Latein. Kompetenzaufbau 3. Zyklus
|
|
- Edmund Böhmer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ltein Kompetenzufu. Zyklus
2 Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Deprtement Bildung und Kultur des Kntons Appenzell Ausserrhoden Zu diesem Dokument: Lehrpln für die Volksschule des Kntons Appenzell Ausserrhoden Titelild: SJVictrix/iStock/Thinkstock Copyright: Alle Rechte liegen eim Deprtement Bildung und Kultur des Kntons Appenzell Ausserrhoden Internet:
3 Fchereichslehrpln Ltein Inhlt Inhlt.1 Lesen 2 B Strtegien.2 Üersetzen und Interpretieren 4 B Texte üertrgen 5 C Texte interpretieren 6 D Strtegien 7. Hören 9 B Strtegien 10.4 Sprechen 11.5 Sprche(n) im Fokus 1 B Wortschtz 15 C Grmmtik 16.6 Kulturen im Fokus 17 B Hltungen 19 C Hndlungen 20 D Litertur und ästhetische Bildung 21 A A A A A A Texte lesen und verstehen 2 Texte erschliessen 4 Verstehen von Hörtexten 9 Texte vortrgen 11 Bewusstheit für Sprche 1 Kenntnisse 17 Knton Appenzell Ausserrhoden
4 2 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.1 Lesen A Texte lesen und verstehen.a.1 Die Schülerinnen und Schüler können lteinische Schtexte und ästhetische Texte lesen und verstehen. können in einfchen Texten einzelne Informtionen verstehen, wenn die Stzstruktur einfch sowie ds Them vertrut sind und uditiv unterstützt oder sinnhft vorgelesen wird. können mithilfe einer Einführung und Bildern unter Anleitung Erwrtungen n einen Text formulieren. können in einem kurzen, einfchen Text Auffälligkeiten erkennen und drus Vermutungen zum Inhlt leiten. können in Texten Huptinformtionen (z.b. Ort, Zeit, Personen) verstehen, wenn ds Them vertrut ist. können mithilfe einer Einführung und Bildern selstständig Erwrtungen n einen Text formulieren. c können in nspruchsvollen Texten die Huptinformtionen (z.b. Ort, Zeit, Personen, Them, Ereignis) in ihrem Zusmmenhng verstehen, wenn ds Them vertrut ist. 2..A.2 1 Die Schülerinnen und Schüler können wesentliche Inhlte eines lteinischen Textes sinngemäss in Deutsch wiedergeen. können verstndene Informtionen sinngemäss uf Deutsch mündlich oder schriftlich wiedergeen. Knton Appenzell Ausserrhoden
5 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.1 Lesen B Strtegien.B.1 Die Schülerinnen und Schüler können Lesestrtegien nwenden und reflektieren. FS1E.2.B.1 FS2F.2.B.1 FSI.2.B.1 können unter Anleitung einzelne, in nderen Sprchen ufgeute Lesestrtegien nwenden (z.b. Titel, Vorwissen, Bild). können einzelne Wörter us ihnen eknnten Sprchen erkennen (z.b. Wörter us dem pnromnischen Wortschtz). können mehrere Lesestrtegien zielgerichtet einsetzen und reflektieren (z.b. Schlüsselwörter, Textstruktur, Verknüpfungen, Frgen n Texte formulieren). können Kenntnisse der Wortildung us dem Ltein und ihnen eknnten Sprchen systemtisch und gezielt einsetzen (z.b. Präfixe, Suffixe wie in dvenire - convenire, specttor - spectculum - spectilis). Knton Appenzell Ausserrhoden 1
6 4 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.2 Üersetzen und Interpretieren A Texte erschliessen.2.a.1 2 Die Schülerinnen und Schüler können einen lteinischen Text erschliessen. können in einem kurzen, einfchen Stz unter Anleitung Stzglieder (Sujekt, Prädikt, Ojekte) und Kongruenzen erkennen. können kurze Sätze unter Anleitung verstehen, indem sie die in den Wörtern enthltenen Informtionen (Bedeutungen, Endung) in ihrer Reihenfolge im Stz erücksichtigen. können in Sätzen selstständig lle Stzglieder erkennen und enennen. können stzverindende Elemente unter Anleitung erkennen. können unter Anleitung weitere Methoden zur Erschliessung von Texten nwenden (z.b. Wort-für-Wort-Methode, -Schritt-Methode). c können in komplexen Sätzen selstständig Stzglieder und Bezüge erkennen. können in zusmmengesetzten Sätzen Strukturen der Üer- und Unterordnung erkennen und grphisch drstellen. können selstständig weitere Methoden zur Erschliessung von Texten nwenden. Knton Appenzell Ausserrhoden
7 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.2 5 Üersetzen und Interpretieren B Texte üertrgen.2.b.1 Die Schülerinnen und Schüler können einen lteinischen Text in korrektes und verständliches Deutsch üertrgen und üer die ästhetische Wirkung reflektieren. können einfche lteinische Texte in korrektes und verständliches Deutsch üertrgen. können die ästhetische Wirkung von Üertrgungen erkennen, egründen und sich dzu ustuschen (z.b. Sprchstil). können komplexere Texte in korrektes und verständliches Deutsch üertrgen. können in ihren Üertrgungen mit ästhetischen Gestltungsmitteln experimentieren (z.b. Slng, Umgngssprche). können ihre Üertrgungen nch verschiedenen Gesichtspunkten redigieren (z.b. Geruch der Zeiten, Orthogrphie, Verständlichkeit). können verschiedene Üersetzungen von lteinischen Textpssgen vergleichen und eurteilen (Nähe zur Ausgngs- zw. Zielsprche). c können erkennen, dss es Grenzen eim Üertrgen von lteinischen Texten git und diese Erkenntnis uf ndere Sprchen üertrgen. können erkennen, dss Üersetzungen die Beschäftigung mit Originltexten nicht ersetzen. Knton Appenzell Ausserrhoden 2
8 6 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.2 Üersetzen und Interpretieren C Texte interpretieren.2.c.1 Die Schülerinnen und Schüler können einen lteinischen Text mittels Anlyse seiner sprchlichen und inhltlichen Merkmle interpretieren. können einen Text unter Anleitung nch einfchen Kriterien sprchlich und inhltlich nlysieren und deuten (z.b. Stilmittel, Emotion, Erzähler, Sitution). können einen Text unter Anleitung sprchlich und inhltlich zusmmenhängend nlysieren und deuten (z.b. themtische Entwicklung, Ironie). können ihr Textverständnis in einer Prphrse oder Ncherzählung wiedergeen. c können einen Text selstständig nlysieren und deuten (z.b. Textlogik). können us der Anlyse des Textes eine üerzeugende Interprettion schriftlich oder mündlich erstellen. 2. Die Schülerinnen und Schüler können lteinische Texte mit Werken der Rezeptionsgeschichte vergleichen..2.c.2 2 können unter Anleitung Texte mit Werken der Litertur, ildenden Kunst und Musik vergleichen, welche uf die Texte Bezug nehmen (z.b. ntike und moderne Porträts, Feln, Theterstücke). Knton Appenzell Ausserrhoden
9 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.2 Üersetzen und Interpretieren D Strtegien.2.D.1 7 Die Schülerinnen und Schüler können ein gedrucktes oder digitles Wörteruch nutzen. D.2.B.1 FS1E.2.B.1 FS2F.2.B.1 FSI.2.B.1 1 können die in einem Text vorkommende Form eines Wortes uf die im Wörterverzeichnis ngegeene zurückführen. kennen die Akürzungen im Wörterverzeichnis. 1 können in einem Wörteruch die Zeichen, Siglen und Akürzungen zur Bestimmung einer sinnhften Bedeutung nutzen. können in einem Wörteruch die Bedeutung von Wortverindungen finden (z.b. vox mgn - eine lute Stimme). können die Wörterucheinträge gleich lutender Wörter unterscheiden. können in einem Wörteruch zu nderen Wörtern nutzen..2.d.1 2 können erkennen, wie Wörteruchrtikel ufgeut sind (z.b. grmmtischhierrchisch, nch Häufigkeit der Bedeutungen), und dieses Wissen zur Eingrenzung einer sinnhften Bedeutung nutzen. können den Textzusmmenhng zur Bestimmung einer sinnhften Bedeutung in einem Wörteruchrtikel nutzen. 2. Die Schülerinnen und Schüler können Strtegien eim Üersetzen nwenden..2.d.2 können Üersetzungsstrtegien unter Anleitung einsetzen (z.b. wörtlich üersetzen, Inhlt ngeen). können Üersetzungsstrtegien selstständig einsetzen. können ihren Üersetzungsprozess reflektieren. Knton Appenzell Ausserrhoden 2
10 8 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu..2.D. 2 Die Schülerinnen und Schüler können eim Interpretieren lteinischer Texte Hintergrundinformtionen verwenden. können unter Anleitung Hintergrundinformtionen zu einem Text suchen und ei der Interprettion verwenden. können selstständig Hintergrundinformtionen zu einem Text suchen und ei der Interprettion verwenden. Knton Appenzell Ausserrhoden
11 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. 9 Hören A Verstehen von Hörtexten..A.1 Die Schülerinnen und Schüler können lteinische Hörtexte unterschiedlicher Textgttungen verstehen. können in kurzen Texten (z.b. Hörtext, Lied, Geschichte) einzelne Wörter und Informtionen verstehen, wenn lngsm und sinnhft gesprochen wird, ds Them vertrut ist und der Text visuell unterstützt wird (z.b. Bild, Geste). können in kurzen, einfchen Texten Huptinformtionen (z.b. Ort, Zeit, Personen) verstehen, wenn lngsm und sinnhft gesprochen wird, ds Them vertrut ist und der Text visuell unterstützt wird (z.b. Bild, Geste). 2...A.2 Die Schülerinnen und Schüler können wesentliche Inhlte eines lteinischen Hörtextes sinngemäss uf Deutsch wiedergeen. können Inhlte sinngemäss mündlich oder schriftlich uf Deutsch wiedergeen....a. Die Schülerinnen und Schüler können die ästhetische Wirkung lteinischer Hörtexte whrnehmen, eschreien und egründen. können die ästhetische Wirkung von kurzen, einfchen Hörtexten whrnehmen, eschreien und sich dzu ustuschen (z.b. Rhythmus, Lutmlerei). können die ästhetische Wirkung von Hörtexten, die sich n originle literrische Texte nlehnen, erkennen, egründen und sich dzu ustuschen (z.b. Wortwiederholung, Streim). Knton Appenzell Ausserrhoden
12 10 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. Hören B Strtegien..B.1 Die Schülerinnen und Schüler können Hörstrtegien nwenden und reflektieren. FS1E.B.1 FS2F.B.1 FSI.B.1 können unter Anleitung Hörstrtegien, die sie us dem Deutsch- und Fremdsprchenunterricht kennen, nwenden und reflektieren (z.b. ufmerksmes Hinhören, Vorwissen und Erwrtungen, visuelle Signle, Schlüsselwörter). können ihr Verständnis von Hörtexten mithilfe von Zustzinformtionen erweitern (z.b. schriftlicher Begleittext). Knton Appenzell Ausserrhoden
13 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.4 11 Sprechen A Texte vortrgen.4.a A.1 Die Schülerinnen und Schüler können lteinische Wörter korrekt ussprechen. können den Lutwert der lteinischen Buchsten und Buchstenfolgen korrekt ussprechen (z.b. Cesr, dmirtio, schol). 2 können die Wortetonungsregeln der lteinischen Sprche korrekt nwenden (z.b. mverunt, tenere). 2. Die Schülerinnen und Schüler können lteinische Texte vortrgen..4.a.2 können einfche Texte korrekt und sinnhft vortrgen. können komplexere Texte korrekt und sinnhft vortrgen (z.b. komplexe Stzstruktur, rhythmisierter Text). c können einfche Geschichten (z.b. Fel, Komödienszene) szenisch drstellen, wenn die entsprechenden Wörter und Wendungen zuvor erreitet werden. können eim Vortrgen von einfchen Texten mit ästhetischen Gestltungsmitteln spielerisch experimentieren (z.b. rhythmisches Vortrgen, Reim, Zungenrecher). Knton Appenzell Ausserrhoden 4
14 12 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu..4.A. 4 Die Schülerinnen und Schüler können üer die ästhetische Wirkung vorgetrgener Texte nchdenken. können üer die Wirkung von ästhetisch gestlteten Vorträgen lteinischer Texte nchdenken und sich uf Deutsch drüer ustuschen (z.b. Komik, Prodie). Knton Appenzell Ausserrhoden
15 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.5 Sprche(n) im Fokus A Bewusstheit für Sprche.5.A.1 1 Die Schülerinnen und Schüler kennen die sprchhistorische Bedeutung des Lteins für viele europäische Sprchen. BNE - Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung können Beispiele nennen für den Einfluss der lteinischen Sprche uf die romnischen Sprchen und Englisch (z.b. Wortschtz, Flexionen). können Beispiele von Lehn- und Fremdwörtern lteinischer Herkunft in der deutschen Sprche nennen. können lteinische Spuren in wissenschftlichen Fchegriffen und Neuschöpfungen (z.b. Werung, Produktenmen) erkennen. kennen im Üerlick die historischen Hintergründe, die zur Beeinflussung vieler europäischer Sprchen durch ds Ltein geführt hen (z.b. Vulgärltein, Humnismus). D.5.C.e 2..5.A.2 Die Schülerinnen und Schüler können lteinische Herkunftswörter im pnromnischen Wortschtz und ei Interntionlismen erkennen. wissen, dss es Wörter lteinischen Ursprungs git, welche in den meisten romnischen Sprchen vorkommen und dss ihre Bedeutungen sich unterscheiden können. können mithilfe ihrer lteinischen Vokelkenntnisse die Bedeutung von Wörtern us den romnischen Sprchen erschliessen und umgekehrt. wissen, dss der Wortschtz der Interntionlismen us vielen Wörtern mit lteinischer Herkunft esteht, und können dieses Wissen zur Erschliessung ihnen nicht eknnter Wörter nutzen. FS1E.B.e FS1E.2.B.e FS1E.5.A.2.c FS2F.B.e FS2F.2.B.e FS2F.5.A.2.c FSI.5.A. wissen, dss es zwischen Sprchen sogennnte flsche Freunde git, und können einige lteinische Beispiele nennen (z.b. lt. formidilis - schrecklich, frnz. formidle - wunderr; lt. sensiilis - empfindsm, engl. sensile - vernünftig). können einfche lteinische Sätze in die frnzösische oder englische Sprche üertrgen, indem sie sprchverwndtes Vokulr verwenden. können einfche Texte ihnen nicht eknnter romnischer Sprchen verstehen, indem sie uf ds sprchverwndte lteinische Vokulr zurückgreifen. FS1E.B.e FS1E.2.B.e FS2F.B.e FS2F.2.B.e Knton Appenzell Ausserrhoden 5
16 14 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu..5.A. 1 können Beochtungen zu sprchlichen Weiterentwicklungen vom Ltein zu nderen ihnen eknnten Sprchen nstellen (z.b. ccent circonflexe im Frnzösischen). 1 kennen sprchliche Veränderungen in der Entwicklung vom Ltein zu nderen ihnen eknnten Sprchen (z.b. lt. proilis - frnz. und engl. prole, lt. rtio - frnz. rison - engl. reson). können erkennen, dss die lteinischen Wörter die Schreiweise von Lehn- und Fremdwörtern eeinflussen (z.b. d-dere - Addition, t-triuere - Attriut). 1c kennen die Weiterentwicklung des lteinischen Alphets (z.b. Einführung der Buchsten x, y und z) und erkennen so griechische Fremdwörter im Ltein (z.b. Physik). kennen esondere Schreiweisen infolge von sprchlichen Entwicklungen (z.b. Doppelkonsonnten durch Assimiltionen) und können orthogrphische Spezilitäten in Fremd- und Lehnwörtern in den ihnen eknnten Sprchen uf die lteinischen Herkunftswörter zurück führen (z.b. ggressiv, Mschine, Fkten, Interesse)..5.A. 5 Die Schülerinnen und Schüler kennen Phänomene der Entwicklung vom Lteinischen zu den romnischen und nderen ihnen eknnten Sprchen. 2 können Vergleiche der Aussprche eines lteinischen Wortes mit den Entsprechungen in nderen Sprchen nstellen. Knton Appenzell Ausserrhoden
17 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.5 15 Sprche(n) im Fokus B Wortschtz.5.B.1 1 lernen die Grundedeutungen weniger usgewählter Wörter. können us der Bedeutungsvielflt eines Wortes einzelne Bedeutungen einem Kontext zuordnen (z.b. grum colere - ein Feld euen, dem colere - eine Göttin verehren). 1 erweitern ihren Wortschtz kontinuierlich. können us dem Kontext seler eine Bedeutung erschliessen (z.b. premium petit er/sie ist uf eine Belohnung erpicht)..5.b.1 2 können Wörter des gelernten Wortschtzes orthogrphisch korrekt schreien. können für ds korrekte Schreien ihr Wissen um die Aussprcheregeln des Lteinischen nutzen. 2. Die Schülerinnen und Schüler können Strtegien zum Wortschtzerwer und Regeln der Wortildung reflektieren und für ihr Lernen nutzen. Sie können dei uf Lernerfhrungen und Kenntnisse in nderen Sprchen zurückgreifen..5.b.2 FS1E.5.B.2 FS2F.5.B.2 FSI.5.B B.2 Die Schülerinnen und Schüler können einen lteinischen Wortschtz ufuen. können ihnen eknnte Strtegien zum Wortschtzerwer uf die lteinische Sprche üertrgen (z.b. Krteikrten, gegenseitiges Afrgen, Visulisierung, computergestütztes Lernprogrmm). 2 können einzelne Wortildungsregeln im Ltein unter Anleitung nwenden und in ndere ihnen eknnte Sprchen üertrgen. D.5.C.e 2 können mithilfe einiger Wortildungsregeln neue Wörter selstständig erschliessen. können ihr Wissen üer die Wortildung uf die ihnen eknnten Sprchen üertrgen und Vermutungen üer die Bedeutungen von Wörtern nstellen (z.b. spn. liertd). D.5.C.e Knton Appenzell Ausserrhoden 5
18 16 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.5 Sprche(n) im Fokus C Grmmtik.5.C.1 5 Die Schülerinnen und Schüler können grmmtische Strukturen im Ltein verstehen und diese mit Deutsch, Frnzösisch, Englisch und nderen ihnen eknnten Sprchen vergleichen. FS1E.5.D.2 FS2F.5.D.2 FSI.5.D.2 können grmmtische Strukturen im Ltein erkennen, Regeln formulieren und Ähnlichkeiten und Unterschiede im Vergleich zu Deutsch, Frnzösisch, Englisch und ndern ihnen eknnten Sprchen eschreien (Prädikt, Attriut, kusle Gliedsätze, Impertiv). kennen die grmmtischen Begriffe zur Anlyse lteinischer Stzstrukturen und können sie in Beziehung setzen mit den in Deutsch, Frnzösisch und Englisch verwendeten Begriffen. können mithilfe grmmtischer Begriffe lteinische Stzstrukturen nlysieren. können die grundlegenden Flexionen ktiv ilden (z.b. -Deklintion, -Konjugtion). können die in den Wortendungen enthltenen Informtionen erkennen und diese Erkenntnisse für ds Verstehen eines Stzes nutzen. Knton Appenzell Ausserrhoden D.5.C.e
19 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.6 Kulturen im Fokus A Kenntnisse.6.A.1 1 können nhnd sprchlicher und nicht-sprchlicher Quellen Beispiele für kulturelle Phänomene nennen (z.b. Text, ildliche Drstellung, Museumsojekt). 1 können Informtionen zu kulturellen Phänomenen der Antike smmeln, verreiten und präsentieren (z.b. Biogrfie einer erühmten Persönlichkeit, Glditorenkämpfe, Sklverei, Nturwissenschften, Religion). 2 BG..A.2c kennen einzelne kultur- und wissenschftsgeschichtliche Errungenschften der römischen Welt und ihre Nchwirkung is in die Gegenwrt (z.b. Ingenieurleistungen wie Aquädukte und Strssenu, rechtssttliche Prinzipien wie "Im Zweifel für den Angeklgten"). können ufgrund sprchlicher und nicht-sprchlicher Quellen verstehen, dss Kultur einer ständigen Entwicklung unterliegt (z.b. Änderung der Herrschftsformen, Einflüsse fremder Kulturen, Christentum). 2. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dss Begriffe im Ltein ndere kulturelle Ausprägungen hen ls ihre Entsprechungen in Deutsch..6.A.2 BNE - Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung.6.A.1 Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Phänomene der ntiken Kultur und ihre Entwicklung..6.A.1 17 BNE - Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung 1 wissen, dss Wörter Bedeutungsfelder hen, die je nch kulturellem Hintergrund vriieren können (z.b. vill, schol). 1 wissen, dss sich Sprche mit kulturellen Entwicklungen wndelt, können Beispiele dfür nennen und drüer reflektieren (z.b. ds Konzept 'Mus' vom schädlichen Nger zum elektronischen Alltgsgegenstnd). Knton Appenzell Ausserrhoden 6
20 18 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.6.A wissen, dss Kulturen keine isolierten Geilde sind, sondern sich wechselseitig eeinflussen, indem sie Konzepte und dmit verundene Begriffe ufnehmen (z.b. Theter, ein von den Griechen üernommenes Kulturgut; Weinu: lt. vinum - dt. Wein, lt. vinitor - dt. Winzer). Knton Appenzell Ausserrhoden
21 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.6 19 Kulturen im Fokus B Hltungen.6.B.1 können zu Inhlten lteinischer Texte ihre persönliche Hltung formulieren und in der Lerngruppe die verschiedenen Hltungen diskutieren (z.b. Gesellschft, Religion, Krieg). 2. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Normen und Werten der römischen Kultur useinnder..6.b.2 Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Gednken und Gefühle zu Inhlten lteinischer Texte. BNE - Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung können Prllelen und Unterschiede zwischen Normen und Werten der römischen Kultur und ihrer eigenen eschreien (z.b. Fmilie, Gesellschft, Stt). können Prllelen und Unterschiede zwischen Normen und Werten der römischen und ihrer eigenen Kultur nlysieren, drüer reflektieren und Vergleiche zu ihrem Alltg ziehen (z.b. Rolle und Stellung des Individuums in der Gesellschft). Knton Appenzell Ausserrhoden ERG
22 20 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.6 Kulturen im Fokus C Hndlungen.6.C.1 6 Die Schülerinnen und Schüler können uthentische Erzeugnisse der ntiken Kulturen entschlüsseln. BNE - Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung können uthentische Erzeugnisse ntiker Kulturen eschreien und ihre Beochtungen in der Lerngruppe diskutieren (z.b. Museumsojekte, rchäologische Ausgrungen). können Frgen stellen zur Funktion uthentischer Erzeugnisse ntiker Kulturen und Vermutungen dzu äussern. können Informtionen zu ihrer Funktion finden und in Beziehung zur eigenen Leenswelt setzen. Knton Appenzell Ausserrhoden
23 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu.6 21 Kulturen im Fokus D Litertur und ästhetische Bildung.6.D D.2 Die Schülerinnen und Schüler kennen wesentliche Merkmle verschiedener lteinischer Textsorten. können in vereinfchten Textsorten Gttungsmerkmle erkennen und Schlüsse ziehen zu Form und Inhlt (z.b. Erzählung, Dilog). können vereinfchte lteinische Beispiele von Textsorten mit solchen us nderen ihnen eknnten Sprchen vergleichen. Die Schülerinnen und Schüler kennen einzelne lteinische Autoren und können ihre Werke historisch einordnen. D.6.B.1 kennen einzelne lteinische Autoren und können sie historisch einordnen. können Bezüge zwischen den Texten und den historischen Hintergründen ihrer Entstehungszeit herstellen. können erklären, wrum es in der lteinischen Litertur fst keine Autorinnen git. c kennen Autorinnen und Autoren us nderen Zeitepochen, die sich von den lteinischen Autoren hen inspirieren lssen.. Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch und kretiv gestltend mit lteinischen Texten umgehen..6.d. können in Texten die Gednken und Beweggründe für ds Hndeln von Figuren erkennen und imginieren (z.b. indem sie die Geschichte us der Sicht einer einzelnen Figur erzählen, indem sie die Sicht einer Figur szenisch oder zeichnerisch drstellen). können in Erzählungen Leerstellen usfüllen und psychologische Vorgänge erklären (z.b. nicht erzählte Perspektiven von Figuren). können sich in Situtionen von Texten versetzen und diese in ihre Leenswelt üertrgen. können innerhl der Lerngruppe üer ihre Deutungen diskutieren. können einzelne Textteile in eine logische Afolge ringen, um den Aufu eines vereinfchten literrischen Textes zu verstehen. Knton Appenzell Ausserrhoden 6
24 22 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu 4..6.D.4 6 Powered y TCPDF ( Die Schülerinnen und Schüler können erkennen und reflektieren, dss lteinische Texte in Bezug uf Inhlt, Form und Sprche ewusst gestltet sind, um eine ästhetische Wirkung zu erzielen. können einzelne für ds Ltein typische formle und sprchliche Gestltungsprinzipien erkennen und üer ihre Wirkung nchdenken (z.b. Prllelismus, Allitertion). können einige formle und sprchliche Merkmle von lteinischen Texten erkennen, sie in Bezug zum Inhlt setzen und deren Wirkung eschreien (z.b. rhetorischer Text, Epigrmm). können die lteinischen Gestltungsprinzipien mit solchen der eigenen Sprche und nderen ihnen eknnten Sprchen vergleichen (z.b. Stilfiguren). Knton Appenzell Ausserrhoden D.6.C.h
Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Phänomene der antiken Kultur und ihre Entwicklung.
2 Fchbereichslehrpln Ltein Kompetenzufbu. Kulturen im Fokus A Kenntnisse 1...A.1 1 können nhnd sprchlicher und nicht-sprchlicher Quellen Beispiele für kulturelle Phänomene nennen (z.b. Text, bildliche
Latein. Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Ltein Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungsdeprtement Knton St.Gllen Zu diesem Dokument: Lehrpln Volksschule sierend uf dem Lehrpln 2 Vom Erziehungsrt erlssen und
Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Gedanken und Gefühle zu ihrem Verständnis von lateinischen Texten.
1 Fchereichslehrpln Ltein Kompetenzufu. A Hltungen Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Werten und Errungenschften der römischen Kultur useinnder. 1 können Prllelen und Unterschiede zwischen Normen
Die Schülerinnen und Schüler können einen lateinischen Text erschliessen.
Fhereihslehrpln Ltein Kompetenzufu. Üersetzen und Interpretieren A Texte ershliessen..a.1 Die Shülerinnen und Shüler können einen lteinishen Text ershliessen. können in einem kurzen, einfhen Stz unter
Die Schülerinnen und Schüler kennen die sprachhistorische Bedeutung des Lateins für viele europäische Sprachen.
2 Fachbereichslehrplan Latein Kompetenzaufbau LAT. Sprache(n) im Fokus A Bewusstheit für Sprache 1. LAT..A.1 Die Schülerinnen und Schüler kennen die sprachhistorische Bedeutung des Lateins für viele europäische
Französisch 1. Fremdsprache 3. Zyklus/Sek P Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Frnzösisch Fremdsprche. Zyklus/Sek P Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Deprtement für ildung und Kultur des Kntons Solothurn Zu diesem Dokument: Lehrpln für die Volksschule
Englisch 1. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Englisch Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungsdeprtement des Kntons Schwyz Zu diesem Dokument: Lehrpln für die Volksschule des Kntons Schwyz Titelild:
Französisch 1. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Frnzösisch Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Weitere Informtionen zu den Elementen des Kompetenzufus sind im Kpitel Üerlick und Anleitung zu finden. Impressum Herusgeer: Deutschschweizer
Englisch 1. Fremdsprache
Lehrpln Volksschule Thurgu Englisch Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Amt für Volksschule des Kntons Thurgu, 8510 Fruenfeld (Dezemer 016) Titelild: mrcoventuriniutieri/istock/thinkstock
Englisch 1. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Englisch Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungsdeprtement Knton St.Gllen Zu diesem Dokument: Lehrpln Volksschule sierend uf dem Lehrpln Vom Erziehungsrt
Englisch 2. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Englisch. Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Weitere Informtionen zu den Elementen des Kompetenzufus sind im Kpitel Üerlick und Anleitung zu finden. Impressum Herusgeer: Deutschschweizer
Französisch 2. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Frnzösisch. Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentrlstrsse 18, CH-6003 Luzern
Französisch 1. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Frnzösisch Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Knton Bsel-Lndschft Erlssen vom Bildungsrt Bsel-Lndschft m 6. Novemer und
Englisch 2. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
Englisch. Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdeprtement Gruünden Zu diesem Dokument: Lehrpln 1 Gruünden Fssung vom 15.03.016
Englisch 2. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
nglisch. Fremdsprche Kompetenzufu. Zyklus lemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Knton Bsel-Lndschft rlssen vom Bildungsrt Bsel-Lndschft m 6. Novemer und 17.
können im Französischen, Italienischen oder Romanischen verschiedene Register erkennen (z.b. formelle und informelle Sprache, Umgangssprache).
1 Fhereihslehrpln. Fremdsprhe Knton Gruünden Kompetenzufu FSGR. A Sprhe(n) im Fokus Bewusstheit für sprhlihe Vielflt Die Shülerinnen und Shüler können ihre Aufmerksmkeit uf sprhlihe Vielflt rihten. (Als
FS3GR.2. Lesen Texte lesen und verstehen. Die Schülerinnen und Schüler...
1 Fhereihslehrpln. Fremdsprhe Knton Gruünden Kompetenzufu FSGR. A Texte lesen und verstehen Die Shülerinnen und Shüler können vershiedenrtige Texte lesen und verstehen (Shtexte, ästhetishe Texte, Texte
Modulhandbuch des Studiengangs Klassische Philologie mit dem Schwerpunkt Griechisch im Masterstudiengang Geistes- und Kulturwissenschaften
Modulhndbuch des Studiengngs Klssische Philologie mit dem Schwerpunkt Griechisch im Msterstudiengng Geistes- und Kulturwissenschften Inhltsverzeichnis KPG 1 Griechische Sprche............................................
Klassenstunde Berufliche Orientierung. Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Klssenstunde Beruflihe Orientierung Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Deprtement Bildung und Kultur des Kntons Glrus Zu diesem Dokument: Glrner Lehrpln für die Volksshule;
Berufliche Orientierung. Kompetenzaufbau
Beruflihe Orientierung Kompetenzufu Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Erziehungsdeprtement des Kntons Appenzell Innerrhoden Zu diesem Dokument: Lehrpln für die Volksshule des Kntons Appenzell
Musik. Kompetenzaufbau 1. Zyklus
Musik Kompetenzufu Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungsdeprtement Knton St.Gllen Zu diesem Dokument: sierend uf dem Lehrpln 2 Vom Erziehungsrt erlssen und der Regierung genehmigt
Berufliche Orientierung. Kompetenzaufbau
Beruflihe Orientierung Kompetenzufu Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungsdeprtement Knton St.Gllen Zu diesem Dokument: Lehrpln Volksshule sierend uf dem Lehrpln 21. Vom Erziehungsrt
Musik. Kompetenzaufbau 1. Zyklus
Musik Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentrlstrsse 8, CH-6003 Luzern Zu diesem Dokument:
Berufliche Orientierung. Kompetenzaufbau
Beruflihe Orientierung Kompetenzufu Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Knton Bsel-Lndshft Erlssen vom Bildungsrt Bsel-Lndshft m 26. Novemer und 17. Dezemer
6. Quadratische Gleichungen
6. Qudrtische Gleichungen 6.1 Voremerkungen Potenzieren und Wurzelziehen, somit uch Qudrieren und Ziehen der Qudrtwurzel, sind entgegengesetzte Oertionen. Sie heen sich gegenseitig uf. qudrieren Qudrtwurzel
Was nicht bewertet werden soll, streichen Sie bitte durch. Werden Täuschungsversuche beobachtet, so wird die Präsenzübung mit 0 Punkten bewertet.
Prof Dr Dr hc W Thoms Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2011 Musterlösung - Präsenzüung Dniel Neider, Crsten Otto Vornme: Nchnme: Mtrikelnummer: Studiengng (itte nkreuzen): Informtik Bchelor Informtik
UNTERRICHTSPLAN LEKTION 24
UNTERRICHTSPLAN LEKTION 24 Lektion 24 Ich würde m liesten jeden Tg feiern. 1 Ds müssen wir unedingt feiern! Prtnerreit, Die TN sehen sich zu zweit ds Foto n und eschreien die Sitution. Uneknnte Wörter
4. Lineare Gleichungen mit einer Variablen
4. Linere Gleichungen mit einer Vrilen 4. Einleitung Werden zwei Terme einnder gleichgesetzt, sprechen wir von einer Gleichung. Enthlten eide Terme nur Zhlen, so entsteht eine Aussge, die whr oder flsch
Formale Systeme, Automaten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Übung 2 M. Brockschmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder
Prof Dr J Giesl Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Üung 2 M Brockschmidt, F Emmes, C Fuhs, C Otto, T Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden us dem
Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien
5 Ds Pumping Lemm Schufchprinzip (Folie 144) Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Im Block Ds Schufchprinzip für endliche Automten steht m n (sttt m > n), weil die Länge eines Pfdes die Anzhl
Englisch 2. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 2. Zyklus
English. Fremdsprhe Kompetenzufu. Zyklus Elemente des Kompetenzufus Weitere Informtionen zu den Elementen des Kompetenzufus sind im Kpitel Üerlik und Anleitung zu finden. Impressum Herusgeer: Deutshshweizer
Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien
3 Endliche Automten Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien DFA Reguläre Grmmtik (Folie 89) Stz. Jede von einem endlichen Automten kzeptierte Sprche ist regulär. Beweis. Nch Definition, ist eine
Einführung in die theoretische Informatik Sommersemester 2017 Übungsblatt Lösungsskizze 3
Prof. J. Esprz Technische Universität München S. Sickert, J. Krämer KEINE ABGABE Einführung in die theoretische Informtik Sommersemester 27 Üungsltt 3 Üungsltt Wir unterscheiden zwischen Üungs- und Agelättern.
a q 0 q 1 a M q 1 q 3 q 2
Prof Dr J Giesl Formle Systeme, Automten, Prozesse SS 2010 Musterlösung - Üung 4 M Brockschmidt, F Emmes, C Fuhs, C Otto, T Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden us dem
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Balladen im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmterilien in digitler und in gedruckter Form Auszug us: Bllden im Unterricht Ds komplette Mteril finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCO UT Bllden im Unterricht Seite 2 von 29 Ws ist eine
Relationen: Äquivalenzrelationen, Ordnungsrelationen
TH Mittelhessen, Sommersemester 202 Lösungen zu Üungsltt 9 Fchereich MNI, Diskrete Mthemtik 2. Juni 202 Prof. Dr. Hns-Rudolf Metz Reltionen: Äquivlenzreltionen, Ordnungsreltionen Aufge. Welche der folgenden
Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien
3 Endliche Automten Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Üerführungsfunktion eines NFA (Folien 107 und 108) Wie sieht die Üerführungsfunktion us? δ : Z Σ P(Z) Ds heißt, jedem Pr us Zustnd
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR
Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt. Semester ARBEITSBLATT MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Zunächst einml müssen wir den Begriff Sklr klären. Definition: Unter einem Sklr ersteht mn eine
Vorkurs Theoretische Informatik
Vorkurs Theoretische Informtik Einführung in reguläre Sprchen Areitskreis Theoretische Informtik Freitg, 05.10.2018 Fchgruppe Informtik Üersicht 1. Chomsky-Hierchie 2. Automten NEA DEA 3. Grmmtik und Automten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Mathe-Tandem - Partnerrechnen im 10. Schuljahr
Unterrichtsmterilien in digitler und in gedruckter Form Auszug us: - Prtnerrechnen im. Schuljhr Ds komplette Mteril finden Sie hier: School-Scout.de Mthe-Tndem für ds. Schuljhr Potenzen:. Potenzgesetze
Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2012. Sprachen. Grammatiken (Einführung)
Wörter, Grmmtiken und die Chomsky-Hierrchie Sprchen und Grmmtiken Wörter Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 2012 Dr. Snder Bruggink Üungsleitung: Jn Stückrth Alphet Ein
Mitschrift Repetitorium Theoretische Informatik und Logik
Mitschrift Repetitorium Theoretische Informtik und Logik Teil 1: Formle Sprchen, 15.01.2010, 1. Edit Allgemeine Hinweise für die Prüfung Ds Pumping-Lemm für kontextfreie Sprchen kommt nicht (sehr wohl
M Umformen von Termen
M 7.. Umformen von Termen In Jhrgngsstufe 7 wird ds Fundment einer Schritt für Schritt ufzuuenden Alger gelegt. Dem Umformen von Termen kommt dei eine grundlegende Bedeutung zu. Im Lehrpln heißt es Die
Die Satzgruppe des Pythagoras
7 Die Stzgruppe des Pythgors In Klssenstufe 7 hen wir uns ei den Inhlten zur Geometrie insesondere mit Dreieken und ihren Eigenshften eshäftigt. In diesem Kpitel wirst du erkennen, dss es ei rehtwinkligen
Lineare Gleichungen mit Parametern
- - Linere Gleichungen mit Prmetern Neen den lineren Gleichungen mit einer Vrilen zw. einem Pltzhlter existieren uch Gleichungen, die mehrere Uneknnte einhlten. Dei wird die Vrile, die mithilfe von Äquivlenzumformungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Volumen eines Rotationskörpers. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmterilien in digitler und in gedruckter Form Auszug us: Ds Volumen eines Rottionskörpers Ds komplette Mteril finden Sie hier: School-Scout.de Ds Volumen eines Rottionskörpers S 1 Verluf Mteril
Automaten und formale Sprachen Notizen zu den Folien
3 Endliche Automten Automten und formle Sprchen Notizen zu den Folien Üerführungsfunction eines DFA (Folie 92) Wie sieht die Üerführungfunktion us? δ : Z Σ Z Ds heißt: Ein Pr us Zustnd und Alphetsymol
Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester 2011
Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 011 Dr. Snder Bruggink Üungsleitung: Jn Stückrth Snder Bruggink Automten und Formle Sprchen 1 Reguläre Sprchen Wir eschäftigen uns
Automaten mit dot erstellen
Automten mit dot erstellen 1 Ws ist dot? dot ist ein Progrmm zum Kompilieren von dot-dteien in verschiedene Grfikformte, sowie der Nme einer Sprche, mit der mn Grphen spezifizieren knn. Unter Anderem können
Minimalautomat. Wir stellen uns die Frage nach dem. kleinsten DFA für eine reguläre Sprache L, d.h. nach einem DFA mit möglichst wenigen Zuständen.
Rechtslinere Sprchen Minimlutomt Es git lso sehr verschiedene endliche Beschreiungen einer regulären Sprche (DFA, NFA, rechtslinere Grmmtiken, reguläre Ausdrücke). Diese können ineinnder üersetzt werden.
Algorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 4.2
Endliche Automten Algorithmen und Dtenstrukturen 1 Kpitel 4.2 Roert Giegerich Technische Fkultät roert@techfk.uni-bielefeld.de Vorlesung, U. Bielefeld, Winter 2005/2006 Roert Giegerich Endliche Automten
FORMALE SYSTEME. Kleene s Theorem. Wiederholung: Reguläre Ausdrücke. 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke. TU Dresden, 2.
FORMALE SYSTEME 7. Vorlesung: Reguläre Ausdrücke Mrkus Krötzsch Rndll Munroe, https://xkcd.com/851_mke_it_etter/, CC-BY-NC 2.5 TU Dresden, 2. Novemer 2017 Mrkus Krötzsch, 2. Novemer 2017 Formle Systeme
Kürschaksche 2n-Ecke (II)
Kürschksche n-ecke II Kürschksche n-ecke II Fortsetzung des Beweises der Linderholmschen Vermutung: n = 4 Betrchtet mn ds Kürschksche Achteck A A... A 8 mit den Seiten A k A k = und A k A k+ = mit k 4
Textiles und technisches Gestalten. Kompetenzaufbau 1. Zyklus
Textiles und technisches Gestlten Kompetenzufbu. Zyklus Elemente des Kompetenzufbus Weitere Informtionen zu den Elementen des Kompetenzufbus sind im Kpitel Überblick und Anleitung zu finden. Impressum
UNTERRICHTSPLAN LEKTION 19
Lektion 19 Der htte doch keinen Buch! 1 Auf einer Prty, Prtnerreit Sprechen Sie mit den TN üer typische Themen des Smlltlks (z.b. Wetter, Beknnte, Musik usw.) und hlten Sie diese in Stichworten n der Tfel
UNTERRICHTSPLAN LEKTION 22
Lektion 22 Am esten sind seine Schuhe! UNTERRICHTSPLAN LEKTION 22 1 Wohin geht er wohl? Gruppenreit, Die Bücher sind geschlossen. In Kleingruppen smmeln die TN Feste und Prtys, zu denen mn esondere Kleidung
Italienisch 3. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Itlienish. Fremsprhe Kompetenzufu. Zyklus Elemente es Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Erziehungseprtement es Kntons Bsel-Stt Zu iesem Dokument: Lehrpln für ie Volksshule es Kntons Bsel-Stt. Titelil:
Übungsblatt 1. Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik im WS 17/18
Institut für Theoretische Informtik Lehrstuhl Prof. Dr. D. Wgner Üungsltt Vorlesung Theoretische Grundlgen der Informtik im WS 78 Ausge 9. Oktoer 27 Age 7. Novemer 27, : Uhr (im Ksten im UG von Geäude
Theoretische Informatik und Logik Übungsblatt 2 (2017W) Lösung
Theoretische Informtik und Logik Üungsltt 2 (207W) en Aufge 2. Geen ie jeweils eine kontextfreie Grmmtik n, welche die folgenden prchen erzeugt, sowie eine Linksleitung und einen Aleitungsum für ein von
11. DER HAUPTSATZ DER DIFFERENTIAL- UND INTEGRALRECHNUNG
91 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken us Einführung in die mthemtische Behndlung der Nturwissenschften I von Hns Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie ds Buch uch kufen und
Bruchrechnung. W. Kippels 6. Dezember Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 2. 2 Einleitung 3
Bruchrechnung W. Kippels 6. Dezemer 08 Inhltsverzeichnis Vorwort Einleitung Die Bruchrechenregeln. Addition gleichnmiger Brüche........................ Addition ungleichnmiger Brüche.......................
Übungen zur Wiederholung quer durch den Stoff Vollständigkeit wird nicht garantiert, und einige sind umfangreicher als klausurtypisch.
Vorlesung Theoretische Informtik Sommersemester 2017 Dr. B. Bumgrten Üungen zur Wiederholung quer durch den Stoff Vollständigkeit wird nicht grntiert, und einige sind umfngreicher ls klusurtypisch. 1.
Gründen Sie ein Lesenest!
HASENSCHULE AKADEMIE N O Le L est esenes Gründen Sie ein Lesenest! Lese führerschein F Gründen Sie ein Lesenest. Gnz einfch. L O A V or 45 Jhren zupfte mich ein Zweitklässler m Ärmel und frgte: Bringst
Reguläre Ausdrücke, In12 G8
Reguläre Ausdrücke, In2 G8 Beweise, dss A* unendlich viele Elemente esitzt. Hinweis: Indirekter Beweis R A = {0,} Bilde A 3, A 4 A = {,, c} Bilde A 2, A 3 A = {,, c} Gi die Menge ller Wörter der Länge
Gliederung. Kapitel 1: Endliche Automaten
Gliederung 0. Motivtion und Einordnung 1. Endliche Automten 2. Formle Sprchen 3. Berechnungstheorie 4. Komplexitätstheorie 1.1. 1.2. Minimierungslgorithmus 1.3. Grenzen endlicher Automten 1/1, S. 1 2017
Grundbegriffe der Mengenlehre
Reiner Winter Grundegriffe der Mengenlehre 1. Der Mengenegriff Die Mengenlehre wurde von Georg Cntor (1845-1918) egründet. Im Jhre 1895 g er die folgende, erühmt gewordene Begriffsestimmung der Menge n:
Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik. Sommersemester Kurzer Einschub: das Schubfachprinzip.
Reguläre Sprchen Automten und Formle Sprchen lis Theoretische Informtik Sommersemester 0 Ds Pumping-Lemm Wir hen is jetzt vier Formlismen kennengelernt, mit denen wir eine reguläre Sprche ngeen können:
Frank Heitmann 2/71. 1 Betrachten wir Σ für ein Alphabet Σ, so ist Σ die Menge
Formle Grundlgen der Informtik Kpitel 2 und reguläre Sprchen Frnk Heitmnn heitmnn@informtik.uni-hmurg.de 7. April 24 Frnk Heitmnn heitmnn@informtik.uni-hmurg.de /7 Alphet und Wörter - Zusmmengefsst Die
Italienisch 3. Fremdsprache. Kompetenzaufbau 3. Zyklus
Itlienish. Fremsprhe Kompetenzufu. Zyklus Elemente es Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Deutshshweizer Erziehungsirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geshäftsstelle, Zentrlstrsse 18, CH-600 Luzern Zu iesem
INTEGRATIONSPRÜFUNG. Fragen zu Werte- und Orientierungswissen. Modelltests A1
INTEGRATIONSPRÜFUNG Frgen zu Werte- und Orientierungswissen Modelltests A1 WERTE- UND ORIENTIERUNGSWISSEN SPRACHNIVEAU A1 MODELLTEST 1 Sie sehen insgesmt 18 Frgen. Die Frgen 1-9 hen 2 Antwortmöglichkeiten
Latein - Klasse 5 (2. Hj.) - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 5
Latein - Klasse 5 (2. Hj.) - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 5 Kerncurriculum
Zusatzaufgaben zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik h_da, FB Informatik, SS 2009
1 Zustzufgen zur Vorlesung Grundlgen der Theoretischen Informtik h_d, FB Informtik, SS 2009 Empfehlung: Bereiten Sie jede Aufge intensiv gleich, o Sie zu einer Lösung kommen oder nicht evor Sie sich die
Die Dreiecke ADM A und BCM C sind kongruent aufgrund
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Mthemtisches Institut pl. Prof. Dr. Lutz Hille Dr. Krin Hlupczok Üungen zur Vorlesung Elementre Geometrie Sommersemester 010 Musterlösung zu ltt 4 vom 3. Mi 010
UNTERRICHTSPLAN LEKTION 23
Lektion 23 Ins Wsser gefllen? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 23 1 Sehen Sie ds Foto n und hören Sie. Ws ist richtig? Prtnerreit, Die TN schlgen die Bücher uf und sehen sich ds Foto n. Sie esprechen ds Foto zu
DEA1 Deterministische Version
Endliche Automten 4 Deterministische endliche Automten Zu dem nichtdeterministischen Automten EA git es eine deterministische Version. EA Akzeptor für Wörter üer X = { } mit mindestens einem führenden.
Spiele und logische Komplexitätsklassen
Spiele und logische Komplexitätsklssen Mrtin Horsch 26. Jnur 2006 Inhlt des Seminrvortrges Ehrenfeucht-Frïssé-Spiel mit k Mrken Formeln mit k Vrilen und logische Komplexitätsklssen k-vrileneigenschft logischer
Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Stiftisches Gymnasium Düren
1) Strittige Themen diskutieren 1. Halbjahr Sprechen Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit en Medien - intentional, situations- adressatengerecht erzählen - einen eigenen Standpunkt vortragen argumentativ
Hinweise für den schulischen Umgang mit lese-/rechtschreibschwachen Kindern speziell in der Sekundarstufe I
Hilfe, Legsthenie Hinweise für den schulischen Umgng mit lese-/rechtschreischwchen Kindern speziell in der Sekundrstufe I 2 Brigitt Amnn, Schulpsychologie Bludenz Annelies Fliri, Lehrerin für spezifische
Wintersemester 2016/2017 Scheinklausur Formale Sprachen und Automatentheorie
Wintersemester 2016/2017 Scheinklusur Formle Sprchen und Automtentheorie 21.12.2016 Üungsgruppe, Tutor: Anzhl Zustzlätter: Zugelssene Hilfsmittel: Keine. Bereitungszeit: 60 Minuten Hinweise: Lesen Sie
UNTERRICHTSPLAN LEKTION 18
Lektion 18 Geen Sie ihm doch diesen Tee! UNTERRICHTSPLAN LEKTION 18 1 Hllo, Schwester Angelik! Prtnerreit, Die TN sehen sich zu zweit ds Foto n und eschreien, ws sie sehen. Uneknnte Wörter schlgen sie
Ergänzungsblatt 7. Letzte Änderung: 30. November Vorbereitungsaufgaben
Theoretische Informtik I WS 2018 Crlos Cmino Ergänzungsltt 7 Letzte Änderung: 30. Novemer 2018 Vorereitungsufgen Vorereitungsufge 1 Wiederholen Sie die Begriffe us Üungsltt 0, Aschnitt 4. 1. Welche der
Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen Übergreifende Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,
1.7 Inneres Produkt (Skalarprodukt)
Inneres Produkt (Sklrprodukt) 17 1.7 Inneres Produkt (Sklrprodukt) Montg, 27. Okt. 2003 7.1 Wir erinnern zunächst n die Winkelfunktionen sin und cos, deren Wirkung wir m Einheitskreis vernschulichen: ϕ