Die Ubertragung von Betriebsratsaufgaben auf Arbeitsgruppen ( 28a BetrVG)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Ubertragung von Betriebsratsaufgaben auf Arbeitsgruppen ( 28a BetrVG)"

Transkript

1 Stefan Muller Die Ubertragung von Betriebsratsaufgaben auf Arbeitsgruppen ( 28a BetrVG) PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften

2 VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Gang der Untersuchung 1 A. Einfuhrung in die Problematik 1 B. Gegenstand der Arbeit und Gang der Untersuchung 2 2 Entwicklung der gesetzlichen Regelung in 28a BetrVG 5 A. Entwicklung und historische Vorlaufer bis zum Betriebsverfassungsgesetz I. Arbeitnehmerbeteiligung bis II. Weimarer Republik ( ) 5 1. Tarifvertragsverordnung 5 2. Betriebsrategesetz Zusammenfassung 7 III. Mitbestimmung in der Zeit des Nationalsozialismus (1933 bis 1945) 7 B. Das Betriebsverfassungsgesetz C. Das Betriebsverfassungsgesetz I. Entstehungsgeschichte 8 1. Gesetzesentwiirfe der 5. Legislaturperiode 8 2. Gesetzesentwiirfe der 6. Legislaturperiode 10 a) Entwurf der Bundesregierung 10 b) Entwurf der CDU/CSU-Fraktion 11 c) Entwurf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbande Das weitere Gesetzgebungsverfahren 13 II. Gesetzesinhalt , 28 BetrVG Abs. 1 Nr. 1 BetrVG III. Zusammenfassung 15 D. Die Betriebsverfassungsgesetz-Novelle

3 VIII E. Die Betriebsverfassungsgesetz-Novelle I. Entstehungsgeschichte Entwurf der Bundesregierung Entwiirfe der Oppositionsfraktionen Vorschlage des Deutschen Gewerkschaftsbundes Weitere Entwicklung 19 II. Kritik im Schrifttum 20 III. Zusammenfassung 21 3 Die dogmatische Einordnung der Arbeitsgruppen nach 28a BetrVG 23 A. Systematische Stellung des 28a BetrVG im Gesetz 23 B. Unterscheidung zwischen Betriebsratsausschussen und Arbeitsgruppen 23 I. Wortlaut des Gesetzes 23 II. Zweck der Ausschiisse und Arbeitsgruppen 24 III. Notwendigkeit von Rahmenvereinbarungen 25 IV. Zwischenergebnis 26 C. SchluBfolgerungen fur die Einordnung der Arbeitsgruppe in die Betriebsverfassung 26 I. Uberwiegende Meinung 26 II. Gegenansicht 27 III. Stellungnahme Vergleich zu gemeinsamen Ausschussen im Sinne des 28 Abs. 2 BetrVG Problem der fehlenden originaren Legitimation Wortlaut des 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG Sinn und Zweck der Regelung 29 D. Ergebnis und Zusammenfassung 29 4 Betriebliche Voraussetzungen fur die Aufgabeniibertragung 31 A. BetriebsgroBe 31 I. Sinn des Schwellenwertes 31

4 IX 1. Darstellung der verschiedenen Auffassungen 31 a) Auffassung von Raab 31 b) Auffassung von Engels/Trebinger/Lohr-Steinhaus c) Auffassung von Schiefer/Korte Stellungnahme 32 II. Bestimmung der Arbeitnehmerzahl Gesetzessystematik Sinn und Zweck Stellungnahme und Zwischenergebnis Begriff der "regelmabig Beschaftigten" 35 III. MaBgeblicher Zeitpunkt 36 IV. Berucksichtigung von bestimmten Arbeitnehmergruppen bei der Bestimmung der Arbeitnehmerzahl Uberlassende Arbeitnehmer, insb. Leiharbeitnehmer 37 a) Allgemeines 37 b) Meinung 1 - Leiharbeitnehmer sind nie mitzuzahlen 39 c) Meinung 2 - nach 7 Satz 2 BetrVG wahlberechtigte Leiharbeitnehmer sind mitzuzahlen, wenn auf die Wahlberechtigung abgestellt wird 43 d) Meinung 3 - nach 7 Satz 2 BetrVG wahlberechtigte Leiharbeitnehmer sind immer mitzuzahlen 45 e) Meinung 4 - Leiharbeitnehmer sind immer mitzuzahlen 47 0 Stellungnahme 50 aa) Grammatische Auslegung 50 bb) Systematische Auslegung 52 cc) Historische Auslegung 55 dd) Teleologische Auslegung 56 ee) Heranziehung der bisherigen standigen Rechtsprechung 57 ff) Zwischenergebnis 58 g) Behandlung der sonstigen uberlassenen Arbeitnehmer 59 h) Ubertragung dieser Wertungen auf 28a BetrVG i) Zwischenergebnis Jugendliche Arbeitnehmer Leitende Angestellte Teilzeitbeschaftigte 62 V. Unterschreitung des Schwellenwertes 62

5 B. Arbeitsgruppe 63 I. Begriff der Arbeitsgruppe Keine gesetzliche Definition Grundsatzliches Verhaltnis von 28a BetrVG und 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG Sonstige Arbeitsgruppen Allgemeine Begriffsbestimmung 66 a) Kriterien der Literatur 66 aa) Homogenitat 66 bb) Eigenverantwortlichkeit 67 cc) Arbeitsgruppen im organisatorischen Sinn 68 dd) Eingliederung in die betriebliche Organisation ee) Gemeinsames Handeln 69 ff) Mindestmitgliederzahl 71 gg) Betriebs- und unternehmenstibergreifende Arbeitsgruppen 72 b) Stellungnahme Zwischenergebnis 77 II. Bildung von Arbeitsgruppen Bildung durch den Arbeitgeber Bildung durch den Betriebsrat Mitbestimmung des Betriebsrates bei der Bildung von Arbeitsgruppen Pflichtzur Bildung von Arbeitsgruppen 81 a) Pflicht aus 28a BetrVG 81 b) Pflicht aus 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG 81 aa) Regelungsinhalt des 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG.81 bb) Auspragungen der Forderungspflicht 82 cc) Pflicht zur Bildung von Arbeitsgruppen 83 c) Zwischenergebnis 84 III. Personelle Zusammensetzung Zugehorigkeit zu mehreren Arbeitsgruppen Veranderung der personellen Zusammensetzung 87 C. Zusammenfassung 87

6 XI 5 Rahmenvereinbarung zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber 89 A. Rechtliche Einordnung 89 I. Bedeutung der Rahmenvereinbarung 89 II. Verhaltnis zur bisherigen Rechtslage Bisherige Rechtslage Unterschiede zur Regelung des 28a BetrVG Konsequenzen 94 III. Rechtsnatur der Rahmenvereinbarung Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung Oder Regelungsabrede Vereinbarung sui generis Stellungnahme 98 a) Einordnung als Vereinbarung sui generis 98 b) Einordnung als Betriebsvereinbarung bzw. Regelungsabrede Zwischenergebnis 100 B. Zustandekommen der Rahmenvereinbarung 100 I. Allgemeine Voraussetzungen Vertragspartner Mehrheitserfordernisse Form Zwischenergebnis 104 II. Erzwingbarkeit Ansicht der Literatur Erzwingbarkeit aus 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG 105 a) "Durchfiihrung der Gruppenarbeit" im Sinne des 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG 106 b) Zwischenergebnis 107 III. Forderungspflicht gem. 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG Inhalt der Forderungspflicht Ablehnungsgriinde Folgen einer Pflichtverletzung 109 a) Mittelbare Sanktion iiber 23 BetrVG 109 b) Anspriiche der Betriebspartner gegeneinander 109 c) Anspruche der Arbeitnehmer und Arbeitsgruppen Zwischenergebnis Ill C. Inhalt und Durchfuhrung der Rahmenvereinbarung I l l

7 XII I. Notwendiger Inhalt der Rahmenvereinbarung Ill 1. Ansatze der Literatur Ill 2. Eigene Bestimmung des notwendigen Inhalts der Rahmenvereinbarung 113 a) Ausgangspunkt 113 b) "Ob" der Aufgabeniibertragung 114 c) Umfang der ubertragbaren Aufgaben 114 d) Festlegung der Arbeitsgruppen Zwischenergebnis Folgen einer nicht ausreichenden Regelung in der Rahmenvereinbarung 117 II. Weitere mogliche Regelungsgegenstande Personelle Zusammensetzung Interne Struktur, Organisation und Geschaftsfuhrung a) Allgemeines 119 b) Bindung an 29 ff. BetrVG 120 aa) Meinungsstand 121 bb) Stellungnahme 121 c) Einzelfragen 122 aa) Wahl eines Arbeitsgruppensprechers und Vertretung der Arbeitsgruppe 122 bb) Interne Willensbildung Sonstige Modalitaten bei der Ausiibung der iibertragenen Aufgaben 124 a) Allgemeine Festlegungen 125 b) Einschrankung der Regelungsbefugnisse der Arbeitsgruppe Kostentragung, Ausstattung mit Tagungsmoglichkeiten und Hinzuziehung von Sachverstandigen Rechtliche Stellung der Gruppenmitglieder 129 III. Durchfuhrung der Rahmenvereinbarung 130 D. Beendigung und Nachwirkung 131 I. Allgemeine Grundsatze 131 II. Wegfall der gesetzlichen Voraussetzungen 132 III. Nachwirkung gem. 77 Abs. 6 BetrVG 132 E. Fehlende oder unvollstandige Regelungen in der Rahmenvereinbarung 134 I. Rechtsstellung der Arbeitsgruppe als solche Voraussetzungen der Analogie 134

8 XIII a) Planwidrige Regelungsliicke 134 aa) Vorschriften liber die Geschaftsfiihrung 134 bb) Sonstige Vorschriften 135 cc) Zwischenergebnis 135 b) Vergleichbare Interessenlage Einzelfragen 135 a) Vorschriften uber die Geschaftsfuhrung des Betriebsrates, 29 ff. BetrVG 135 aa) Ansicht der Literatur 135 bb) Begrundung und allgemeine Stellungnahme cc) Einzelne Vorschriften 138 (1) 29 Abs. 2 bis 4 BetrVG 138 (2) 30 BetrVG, 42 ff. BetrVG 138 (3) 31 BetrVG 139 (4) 32 BetrVG 140 (5) 33 BetrVG 141 (6) 34 BetrVG 142 (7) 36 BetrVG 143 b) Kostentragung und Bereitstellung von Sachmitteln, 40 BetrVG 144 c) Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen, 37 Abs. 6 BetrVG 145 d) Heranziehung internen Oder externen Sachverstandes, 80 Abs. 2 Satz 3, Abs. 3 BetrVG 146 e) Zusammenarbeit zwischen Arbeitsgruppe und Arbeitgeber, 2, 74 BetrVG 146 f) Grundsatze fur die Behandlung von Betriebsangehorigen, 75 BetrVG Zusammenfassung 148 II. Die Rechtsstellung der Mitglieder der Arbeitsgruppe Vergleichbarkeit der Betriebsrats- und Arbeitsgruppenmitglieder Fur die Arbeitsgruppenmitglieder geltende Vorschriften 149 a) 103 BetrVG, 15 KSchG 150 b) 78 a BetrVG 151 c) 78 BetrVG 152 d) 612 a BetrVG 154 e) 37 Abs. 1 bis 5 und Abs. 7 BetrVG 155 aa) 37 Abs. 1 bis 3 BetrVG 155 (1) 37 Abs. 1 BetrVG 155 (2) 37 Abs. 2 BetrVG 156

9 XIV (3) 37 Abs. 3 BetrVG 157 bb) 37 Abs. 4, Abs. 5 und Abs. 7 BetrVG 157 f) 38 BetrVG 157 g) 79 BetrVG 158 F. Zusammenfassung Der UbertragungsbeschluB des Betriebsrates 163 A. Zustandekommen 163 I. Allgemeine Grundsatze 163 II. Die BeschluBfassung des Betriebsrates 165 III. Formerfordernisse 167 IV. Die Beachtung von 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG 169 B. Inhalt und Umfang der Aufgabenubertragung 171 I. Umfang der Aufgabenubertragung Begrenzung durch die Rahmenvereinbarung Begrenzung durch den Zusammenhang mit der zu erledigenden Aufgabe 172 a) Begriffsbestimmung 172 aa) Ansatze in der Literatur 172 bb) Kritik an der Begriffsbestimmung der Literatur 174 cc) Eigener weitergehender Ansatz zur Begriffsbestimmung 176 b) Zwischenergebnis 177 c) Feststellung eines hinreichenden Zusammenhangs 177 II. Inhalt der Aufgabenubertragung Soziale Angelegenheiten im Sinne des 87 Abs. 1 BetrVG 178 a) 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG 179 b) 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG 179 c) 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG 180 d) 87 Abs. 1 Nr. 4 BetrVG 181 e) 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG 182 f) 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG 182 g) 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG 183 h) 87 Abs. 1 Nr. 8, 9 BetrVG 183 i) 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG 184

10 XV j) 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG 186 k) 87 Abs. 1 Nr. 12 BetrVG 187 I) 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG Beteiligungsrechte nach 90, 91 BetrVG Beteiligungsrechte in personellen Angelegenheiten Beteiligungsrechte nach 111 ff. BetrVG QualifikationsmaBnahmen 193 III. Auswirkungen der Ubertragung auf die Zustandigkeit des Betriebsrates 194 IV. Einschrankungen der Regelungsbefugnis der Arbeitsgruppe durch den UbertragungsbeschluB Uberwiegende Literaturmeinung Gegenansicht an Raab Stellungnahme Zwischenergebnis 199 Die Beseitigung der Zustandigkeit der Arbeitsgruppe 200 I. Widerruf der Ubertragung durch den Betriebsrat Allgemeines Empfanger der Widerrufserklarung Wirksamwerden des Widerrufs ZulSssigkeit des Teilwiderrufs Beachtung von 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG 204 a) Meinungsstand im Schrifttum 204 b) Stellungnahme 205 c) Folgen einer Pflichtverletzung 205 d) Zwischenergebnis Wirkung des Widerrufs 207 II. Wegfall der Zustandigkeit kraft Gesetzes Wegfall der gesetzlichen Ubertragungsvoraussetzungen 207 a) Veranderungen in der Organisationseinheit Arbeitsgruppe 208 aa) Auflosung der Arbeitsgruppe 208 bb) Veranderungen der personellen Zusammensetzung oder des Aufgabenbereichs 208 b) Absinken der Arbeitnehmerzahl unter den Schwellenwert von uber 100 Arbeitnehmern 210 c) Kundigung der Rahmenvereinbarung Wegfall wegen Nichteinigung nach 28a Abs. 2 Satz 3 BetrVG 213

11 XVI a) Umfang des Zustandigkeitsverlustes 213 b) Feststellung der Nichteinigung 214 c) Scheitem der Einigung 215 d) Folgen des Ruckfalls der Zustandigkeit auf den Betriebsrat Auswirkungen auf die Gruppenvereinbarungen 218 III. Sonstige Grunde fur die Beendigung der Zustandigkeit 218 D. Zusammenfassung Gruppenvereinbarung zwischen Arbeitsgruppe und Arbeitgeber 223 A. Rechtliche Einordnung der Gruppenvereinbarung 223 I. Allgemeines 223 II. Rechtliche Einordnung Qualifizierung der Gruppenvereinbarung als Betriebsvereinbarung bzw. als Vereinbarung mit gleicher Wirkung Gruppenvereinbarung als systematisch unterhalb der Betriebsvereinbarung stehende Vereinbarung eigener Art Gruppenvereinbarung als besondere Form der Betriebsvereinbarung bzw. Regelungsabrede Stellungnahme Zwischenergebnis 230 B. Die demokratische Legitimation der Arbeitsgruppe 230 I. Uberwiegende Ansicht im Schrifttum 231 II. SchluBfolgerungen der uberwiegenden Literatur Ansicht von Raab Ansicht von Wedde 233 III. Gegenansicht 233 IV. Stellungnahme Organisationsgewalt des Arbeitgebers bzgl. der Gruppenzugehorigkeit Legitimationsdefizit bei der Willensbildung in der Arbeitsgruppe und Vergleich zum Betriebsrat Ausgleich des Legitimationsdefizits auf der Ebene des Betriebsrats 236

12 XVII 4. Ausgleich des Legitimationsdefizits auf Arbeitsgruppenebene 236 a) Arbeitsgruppe 236 b) Arbeitgeber 237 c) Betriebsrat Intension des Gesetzgeber Zwischenergebnis 239 C. Zustandekommen der Gruppenvereinbarung 239 I. Allgemeine Voraussetzungen Interne Willensbildung in der Arbeitsgruppe Stimmberechtigung Formerfordernisse 246 II. Problematik der fehlenden gesetzlichen Regelung zur Binnenorganisation Abstimmungsverfahren 248 a) Gruppenversammlung 248 b) Abstimmung im Umlaufverfahren Vertretung der Arbeitsgruppe im AuBenverhaltnis 252 a) Allgemeine Regeln 252 b) Regeln fur AbschluB einer Gruppenvereinbarung Gestaltung der Verhandlungen mit dem Arbeitgeber 254 D. Inhalt und Wirkung der Gruppenvereinbarung 254 I. Die inhaltliche Regelungskompetenz der Arbeitsgruppe 254 II. Rechtliche Grenzen der Gruppenvereinbarung Rahmenvereinbarung UbertragungsbeschluB Zusammenhang mit der Tatigkeit der Arbeitsgruppe Vereinbarungen, die inhaltlich vom Betriebsrat abgelehntwerden 256 III. Wirkung der Gruppenvereinbarung Unterschiedliche Ansatze und deren Auswirkungen Problemfragen aufgrund der unmittelbaren und zwingenden Wirkung 258 a) Bindung spater eintretender Arbeitnehmer 258 b) Verzicht auf Rechte aus der Gruppenvereinbarung. 259 IV. Verhaltnis zu gesetzlichen Regelungen, Tarifvertragen, Betriebsvereinbarungen und Individualabsprachen Gesetzliche Regelungen Tarifvertrage Betriebsvereinbarungen 264

13 XVIII a) Zeitkollisionsregel (Ablosungsprinzip) 265 b) Spezialitat der Gruppenvereinbarung 265 c) Vorrang der "normalen" Betriebsvereinbarung 266 d) Stellungnahme 267 e) Zwischenergebnis Arbeitsvertrag 269 E. Folgen von VerstoBen gegen die Gruppenvereinbarung 270 I. VerstoBe durch den Arbeitgeber 270 II. VerstoBe durch die Arbeitsgruppe bzw. einzelne Arbeitnehmer 271 F. Beendigung und Nachwirkung der Gruppenvereinbarung 272 I. Allgemeine Regeln Beendigungsgriinde Kundigungsbefugnis und Kiindigungsfrist Zwischenergebnis 275 II. Auswirkungen des Wegfalls der gesetzlichen Ubertragungsvoraussetzungen Allgemeines Wegfall der Arbeitsgruppe oder Anderung der personellen Zusammensetzung Absinken der Arbeitnehmerzahl auf 100 oder weniger Aufhebung oder Kiindigung der Rahmenvereinbarung III. Auswirkungen des Widerruf der Ubertragung durch den Betriebsrat 278 IV. Nachwirkung Verneinende Ansicht Bejahende Ansicht Stellungnahme Ergebnis 285 G. Zusammenfassung Streitigkeiten 287 A. Allgemeines 287 B. Die Beteiligungsfahigkeit der Arbeitsgruppe 287

14 XIX C. Antragsbefugnisse der Arbeitsgruppe 288 I. Geltendmachung von Rechten gegeniiber dem Arbeitgeber (Leistungsantrage) 289 II. Feststellungsantrage 290 III. Streitigkeiten iiber das "Ob" der Aufgabenubertragung Antrage im Zusammenhang mit 75 Abs. 2 Satz 2 BetrVG Antrage nach 23 Abs. 1 und Abs. 3 BetrVG 291 IV. Die Vertretung der Arbeitsgruppe 292 D. Abgrenzung zu 28a Abs. 2 Satz 3 BetrVG 292 E. Ergebnis und Zusammenfassung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse in Thesenform 295 Literaturverzeichnis 301

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG

Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch 1 Einleitung 1 2 Darstellung der verschiedenen Informationsmechanismen 5 A. Einleitung 5 B. Sachverständiger 5 I.Einleitung 5 II. Definition 6 III. Voraussetzungen des 80III BetrVG 7 1. Aufgaben des Betriebsrats

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Vorwort Abkürzungsverzeichnis: Einführung in die Thematik und Gang der Untersuchung... 21

Inhaltsverzeichnis: Vorwort Abkürzungsverzeichnis: Einführung in die Thematik und Gang der Untersuchung... 21 Inhaltsverzeichnis: Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis:... 17 Einführung in die Thematik und Gang der Untersuchung... 21 Erster Teil: Die Vorgaben der Richtlinie 2001/23/EG... 23 A. Entstehungsgeschichte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

Die Regelungsbefugnis von Arbeitgeber und SprecherausschuB nach 28 SprAuG

Die Regelungsbefugnis von Arbeitgeber und SprecherausschuB nach 28 SprAuG Esther Wollenberg Die Regelungsbefugnis von Arbeitgeber und SprecherausschuB nach 28 SprAuG PETER LANG Europáischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung und Gang der Untersuchung

Mehr

AuBerordentliche Betriebsratswahlen unter besonderer Beriicksichtigung der Fallgruppe des 13 Abs. 2 Nr. 6 BetrVG

AuBerordentliche Betriebsratswahlen unter besonderer Beriicksichtigung der Fallgruppe des 13 Abs. 2 Nr. 6 BetrVG Kristina Scheduikat AuBerordentliche Betriebsratswahlen unter besonderer Beriicksichtigung der Fallgruppe des 13 Abs. 2 Nr. 6 BetrVG LIT Inhaltsverzeichnis 1. TEIL: GEGENSTAND DER ARBEIT 1 2. TEIL: REGELMABIGE

Mehr

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-

Mehr

Tarifautonomie im Spannungsverhältnis zwischen Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag am Beispiel der Tarifverträge der Metallindustrie 1984

Tarifautonomie im Spannungsverhältnis zwischen Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag am Beispiel der Tarifverträge der Metallindustrie 1984 Tarifautonomie im Spannungsverhältnis zwischen Betriebsvereinbarung und Tarifvertrag am Beispiel der Tarifverträge der Metallindustrie 1984 Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades

Mehr

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht

Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d

Inhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d Inhaltsverzeichnis 1٠ Kapitel Einleitung 15 A. Aktualität des Themas... 15 B. Ziel und Gang der Untersuchung... 22 2. K a p d Das Konkurrenzverhältnis des betriebsverfassungsrechtlichen Unterlassungsanspruchs

Mehr

DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE

DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE ESTHER SCHMIDT DERVERZICHTAUF BETRIEBSVERFASSUNGS- RECHTLICHE BEFUGNISSE PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften vu Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII Einfuhrung 1 1 Allgemeines 4

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Problemstellung... 11

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Problemstellung... 11 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Problemstellung... 11 2. Kapitel: Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen bei einem Betriebsübergang... 21 1 Der Betriebsübergang nach 613a BGB... 21 A. Voraussetzungen eines

Mehr

Die Gesamtbetriebsvereinbarung

Die Gesamtbetriebsvereinbarung Wiebke Robrecht Die Gesamtbetriebsvereinbarung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 Kapitel 1 Geschichtliche Entwicklung der Gesamtbetriebsvereinbarung 26 A. Entwicklung von

Mehr

Das Übergangsmandat des Betriebsrats

Das Übergangsmandat des Betriebsrats Susanne Bischoff Das Übergangsmandat des Betriebsrats Verlag Dr. Kovac III Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II X Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen 5 1 Grundsatz der Betriebsbezogenheit

Mehr

Abgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen)

Abgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen) Norbert Kuhn Abgestuftes Arbeitsrecht am Beispiel des abhängigen GmbH-Geschäftsführers (mit europäischen Bezügen) PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltverzeichnis A. Einleitung I. Gegenstand

Mehr

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr. Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 19. Teil 1: Einfuhrung 25

Abkürzungsverzeichnis 19. Teil 1: Einfuhrung 25 Abkürzungsverzeichnis 19 Teil 1: Einfuhrung 25 A. Ziel und Gegenstand der Untersuchung ' 25 I. Untersuchungsgegenstand 25 II. Untersuchungsziel und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 28 B. Gang der

Mehr

15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung...

15. Ältestenrat (1) Ältestenrat (2) Betriebsphilosoph Mitarbeiter-Coach...58 D. Fazit und Fortgang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 I. Die Bedeutung vereinbarter Arbeitnehmervertretungsstrukturen vor dem Hintergrund einer sich verändernden Unternehmens- und Betriebslandschaft... 19 II. Ziel, Gegenstand

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. Teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen

Mehr

Einflussmoglichkeiten des Betriebsrats auf den Wechsel befristet Beschaftigter in die Dauerbeschaftigung

Einflussmoglichkeiten des Betriebsrats auf den Wechsel befristet Beschaftigter in die Dauerbeschaftigung Anne-Maria Fritze Einflussmoglichkeiten des Betriebsrats auf den Wechsel befristet Beschaftigter in die Dauerbeschaftigung PETER LANG Europaischer Vertag cter Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Tarifvertrag und Betriebsübergang

Tarifvertrag und Betriebsübergang Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Teil 1: Einführung Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Teil 1: Einführung... 1 1 Untersuchungsziel und Untersuchungsgang... 1 I. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 II. Überblick über die Darstellung...

Mehr

Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht

Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Christian Zwade Die Teilarbeitsfahigkeit aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht Theorie und Forschung, Bd. 357 Rechtswissenschaften, Bd. 27 S. Roderer Verlag, Regensburg 1995 IV INHALTSVERZEICHNIS A.

Mehr

ARBEITSRECHT UND UMWELTSCHUTZ

ARBEITSRECHT UND UMWELTSCHUTZ i BERND FROSCHAUER ARBEITSRECHT UND UMWELTSCHUTZ PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX Erster Abschnitt: Einführung 1 Problemstellung 1 2 Begriffsbestimmung

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Schweigepflicht des Betriebsrats

Die Schweigepflicht des Betriebsrats Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung

Mehr

Mitbestimmung des Betriebsrats bei Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb gemäß 87 Abs. 1 Nr.

Mitbestimmung des Betriebsrats bei Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb gemäß 87 Abs. 1 Nr. Toralf Pohl Mitbestimmung des Betriebsrats bei Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb gemäß 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines

Mehr

Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband ohne Tarifbindung

Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband ohne Tarifbindung Nicolai Besgen Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband ohne Tarifbindung Tarifflucht statt Verbandsflucht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Teil: Das Modell der Aufspaltung

Mehr

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder

Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Martin Greßlin Teilzeitbeschäftigte Betriebsratsmitglieder Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 l.teil: Grundlagen zur Teilzeitbeschäftigung 19 A. Begriff und Erscheinungsformen

Mehr

Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten

Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Johannes Rockl Eine generelle MaBnahme als Voraussetzung fiir die Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Theorie und Forschung, Bd. 362 Rechtswissenschaften, Bd. 29 S. Roderer Verlag,

Mehr

Der Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung

Der Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung Gilbert Wurth Der Irrtum über den Umfang der Mitbestimmung Fehlerhafte Betriebsvereinbarungen und ihre Rechtsfolgen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Die Gestaltungsformen des Sozialplans

Die Gestaltungsformen des Sozialplans Die Gestaltungsformen des Sozialplans Einzel-, Rahmen-, Dauer-, vorsorglicher und Transfersozialplan und ihr Verhältnis zueinander Von Andreas Wolff Duncker & Humblot Berlin Einleitung 1. Teil Abgrenzung

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Leasingverträge in der Insolvenz

Leasingverträge in der Insolvenz Alexander M. Krämer Leasingverträge in der Insolvenz PETER LANG EuropäischerVeriag derwissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1 I. Gegenstand der Untersuchung 1 1 Insolvenzrechtliche Behandlung

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

Die inhaltliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen

Die inhaltliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen Sven Borngräber Die inhaltliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Untersuchung 4

Mehr

2 Unionsrechtliche Vorgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz arbeitnehmerähnlicher Personen A. Die Bedeutung des Arbeitsschutzes auf

2 Unionsrechtliche Vorgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz arbeitnehmerähnlicher Personen A. Die Bedeutung des Arbeitsschutzes auf Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 Erster Abschnitt: Begriffliche Grundlagen und unionsrechtliche Vorgaben zum Schutz arbeitnehmerähnlicher Personen... 25 1 Kritische Analyse des Begriffs der arbeitnehmerähnlichen

Mehr

Tarifflucht durch Auflösung des Arbeitgeberverbandes?

Tarifflucht durch Auflösung des Arbeitgeberverbandes? Stefan Bergerhoff Tarifflucht durch Auflösung des Arbeitgeberverbandes? PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Erster Teil EINLEITUNG 21 A. Gründe

Mehr

Gliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33

Gliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33 Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen

Mehr

Holger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Holger Kircher. Der Personalkauf. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Holger Kircher Der Personalkauf PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 7 Gliederung Einleitung 33 I. Naturalleistungen als Form des Arbeitsentgelts 33 II. Kaufverträge im besonderen 35 Dl. Methodik

Mehr

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:

Mehr

Inhaltsverzeichnis A. EINFÜHRUNG 1 I. BEDEUTUNG DER MITBESTIMMTEN GMBH 4 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES MITBESTIMMUNGSGESETZES 5

Inhaltsverzeichnis A. EINFÜHRUNG 1 I. BEDEUTUNG DER MITBESTIMMTEN GMBH 4 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES MITBESTIMMUNGSGESETZES 5 Inhaltsverzeichnis VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII XV A. EINFÜHRUNG 1 I. BEDEUTUNG DER MITBESTIMMTEN GMBH 4 II. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES MITBESTIMMUNGSGESETZES 5 1. Vorangegangene Gesetzgebung nach

Mehr

Der betriebsverfassungsrechtliche Durchführungsanspruch gem. 77 Abs. 1 S. 1 BetrVG

Der betriebsverfassungsrechtliche Durchführungsanspruch gem. 77 Abs. 1 S. 1 BetrVG Der betriebsverfassungsrechtliche Durchführungsanspruch gem. 77 Abs. 1 S. 1 BetrVG Von Anne Babette Goebel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 15 1. Teil Der

Mehr

Einleitung 15. Gang der Untersuchung 21

Einleitung 15. Gang der Untersuchung 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Gang der Untersuchung 21 Teil 1: Begriffsbestimmung sowie Hintergründe und Ausgestaltung typischer Ethikrichtlinien in Unternehmen 29 A. Der Begriff Ethikrichtlinie 29

Mehr

Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats

Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats Armin Lange Die Betriebsvereinbarung nach Wegfall des Betriebsrats PETER LANG Europäischer \fertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung 15 A. Problemstellung 15 B. Abgrenzung des Themas

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17. Teil 1: Einleitung 19

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17. Teil 1: Einleitung 19 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1: Einleitung 19 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 19 2 Die Reform des Insolvenzrechts 21 A. Entstehungsgeschichte und Regelungsziele 21 B. Arbeitsrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

DAS RECHT DES BETRIEBSRATES AUF ZUGANG ZU DEN ARBEITSPLATZEN DER ARBEITNEHMER

DAS RECHT DES BETRIEBSRATES AUF ZUGANG ZU DEN ARBEITSPLATZEN DER ARBEITNEHMER DAS RECHT DES BETRIEBSRATES AUF ZUGANG ZU DEN ARBEITSPLATZEN DER ARBEITNEHMER Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechte durch die Abteilung fur Rechtswissenschaft

Mehr

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung

Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....

Mehr

Janis Mathilda Baumert

Janis Mathilda Baumert Janis Mathilda Baumert Die Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst auf Grundlage von 18 TVöD (Bund) und dem LeistungsTV-Bund Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen

Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Gratifikationen, Anwesenheitsund Treueprämien, Tantiemen Sonderzahlungen als zusätzliche Leistungen im Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht Von Babette Weinrich, Regierungsoberrätin Christian

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht

Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht Gerhard A. Winter Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht XW l A. Die geschichtliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE RECHTLICHEN RAHMENBE- DINGUNGEN 5 A. Das Ende des Arbeitsverhältnisses und die Abfindung 7 I. Ausgewählte Varianten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Mehr

1. Der verbandsrechtliche Organbegriff 43 a) Die Entwicklung des verbandsrechtlichen Organbegriffs 44 b) Der verbandsrechtliche Organbegriff in

1. Der verbandsrechtliche Organbegriff 43 a) Die Entwicklung des verbandsrechtlichen Organbegriffs 44 b) Der verbandsrechtliche Organbegriff in Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Beispielsfälle zu möglichen Diskriminierungen durch den Betriebsrat 9 III. Zielsetzung und Untersuchungshergang

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung in die Thematik 1 A. Ausgangslage 1 B. Problemstellung 2

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung in die Thematik 1 A. Ausgangslage 1 B. Problemstellung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Thematik 1 A. Ausgangslage 1 B. Problemstellung 2 Teil 1: Rechtsnatur des Betriebsrats 6 2 Historische Grundlagen des Meinungsstreites zur Rechtsnatur des Betriebsrates

Mehr

1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4

1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...

Mehr

Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen

Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Betriebsänderungen Inauguraldissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vorgelegt von Rechtsanwalt

Mehr

Das neue Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats gemäß 97 Absatz 2 BetrVG

Das neue Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats gemäß 97 Absatz 2 BetrVG Anne Katrin Burkert Das neue Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats gemäß 97 Absatz 2 BetrVG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Kapitell: Einführung

Mehr

Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen

Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen Gero Schneider Richterliche Kontrolle von Betriebsvereinbarungen und Flexibilisierung von Arbeitsbedingungen Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Einleitung 13 I. Problemstellung 13 II. Gang der Untersuchung

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan

Interessenausgleich und Sozialplan Arbeitshilfen für Betriebsräte Weinbrenner Meier Antworten für die Praxis Interessenausgleich und Sozialplan Verhandlungen Inhalte Durchführung 3. Auflage Verlag Vahlen Einleitung Interessenausgleich und

Mehr

Das Nachbarerbbaurecht

Das Nachbarerbbaurecht Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums

Mehr

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt I. Der Arbeitsvertrag 1. Rechtsgrundlagen: Der Arbeitsvertrag - vom BGB zum

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einleitung 21 B. Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen: Mittel zur kollektivrechtlichen Gestaltung von Arbeitsverhältnissen 25 I. Der Tarifvertrag 25 1. Grundlagen 26 2.

Mehr

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten

Mehr

Die Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern

Die Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern Marcus Wilhelm Die Sozialauswahl unterteilzeitund Vollzeitarbeitnehmern Nomos Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einleitung 15 1. Kapitel: ProblemaufriB 15 1 Gemeinsame Sozialauswahl zwischen Teilzeit- und

Mehr

Der Arbeitgeberverbandswechsel

Der Arbeitgeberverbandswechsel Lars Gorissen Der Arbeitgeberverbandswechsel PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV A. Einleitung 1 B. Tarifrechtliche Geltung der Tarifverträge

Mehr

Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht

Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht Meike Kuckuk Die Vergutungsanspruche der Arbeitnehmerurheber im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und neuem Urheberrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschatten Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel:

Mehr

Verweigerung von Streikarbeit

Verweigerung von Streikarbeit Andrea Nicolai Verweigerung von Streikarbeit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 I. Bedeutung der Problematik 17 II. Überblick über Problemstellungen 17 1 Begriff der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 A. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 A. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 A. Anlass und Ziel der Untersuchung... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 2 Diversity Management... 7 I. Begriffsbestimmung... 7 1. Diversity... 7 2. Diversity Management...

Mehr

Tarifbindung" durch betriebliche Übung

Tarifbindung durch betriebliche Übung Tarifbindung" durch betriebliche Übung Von Charlotte Jaekel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 A. Thema 19 B. Tarifbindung" durch betriebliche Übung im Spiegel der Rechtsprechung..

Mehr

Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld

Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld Zur Eintragungsfàhigkeit sicherungsvertraglicher Einreden bei der Grundschuld Von Andreas Neef Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 9 1. Teil Grundlagen zur

Mehr

A. Einleitung 15. III. Die Verwirklichung der Haftung 27

A. Einleitung 15. III. Die Verwirklichung der Haftung 27 A. Einleitung 15 B. Die Hypothek 17 I. Erscheinungsformen und Bedeutung 17 II. Der Haftungsverband 17 1. Sinn und Zweck der erweiterten Haftung 18 2. Die Regelung des 1120 BGB 19 a) Erzeugnisse und Bestandteile

Mehr

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand

Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil

Mehr

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen

Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften Von Bernd Groß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 13 II. Rechtlicher Hintergrund und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13. B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17

Inhaltsverzeichnis. A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13. B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17 Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 13 B. Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 17 C. Überblick über die betriebliche Altersversorgung 20 I. Definition betrieblicher

Mehr

1: 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG - Tatbestand, rechtspolitische. Diskussion. Probleme 21

1: 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG - Tatbestand, rechtspolitische. Diskussion. Probleme 21 Inhaltsverzeichnis 1: 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG - Tatbestand, rechtspolitische Diskussion. Probleme 21 A. Begriff der Gruppenarbeit im Sinne von 87 Abs. 1 Nr. 13 22 I. Gruppe von Arbeitnehmern 23 II. Übertragene

Mehr

Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen

Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Die Schuldenhaftung nach 25 HGB beim Erwerb von unselbständigen Unternehmensteilen Von Michaela Theißen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Gründe für die Teilung eines Unternehmens

Mehr

Entwicklung und Entstehung des Kündigungsschutzgesetzes und des Betriebsverfassungsgesetzes unter Konrad Adenauer

Entwicklung und Entstehung des Kündigungsschutzgesetzes und des Betriebsverfassungsgesetzes unter Konrad Adenauer Entwicklung und Entstehung des Kündigungsschutzgesetzes und des Betriebsverfassungsgesetzes unter Konrad Adenauer Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard

Mehr

Betriebsverfassungsrecht

Betriebsverfassungsrecht Betriebsverfassungsrecht von Prof. Dr. Gerrick v. Hoyningen-Huene Ordinarius an der Universitât Heidelberg 3.,neubearbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÛNCHEN1993 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Das Arbeitsverhältnis im Zeitraum zwischen Vertragsschluß und vereinbarter Arbeitsaufnahme

Das Arbeitsverhältnis im Zeitraum zwischen Vertragsschluß und vereinbarter Arbeitsaufnahme Martina Dreher Das Arbeitsverhältnis im Zeitraum zwischen Vertragsschluß und vereinbarter Arbeitsaufnahme Individual- und kollektivarbeitsrechtliche Probleme PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion

Mehr

Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki

Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Brigitta Hohnel Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Eine Untersuchung zur rechtlichen Grundlage humanmedizinischer Forschung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Gliederung Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Rechtliche Grundlagen 1 A. Multinationalität statt Supranationalität 1 B. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen 2 I. Historische Entwicklung 2 II. Richtlinie 200I/86/EG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1 Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5

Mehr

Die vereinbarte Betriebsverfassung

Die vereinbarte Betriebsverfassung Dr. Günter Spinner Die vereinbarte Betriebsverfassung Ein Vergleich verschiedener Vereinbarungen zur Organisation der Betriebsverfassung " % '. ' * -^ J>.."'' -.-, P r l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Die Griindung der Europaischen Aktiengesellschaft (SE) in Deutschland und ihre rechtliche Behandlung vor Eintragung (Vor-SE)

Die Griindung der Europaischen Aktiengesellschaft (SE) in Deutschland und ihre rechtliche Behandlung vor Eintragung (Vor-SE) Susanne Drees Die Griindung der Europaischen Aktiengesellschaft (SE) in Deutschland und ihre rechtliche Behandlung vor Eintragung (Vor-SE) Verlag Dr. Kova Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis: Teil I. Grundlagen

Mehr

1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17

1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der Kündigung 8. VI. Folgen der Zweigliedrigkeit der Änderungskündigung für den Prüfungsmaßstab 17 VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung, 1 II. Gang der Untersuchung 5 B. Die Struktur der Änderungskündigung 7 I. Das Kündigungselement 8 1. Bedingter oder unbedingter Ausspruch der

Mehr

Das Amt des Alterspräsidenten im Deutschen Bundestag

Das Amt des Alterspräsidenten im Deutschen Bundestag A2002/ 109 Das Amt des Alterspräsidenten im Deutschen Bundestag Historische Entwicklung, Bestellung, Befugnisse und Rechtsstellung einer Institution des deutschen Parlamentarismus 'Von Heinrich Wilhelm

Mehr

Externer Sachverstand im Betriebsverfassungsrecht

Externer Sachverstand im Betriebsverfassungsrecht Schriften zum Recht der Arbeit 10 Externer Sachverstand im Betriebsverfassungsrecht Sachverständige und Berater für Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat, Wirtschaftsausschuss und Wahlvorstand

Mehr

Der Ùbergang von Arbeitsverhàltnissen im Umwandlungsrecht

Der Ùbergang von Arbeitsverhàltnissen im Umwandlungsrecht Frank Mùller-Ehlen Der Ùbergang von Arbeitsverhàltnissen im Umwandlungsrecht Eine Betrachtung des neuen Anwendungsbereichs des 613a BGB PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Literaturverzeichnis

Mehr