Die Ubertragung von Betriebsratsaufgaben auf Arbeitsgruppen ( 28a BetrVG)
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- Greta Pfaff
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1 Stefan Muller Die Ubertragung von Betriebsratsaufgaben auf Arbeitsgruppen ( 28a BetrVG) PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften
2 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Gang der Untersuchung 1 A. Einfuhrung in die Problematik 1 B. Gegenstand der Arbeit und Gang der Untersuchung 2 2 Entwicklung der gesetzlichen Regelung in 28a BetrVG 5 A. Entwicklung und historische Vorlaufer bis zum Betriebsverfassungsgesetz I. Arbeitnehmerbeteiligung bis II. Weimarer Republik ( ) 5 1. Tarifvertragsverordnung 5 2. Betriebsrategesetz Zusammenfassung 7 III. Mitbestimmung in der Zeit des Nationalsozialismus (1933 bis 1945) 7 B. Das Betriebsverfassungsgesetz C. Das Betriebsverfassungsgesetz I. Entstehungsgeschichte 8 1. Gesetzesentwiirfe der 5. Legislaturperiode 8 2. Gesetzesentwiirfe der 6. Legislaturperiode 10 a) Entwurf der Bundesregierung 10 b) Entwurf der CDU/CSU-Fraktion 11 c) Entwurf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbande Das weitere Gesetzgebungsverfahren 13 II. Gesetzesinhalt , 28 BetrVG Abs. 1 Nr. 1 BetrVG III. Zusammenfassung 15 D. Die Betriebsverfassungsgesetz-Novelle
3 VIII E. Die Betriebsverfassungsgesetz-Novelle I. Entstehungsgeschichte Entwurf der Bundesregierung Entwiirfe der Oppositionsfraktionen Vorschlage des Deutschen Gewerkschaftsbundes Weitere Entwicklung 19 II. Kritik im Schrifttum 20 III. Zusammenfassung 21 3 Die dogmatische Einordnung der Arbeitsgruppen nach 28a BetrVG 23 A. Systematische Stellung des 28a BetrVG im Gesetz 23 B. Unterscheidung zwischen Betriebsratsausschussen und Arbeitsgruppen 23 I. Wortlaut des Gesetzes 23 II. Zweck der Ausschiisse und Arbeitsgruppen 24 III. Notwendigkeit von Rahmenvereinbarungen 25 IV. Zwischenergebnis 26 C. SchluBfolgerungen fur die Einordnung der Arbeitsgruppe in die Betriebsverfassung 26 I. Uberwiegende Meinung 26 II. Gegenansicht 27 III. Stellungnahme Vergleich zu gemeinsamen Ausschussen im Sinne des 28 Abs. 2 BetrVG Problem der fehlenden originaren Legitimation Wortlaut des 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG Sinn und Zweck der Regelung 29 D. Ergebnis und Zusammenfassung 29 4 Betriebliche Voraussetzungen fur die Aufgabeniibertragung 31 A. BetriebsgroBe 31 I. Sinn des Schwellenwertes 31
4 IX 1. Darstellung der verschiedenen Auffassungen 31 a) Auffassung von Raab 31 b) Auffassung von Engels/Trebinger/Lohr-Steinhaus c) Auffassung von Schiefer/Korte Stellungnahme 32 II. Bestimmung der Arbeitnehmerzahl Gesetzessystematik Sinn und Zweck Stellungnahme und Zwischenergebnis Begriff der "regelmabig Beschaftigten" 35 III. MaBgeblicher Zeitpunkt 36 IV. Berucksichtigung von bestimmten Arbeitnehmergruppen bei der Bestimmung der Arbeitnehmerzahl Uberlassende Arbeitnehmer, insb. Leiharbeitnehmer 37 a) Allgemeines 37 b) Meinung 1 - Leiharbeitnehmer sind nie mitzuzahlen 39 c) Meinung 2 - nach 7 Satz 2 BetrVG wahlberechtigte Leiharbeitnehmer sind mitzuzahlen, wenn auf die Wahlberechtigung abgestellt wird 43 d) Meinung 3 - nach 7 Satz 2 BetrVG wahlberechtigte Leiharbeitnehmer sind immer mitzuzahlen 45 e) Meinung 4 - Leiharbeitnehmer sind immer mitzuzahlen 47 0 Stellungnahme 50 aa) Grammatische Auslegung 50 bb) Systematische Auslegung 52 cc) Historische Auslegung 55 dd) Teleologische Auslegung 56 ee) Heranziehung der bisherigen standigen Rechtsprechung 57 ff) Zwischenergebnis 58 g) Behandlung der sonstigen uberlassenen Arbeitnehmer 59 h) Ubertragung dieser Wertungen auf 28a BetrVG i) Zwischenergebnis Jugendliche Arbeitnehmer Leitende Angestellte Teilzeitbeschaftigte 62 V. Unterschreitung des Schwellenwertes 62
5 B. Arbeitsgruppe 63 I. Begriff der Arbeitsgruppe Keine gesetzliche Definition Grundsatzliches Verhaltnis von 28a BetrVG und 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG Sonstige Arbeitsgruppen Allgemeine Begriffsbestimmung 66 a) Kriterien der Literatur 66 aa) Homogenitat 66 bb) Eigenverantwortlichkeit 67 cc) Arbeitsgruppen im organisatorischen Sinn 68 dd) Eingliederung in die betriebliche Organisation ee) Gemeinsames Handeln 69 ff) Mindestmitgliederzahl 71 gg) Betriebs- und unternehmenstibergreifende Arbeitsgruppen 72 b) Stellungnahme Zwischenergebnis 77 II. Bildung von Arbeitsgruppen Bildung durch den Arbeitgeber Bildung durch den Betriebsrat Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Bildung von Arbeitsgruppen Pflichtzur Bildung von Arbeitsgruppen 81 a) Pflicht aus 28a BetrVG 81 b) Pflicht aus 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG 81 aa) Regelungsinhalt des 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG.81 bb) Auspragungen der Forderungspflicht 82 cc) Pflicht zur Bildung von Arbeitsgruppen 83 c) Zwischenergebnis 84 III. Personelle Zusammensetzung Zugehorigkeit zu mehreren Arbeitsgruppen Veranderung der personellen Zusammensetzung 87 C. Zusammenfassung 87
6 XI 5 Rahmenvereinbarung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber 89 A. Rechtliche Einordnung 89 I. Bedeutung der Rahmenvereinbarung 89 II. Verhaltnis zur bisherigen Rechtslage Bisherige Rechtslage Unterschiede zur Regelung des 28a BetrVG Konsequenzen 94 III. Rechtsnatur der Rahmenvereinbarung Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung Oder Regelungsabrede Vereinbarung sui generis Stellungnahme 98 a) Einordnung als Vereinbarung sui generis 98 b) Einordnung als Betriebsvereinbarung bzw. Regelungsabrede Zwischenergebnis 100 B. Zustandekommen der Rahmenvereinbarung 100 I. Allgemeine Voraussetzungen Vertragspartner Mehrheitserfordernisse Form Zwischenergebnis 104 II. Erzwingbarkeit Ansicht der Literatur Erzwingbarkeit aus 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG 105 a) "Durchfiihrung der Gruppenarbeit" im Sinne des 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG 106 b) Zwischenergebnis 107 III. Forderungspflicht gem. 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG Inhalt der Forderungspflicht Ablehnungsgriinde Folgen einer Pflichtverletzung 109 a) Mittelbare Sanktion iiber 23 BetrVG 109 b) Anspriiche der Betriebspartner gegeneinander 109 c) Anspruche der Arbeitnehmer und Arbeitsgruppen Zwischenergebnis Ill C. Inhalt und Durchfuhrung der Rahmenvereinbarung I l l
7 XII I. Notwendiger Inhalt der Rahmenvereinbarung Ill 1. Ansatze der Literatur Ill 2. Eigene Bestimmung des notwendigen Inhalts der Rahmenvereinbarung 113 a) Ausgangspunkt 113 b) "Ob" der Aufgabeniibertragung 114 c) Umfang der ubertragbaren Aufgaben 114 d) Festlegung der Arbeitsgruppen Zwischenergebnis Folgen einer nicht ausreichenden Regelung in der Rahmenvereinbarung 117 II. Weitere mogliche Regelungsgegenstande Personelle Zusammensetzung Interne Struktur, Organisation und Geschaftsfuhrung a) Allgemeines 119 b) Bindung an 29 ff. BetrVG 120 aa) Meinungsstand 121 bb) Stellungnahme 121 c) Einzelfragen 122 aa) Wahl eines Arbeitsgruppensprechers und Vertretung der Arbeitsgruppe 122 bb) Interne Willensbildung Sonstige Modalitaten bei der Ausiibung der iibertragenen Aufgaben 124 a) Allgemeine Festlegungen 125 b) Einschrankung der Regelungsbefugnisse der Arbeitsgruppe Kostentragung, Ausstattung mit Tagungsmoglichkeiten und Hinzuziehung von Sachverstandigen Rechtliche Stellung der Gruppenmitglieder 129 III. Durchfuhrung der Rahmenvereinbarung 130 D. Beendigung und Nachwirkung 131 I. Allgemeine Grundsatze 131 II. Wegfall der gesetzlichen Voraussetzungen 132 III. Nachwirkung gem. 77 Abs. 6 BetrVG 132 E. Fehlende oder unvollstandige Regelungen in der Rahmenvereinbarung 134 I. Rechtsstellung der Arbeitsgruppe als solche Voraussetzungen der Analogie 134
8 XIII a) Planwidrige Regelungsliicke 134 aa) Vorschriften liber die Geschaftsfiihrung 134 bb) Sonstige Vorschriften 135 cc) Zwischenergebnis 135 b) Vergleichbare Interessenlage Einzelfragen 135 a) Vorschriften uber die Geschaftsfuhrung des Betriebsrates, 29 ff. BetrVG 135 aa) Ansicht der Literatur 135 bb) Begrundung und allgemeine Stellungnahme cc) Einzelne Vorschriften 138 (1) 29 Abs. 2 bis 4 BetrVG 138 (2) 30 BetrVG, 42 ff. BetrVG 138 (3) 31 BetrVG 139 (4) 32 BetrVG 140 (5) 33 BetrVG 141 (6) 34 BetrVG 142 (7) 36 BetrVG 143 b) Kostentragung und Bereitstellung von Sachmitteln, 40 BetrVG 144 c) Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen, 37 Abs. 6 BetrVG 145 d) Heranziehung internen Oder externen Sachverstandes, 80 Abs. 2 Satz 3, Abs. 3 BetrVG 146 e) Zusammenarbeit zwischen Arbeitsgruppe und Arbeitgeber, 2, 74 BetrVG 146 f) Grundsatze fur die Behandlung von Betriebsangehorigen, 75 BetrVG Zusammenfassung 148 II. Die Rechtsstellung der Mitglieder der Arbeitsgruppe Vergleichbarkeit der Betriebsrats- und Arbeitsgruppenmitglieder Fur die Arbeitsgruppenmitglieder geltende Vorschriften 149 a) 103 BetrVG, 15 KSchG 150 b) 78 a BetrVG 151 c) 78 BetrVG 152 d) 612 a BetrVG 154 e) 37 Abs. 1 bis 5 und Abs. 7 BetrVG 155 aa) 37 Abs. 1 bis 3 BetrVG 155 (1) 37 Abs. 1 BetrVG 155 (2) 37 Abs. 2 BetrVG 156
9 XIV (3) 37 Abs. 3 BetrVG 157 bb) 37 Abs. 4, Abs. 5 und Abs. 7 BetrVG 157 f) 38 BetrVG 157 g) 79 BetrVG 158 F. Zusammenfassung Der UbertragungsbeschluB des Betriebsrates 163 A. Zustandekommen 163 I. Allgemeine Grundsatze 163 II. Die BeschluBfassung des Betriebsrates 165 III. Formerfordernisse 167 IV. Die Beachtung von 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG 169 B. Inhalt und Umfang der Aufgabenubertragung 171 I. Umfang der Aufgabenubertragung Begrenzung durch die Rahmenvereinbarung Begrenzung durch den Zusammenhang mit der zu erledigenden Aufgabe 172 a) Begriffsbestimmung 172 aa) Ansatze in der Literatur 172 bb) Kritik an der Begriffsbestimmung der Literatur 174 cc) Eigener weitergehender Ansatz zur Begriffsbestimmung 176 b) Zwischenergebnis 177 c) Feststellung eines hinreichenden Zusammenhangs 177 II. Inhalt der Aufgabenubertragung Soziale Angelegenheiten im Sinne des 87 Abs. 1 BetrVG 178 a) 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG 179 b) 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG 179 c) 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG 180 d) 87 Abs. 1 Nr. 4 BetrVG 181 e) 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG 182 f) 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG 182 g) 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG 183 h) 87 Abs. 1 Nr. 8, 9 BetrVG 183 i) 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG 184
10 XV j) 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG 186 k) 87 Abs. 1 Nr. 12 BetrVG 187 I) 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG Beteiligungsrechte nach 90, 91 BetrVG Beteiligungsrechte in personellen Angelegenheiten Beteiligungsrechte nach 111 ff. BetrVG QualifikationsmaBnahmen 193 III. Auswirkungen der Ubertragung auf die Zustandigkeit des Betriebsrates 194 IV. Einschrankungen der Regelungsbefugnis der Arbeitsgruppe durch den UbertragungsbeschluB Uberwiegende Literaturmeinung Gegenansicht an Raab Stellungnahme Zwischenergebnis 199 Die Beseitigung der Zustandigkeit der Arbeitsgruppe 200 I. Widerruf der Ubertragung durch den Betriebsrat Allgemeines Empfanger der Widerrufserklarung Wirksamwerden des Widerrufs ZulSssigkeit des Teilwiderrufs Beachtung von 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG 204 a) Meinungsstand im Schrifttum 204 b) Stellungnahme 205 c) Folgen einer Pflichtverletzung 205 d) Zwischenergebnis Wirkung des Widerrufs 207 II. Wegfall der Zustandigkeit kraft Gesetzes Wegfall der gesetzlichen Ubertragungsvoraussetzungen 207 a) Veranderungen in der Organisationseinheit Arbeitsgruppe 208 aa) Auflosung der Arbeitsgruppe 208 bb) Veranderungen der personellen Zusammensetzung oder des Aufgabenbereichs 208 b) Absinken der Arbeitnehmerzahl unter den Schwellenwert von uber 100 Arbeitnehmern 210 c) Kundigung der Rahmenvereinbarung Wegfall wegen Nichteinigung nach 28a Abs. 2 Satz 3 BetrVG 213
11 XVI a) Umfang des Zustandigkeitsverlustes 213 b) Feststellung der Nichteinigung 214 c) Scheitem der Einigung 215 d) Folgen des Ruckfalls der Zustandigkeit auf den Betriebsrat Auswirkungen auf die Gruppenvereinbarungen 218 III. Sonstige Grunde fur die Beendigung der Zustandigkeit 218 D. Zusammenfassung Gruppenvereinbarung zwischen Arbeitsgruppe und Arbeitgeber 223 A. Rechtliche Einordnung der Gruppenvereinbarung 223 I. Allgemeines 223 II. Rechtliche Einordnung Qualifizierung der Gruppenvereinbarung als Betriebsvereinbarung bzw. als Vereinbarung mit gleicher Wirkung Gruppenvereinbarung als systematisch unterhalb der Betriebsvereinbarung stehende Vereinbarung eigener Art Gruppenvereinbarung als besondere Form der Betriebsvereinbarung bzw. Regelungsabrede Stellungnahme Zwischenergebnis 230 B. Die demokratische Legitimation der Arbeitsgruppe 230 I. Uberwiegende Ansicht im Schrifttum 231 II. SchluBfolgerungen der uberwiegenden Literatur Ansicht von Raab Ansicht von Wedde 233 III. Gegenansicht 233 IV. Stellungnahme Organisationsgewalt des Arbeitgebers bzgl. der Gruppenzugehorigkeit Legitimationsdefizit bei der Willensbildung in der Arbeitsgruppe und Vergleich zum Betriebsrat Ausgleich des Legitimationsdefizits auf der Ebene des Betriebsrats 236
12 XVII 4. Ausgleich des Legitimationsdefizits auf Arbeitsgruppenebene 236 a) Arbeitsgruppe 236 b) Arbeitgeber 237 c) Betriebsrat Intension des Gesetzgeber Zwischenergebnis 239 C. Zustandekommen der Gruppenvereinbarung 239 I. Allgemeine Voraussetzungen Interne Willensbildung in der Arbeitsgruppe Stimmberechtigung Formerfordernisse 246 II. Problematik der fehlenden gesetzlichen Regelung zur Binnenorganisation Abstimmungsverfahren 248 a) Gruppenversammlung 248 b) Abstimmung im Umlaufverfahren Vertretung der Arbeitsgruppe im AuBenverhaltnis 252 a) Allgemeine Regeln 252 b) Regeln fur AbschluB einer Gruppenvereinbarung Gestaltung der Verhandlungen mit dem Arbeitgeber 254 D. Inhalt und Wirkung der Gruppenvereinbarung 254 I. Die inhaltliche Regelungskompetenz der Arbeitsgruppe 254 II. Rechtliche Grenzen der Gruppenvereinbarung Rahmenvereinbarung UbertragungsbeschluB Zusammenhang mit der Tatigkeit der Arbeitsgruppe Vereinbarungen, die inhaltlich vom Betriebsrat abgelehntwerden 256 III. Wirkung der Gruppenvereinbarung Unterschiedliche Ansatze und deren Auswirkungen Problemfragen aufgrund der unmittelbaren und zwingenden Wirkung 258 a) Bindung spater eintretender Arbeitnehmer 258 b) Verzicht auf Rechte aus der Gruppenvereinbarung. 259 IV. Verhaltnis zu gesetzlichen Regelungen, Tarifvertragen, Betriebsvereinbarungen und Individualabsprachen Gesetzliche Regelungen Tarifvertrage Betriebsvereinbarungen 264
13 XVIII a) Zeitkollisionsregel (Ablosungsprinzip) 265 b) Spezialitat der Gruppenvereinbarung 265 c) Vorrang der "normalen" Betriebsvereinbarung 266 d) Stellungnahme 267 e) Zwischenergebnis Arbeitsvertrag 269 E. Folgen von VerstoBen gegen die Gruppenvereinbarung 270 I. VerstoBe durch den Arbeitgeber 270 II. VerstoBe durch die Arbeitsgruppe bzw. einzelne Arbeitnehmer 271 F. Beendigung und Nachwirkung der Gruppenvereinbarung 272 I. Allgemeine Regeln Beendigungsgriinde Kundigungsbefugnis und Kiindigungsfrist Zwischenergebnis 275 II. Auswirkungen des Wegfalls der gesetzlichen Ubertragungsvoraussetzungen Allgemeines Wegfall der Arbeitsgruppe oder Anderung der personellen Zusammensetzung Absinken der Arbeitnehmerzahl auf 100 oder weniger Aufhebung oder Kiindigung der Rahmenvereinbarung III. Auswirkungen des Widerruf der Ubertragung durch den Betriebsrat 278 IV. Nachwirkung Verneinende Ansicht Bejahende Ansicht Stellungnahme Ergebnis 285 G. Zusammenfassung Streitigkeiten 287 A. Allgemeines 287 B. Die Beteiligungsfahigkeit der Arbeitsgruppe 287
14 XIX C. Antragsbefugnisse der Arbeitsgruppe 288 I. Geltendmachung von Rechten gegeniiber dem Arbeitgeber (Leistungsantrage) 289 II. Feststellungsantrage 290 III. Streitigkeiten iiber das "Ob" der Aufgabenubertragung Antrage im Zusammenhang mit 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG Antrage nach 23 Abs. 1 und Abs. 3 BetrVG 291 IV. Die Vertretung der Arbeitsgruppe 292 D. Abgrenzung zu 28a Abs. 2 Satz 3 BetrVG 292 E. Ergebnis und Zusammenfassung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse in Thesenform 295 Literaturverzeichnis 301
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