Quadraturregel a) Um das Polynom P 3 (x) zu berechnen, benutzen wir die Formel P j+1 (x) 2j + 1 j + 1 xp j(x)

Mehr

Einführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005

Einführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005 Einführung in die Integralrechnung Mag. Mone Denninger. November 5 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitung Berechnung einfacher Stammfunktionen. Integrationsregeln.........................

Mehr

Partielle Integration

Partielle Integration Partielle Integration 1 Motivation Eine der wichtigsten Methoden der Integralrechnung ist die partielle Integration. Mit ihr lassen sich Funktionen integrieren, die ein Produkt zweier Funktionen sind.

Mehr

Klausur Mathematik I

Klausur Mathematik I Klausur Mathematik I E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). März 007 Hans-Georg Rück) Aufgabe 6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft z z = und z ) z ) =.

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Differentialgleichungen Viele physikalische Probleme können mathematisch als gewöhnliche Differentialgleichungen formuliert werden nur eine unabhängige Variable (meist t), z.b. Bewegungsgleichungen: gleichmäßig

Mehr

7. Übungs-/Wiederholungsblatt zu Einführung in die Numerik (SS 2012)

7. Übungs-/Wiederholungsblatt zu Einführung in die Numerik (SS 2012) Technische Universität München Zentrum Mathematik, M1 Prof. Dr. Boris Vexler Dr. Ira Neitzel Dipl.-Math. Alana Kirchner 7. Übungs-/Wiederholungsblatt zu Einführung in die Numerik (SS 2012) Diese Auswahl

Mehr

Mathematik 3 für Informatik

Mathematik 3 für Informatik Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Präsenzaufgaen zum 8und 9 Lösungshinweise (onhe Garantie auf Fehlerfreiheit Sei f : D R mit D {(x, y R : x, y > } und f(x, y x sin(x y + xy (a

Mehr

Serie 4: Flächeninhalt und Integration

Serie 4: Flächeninhalt und Integration D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Flächeninhalt und Integration Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom. und 4. Oktober.. Das Bild zeigt

Mehr

LABORÜBUNG MATLAB/OCTAVE

LABORÜBUNG MATLAB/OCTAVE LABORÜBUNG MATLAB/OCTAVE 1. Riemannsche Summen mit MATLAB/Octave Riemannsche Summen lassen sich sehr einfach mit MATLAB/Octave berechnen. Das Vorgehen ist das folgende: (i) die Breite x der Teilintervallen

Mehr

Höhere Mathematik II. Variante A

Höhere Mathematik II. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite

Mehr

1. Übungsblatt zur Höheren Mathematik III (P/ET/AI/IT/IKT/MP) WS 2012/13

1. Übungsblatt zur Höheren Mathematik III (P/ET/AI/IT/IKT/MP) WS 2012/13 Prof. Dr. L. Schwachhöfer Dr. J. Horst Fakultät Mathematik TU Dortmund. Übungsblatt zur Höheren Mathematik III (P/ET/AI/IT/IKT/MP) WS /3 Keine Abgabe. Aufgabe Es seien die folgenden Vektorfelder in R 3

Mehr

Grundzüge der Vektoranalysis

Grundzüge der Vektoranalysis KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................

Mehr

Übungen zur Theoretischen Physik 1. Übungsblatt

Übungen zur Theoretischen Physik 1. Übungsblatt 1. Übungsblatt 1. In kartesischen Koordinaten gilt: grad Φ( r) = ( Φ x, Φ y, Φ ), div A x A = z x + A y y + A z z rot A = ( A z y A y z, A x z A z x, A y x A x ) y Berechnen Sie: (a) grad Φ( r) für Φ(

Mehr

Mathematik I HM I A. SoSe Variante A

Mathematik I HM I A. SoSe Variante A Prof. Dr. E. Triesch Mathematik I SoSe 08 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die Antworten

Mehr

Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 11/12 Böse, Penn-Karras, Schneider

Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 11/12 Böse, Penn-Karras, Schneider Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS / Böse, Penn-Karras, Schneider 5.4. Rechenteil April Klausur Analysis II für Ingenieure Musterlösung. Aufgabe 3 Punkte Wir haben g(x,

Mehr

Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie

Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie Aufgabe : Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie Bilden die Lösungsmengen der folgenden linearen Gleichungssysteme jeweils einen Unterraum des IR 3? Begründen Sie. (i) (ii) + 3 =

Mehr

1 Differentialrechnung

1 Differentialrechnung BT/MT SS 6 Mathematik II Klausurvorbereitung www.eah-jena.de/~puhl Thema: Üben, üben und nochmals üben!!! Differentialrechnung Aufgabe Differenzieren Sie folgende Funktionen: a y = ln( b f( = a a + c f(

Mehr

(1 + z 2j ) = 1 z2n+2. 1 z. (1 + z)(1 z) 1 z. 1 z. (1 + z 2j ) = 1 z. 1 z 1 z

(1 + z 2j ) = 1 z2n+2. 1 z. (1 + z)(1 z) 1 z. 1 z. (1 + z 2j ) = 1 z. 1 z 1 z Aufgabe Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt (8 Punkte) n ( + z 2j ) = 2n+, wobei z C, z, eine komplexe Zahl ist Lösung [8 Punkte] Induktionsanfang: n = : ( + z 2j ) = ( + z 2 ) =

Mehr

5. Spezielle stetige Verteilungen

5. Spezielle stetige Verteilungen 5. Spezielle stetige Verteilungen 5.1 Stetige Gleichverteilung Eine Zufallsvariable X folgt einer stetigen Gleichverteilung mit den Parametern a und b, wenn für die Dichtefunktion von X gilt: f x = 1 für

Mehr

Apl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann Bergische Universität Wuppertal

Apl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann Bergische Universität Wuppertal Apl. Prof. Dr.. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann 28.8.212 Bergische Universität Wuppertal Modul: Mathematik 1b für Ingenieure, Bachelor Sicherheitstechnik (PO 211 Aufgabe 1 (2 Punkte a Berechnen Sie das

Mehr

April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil

April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure en Rechenteil Aufgabe 7 Punkte (a) Skizzieren Sie die 4-periodische Funktion mit f() = für und f() = für (b) Berechnen Sie für diese Funktion die Fourierkoeffizienten

Mehr

Ableitungen von Funktionen

Ableitungen von Funktionen Kapitel 8 Ableitungen von Funktionen 8. Der Begriff der Ableitung Aufgabe 8. : Prüfen Sie mit Hilfe des Differenzenquotienten, ob folgende Funktionen an den gegebenen Stellen x 0 differenzierbar sind.

Mehr

KOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN

KOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN KOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Finde eine Funktion F (x), die F (x) = f(x) erfüllt. a) f(x) = 5 x 2 2 x + 8 e) f(x) = 1 + x x 2 b) f(x) = 1 x4 10 f) f(x) = e x + 2

Mehr

Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik

Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester

Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 3 8.6.3 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik

Mehr

Mathematik Rechenfertigkeiten

Mathematik Rechenfertigkeiten Mathematik Rechenfertigkeiten Lösungen zu den Übungen Freitag Dominik Tasnady, Mathematik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrasse 9, 857 Zürich Erstellt von Dr. Irmgard Bühler 9.August Integration,

Mehr

Klassische Theoretische Physik I WS 2013/2014

Klassische Theoretische Physik I WS 2013/2014 Karlsruher Institut für Technologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 213/214 Prof. Dr. J. Schmalian Blatt 6 Dr. P. P. Orth bgabe und Besprechung 6.12.213 1. Vektoranalysis I (2

Mehr

Musterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS

Musterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS Musterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS WS 0/0 Blatt 7. Bestimmen Sie eine Stammfunktion von sinx 4 und für alle n N π π sin nxdx. Lösung. Die Rekursionsformel lautet sinx n

Mehr

fj 2 = f n f n+1. fj 2 = 0 2 = 0 = 0 1 = f 0 f 1. f 2 j = f n f n+1 +fn+1 = (f n +f n+1 )f n+1 = f n+2 f n+1 = f n+1 f (n+1)+1.

fj 2 = f n f n+1. fj 2 = 0 2 = 0 = 0 1 = f 0 f 1. f 2 j = f n f n+1 +fn+1 = (f n +f n+1 )f n+1 = f n+2 f n+1 = f n+1 f (n+1)+1. Stroppel Musterlösung 4..4, 8min Aufgabe 3 Punkte) Sei f n ) n N die Fibonacci-Folge, die durch f :=, f := und f n+ := f n +f n definiert ist. Beweisen Sie durch vollständige Induktion, dass für alle n

Mehr

D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 14 K. Nipp, A. Hiltebrand Lösung vom Test 2

D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 14 K. Nipp, A. Hiltebrand Lösung vom Test 2 D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 4 K Nipp, A Hiltebrand Lösung vom Test Sei A ( 3 3 ) a) Bestimmen Sie κ(a), die Kondition von A (in der -Norm): κ(a) b) Berechnen Sie den Spektralradius von A: ρ(a) 4 c)

Mehr

Numerische Integration

Numerische Integration Numerische Integration Fakultät Grundlagen Januar 0 Fakultät Grundlagen Numerische Integration Übersicht Grundsätzliches Grundsätzliches Trapezregel Simpsonformel 3 Fakultät Grundlagen Numerische Integration

Mehr

Höhere Mathematik 3 Herbst 2014

Höhere Mathematik 3 Herbst 2014 IMNG, Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Prof. Dr. K. Höllig Höhere Mathematik 3 Herbst 214 Aufgabe 1 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. (i) rot(2

Mehr

Übungsblatt 4 Musterlösung

Übungsblatt 4 Musterlösung Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen MA2304 - SS6 Übungsblatt 4 Musterlösung Aufgabe 7 (Nullstellen als Eigenwerte) Die Polynome {S n } n=0,,2,, S n P n, mit führem Koeffizienten eins, heißen Orthogonalpolynome

Mehr

= r ). Beispiele. 1) Kreis. Skizze mit Tangentialvektoren ( x. 2) Zykloide. Skizze für a = r = 1:

= r ). Beispiele. 1) Kreis. Skizze mit Tangentialvektoren ( x. 2) Zykloide. Skizze für a = r = 1: VEKTORANALYSIS Inhalt: 1) Parametrisierte Kurven 2) Vektorfelder 3) Das Linienintegral 4) Potentialfelder 1 Parametrisierte Kurven Definitionen xt () Kurve: x = x() t = y() t, t zt () xt () dxt () Tangentialvektor:

Mehr

Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik und für Ingenieurwesen SS 2005

Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik und für Ingenieurwesen SS 2005 UNIVERSITÄT KARLSRUHE TH Institut für Praktische Mathematik Prof. Dr. Rudolf Scherer Dil.-Math. Heike Stoll Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik und für Ingenieurwesen SS 5 Lösung zum

Mehr

Stroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte.

Stroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte. Stroppel Musterlösung 3908, 80min Aufgabe 4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte a) 4n 3 9 lim b) lim n n + n) n + )5n 4) c) lim x 0 sinlnx + )) sinhx) a) Es ist lim

Mehr

H. Schmidli Mathematik für Physiker WS 10/11. Lösung der Klausur

H. Schmidli Mathematik für Physiker WS 10/11. Lösung der Klausur H. Schmidli Mathematik für Physiker WS / Lösung der Klausur. a) Zähler und Nenner konvergieren gegen. Somit verwenden wir die Regel von L Hospital e sin x x x e cos x (cos x)e sin x x (sin x)e cos x x

Mehr

5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion

5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion 5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion 5.. Satz (Poissonsche Summenformel. Sei f : R C eine stetig differenzierbare Funktion mit und sei f(x O( x und f (x O( x für x ˆf(t : f(xe πixt dx. die Fourier-Transformierte

Mehr

4. Transiente Analyse

4. Transiente Analyse 4. Transiente Analyse Bei der transienten Analyse wird der zeitliche Verlauf der Antwort auf eine zeitlich veränderliche Last bestimmt. Die zu lösende Bewegungsgleichung lautet: [ M ] [ü ]+[ D ] [ u ]+

Mehr

Übungsaufgabe z. Th. Coulombfeld

Übungsaufgabe z. Th. Coulombfeld Übungsaufgabe z. Th. Coulombfeld Aufgabe In einem zweidimensionalen Koordinatensystem sind die beiden gleich großen positiven Punktladungen und mit gegeben. 2 0 9 C Die Ladung befindet sich auf der negativen

Mehr

Aufgabe Summe Note Punkte

Aufgabe Summe Note Punkte Fachhochschule Südwestfalen FB IW - Meschede Ingenieurmathematik (MB 0.09.018 Klausur Ingenieurmathematik - Lösungen Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 1 3 4 5 6 7 8 Summe Note Punkte Die Klausur

Mehr

ETH Zürich Musterlösungen Basisprüfung Sommer 2014 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang

ETH Zürich Musterlösungen Basisprüfung Sommer 2014 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang ETH Zürich Musterlösungen asisprüfung Sommer 14 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang 1. a I. I n 1 1 e r dr e r 1 e 1. 1 r n e r dr r n e r 1 n r n 1 e r dr e ni n 1, für n 1. b Wegen der

Mehr

Hamilton-Systeme. J. Struckmeier

Hamilton-Systeme. J. Struckmeier Invarianten für zeitabhängige Hamilton-Systeme J. Struckmeier Vortrag im Rahmen des Winterseminars des Instituts für Angewandte Physik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.m. Hirschegg, 04.

Mehr

Wir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische. ρ( r )

Wir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische. ρ( r ) .7. RANDWERTPROBLEME 39.7 Randwertprobleme Wir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische Potential φ( r) mit φ( r) ρ( r ) 4πε r r d3 r berechnen läßt. Hierbei

Mehr

Ergänzungsheft Erfolg im Mathe-Abi

Ergänzungsheft Erfolg im Mathe-Abi Ergänzungsheft Erfolg im Mathe-Abi Hessen Prüfungsaufgaben Grundkurs 2012 Grafikfähiger Taschenrechner (GTR), Computeralgebrasystem (CAS) Dieses Heft enthält Übungsaufgaben für GTR und CAS sowie die GTR-

Mehr

Skalarprodukte im Funktionenraum und orthogonale Funktionen

Skalarprodukte im Funktionenraum und orthogonale Funktionen 1 Skalarprodukte im Funktionenraum und orthogonale Funktionen Im Allgemeinen muss ein reelles Skalarprodukt (, ) (wir betrachten reelle Funktionen) folgende Eigenschaften ausweisen: Bilinearität (Linearität

Mehr

Präsenzübungen zur Analysis I Lehramt

Präsenzübungen zur Analysis I Lehramt Technische Universität Dortmund 12. Oktober 217 Matthias Schulte Blatt, WiSe 17/18 Aufgabe.1 (Elementare Beweistechniken). a) Zeige, dass 2 Q gilt! b) Es seien A,B Mengen. Zeige: A B = B \A = B. Aufgabe.2

Mehr

Anleitungsaufgaben zu. Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Anleitungsaufgaben zu. Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2011/12 Dr. K. Rothe Anleitungsaufgaben zu Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Aufgabe 1: Für die folgenden Funktionen f : IR 2

Mehr

In der Experimentalphysik-Vorlesung haben Sie die Maxwell schen Gleichungen der Magnetostatik in ihrer integralen Form kennengelernt:

In der Experimentalphysik-Vorlesung haben Sie die Maxwell schen Gleichungen der Magnetostatik in ihrer integralen Form kennengelernt: 13 Magnetostatik Solange keine Verwechslungen auftreten, werden wir in diesem und in den folgenden Kapiteln vom magnetischen Feld B an Stelle der magnetischen Induktion bzw. der magnetischen Flußdichte

Mehr

19. Januar Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr. Markus Bause. . Danach liefert die Gauss-Elinination. .

19. Januar Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr. Markus Bause. . Danach liefert die Gauss-Elinination. . Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr Markus Bause Numerik I 9 Januar A Gegeben sei die Matrix A = a Führen Sie eine Zeilenskalierung der Matrix durch Klausur b Bestimmen Sie mit Hilfe

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8

Übungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Sommersemester 016 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr.. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8 Aufgabe 1: Für die rennweite einer einfachen, bikonvexen

Mehr

Serie 12 - Integrationstechniken

Serie 12 - Integrationstechniken Analysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 5 Serie - Integrationstechniken. Berechnen Sie folgende Integrale: a e x cos(x dx Wir integrieren zwei Mal partiell, bis wir auf der rechten Seite wieder das Integral

Mehr

Name Vorname Fachrichtg. Matrikelnr. Punkte Klausur Aufgabe max. Punkte Punkte. Bitte beachten!

Name Vorname Fachrichtg. Matrikelnr. Punkte Klausur Aufgabe max. Punkte Punkte. Bitte beachten! Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie Prof. Dr. Martin Henk, Dr. Michael Höding Modulprüfung Mathematik III Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik,

Mehr

Mathematik II Lösung 6. Lösung zu Serie 6

Mathematik II Lösung 6. Lösung zu Serie 6 Lösung zu Serie 6. a) In einem kritischen Punkt (x, ) von f gelten f x (x, ) x + und f (x, ) x, also x. Ferner gelten f xx (x, ) f (x, ) und f x (x, ), insbesondere also f xx (, ) < und f xx (, )f (, )

Mehr

Übungen zu Doppel- und Dreifachintegralen Lösungen zu Übung 15

Übungen zu Doppel- und Dreifachintegralen Lösungen zu Übung 15 5. Es sei Übungen zu Doppel- und Dreifachintegralen Lösungen zu Übung 5 f(x, y) : x y, : x, y, x + y, y x. erechnen Sie f(x, y) d. Wir lösen diese Aufgabe auf zweierlei Art. Zuerst betrachten wir das Gebiet

Mehr

x + y + z = 6, x = 0, z = 0, x + 2y = 4, indem Sie das Volumen als Dreifachintegral schreiben.

x + y + z = 6, x = 0, z = 0, x + 2y = 4, indem Sie das Volumen als Dreifachintegral schreiben. Übungen (Aufg. u. Lösungen) zur Ingenieur-Mathematik II SS 8 Blatt 1 3.7.8 Aufgabe 47: Berechnen Sie das Volumen des von den folgenden Flächen begrenzten Körpers x + y + z 6, x, z, x + y 4, indem Sie das

Mehr

Übungsblatt 3 - Lösungen

Übungsblatt 3 - Lösungen Übungsblatt 3 - Lösungen zur Vorlesung EP2 (Prof. Grüner) im 2010 3. Juni 2011 Aufgabe 1: Plattenkondensator Ein Kondensator besteht aus parallelen Platten mit einer quadratischen Grundäche von 20cm Kantenlänge.

Mehr

Einführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen

Einführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen 14 Integralrechnung Einführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen E-Mail: klaus_messner@web.de, Internet: www.elearning-freiburg.de Einführung des Integrals 15

Mehr

8.2. Integrationsregeln

8.2. Integrationsregeln 8.. Integrationsregeln Jeder Differentiationsregel entspricht wegen der Beziehung F ( x ) f( x ) F( x ) + C f( x ) dx eine Integrationsregel. Wir kennen schon die Additionsregel c f( x ) + d g( x )

Mehr

D-MAVT/D-MATL FS 2018 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie16. y(u, v) = 2u

D-MAVT/D-MATL FS 2018 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie16. y(u, v) = 2u -MAVT/-MATL FS 28 r. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie6. ie Koordinatentransformation xu, v = 2v, yu, v = 2u bildet Kreise auf Kreise ab. a Wahr. b Falsch. ie Transformation entspricht einer Stauchung

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6

Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem

Mehr

Höhere Mathematik für Ingenieure 2

Höhere Mathematik für Ingenieure 2 Prüfungklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 5. Juli 8, 3. - 7. Uhr.Termin - Lösungen zum Aufgabenteil - Aufgabe : Gegeben sei die Funktion f 3. 7 Punkte erechnen Sie näherungsweise den Wert

Mehr

Mathematik für Ingenieure III Kurs-Nr WS 2007/08

Mathematik für Ingenieure III Kurs-Nr WS 2007/08 Mathematik für Ingenieure III Kurs-Nr. 93 WS 7/8 Kurseinheit 7: Lösungsvorschläge zu den Einsendeaufgaben Aufgabe : Es sollen die Singularitäten deren Art der folgenden Funktionen bestimmt werden. a fz

Mehr