Sich und andere führen

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1 Karl Kälin/ Sich und andere führen Psychologie für Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mit Beiträgen von Hans Bernhard, Karl Blöchliger, Rolf Fink, Ueli Frischknecht und Eugen Schmid. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Francois Stoll, Psychologisches Institut der Universität Zürich Illustration: Bruno Peyer o O Ott Verlag 15. Auflage

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort von Prof. Dr. F. Stoll zur ersten Auflage 13 Einleitung 15 I. Selbstentwicklung 19 1 Die situativ-kooperative Führung 21 Karl Kälin 1.1 Sich und andere besser verstehen Das eigene Führungsverhalten kennenlernen Führen verlangt soziale und technische Fähigkeiten Optimales Führungsverhalten ist situationsgerecht Führungsverhalten und Psychotherapie 34 2 Die Transaktionale Analyse im Führungsalltag 35 Karl Kälin 2.1 Die vier Bereiche der Transaktionalen Analyse Das Persönlichkeitsmodell der Transaktionalen Analyse Meine Persönlichkeitsstruktur: Das Egogramm Fragebogen zur Transaktionalen Analyse Die Auswertung des Fragebogens Egogramm und Führungsstil Die Grundeinstellung zu mir und anderen Führung und Motivation Richtungen der Persönlichkeitsentwicklung Die Analyse von Transaktionen Unser Bedürfnis nach Beachtung Die Hierarchie der Beachtung Kleben Sie Rabattmarken? Spiele der Erwachsenen Die Verfolger-Rolle Die Retter-Rolle Die Opfer-Rolle Führungsstil und Spiele der Erwachsenen Das Abbrechen von Spielen 87

3 2.10 Das Skript: Der unbewusste Lebensplan Die Antreiber in unserem Kopf Fragebogen zum Mini-Skript Kann ich mein Verhalten verändern? Ein Vertrag mit sich selbst Führungskräfte mit Profil 105 Karl Blöchliger 3.1 Der notwendige Blick über die Grenzen Die kleinen Dinge, die grosse Linien aufdecken Das unternehmerische Risiko, das oft keines mehr ist Die innere Stille, die zu Kreativität führt Das «Gespür» für ungenutztes Potential Das ewige Lernen Der Mut zur Klarheit Und die Menschlichkeit? 111 II. Teamentwicklung Funktion und Bedeutung der Gruppe im Unternehmen 115 Karl Blöchliger 1.1 Die Gruppe als existentielle Notwendigkeit Die sozialpsychologische Dynamik in Arbeitsgruppen Gruppe und Individuum Vorteile der Teamarbeit Die Gruppe weiss mehr Die Gruppe regt an Die Gruppe gleicht aus Voraussetzungen für die Leistungsvorteile der Gruppe Die Gruppe braucht eine klare Aufgabenund Rollenverteilung Die Gruppe braucht ein Ziel Die Gruppe braucht Kommunikation Erfolgreiche Gruppenarbeit setzt Führung voraus Das Erfassen von Gruppenprozessen Leistungsstarke und leistungsschwache Gruppen 126

4 2 Die Gruppenprozess-Kontrolle als Führungsmittel 129 Karl Kälin 2.1 Ein psychologisches Problem Auf zwei Ebenen steuern Analyse der Teamarbeit Teamentwicklung Grundsätzliches Ziele der Teamentwicklung Einstieg auf der Sachebene Einstieg auf der Methodenebene Einstieg auf der Beziehungsebene Methoden der Teamentwicklung Äusserer Ablauf einer Teamentwicklung Frühwarnsysteme bei Gruppenproblemen 142 Rolf Fink 4.1 Konflikte Allgemeine Symptome für Konflikte Mögliche Ursachen dieser Symptome Interesselosigkeit Allgemeine Symptome für Interesselosigkeit Mögliche Ursachen dieser Symptome Unentschlossenheit Allgemeine Symptome für Unentschlossenheit Mögliche Ursachen dieser Symptome Ein Fragebogen zur Problemanalyse in Arbeitsgruppen Antwortblatt für den Fragebogen Interpretation des Fragebogens Konfliktbewältigung im Führungsalltag 154 Hans Bernhard 5.1 Einleitung Zwischenmenschliche Beziehungen und Arbeitsproduktivität Konflikte sind unausweichlich Abwehrreaktionen auf Konflikte sind Scheinlösungen Kampf 160

5 Flucht Sich abfinden Gewinn-Verlust-Denken in der Konflikthandhabung Ein Fall mit Verlierern Gewinn-Gewinn-Denken in Konfliktsituationen Kommunikation als zentrales Instrument der produktiven Konfliktbewältigung Bedingungen, Grenzen und Risiken in der Anwendung von Gewinn-Gewinn-Methoden Zweiseitige Konfliktbewältigung als grundlegender zwischenmenschlicher Prozess Das eigene Konfliktverhalten verändern IMeuro-Linguistisches Programmieren im Betrieb 181 Ueli Frischknecht 6.1 Was ist Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)? Modelle für eine ökologische Firmenund Menschenkultur Anwendungsgebiete Zu überzeugendem Verhalten gehören kongruente Werthaltungen Anwendungsbeispiele Zielbestimmung Kreativitäts-Strategie nach Walt Disney Reframing 194 III. Organisationsentwicklung Organisationsentwicklung 199 Eine neue Methode der Unternehmensführung 1.1 Unternehmensentwicklung schliesst Management- und Menschenentwicklung ein Der betriebswirtschaftliche und soziale Aspekt von Entwicklung Der erweiterte Organisationsbegriff Das implizite Menschenbild Keine gefährliche Einseitigkeit Entwicklung löst Widerstand aus Das Denken auf zwei Ebenen 206

6 1.8 Lernen lernen - die Basis der Organisationsentwicklung Aktionsforschung - die Kardinalmethode der Organisationsentwicklung Die Rolle des Beraters Organisationsentwicklung und Managementschulung Selbstreorganisation eines Führungsteams aus eigener Kraft 214 Ein Erfahrungsbericht über Organisationsentwicklung 2.1 Erstes Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet Selbstentwicklung Zweites Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet innovatives Lernen Drittes Hindernis: Selbstreorganisation bedeutet Teambildung Die Machtfrage ist tabu Fall 1: Kürzung der Kontrollspanne auf höchster Managementstufe Fall 2: Regelung der Nachfolge in der Geschäftsleitung Ist ein Schock erforderlich? Key-People-Analysis: Ein Mittel zur strategischen Unternehmensführung Eugen Schmid 3.1 Einführung Key-People-Analysis (KPA) Grundgedanken Auswirkungen schlechter Führung Bestimmen der Schlüsselpositionen im Unternehmen Die Beurteilung von Schlüsselpositionen Analyse des Ist-Zustandes und der Konsequenzen Bildliche Darstellung Analyse der Handlungsalternativen Handlungsalternativen bei der Altersgruppe Handlungsalternativen bei der Altersgruppe

7 Handlungsalternativen bei der Altersgruppe Die Entscheidung - Hemmungen der Führungskräfte Abneigung gegen längerfristiges Planen Abneigung gegen Konfrontation Abneigung, eigene Fehler einzugestehen Die Weiterentwicklung von Schlüsselpersonen (Key-People-Development) Die Entwicklung der Organisationsentwicklung 261 Literaturverzeichnis 271 Stichwortverzeichnis 279 Autoren 285