CT I SS Computational Physics - Blatt Trapezregel. Numerische Berechnung von Integralen. Vorarbeiten: e
|
|
- Edith Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Comutational Physics - CT I SS 6 Blatt 5 Numerische Berechnung von Integralen Vorarbeiten: Man entwickle zuerst universell verwendbare Subroutinen für die folgenden Integrations-Verfahren: Simson, Gauß-Legendre, Gauß-Hermite, Gauß-Laguerre. Die Korrektheit der Routinen überrüfe man dann an selbst gewählten einfachen Integralen. Diese so entwickelten Routinen benutze man zur Lösung der folgenden Aufgaben (mit Ausnahme Aufgabe 1). In allen Fällen veranschauliche man grahisch den Verlauf des jeweiligen Integranden. Hinweis: Zur Berechnung der Knoten und Wichte der Gauß- Verfahren können die Routinen: Gausle, Gaushe und Gausla übernommen werden. Die zugrundliegenden Algorithmen werden im zweiten Teil des CT abgeleitet. Hier können diese Routinen als Black-Box -Routinen eingesetzt werden. Sie stehen auf: \\nwz\kurs.g1\numerics\integral 1. Traezregel Untersuchen Sie die Lösung des folgenden Integrals: 1 α x I = e cos bx dx ; α =.5, b = 5 Die Stammfunktion dieses Integrals kann analytisch bestimmt werden: α x e F( x) = ( α cos bx + b sin bx) α + b Stellen Sie zunächst den Integranden grahisch dar und berechnen Sie danach die exakte Lösung für Vergleichszwecke. Zur numerischen Lösung entwickle man ein Programm unter Benutzung der Traezregel. Diskutieren Sie, mit welcher Genauigkeit das Integral numerisch bestimmt werden kann. Wie läßt sich die Genauigkeit verbessern?. Errorfunktion Die Errorfunktion ist durch folgendes Integral definiert: t erf ( x) = e π x 1
2 Man berechne die Errorfunktion durch numerische Bestimmung des Integrals und zeichne die Funktion für x 5. Auch hier überlege man sich Genauigkeit und Effizienz der dn( t) t = e Man löse dieses Problem durch numerische Integration. Dazu wähle man ein geeignetes Verfahren aus. verschiedenen Verfahren. Kennen Sie andere Möglichkeiten, die Errorfunktion zu berechnen? Diskutieren Sie ausführlich den numerischen Aufwand bezüglich der erreichbaren Genauigkeit im Vergleich zur analytischen Lösung, die für diesen Fall einfach berechnet werden 3. Integration eines Sektrums kann. In einem Exeriment wurde die Größe dn( t) gemessen, d.h. die Zahl von Teilchen, die in einen Einheitszeitintervall in 4. Berechnung eines elektrostatischen Potentials einen Zähler eintreten, als Funktion der Zeit. Gesucht ist nun die Gesamtzahl der Teilchen, die in der ersten Sekunde eingetreten sind: N(1) 1 = dn( t) Zur Lösung dieses Problems nehmen wir an, dass dn( t) näherungsweise einem exonentiellen Abfall genügt: Das elektrostatische Potential einer gleichmäßigen Ladungsverteilung ρ soll an einem Punkt ( x, y ) berechnet werden. 3 4
3 Die Ladung verteile sich auf einer quadratischen Fläche der Länge 1, d.h. 1 x + 1 und 1 y + 1. Das hierdurch bedingte Potential erhält man durch Integration über den Ladungsbereich: ρ dx dy Φ ( x, y ) = 4 πε ( x x ) + ( y y ) 1 1 Zur Berechnung des Potentials gehe man zu normierten Größen über, d.h. man setze einfachheitshalber ρ / 4πε = 1. Man berechne Φ für verschiedene Werte ( x, y ). Wie verhält sich das Potential bei kleinen bzw. großen Entfernungen. 5 6
4 7 8
5 - Comutational Physics - CT I SS 6 Blatt 5 Numerische Berechnung von Integralen Vorarbeiten: Man entwickle zuerst universell verwendbare Subroutinen für die folgenden Integrations-Verfahren: Simson, Gauß-Legendre, Gauß-Hermite, Gauß-Laguerre. Die Korrektheit der Routinen überrüfe man dann an selbst gewählten einfachen Integralen. Diese so entwickelten Routinen benutze man zur Lösung der folgenden Aufgaben (mit Ausnahme Aufgabe 1). In allen Fällen veranschauliche man grahisch den Verlauf des jeweiligen Integranden. Hinweis: Zur Berechnung der Knoten und Wichte der Gauß- Verfahren können die Routinen: Gausle, Gaushe und Gausla übernommen werden. Die zugrundliegenden Algorithmen werden im zweiten Teil des CT abgeleitet. Hier können diese Routinen als Black-Box -Routinen eingesetzt werden. Sie stehen auf: \\nwz\kurs.g1\numerics\integral 1. Traezregel Untersuchen Sie die Lösung des folgenden Integrals: 1 α x I = e cos bx dx ; α =.5, b = 5 Die Stammfunktion dieses Integrals kann analytisch bestimmt werden: α x e F( x) = ( α cos bx + b sin bx) α + b Stellen Sie zunächst den Integranden grahisch dar und berechnen Sie danach die exakte Lösung für Vergleichszwecke. Zur numerischen Lösung entwickle man ein Programm unter Benutzung der Traezregel. Diskutieren Sie, mit welcher Genauigkeit das Integral numerisch bestimmt werden kann. Wie läßt sich die Genauigkeit verbessern?. Errorfunktion Die Errorfunktion ist durch folgendes Integral definiert: t erf ( x) = e π x 1
6 Man berechne die Errorfunktion durch numerische Bestimmung des Integrals und zeichne die Funktion für x 5. Auch hier überlege man sich Genauigkeit und Effizienz der dn( t) t = e Man löse dieses Problem durch numerische Integration. Dazu wähle man ein geeignetes Verfahren aus. verschiedenen Verfahren. Kennen Sie andere Möglichkeiten, die Errorfunktion zu berechnen? Diskutieren Sie ausführlich den numerischen Aufwand bezüglich der erreichbaren Genauigkeit im Vergleich zur analytischen Lösung, die für diesen Fall einfach berechnet werden 3. Integration eines Sektrums kann. In einem Exeriment wurde die Größe dn( t) gemessen, d.h. die Zahl von Teilchen, die in einen Einheitszeitintervall in 4. Berechnung eines elektrostatischen Potentials einen Zähler eintreten, als Funktion der Zeit. Gesucht ist nun die Gesamtzahl der Teilchen, die in der ersten Sekunde eingetreten sind: N(1) 1 = dn( t) Zur Lösung dieses Problems nehmen wir an, dass dn( t) näherungsweise einem exonentiellen Abfall genügt: Das elektrostatische Potential einer gleichmäßigen Ladungsverteilung ρ soll an einem Punkt ( x, y ) berechnet werden. 3 4
7 Die Ladung verteile sich auf einer quadratischen Fläche der Länge 1, d.h. 1 x + 1 und 1 y + 1. Das hierdurch bedingte Potential erhält man durch Integration über den Ladungsbereich: ρ dx dy Φ ( x, y ) = 4 πε ( x x ) + ( y y ) 1 1 Zur Berechnung des Potentials gehe man zu normierten Größen über, d.h. man setze einfachheitshalber ρ / 4πε = 1. Man berechne Φ für verschiedene Werte ( x, y ). Wie verhält sich das Potential bei kleinen bzw. großen Entfernungen. 5 6
8 7 8
9 - Comutational Physics - CT I SS 6 Blatt 5 Numerische Berechnung von Integralen Vorarbeiten: Man entwickle zuerst universell verwendbare Subroutinen für die folgenden Integrations-Verfahren: Simson, Gauß-Legendre, Gauß-Hermite, Gauß-Laguerre. Die Korrektheit der Routinen überrüfe man dann an selbst gewählten einfachen Integralen. Diese so entwickelten Routinen benutze man zur Lösung der folgenden Aufgaben (mit Ausnahme Aufgabe 1). In allen Fällen veranschauliche man grahisch den Verlauf des jeweiligen Integranden. Hinweis: Zur Berechnung der Knoten und Wichte der Gauß- Verfahren können die Routinen: Gausle, Gaushe und Gausla übernommen werden. Die zugrundliegenden Algorithmen werden im zweiten Teil des CT abgeleitet. Hier können diese Routinen als Black-Box -Routinen eingesetzt werden. Sie stehen auf: \\nwz\kurs.g1\numerics\integral 1. Traezregel Untersuchen Sie die Lösung des folgenden Integrals: 1 α x I = e cos bx dx ; α =.5, b = 5 Die Stammfunktion dieses Integrals kann analytisch bestimmt werden: α x e F( x) = ( α cos bx + b sin bx) α + b Stellen Sie zunächst den Integranden grahisch dar und berechnen Sie danach die exakte Lösung für Vergleichszwecke. Zur numerischen Lösung entwickle man ein Programm unter Benutzung der Traezregel. Diskutieren Sie, mit welcher Genauigkeit das Integral numerisch bestimmt werden kann. Wie läßt sich die Genauigkeit verbessern?. Errorfunktion Die Errorfunktion ist durch folgendes Integral definiert: t erf ( x) = e π x 1
10 Man berechne die Errorfunktion durch numerische Bestimmung des Integrals und zeichne die Funktion für x 5. Auch hier überlege man sich Genauigkeit und Effizienz der dn( t) t = e Man löse dieses Problem durch numerische Integration. Dazu wähle man ein geeignetes Verfahren aus. verschiedenen Verfahren. Kennen Sie andere Möglichkeiten, die Errorfunktion zu berechnen? Diskutieren Sie ausführlich den numerischen Aufwand bezüglich der erreichbaren Genauigkeit im Vergleich zur analytischen Lösung, die für diesen Fall einfach berechnet werden 3. Integration eines Sektrums kann. In einem Exeriment wurde die Größe dn( t) gemessen, d.h. die Zahl von Teilchen, die in einen Einheitszeitintervall in 4. Berechnung eines elektrostatischen Potentials einen Zähler eintreten, als Funktion der Zeit. Gesucht ist nun die Gesamtzahl der Teilchen, die in der ersten Sekunde eingetreten sind: N(1) 1 = dn( t) Zur Lösung dieses Problems nehmen wir an, dass dn( t) näherungsweise einem exonentiellen Abfall genügt: Das elektrostatische Potential einer gleichmäßigen Ladungsverteilung ρ soll an einem Punkt ( x, y ) berechnet werden. 3 4
11 Die Ladung verteile sich auf einer quadratischen Fläche der Länge 1, d.h. 1 x + 1 und 1 y + 1. Das hierdurch bedingte Potential erhält man durch Integration über den Ladungsbereich: ρ dx dy Φ ( x, y ) = 4 πε ( x x ) + ( y y ) 1 1 Zur Berechnung des Potentials gehe man zu normierten Größen über, d.h. man setze einfachheitshalber ρ / 4πε = 1. Man berechne Φ für verschiedene Werte ( x, y ). Wie verhält sich das Potential bei kleinen bzw. großen Entfernungen. 5 6
12 7 8
13 - Comutational Physics - CT I SS 6 Blatt 5 Numerische Berechnung von Integralen Vorarbeiten: Man entwickle zuerst universell verwendbare Subroutinen für die folgenden Integrations-Verfahren: Simson, Gauß-Legendre, Gauß-Hermite, Gauß-Laguerre. Die Korrektheit der Routinen überrüfe man dann an selbst gewählten einfachen Integralen. Diese so entwickelten Routinen benutze man zur Lösung der folgenden Aufgaben (mit Ausnahme Aufgabe 1). In allen Fällen veranschauliche man grahisch den Verlauf des jeweiligen Integranden. Hinweis: Zur Berechnung der Knoten und Wichte der Gauß- Verfahren können die Routinen: Gausle, Gaushe und Gausla übernommen werden. Die zugrundliegenden Algorithmen werden im zweiten Teil des CT abgeleitet. Hier können diese Routinen als Black-Box -Routinen eingesetzt werden. Sie stehen auf: \\nwz\kurs.g1\numerics\integral 1. Traezregel Untersuchen Sie die Lösung des folgenden Integrals: 1 α x I = e cos bx dx ; α =.5, b = 5 Die Stammfunktion dieses Integrals kann analytisch bestimmt werden: α x e F( x) = ( α cos bx + b sin bx) α + b Stellen Sie zunächst den Integranden grahisch dar und berechnen Sie danach die exakte Lösung für Vergleichszwecke. Zur numerischen Lösung entwickle man ein Programm unter Benutzung der Traezregel. Diskutieren Sie, mit welcher Genauigkeit das Integral numerisch bestimmt werden kann. Wie läßt sich die Genauigkeit verbessern?. Errorfunktion Die Errorfunktion ist durch folgendes Integral definiert: t erf ( x) = e π x 1
14 Man berechne die Errorfunktion durch numerische Bestimmung des Integrals und zeichne die Funktion für x 5. Auch hier überlege man sich Genauigkeit und Effizienz der dn( t) t = e Man löse dieses Problem durch numerische Integration. Dazu wähle man ein geeignetes Verfahren aus. verschiedenen Verfahren. Kennen Sie andere Möglichkeiten, die Errorfunktion zu berechnen? Diskutieren Sie ausführlich den numerischen Aufwand bezüglich der erreichbaren Genauigkeit im Vergleich zur analytischen Lösung, die für diesen Fall einfach berechnet werden 3. Integration eines Sektrums kann. In einem Exeriment wurde die Größe dn( t) gemessen, d.h. die Zahl von Teilchen, die in einen Einheitszeitintervall in 4. Berechnung eines elektrostatischen Potentials einen Zähler eintreten, als Funktion der Zeit. Gesucht ist nun die Gesamtzahl der Teilchen, die in der ersten Sekunde eingetreten sind: N(1) 1 = dn( t) Zur Lösung dieses Problems nehmen wir an, dass dn( t) näherungsweise einem exonentiellen Abfall genügt: Das elektrostatische Potential einer gleichmäßigen Ladungsverteilung ρ soll an einem Punkt ( x, y ) berechnet werden. 3 4
15 Die Ladung verteile sich auf einer quadratischen Fläche der Länge 1, d.h. 1 x + 1 und 1 y + 1. Das hierdurch bedingte Potential erhält man durch Integration über den Ladungsbereich: ρ dx dy Φ ( x, y ) = 4 πε ( x x ) + ( y y ) 1 1 Zur Berechnung des Potentials gehe man zu normierten Größen über, d.h. man setze einfachheitshalber ρ / 4πε = 1. Man berechne Φ für verschiedene Werte ( x, y ). Wie verhält sich das Potential bei kleinen bzw. großen Entfernungen. 5 6
16 7 8
Substitution bei bestimmten Integralen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Substitution bei bestimmten Integralen -E Ma Lubov Vassilevskaya -E Ma Lubov Vassilevskaya Substitution bei bestimmten Integralen: Lernziele Was wir wissen: Wann berechnet man Integrale mit Hilfe einer
Mehr2. Gauß-Integration. Prof. Dr. Wandinger 4. Scheibenelemente FEM 4.2-1
Die analytische Integration der Steifigkeitsmatrix für das Rechteckelement ist recht mühsam. Für Polynome gibt es eine einfachere Methode zur Berechnung von Integralen, ohne dass die Stammfunktion benötigt
MehrTrigonometrische Substitutionen
Trigonometrische Substitutionen Mit Hilfe der folgenden Substitutionen lassen sich eine Reihe von elementaren algebraischen Integranden explizit berechnen: x = a sin t : x = a tan t : x = a/ cos t : =
Mehr12. Übungsblatt zur Analysis II
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno Benno van den Berg WS 9/1 1.1.1 1. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G1 Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Sei V C 1 (R n,
MehrPrüfungsklausur Mathematik II für Bauingenieure am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Bauingenieure am 20.07.2017 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 gesamt erreichbare P.
MehrÜbung 1 - Musterlösung
Experimentalphysik für Lehramtskandidaten und Meteorologen 8. April 00 Übungsgruppenleiter: Heiko Dumlich Übung - Musterlösung Aufgabe Wir beginnen die Aufgabe mit der Auflistung der benötigten Formeln
MehrTheoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 5
PDDr.S.Mertens M. Hummel Theoretische Physik II Elektrodynamik Blatt 5 SS 9 9.4.9 1. Energie von Ladungsverteilungen. a b Welche Arbeit ist nötig, um eine Ladungsmenge Q aus dem Unendlichen gleichmäßig
MehrAufgabe K1: Potential einer Hohlkugel ( = 11 Punkte)
Aufgabe K: Potential einer Hohlkugel ( + 7 + = Punkte) (a) Leiten Sie die integrale Form der Maxwell Gleichungen der Elektrostatik aus den entsprechenden differentiellen Gleichungen her. Differentielle
MehrD-CHAB Grundlagen der Mathematik I (Analysis B) FS 2016 Theo Bühler
D-CHAB Grundlagen der Mathematik I Analysis B) FS 6 Theo Bühler Lösung. Finde eine Stammfunktion von a) f : R R, fx) := x cosx 5 ) sinx 5 ) ) = 5 cosx 5 )x, also die Stammfunktion von fx) durch F x) :=
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
Mehr= 3 e e x 1 + 2x 2. + x 2. = x. x 1 = 5 x 2 = 2
Lösungsvorschläge zu Blatt 7: ) x ( ) 3 3 e + e ( ) ( ) ( )! x x + x + x x + x x x Wir haben hier also zwei verschiedene Darstellungen für einen Vektor, da zwei verschiedene Basen verwendet werden. b b
MehrFunktionen mehrerer Variablen: Integralrechnung. Aufgaben mit Lösungen. Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya
Funktionen mehrerer Variablen: Integralrechnung ufgaben mit Lösungen Jörg Gayler, Lubov Vassilevskaya Inhaltsverzeichnis ii Doppelintegrale. Doppelintegrale.. Doppelintegrale mit konstanten Integrationsgrenzen
Mehrmit der Anfangsbedingung u(x, 0) = cos(x), x R. (i) Laut besitzt die Lösung folgende Darstellung
Mathematik für Ingenieure IV, Kurs-Nr. 094 SS 008 Lösungsvorschläge zu den Aufgaben für die Studientage am 0./.08.008 Kurseinheit 5: Die Wärmeleitungsgleichung Aufgabe : Gegeben ist das Anfangswertproblem
MehrLösung zur Klausur zur Analysis II
Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes
Mehrn=10! Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit der exakten Lösung! Lösung: Wir zerlegen das Intervall [a,b]=[1,2] in n Streifen der Breite h=.
Lösungen zu Übungsblatt (Integralrechnung) Zu Aufgabe ) Berechnen Sie das Integral e x dx n! Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit der exakten Lösung! näherungsweise nach der rapezformel für n, n5, Wir zerlegen
Mehr15. Bereichsintegrale
H.J. Oberle Analysis III WS 212/13 15. Bereichsintegrale 15.1 Integrale über uadern Ziel ist die Berechnung des Volumens unterhalb des Graphen einer Funktion f : R n D R, genauer zwischen dem Graphen von
MehrNumerische Verfahren
Numerische Verfahren Jens-Peter M. Zemke zemke@tu-harburg.de Institut für Numerische Simulation Technische Universität Hamburg-Harburg 15.04.2008 TUHH Jens-Peter M. Zemke Numerische Verfahren Numerische
MehrMathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010
Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 1 13. April 2010 Kapitel 6. Integralrechnung In den Naturwissenschaften finden sich zahlreiche Beispiele, bei denen die Berechnung bestimmter Integrale
MehrZylinderkoordinaten 1 E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya
Zylinderkoordinaten E E E3 Berechnung in beliebigen krummlinigen Koordinaten Die Koordinaten sind durch die Beziehungen definiert: x x u, v, w, y y u, v, w, z z u, v, w Für sie sollen stetige partielle
Mehr12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx
12.2 Gauß-Quadratur Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur I n [f] = n g i f(x i ) I[f] = i=0 b a f(x) dx werden Polynome vom Grad n exakt integriert. Dabei sind die Knoten x i, 0 i n, äquidistant
MehrModerne Theoretische Physik WS 2013/2014
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik WS 23/24 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 2:Lösungen Dr. B. Narozhny Besprechung 8..23. Gauß scher
MehrD-MATH Numerische Methoden FS 2017 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz. Serie 4. 1 f i (x)dx
D-MATH Numerische Methoden FS 217 Dr. Vasile Gradinaru Luc Grosheintz Serie 4 Abgabedatum: Di./Mi. 2.3/21.3 in den Übungsgruppen oder im HG J68 Koordinatoren: Luc Grosheintz, HG J 46, luc.grosheintz@sam.ethz.ch
MehrMusterlösung Basisprüfung, Gruppe A Analysis I/II ) = 28π 6
Winter 8. Single Choice: 6J (a) Der Flächeninhalt einer Kreisscheibe mit Radius R ist gegeben durch πr. Aus Symmetriegründen ist der Flächeninhalt eines Kreisssektors mit 6 gegeben durch πr 6. Folglich
MehrKlausur Mathematik I
Klausur Mathematik I (E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). September 7 (Hans-Georg Rück) Aufgabe (6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft Re(z) = und (z
MehrTechnische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophysik. Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie. (Prof.
Technische Universität München Lehrstuhl für Technische Elektrophsik Tutorübungen zu Elektromagnetische Feldtheorie (Prof. Wachutka. Aufgabe: Lösung Wintersemester 208/209 Lösung Blatt 6 a Laut der Spiegelladungsmethode
MehrÜbung 11: Lösungen. Technische Universität München SS 2004 Zentrum Mathematik Prof. Dr. K. Buchner
Technische Universität München SS 4 Zentrum Mathematik 5.7.4 Prof. Dr. K. Buchner Dr. W. Aschbacher Analysis II Übung : Lösungen Aufgabe T 3 (Mehrdimensionale Integrale, (a Wir benutzen die verallgemeinerten
MehrVF-2: 2. Es seien x = 1 3 und y = π Bei der Berechnung von sin(x) sin(y) in M(10, 12, 99, 99) tritt. Auslöschung auf.
IGPM RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil NumaMB H11 (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben). Es müssen mindestens zwei
MehrLinien- oder Kurvenintegrale: Aufgaben
Linien- oder Kurvenintegrale: Aufgaben 4-E Das ebene Linienintegral Im Fall eines ebenen Linienintegrals liegt der Integrationsweg C häufig in Form einer expliziten Funktionsgleichung y = f (x) vor. Das
Mehrf Z (z) = 0 sonst = 1
Lösungsvorschläge zu Blatt 8) Da das Teilchen sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit bewegt und zufällig gestoppt wird und da Z und Z + kπ, k Z, das gleiche X liefern, kann Z als eine auf [ π, π] gleichverteilte
MehrInstitut für Geometrie und Praktische Mathematik
RWTH Aachen Verständnisfragen-Teil Institut für Geometrie und Praktische Mathematik (24 Punkte) Es gibt zu jeder der 12 Aufgaben vier Teilaufgaben. Diese sind mit wahr bzw. falsch zu kennzeichnen (hinschreiben).
Mehr1 Integrale von Funktionen in mehreren Variablen
$Id: integral.tex,v.0 009//0 :4:35 hk Exp $ Integrale von Funktionen in mehreren Variablen.3 Integration über Jordan-meßbare Mengen Als ein zweites Beispiel der Integration über Jordan-meßbare Mengen wollen
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Probeklausur Mathematik 4 für Physik (Analysis 3) I...
................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 2 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2009/10 Blatt
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 9/ Blatt 4..9 Aufgabe : Berechnen Sie das Volumen des Volltorus, der durch Rotation der reisscheibe { x,, z R 3, x b + z a } mit < a < b um die z-achse entsteht.
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe : Berechnen Sie die bestimmten Integrale: π/ 3 cos(x)
MehrPrüfungklausur HM 1 (Ing), Lösungshinweise
Aufgabe : a Welche komplexen Zahlen erfüllen die Gleichung z + i z =? Skizzieren Sie die Lösungsmenge in der Gaussschen Zahlenebene. 6 Punkte b Für welche komplexen Zahlen z gilt (z + i = 8 e π i? Die
MehrGruber I Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Prüfungsaufgaben Hessen GTR / CAS. Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen
Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Hessen GTR / CAS Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen Vorwort Vorwort Dieses Übungsbuch ist speziell auf die Anforderungen des zentralen
MehrFK03 Mathematik I: Übungsblatt 9 Lösungen
FK03 Mathematik I: Übungsblatt 9 Lösungen Verständnisfragen. Welche zwei Beispiele sind in der Vorlesung für die Anwendung von transzendenten Funktionen behandelt worden? Schnittpunktsbestimmung zwischen
MehrD-ITET, D-MATL Numerische Methoden FS 2018 Dr. R. Käppeli P. Bansal. Lösung 3. j j + 1 P j 1(x), j 1. 2(1 x 2 k ) 2. ((j + 1)P j (x k ))
D-ITET, D-MATL umerische Methoden FS 2018 Dr. R. Käppeli P. Bansal Lösung 3 1. 3-Punkte Gauss Quadraturregel a) Um das Polynom P 3 (x) zu berechnen, benutzen wir die Formel P j+1 (x) 2j + 1 j + 1 xp j(x)
MehrEinführung in die Integralrechnung. Mag. Mone Denninger 13. November 2005
Einführung in die Integralrechnung Mag. Mone Denninger. November 5 INHALTSVERZEICHNIS 8. Klasse Inhaltsverzeichnis Einleitung Berechnung einfacher Stammfunktionen. Integrationsregeln.........................
MehrPartielle Integration
Partielle Integration 1 Motivation Eine der wichtigsten Methoden der Integralrechnung ist die partielle Integration. Mit ihr lassen sich Funktionen integrieren, die ein Produkt zweier Funktionen sind.
MehrKlausur Mathematik I
Klausur Mathematik I E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). März 007 Hans-Georg Rück) Aufgabe 6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft z z = und z ) z ) =.
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Viele physikalische Probleme können mathematisch als gewöhnliche Differentialgleichungen formuliert werden nur eine unabhängige Variable (meist t), z.b. Bewegungsgleichungen: gleichmäßig
Mehr7. Übungs-/Wiederholungsblatt zu Einführung in die Numerik (SS 2012)
Technische Universität München Zentrum Mathematik, M1 Prof. Dr. Boris Vexler Dr. Ira Neitzel Dipl.-Math. Alana Kirchner 7. Übungs-/Wiederholungsblatt zu Einführung in die Numerik (SS 2012) Diese Auswahl
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Präsenzaufgaen zum 8und 9 Lösungshinweise (onhe Garantie auf Fehlerfreiheit Sei f : D R mit D {(x, y R : x, y > } und f(x, y x sin(x y + xy (a
MehrSerie 4: Flächeninhalt und Integration
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Flächeninhalt und Integration Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom. und 4. Oktober.. Das Bild zeigt
MehrLABORÜBUNG MATLAB/OCTAVE
LABORÜBUNG MATLAB/OCTAVE 1. Riemannsche Summen mit MATLAB/Octave Riemannsche Summen lassen sich sehr einfach mit MATLAB/Octave berechnen. Das Vorgehen ist das folgende: (i) die Breite x der Teilintervallen
MehrHöhere Mathematik II. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
Mehr1. Übungsblatt zur Höheren Mathematik III (P/ET/AI/IT/IKT/MP) WS 2012/13
Prof. Dr. L. Schwachhöfer Dr. J. Horst Fakultät Mathematik TU Dortmund. Übungsblatt zur Höheren Mathematik III (P/ET/AI/IT/IKT/MP) WS /3 Keine Abgabe. Aufgabe Es seien die folgenden Vektorfelder in R 3
MehrGrundzüge der Vektoranalysis
KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1. Übungsblatt
1. Übungsblatt 1. In kartesischen Koordinaten gilt: grad Φ( r) = ( Φ x, Φ y, Φ ), div A x A = z x + A y y + A z z rot A = ( A z y A y z, A x z A z x, A y x A x ) y Berechnen Sie: (a) grad Φ( r) für Φ(
MehrMathematik I HM I A. SoSe Variante A
Prof. Dr. E. Triesch Mathematik I SoSe 08 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die Antworten
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 11/12 Böse, Penn-Karras, Schneider
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS / Böse, Penn-Karras, Schneider 5.4. Rechenteil April Klausur Analysis II für Ingenieure Musterlösung. Aufgabe 3 Punkte Wir haben g(x,
MehrVermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie
Aufgabe : Vermischte Aufgaben zu Mathematische Grundlagen der Ökonomie Bilden die Lösungsmengen der folgenden linearen Gleichungssysteme jeweils einen Unterraum des IR 3? Begründen Sie. (i) (ii) + 3 =
Mehr1 Differentialrechnung
BT/MT SS 6 Mathematik II Klausurvorbereitung www.eah-jena.de/~puhl Thema: Üben, üben und nochmals üben!!! Differentialrechnung Aufgabe Differenzieren Sie folgende Funktionen: a y = ln( b f( = a a + c f(
Mehr(1 + z 2j ) = 1 z2n+2. 1 z. (1 + z)(1 z) 1 z. 1 z. (1 + z 2j ) = 1 z. 1 z 1 z
Aufgabe Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt (8 Punkte) n ( + z 2j ) = 2n+, wobei z C, z, eine komplexe Zahl ist Lösung [8 Punkte] Induktionsanfang: n = : ( + z 2j ) = ( + z 2 ) =
Mehr5. Spezielle stetige Verteilungen
5. Spezielle stetige Verteilungen 5.1 Stetige Gleichverteilung Eine Zufallsvariable X folgt einer stetigen Gleichverteilung mit den Parametern a und b, wenn für die Dichtefunktion von X gilt: f x = 1 für
MehrApl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann Bergische Universität Wuppertal
Apl. Prof. Dr.. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann 28.8.212 Bergische Universität Wuppertal Modul: Mathematik 1b für Ingenieure, Bachelor Sicherheitstechnik (PO 211 Aufgabe 1 (2 Punkte a Berechnen Sie das
MehrApril (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure. Rechenteil
April (Voll-) Klausur Analysis I für Ingenieure en Rechenteil Aufgabe 7 Punkte (a) Skizzieren Sie die 4-periodische Funktion mit f() = für und f() = für (b) Berechnen Sie für diese Funktion die Fourierkoeffizienten
MehrAbleitungen von Funktionen
Kapitel 8 Ableitungen von Funktionen 8. Der Begriff der Ableitung Aufgabe 8. : Prüfen Sie mit Hilfe des Differenzenquotienten, ob folgende Funktionen an den gegebenen Stellen x 0 differenzierbar sind.
MehrKOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN
KOMPETENZHEFT ZU STAMMFUNKTIONEN 1. Aufgabenstellungen Aufgabe 1.1. Finde eine Funktion F (x), die F (x) = f(x) erfüllt. a) f(x) = 5 x 2 2 x + 8 e) f(x) = 1 + x x 2 b) f(x) = 1 x4 10 f) f(x) = e x + 2
MehrKlausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 3 8.6.3 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrMathematik Rechenfertigkeiten
Mathematik Rechenfertigkeiten Lösungen zu den Übungen Freitag Dominik Tasnady, Mathematik Institut, Universität Zürich Winterthurerstrasse 9, 857 Zürich Erstellt von Dr. Irmgard Bühler 9.August Integration,
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/2014
Karlsruher Institut für Technologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 213/214 Prof. Dr. J. Schmalian Blatt 6 Dr. P. P. Orth bgabe und Besprechung 6.12.213 1. Vektoranalysis I (2
MehrMusterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS
Musterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS WS 0/0 Blatt 7. Bestimmen Sie eine Stammfunktion von sinx 4 und für alle n N π π sin nxdx. Lösung. Die Rekursionsformel lautet sinx n
Mehrfj 2 = f n f n+1. fj 2 = 0 2 = 0 = 0 1 = f 0 f 1. f 2 j = f n f n+1 +fn+1 = (f n +f n+1 )f n+1 = f n+2 f n+1 = f n+1 f (n+1)+1.
Stroppel Musterlösung 4..4, 8min Aufgabe 3 Punkte) Sei f n ) n N die Fibonacci-Folge, die durch f :=, f := und f n+ := f n +f n definiert ist. Beweisen Sie durch vollständige Induktion, dass für alle n
MehrD-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 14 K. Nipp, A. Hiltebrand Lösung vom Test 2
D-MAVT NUMERISCHE MATHEMATIK FS 4 K Nipp, A Hiltebrand Lösung vom Test Sei A ( 3 3 ) a) Bestimmen Sie κ(a), die Kondition von A (in der -Norm): κ(a) b) Berechnen Sie den Spektralradius von A: ρ(a) 4 c)
MehrNumerische Integration
Numerische Integration Fakultät Grundlagen Januar 0 Fakultät Grundlagen Numerische Integration Übersicht Grundsätzliches Grundsätzliches Trapezregel Simpsonformel 3 Fakultät Grundlagen Numerische Integration
MehrHöhere Mathematik 3 Herbst 2014
IMNG, Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Prof. Dr. K. Höllig Höhere Mathematik 3 Herbst 214 Aufgabe 1 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. (i) rot(2
MehrÜbungsblatt 4 Musterlösung
Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen MA2304 - SS6 Übungsblatt 4 Musterlösung Aufgabe 7 (Nullstellen als Eigenwerte) Die Polynome {S n } n=0,,2,, S n P n, mit führem Koeffizienten eins, heißen Orthogonalpolynome
Mehr= r ). Beispiele. 1) Kreis. Skizze mit Tangentialvektoren ( x. 2) Zykloide. Skizze für a = r = 1:
VEKTORANALYSIS Inhalt: 1) Parametrisierte Kurven 2) Vektorfelder 3) Das Linienintegral 4) Potentialfelder 1 Parametrisierte Kurven Definitionen xt () Kurve: x = x() t = y() t, t zt () xt () dxt () Tangentialvektor:
MehrNumerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik und für Ingenieurwesen SS 2005
UNIVERSITÄT KARLSRUHE TH Institut für Praktische Mathematik Prof. Dr. Rudolf Scherer Dil.-Math. Heike Stoll Numerische Mathematik für die Fachrichtung Informatik und für Ingenieurwesen SS 5 Lösung zum
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte.
Stroppel Musterlösung 3908, 80min Aufgabe 4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte a) 4n 3 9 lim b) lim n n + n) n + )5n 4) c) lim x 0 sinlnx + )) sinhx) a) Es ist lim
MehrH. Schmidli Mathematik für Physiker WS 10/11. Lösung der Klausur
H. Schmidli Mathematik für Physiker WS / Lösung der Klausur. a) Zähler und Nenner konvergieren gegen. Somit verwenden wir die Regel von L Hospital e sin x x x e cos x (cos x)e sin x x (sin x)e cos x x
Mehr5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion
5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion 5.. Satz (Poissonsche Summenformel. Sei f : R C eine stetig differenzierbare Funktion mit und sei f(x O( x und f (x O( x für x ˆf(t : f(xe πixt dx. die Fourier-Transformierte
Mehr4. Transiente Analyse
4. Transiente Analyse Bei der transienten Analyse wird der zeitliche Verlauf der Antwort auf eine zeitlich veränderliche Last bestimmt. Die zu lösende Bewegungsgleichung lautet: [ M ] [ü ]+[ D ] [ u ]+
MehrÜbungsaufgabe z. Th. Coulombfeld
Übungsaufgabe z. Th. Coulombfeld Aufgabe In einem zweidimensionalen Koordinatensystem sind die beiden gleich großen positiven Punktladungen und mit gegeben. 2 0 9 C Die Ladung befindet sich auf der negativen
MehrAufgabe Summe Note Punkte
Fachhochschule Südwestfalen FB IW - Meschede Ingenieurmathematik (MB 0.09.018 Klausur Ingenieurmathematik - Lösungen Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 1 3 4 5 6 7 8 Summe Note Punkte Die Klausur
MehrETH Zürich Musterlösungen Basisprüfung Sommer 2014 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang
ETH Zürich Musterlösungen asisprüfung Sommer 14 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang 1. a I. I n 1 1 e r dr e r 1 e 1. 1 r n e r dr r n e r 1 n r n 1 e r dr e ni n 1, für n 1. b Wegen der
MehrHamilton-Systeme. J. Struckmeier
Invarianten für zeitabhängige Hamilton-Systeme J. Struckmeier Vortrag im Rahmen des Winterseminars des Instituts für Angewandte Physik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.m. Hirschegg, 04.
MehrWir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische. ρ( r )
.7. RANDWERTPROBLEME 39.7 Randwertprobleme Wir haben gesehen, dass sich aus einer gegebenen Ladungsverteilung ρ( r ) das elektrostatische Potential φ( r) mit φ( r) ρ( r ) 4πε r r d3 r berechnen läßt. Hierbei
MehrErgänzungsheft Erfolg im Mathe-Abi
Ergänzungsheft Erfolg im Mathe-Abi Hessen Prüfungsaufgaben Grundkurs 2012 Grafikfähiger Taschenrechner (GTR), Computeralgebrasystem (CAS) Dieses Heft enthält Übungsaufgaben für GTR und CAS sowie die GTR-
MehrSkalarprodukte im Funktionenraum und orthogonale Funktionen
1 Skalarprodukte im Funktionenraum und orthogonale Funktionen Im Allgemeinen muss ein reelles Skalarprodukt (, ) (wir betrachten reelle Funktionen) folgende Eigenschaften ausweisen: Bilinearität (Linearität
MehrPräsenzübungen zur Analysis I Lehramt
Technische Universität Dortmund 12. Oktober 217 Matthias Schulte Blatt, WiSe 17/18 Aufgabe.1 (Elementare Beweistechniken). a) Zeige, dass 2 Q gilt! b) Es seien A,B Mengen. Zeige: A B = B \A = B. Aufgabe.2
MehrAnleitungsaufgaben zu. Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2011/12 Dr. K. Rothe Anleitungsaufgaben zu Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Aufgabe 1: Für die folgenden Funktionen f : IR 2
MehrIn der Experimentalphysik-Vorlesung haben Sie die Maxwell schen Gleichungen der Magnetostatik in ihrer integralen Form kennengelernt:
13 Magnetostatik Solange keine Verwechslungen auftreten, werden wir in diesem und in den folgenden Kapiteln vom magnetischen Feld B an Stelle der magnetischen Induktion bzw. der magnetischen Flußdichte
Mehr19. Januar Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr. Markus Bause. . Danach liefert die Gauss-Elinination. .
Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik PD Dr Markus Bause Numerik I 9 Januar A Gegeben sei die Matrix A = a Führen Sie eine Zeilenskalierung der Matrix durch Klausur b Bestimmen Sie mit Hilfe
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Sommersemester 016 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr.. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel 7 und 8 Aufgabe 1: Für die rennweite einer einfachen, bikonvexen
MehrSerie 12 - Integrationstechniken
Analysis D-BAUG Dr. Meike Akveld HS 5 Serie - Integrationstechniken. Berechnen Sie folgende Integrale: a e x cos(x dx Wir integrieren zwei Mal partiell, bis wir auf der rechten Seite wieder das Integral
MehrName Vorname Fachrichtg. Matrikelnr. Punkte Klausur Aufgabe max. Punkte Punkte. Bitte beachten!
Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie Prof. Dr. Martin Henk, Dr. Michael Höding Modulprüfung Mathematik III Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik,
MehrMathematik II Lösung 6. Lösung zu Serie 6
Lösung zu Serie 6. a) In einem kritischen Punkt (x, ) von f gelten f x (x, ) x + und f (x, ) x, also x. Ferner gelten f xx (x, ) f (x, ) und f x (x, ), insbesondere also f xx (, ) < und f xx (, )f (, )
MehrÜbungen zu Doppel- und Dreifachintegralen Lösungen zu Übung 15
5. Es sei Übungen zu Doppel- und Dreifachintegralen Lösungen zu Übung 5 f(x, y) : x y, : x, y, x + y, y x. erechnen Sie f(x, y) d. Wir lösen diese Aufgabe auf zweierlei Art. Zuerst betrachten wir das Gebiet
Mehrx + y + z = 6, x = 0, z = 0, x + 2y = 4, indem Sie das Volumen als Dreifachintegral schreiben.
Übungen (Aufg. u. Lösungen) zur Ingenieur-Mathematik II SS 8 Blatt 1 3.7.8 Aufgabe 47: Berechnen Sie das Volumen des von den folgenden Flächen begrenzten Körpers x + y + z 6, x, z, x + y 4, indem Sie das
MehrÜbungsblatt 3 - Lösungen
Übungsblatt 3 - Lösungen zur Vorlesung EP2 (Prof. Grüner) im 2010 3. Juni 2011 Aufgabe 1: Plattenkondensator Ein Kondensator besteht aus parallelen Platten mit einer quadratischen Grundäche von 20cm Kantenlänge.
MehrEinführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen
14 Integralrechnung Einführung des Integrals Stammfunktionen Hauptsatz Flächen Mittelwerte Rotationsvolumen E-Mail: klaus_messner@web.de, Internet: www.elearning-freiburg.de Einführung des Integrals 15
Mehr8.2. Integrationsregeln
8.. Integrationsregeln Jeder Differentiationsregel entspricht wegen der Beziehung F ( x ) f( x ) F( x ) + C f( x ) dx eine Integrationsregel. Wir kennen schon die Additionsregel c f( x ) + d g( x )
MehrD-MAVT/D-MATL FS 2018 Dr. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie16. y(u, v) = 2u
-MAVT/-MATL FS 28 r. Andreas Steiger Analysis IILösung - Serie6. ie Koordinatentransformation xu, v = 2v, yu, v = 2u bildet Kreise auf Kreise ab. a Wahr. b Falsch. ie Transformation entspricht einer Stauchung
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure 2
Prüfungklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 5. Juli 8, 3. - 7. Uhr.Termin - Lösungen zum Aufgabenteil - Aufgabe : Gegeben sei die Funktion f 3. 7 Punkte erechnen Sie näherungsweise den Wert
MehrMathematik für Ingenieure III Kurs-Nr WS 2007/08
Mathematik für Ingenieure III Kurs-Nr. 93 WS 7/8 Kurseinheit 7: Lösungsvorschläge zu den Einsendeaufgaben Aufgabe : Es sollen die Singularitäten deren Art der folgenden Funktionen bestimmt werden. a fz
Mehr